Frühförderung und Familienbegleitung Veranstaltungsprogramm 2016

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1 Titelfoto Thomas Hofer Erwachsenenbildungsinstitut für Interdisziplinäre Frühförderung Anmeldung, Beratung und Information: BIFF West Frühförderung Veranstaltungsprogramm 2016 MMag. Evelin Kammerer, E.MA Ing.-Etzel-Straße 7, Postfach 206, 6010 Innsbruck Tel. +43 (0) 664/

2 SEMINAR Mensch und soziale Prozesse, Wertehaltung und interkulturelle Familienarbeit - Grundlagen zum Erwerb interkultureller Kompetenzen in der Frühförderung Ziel Ziel ist, das Verhaltensrepertoire für interkulturelle Begegnungen zu erweitern, Erfahrungen zu reflektieren, Denk- und Verhaltensmuster zu erkennen und neue Handlungsstrategien zu entwickeln. Neben der theoretischen Wissensvermittlung steht der Transfer der erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten in den Arbeitsalltag im Mittelpunkt des Seminars. Kursnummer Termin 22. und 23. Januar 2016 Fr von 9.00 bis Uhr Sa von 9.00 bis Uhr Teilnehmeranzahl begrenzt Preis EUR 190,- Förderung 32 Unterrichtseinheiten à 45 min. Frühförderer/-innen bzw. Personen, die vornehmlich mit Kindern arbeiten, Interessierte mit Praxis in interkulturellen Begegnungen Das Land Tirol fördert bis zu 30 % der Kurskosten. Unter Berücksichtigung der demografischen Zusammensetzung und Entwicklung der Bevölkerung wird deutlich, dass Österreich von einer multikulturellen, multiethnischen und multireligiösen Vielfalt geprägt ist. Diese Vielfalt spiegelt sich auch in der Zusammensetzung des Klientels unserer Einrichtungen, den Eltern, Kindern und Jugendlichen wider. Diese Entwicklung geht mit Veränderungsprozessen in allen gesellschaftlichen Bereichen einher und stellt auch für den Arbeitsalltag der professionell Tätigen eine Herausforderung dar. Der Erwerb der interkulturellen Kompetenz ist daher eine notwendige Voraussetzung, um interkulturelle Lebenssituationen in Alltag und Beruf besser bewältigen zu können. Interkulturelle Kompetenz umfasst eine Vielzahl von Kenntnissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten, um sprachliche, kulturelle, religiöse und ethnische Besonderheiten von Menschen wahrzunehmen, Bedeutungszusammenhänge herzustellen, diese zu reflektieren und in eigene Handlungs- und Behandlungsprozesse integrieren zu können. Damit geht einher, dass Institutionen ihre strukturellen Rahmenbedingungen an die gesellschaftlichen Gegebenheiten und die Bedürfnisse ihrer Klientinnen und Klienten anpassen. Inhalte Interkulturelle Kompetenzen in der Behandlung und Betreuung von Menschen mit Migrationshintergrund Werte und Kulturstandards Aspekte der Interaktions- und Kommunikationsfähigkeit Kulturspezifische familiäre Norm- und Wertesysteme Aspekte einer migrationsspezifischen Anamneseerhebung am Beispiel der Türkeistämmigen Gesprächsführung und Umgang mit spezifischen Situationen im Arbeitsalltag Interkulturelle Missverständnisse und Verstehen von Chiffren, Organchiffren und körperbezogenen Signalen und Metaphern Interkulturelle Kommunikation bei der Arbeit mit den Klienten und deren Angehörigen und Umsetzung der Förder- und Therapieziele Stellenwert der mitgebrachten Ressourcen und Lern-, Spiel- und Umgangsweisen Interkulturelle und interreligiöse Aspekte im Krankheitsverständnis und in der Krankheitswahrnehmung und Behinderung Besonderheiten in der Versorgung von Patienten/-innen und Patienten aus dem islamischen Kulturkreis Umgang mit Behinderung in türkisch-islamischen Familien Fallbeispiele Die aus der Sicht der Teilnehmer/-innen hervorzuhebenden Themen werden vertieft und anhand von Fallbeispielen u. a. mit sozio- und psychodramatischen Techniken behandelt. 2 3

3 Referent Dr. phil. Dipl.-Psych. Ali Kemal Gün ist als türkisch-/deutschsprachiger psychologischer Psychotherapeut in der LVR-Klinik Köln (D) tätig. Neben seiner regulären Arbeit engagiert er sich in verschiedenen bundesweiten und kommunalen Arbeitskreisen. Schwerpunkte sind interkulturelle Missverständnisse, interreligiöse und interkulturelle Kompetenz, interkulturelle Öffnung und Sensibilisierung. Dr. Gün tritt für die Integration von Migrantinnen und Migranten auf allen gesellschaftlichen Ebenen ein. Seine Doktorarbeit ist im Lambertus-Verlag unter dem Titel Interkulturelle Missverständnisse in der Psychotherapie erschienen. Inhalt In diesem Seminar werden Regulationsstörungen im Säuglingsalter (Schreien, Schlafstörungen, Ess- und Stillschwierigkeiten) erläutert, der familiäre Hintergrund sowie die möglichen Psychopathologien der Kinder bzw. der familiären Systeme werden beleuchtet. Die nonverbale Sprache der Säuglinge wird zu deuten gelernt, Kommunikation in funktionalen sowie dysfunktionalen Familien erklärt und anhand von Videobeispielen gezeigt. Frühe Anzeichen von Misshandlung und Vernachlässigung werden klargemacht. Anschließend werden Interventionsmodelle gezeigt und anhand von konkreten Fällen der Teilnehmer/-innen und Videobeispielen geübt. SEMINAR Frühgeburtlichkeit und Beziehung - Sichere Bindung von Anfang an Bindungsgestützte Eltern-Säuglingsberatung im Grenzgebiet der Frühförderung Kursnummer Termin 15. und 16. April 2016 Fr von bis Uhr (Pause von bis Uhr) Sa Uhr Teilnehmeranzahl begrenzt Preis 18 Unterrichtseinheiten à 45 min. Frühförderer/-innen bzw. Personen, die vornehmlich im Kleinkindbereich arbeiten, Interessierte mit Praxis im Frühbereich (Kinder von 0 bis 3 Jahren) EUR 210,- für beide Tage inkl. Skripten Die Teilnehmer/-innen erhalten einen umfassenden thematischen Einblick und setzen sich intensiv damit auseinander. Dies dient der unmittelbaren Unterstützung für die Arbeit in der Praxis. Ziel Schwerpunkte Referentin Das Seminar wird als freiwillige Fortbildungsmöglichkeit für Personen aus der Praxis angeboten. Die Teilnehmer/-innen vertiefen ihr Wissen im Erkennen und Verstehen von Signalen von Kindern auf der Basis der nonverbalen Kommunikation der Säuglinge. Die Sensibilität im Umgang mit Kindern wird dadurch gestärkt und die Beratung der Eltern verbessert. Anhand von Supervision der Fälle (Videos) der Teilnehmer/-innen wird das theoretische Wissen in den konkreten Beratungsalltag der Teilnehmer/-innen integriert. theoretische Einführungen in die o.g. Themen Videobeispiele Rollenspiele (Triadenarbeit) Aufstellungen Fallbesprechungen Supervision der Fälle der Teilnehmer/-innen Dr. Katharina Kruppa Kinderärztin, Psychotherapeutin, Österreichische Präsidentin der GAIMH (Gesellschaft für seelische Gesundheit in der frühen Kindheit), Gründerin und Leiterin der Baby Care Ambulanz/Preyersches Kinderspital/Wien, Leiterin des Lehrgangs für Säuglingspsychotherapie an der Siegmund Freud Universität/ Wien 4 5

4 SEMINAR Arbeit mit Risikofamilien - soziale Problembereiche (Alkohol/Drogen, Misshandlung etc.) Kursnummer Termin 3. und 4. Juni 2016 Fr von 9.00 bis Uhr Sa von 9.00 bis Uhr Teilnehmeranzahl begrenzt Preis EUR 210,- Förderung 22 Unterrichtseinheiten à 45 min. Frühförderer/-innen bzw. Personen, die vornehmlich mit Kindern arbeiten, Interessierte mit Praxis Das Land Tirol fördert bis zu 30 % der Kurskosten. Generell hat in den westlichen Industriegesellschaften die Zahl der Kinder mit psychosozialen Risiken (einschließlich der Kinder aus Armutsfamilien) zugenommen. Dies zeigt sich bereits im frühen Kindesalter in einem vermehrten Auftreten von Entwicklungs- und Verhaltensstörungen, z. B. Lernstörungen, Aufmerksamkeits- und Aktivitätsstörungen, Regulationsstörungen, was auch als neue Morbidität bezeichnet wird. Die Gründe für diese Entwicklung sind vielfältig. Zu denken ist an veränderte Lebens- und Sozialisationsbedingungen, z. B. steigende Anforderungen an die Flexibilität und Mobilität im Arbeitsleben, strukturelle Veränderungen der Familien wie die wachsende Zahl von Einelternfamilien und nicht zuletzt an eine Verunsicherung in Erziehungsfragen generell aufgrund des gesellschaftlichen Wertewandels und Wertepluralismus. Nicht zu übersehen ist auch die Zunahme prekärer Lebenslagen von Familien im Kontext von Armut, Benachteiligung und Migration. Deshalb verwundert es nicht, dass wir in der Frühförderung vermehrt entwicklungsgefährdeten Kindern aus Risikofamilien begegnen, aus Familien in Armut und sozialer Randständigkeit, gesellschaftlich abgehängten Familien, Familien in Zerfallsprozessen, Familien mit Alkohol- und sonstigen Drogenproblemen usw. 6 Die Zusammenarbeit mit diesen Familien ist - entgegen des Mythos von der Unbehandelbarkeit von Problemfamilien (Hans Goldbrunner) - eine wichtige und auch lohnenswerte Aufgabe. Sie erfordert jedoch vielfältige professionell-fachliche Kompetenzen im Umgehen mit der für uns, die wir in (klein-)bürgerlichen Verhältnissen leben, oftmals fremden Welt dieser Familien, mit ihren Lebensgewohnheiten und normativen Mustern, in der sensiblen Wahrnehmung ihrer overlooked positives, ihrer übersehenen Stärken (bei allem Prekären und Desolaten), im Beurteilen unserer eigenen Handlungsmöglichkeiten in diesen Familien und im Finden entsprechender Ansatzpunkte für die Zusammenarbeit. Ziel Inhalte Ziel ist es, die Handlungskompetenzen der Teilnehmer/-innen für die Arbeit mit Kindern und Familien in prekären Lebenslagen zu stärken und zu erweitern. Grundlage dafür ist zum einen die Vermittlung theoretischen Wissens über die Situation dieser Familien und Konzepte, die für die Arbeit mit ihnen wichtig sind. Zum anderen sollen die bisherigen beruflichen Erfahrungen der Teilnehmerinnen mit solchen Familien aufgegriffen und gemeinsam reflektiert werden. Mit dieser Verbindung von Theorie und eigenerfahrener Praxis soll der Übertrag der erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten in den Arbeitsalltag erleichtert werden. Armut und Benachteiligung im Wohlstand - was heißt das? Der Teufelskreis von Armut und dessen gesellschaftlicher Umgang Facetten der Situation von Familien in prekären Lebenslagen Zusammenhang von Armut und Entwicklungsgefährdung (unter besonderer Berücksichtigung sozialmedizinischer Aspekte) Stellenwert und Grenzen der Frühförderung für Kinder mit psychosozialen Risiken Kriterien nachhaltiger Wirksamkeit der Frühförderung mit entwicklungsgefährdeten Kindern in benachteiligten Familien Formen der Kindeswohlgefährdung Vernachlässigung von Kindern (Häufigkeit, Kriterien, Ursachen und Interventionsansätze) Risiko- und Schutzfaktoren: Resilienz- und Salutogenese- Konzept in ihrer Bedeutung für Kinder und Familien in Armut und Benachteiligung Handlungsorientierungen für die Arbeit mit Risikofamilien Doppelte Reflexivität als zentrales Kriterium einer angemessenen Professionalität in der Arbeit mit diesen Familien Fallbeispiele der Teilnehmer/-innen und des Referenten Film Abgehängt 7

5 Referent LEHRGANG Prof. Dr. Hans Weiß Sonderschullehrer, Aufbau und Leitung einer Frühförderstelle, später Dozententätigkeit an der Universität Würzburg (Körperund Lernbehindertenpädagogik) und an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg, Fakultät für Sonderpädagogik Reutlingen (Körperbehindertenpädagogik, Frühförderung); stellvertretender Vorsitzender in der Vereinigung für Interdisziplinäre Frühförderung (VIFF), Landesvereinigung Bayern Schwerpunkte: Arbeit mit Eltern und Familien, insbesondere in Armut und Benachteiligung; Übergang junger Menschen mit Körperbehinderung von der Schule in die nachschulische Lebenswelt, insbesondere in Arbeit und Beruf; Inklusion von Kindern mit psychosozialen Risiken Förderung Ratenzahlung möglich. Die Stornobedingungen entnehmen Sie bitte den Allgemeinen Geschäftsbedingungen auf unserer Homepage. Über eine mögliche Förderung informieren Sie sich bitte im Büro des BIFF West. Infoveranstaltung und Termine werden auf der Homepage bekannt gegeben: Der Lehrgang richtet sich an Personen, die sich der besonderen Aufgabe widmen wollen, Kinder im häuslichen Umfeld oder ambulant in ihrer Entwicklung zu unterstützen und Familien dahingehend zu begleiten, ihren ganz persönlichen Weg zu finden und zu gehen. Angesprochen sind dabei Personen, die in der Frühförderung arbeiten möchten bzw. schon in der Frühförderung arbeiten und Interesse haben, ihre Erfahrungen und Kenntnisse einzubringen und gleichzeitig auf eine fundierte Basis zu stellen, um Handlungskompetenz für den Berufsalltag zu entwickeln bzw. zu erweitern. Interdisziplinäre Frühförderung Ausbildung zum/zur zertifizierten Frühförderer/-in und Familienbegleiter/-in 6. Oktober 2016 bis Juni 2019 (Prüfung im Herbst 2019) 1379 Unterrichtseinheiten (1 EH = 45 Minuten) sechs Semester, berufsbegleitend Hinweis Innsbruck Anmeldeschluss 5. Juli Teilnehmeranzahl begrenzt Bewerbungsunterlagen werden vom Büro des BIFF West ab sofort entgegengenommen. Preis EUR 8.500,- ( inkl. Skripten, exkl. Aufnahme- und Prüfungsgebühr, exkl. Kosten für Einzelsupervision, exkl. Verpflegungs- und evtl. Übernachtungskosten) Aufnahmegebühr: EUR 60,- Prüfungsgebühr: EUR 300,- Lehrgangsziel Der berufsbegleitende Ausbildungslehrgang für Interdisziplinäre Frühförderung hat zum Ziel, theoretische und praktische Kenntnisse zu vermitteln, die befähigen, Kinder mit Behinderung oder Entwicklungsverzögerung sowie Kinder mit erhöhtem Entwicklungsrisiko und deren Familien fachlich zu begleiten. Neben pädagogisch-didaktischen Inhalten und theoretischen Kenntnissen aus den Bereichen Pädagogik, Psychologie, Psychotherapie, Medizin, Soziologie und Sozialarbeit liegt der Schwerpunkt der Ausbildung vor allem im Bereich der Beratungskompetenz und Persönlichkeitsbildung. Referenten/-innen Irene Goltsche, Ute Junge, Dr. Katharina Kruppa, Dr. Lissi Lechthaler Linser, Dr. Rüdiger Opelt, Prof. Dr. Manfred Pretis, Dr. Hans Weiß, Mag. Robin Menges uvm. Aufnahmekriterien Alter: ab 25 Jahren Berufsausbildung: abgeschlossene Berufsausbildung im pädagogischen, psychologischen, medizinisch-therapeutischen, psychotherapeutischen oder sozialen Bereich, oder Diplomstudium der Psychologie, Pädagogik, Sozialpädagogik Berufserfahrung: zwei Jahre einschlägige Praxis 8 9

6 " VORTRAG Interkulturelle Kompetenzen im Unterrichten von Menschen mit Migrationshintergrund ANMELDUNG Hiermit melde ich mich verbindlich zu folgenden Veranstaltungen an: Titel der Veranstaltung Datum Termin Donnerstag, 21. Januar 2016 um Uhr 1. ca. 2 Stunden Preis EUR 10,- Lehrende und Trainer/-innen, die entweder vorwiegend Menschen mit Migrationshintergrund und/oder gemischte Gruppen mit und ohne Migrationshintergrund unterrichten Name/Vorname: Geburtsdatum: Referent Dr. phil. Dipl.-Psych. Ali Kemal Gün ist als türkisch-/deutschsprachiger psychologischer Psychotherapeut in der LVR-Klinik Köln (D) tätig. Neben seiner regulären Arbeit mit PatientInnen unterschiedlicher Herkunft engagiert er sich in verschiedenen bundesweiten und kommunalen Arbeitskreisen. Seine Arbeits- und Forschungsschwerpunkte sind interkulturelle Missverständnisse, Interreligiöse und Interkulturelle Kompetenz, Interkulturelle Öffnung und Sensibilisierung. Dr. Gün tritt für die Integration von Migrantinnen und Migranten auf allen gesellschaftlichen Ebenen ein. Seine Doktorarbeit verfasste er zum Thema Sprachliche, kulturelle, ethnische und religiöse Missverständnisse in der therapeutischen Behandlung, die im Lambertus-Verlag unter dem Titel Interkulturelle Missverständnisse in der Psychotherapie erschienen ist. Kontakt: a.k.guen@lvr.de Informationen zum Vortrag unter: Straße: PLZ, : Telefon privat/beruflich: Beruf/derzeitigeTätigkeit: Ich erkläre mich mit meiner Anmeldung bzw. Unterschrift einverstanden, dass meine persönlichen Daten auch automationsunterstützt (EDV) beim BIFF West bearbeitet und evident gehalten werden. Es gelten die AGBs des BIFF West (ersichtlich unter ). Stornobedingungen: Jede Stornierung hat ausschließlich schriftlich zu erfolgen. Anmeldungen können bis vierzehn Tage vor Veranstaltungsbeginn (Datum des Eingangs) kostenlos storniert werden. Bei Stornierung am vierzehnten bis zum siebenten Tag vor Veranstaltungsbeginn werden Stornokosten von 50 Prozent der in Rechnung gestellten Kurskosten verrechnet. Bei Stornierung ab dem sechsten Tag vor Veranstaltungsbeginn oder nach Beginn der Veranstaltung bzw. bei Nichtanwesenheit ist der gesamte Rechnungsbetrag fällig. Die Kurskosten werden vor Veranstaltungsbeginn einbezahlt. Das ausgefüllte Anmeldeformular ergeht an die Adresse auf der Folderrückseite., Datum Unterschrift " Mit meiner Unterschrift bestätige ich, dass ich obig angeführte Bedingungen zur Kenntnis genommen habe und erkläre mein Einverständnis

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