Im Dreieck. Weihnachtszeit. Die Hauszeitschrift des Pflegezentrums Gehrenholz

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1 Im Dreieck Nummer 15 Dezember 2009 Die Hauszeitschrift des Pflegezentrums Gehrenholz Weihnachtszeit Fest der Liebe, Zeit des Zusammenseins in der Familie, Zeit des Nachdenkens und Innehaltens Lesen Sie nach, was Weihnachten unseren beiden Fokus-Autoren/-innen bedeutet. Seite 8

2 Editorial Inhaltsverzeichnis Liebe Leserinnen und Leser Während das Redaktionsteam unserer Hauszeitung diese Dezemberausgabe vorbereitet, befinden wir uns noch mitten im goldenen Herbst. Die Tage werden kürzer, und die Natur hat ihr neues Kleid angenommen und erscheint in schönster Farbenpracht. In den Obstgärten werden die Früchte geerntet, und die Weinreben warten auf die Lese, während der Öchslegrad mit jedem weiteren Tag noch ein wenig ansteigt. Es soll ein sehr guter Jahrgang werden! Menschen orientieren sich im Jahresverlauf sowohl an den Jahreszeiten als auch an religiösen Festen, die mit unterschiedlichen Ritualen verbunden und eng mit kulturellen und gesellschaftlichen Entwicklungen verknüpft sind. Rituale, die uns, weil wir sie regelmässig erleben, bekannt und vertraut sind. Tief in unserer Erinnerung vergraben, geben sie uns Sicherheit und ein Gefühl der Geborgenheit. Für viele Menschen ist Weihnachten wohl das Fest mit einer ganz besonderen Bedeutung, und sie freuen sich auf die bevorstehenden Weihnachtstage. Einige Personen im Haus haben sich darüber Gedanken gemacht und erzählen, was ihnen Weihnachten bedeutet. Es ist spannend zu lesen, wie vielfältig die Überlegungen und philosophischen Gedanken zu diesem Thema sind: Lesen Sie von Wünschen und Geschenken, geweckten Kindheitserinnerungen, langen gemütlichen Adventsabenden, vom Guetsliduft und Kerzenschein, Familiensinn, vom inneren Glanz und vom Traurigsein. Wir hoffen, dass es uns gelingt, Ihnen mit der vorliegenden Ausgabe und mit den verschiedenen Aktivitäten etwas vom Zauber der Weihnachtszeit vermitteln zu können. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen ein schönes und besinnliches Weihnachtsfest und alles Gute im neuen Jahr. 4 Porträt Küchenphilosophie: Überlegungen zur Vollwertküche 6 Aktuell Ein besonderes Weihnachtsgeschenk 7 Menschen 8 Im Fokus Gedanken zu Weihnachten 10 Hintergrund Lernende in den Pflegezentren 13 PZZ Resultate der Umfrage 14 Wissenswertes zur Vortragsreihe «Wohlbefinden im Alter» 15 Vermischtes 16 Agenda, Impressum Herzlichst Joke Reudink, Betriebsleiterin 2

3 Anlässe Adventszeit Man kann es nicht leugnen! Weihnachten steht vor der Tür. Die Tage sind schon recht kurz geworden. Der Chindsgi war da, und die Kleinen sind mit Laternen, als Eseli und mit Bart, im Kreis gelaufen, haben Adventslieder gesungen. Der Samichlaus ein Freund aus ganz frühen Jahren schaute herein, und nach dem Adventstheater kamen schon die Weihnachtsfeiern mit Tannenschmuck, Musik, gutem Essen und mit Angehörigen... Ja! Es stimmt: Bald ist Weihnachten wieder da. Wie oft haben wir das schon erlebt. Und immer wieder ist es anders. Lassen wir uns überraschen! Auch wenn die Erinnerung uns oft nachdenklich, ja sogar ein wenig traurig stimmt: schöne Weihnachten und ein frohes Fest! Mechtild Oberholzer 3

4 Porträt Wertvoll: Team, Natur, Vollwertküche Es geht beim Kochen auch um die Natur und um vollwertige biologische Nahrungsmittel. Eine ganzheitliche Ernährung, die auch der Jahreszeit angepasst ist, kann uns zu einer besseren Gesundheit, mehr Vitalität und geistiger Klarheit verhelfen. Stefan Dürr, der neue Leiter Verpflegung des Pflegezentrums Gehrenholz, gibt uns hier Einblick in seine Philosophie von Ernährung und Ganzheitlichkeit: «Weihnachtszeit Besinnungszeit Meine Zeit des Nachdenkens: Wie präsentieren wir im nächsten Jahr die Gastronomie im Pflegezentrum Gehrenholz, die ganzheitlich sein soll? Ganzheitlich? Grosse Worte, was bedeutet dies für mich? Sie soll den Jahren Leben geben, ökologisch und ernährungstechnisch zeitgemäss sein, sich mit wirtschaftlichen und finanziellen Anforderungen vertragen. Wie gesagt, Vollwert wertvoll. Winter Rückkehr zur Quelle Die kühle Feuchtigkeit des Winters, das Wasser, das ursprünglichste und letzte Element des Jahreszyklus, ist das fruchtbare Medium des Lebens. Es ist tief wie die Mitte des Winters. Die winterliche Stille und Ruhe speist die zeugende und erneuernde Kraft der Menschen und Pflanzen. Flüssig in Bewegung, beständig in Stille, transformiert sich das Wasser durch seine ihm eigene Weisheit. Ohne Form schafft es alle Formen. Ohne Farbe erzeugt es alle Farben, und geheimnisvoll ruft es den Frühling. Potenzial entfalten Die Frühlingskraft des Holzes setzt das konzentrierte Potenzial des Winters frei. Sie entfaltet sich aus verschlossenen Knospen und zarten Schösslingen. Sie öffnet den geheimen Durchgang von der Dunkelheit ins Licht und vom «könnte» zum «kann». Der ungehinderte freie Fluss unseres Lebenssafts drückt dieses natürliche Qi (die Bewegung) aus, setzt gespeichertes Potenzial mit Leichtigkeit und Stärke frei. Dabei wird Weitblick mit Entscheidungsfähigkeit kombiniert und Einschätzung gepaart mit Handlungsvermögen. Was hat die alte traditionelle chinesische Lehre der Elemente mit dem Kochen, mit meiner Aufgabe im Gehrenholz zu tun? Ich will Koch sein, mit jeder Faser meines Körpers, sensibel, aufmerksam und bewusst, mit vorhandenem Potenzial ausschöpfen, was Mensch und Natur in jedem Moment zulässt. Das ist mein 4

5 Porträt Stefan Dürr in seinem Element zentrales Anliegen, das ist meine Ausrichtung fürs nächste Jahr. Dabei will ich in meinen Handlungen die Gesetze der wechselnden Jahreszeiten berücksichtigen und sie mit unserem Leistungsauftrag so gut wie möglich verbinden. Vollwert im Team Das Team hilft mit, Visionen und Vorstellungen zu verwirklichen. Es ist eine weitere, wichtige Grundlage für den Erfolg und die Weiterentwicklung der Gehrenholz-Küche und -Cafeteria. In allen Mitarbeitenden soll die Verantwortlichkeit unterstützt und gefördert werden. Die Verantwortlichkeit gegenüber sich selber, der Natur und unseren Gästen, den Bewohnerinnen und Bewohnern, die sich in unserem Haus täglich dreimal kulinarisch verwöhnen lassen. Vertrauen in sich selbst, in alle anderen Menschen sowie in die eigene Arbeit heisst das Zauberwort.» Stefan Dürr Ernährung nach den fünf Elementen: Ernährungslehre aus der Traditionellen Chinesischen Medizin, bei der die fünf Elemente eine Rolle spielen: Holz, Feuer, Erde, Metall und Wasser. Dabei wird davon ausgegangen, dass ein harmonisches Gleichgewicht dieser Elemente auf die Gesundheit des Menschen wirkt. Der Name «Ernährung nach den fünf Elementen» ist eine Erfindung der westlichen Welt. In China findet sich dieser Begriff nicht, weil die Chinesen für ihre traditionelle Ernährungsweise keinen eigenen Namen brauchen. 5

6 Aktuell Das Geschenk oder wie ein Traum Wahrheit wurde Weihnachten ist die Zeit der Wünsche und Geschenke. Die Freude und die Spannung steigen jedes Jahr von Neuem an und erreichen oft an Heiligabend ihren Höhepunkt. So möchte ich berichten über ein Geschenk, das mir gemacht wurde. Carola Rijsberman Wie es so ist mit Geschenken: Bei jenen, die man sich wünscht, dauert es manchmal länger, bis der Wunsch endlich in Erfüllung geht. Und so kam es: Im Frühling des Jahres 2008 setzte sich der Wunsch in meinem Kopf fest, dass ich auch endlich gerne Studierende aus dem Bereich Diplomierte Pflegefachfrau und -mann Höhere Fachschule (HF) ausbilden wollte. Dies war ja bis anhin den beiden Pilotbetrieben Käferberg und Entlisberg vorbehalten. Ich stellte zunehmend fest, dass wir in unserem Pflegezentrum ebenfalls gute Bedingungen anbieten, um Studierende zu betreuen und ein lehrreiches Umfeld vorzuweisen. So unternahm ich einen ersten Vorstoss beim Careum Bildungszentrum Zürich (CBZ) und beim Zentrum für Ausbildungen im Gesundheitswesen (ZAG) in Winterthur. Die Ernüchterung kam dann, als beide Zentren Mühe hatten, ihre Ausbildungsplätze mit geeigneten Studierenden zu füllen. Und zudem interessierten sich zu wenig geeignete Kandidatinnen und Kandidaten für die Langzeitpflege. So kam ich von meiner Exkursion ziemlich niedergeschlagen zurück. wurde mit den Pflegezentren der Stadt Zürich und dem CBZ eine Vereinbarung abgeschlossen für die verkürzte Ausbildung HF für Fachangestellte Gesundheit. Nun konnten wir eine geeignete Kandidatin aus dem Betrieb ins Aufnahmeverfahren schicken. Und so nahm ich augenreibend zur Kenntnis, dass aus meinem Wunsch doch innerhalb kürzester Zeit eine reales Geschenk wurde, das ich mit Freude auspacken werde. Auspacken bedeutet in diesem Fall: Ab Januar 2010 können wir unsere erste HF-Studierende im Betrieb begrüssen. Ich freue mich zusammen mit den Abteilungen und Ausbildnerinnen auf diese neue Herausforderung und hoffe, dass wir damit auch die Langzeitpflege attraktiver im Bereich der Pflege positionieren können. Und dass sich dieses Geschenk nicht als Eintagsfliege entpuppt, sondern noch viele geeignete Kandidaten und Kandidatinnen diesem Weg folgen mögen. Auf zu neuen Ufern! Hoffnung statt Ernüchterung Aber wie sagt man so schön, der Gedanke ist die erste Energie, und so machte die Ernüchterung langsam der Hoffnung Platz. Ab Spätsommer 2009 schienen sich die Ereignisse zu überschlagen. Innerhalb kurzer Zeit 6

7 Im Fokus Gedanken zu Weihnachten Wolfgang Rohner, der seit mehr als zwei Jahren im Gehrenholz lebt, und Andrea Huber, Lernende Fachfrau Gesundheit im ersten Lehrjahr, machen sich Gedanken über Weihnachten. viele Erwachsene auch nichts Gescheiteres dem Feste abzugewinnen und machen aus dem Ganzen ein blosses Geschäft. Würde man diese Gedanken aus dem Licht der Bibel werten, so müsste man an Jesus denken, der die Händler aus dem Tempel warf. Wolfgang Rohner: «Erwartungsvolle, frohe Zeit» Wolfgang Rohner besinnt sich auf die inneren Werte. Weihnachten ist ein Familienfest. Im Italienischen kennt man ein Sprichwort, das heisst: «Natale con i tuoi, Paqua dove vuoi». Das will sagen, dass man Weihnachten mit den Seinen feiern soll, während man Ostern feiern kann, wo man will. Viele sehen diese Feier als religiöses Fest und deuten auch das Schenken dementsprechend. Den Kindern sind die Gaben wohl das Wichtigste daran, verständlich. Leider wissen Bleibendes schätzen Man sollte jedem Fest seine urtümliche Bedeutung erhalten, etwas in sich gehen und die inneren Werte in Betracht ziehen. Wird man an Weihnachten den inneren Glanz und nicht nur den der Kerzen am Baum leuchten lassen, so gewinnt man eine Befriedigung, die alles übertrifft, vor allem die des Aufreissens von Weihnachtspapier. Innere Werte sind bleibende Werte und können nicht hoch genug geschätzt werden. Was kann einen mehr freuen als die Vereinigung der eigenen Familie um den Baum herum, vor allem wenn kleine und grosse Kinder dabei sind. Ich bin in einem Bergdorf aufgewachsen, wo es um die Weihnachtszeit meistens mehr oder weniger Schnee hatte, was oft stimmungsvolle Bilder ergab. Allerdings gab es um diese Zeit auch schwere Lawinengänge mit schwerwiegenden Folgen für Mensch, Tier und Sachwerte. Trotzdem war Weihnachten eine erwartungsvolle Zeit für Gross und Klein. 8

8 Im Fokus Andrea Huber freut sich aufs Zusammensein im Kreis der Familie. Andrea Huber: «Kleine, berührende Momente» Für mich persönlich spielt Weihnachten eine grosse Rolle im Leben. Es ist die Zeit, wo die Lichter brennen, wo kleine und grosse Geschenke gemacht werden und man gemeinsam die Zeit verbringen und Lieder singen kann. Es ist aber auch die Zeit der Hektik, des Stresses und manchmal der Streitereien. Eigentlich geht es an Weihnachten ja um etwas anderes. Wir feiern die Geburt Jesu Christi. Wir loben und danken dem Herrn für dieses Geschenk. Auch können wir in dieser Zeit unseren Glauben überdenken. Freude bereiten mit Liedern Es ist hauptsächlich die Stimmung, welche ich an Weihnachten so schätze und liebe. Ich versuche mir jedes Jahr bewusst zu werden, wie schön es eigentlich ist, eine Familie zu haben, mit der ich einen ganzen Abend verbringen kann. Für mich ist es eine Zeit der Liebe. Ich spreche nicht von einer immer perfekten Liebe. Nein, ich spreche von einer sich Zeit nehmenden, hilfsbereiten Liebe. Wenn ich mit meiner Gitarre Lieder singe, dann bereite ich damit Freude. Und an solche Geschenke wird sich meine Familie noch lange erinnern. Ich sage nicht, dass es bei uns an Weihnachten immer heiter und fröhlich zu und her geht, doch sind es die kleinen, nicht offensichtlichen Momente, die uns berühren. Die Gerüche und die weihnächtlichen Köstlichkeiten spielen in dieser Zeit natürlich auch eine riesige Rolle. Was wäre Advent ohne Mailänderli, Vanillegipfeli oder Zimtsterne? Ich liebe es, meiner Mutter, während sie bäckt, den Teig wegzustibitzen. Das gehört bei uns an Weihnachten einfach dazu. Auch finde ich das Schmücken des Tannenbaumes und die ersten Schneeflocken etwas vom Wunderbarsten des Jahres. Ich wünsche mir für die Zukunft, dass solche kleine Glücksmomente nicht vergessen gehen und wir diese jedes Jahr aufs Neue schätzen. 9

9 Hintergrund Lernende in den Pflegezentren ein Einblick «Man lernt die Menschen kennen.» Vanessa Preis ist Fachangestellte Gesundheit (FAGE) in Ausbildung und arbeitet im Pflegezentrum Käferberg. Sie erzählt von ihren Eindrücken. Werner Neck, Administration, Pflegezentrum Käferberg Der Einstieg in die Pflege war sehr streng. «Ich bin gleich voll hineingeworfen worden. So bin ich rasch selbstständig geworden und habe Vertrauen gewonnen. Angefangen habe ich auf einer Abteilung, auf der teils schwer demente und bettlägerige Menschen leben. Hier in der Wohngruppe ist es einfacher; die Leute können noch selbstständig gehen. Und ich verfüge inzwischen über mehr Fachwissen.» Austausch und Zusammenarbeit im Team sind meistens gut: «Ich kann Fragen stellen, und die Pflegenden erledigen ihre Arbeit nicht routinemässig, sondern wollen auf die Menschen eingehen.» Die Begegnung mit den Bewohnerinnen und Bewohnern war zunächst schwierig, weil die meisten dement waren. «Doch in der Ausbildung lernen wir, wie wir auf demenzkranke Menschen eingehen können.» Feinfühlig werden Faszinierend an der Ausbildung findet Vanessa Preis besonders, dass man die Menschen kennenlernt. «Jeder hat seine eigene Vergangenheit. Manchmal ist es nicht einfach, diese in den Alltag einzubeziehen. Doch im Umgang mit Vanessa Preis ist es wichtig, feinfühlig auf die Bedürfnisse der Bewohnerinnen und Bewohner eingehen zu können. den Bewohnerinnen und Bewohnern wird man feinfühliger. Schwierig wird es dagegen, wenn ich nicht weiterkomme. Wenn jemand zum Beispiel ein Medikament braucht und es nicht nehmen will. Dieser Mensch ist ja eigenständig und hat viel mehr Lebenserfahrung als ich.» 10

10 Hintergrund Das schulische Lernen fiel Vanessa Preis leicht. «Es wird Wissen vermittelt, das in der Praxis gebraucht wird. Im zweiten Lehrjahr wird aber mehr gefordert, und vieles zielt bereits auf den Lehrabschluss hin. Und manchmal wird die Verbindung von Theorie und Praxis schwierig: Wenn der Versuch, auf jeden einzeln einzugehen, zur Zeitfrage wird.» Vanessa Preis fasst die Berufsmatura nach der Ausbildung ins Auge und möchte Pflegefachfrau FH werden. Ihr grösster Traum ist es, für mindestens ein Jahr im Ausland bei Ärzte ohne Grenzen zu arbeiten. «inzwischen fühle ich mich hier sehr wohl.» Leonardo Greco hat im August 2008 die Ausbildung als Lernender Kaufmann (Profil B) bei den Pflegezentren der Stadt Zürich angetreten und ist 16 Jahre alt. Uwe Sellmann-Stehli, Leiter Pflegesekretariat, Pflegezentrum Entlisberg Herr Greco, was war der ausschlaggebende Grund, Ihre Ausbildung bei den Pflegezentren anzufangen? Leonardo Greco: Über die Berufsberatung erfuhr ich von der Möglichkeit, im Pflegezentrum Entlisberg eine Ausbildung zu absolvieren. Für einen Betrieb der Stadt Zürich habe ich mich wegen der attraktiven Ausbildungsbedingungen entschieden. Meine Wahl fiel dann auf das Pflegezentrum Entlisberg, weil ich hier die Gelegenheit habe, mehrere Bereiche kennenzulernen. Welche Arbeitsbereiche sind das? Ich werde in der Personal-Administration, in der Bewohner/-innen-Administration und am Empfang eingesetzt. Welche Aufgaben erwarten Sie dort? Am Empfang bin ich Ansprechperson für Angehörige, Bewohnerinnen und Bewohner und Mitarbeitende. Dann nehme ich Telefone und die Post entgegen und leite diese weiter. Ein- und Austritte verarbeiten, Auslagen für die Bewohnerschaft für chemische Reini- 11

11 Hintergrund gung, Coiffeur usw. verrechnen, Heim- und Bewohnerkasse führen, Bewohnerdaten erfassen sind die Hauptaufgaben in der Bewohner/-innen-Administration. In der Personal-Administration erledige ich Arbeiten wie Personaldossiers eröffnen, Eintrittsunterlagen vorbereiten, Personaldatenbank auf dem aktuellen Stand halten, Kennenlernen der EDV-Programme Peps und SAP. Zudem habe ich Kontakt mit Mitarbeitenden beim Erledigen von Aufträgen und Erteilen von Auskünften. Wie erleben Sie Ihre Ausbildung bei uns? Die Ausbildungsinhalte sind gut strukturiert, ich bin vollständig in ein Team integriert, und ich habe sehr gute Ansprechpersonen, die meine Ausbildung begleiten. Ebenso fühle ich mich im Haus sehr wohl. Zu Beginn Ihrer Ausbildung waren Sie sehr schüchtern, heute ist das ganz anders. Fühlt sich wohl im Pflegezentrum Entlisberg: KV-Lernender Leonardo Greco Am Anfang war für mich alles neu und unbekannt. Jetzt fühle ich mich hier sehr wohl, habe meine Kolleginnen und Kollegen besser kennengelernt, und eine gute Vertrauensbasis ist entstanden. Was sind Ihre weiteren beruflichen Ziele? Erst einmal möchte ich einen guten Ausbildungsabschluss haben. Am liebsten würde ich danach in einem Personalbüro bleiben, wenn möglich bei der Stadt Zürich. Über 200 Menschen in Ausbildung In den Pflegezentren der Stadt Zürich sind zurzeit 175 junge Menschen beschäftigt, die ihre berufliche Grundausbildung (Lehre) absolvieren. Sie erlernen die Berufe Fachfrau/Fachmann Gesundheit (FAGE) Fachfrau/Fachmann Betreuung Fachfrau/Fachmann Betriebsunterhalt Fachfrau/Fachmann Hauswirtschaft, Hauswirtschaftspraktiker/-in Informatiker/-in Kauffrau/Kaufmann Niveau B, Büroassistent/-in Koch/Köchin, Küchenangestellte/-r Daneben bieten die Pflegezentren rund 40 Ausbildungsplätze für Pflegeassistenz und Praktika und ermöglichen die Weiterbildung von Pflegenden auf Tertiärstufe (dipl. Pflegefachperson HF). Mehr Informationen finden sich auf unter «Jobs und Ausbildungen». 12

12 PZZ Gute Noten wertvolle Anregungen Auf die Resultate der grossen Umfrage zu unseren Hauszeitschriften waren wir natürlich sehr gespannt. Nun liegen sie vor Lob und Kritik, Anregungen und Wünsche. Wir nehmen alles gerne entgegen. Nicole Bittel, PR-Fachstelle, Service-Center Bereits seit vier Jahren erscheinen unsere Hauszeitschriften regelmässig. Mittlerweile sind es sieben verschiedene Zeitschriften in einer Gesamtauflage von rund 6000 Exemplaren. Sieben Redaktionsverantwortliche mit ihren Teams und ein betriebsübergreifendes Redaktionsteam arbeiten an Text und Bild. Da lohnt es sich doch, bei der Leserschaft nachzufragen, wie die Publikation wahrgenommen wird. Um es vorwegzunehmen: Die 507 Leser/-innen, die auf die Umfrage geantwortet haben, geben uns vorwiegend gute bis sehr gute Noten. Es sind dies vor allem Angehörige von Bewohnerinnen und Bewohnern, viele ehemalige Mitarbeitende und Beistände, aber auch Mitarbeitende in den Häusern. Die Bewohnerschaft beteiligte sich kaum an der Befragung. Sie müsste man wohl im persönlichen Gespräch befragen eine Anregung für eine nächste Umfrage. Die Erscheinungshäufigkeit von 4-mal pro Jahr wird von der grossen Mehrheit als gut bewertet obwohl einzelne Befragte weniger Ausgaben vorschlagen. Einzelne kritische Stimmen beziehen sich im Wesentlichen auf die Kosten und die Arbeit, die eine solche Publikation verursachen, und auf die Tatsache, dass es zu viele Druckerzeugnisse gibt. Viele Teilnehmende haben ihre persönlichen Vorlieben und Anregungen geäussert. Einige wünschen beispielsweise mehr Informationen zum Thema Demenz, andere hätten gerne Platz für Leserbriefe. Wir nehmen die Ideen und Vorschläge gerne zur Kenntnis. Jede/-r Redaktionsverantwortliche erhält die Auswertung ihrer/seiner Hauszeitschrift und kann so im Detail analysieren, wo sie/er Schwerpunkte verlagern oder etwa weitere Themen aufgreifen wird. Anregen aufregen? Besonders gute Noten erhalten die Hauszeitschriften in Bezug auf Verständlichkeit der Texte und Gestaltung ein grosses Kompliment an die Autoren/-innen und an das externe Gestaltungsteam, das im Übrigen aus vorwiegend jungen Leuten besteht. Kritischer beurteilen die Befragten den Aspekt «die Themen regen mich an». Müssten einzelne Texte kritischer sein? Mehr Tiefe haben? Die Redaktoren/-innen werden sich damit auseinandersetzen. Qualität überprüfen «Machen Sie weiter so» ist oft zu lesen. Das freut uns und spornt uns an. Und die kritischen Äusserungen lassen uns wach bleiben. Darum nehmen wir Themen oder Äusserungen von Ihnen jederzeit gerne entgegen. Sie, liebe Leserinnen und Leser, sollen es daran merken, dass die Qualität der Hauszeitschriften weiterhin hoch bleibt und Verbesserungen vorgenommen werden. 13

13 Wissenswertes Stadtrat Robert Neukomm spricht über die Vor- und Nachteile des Angsthabens. Wenn die Angst im Gesicht steht: Dr. med. David Briner zeigt dem Publikum einige Beispiele. «Ich bin eigentlich immer dabei» Vortragsreihe «Wohlbefinden im Alter» findet grossen Anklang Noch klingt die Sommerwärme nach an diesem Montagnachmittag im September. Das strahlend schöne Wetter hält die über 300 meist älteren Menschen nicht davon ab, die dritte Veranstaltung der Vortragsreihe «Wohlbefinden im Alter» zu besuchen. Sie strömen in den Weissen Saal des Stadtzürcher Volkshauses, vorbei an den Tischen mit Broschüren, die über Angebote für ältere Menschen der Stadt Zürich informieren. Die Besucherinnen und Besucher unterhalten sich lebhaft, suchen sich einen Platz, und punkt Uhr herrscht erwartungsvolle Stille. Über die Angst Stadtrat Robert Neukomm begrüsst die Anwesenden. Der Vorsteher des Gesundheits- und Umweltdepartements der Stadt Zürich, das die Vortragsreihe veranstaltet, ist ihnen wohl bekannt. Stets findet er persönliche Worte zum Thema. Diesmal spricht er über Ängste, über die Vor- und Nachteile des Angsthabens. Stadtarzt Dr. med. David Briner erklärt in anschaulichen Worten und Bildern, welche Formen der Angst es gibt, sinnvolle oder einschränkende, und wie man damit umgehen kann. Die Psychologin Evelyne Vuilleumier führt die Anwesenden schliesslich in eine Entspannungsübung, die den Umgang mit Ängsten erleichtert. Aufmerksam hört das Publikum zu, und bei der Übung herrscht konzentrierte Stille. Nach einer Fragerunde machen sich die meisten wieder auf den Weg. Andere bleiben noch im Foyer stehen und diskutieren angeregt. Längst ein Renner «Ich bin eigentlich bei jeder Veranstaltung dabei», sagt eine Teilnehmerin, «normalerweise kommt eine Be- kannte mit, doch sie war heute verhindert.» Viermal im Jahr gibt es im Weissen Saal Informationen zu Themen rund ums Alter. Da geht es um Alltagshilfen im Alter, um das Glück, um den Umgang mit Krisen und vieles mehr. Die Veranstaltungen sind gratis, eine Anmeldung ist nicht nötig. Ein «harter Kern» kommt regelmässig, andere suchen sich gezielt die Themen aus, die sie besonders ansprechen. «Ich habe sehr viele Ängste, deshalb wollte ich unbedingt kommen», erklärt eine blonde Frau und beschreibt, dass es sie viel gekostet habe, den gesetzten Termin einzuhalten. «Jetzt bin ich froh, dass ich es geschafft habe.» Lebenshilfe, Information, Vertiefung, Weiterbildung die Vortragsreihe «Wohlbefinden im Alter» ist längst ein Renner bei den älteren Menschen der Stadt Zürich. Was hier vermittelt wird, ist gut verständlich, oft mit einer Prise Humor gewürzt, vermittelt von Referenten/-innen, die es verstehen, auf ihr Publikum einzugehen. Nicole Bittel, Fachstelle PR, Service-Center «Wohlbefinden im Alter» Eine Vortragsreihe des Gesundheits- und Umweltdepartements der Stadt Zürich, findet 4x im Jahr im Volkshaus Weisser Saal, Stauffacherstrasse 60, 8004 Zürich, statt. Daten für das Jahr 2010: 1. März (Wir haben nur eine Welt), 7. Juni (Essen Sie sich gesund), 6. September (Eigenverantwortung), 6. Dezember (Kommt der Samichlaus oder ein ungebetener Gast?), jeweils Uhr Weitere Informationen unter Tel oder unter der Rubrik «Alter», «Veranstaltungen». 14

14 Vermischtes Welches Tier ist gemeint? 1. Alte Hunderasse, vornehm, schnell, intelligent, wird meist frisiert: 2. Lebt im Wasser, hat Kiemen, kann nicht sprechen: 3. Schützt sich mit vielen Stacheln, kurze Beine, frisst Schnecken: 4. Grosser Vogel, wild oder gezähmt, wird an Martini geschlachtet, macht Lärm: 5. Haustier, rosarot, mit Borsten, wühlt im Dreck, Ringelschwänzchen: 6. Grau, liebenswürdig, weitherum zu hören, eigenwillig, Schimpfwort: 7. Mittelgrosser Vogel, Symbol für Frieden, gurrt, verteilt Briefe: Denken Sie sich selber kurze prägnante Definitionen für Tiere aus! Lösungen 1. Pudel, 2. Fisch, 3. Igel, 4. Gans, 5. Schwein, 6. Esel, 7. Taube Aus: Gedächtnistraining, multimodales, themenzentriertes Gedächtnistraining durch das ganze Jahr (Band 1 und 2) von Regula Schmid, ISBN ; Verlag S. Karger AG, Basel, 15

15 Agenda Was ist los im Gehrenholz? Januar Neujahrskonzert der Wiener Symphoniker Mehrzwecksaal Uhr Musik liegt in der Luft, mit Miguel Bächtold Lichthof Uhr D urchige Tösstaler kommen das erste Mal Mehrzwecksaal Uhr Das Schülerorchester der Kantonsschule Freudenberg erfreut uns mit einem Konzert Lichthof Uhr Februar Musik liegt in der Luft, mit Miguel Bächtold Lichthof Uhr Bruno Mersmann singt zur Pianobegleitung alte Lieder Mehrzwecksaal Uhr 19./ Die Fasnacht beginnt: Auftritt der HAPPY HOURS züri-gugge Lichthof Uhr Endlich! Das grosse Fasnachtsfest mit Verkleiden, Tanz und der Herrmann Musig Mehrzwecksaal/Lichthof Uhr März Christoph Maurer kommt zum Wunschkonzert Mehrzwecksaal Uhr Matinee mit der Pianistin Christina Harnisch Mehrzwecksaal Uhr Musik liegt in der Luft, mit Miguel Bächtold Lichthof Uhr Der Seniorenchor Frohsinn singt für und mit uns altbekannte Lieder Mehrzwecksaal Uhr Impressum Herausgeber Pflegezentren der Stadt Zürich Walchestrasse 31 CH-8031 Zürich Tel Gesundheits- und Umweltdepartement Redaktionelle Verantwortung Nicole Bittel, Fachstelle PR Tel nicole.bittel@zuerich.ch Redaktionsleitung «Im Dreieck» Marcelle Dumusc marcelle.dumusc@zuerich.ch Sieberstrasse Zürich Redaktionsteam Christiane Stössel, Kathrin Döring, Sabine Racic Konzept büro:z GmbH, Bern/Basel Die aktuelle Ausgabe der Hauszeitschriften finden Sie auch unter Fotos Heike Geschwindner, Christiane Stössel, Marcelle Dumusc, Jasmin Utz (Porträt) Layout und Druck: FO Print & Media AG, Egg (ZH) Papier: «Cyclus Print», 100% Recycling-Papier Das nächste «Im Dreieck» erscheint am 26. März 2010.

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