Ausbildungslehrgang Interdisziplinäre Frühförderung und Familienbegleitung

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1 Erwachsenenbildungsinstitut für Interdisziplinäre Frühförderung Anmeldung, Beratung und Information: BIFF West, Büro: Michaela Salmhofer Starzing 34, 4860 Lenzing, Tel. 0043/(0) , Vereinssitz: Ing.-Etzel-Straße 7, 6010 Innsbruck, Tel. 0664/ Ausbildungslehrgang Interdisziplinäre Frühförderung Innsbruck, Herbst 2011

2 Verständnis von Frühförderung Die Frühförderung bietet eine pädagogisch-psychologische Begleitung für Familien von Kindern mit Entwicklungsrisiko, Entwicklungsauffälligkeit oder Behinderung von der Geburt bis zum Alter von sechs Jahren. Die Frühförderung hat das Ziel, dem Kind durch eine dem Entwicklungsstand angepasste, ganzheitliche und individuelle Förderung und Begleitung neue Chancen auf Weiterentwicklung zu bieten. Da die Förderung des Kindes immer auch im Zusammenhang mit der Beziehungsstruktur in der Familie zu sehen ist, geht es darum, Familien Sicherheit im Umgang mit ihrer besonderen Situation zu geben und die familieneigenen Ressourcen zu stärken, damit sie für die gelingende Familieninteraktion eingesetzt werden können. Zielgruppe Der Lehrgang richtet sich an Personen, die sich der besonderen Aufgabe widmen wollen, Kinder im häuslichen Umfeld oder ambulant in ihrer Entwicklung zu unterstützen und Familien dahingehend zu begleiten, ihren ganz persönlichen Weg zu finden und zu gehen. Angesprochen sind dabei Personen, die bereits in der Frühförderung arbeiten bzw. arbeiten möchten und Interesse haben ihre Erfahrungen und Kenntnisse einzubringen und gleichzeitig auf eine fundierte Basis zu stellen, um Handlungskompetenz für den Berufsalltag zu entwickeln bzw. zu erweitern. Lehrgangsziel Der berufsbegleitende Ausbildungslehrgang für Interdisziplinäre Frühförderung hat zum Ziel, theoretische und praktische Kenntnisse zu vermitteln, die befähigen, Kinder mit Behinderung oder Entwicklungsverzögerung sowie Kinder mit erhöhtem Entwicklungsrisiko und deren Familien förderlich zu begleiten. Neben pädagogisch-didaktischen Inhalten und theoretischen Kenntnissen aus den Bereichen Psychologie, Psychotherapie, Medizin, Soziologie und Sozialarbeit, liegt der Schwerpunkt der Ausbildung vor allem im Bereich der Beratungskompetenz und Persönlichkeitsbildung. Die Frühförderung arbeitet unter Bedachtnahme des ganzheitlich-systemischen Blickwinkels, um die familieneigenen Ressourcen zu finden und zu stärken und somit die wechselseitigen Beziehungen im Familiensystem zu unterstützen. Dieser Ansatz wirkt positiv auf die Entwicklung des Kindes. Didaktische Prinzipien Begreifen und Erfahren des Kindes als biologisches, soziales und psychologisches Wesen Erfahren des Umfeldes des Kindes, insbesondere des Systems Familie Erfahren von Theorien und deren Bedeutung für die Praxis als FrühförderIn Praktische Umsetzung der Lerninhalte und Feedback Handlungs- und Erfahrungsorientierung Selbstevaluation/-reflexion Supervision Methoden Theoretische Inputs, Übungen, Trainings mit Feedback, Arbeit an Fallbeispielen, Lernpartnerschaften und Praxisberatung als modellhafte Form des Lernens Die Seminarblöcke haben unterschiedliche Charaktere, die u.a. folgende Arten von Lerngelegenheiten bieten: Auseinandersetzung mit theoretischen Modellen und aktuellen Entwicklungen Reflexion und Weiterentwicklung des persönlichen Fördermodells Zeit und Beratung für komplexere Gruppen- und Reflexionsaufgaben, die unter dem Druck des Berufsalltags vielleicht nicht immer in wünschenswertem Umfang zur Verfügung stehen. Aufbau und Inhalte Der Lehrgang setzt sich wie folgt zusammen: (a) Inhaltliche Seminare (Anzahl: 30) (b) Organisationsseminare (Anzahl: 4) (c) Hospitation (d) Praktika (e) Führen eines Studienbuches (f) Vorarbeiten und schriftliche Reflexionen (g) Supervision (in Gruppen- und Einzelsetting) (h) Schriftliche Abschlussarbeit (i) Prüfung 2 3

3 ad b) Organisationsseminare verteilt über die Lehrgangszeit Diese Seminare dienen zum gegenseitigen Austausch mit der Lehrgangsleitung. Hier findet u.a. die Vorbereitung auf die zu erstellende Abschlussarbeit statt. ad c) + d) Hospitation und Praktikum Diese finden wie folgt statt: im eigenen Arbeitsfeld in für die Familie relevanten Stellen in anderen Frühfördereinrichtungen (betrifft tätige FrühförderInnen) in Frühfördereinrichtungen (betrifft noch nicht in der FF und FB tätige Personen) ad f) Vorarbeiten und schriftliche Reflexionen In den Seminaren erhalten die TeilnehmerInnen von den jeweiligen ReferentInnen Aufgabenstellungen zur Vorarbeit und/oder Reflexion zur selbstständigen Bearbeitung. Die Reflexionen werden beurteilt. ad g) Supervision/Intervision Supervision und Intervision findet wie folgt statt: Supervision in der Arbeitsstelle (36 EH) Gruppensupervision im Lehrgang (8 EH) Einzelsupervision außerhalb der Arbeitsstelle und des Lehrgangs (9 EH) Peer-Group-Arbeit (112 EH) Teambesprechungen (30 EH) ad h) Schriftliche Abschlussarbeit Abschlussarbeit im Umfang von 30 bis 50 Seiten. Das Thema kann frei gewählt und muss von der Lehrgangsleitung genehmigt werden. Das Thema muss in unmittelbarem Zusammenhang mit dem Arbeitsfeld der FF und FB stehen und wird durch eine/n ErstleserIn fachlich begleitet. ad i) Prüfung/Abschluss Voraussetzungen für den Prüfungsantritt Studienbuch mit folgenden Belegen: 90% Anwesenheitspflicht in den Seminaren Nachweis der zu leistenden Praktika, Supervisionen, Hospitationen, Reflexionen Vorlage der beurteilten Abschlussarbeit Prüfung Präsentation der Abschlussarbeit Kommissionelles Prüfungsgespräch Dauer 29. September 2011 bis 24. Mai 2014 (Prüfung im Herbst 2014) 1494 UE (Unterrichtseinheiten) sechs Semester, berufsbegleitend ein geblocktes Seminar pro Monat (vorwiegend Fr/Sa, vereinzelt Do-Sa oder Fr-So) Ort BFI Tirol Ing.Etzel-Straße Innsbruck vereinzelt: Salzburg Kosten EUR 7.980,- (inkl. Skripten, exkl. Aufnahme- und Prüfungsgebühr, exkl. Kosten für Einzelsupervision, exkl. Verpflegungs- und evt. Übernachtungskosten) Aufnahmegebühr: EUR 50,- Prüfungsgebühr: EUR 250,- Zahlungsweise Die erste Rate beträgt EUR 2.480,-. Diese ist inkl. der Aufnahmegebühr bis spätestens 30 Tage vor Beginn des Lehrgangs einzuzahlen. Die weiteren Raten (2-6) in der Höhe von EUR 1.100,- sind bis zum 1. März bzw. 1. September des jeweiligen Semesters zu zahlen. Förderung Die Förderzusage des Landes Tirol ist bei Drucklegung noch ausständig. Informationsveranstaltungen Mi 27. April 2011, 19:00 Uhr Fr 20. Mai 2011, 11:00 Uhr Mi 15. Juni 2011, 11:30 Uhr Ort: BFI Tirol Ing.Etzel-Straße Innsbruck Mögliche Informationsveranstaltungen auch in Vorarlberg und Südtirol. 4 5

4 Termine Bildungsjahr 2011/2012: 29./30. September und 1. Oktober /15. Oktober oder 21./. Oktober /12. November /3. Dezember /21. Januar /25. Februar bis 25. März /21. April /12. Mai /16. Juni /7. Juli 2012 Den weiteren Terminplan entnehmen Sie bitte der Homepage. Wir bitten um Verständnis, dass es vereinzelt zu Terminänderungen kommen kann. Berufsbezeichnung/Abschluss Zertifikat für Interdisziplinäre Frühförderung des BIFF West. Aufnahmekriterien Alter: ab 25 Jahren Berufsausbildung: abgeschlossene Berufsausbildung im pädagogischen, psychologischen, med.-therap., psychotherap. oder sozialen Bereich oder Diplomstudium der Psychologie, Pädagogik, Sozialpädagogik Berufserfahrung: zwei Jahre einschlägige Praxis Aufnahmeverfahren/Anmeldung Bewerbungsunterlagen sind an das Büro des BIFF West zu senden: Schriftliche Bewerbung mit Lebenslauf, Foto, Zeugnissen, Nachweis einer obengenannten abgeschlossenen Berufsausbildung, Studium, Praxisnachweise, Motivationsschreiben Referenten Die Referenten sind jeweils Experten in den entsprechenden Fachgebieten. Mediziner, Psychologen, Pädagogen und Therapeuten aus dem In- und Ausland vermitteln fundierte und praxisnahe Inhalte. Unter anderem werden im Lehrgang folgende Personen unterrichten: Irene Goltsche, Ute Junge, Dr. Katharina Kruppa, Dr. Lissi Lechthaler-Linser, Dr. Rüdiger Opelt, Prof. Dr. Manfred Pretis u. v. w. m. Lehrgangskonzeption Bereich THEORIE (TH inkl. OS) 158 THEORIE UND PRAXIS (TH/P) 372 PERSÖNLICHKEITSBILDUNG UND BERATUNGSKOMPETENZ (PBK) 251 PRAKTIKUM UND PRAKTIKUMS- NACHBESPRECHUNGEN 360 PRAXISSTUNDEN 80 HOSPITATIONSSTUNDEN 30 SUPERVISION 53 PEER-GROUPS 112 REFLEXIONEN 78 Gesamtstunden 1494 Aufnahmegespräch: Persönliches Eignungsgespräch in kleiner Kommission Anschließend erfolgt die schriftliche und verbindliche Anmeldung. Anmeldeschluss: 15. August

5 Bereich Theorie Bereich Theorie und Praxis Seminarnummer TH 2/1 TH 2/2 TH 2/3 TH 3/1 TH 3/2 TH 4 Schwangerschaft, Embryologie, pränatale Entwicklung (körperl., motorisch, psychisch), Geburt, Perinatalzeit, Entwicklung (motorisch, kognitiv, sozial) Frühgeburtlichkeit und Beziehung Entwicklung des Säuglings und Kleinkindes als komplexer Prozess Neuropädiatrische Erkrankungen und Untersuchungstechniken Genetik Medizinische Fallbesprechungen Mensch und soziale Prozesse, Wertehaltung und Interkulturelle Veränderungen Seminarnummer TH/P 5 Entwicklung der Emotionen und Ich-Strukturen, Coping-Mechanismen TH/P 6 Motorische Entwicklung - Physiotherapie TH/P 7 Entwicklung der Wahrnehmung, Einblick in die sensomotorische Integration 20 TH/P 8 Ergotherapie 11 TH/P 9 Intelligenzentwicklung, Sprachentwicklung und Sprachanbahnung, Entwicklung von Wissens- und Überzeugungssystemen, Theory of Mind TH/P 10 Einblick in den medizinisch-therapeutischen Bereich Logopädie TH/P 11 Von der Elternberatung zur Elternbegleitung TH/P 12 Methodenkompetenz bzgl. 27 Spiel- und Fördermaterialien 33 TH/P 13 Beobachtung-Screening-Dokumentation 18 TH/P 14 Erstgespräch, Förderprozess TH/P 15 TH/P 16/1 Frühförderung im Blick der wissenschaftlichen Forschung und Entwicklung Kinder mit Hör- und Sehbehinderung TH/P 16/2 Kinder mit mehrfacher bzw. schwerer Behinderung Einblick in die Basale Stimulation 31 TH/P 17 Musikpädagogische Angebote für Kinder mit Entwicklungsverzögerung oder Behinderung unter dem Aspekt der Mototherapie und Motopädagogik TH/P 18 Ich bin doch auch noch da!, Arbeit mit Geschwistern von Kindern mit Entwicklungsverzögerung oder Behinderung, Einsatz kindertherapeutischer Mittel 19 TH/P 19 Arbeit mit Risikofamilien, Soziale Problembereiche, z.b. Alkohol/Drogen, Misshandlung Rechtskunde und Jugendwohlfahrt

6 Bereich Persönlichkeitsbildung und Beratungskompetenz Seminarnummer PBK/20 Trauerarbeit PBK/20 Familienrekonstruktion, Familienstellung, Fallbesprechungen PBK/ Einführung in die Methodik systemischer Beratung, Gespräche im Förderprozess und Förderverlauf PBK/23 Traumatisierte Kinder, Störungsverhalten PBK/24 Signale der Kinder verstehen, Fallbesprechungen PBK/25 Vertiefung der Kommunikationstechniken in Hinblick auf Beratung in der Familie, 43 Fallbesprechungen PBK/26/1 PBK/26/2 Psychohygiene 55 PBK/27 Teamarbeit in beratenden Berufen speziell in der Frühförderung 43 Der gesamte Lehrplan (Curriculum) zum Ausbildungslehrgang sowie die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des BIFF West sind unter ersichtlich

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