LEHRPLAN für den Diplomlehrgang zur Interdisziplinären Frühförderung und Familienbegleitung

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1 LEHRPLAN für den Diplomlehrgang zur Interdisziplinären Frühförderung und Familienbegleitung Frühförderung und Familienbegleitung Die Frühförderung und Familienbegleitung bietet eine pädagogisch-psychologische Begleitung für Familien von Kindern mit Entwicklungsverzögerung oder Behinderung von der Geburt bis zum Schuleintritt. Die Frühförderung und Familienbegleitung ermöglicht dem Kind eine dem Entwicklungsstand angepasste, ganzheitliche und individuelle Förderung im gewohnten Lebensumfeld und damit neue Chancen auf Weiterentwicklung. Durch die professionelle Begleitung der Eltern werden die familieneigenen Ressourcen gestärkt und die Sicherheit im Umgang mit der besonderen Situation wird erhöht. Werthaltung Die Werthaltung im Lehrgang orientiert sich an den in der UN-Konvention für Menschenrechte formulierten Grundsätzen: Achtung vor der Unterschiedlichkeit von Menschen mit Behinderungen und Akzeptanz dieser Menschen als Teil der menschlichen Vielfalt und der Menschheit. (UN-Menschenrechtskonvention 2006) Es ist normal verschieden zu sein. (Weizsäcker) Der gegenseitige Respekt und die ressourcenorientierte Herangehensweise bilden die Basis der professionellen Frühförderung und Familienbegleitung. Dauer 1379 EH 1 Einheit (EH) = 45 Minuten Sechs Semester Berufsbegleitender Lehrgang Ein Wochenendseminar pro Monat (Fr/Sa, 6 x Do-Sa od. Fr-So) Zielgruppe/Aufnahmekriterien Alter: Berufsausbildung: Berufserfahrung: ab 23 Jahren abgeschlossene Berufsausbildung im pädagogischen, psychologischen, medizinisch-therapeutischen, psychotherapeutischen oder sozialen Bereich, oder Studium der Psychologie, Pädagogik, Sozialpädagogik zwei Jahre einschlägige Praxis Aufnahmeverfahren: Bewerbungsunterlagen sind an das Büro des BIFF West zu senden: Schriftliche Bewerbung mit Lebenslauf, Foto, Zeugnissen, Nachweis einer obengenannten abgeschlossenen Berufsausbildung, Studium, ggf. Praxisnachweise, Motivationsschreiben Aufnahmegespräch: persönliches Gespräch

2 Lehrgangsziel Der berufsbegleitende Lehrgang für Interdisziplinäre Frühförderung und Familienbegleitung hat zum Ziel, theoretische und praktische Kenntnisse zu vermitteln, die befähigen, Kinder mit Behinderung oder Entwicklungsverzögerung und deren Familien zu begleiten. Neben pädagogisch-didaktischen Inhalten und theoretischen Kenntnissen aus den Bereichen Psychologie, Psychotherapie, Medizin, Soziologie und Sozialarbeit, liegt der Schwerpunkt der Ausbildung vor allem im Bereich der Beratungskompetenz und Persönlichkeitsbildung. Die Frühförderung und Familienbegleitung arbeitet unter Bedachtnahme des ganzheitlichsystemischen Blickwinkels, um die familieneigenen Ressourcen zu finden und zu stärken und somit die wechselseitigen Beziehungen im Familiensystem zu unterstützen. Wesentliches Merkmal einer qualitätsvollen Frühförderung ist die Familienorientierung. Die Familie ist das primäre Entwicklungs- und Interaktionsfeld des Kindes. Maßnahmen, die auch die Familie mit einbeziehen, begünstigen die Entwicklung des Kindes mehr als solche, die nur auf das Kind zielen. Voraussetzung für eine solche Zusammenarbeit ist ein professionelles Selbstverständnis in Richtung einer assistierenden Rolle der Fachleute zugunsten der Kompetenz und Autonomie der Eltern (Korsten und Wansing 2000, S.128) Didaktische Prinzipien Begreifen und Erfahren des Kindes als physiologisches, soziales und psychologisches Wesen Erfahren des Umfeldes des Kindes, insbesondere des Systems Familie Erfahren von Theorien und deren Bedeutung für die Praxis als FrühförderIn Praktische Umsetzung der Lerninhalte und Rückmeldung Handlungs- und Erfahrungsorientierung Selbstreflexion und Persönlichkeitsbildung Evaluation Methoden Theoretische Inputs, Übungen, Arbeit an Fallbeispielen, Videosequenzen, Lernpartnerschaften und Praxisbegleitung als modellhafte Form des Lernens Die Seminarblöcke haben unterschiedliche Charaktere, die u.a. folgende Arten von Lerngelegenheiten bieten: o Auseinandersetzung mit theoretischen Modellen und aktuellen Entwicklungen o Reflexion und Weiterentwicklung des persönlichen Fördermodells, Selbsterfahrung o Zeit und Beratung für komplexere Gruppen- und Reflexionsaufgaben, die neben der Intensität des Berufsalltags im Lehrgang ausreichend Raum finden. o Transfer in den Berufsalltag

3 Aufbau und Inhalte Der Lehrgang setzt sich wie folgt zusammen: (a) Inhaltliche Seminare (Anzahl: 30 Seminare, 751 EH) (b) Organisations- und Reflexionsseminare (30 EH) (c) Seminarnachbereitung (150 EH) (d) Hospitation (70 EH / 30 EH) (e) Praktikum (250 EH) (f) Peer Group (36 EH) (g) Supervision (in Gruppen- und Einzelsetting) ( EH) (h) Schriftliche Abschlussarbeit (ohne Benennung der EH) + individuelle Vertiefung in ein Spezialthema, Anleitung zum wissenschaftliches Arbeiten (45 EH) (i) Prüfung a) Inhaltliche Seminare Anzahl: 30 Seminare zu 751 EH Lehrgangsinhalte: Persönlichkeitsbildung und Begleitkompetenz Vorstellung und Vermittlung unterschiedlicher Begleitkonzepte unter dem Aspekt psychologischer und psychotherapeutischer Ansätze Selbsterfahrungselemente, persönlichkeitsbildende Angebote Angebote zu folgenden Inhalten: Rolle und Aufgabe der Frühförderin und Familienbegleiterin, Psychohygiene, Trauerarbeit Supervision, Arbeit in Peer-Groups, Teamarbeit Trauerarbeit Einführung in die Methodik systemischer Beratung, Gespräche im Förderprozess und Förderverlauf Vertiefung der Kommunikationstechniken in Hinblick auf die Begleitung der Familie Familienrekonstruktion, Familienaufstellung Traumatisierte Kinder, Signale der Kinder verstehen Systemisch-familientherapeutische Interventionstechniken Medizin Schwangerschaft, Embryologie, Geburt Pränatale und perinatale Entwicklung des Kindes Pflege und Ernährung des Säuglings Frühgeburtlichkeit und Mutter-Kind-Beziehung Neuropädiatrische Erkrankungen, Untersuchungstechniken Medizinische Fallbesprechungen Frühkindliche Entwicklung im Kontext von Familie und Gesellschaft aus Sicht der Psychologie, Medizin, Pädagogik und Soziologe Entwicklungspsychologie: Eltern-Kind Beziehung, Bindung, Entwicklung der Emotionen, Ich-Strukturen, Coping- Mechanismen, Entwicklung der Wahrnehmung, Intelligenzentwicklung Der Mensch und soziale Prozesse Einblick in medizinisch- therapeutische Angebote und Interventionstechnik im Beratungs- und Familienbegleitungskontext Physiotherapie, Ostheopatie und andere ergänzende Therapien Ergotherapie, Sensorische Integration

4 Logopädie und Sprachanbahnung Musikpädagogische Angebote Spiel- und Fördermaterial Beobachtung und Screening Dokumentation Einblick in spezielle Förderkonzepte Hörfrühförderung Sehfrühförderung Basale Kommunikation Kinder mit schwerer Behinderung Arbeit mit Risikofamilien Arbeit mit Migrantenfamilien Arbeit mit Geschwistern Wissenschaft und Forschung im Bereich der Frühförderung und Familienbegleitung Rechts und Berufskunde Kinder- und Jugendhilfe Kinder- und Jugendanwaltschaft Diese Inhalte werden in den einzelnen Seminaren vermittelt. Die Auflistung der Seminare befindet sich am Ende dieses Lehrplans. Die konkrete Seminarbeschreibung wird in angemessener Zeit vor dem jeweiligen Seminar ausgegeben. ReferentInnen Die ReferentInnen sind jeweils ExpertInnen in den entsprechenden Fachgebieten. MedizinerInnen, PsychologInnen, PädagogInnen und TherapeutInnen aus dem In- und Ausland vermitteln fundierte und praxisnahe Inhalte. Unter anderem werden im Lehrgang folgende Personen unterrichten: Dr. Rüdiger Opelt, Irene Goltsche, Dr. Katharina Kruppa, Prof. Dr. Manfred Pretis, Dr. Niels Harms, Dr. Erwin Silbermayr, Mag. Robin Menges, Mag. Claudia C. Lohinger, Notburga Egerbacher-Anker, Erwin Krismer, DSA b) Organisations- und Reflexionsseminare Umfang: 30 EH Die Organisationsseminare stellen eigene Einheiten dar und finden zeitlich vor den inhaltlichen Seminaren statt. Diese Seminare dienen zum methodischen Austausch mit der Lehrgangsleitung. Hier erfolgt zudem ein Austausch zur Abschlussarbeit, zur Peer Group-Arbeit, zur Seminarnachbereitung, zum Praktikum und zur Hospitation. c) Seminarnachbereitung Umfang: 150 EH Nach jedem Seminar wird eigenständig eine Reflexion des dort Erlebten und Erfahrenen anhand einer schriftlichen Reflexion (Logbuch) erstellt um den Transfer bestmöglich zu gewährleisten. Diese Seminarnachbereitung obliegt der Verantwortung der Teilnehmerin und wird in einer Einzelarbeit erstellt. d) Hospitation Die Hospitation findet ausschließlich an einer klassischen Frühförderstelle statt. Das Ausmaß der abzuleistenden Hospitation beträgt 70 bzw. 30 Einheiten: Für Personen, die noch nicht in der Frühförderung und Familienbegleitung arbeiten: 70 Einheiten. Für in der

5 Frühförderung und Familienbegleitung tätige Personen: 30 Einheiten in einer anderen Frühförderstelle e) Praktikum Das Praktikum umfasst 250 Einheiten und soll auf die Lehrgangsdauer verteilt absolviert werden. Das Praktikum findet an einer Frühförderstelle und/oder an einer für die Familie relevanten Stelle statt. Für Personen, die in der Frühförderung und Familienbegleitung arbeiten: Dokumentation der begleiteten Familien im Rahmen der Arbeitstätigkeit (Arbeitsbestätigung). Für Personen, die in verwandten Disziplinen arbeiten (z. B. Logopädin, Integrationskindergartenpädagogin, ): Dokumentation der Arbeitsschwerpunkte. Für Personen, die noch nicht in der Frühförderung und Familienbegleitung oder in einer verwandten Disziplin arbeiten: individuelle Abklärung notwendig. f) Peergroup Die Peergroup-Arbeit umfasst 36 Einheiten. Diese sollen wie folgt stattfinden: 6 x 6 Einheiten, d.h. pro Semester 6 Einheiten im Block. Die Peergroup ist eine Kleingruppe zu max. vier Personen, die sich zu Lehrgangsbeginn bildet. In den Peergroups wird exemplarisch anhand von Fallbeispielen aus dem Berufskontext das Erlernte und Erfahrene bearbeitet und reflektiert. Zudem werden die persönlich relevanten Inhalte und Fragen aus den Theorieseminaren (gemeinsam) diskutiert - evtl. mithilfe des Logbuchs. Jede TeilnehmerIn dokumentiert die für Sie relevanten Arbeiten aus jedem Peer-Group- Treffen. g) Supervision Die Supervision erfolgt im eigenen Team, im Lehrgang und in Einzelsupervision: Teamsupervision: Supervision in der eigenen Arbeitsstelle: 30 EH Gruppensupervision im Lehrgang: Angebot über das BIFF West: 8 EH Einzelsupervision außerhalb der Arbeitsstelle und des Lehrgangs: selbstständig organisiert und finanziert: 9 EH h) Schriftliche Abschlussarbeit Die Abschlussarbeit umfasst 30 bis 50 Seiten. Die Arbeit an sich wird nicht in Einheiten bewertet. Der Umfang für die begleitende vertiefende Auseinandersetzung (inkl. Anleitung zum wissenschaftlichen Arbeiten), den Sitzungen mit den Betreuern sowie der Lehrgangsleitung etc. beträgt 45 Einheiten. Das Thema wird frei gewählt und kann eine ausführliche Falldarstellung mit Unterlegung eines theoretischen Hintergundes sein oder eine fundierte Literaturarbeit. Es muss in unmittelbarem Zusammenhang mit dem Arbeitsfeld der Frühförderung und Familienbegleitung stehen. Das Thema muss von der Lehrgangsleitung genehmigt werden. Die Genehmigung muss am Beginn des Erstellens der Arbeit erfolgen. Die Arbeit muss von einer/m ErstleserIn fachlich begleitet werden. Thema und Gliederung werden ca. ein Jahr vor Abschluss des Lehrgangs eingereicht. Die fertige Arbeit wird in ungebundener Form dem/r ZweitleserIn zur Beurteilung und ggf. zur Korrektur vorgelegt. Nach der Beurteilung und der Rücksprache mit der TeilnehmerIn wird die verpflichtend zu adaptierende Arbeit gebunden. Die Checkliste zur Erstellung einer Abschlussarbeit ist verbindlich zu beachten.

6 i) Prüfung Voraussetzungen für den Prüfungsantritt Studienbuch mit folgenden Belegen: 85% Anwesenheit in den Seminaren Nachweis über die Hospitation (Dokumentationen und Bestätigungen der Institutionen) Nachweis über das Praktikum (Dokumentationen und Bestätigungen der Institutionen) Nachweis über die Supervisionen (Bestätigung des Supervisors) Nachweis über die Peer-Group-Arbeit (Dokumentation) Vorlage der durch Erst- und ZweitleserIn beurteilten und korrigierten Abschlussarbeit Prüfungsanmeldung (ausgefülltes Formblatt) Anwesenheitspflicht in den Seminaren: Alle TeilnehmerInnen sind verpflichtet mindestens 85% der angebotenen Seminare zu besuchen. Abwesenheitszeiten werden durch die ReferentInnen in der Teilnehmerliste vermerkt. Prüfung Dauer: 30 Minuten Präsentation der Abschlussarbeit unter Einbezug von Beamerpräsentation, Film, praktischen Übungen etc. (Dauer: max. 10 Minuten) Kommissionelles Prüfungsgespräch: Fragen zum Thema der Abschlussarbeit sowie Umfeldfragen zur Frühförderung und Familienbegleitung Die Prüfungskommission besteht aus zumindest einem externen Experten/einer externen Expertin, der Lehrgangsleitung sowie weiteren Personen, die die BIFF West Akademie hinzuziehen kann. Der Lehrgang schließt mit einem Diplom ab. Anmerkung: Hintergrund ist das gemeinsame Curriculum der Ausbildungsanbieter SHFI Graz, bifef Wien und BIFF West Akademie. Änderungen vorbehalten

7 ÜBERSICHT ÜBER DIE BEREICHE BEREICH EINHEITEN a) INHALTLICHE SEMINARE: a) + b) Theorie Theorie und Praxis Persönlichkeitsbildung und Begleitkompetenz SUMME (inkl. Organisationsseminare) c) SEMINARNACHBEREITUNG 150 d) HOSPITATION: in einer Frühförderungs- und Familienbegleitungsstelle 70 e) PRAKTIKUM: in einer Frühförderungs- und Familienbegleitungsstelle oder einer für die Familienbegleitung relevanten Stelle 250 f) PEER-GROUP im Laufe des Lehrgangs 6x6 EH 36 g) SUPERVISION 1. SUPERVISION in der eigenen Arbeitsstelle im Ausmaß von mindestens 10 Einheiten pro Jahr, (individuelle Abklärung notwendig) 2. GRUPPENSUPERVISION Angebot über die BIFF West Akademie 3. EINZELSUPERVISION nicht über die Arbeitsstelle oder die BIFF West Akademie im Ausmaß von 3 Einheiten pro Jahr h) INDIVIDUELLE VERTIEFUNG, wissenschaftliches Arbeiten 45 GESAMTEINHEITEN 1379

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