Studienleitfaden PÄDAGOGIK

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1 Studienleitfaden PÄDAGOGIK Wintersemester 2014/2015

2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Hallo erstmal Die Studienvertretung (StV) und die Institutsgruppe (IG) stellen sich vor... 5 Der Einstieg Pädagogik... 7 Erstsemestrigenberatung... 7 MaturantInnenberatung... 8 Das Erstsemestrigentutorium... 8 Die Österreichische HochschülerInnenschaft... 9 URBI Deine Fakultät Fakultätsvertretung Das Uni-Graz-Online System Das Bachelorstudium Studieninhalte ECTS - Punkte Aufbau des Studiums Themenbereiche Gebundenes Wahlfach Freie Wahlfächer Erasmus und Auslandserfahrung Die Lehrveranstaltungsarten im Überblick LV ohne immanenten Prüfungscharakter Vorlesung (VO) Orientierungslehrveranstaltung (OL) LV mit immanentem Prüfungscharakter Proseminar (PS) Seminar (SE) Vorlesungen verbunden mit Übungen (VU) Tutorium (TU) Pflichtpraktikum Bachelorarbeit Reihungskriterien Studieneingangs- und Orientierungsphase (STEOP) Deine Lehrveranstaltungen im Wintersemester 14/ Personen, Telefonnummern und Öffnungszeiten

3 Hallo erstmal... Herzlich Willkommen im Studium der Pädagogik am Institut für Erziehungs- und Bildungswissenschaften. Dieser Leitfaden soll dir einen Überblick und eine Einführung in das Bachelorstudium Pädagogik und über das erste Semester bieten. Hier erfährst du das Wichtigste für deinen weiteren Studienverlauf. Die Informationen in diesem Heft haben wir aus Mitteilungsblättern und dem Studienplan für das Bachelorstudium Pädagogik zusammengetragen. Natürlich empfehlen wir auch dir, diese ausführlicheren offiziellen Dokumente zu lesen. Du findest sie auf der Homepage unseres Institutes. Dennoch sind die Infos hier für dich vorerst ausreichend und geben einen guten Überblick. Unser Büro, das sogenannte "Aquarium", befindet sich im Wall- Gebäude, Merangasse 70, im 2. Stock. Deine Studienvertretung und die Institutsgruppe Pädagogik wünschen dir auf diesem Weg alles Gute, ein hohes Maß an Motivation und viel Begeisterung für dein Pädagogikstudium! 3

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5 Die Studienvertretung (StV) und die Institutsgruppe (IG) stellen sich vor Im Pädagogikstudium gibt es Mitstudierende, die sich deiner Interessen, Wünsche und Beschwerden annehmen und sich dafür einsetzen. Dabei gilt es zwischen der Studienvertretung (StV) und der Institutsgruppe (IG) zu unterscheiden. Die StV wird alle 2 Jahre offiziell gewählt und vertritt somit auch die Belange der Österreichischen HochschülerInnenschaft (ÖH) direkt am Institut. Die Mitglieder der StV werden durch eine Personenwahl bestimmt, das heißt, eine mögliche Fraktionszugehörigkeit der BewerberInnen hat für diese Wahl keine Bedeutung. Hauptaufgaben der StV sind die Vermittlung zwischen Institutsleitung, Lehrenden, ÖH und Studierenden, sowie die Mitarbeit in verschiedenen Gremien. Das bedeutet für dich, dass bei studienrelevanten Anliegen und Problemen die Mitglieder der StV als Kontaktpersonen bereit stehen. Die IG ist eine unfraktionierte Gruppe bestehend aus Pädagogik Studierenden, die freiwillig bei studienrelevanten Aufgaben am Institut mitarbeiten. Im gemeinschaftlichen Arbeiten der StV und IG werden Beratungen, Interventionen, Infoveranstaltungen, Organisation und Abhaltung der Erstsemestrigentutorien durchgeführt, sowie Studienleitfäden und Artikel für das URBI- Magazin erstellt Zum unverbindlichen Kennenlernen der IG und der StV kannst du dich jederzeit sehr gerne mit uns in Verbindung setzten, oder schau 5

6 einfach bei einen unserer Veranstaltungen, wie zum Beispiel dem Sturm & Trank Fest oder dem Info-Bruch, vorbei. Termine und Orte der Sprechstunden der StV, der wöchentlichen IG- Sitzungen und der allgemeinen Veranstaltungen finden sich auf unserer Homepage, Facebook und im Aushang im Aquarium. Wir freuen uns über jede Kontaktaufnahme und Mithilfe von deiner Seite. Um für dich nicht anonym zu bleiben die Gesichter und Namen der StV: Johanna Prettenhofer Petra Kelz Nicole Felbinger Stefanie Jöbstl Lisa Hörz 6

7 Der Einstieg Pädagogik Wie sieht die Prüfung XY aus? Wo finde ich Lernunterlagen? Wie kann ich mich zu einer Lehrveranstaltung anmelden? Wo sind die Hörsäle? Gibt es so etwas wie einen Stundenplan? Muss ich Studiengebühren zahlen? Um dir den Einstieg in das Pädagogik Studium zu erleichtern bietet die ÖH Uni Graz eine kostenlose Erstsemestrigen-Beratung an. Dort kannst du dich vor Ort genau informieren und hast Ansprechpersonen für Fragen rund um den Studienbeginn, das Pädagogikstudium, deine Rechten und Pflichten als StudentIn, Stipendien und Fristen. Deine Studienvertretung sowie das gesamte Team der ÖH freuen sich auf deinen Besuch. Erstsemestrigenberatung Deine Erstsemestrigen-Beratung mit allen Studienvertretungen in jeder Studienrichtung findet an folgenden Tagen im Hauptgebäude der Karl-Franzens-Universität statt: : Montag bis Freitag von 9:00 12: und Dienstag bis Mittwoch von 12:00 15:00 (nur nachmittags) Ort: Sitzungszimmer sowie HS 01.13, beides 1. OG, Hauptgebäude, Universitätsplatz 3, 8010 Graz. Weitere Informationen auf matbe.oehunigraz.at sowie auf oder telefonisch unter (ÖH-Büro). 7

8 MaturantInnenberatung Zusätzlich zur Erstsemestrigen-Beratung wird im Februar 2014 eine MaturantInnenberatung angeboten. Genauere Informationen findet ihr auf unserer Homepage und auf Facebook: Das Erstsemestrigentutorium Die StV und IG sind bestrebt dir so gut wie möglich bei deinem Einstieg ins Pädagogikstudium Hilfe zu leisten, da Vieles für dich neu und unbekannt sein wird. Um die Kontaktaufnahme zwischen dir und anderen StudienanfängerInnen zu erleichtern und um viele Fragen zu klären gibt es das Erstsemestrigentutorium. Meist gibt es ein wöchentliches Treffen. Dabei wird die Universität bzw. das Institut und natürlich auch Graz im Tag- und Nachtleben erkundet. Die TutorInnen stellen sich in einer der ersten Vorlesungen oder in der Orientierungslehrveranstaltung vor, damit du dir eine Gruppe aussuchen kannst, welche dir sympathisch ist. Deine Teilnahme ist natürlich freiwillig. Wenn auch du Lust hast, ein bisschen mehr in das Unileben einzutauchen und dich zu engagieren, dann komm zur IG! Die wöchentlichen Treffen der IG finden im Aquarium statt. Zeitpunkt: siehe Aushang im Aquarium (Wallgebäude, 2.Stock, Büro der StV) sowie auf der Homepage und auf Facebook. Auch die Termine für das Erstsemestrigen Tutorium sind dort zu finden. 8

9 Die Österreichische HochschülerInnenschaft Die Österreichische HochschülerInnenschaft (ÖH) ist eine Körperschaft öffentlichen Rechts und die gesetzliche Interessenvertretung aller Studierenden. Jede Studentin und jeder Student ist mit Zulassung zu einem Studium an der Universität automatisch Mitglied der ÖH. Aufgaben der ÖH Die ÖH setzt sich für die Interessen und Rechte aller Studierenden ein und kämpft für ihre politischen Belange. Für die Arbeit an der Uni bedeutet das konkret: Die ÖH Uni Graz hat ein gesetzliches Mitspracherecht in allen universitären Gremien, wie zum Beispiel dem Senat oder den Curricula-Kommissionen (CuKo). Hier wirken die StudierendenvertreterInnen an der Erstellung von Studienplänen mit, nehmen Einfluss auf die Budgetverteilung und bekämpfen Missstände im Lehr- und Studienbetrieb. Für Studierende bietet die ÖH Hilfe in studienrechtlichen Belangen, unterstützt schwächer gestellte Studierende durch diverse soziale Leistungen und versucht, ihnen den Uni-Alltag durch diverse Einrichtungen, wie zum Beispiel den ÖH-Kindergarten, zu erleichtern. Ein wichtiger Aspekt der ÖH-Arbeit ist die Beratung: Neben Veranstaltungen wie der Erstsemestrigen- und MaturantInnenberatung besteht darüber hinaus die Möglichkeit, individuelle Termine mit den jeweiligen Referaten zu vereinbaren, um sich zum Studium im Allgemeinen, aber auch in rechtlichen und sozialen Belangen (z.b. Stipendien) beraten zu lassen. Die ÖH hat 9

10 zu diesem Zweck auch eine Juristin eingestellt, die bei allen rechtlichen Fragen kompetente Auskunft gibt. Rechte und Pflichten für Studierende Als StudentIn hast du bestimmte Rechte und auch Pflichten. Diese kannst du in der Rechte und Pflichten Broschüre der ÖH Uni Graz nachlesen. Du findest sie auch auf der Homepage der ÖH als Download. Gliederung der ÖH Die ÖH ist in vier Ebenen gegliedert: Die Studienvertretung, die Fakultätsvertretung, die Universitätsvertretung und die Bundesvertretung. Die ÖH Uni Graz Hochschülerlnnenschaft an der Universität Graz (ÖH Uni Graz) Schubertstraße 6a 8010 Graz Tel.: 0316/ Fax: 0316/ Kontakt: Web: 10

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12 Das Schreibzentrum der Universität Graz Im Laufe eures Studiums werdet ihr die eine oder andere schriftliche Proseminar-, Seminar-, oder Bachelorarbeit schreiben müssen. Viele Studierende haben zu Beginn des Studiums noch keine genauen Vorstellungen davon, wie man eine wissenschaftliche Arbeit schreibt und wie sie sich von Texten unterscheidet, die man in der Schule geschrieben hat. Je früher ihr euch mit den Anforderungen an wissenschaftliche Texte beschäftigt, desto besser, schneller und effizienter werdet ihr eure schriftlichen Arbeiten erledigen können und euch dadurch einiges an Frust ersparen. Beim Erlernen des wissenschaftlichen Schreibens könnt ihr Euch am Schreibzentrum Unterstützung holen. In Workshops und Beratungen erfahrt ihr mehr über die Besonderheiten wissenschaftlicher Texte und lernt nützliche Schreibstrategien und Arbeitstechniken kennen. Zusätzlich veranstaltet das Schreibzentrum jedes Jahr einmal die "Lange Nacht der aufgeschobenen Seminararbeiten". In der "Langen Nacht" könnt ihr in festlicher Arbeitsatmosphäre gemeinsam mit anderen Studierenden an euren gerade anstehenden Arbeiten schreiben. Das Schreibzentrum ist eine Anlaufstelle für alle, die ihre Arbeiten besser, schneller und effizienter schreiben wollen. schreibzentrum.uni-graz.at Das Netzwerk qualitative Forschung Das Netzwerk qualitative Forschung versteht sich als lokale interdisziplinäre Plattform für den Austausch über qualitative Forschungsmethoden und ihre Anwendung. Zielgruppe sind Studierende und Forschende aller Studienrichtungen und aller Qualifizierungsstufen an den Grazer Universitäten. Unser Profil umfasst unter anderen folgenden Aktivitäten: Diskussion von Forschungskonzepten und -designs Austausch über Probleme in der Forschungspraxis Interpretationssitzungen zu Eurem Material Lesekreise zu methodischen und methodologischen Texten gemeinsame Felderkundungen Austausch über Wege der Vermittlung qualitativer Methoden in der Lehre Ankündigung von Workshops und Konferenzen zu qualitativen Methoden netzwerk-qualitative-forschung.uni-graz.at Das Grazer Methodenkompetenzzentrum (GMZ) Wenn Ihr in eurem Studium kleinere oder größere sozial- und kulturwissenschaftliche Forschungen durchführt, könnt Ihr euch mit allen Fragen zu empirischen Methoden an das Grazer Methodenkompetenzzentrum (GMZ) wenden. Das Zentrum ist eine interdisziplinäre Einrichtung und richtet sich an Studierende und Forschende aller Studienrichtungen. In einführenden Workshops lernt ihr, wie ihr ausgehend von der Forschungsfrage eine empirische Studie konzipiert, Daten erhebt und analysiert. Spezialworkshops dienen der Vertiefung ausgewählter Methoden bzw. Forschungszugänge. Zudem bietet das GMZ auch individuelle Beratung zu Methoden der empirischen Sozialforschung. Hier könnt ihr Probleme rund um empirische Forschungsaktivitäten ansprechen und offene Fragen hinsichtlich Konzeption, Umsetzung und Auswertung qualitativer und quantitativer Projekte klären. gmz.uni-graz.at 12

13 Das Basismodul umfasst einführende Lehrveranstaltungen, die die fachliche, fakultätsweite und universitätsweite Orientierung am Beginn des Studiums an der Universität erleichtern sollen. Es besteht aus Pflicht und freien Wahlfächern im Ausmaß von etwa 30 ECTS Anrechnungspunkten, nach deren Absolvierung ein Zertifikat erlangt werden kann: universitätsweites Basismodul (freie Wahlfächer, 6 ECTS Anrechnungspunkte) fakultätsweites Basismodul fachspezifisches Basismodul des gewählten Studiums Für wen? für Studierende, die am Beginn ihres Studiums stehen für alle, die die Universität besser kennen lernen möchten für diejenigen, die sich einen Überblick über die verschiedenen Wissenschaftsbereiche verschaffen möchten für jene, die an interdisziplinärer und globaler Denkweise interessiert sind Was?... Orientierungshilfe für das Studium... Einblick in die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Wissenschaften... die eigene Persönlichkeit hinterfragen und entwickeln... kritisches Denken lernen Warum? um besser organisiert zu sein um die Universität zu entdecken um wissenschaftliches Arbeiten und Denken zu lernen um ein Zertifikat für die Basismodule zu erhalten Wie? mit Lehrenden und Studierenden aus allen Fakultäten onlineunterstützt Wann?... über ein Studienjahr verteilt basismodul@uni graz.at lehr-studienservices.uni-graz.at 13

14 URBI Deine Fakultät Die Karl-Franzens-Universität Graz besteht aus sechs Fakultäten (eine Fakultät ist eine deinem Institut übergeordnete Organisationseinheit): REWI, SOWI, THEO, NAWI, GEWI, URBI. Deine Studienrichtung, die Pädagogik, ist ein Teil der Umwelt-, Regional- und Bildungswissenschaftlichen Fakultät, kurz URBI genannt. Die URBI ist die jüngste Fakultät der Universität Graz, sie wurde erst 2007 gegründet. Dennoch ist sie nicht zu unterschätzen, beherbergt sie doch über 5000 Studierende. An der URBI sind die Institute für Erziehungs- und Bildungswissenschaft, Geographie und Raumforschung, für Sportwissenschaft, Systemwissenschaften, Innovations- und Nachhaltigkeitsforschung (ISIS) und Schulpädagogik angesiedelt. Mehr Informationen dazu findest du im Internet unter: 14

15 Fakultätsvertretung Zu jeder Fakultät gehört auch eine Fakultätsvertretung (FV), welche sich aus Studierenden der Fakultät zugeordneten Studienrichtungen, zusammensetzt und die von den jeweiligen StVen in die FV entsendet werden. Die Aufgaben der Fakultätsvertretung sind vielschichtig; Schwerpunkte sind die Vernetzung der Studienvertretungen, sowie laufende Gespräche mit der Dekanin (derzeit Univ.-Prof. in Barbara Gasteiger-Klicpera) und dem Studiendekan (derzeit Univ.-Prof. Alfred Posch). Deine AnsprechpartnerInnen auf Fakultätsebene sind Tobias Paar (Lehramt), Petra Kelz (Pädagogik) und Christoph Melnicki (Lehramt) welche das Vorsitzteam bilden. Das Uni-Graz-Online System Kurz UGO genannt, ist das umfassende Informationsmanagementsystem der Universität Graz, indem du alle Infos zu deinem Studium findest. Du bekommst bei deiner Inskription deinen persönlichen Zugang mittels PIN-Code zu diesem System. Wenn du diesen erhalten hast, musst du dich über einloggen und kannst so auf deine persönliche Seite zugreifen. Über das UGO meldest du dich für Lehrveranstaltungen an, siehst in deinem Terminplaner wo und wann diese stattfinden und ob sie ausfallen oder verlegt werden. Außerdem kannst du hier deine Zeugnisse und die Studienbestätigungen ausdrucken. Es gibt 15

16 noch viele andere Funktionen zu erkunden, was dir sicher nicht schwer fallen wird. Notfalls, wenn du ein Problem mit UGO hast und es nicht selber lösen kannst, gibt es den UGO Helpdesk, an den du dich per Telefon (0316/ ) oder per Mail: wenden kannst. Sobald du immatrikuliert bist, stellt dir die Universität eine Adresse zur Verfügung. Diese ist wichtig, da du alle Informationen seitens der Universität, auch Lehrveranstaltungshinweise, ausschließlich über diese erhältst. Zu deinem Account gelangst du über: Zum Einloggen verwendest du dieselben Daten wie für deinen UGO Account. Genug von den allgemeinen Uni-Sachen, nun alle Infos zum Bachelorstudium Pädagogik... 16

17 Das Bachelorstudium Allgemeine Informationen zum Studieneinstieg findest du unter: Das Bachelorstudium dauert mindestens sechs Semester und ist als allgemeine, grundlegende, wissenschaftliche Ausbildung konzipiert. Nach Abschluss des Bachelorstudiums erlangst du den Titel Bachelor of Arts, abgekürzt BA. Im Anschluss an dein Bachelorstudium kannst du ein weiterführendes Masterstudium absolvieren. An unserem Institut gibt es dazu drei Masterstudiengänge: Sozialpädagogik (mit den wählbaren Schwerpunkten Sozialpädagogik oder Frühkindpädagogik), Inclusive Education, und Weiterbildung Lebensbegleitende Bildung. Natürlich kannst du auch Masterstudiengänge an anderen Universitäten besuchen, wobei es passieren kann, dass du aus deren Bachelorstudium Lehrveranstaltungen nachholen musst. Das heißt nicht, dass du ein Masterstudium anhängen musst, denn der Bachelor wird als eigenständiger akademischer Titel anerkannt. Näheres zu den Masterstudiengängen unseres Institutes findest du auf der Homepage oder in unserem Studienleitfaden für die Masterstudiengänge. 17

18 Studieninhalte Die erste Frage, mit der du zu Studienbeginn in verschiedenen Lehrveranstaltungen konfrontiert wirst, lautet: Was ist Pädagogik? Wenn du darauf keine eindeutige Antwort weißt keine Panik! Erstens stehst du erst am Anfang deines Studiums und zweitens ist diese Frage nicht mit einem kurzen Satz zu beantworten. Auch die Frage, was denn ein/e studierte/r PädagogIn einmal arbeiten soll, wirst du lernen ausführlich zu beantworten. Die Studieninhalte gliedern sich in die verschiedensten Fachbereiche, von Pädagogik über Psychologie, Soziologie bis Philosophie und noch viele weitere. Einen groben Rahmen bilden die Themenkomplexe ERZIEHUNG und BILDUNG. In unserem Studium wird versucht sich diesen Bereichen unter anderem über soziologische, philosophische, geschichtliche, feministische und bildungspolitische Zugänge anzunähern und sich mit ihnen auseinander zu setzen. ECTS - Punkte European Credit Transfer System (ECTS) Punkte sollen eine bessere Vergleichbarkeit und Durchlässigkeit im europäischen und internationalen Hochschulraum gewährleisten als bisherige Systeme das vermochten. Für jede Lehrveranstaltung (LV), die du besuchen wirst, bekommst du verschieden viele ECTS Punkte, je nach Art, Arbeitsaufwand und Dauer der LV. Es ist wichtig für dich im Auge zu behalten, wie viele Punkte du noch für deine freien Wahlfächer (insgesamt: 54 ECTS) benötigst. 18

19 Aufbau des Studiums Im Laufe des Studiums musst du insgesamt 180 ECTS-Punkte absolvieren (siehe oben). Diese gliedern sich in 98 ECTS aus den Pflichtfächern der Pädagogik, 54 ECTS aus freien Wahlfächern und 6 ECTS aus dem verpflichtenden Basismodul. Zudem musst du eine Bachelorarbeit (12 ECTS) verfassen und ein Pflichtpraktikum von mindestens 240 Arbeitsstunden (10 ECTS) absolvieren. Themenbereiche Themenbereiche sind thematische Schwerpunktgruppen, denen die zu absolvierenden Pflichtlehrveranstaltungen zugewiesen werden. Das Bachelorstudium unterscheidet vier Themenbereiche, die sich in Module unterteilen. Jedem Themenbereich steht ein/e KoordinatorIn vor. Ihre/Seine Aufgabe ist unter anderem dafür zu sorgen, dass parallele LV- Gruppen an einer gleichen Grundthematik arbeiten und nach gleichwertigen Kriterien benotet werden. 19

20 Themenbereich A: Pädagogik Individuum Gesellschaft Koordinatorin: Univ.-Prof. in Dr. in phil. Johanna Hopfner Modul A. 1: Päd. Grundlagen und Grundbegriffe Art Bezeichnung ECTS VO Allgemeine Pädagogik I 4 TU Allgemeine Pädagogik I 2 VO Allgemeine Pädagogik II 4 Modul A. 2: Päd. Probleme in Geschichte & Gegenwart VO Geschichte der Pädagogik 4 PS Allgemeine Pädagogik 4 VU Modelle erziehungswissenschaftlicher Theoriebildung 4 Modul A. 3: Angewandte Grundlagenforschung der Allgemeinen Pädagogik VO Internationale und interkulturelle Pädagogik 4 SE Seminar zur Allgemeinen Pädagogik 4 Themenbereich B: Trans und interdisziplinäre Grundlagen der Erziehungs- und Bildungswissenschaft Koordinatorin: Univ.-Doz. in Mag. a Dr. in Gabriele Sorgo Modul B.1: Psycholog. und soziologische Grundlagen der Erziehungs- und Bildungswissenschaft Art Bezeichnung ECTS VO Grundlagen der Entwicklungspsychologie 4 VO Grundlagen der Pädagogischen Soziologie 4 VO Grundlagen der Pädagogischen Psychologie 4 Modul B. 2: Anthropolog. Grundlagen und Einführung in die Geschlechter- und Sozialforschung VU Grundlagen der Anthropologie & aktuelle humanwiss. 4 Forschung VU Grundlagen der Frauen und 4 Geschlechterforschung 20

21 Themenbereich C: Methodologie und Wissenschaftstheorie Koordinatorin: Mag. a Dr. in phil. Helga Kittl-Satran Modul C. 1: Grundlagen wissenschaftlicher Forschung Art Bezeichnung ECTS VO Wissenschaftstheorie und Methodologie päd. 4 Forschung PS Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten 4 Modul C. 2: Einführung in empirische Forschung VO Qualitative Forschungsmethoden 4 VO Grundlagen inferenzstatistischer Datenanalyse 4 Modul C. 3 Vertiefung in empirischer Forschung VU Empirische Forschungsmethoden 4 TU TU zu empirischen Forschungsmethoden 2 SE Seminar zu empirischen Forschungsmethoden 4 Themenbereich D: Analyse und Organisation pädagogischer Handlungs- und Berufsfelder Koordinatorin: Mag. a Dr. in phil. Angela Pilch-Ortega Hernandez Modul D. 1: Orientierung im Pädagogikstudium Art Bezeichnung ECTS OL Einführung in das Pädagogikstudium 1 VO Theorien pädagogischer Handlungsfelder 4 Modul D. 2: Methodische und didaktische Aspekte pädagogischen Handelns SE Methoden pädagogischer Handlungsfelder 4 SE Didaktik und Methodik 4 Modul D. 3: Organisation und Management in pädagogischen Handlungs- und Berufsfeldern SE Organisation und Management in pädagogischen 5 Handlungs- und Berufsfeldern SE Management in Erziehungs- und Bildungsorganisationen 4 21

22 Gebundenes Wahlfach Die URBI Umwelt- regional- und bildungswissenschaftliche Fakultät bietet als Orientierungshilfe an der Fakultät folgende Lehrveranstaltungen im Ausmaß von 6 ECTS. Diese sind im Bachelor Pädagogik als gebundenes Wahlfach ersichtlich, dass bedeutet diese Wahlfächer sind bis zum Ende des Bachelor Pädagogik vorzuweisen und somit verpflichtend. Die Interdisziplinäre Vorlesung ist verpflichtend zu absolvieren. Interdisziplinäre wissenschaftliche Zugänge an der URBI- Fakultät VO mit 3 ECTS. Aus den folgenden Wissenschaftszweigen ist im Ausmaß von 3 ECTS eine Lehrveranstaltung zu wählen: WZ Geographie aus Modul J Integrative Geographie 2: Mensch -Umwelt - Beziehungen VO 3 ECTS WZ Sportwissenschaft: Sportpädagogik I VO 3 ECTS Europäische Bewegungskulturen VO 1,5 ECTS Trainingslehre I VO 3 ECTS WZ Umwelt-& Systemwissenschaften Mensch und Umwelt: Geosphäre VO 3 ECTS Mensch und Umwelt: Biosphäre und Ökosysteme VO 3 ECTS Mensch und Umwelt: Anthroposphäre VO 3 ECTS 22

23 Freie Wahlfächer Die Auswahl der Fächer liegt ganz bei dir. Deine freien Wahlfächer im Ausmaß von 54 ECTS kannst du aus dem gesamten Lehrveranstaltungsangebot aller Universitäten frei wählen. Du kannst einzelne Fächer oder LVen wählen, die inhaltlich nicht verwandt sind und dir somit ein allgemeines Wissen verschaffen, oder dich in einer Richtung spezialisieren. Im genauen Wortlaut des Studienplans: a. Ausdrücklich empfohlen zur freien Wahl werden das universitätsweite Basismodul sowie auch alle Prüfungsfächer und Module von geistes- und kulturwissenschaftlichen, bzw. sozial- und wirtschaftswissenschaftlichen Studien sowie Lehrveranstaltungen zur Frauen- und Geschlechterforschung und etwaige von den Curricula-Kommissionen dieser Studien erarbeitete Vorschläge zur Schwerpunktbildung im Bereich der Wahlfächer. Empfohlen werden außerdem Lehrveranstaltungen von Global Studies, des IFZ (Interuniversitäres Forschungsinstitut für Technik, Arbeit und Kultur) und zur angewandten Informatik. b. Es wird empfohlen, einführende Lehrveranstaltungen, die ein Fach zentral charakterisieren, im Ausmaß von 8 ECTS zu absolvieren. c. Eine Lehrveranstaltung der freien Wahlfächer wird mit jeweils so vielen Punkten der ECTS Bewertung bewertet, wie sie im Curriculum der betreffenden Studien ausgewiesen ist. Lehrveranstaltungen die du auf der gesamten KF Graz absolvierst werden dir automatisch als freie Wahlfächer angerechnet. Bei Lehrveranstaltungen außerhalb der KF Graz, bei einem Zweitstudium oder einem Studienwechsel besteht die Möglichkeit diese bei Anerkennung/Zeugnisnachtrag auf deinem 23

24 Erasmus und Auslandserfahrung UniGrazOnlineAccount bestätigen zu lassen. Weitere Informationen erhältst du bei Frau Schneider URBI-Dekanat und unter: Im Laufe deines Studiums besteht für dich die Möglichkeit einige Wochen bis sogar zwei Semester in einem anderen Land zu studieren, zu forschen oder zu arbeiten. Die KF Uni Graz ist bei einigen Austauschprogrammen (ERASMUS, Joint Study, ISEP, AEN, MAUI, CEEPUS, etc.) dabei und kooperiert weltweit mit knapp 500 Universitäten. Auch unser Institut hat mit einer ganzen Reihe an interessanten Standorten bereits Abmachungen über Studierenden- und Lehrendenaustausch getroffen. Weitere Informationen erhältst du bei Frau Habersack oder unter: Grundlegende Informationen über die verschiedenen Mobilitätsprogramme, Partnerstandorte, Prozedere und vieles mehr findest auf der Homepage des Büro für Internationale Beziehungen (BIB) ( speziell unter dem Link Outgoing Studierende. 24

25 Es bleibt die Frage welches Semester der günstigste Zeitpunkt für einen Auslandsaufenthalt ist. Grundsätzlich ist jedes Semester möglich. Spätestens zum Zeitpunkt deines Aufenthalts musst du aber im dritten Semester sein. Ab dann liegt es an deiner Mobilität. Wichtig ist, dass du dir früh genug, das bedeutet ein Jahr im Voraus, über deine Absicht ins Ausland zu gehen klar bist und Vorkehrungen triffst. Um zu garantieren, dass sich deine Studienzeit nicht durch einen Auslandsaufenthalt verlängert, wird zwischen dir und den beiden beteiligten Universitäten ein Learning Agreement vereinbart. Damit wird sichergestellt, dass du auch nach deiner Rückkehr, die für deinen weiteren verzögerungsfreien Studienverlauf nötigen Lehrveranstaltungen angerechnet bekommst. Natürlich gibt es inhaltlich keine hundertprozentige Übereinstimmung zwischen den Lehrveranstaltungen die du Zuhause "überspringst" und jenen die du im Ausland besuchst, aber niemand möchte, dass dir daraus ein Nachteil erwächst. Die Organisation deines Aufenthalts, wie z.b.: Anreise, Abreise, Unterkunft, Lehrveranstaltungsanmeldung, Beihilfen, etc. liegt in erster Linie in deinen Händen, aber die am Institut verantwortlichen MitarbeiterInnen und jene des Büro für internationale Beziehungen (BIB) sind sehr bemüht und unterstützen dich in diesem Prozess so gut es geht. 25

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27 Die Lehrveranstaltungsarten im Überblick Es gibt verschiedene Lehrveranstaltungsarten, die sich im Großen und Ganzen durch die unterschiedliche Form der Leistungsüberprüfung, der Gruppengrößen und der Anwesenheitspflicht unterscheiden. LV ohne immanenten Prüfungscharakter Vorlesung (VO) Hier gibt es keine Gruppenbegrenzung und wie der Name schon sagt, wird hier vorgetragen bzw. -gelesen. Bei einer VO besteht keine Anwesenheitspflicht, es ist aber empfehlenswert, die Lehrveranstaltung zu besuchen, da es dir am Ende des Semesters die Prüfung erleichtert. Etwaige Unterlagen, Skripten, Bücher, etc., die du brauchen wirst, werden dir am Anfang der Lehrveranstaltung bekannt gegeben. Oftmals gibt es auch Mitschriften von Studierenden, die du dir besorgen könntest. Am Ende des Semesters findet der erste Prüfungstermin statt. Der zweite Prüfungstermin wird meist am Beginn des darauf folgenden Semesters und der dritte im Laufe des Folgesemesters angeboten. Solltest du beim ersten Antritt eine negative Beurteilung erhalten, hast du, einschließlich der kommissionellen Prüfung, drei Wiederholungsmöglichkeiten, um positiv abzuschließen. Aber ACHTUNG: Vorlesungen die Teil der Studieneingangs- und Orientierungsphase sind, können nur zweimal wiederholt werden! Grundsätzlich raten wir dir zu den Vorlesungsprüfungen beim ersten Termin anzutreten, um die Voraussetzungen für das nächste Semester rechtzeitig vor den nächsten Anmeldefristen zu erfüllen. 27

28 Orientierungslehrveranstaltung (OL) Diese Lehrveranstaltung dient der Einführung in das Studium. Es besteht Anwesenheitspflicht. LV mit immanentem Prüfungscharakter Alle folgenden LV-Arten haben immanenten Prüfungscharakter. Das bedeutet: Es besteht Anwesenheitspflicht! Laut Studienplan darfst du 25 % der gesamten LV Dauer entschuldigt fehlen. Die TeilnehmerInnenzahl ist begrenzt. Die Zulassung zur LV folgt bestimmten Kriterien (siehe Reihungskriterien). Proseminar (PS) Hier werden zu einem bestimmten Thema, allein oder in Gruppen, Referate erarbeitet und präsentiert. Dies und die Erstellung einer Abschlussarbeit sowie Mitarbeit in Form von Diskussionen und Gruppenaufgaben, sind Voraussetzung für einen positiven Abschluss. Proseminare besitzen immanenten Prüfungscharakter. Seminar (SE) Sie sind ähnlich dem PS, aber intensiver in der Mitarbeit. Präsentation und Arbeit sind meist umfangreicher und kritischere Sichtweisen zum Thema werden verlangt, was bedeutet, dass viel diskutiert wird. Seminare besitzen immanenten Prüfungscharakter. 28

29 Vorlesungen verbunden mit Übungen (VU) Eine VU ist eine Kombination aus Vorlesung mit eingebauten Seminar-, Übungs- und Konversatoriumsanteilen. Die Abschlussnote setzt sich aus zumindest drei Beurteilungskriterien zusammen, die zu Beginn des Semesters bekannt gegeben werden müssen. VUs besitzen immanenten Prüfungscharakter. Tutorium (TU) In einem TU unterstützen höhersemestrige Studierende die LehrveranstaltungsleiterInnen bei der Abhaltung seiner/ihrer LV. In unserem Studium trifft dies auf die VO Allgemeine Pädagogik I und die VU Empirische Forschungsmethoden zu. In den dazugehörigen Tutorien werden Vorlesungsinhalte, Texte und Beispiele wiederholt, analysiert und bearbeitet. Ein TU soll eine Hilfestellung und Vertiefung zur jeweiligen Lehrveranstaltung geben. Tutorien besitzen immanenten Prüfungscharakter. Pflichtpraktikum Spätestens bis zum Beginn der LV Organisation und Management in pädagogischen Handlungs und Berufsfeldern (5.Semester) musst du ein Pflichtpraktikum im Ausmaß von mindestens 240 Arbeitsstunden im pädagogischen Feld absolviert haben. Dies kann sowohl in Praxis- als auch in Forschungsbereichen durchgeführt werden. Beim Träger der Einrichtung, in welcher du dein Praktikum absolvierst, musst du dir dafür eine Bestätigung holen. Diese und ein von dir erstellter Praktikumsbericht müssen zu Beginn des Seminars 29

30 abgeben werden. Infos dazu findest du auf der Institutshomepage unter: Es wird dringend empfohlen dieses Praktikum während deiner Studienzeit zu absolvieren. Für Fragen und Beratung zum Praktikum ist Mag. Manfred Sonnleitner zuständig, der unter 0316/ oder erreichbar ist. Bachelorarbeit Bis zum Ende deines Bachelorstudiums musst du eine Bachelorarbeit im Ausmaß von ca. 40 Seiten verfassen. Es besteht jedoch nur in einer VU oder einem SE die Möglichkeit, diese Arbeit zu schreiben. Die Lehrveranstaltung kannst du dabei frei aus dem Kanon der Pflichtfächer wählen. Diese Arbeit geht über das normale Abschließen dieser Lehrveranstaltung hinaus und ist gesondert zu kennzeichnen und spätestens nach Ablauf des ersten Drittels der gewählten Lehrveranstaltung der/dem Lehrenden zu melden. Wichtig dabei ist, dass maximal 12 Arbeiten pro Lehrveranstaltung vergeben werden. Sollten mehr als 12 Studierende in derselben Lehrveranstaltung ihre Arbeit schreiben wollen, entscheiden dieselben Kriterien, wie bei der Aufnahme in Lehrveranstaltungen mit immanentem Prüfungscharakter (siehe unten: Reihungskriterien). Die Form und Gestaltung deiner Arbeit orientiert sich an einer wissenschaftlichen Publikation (es sind beispielsweise bestimmte Zitationsregeln einzuhalten; Was das bedeutet, lernst du in dem PS 30

31 Reihungskriterien Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten ). Spätestens bis zum Ende des auf die Abhaltung der Lehrveranstaltung folgenden Semesters ist die Bachelorarbeit in gehefteter oder gebundener Form dem/der LeiterIn der Lehrveranstaltung zur Beurteilung vorzulegen. Innerhalb von vier Wochen nach der Abgabe muss diese/r deine Arbeit beurteilen und ein Zeugnis ausstellen. Genauere Infos und Hilfestellungen bietet der/die jeweilige LehrveranstaltungsleiterIn. Bildungswissenschaft/Institut/Texte/Informationen_zur_Bachelorarbei t.pdf Für Lehrveranstaltungen mit immanentem Prüfungscharakter (siehe oben), werden die Plätze nach folgenden Kriterien vergeben: 1. Pflichtfach vor gebundenem Wahlfach vor freiem Wahlfach. 2. Studierende, welche die Voraussetzungen erfüllt haben oder die Lehrveranstaltung wiederholen müssen, sind bei der nächsten Abhaltung der Lehrveranstaltung aufzunehmen, sofern die Lehrveranstaltung zur Erfüllung des Studienplans verpflichtend vorgeschrieben ist. 3. Entscheidung durch Los. Weitere Reihungskriterien siehe Mitteilungsblatt: ocnr=510878&porgnr=1 31

32 ACHTUNG VORAUSSETZUNGEN! Für die Lehrveranstaltungen mit immanentem Prüfungscharakter gibt es Voraussetzungen, die du erfüllen musst, um einen Platz zu erhalten. Diese Voraussetzungen können einzelne Lehrveranstaltungen, Module oder die so genannte Studieneingangs- und Orientierungsphase sein. Studieneingangs- und Orientierungsphase (STEOP) Die STEOP kann und soll im ersten Wintersemester erworben werden und umfasst folgende Lehrveranstaltungen: OL Einführung in das Pädagogikstudium VO Allgemeine Pädagogik I & Tutorium VO Grundlagen der Entwicklungspsychologie VO Grundlagen der päd. Soziologie VO Wissenschaftstheorie und Methodologie Die STEOP ist Voraussetzung für das PS Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten im 2. Semester. Wir legen dir Nahe, alle Prüfungen der betreffenden Vorlesungen am Ende der Lehrveranstaltung abzulegen, also am 1. Prüfungstermin, da es ansonsten es zu ungewollten Verzögerungen im Studium kommen könnte. Durch den positiven Abschluss der STEOP dürfen Pflichtlehrveranstaltungen im Ausmaß von 21 ECTS absolviert werden. Das beträgt insgesamt 40 ECTS, die 19 ECTS der STEOP 32

33 und weitere 21 ECTS aus den Pflichtfächern. Davon unberührt bleiben die freien Wahlfächer. Wird die STEOP nicht positiv abgeschlossen, können im Rahmen der Pflichtfächer nur 5 weitere Vorlesungsprüfungen gemacht werden. Nun die übrigen Voraussetzungen im Überblick: Sem Lehrveranstaltung 2. Sem 3. Sem 3. Sem 4. Sem 4. Sem 4. Sem PS Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten PS Proseminar Allgemeine Pädagogik VU Grundlagen der Anthropologie und aktuelle humanwissenschaftl. Forschung VU Modelle erziehungswissenschaftlicher Theoriebildung VU Empirische 4. SE Methoden päd. Sem Handlungsfelder 4. Sem Vorausgesetzt wird: STEOP (Studieneingangs- und Orientierungsphase) STEOP VO Allgemeine Pädagogik II PS Einführung i. d. wissenschaftliche Arbeiten Modul B.1 PS Einführung i.d. wissenschaftl. Arbeiten Modul A.1 VO Geschichte der Pädagogik PS Allgemeine Pädagogik Modul C.1 Forschungsmethoden Modul C.2 VU Grundlagen der Modul B.1 Frauen- und VU Grundlagen der Anthropologie Geschlechterforschung und aktuellen humanwissenschaftl. Forschung PS Allgemeinen Pädagogik VO Theorien päd. Handlungsfelder SE Didaktik und Methodik PS Allgemeinen Pädagogik VO Theorien päd. Handlungsfelder 33

34 5. Sem 5. Sem 6. Sem 6. Sem SE Empirische Forschungsmethoden SE Organisation und Management in päd. Handlungs- und Berufsfeldern SE Allgemeine Pädagogik Modul A.2 SE Management in Bildungsorganisationen Modul C.1 Modul C.2 VU Empirische Forschungsmethoden Modul D.2 Pflichtpraktikum + Bericht SE Organisation und Management in päd. Handlungs- und Berufsfeldern Deine Lehrveranstaltungen im Wintersemester 14/15 VO Grundlagen der Entwicklungspsychologie (Ao.Univ.-Prof. Dr.phil. Rossmann, Peter) VO Wissenschaftstheorie und Methodologie (Ao.Univ.-Prof. Mag. Dr.rer.nat. Reicher, Hannelore) VO Allgemeine Pädagogik I (Mag. Dr.phil. Feichter, Helene) TU Allgemeine Pädagogik I (Anwesenheitspflicht) VO Grundlagen der Pädagogischen Soziologie (Univ.-Doz. in Mag. a Dr. in Sorgo, Gabriele) OL Einführung in das Pädagogikstudium (Anwesenheitspflicht) 34

35 Personen, Telefonnummern und Öffnungszeiten Institutsleitung: Stellvertretung: Cornelia CuKo-Vorsitz: Univ.-Prof. Dr. Arno Heimgartner +43 (0) Univ.-Prof. in Dr. in phil. Wustmann +43 (0) Ass.-Prof. in Dr. in Gerhild Bachmann +43 (0) Institutssekretariat: Sabine Habersack, MSc Öffnungszeiten: Mo. Di. Do , Mi u. nach Vereinbarung Institutshomepage für Erziehungs- und Bildungswissenschaften: StV / IG Homepage: StV / IG paedagogik@oehunigraz.at ÖH Uni Graz: Schubertstrasse 6a, 8010 Graz 35

36 Stipendienstelle Graz: Metahofgasse 30/2, 8020 Graz, Tel.:0316/ Auch bei Sprechstunden ist meist eine Voranmeldung notwendig. Es bleibt uns nur noch, dir viel Spaß, Kraft und Motivation bei deinem Studium zu wünschen und dir noch zu sagen, dass du dich immer an uns wenden kannst! Deine StV / IG Pädagogik Für den Inhalt verantwortlich: StV Pädagogik, Merangasse 70, 8010 Graz 36

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