Seminar der Landeslehrstätte für Naturschutz und nachhaltige Entwicklung. Abschluss der Fortschreibung der Gutachtlichen Landschaftsrahmenpläne

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1 Seminar der Landeslehrstätte für Naturschutz und nachhaltige Entwicklung Abschluss der Fortschreibung der Gutachtlichen Landschaftsrahmenpläne GLRP landesweit: Methoden und Ergebnisse der Analyse und Bewertung NUP Güstrow, Referent: Dipl.-Ing. Dirk Müller MAS (GIS) Herzlich Willkommen!

2 UmweltPlan GmbH Hauptsitz Stralsund Tribseer Damm 2,18437 Stralsund Tel Fax Stralsund Rostock Güstrow Außenstelle Greifswald Bahnhofstraße 43, Greifswald Tel Fax Schwerin Neubrandenburg Niederlassung Güstrow Speicherstraße 1b,18273 Güstrow Tel Fax

3 Neubearbeitung Arten- und Lebensraumpotenzial

4 Neubearbeitung Arten- und Lebensraumpotenzial GLRP GLP 2003 Landesweite Analyse 1995/ stufige Bewertung GLRP-Fortschreibung Neubearbeitung oberste Bewertungsstufen der 4-stufigen Bewertung = = nicht bearbeitet flächendeckende Ergebnis- Darstellung selektive Ergebnis-Darstellung

5 Planerische Umsetzung aktueller Daten Selektive Kartierung der gesetzlich geschützten Biotope und Kartierung von FFH-LRT Verbreitungsdaten ehrenamtlicher Kartierungen Verbreitungsdaten aus dem Artmonitoring Güteüberwachung sowie Erhebungen nach EU- Wasserrahmenrichtlinie Faunistische Artenabfrage M-V Florenschutzkonzept M-V

6 Kartenkonzept Karte I Karte II Karte III Karte IV

7 Analyse Arten und Lebensräume: Hauptlebensraumtypen Küsten und Küstengewässer (K) Moore (M) Feuchtlebensräume des Binnenlands (B) Fließgewässer (F) Seen und Seeufer (S) Offene Trockenstandorte (T) Agrarisch geprägte Nutzflächen (A) Wälder (W)

8 Analyse Arten und Lebensräume: Lebensraumklassen

9 Zielartenbezogene Schwerpunktsetzungen

10 Beispiel Herleitung Lebensraumklassen B.1 Naturnahe Feuchtlebensräume mit geringen Nutzungseinflüssen (ohne Feuchtwälder) a) nach 20 LNatG M-V geschützte Biotope b) FFH-Lebensraumtypen* Sicker- und Sumpfquellen, Grundquelle, Tümpelquelle, Sturzquelle (FQS, FQT, FQZ) Kalktuffquellen, prioritär (7220) Quellflur, Quellried/ -röhricht (VQF, VQR) naturnahe Moore (MAG, MAT, MDZ, MSP, MSS, MST, MSW, MTR, MZB, MZK, MZP, MZW, STN) Torfstiche einschließlich der Ufervegetation (STA, STR) Röhrichtbestände und Riede (VGB, VGK, VGR, VGS, VRB, VRK, VRL, VRP, VRR, VRS, VRT, VRW) naturnahe Sümpfe (VHF, VWN) Uferstaudenfluren an Fließgewässern (VHU) kalkreiche Niedermoore (7230) Übergangs- und Schwingrasenmoore (7140) noch renaturierungsfähige degradierte Hochmoore (7120) Torfmoor-Schlenken (Rhynchosporion) (7150) Dystrophe Seen und Teiche (3160) kalkreiche Sümpfe mit Cladium mariscus und Arten des Caricion davallianae, prioritär (7210) feuchte Hochstaudenfluren der planaren und montanen bis alpinen Stufe (6430)

11 Einsatz moderner Methoden und Technologien Bearbeitungsablauf mit komplexen Verarbeitungswerkzeugen und einem hohen Maß an Nachvollziehbarkeit inhaltlich-methodische Vorbereitung (Kartierschlüssel, Erfassungmethode) Erhebung/Kartierung Datenerfassung mit geografischem Bezug Interpretation für die planerische Fragestellung Selektion und räumliche Überlagerung/Kombination inhaltlicher Ebenen Zusammenfassung gleich bewerteter Teilräume Kartographische Aufbereitung Plausibilitätsprüfung und Ergänzung im Rahmen der Beteiligung

12 Neubearbeitung Arten- und Lebensraumpotenzial

13 Mindestdichten von verbindenden Landschaftselementen 21 Abs. 6 BNatSchG ( (3) regionale Mindestdichten ): Gewährleistung eines ausreichenden Maßes an zur Vernetzung erforderlichen linearen und punktförmigen Elementen (Saumstrukturen, insbesondere Hecken und Feldraine sowie Trittsteinbiotope) in der Agrarlandschaft Feldflur nordöstlich Moltzow (ca. 180%) Feldflur südlich Völschow (ca. 30%)

14 Regionale Mindestdichten: Datengrundlagen innerhalb landwirtschaftlicher Nutzfläche liegende bzw. unmittelbar angrenzende Biotopstrukturen Lineare Elemente Punktuelle Elemente - Hecken, Alleen und Baumreihen - Feld- und Wegraine, Gewässerrandstreifen (Saumstrukturen) - naturnah eingestufte Waldränder - Brachestreifen - Ufervegetation von Gewässern - Feldgehölze, Baumgruppen, Laubgebüsche - Einzelbäume - Kleingewässer - Bereiche mit Standorten besonderer Trokkenheit, Feuchte oder Exposition (z.b. Quellen, Kleinmoore, Salzstellen, Reliefkanten)

15 Regionale Mindestdichten: Bearbeitungsmethodik??

16 Regionale Mindestdichten: Ergebnisse - IST-Werte (Bsp. Planungsregion Mecklenburgische Seenplatte) 1,4 1,2 prozentuale Anteile 1,0 0,8 0,6 0,4 Min Mittel Max 0,2 0,0 W (27%) B (16%) F (16%) H (16%) K (12%) U (10%) S (4%) Elementtypen

17 Regionale Mindestdichten: Regionalisierung (Naturräumliche Zuordnung, Bsp. Planungsregion Mecklenburgische Seenplatte)

18 Regionale Mindestdichten: Naturraumbezogene Strukturdichten (Bsp. Planungsregion Mecklenburgische Seenplatte)

19 Regionale Mindestdichten: Gemeindebezogene Strukturdichten (Bsp. Planungsregion Mecklenburgische Seenplatte)

20 Regionale Mindestdichten: Ergebnisse - Übersichtsdarstellung (Bsp. Planungsregion Mecklenburgische Seenplatte) +/- vom Durchschnitt gemeindebezogen

21 Regionale Mindestdichten: Ergebnisse - Übersichtsdarstellung (Bsp. Planungsregion Mecklenburgische Seenplatte) +/- vom Durchschnitt in der Agrarlandschaft

22 Mindestdichten von verbindenden Landschaftselementen Feldflur nordöstlich Moltzow (ca. 180%) Feldflur südlich Völschow (ca. 30%)

23 Regionale Mindestdichten: Ergebnisse - Maßnahmen -

24 Schwerpunkträume Florenschutzkonzept

25 Florenschutzkonzept M-V

26 Floristische Datenbanken Datenquellen Floristische Rasterkartierungen Datensätze Floristische Einzelfunddaten Datensätze Kartierung geschützter Biotope nach 20 LNatG MV Datensätze ( ) Fundinfos (MTBQ-Basis) aus Vegetationsdatenbank Datensätze insges. ca. 1,8 Mio Datensätze

27 Ermittlung FSK-Schwerpunktgebiete Nr. 150 Nr. 254 Nr. 8

28 Karte I: Schwerpunkträume Zielarten des Florenschutzkonzepts

29 Karte III: Schwerpunkträume Zielarten des Florenschutzkonzepts

30 Karte I landesweit: Naturpark Nossentiner/Schwinzer Heide Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

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