HALBJAHRESFINANZBERICHT H1 2015

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1 HALBJAHRESFINANZBERICHT H FÜR DAS ERSTE HALBJAHR VOM BIS D E R K T M A G, M AT T I G H O F E N 1

2 KTM AUF EINEN BLICK in Mio. EUR ERTRAGSKENNZAHLEN 1. HY HY 2014 Umsatzerlöse 515,1 410,3 Betriebsergebnis vor Abschreibung (EBITDA) 70,2 52,4 Betriebsergebnis (EBIT) 50,3 33,6 Ergebnis vor Steuern (EBT) 44,3 30,1 Ergebnis nach Steuern 33,3 26,2 EBITDA-Marge 13,6% 12,8% EBIT-Marge 9,8% 8,2% BILANZKENNZAHLEN Bilanzsumme 793,7 694,8 Working Capital 1) 146,1 106,8 Eigenkapital 346,3 327,6 Eigenkapitalquote in % des Gesamtkapitals 43,6% 47,1% Nettofinanzverschuldung 2) 135,7 87,5 Gearing 3) 39,2% 26,7% CASH FLOW 1. HY HY 2014 Q Q Cash flow aus der betrieblichen Tätigkeit 21,3 5,0 Free Cash Flow -22,9-25,3 MITARBEITER Mitarbeiterstand 4) ) Working Capital = Forderungen LuL + Vorräte - Verbindlichkeiten LuL 2) Nettofinanzverschuldung = Finanzverbindlichkeiten (kurzfristig,langfristig) - liquide Mittel - Finanzierungsforderungen 3) Gearing = Nettofinanzverschuldung / Eigenkapital inkl.nicht beherrschende Anteile 4) Mitarbeiterstand inkl. Leiharbeiter und externe Dienstnehmer 2

3 INHALTSVERZEICHNIS KONZERN-ZWISCHENLAGEBERICHT 4 Wirtschaftliches Umfeld 4 Geschäftsentwicklung und Highlights 4 Marktentwicklung 4 Absatzentwicklung 4 Umsatzentwicklung 5 KTM-Aktie 5 Hauptversammlung 5 Risikobericht 6 Wesentliche Geschäftsbeziehungen zu nahestehenden Unternehmen und Personen 6 Wesentliche Ereignisse nach dem Bilanzstichtag 6 Ausblick 6 KONZERN-ZWISCHENABSCHLUSS 7 Konzern Gewinn- und Verlustrechnung 7 Konzern-Gesamtergebnisrechnung 7 Konzernbilanz 8 Konzern-Kapitalflussrechnung 9 Konzern-Eigenkapitalveränderungsrechnung 10 Anhang zum Konzern-Zwischenabschluss 11 ERKLÄRUNG DER GESETZLICHEN VERTRETER 18 3

4 KONZERN-ZWISCHENLAGEBERICHT FÜR DAS 1. HALBJAHR 2015 (VERKÜRZT) (1) Wirtschaftliches Umfeld Nach Einschätzung des Internationalen Währungsfonds (IWF) vom Juli 2015 wird die Weltwirtschaftsleistung in 2015 um 3,3% wachsen. In der Prognose vom April 2015 wurde noch mit 3,5 % gerechnet. Für Industrieländer wird ein Wachstum von 2,1 % für dieses und 2,4 % für nächstes Jahr prognostiziert. Für die Euro-Zone wird eine Entwicklung von 1,5 % für 2015 erwartet. Für das Jahr 2016 prognostiziert der IWF ein weltweites Wachstum von 3,8 %, wobei für die Eurozone ein Wachstum von 1,7 % erwartet wird. Für Schwellen- und Entwicklungsländer wird ein Wachstum der Wirtschaftsleistung von 4,2% für das Jahr 2015 und 4,7% für das Jahr 2016 erwartet. Für China wird, unverändert zur Prognose vom April, ein Wachstum von 6,8% für 2015 und 6,3% für 2016 prognostiziert. Für Indien wird, mit einem Anstieg der Wirtschaftsleistung von 7,5% für dieses und nächstes Jahr, die größte Entwicklung erwartet. Red Bull KTM Werksfahrer Ryan Dungey holte sich Anfang April, bereits in Runde 14 der Monster Energy Supercross Weltmeisterschaft in Houston, den allerersten 450 Supercross WM-Titel für das Red Bull KTM Werksteam. Im Mai präsentierte KTM die Modelle der neuen Motocross Generation 2016, in die jahrelange Erfahrung, Arbeit, Informationen, Tests, Forschung und Entwicklung eingeflossen sind. Im 1. Halbjahr 2015 wurde begonnen, ein neues Motorsportgebäude in Munderfing mit geplanten Investitionen in Höhe von 13,2 Mio. EUR zu errichten. Der Bau des neuen Logistikzentrums in Munderfing mit einem Investitionsvolumen von rund 30 Mio. EUR, der bereits im Vorjahr begonnen hat, steht unmittelbar vor der Fertigstellung. (2) Geschäftsentwicklung und Highlights Im ersten Halbjahr 2015 konnte ein sehr erfreulicher Geschäftsverlauf erzielt und dadurch ein Konzernumsatz von 515,1 Mio. EUR erreicht werden. Somit konnte eine Steigerung um 25,5 % gegenüber der Vergleichsperiode des Vorjahres verzeichnet werden. Der Absatz konnte unter Berücksichtigung der in Indien von unserem Partner Bajaj verkauften 200 Duke, 390 Duke, RC 200 und RC 390 im ersten Halbjahr 2015 auf Fahrzeuge (+25,6 % zum Vorjahr) gesteigert werden. Damit erzielte KTM in den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres ein EBITDA von 70,2 Mio. EUR (+34,0 % zum Vorjahr) und ein EBIT von 50,3 Mio. EUR (+49,7 % zum Vorjahr). Das Nettoergebnis nach Steuern erhöhte sich von 26,2 Mio. EUR im Vorjahr auf 33,3 Mio. EUR im ersten Halbjahr Die Umsetzung der globalen Produktstrategie sowie die Expansion in weitere asiatische und südamerikanische Märkte wurden im ersten Halbjahr 2015 konsequent weiterverfolgt. Im März 2015 hat der Aufsichtsrat die vorzeitige Verlängerung der bestehenden Vorstandsverträge bis zum beschlossen. Die KTM AG verfolgt seit der Integration der Marke Husqvarna in den KTM Konzern eine konsequente Zweimarkenstrategie für KTM und Husqvarna. Dementsprechend wurde die Vertriebsorganisation neu ausgerichtet. Als letzten Schritt dieser Neuorganisation hat der Aufsichtsrat in seiner Sitzung im März 2015 die Verschmelzung der KTM Motorrad AG auf die börsennotierte KTM AG beschlossen. Im Rennsport konnte bereits zu Jahresbeginn der KTM Werksfahrer Marc Coma seinen fünften Dakartitel feiern. Für KTM stellte dies den 14. Titel in Folge bei dem härtesten Offroad-Rennen der Welt dar. (3) Marktentwicklung Der europäische Gesamtmarkt 1 entwickelte sich im ersten Halbjahr 2015 im Vergleich zum Vorjahr mit rund zugelassenen Fahrzeugen um 9,6 % positiv, wobei dieser Anstieg vorwiegend auf die Entwicklung in den europäischen Märkten wie Deutschland (+8 %), Großbritannien (+22 %) und Spanien (+20 %) zurückzuführen ist. Am europäischen Gesamtmarkt beträgt der Marktanteil von KTM 8,1 % (+5 % im Vergleich zum Vorjahr). Die Zulassungen am US-Gesamtmarkt 2 konnten im ersten Halbjahr 2015 ebenfalls auf rund zugelassene Fahrzeuge gesteigert (+5,7 % gegenüber dem Vorjahr) werden. KTM konnte die Marktanteile am US-Gesamtmarkt gegenüber dem Vorjahr um 5,7 % auf 4,6 % erhöhen. (4) Absatzentwicklung Im ersten Halbjahr 2015 hat KTM Fullsize 3 Motorräder ( Motorräder zum Vorjahr) verkauft. Davon entfallen Motorräder ( Motorräder zum Vorjahr) auf den Bereich Offroad und Motorräder ( Motorräder zum Vorjahr) auf den Bereich Street. Der Absatz bei Sportminicycles verringerte sich auf Motorräder ( Motorräder zum Vorjahr). In den ersten sechs Monaten 2015 verkaufte KTM 18 X-Bows (-15 X-Bows zum Vorjahr). Regional betrachtet erhöhte sich der Absatz in Nordamerika (USA und Kanada), unserem größten Einzelmarkt, auf Fahrzeuge ( Fahrzeuge zum Vorjahr). 1) Motorräder >120 ccm, ohne Motocross, Scooters und ATVs 2) Motorräder >120 ccm, inklusive Motocross, ohne Scooters und ATVs 3) Motorräder >120 ccm 4

5 (5) Umsatzentwicklung Im Offroad-Bereich erhöhte sich der Umsatz gegenüber dem Vorjahr auf 143,1 Mio. EUR (+26,1 % zum Vorjahr). Der Umsatz mit Sportminicycles sank gegenüber dem Vorjahr auf 9,9 Mio. EUR (-23,7 % zum Vorjahr). Im Bereich Street erhöhte sich der Umsatz gegenüber dem Vorjahr auf 278,5 Mio. EUR (+34,1 % zum Vorjahr). Im Bereich PG&A konnte der Umsatz um 9,7 % zum Vorjahr auf 83,6 Mio. EUR gesteigert werden. Regional betrachtet erhöhte sich der Umsatz in Europa auf 285,4 Mio. EUR (+16,3 % zum Vorjahr). In Nordamerika erhöhte sich der Umsatz ebenfalls auf 134,5 Mio. EUR (+75,8 % zum Vorjahr). Der Umsatz in den übrigen Ländern ist im Vergleich zum Vorjahr auf 95,2 Mio. EUR um 7,7 % leicht gestiegen. (6) KTM-Aktie Die KTM-Aktie entwickelte sich im ersten Halbjahr 2015 rückläufig und schloss am letzten Handelstag ( ) mit 107,95 EUR. Im Vergleich zum Vorjahr ( ) verringerte sich der Aktienkurs von 135 EUR um 20,0 %. Über den Betrachtungszeitraum von sechs Monaten liegt der höchste Schlusskurs bei 138,40 EUR, der niedrigste bei 104,50 EUR. Die Marktkapitalisierung bei zum Handel zugelassenen Aktien betrug per ,7 Mio. EUR. AKTIENKENNZAHLEN 1. HALBJAHR 2015 Anzahl der im Umlauf befindlichen Aktien (Stichtag ) Tiefstkurs (in Euro) 99,69 Höchstkurs (in Euro) 140,00 Aktienkurs (in Euro) per ,95 Marktkapitalisierung per (in Mio. Euro) 1.170,7 KENNUNG UND TICKERSYMBOLE Reuters Bloomberg ISIN KTMP:VI KTM AV AT Kontakt: Mag. Viktor Sigl, MBA / Tel.: / ir@ktm.com (7) Hauptversammlung Die 27. ordentliche Hauptversammlung der KTM AG fand am in Mattighofen statt. Es wurde beschlossen, eine Dividende für das Geschäftsjahr 2014 in Höhe von EUR 1,50 (Vorjahr: EUR 1,00) je Aktie auszuschütten. Den Mitgliedern des Vorstandes und den Mitgliedern des Aufsichtsrates wurde die Entlastung erteilt. In der Zusammensetzung des Vorstandes und des Aufsichtsrates wurden keine Änderungen vorgenommen. UMSATZ NACH PRODUKTGRUPPEN UMSATZ NACH REGIONEN 16,2% PG&A 0,2% X-Bow 1,9% Sportminicycles 27,8% Offroad 18,5% Rest der Welt 55,4% Europa 53,9% Street 26,1% Nordamerika 5

6 (8) Risikobericht Für die Ausführungen zum Risikobericht verweisen wir auf den Konzernabschluss zum 31. Dezember Seitdem gab es keine Veränderungen in der Bewertung der Risiken. (9) Wesentliche Geschäftsbeziehungen zu nahestehenden Unternehmen und Personen Zu nahestehenden Personen und Unternehmen, wie sie im Konzernabschluss zum erläutert sind, bestehen Geschäftsbeziehungen auf Basis fremdüblicher Verträge. Zum Abschlussstichtag des ersten Halbjahrs 2015 ergaben sich keine wesentlichen Änderungen hinsichtlich Transaktionspartner, Volumina und Art der Geschäftsbeziehung. (10) Wesentliche Ereignisse nach dem Bilanzstichtag Nach dem fanden keine berichtspflichtigen Ereignisse statt. (11) Ausblick Die globale Produktstrategie wird durch geplante Expansionen weiterhin konsequent umgesetzt und es wird für das Gesamtjahr eine Steigerung von Umsatz als auch Absatz erwartet. Das für 2015 geplante Investitionsvolumen liegt weiterhin auf hohem Niveau. Die Investitionsschwerpunkte umfassen insbesondere neue Serienentwicklungsprojekte sowie Infrastruktur- und Entwicklungsinvestitionen in Motorsport und Logistik. Die Fertigstellung des Baus des neuen Logistikzentrums in Munderfing wird im dritten Quartal erwartet. Ebenso werden die Produktionskapazitäten im Hauptwerk in Mattighofen weiterhin ausgebaut. Die Liquiditäts- und Finanzierungssituation des KTM-Konzerns ist geprägt durch langfristig kommittierte Darlehen sowie einem vielseitigen Portfolio an unterschiedlichen Finanzierungsinstrumenten mit verschiedenen Kontrahenten. Somit stehen ausreichende Liquiditätsreserven für das geplante Wachstum zur Verfügung. Der Vorstand der KTM AG im Juli 2015: Vorstandsvorsitzender: DI Stefan Pierer e.h. Vorstandsmitglieder: DI Harald Plöckinger e.h., Mag. Friedrich Roithner e.h., Mag. Viktor Sigl, MBA e.h., Mag. Ing. Hubert Trunkenpolz e.h., ENTWICKLUNG DER KTM-AKTIE IM ERSTEN HALBJAHR 2015 AKTIONÄRSTRUKTUR NACH STIMMRECHTEN (GRUNDKAPITAL) 130% <1,0% Freefloat und sonstige 120% % 100% 51,2% CROSS Industries AG 76 90% 80% 70% 48,0% Bajaj Auto International Holdings B.V. Jän Feb März Apr Mai Juni KTM AG ATX Prime 6

7 KONZERN-ZWISCHENABSCHLUSS FÜR DAS 1. HALBJAHR 2015 (VERKÜRZT) KONZERN GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG in Mio. EUR Anhang 1. HY HY 2014 Umsatzerlöse (6) 515,1 410,3 Herstellungskosten der zur Erzielung der Umsatzerlöse erbrachten Leistungen -363,4-293,9 Bruttoergebnis vom Umsatz (6) 151,7 116,4 Vertriebs- und Rennsportaufwendungen (6) -67,3-55,5 Forschungs- und Entwicklungsaufwendungen -6,6-4,4 Infrastruktur- und Verwaltungsaufwendungen -17,9-14,9 Sonstige betriebliche Aufwendungen -9,7-8,2 Sonstige betriebliche Erträge 0,1 0,1 Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit (6) 50,3 33,6 Zinsertrag 0,5 0,3 Zinsaufwand -4,3-4,0 Sonstiges Finanzergebnis -2,1 0,1 Gewinn vor Steuern 44,3 30,1 Steueraufwendungen -11,0-3,9 Gewinn nach Steuern (6) 33,3 26,2 davon den Eigentümern des Mutterunternehmens zuzurechnen 33,2 26,1 davon nicht beherrschenden Anteilen zuzurechnen 0,1 0,1 Ergebnis je Aktie (EUR) (unverwässert = verwässert) 3,07 2,41 KONZERN-GESAMTERGEBNISRECHNUNG in Mio. EUR Anhang 1. HY HY 2014 Gewinn nach Steuern 33,3 26,2 Fremdwährungsumrechnung 1,2-0,1 Bewertung von Cashflow-Hedges 0,6 0,9 Latente Steuer auf Bewertung von Cashflow-Hedges -0,1-0,2 Sonstiges Ergebnis - mögliche Reklassifizierung in die Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung 1,7 0,6 Gesamtergebnis (7) 35,0 26,8 davon den Eigentümern des Mutterunternehmens zuzurechnen 34,9 26,7 davon nicht beherrschenden Anteilen zuzurechnen 0,1 0,1 7

8 KONZERNBILANZ in Mio. EUR Anhang AKTIVA Langfristige Vermögenswerte Sachanlagen (8) 142,5 124,1 Firmenwert 78,6 78,7 Immaterielle Vermögenswerte (9) 189,7 174,0 Nach der Equity-Methode bilanzierte Finanzanlagen 2,9 2,9 Latente Steuern 3,1 2,5 Sonstige langfristige Vermögenswerte (10) 2,0 1,8 418,8 384,1 Kurzfriste Vermögenswerte Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente (11) 76,5 68,8 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen (12) 106,7 70,3 Vorräte (13) 156,0 141,6 Vorauszahlungen 3,3 2,9 Sonstige kurzfristige Vermögenswerte 32,4 27,0 374,9 310,7 Gesamt 793,7 694,8 in Mio. EUR Anhang PASSIVA KONZERNEIGENKAPITAL Gezeichnetes Kapital 10,8 10,8 Rücklagen einschließlich Konzernbilanzgewinn 334,8 316,2 Eigenkapital der Eigentümer des Mutterunternehmens 345,7 327,1 Nicht beherrschende Anteile 0,6 0,5 346,3 327,6 LANGFRISTIGE SCHULDEN Anleihen 84,8 84,7 Finanzielle Verbindlichkeiten (14) 113,6 64,0 Personalverbindlichkeiten 13,9 13,5 Latente Steuerschulden 29,2 20,5 Andere langfristige Schulden (15) 6,8 6,5 248,3 189,2 KURZFRISTIGE SCHULDEN Finanzielle Verbindlichkeiten (14) 14,7 8,6 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 116,7 105,1 Rückstellungen 7,6 6,8 Steuerschulden 6,1 5,9 Vorauszahlungen 1,5 1,6 Andere kurzfristige Schulden (16) 52,6 50,2 199,1 178,0 Gesamt 793,7 694,8 8

9 KONZERN-KAPITALFLUSSRECHNUNG in Mio. EUR 1. HY HY 2014 Konzern-Cashflow aus der betrieblichen Tätigkeit + (-) Gewinn (Verlust) der Berichtsperiode 33,2 26,1 + (-) Gewinn-(Verlust)anteile nicht beherrschender Anteile 0,1 0,1 + (-) Zinsaufwand/Zinsertrag 3,8 3,7 - Gezahlte Zinsen -3,6-3,3 + Erhaltene Zinsen 0,5 0,3 + (-) Laufende Ertragsteuern 3,0 2,1 - Gezahlte Ertragsteuern -1,3-0,8 + (-) Latente Steuern 8,0 1,8 + (-) Abschreibung (Zuschreibung) auf das Anlagevermögen 20,0 18,7 + (-) Sonstige zahlungsunwirksame Erträge und Aufwendungen 1,6 0,7 Brutto-Cashflow 65,2 49,4 - (+) Veränderung von Vorräten -11,1-12,4 - (+) + (-) + (-) Veränderung von Forderungen aus Lieferungen und Leistungen, Vorauszahlungen, sonstigen kurz- und langfristigen Vermögenswerten Veränderung von Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen, Vorauszahlungen und anderen kurz- und langfristigen Schulden Veränderung von Steuerschulden, latenten Steuerschulden und Rückstellungen -36,7-33,8 4,4 0,5-0,5 1,4-43,9-44,4 Konzern-Cashflow aus der betrieblichen Tätigkeit 21,3 5,0 Konzern-Cashflow aus der Investitionstätigkeit - Investitionen in Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte (Auszahlungen) -44,1-30,9 - Investitionen in finanzielle Vermögenswerte (Auszahlungen) -0,1 0,0 + Abgänge aus dem Anlagevermögen (Einzahlungen) 0,1 0,6 Konzern-Cashflow aus Investitionstätigkeit -44,2-30,3 Konzern- Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit - Ausschüttung -16,3-5,6 + (-) Erhöhung (Senkung) der kurz- und langfristigen finanziellen Verbindlichkeiten 3,2 11,0 + Aufnahme Forschungsdarlehen 45,0 0,0 - (+) Sonstige Finanzierungsaktivitäten 0,1 0,3 Konzern-Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit 32,0 5,6 Konzern-Cashflow + (-) Konzern-Cashflow aus der betrieblichen Tätigkeit 21,3 5,0 + (-) Konzern-Cashflow aus der Investitionstätigkeit -44,2-30,3 + (-) Konzern-Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit 32,0 5,6 Veränderung der liquiden Mittel im Konzern 9,1-19,6 + (-) Währungsdifferenzen der liquiden Mittel im Konzern -1,4 0,1 + Anfangsbestand der liquiden Mittel im Konzern 68,8 31,6 Endbestand der liquiden Mittel im Konzern 76,5 12,1 bestehend aus: Kassenbestand, Schecks, Guthaben bei Kreditinstituten und Festgelder 9

10 KONZERN-EIGENKAPITALVERÄNDERUNGSRECHNUNG in Mio. Euro Den Eigentümern des Mutterunternehmens zurechenbar Nicht Gezeichnetes Gesamt beherschende Kapital Anteile Sonstige Rücklagen einschließlich Konzernbilanzgewinn Cashflow- Hedge Rücklage Konzerneigenkapital gesamt Konzerneigenkapital zum ,8 319,4-3,6 0,4 327,1 0,5 327,6 Währungsumrechnung 0,0 0,0 0,0 1,2 1,2 0,0 1,2 Finanzinstrumente 0,0 0,0 0,5 0,0 0,5 0,0 0,5 Sonstiges Ergebnis 0,0 0,0 0,5 1,2 1,7 0,0 1,7 Gewinn des Geschäftsjahres 0,0 33,2 0,0 0,0 33,2 0,1 33,3 Gesamtergebnis 0,0 33,2 0,5 1,2 34,9 0,1 35,0 Ausschüttung 0,0-16,3 0,0 0,0-16,3 0,0-16,3 Konzerneigenkapital zum ,8 336,4-3,1 1,6 345,7 0,6 346,3 in Mio. Euro Den Eigentümern des Mutterunternehmens zurechenbar Nicht Gezeichnetes Gesamt beherschende Kapital Anteile Sonstige Rücklagen einschließlich Konzernbilanzgewinn Cashflow- Hedge Rücklage Ausgleichsposten Währungsumrechnung Ausgleichsposten Währungsumrechnung Konzerneigenkapital gesamt Konzerneigenkapital zum ,8 275,0-2,5-0,9 282,5 0,4 282,8 Währungsumrechnung 0,0 0,0 0,0 0,1 0,1 0,0 0,1 Finanzinstrumente 0,0 0,0 0,6 0,0 0,6 0,0 0,6 Sonstiges Ergebnis 0,0 0,0 0,6 0,1 0,7 0,0 0,7 Gewinn des Geschäftsjahres 0,0 26,1 0,0 0,0 26,1 0,1 26,3 Gesamtergebnis 0,0 26,1 0,6 0,1 26,8 0,1 26,9 Ausschüttung 0,0-10,8 0,0 0,0-10,8 0,0-10,8 Konzerneigenkapital zum ,8 290,3-1,9-0,8 298,4 0,5 298,9 10

11 ANHANG ZUM KONZERN- ZWISCHENABSCHLUSS FÜR DAS 1. HALBJAHR 2015 (VERKÜRZT) (1) Das Unternehmen Die KTM AG hat ihren Sitz in 5230 Mattighofen, Stallhofnerstraße 3, und ist in das Firmenbuch beim Landes- und Handelsgericht Ried im Innkreis unter der Nummer FN v eingetragen. Die KTM AG betreibt die Entwicklung, Erzeugung und den Vertrieb von motorisierten Freizeitgeräten (Power Sports), insbesondere unter den Marken KTM und Husqvarna und hält Beteiligungen an Unternehmen zur Entwicklung, Erzeugung und den Vertrieb von solchen Geräten. Die KTM-Gruppe umfasste zum in den Konzernabschluss einbezogene Tochtergesellschaften in Österreich, Schweiz, USA, Japan, Südafrika, Mexiko und Indien sowie in verschiedenen anderen Ländern in Europa und Asien. Darüber hinaus hält die KTM-Gruppe unter anderem Beteiligungen an Generalimporteuren in wichtigen Vertriebsmärkten (Neuseeland und Dubai) sowie Beteiligungen an diversen Flagship-Stores in Österreich und Deutschland. Wesentliche Absatzmärkte sind die USA, Deutschland, Australien, Frankreich, Malaysia, Italien, Großbritannien, Österreich, Spanien und Kanada sowie sonstige europäische Länder. (2) Grundsätze der Rechnungslegung Der Quartalsbericht über das erste Halbjahr 2015 der KTM AG wurde nach den Grundsätzen der International Financial Reporting Standards (IFRS), wie sie in der EU anzuwenden sind, unter Anwendung des IAS 34 (Zwischenberichterstattung) erstellt. Der Zwischenbericht über die ersten sechs Monate 2015 wurde weder geprüft noch einer prüferischen Durchsicht unterzogen. Der verkürzte Konzern-Zwischenabschluss enthält nicht alle für einen Konzernabschluss zum Geschäftsjahresende erforderlichen Informationen und Angaben und ist daher in Verbindung mit dem Konzernabschluss zum 31. Dezember 2014 zu lesen. Der Konzern-Zwischenabschluss wird in der funktionalen Währung der Muttergesellschaft, dem Euro, aufgestellt. Alle Beträge sind, soweit auf Abweichungen nicht gesondert hingewiesen wird, auf Euro (MEUR) und eine Dezimalstelle gerundet, wobei rundungsbedingte Differenzen auftreten können. Die Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden des Konzernabschlusses zum werden grundsätzlich unverändert angewendet, ausgenommen ist die im folgenden beschriebene Ausweisänderung. Weitere Informationen zu den Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden sind dem Konzernanhang für das Geschäftsjahr 2014 zu entnehmen, welcher die Basis für den vorliegenden Konzern-Zwischenabschluss über das erste Halbjahr 2015 darstellt. In der Gewinn- und Verlustrechnung wird die Abschreibung auf aktivierte Entwicklungskosten ab dem Geschäftsjahr 2015 unter den Herstellungskosten der zur Erzielung der Umsatzerlöse erbrachten Leistungen ausgewiesen, anstatt wie bisher unter den Forschungs- und Entwicklungsaufwendungen. Die Vorjahresbeträge wurden entsprechend angepasst und führten zu einer Erhöhung der Herstellungskosten bzw. zu einer Reduktion der Forschungs- und Entwicklungsaufwendungen in Höhe von 10,3 Mio. EUR. Ansonsten wurden keine Änderungen der Bilanzierungs- und Bewertungsvorschriften vorgenommen. Der Rechnungslegung der in den verkürzten Konzern-Zwischenabschluss einbezogenen Unternehmen liegen einheitliche Rechnungslegungsvorschriften zugrunde. Diese Vorschriften wurden von allen einbezogenen Unternehmen angewendet. Alle neuen und geänderten Standards und Interpretationen, welche mit 1. Jänner 2015 in der EU anzuwenden sind haben keine wesentlichen Auswirkungen auf den Konzern-Zwischenabschluss der KTM AG.» IAS 19 Employee Contributions: Klarstellung der Zuordnung von Arbeitnehmerbeiträgen oder Beiträgen von dritten Parteien, die mit der Dienstzeit verknüpft sind, sowie Schaffung einer Erleichterung, wenn der Betrag der Beiträge von der Anzahl der geleisteten Dienstjahre unabhängig ist.» Annual Improvements : Änderungen und Klarstellungen an verschiedenen IFRS.» Annual Improvements : Änderungen und Klarstellungen an verschiedenen IFRS. Durch die Anwendung von automatisierten Rechnungshilfen können bei Summierung von gerundeten Beträgen und bei Prozentangaben ebenfalls Rundungsdifferenzen auftreten. 11

12 (3) Konsolidierungskreis Alle wesentlichen Tochterunternehmen, die unter der rechtlichen oder faktischen Kontrolle der KTM AG stehen, sind in dem vorliegenden Zwischenbericht über das erste Halbjahr 2015 einbezogen. Demgemäß wurden per 30. Juni 2015 in der KTM-Gruppe, abgesehen von der Konzernobergesellschaft, 39 Gesellschaften, davon 33 ausländische Gesellschaften und sechs inländische Gesellschaften, im Wege der Vollkonsolidierung einbezogen. Der Konsolidierungskreis stellte sich zum 30. Juni 2015 wie folgt dar: Vollkonsolidierung At-Equity Bewertung Stand am Zugänge 2 0 Abgänge 2 0 Stand am Die Husqvarna Motorsports, Inc., Murrieta, USA, und die Husqvarna Motorcycles SA Pty Ltd, Northriding, Südafrika, wurden im ersten Halbjahr 2015 neu gegründet und somit erstmals in den Konsolidierungskreis einbezogen. (6) Erläuterungen zur Konzern-Gewinnund-Verlustrechnung Die Umsatzerlöse sind im Vergleich zum Vorjahr um 104,8 Mio. EUR auf 515,1 Mio. EUR (+ 25,5%) angestiegen. Das Bruttoergebnis vom Umsatz erhöhte sich im ersten Halbjahr 2015 aufgrund des gestiegenen Geschäftsvolumens um 30,3 % gegenüber dem Vorjahr auf 151,7 Mio. EUR, was einer Bruttomarge von 29,5 % entspricht. Die Vertriebs- und Rennsportaufwendungen stiegen im Vergleich zum Vorjahr um 11,8 Mio. EUR auf 67,3 Mio. EUR (+ 21,3 %). Die Gemeinkosten erhöhten sich in Summe von 82,8 Mio. EUR im Vorjahr auf 101,4 Mio. EUR (+22,5 %). Das operative Betriebsergebnis (EBIT) konnte aufgrund der positiven Absatzund Umsatzentwicklung im ersten Halbjahr 2015 auf 50,3 Mio. EUR (+16,7 Mio. EUR zum Vorjahr) gesteigert werden. Dies entspricht einer EBIT-Marge von 9,8 % (Vorjahr: 8,2%). Im ersten Halbjahr 2015 wurde die sich in Liquidation befindliche KTM Events & Travel Services AG endkonsolidiert, und wird somit nicht mehr in den Konzernabschluss der KTM AG einbezogen. Weiters verringerte sich die Anzahl der vollkonsolidierten Unternehmen durch die Verschmelzung der KTM Motorrad AG auf die KTM AG um eine Gesellschaft. Das Finanzergebnis lag aufgrund von Fremdwährungsbewertungseffekten mit -5,9 Mio. EUR um -2,3 Mio. EUR über dem Niveau des Vorjahres (-3,6 Mio. EUR). Die effektive Steuerquote zum hat sich gegenüber der Vergleichsperiode im Vorjahr aufgrund des Verbrauchs von aktivierten Verlustvorträgen von 13,0% auf 24,8% erhöht. (4) Schätzungen Der Gewinn nach Zinsen und Steuern erhöhte sich von 26,2 Mio. EUR im Vorjahr auf 33,3 Mio. EUR. Im Konzernabschluss müssen zu einem gewissen Grad Schätzungen vorgenommen und Annahmen getroffen werden, welche die bilanzierten Vermögenswerte und Verbindlichkeiten, die Angabe von Eventualverbindlichkeiten am Bilanzstichtag und den Ausweis von Aufwendungen und Erträgen im Geschäftsjahr beeinflussen. Es werden Erfahrungswerte herangezogen, welche vom Vorstand für angemessen empfunden werden. Die sich tatsächlich einstellenden Beträge können von den Schätzungen abweichen, wenn sich angenommene Parameter entgegen der Erwartung entwickeln. Bei Bekanntwerden neuer Gegebenheiten werden diese entsprechend berücksichtigt und bisherige Annahmen entsprechend angepasst. (7) Erläuterung zur Gesamtergebnisrechnung Die Cashflow-Hedge Rücklage erhöhte im Berichtszeitraum das Eigenkapital um netto 0,5 Mio. EUR. Das Gesamtergebnis nach Steuern führte im Berichtszeitraum zu einer Erhöhung des Eigenkapitals von insgesamt 35,0 Mio. EUR. Schätzungen und Unsicherheiten bei Ermessensentscheidungen und Annahmen werden im Konzernabschluss der KTM AG zum 31. Dezember 2014 unter Note (4) Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden erläutert. (5) Saisonalität Saisonale Effekte ergeben sich aufgrund der unterschiedlichen Saisonalität von Offroad- und Street-Motorrädern. Während im Streetbereich im ersten Kalenderhalbjahr höhere Umsatzerlöse erzielt werden, liegt der Schwerpunkt für den Offroad-Bereich im zweiten Kalenderhalbjahr. Aufgrund der zunehmenden Bedeutung des Streetbereichs an den Gesamtumsatzerlösen werden saisonale Effekte über das Gesamtjahr gesehen weitgehend geglättet, sodass das Management von keiner starken Saisonabhängigkeit ausgeht. Erläuterungen zur Konzernbilanz (8) Sachanlagen Die Sachanlagen erhöhten sich im Vergleich zum um 18,4 Mio. EUR auf 142,5 Mio. EUR. Dies ist im Wesentlichen auf Investitionen in das in Bau befindliche Logistikzentrum und Werkzeuge zurückzuführen. 12

13 (9) Immaterielle Vermögenswerte Bei den immateriellen Vermögenswerten handelt es sich im Wesentlichen um aktivierte Entwicklungskosten, Markenrechte sowie Lizenzen. In den ersten sechs Monaten 2015 erhöhten sich die immateriellen Vermögenswerte um 15,7 Mio. EUR auf 189,7 Mio. EUR. Dies ist im Wesentlichen auf Zugänge von Entwicklungskosten sowie auf Investitionen im IT-Bereich zurückzuführen. (15) Andere langfristige Schulden Andere langfristige Schulden sind im Vergleich zum um 0,3 Mio. EUR auf 6,8 Mio. EUR angestiegen und beinhalteten im Wesentlichen erhaltene Kautionen. (16) Andere kurzfristige Schulden (10) Sonstige langfristige Vermögenswerte In den sonstigen langfristigen finanziellen Vermögenswerten sind, wie zum Jahresabschluss per , Eigenkapitalinstrumente enthalten, welche nicht auf einem aktiven Markt notiert sind und deren beizulegender Zeitwert nicht verlässlich bestimmt werden kann. Diese werden zu Anschaffungskosten abzüglich Wertminderungen bilanziert. Andere kurzfristige Schulden erhöhten sich um 2,4 Mio. EUR auf 52,6 Mio. EUR. Die anderen kurzfristigen Schulden bestehen im Wesentlichen aus Personalverbindlichkeiten, Verbindlichkeiten gegenüber Finanzämtern, Verbindlichkeiten aus derivativen Finanzinstrumenten sowie Verbindlichkeiten aufgrund von Umsatzboni und Preisnachlässen. (11) Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente Im ersten Halbjahr 2015 erhöhten sich die Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente um 7,7 Mio. EUR auf 76,5 Mio. EUR. 12) Forderungen aus Lieferungen und Leistungen gegenüber Dritten Die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen gegenüber Dritten, verbundenen und assoziierten Unternehmen erhöhten sich, saisonbedingt, gegenüber dem Jahresultimo um 36,4 Mio. EUR auf 106,7 Mio. EUR. Bereinigt durch die im Rahmen der ABS Transaktion verkauften Forderungen in den ersten sechs Monaten 2015 betrug die Erhöhung 45,0 Mio. EUR. (17) Erläuterungen zur Konzern-Kapitalflussrechnung Der saisonbedingt negative Free Cash-Flow hat sich gegenüber dem Vorjahr von -25,3 Mio. EUR auf -22,9 Mio. EUR nur geringfügig verändert. Während der Cashflow aus der betrieblichen Tätigkeit aufgrund der positiven Entwicklung des Konzernergebnisses anstieg (+16,3 Mio. EUR), erhöhte sich der Cashflow aus Investitionstätigkeit durch die Zunahme der Investitionen (+13,9 Mio. EUR). (18) Erläuterungen zur Konzern- Eigenkapitalentwicklungsrechnung Das Eigenkapital erhöhte sich von 327,6 Mio. EUR zum auf 346,3 Mio. EUR. (13) Vorräte Die Lagerstände erhöhten sich gegenüber dem um 14,4 Mio. EUR auf 156,0 Mio. EUR. Der Anstieg resultierte im Wesentlichen aus dem Anstieg der fertigen Erzeugnisse und Waren sowie Ersatzteile (+ 13,8 Mio. EUR im Vergleich zum ). Im ersten Halbjahr 2015 wurden Wertberichtigungen auf den Nettoveräußerungswert in Höhe von 27,8 Mio. EUR (im Vorjahr 20,4 Mio. EUR) aufwandswirksam erfasst. (14) Finanzielle Verbindlichkeiten Die langfristigen finanziellen Verbindlichkeiten sind im ersten Halbjahr 2015 aufgrund der Aufnahme eines Forschungsdarlehens sowie der Erhöhung der Finanzierungsleasingverbindlichkeit um insgesamt 49,6 Mio. EUR auf 113,6 Mio. EUR gestiegen. Die kurzfristigen finanziellen Verbindlichkeiten erhöhten sich saisonbedingt um 6,1 Mio. EUR auf 14,7 Mio. EUR. (19) Angaben zu Finanzinstrumenten Der Zeitwert eines Finanzinstrumentes wird durch notierte Marktpreise für das identische Instrument auf aktiven Märkten ermittelt (Stufe 1). Soweit keine notierten Marktpreise auf aktiven Märkten für das Instrument verfügbar sind, erfolgt die Ermittlung des Zeitwertes mittels Bewertungsmethoden, deren wesentliche Parameter ausschließlich auf beobachtbaren Marktdaten basieren (Stufe 2). Ansonsten erfolgt die Ermittlung des Zeitwertes auf Basis von Bewertungsmethoden, für welche zumindest ein Parameter nicht auf beobachtbaren Marktdaten basiert (Stufe 3). Umgliederungen zwischen den Stufen werden zum Ende der Berichtsperiode berücksichtigt. Im Geschäftsjahr kam es zu keinen Verschiebungen zwischen den Stufen. Die nachstehende Tabelle zeigt die Buchwerte und beizulegenden Zeitwerte von finanziellen Vermögenswerten (aktivseitige Finanzinstrumente), getrennt nach Klassen bzw. Bewertungskategorien gemäß IAS 39. Allerdings enthält sie keine Angaben zum beizulegenden Zeitwert bzw. zur Stufe von finanziellen Vermögenswerten, die nicht zum beizulegenden Zeitwert bewertet wurden, wenn der Buchwert einen angemessenen Näherungswert für den beizulegenden Zeitwert darstellt. Die Nettoverschuldung erhöhte sich saisonbedingt im ersten Halbjahr 2015 gegenüber dem um 48,2 Mio. EUR auf 135,7 Mio. EUR. Das Gearing belief sich somit auf 39,3 % ( : 26,7 %). 13

14 MIO. EUR BUCHWERT Fair-Value Beizulegender Zeitwert Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3 Gesamt Kredite und Forderungen Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente 76, Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 106, Sonstige finanzielle Vermögenswerte 22, Summe 205,6 Zur Veräußerung verfügbar Sonstige langfristige finanzielle Vermögenswerte 1, Summe 1,9 Zu Handelszwecken gehalten Sonstige kurzfristige Vermögenswerte - Wertpapiere 1,5 1,5 1, ,5 Summe 1,5 Beizulegender Zeitwert - Sicherungsinstrumente Sonstige kurzfristige Vermögenswerte - Derivate mit positivem Marktwert (Cashflow-Hedge) Summe 0,8 Gesamt 209,8 0,8 0,8-0,8-0,8 MIO. EUR BUCHWERT Fair-Value Beizulegender Zeitwert Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3 Gesamt Kredite und Forderungen Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente 68, Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 70, Sonstige finanzielle Vermögenswerte 22, Summe 161,3 Zur Veräußerung verfügbar Sonstige langfristige finanzielle Vermögenswerte 1, Summe 1,8 Beizulegender Zeitwert - Sicherungsinstrumente Sonstige kurzfristige Vermögenswerte - Derivate mit positivem Marktwert (Cashflow-Hedge) Summe 0,5 Gesamt 163,6 0,5 0,5-0,5-0,5 Die nachstehende Tabelle zeigt die Buchwerte und beizulegenden Zeitwerte von finanziellen Schulden (passivseitige Finanzinstrumente), getrennt nach Klassen bzw. Bewertungskategorien gemäße IAS 39. Allerdings enthält sie keine Angaben zum beizulegenden Zeitwert bzw. zur Stufe von finanziellen Schulden, die nicht zum beizulegenden Zeitwerte bewertet wurden, wenn der Buchwert einen angemessenen Näherungswert für den beizulegenden Zeitwert darstellt. 14

15 MIO. EUR BUCHWERT Fair-Value Beizulegender Zeitwert Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3 Gesamt Zu fortgeführten Anschaffungskosten Finanzielle Verbindlichkeiten 128,3 130, ,2 130,2 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 116, Anleihen 84,8 89,5 89, ,5 Andere kurz- und langfristige finanzielle Schulden 27, Summe 357,1 Zu Handelszwecken gehalten Sonstige finanzielle Verbindlichkeiten - Derivate mit negativem Marktwert 0,2 0,2-0,2-0,2 Summe 0,2 Beizulegender Zeitwert - Sicherungsinstrumente Sonstige finanzielle Verbindlichkeiten - Derivate mit negativem Marktwert (Cashflow-Hedge) 7,6 7,6-7,6-7,6 Summe 7,6 Gesamt 364,9 MIO. EUR BUCHWERT Fair-Value Beizulegender Zeitwert Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3 Gesamt Zu fortgeführten Anschaffungskosten Finanzielle Verbindlichkeiten 72,6 73, ,1 73,1 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 105, Anleihen 84,7 89,3 89, ,3 Andere kurz- und langfristige finanzielle Schulden 30, Summe 292,4 Zu Handelszwecken gehalten Sonstige finanzielle Verbindlichkeiten - Derivate mit negativem Marktwert Summe 0,3 0,3 0,3-0,3-0,3 Beizulegender Zeitwert - Sicherungsinstrumente Sonstige finanzielle Verbindlichkeiten - Derivate mit negativem Marktwert (Cashflow-Hedge) 7,6 7,6-7,6-7,6 Summe 7,6 Gesamt 300,3 15

16 Bestimmung des beizulegenden Zeitwerts Die nachstehende Tabelle zeigt die Bewertungstechnik, die bei der Bestimmung des beizulegenden Zeitwertes verwendet wird, sowie die verwendeten wesentlichen, nicht beobachtbaren Inputfaktoren. Zum beizulegenden Zeitwert bewertete Finanzinstrumente Art Bewertungstechnik Wesentliche, nicht beobachtbare Input faktoren Devisentermingeschäfte und Zinsswaps Kurzfristig gehaltene Wertpapiere Marktvergleichsverfahren: Die beizulegenden Zeitwerte basieren auf den mittels anerkannter finanzmathematischer Modelle bestimmten Marktwerten. Diese werden regelmäßig verplausibilisiert. Zur Bewertung von kurzfristig gehaltenen Wertpapieren wird der aktuelle Kurs am Bilanzstichtag herangezogen. Nicht anwendbar Nicht anwendbar Zusammenhang zwischen wesentlichen, nicht beobachtbaren Inputfaktoren und der Bewertung zum beizulegenden Zeitwert Nicht anwendbar Nicht anwendbar Nicht zum beizulegenden Zeitwert bewertete Finanzinstrumente Art Bewertungstechnik Wesentliche, nicht beobachtbare Inputfaktoren Anleihen Zur Bewertung der börsennotierten Anleihe wird die Kursnotierung zum Bilanzstichtag herangezogen. Nicht anwendbar Finanziellen Verbindlichkeiten Abgezinste Cashflows Risikoaufschlag für eigenes Bonitätsrisiko (20) Segmentberichterstattung Aufgrund der bisherigen Strukturierung und der internen Berichterstattung bestand der KTM-Konzern bis zum Geschäftsjahr 2013 aus einem einzigen Geschäftssegment. Die Funktionsbereiche F&E, Produktion, Einkauf, Vertrieb und die administrativen Konzernfunktionen konzentrierten sich auf eine rechtliche Gesellschaft am weltweit einzigen Produktionsstandort in Österreich. Ebenso erfolgte die Festlegung der Produktpalette und Preisgestaltung für den weltweiten Verkauf verbunden mit der Bündelung von Chancen/Risiken aus den Motorradverkäufen auf eine rechtliche Gesellschaft am zentralen Standort. Die Segmentberichterstattung für ein einziges berichtspflichtiges Segment beschränkte sich somit auf die segmentübergreifenden Angaben gemäß IFRS 8.31 ff. Das Geschäftsvolumen der Marke Husqvarna, gemessen an den konsolidierten Konzern-Umsatzerlösen, konnte nach dem Beginn der operativen Geschäftstätigkeit im Oktober 2013 im Geschäftsjahr 2014 deutlich gesteigert werden. Weiters wurden im Geschäftsjahr 2014 die organisatorischen Umstrukturierungen zur Umsetzung der Zwei-Marken-Strategie abgeschlossen. Daher erfolgte im Geschäftsjahr 2014 bei der internen Berichterstattung an die verantwortliche Unternehmensinstanz eine Trennung in die Geschäftssegmente KTM und Husqvarna. Somit sind zum erstmals die Anforderungen des IFRS 8.5 für ein zweites Geschäftssegment gegeben. Die Vertriebsaktivitäten der beiden Markten erfolgen nun über zwei unterschiedliche Vertriebseinheiten, die sowohl gesellschaftsrechtlich als auch personell getrennt sind. Die vorgelagerten Prozesse wie F&E-Aktivitäten, die Produktion, der Einkauf sowie die administrativen Konzernfunktionen erbringen weiterhin Leistungen für beide Marken und sind daher auch weiterhin gesellschaftsrechtlich in einer Gesellschaft zentriert, die dem Geschäftssegment KTM zuzuordnen sind. Eine Aufteilung der Sachanlagen auf die beiden Marken ist aufgrund des einzigen Produktionsstandortes und nahezu identer Produktionsprozesse nicht möglich und wird daher der verantwortlichen Unternehmensinstanz intern nicht berichtet. 16

17 In der folgenden Tabelle werden die Segmentinformationen für das erste Halbjahr 2015 sowie 2014 dargestellt: in Mio. EUR KTM Husqvarna Konsolidierung Konzern Umsatzerlöse extern 460,6 54,5 0,0 515,1 Umsatzerlöse zwischen den Segmenten 38,6 0,3-38,9 0,0 Umsatzerlöse gesamt 499,2 54,8-38,9 515,1 Betriebserfolg (EBIT) 47,5 2,7 0,1 50,3 Abschreibung 19,6 0,4 0,0 20,0 in TEUR KTM Husqvarna Konsolidierung Konzern Umsatzerlöse extern 372,7 37,6 0,0 410,3 Umsatzerlöse zwischen den Segmenten 21,0 2,6-23,6 0,0 Umsatzerlöse gesamt 393,7 40,2-23,6 410,3 Betriebserfolg (EBIT) 31,7 1,8 0,1 33,6 Abschreibung 18,5 0,2 0,0 18,7 Das Ergebnis laut Summenspalte entspricht dem Ergebnis laut Gewinn- und Verlustrechnung. Die Überleitungsrechnung auf das Ergebnis vor Ertragsteuern kann daher der Gewinn- und Verlustrechnung entnommen werden. Die folgenden Tabellen stellen die segmentübergreifenden Angaben für das erste Halbjahr 2014 sowie für das erste Halbjahr 2015 dar: Konzernumsatz nach Regionen HY 2015 in % HY 2014 in % Europa 285,4 55,4 % 245,4 59,8 % Nordamerika 134,5 26,1 % 76,5 18,7 % Übrige Länder 95,2 18,5 % 88,4 21,5 % Gesamt 515,1 100,0 % 410,3 100,0 % Konzernumsatz nach Produktgruppen HY 2015 in % HY 2014 in % Offroad-Sportmotorcycles 143,2 27,8 % 113,5 27,7 % Street-Sportmotorcycles 277,5 53,9 % 205,8 50,1 % Sportminicycles 9,8 1,9 % 12,9 3,1 % X-Bows 1,0 0,2 % 1,9 0,5 % PG&A 83,6 16,2 % 76,3 18,6 % Gesamt 515,1 100,0 % 410,3 100,0 % Im ersten Halbjahr 2015 sind langfristige Vermögenswerte in der Höhe von 398,6 Mio. EUR ( : 365,7 Mio. EUR) dem Herkunftsland des Unternehmens zuzuordnen, 12,3 Mio. EUR ( : 11,2 Mio. EUR) betreffen Drittländer. (22) Wesentliche Ereignisse nach dem Abschlussstichtag Nach dem fanden keine berichtspflichtigen Ereignisse statt. Weder das Segment KTM noch Husqvarna weisen Abhängigkeiten von externen Kunden im Sinne des IFRS 8.34 auf. (21) Geschäftsbeziehungen zu nahestehenden Unternehmen und Personen Mit nahestehenden Personen und Unternehmen, wie sie im Konzernabschluss zum erläutert sind, bestehen Geschäftsbeziehungen auf Basis fremdüblicher Verträge. Zum Abschlussstichtag des ersten Halbjahrs 2015 ergaben sich keine wesentlichen Änderungen hinsichtlich Transaktionspartner, Volumina und Art der Geschäftsbeziehung. 17

18 ERKLÄRUNG DER GESETZLICHEN VERTRETER Der Vorstand der KTM AG bestätigt nach bestem Wissen, dass der im Einklang mit den maßgebenden Rechnungslegungsstandards aufgestellte verkürzte Konzernzwischenabschluss über das erste Halbjahr 2015 ein möglichst getreues Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Konzerns vermittelt und dass der Lagebericht des Konzerns ein möglichst getreues Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Konzerns bezüglich der wichtigen Ereignisse während der ersten sechs Monate des Geschäftsjahres und ihrer Auswirkungen auf den verkürzten Konzernzwischenabschluss, bezüglich der wesentlichen Risiken und Ungewissheiten in den restlichen sechs Monaten des Geschäftsjahres und bezüglich der offen zu legenden wesentlichen Geschäfte mit nahe stehenden Unternehmen und Personen vermittelt. Der Vorstand der KTM AG im Juli 2015 DI Stefan Pierer e.h., Vorstandsvorsitzender Vorstandsmitglieder: DI Harald Plöckinger e.h., Mag. Friedrich Roithner e.h., Mag. Viktor Sigl, MBA e.h., Mag. Ing. Hubert Trunkenpolz e.h., 18

19 ZWISCHENBERICHT H Redaktionsschluss: Der vorliegende Bericht wurde mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt und die Richtigkeit der Daten überprüft. Dennoch kann nicht ausgeschlossen werden, dass durch die Summierung von gerundeten Beträgen und Prozentangaben geringfügige Rechendifferenzen bzw. Satz- und Druckfehler auftreten können. Dieser Bericht und die darin enthaltenen zukunftsweisenden Angaben wurden auf Basis aller während der Erstellung zur Verfügung stehenden Daten und Informationen erstellt. Wir weisen allerdings darauf hin, dass die tatsächlichen Ergebnisse von den in diesem Bericht angegebenen zukunftsbezogenen Aussagen aufgrund von unterschiedlichen Faktoren abweichen können. Personenbezogene Begriffe wie Mitarbeiter werden aus Gründen der Lesbarkeit geschlechtsneutral verwendet. 19

20 KTM AG 5230 Mattighofen, Austria 20

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