Lizenzmanagement. Lizenzgeber: Intentionen, ESD/ELD, Kosten/Nutzen. Dipl.-Ing. Frank Raudszus

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Lizenzmanagement. Lizenzgeber: Intentionen, ESD/ELD, Kosten/Nutzen. Dipl.-Ing. Frank Raudszus"

Transkript

1 Lizenzmanagement Lizenzgeber: Intentionen, ESD/ELD, Kosten/Nutzen Dipl.-Ing. Frank Raudszus Lizenzmanagement, Hochschule Darmstadt, Wintersemester 2008/2009 1

2 Kurs-Übersicht : Einführung in das Thema (Quellcode, Binärcode, Maschinencode, etc.) : Lizenznehmer: Lizenzverträge und modelle : Lizenznehmer: wie / Lizenz- und Assetmanagement : Lizenznehmer: Lizenz- und Assetmanagement : Lizenznehmer: Einbindung von ERP-Systemen : Lizenznehmer: Marktübersicht und Produkt-Beispiele : Lizenznehmer: Marktübersicht und Produkt-Beispiele : Lizenzgeber: Lizenzierungsgründe, ESD + ELD, Kosten/Nutzen : Lizenzgeber: Lizenzmodell, Dongles, Schlüssel : Lizenzgeber: Der Lizenzgenerator : Lizenzgeber: Web-Zugang und Anbindung an ERP-Systeme : Produkt-Beispiele, zukünftige Entwicklungen und Trends : OSL: Motivation, Institutionen, kommerzielle/rechtliche Aspekte Lizenzmanagement, Hochschule Darmstadt, Wintersemester 2008/2009 2

3 Lizenzierung Lizenz- Härtegrade Einfacher Lizenzcode -Auslieferung mit CD -Eingabe bei Installation -Kein Schutz bei Weitergabe des Codes Dongles -Hardware-Stecker mit Code (z. B. Auf Drucker-Port) - Für SW-Installation vorkonfiguriert - Software prüft Dongle vor Start Lizenzmanagement, Hochschule Darmstadt, Wintersemester 2008/2009 3

4 Lizenzierung Noch Lizenz- Härtegrade Hardwaredaten des Rechners -MAC-Adresse, Disk-ID -Lizenzcode gilt nur für o. a. IDs -Wird per E-Mai oder Web zugestellt Lizenzgenerator mit Datenbank -Lizenzdateien an zentraler Stelle -Alle ausgelieferten Lizenzen nachvollziehbar -Lizenz-Server + Lizenzgenerator Lizenzmanagement, Hochschule Darmstadt, Wintersemester 2008/2009 4

5 Automatische Lizenzierung ERP-System z. B. SAP Bestellung Bearbeitung Freigabe ERP-Anbindung TBYB Lizenz-Generator Kunden-Rechner Anwendung Lizenz- Server HW-Info 2. Lizenz DB Lizenzgenerierung und - verwaltung Lizenz- File 4. Lizenz- File Quelle: 5. Reimer M. Bürkner Erfolgreiche Software-Lizenzierung Lizenzmanagement, Hochschule Darmstadt, Wintersemester 2008/2009 5

6 Automatische Lizenzierung (ff.) Legende 1. Lieferant sendet Testlizenz an Kunden TBYB = test Before You Buy 2. Kunde sendet Hardware-Info an Lizenzgenerator z. B. CPU-ID, Disk-ID, ERP-System sendet kommerzielle Freigabe an Liz.-Generator 4. Lizenzgenerator sendet Lizenzfile an Kundenrechner 5. Kunde kann die Software legal benutzen Lizenzmanagement, Hochschule Darmstadt, Wintersemester 2008/2009 6

7 Lizenzierung über Software Vorteile Geringere Kosten Möglichkeit der elektronischen Auslieferung (ESD) Bessere Kontrolle dank Online-Verbindung Lizenzmanagement, Hochschule Darmstadt, Wintersemester 2008/2009 7

8 ESD und ELD (1) Electronic Software Distribution (ESD) Download der Software über das Web Keine Versendung von CDs oder DVDs mehr Oft erst nach Bezahlung bzw. Registrierung möglich Zusendung eines Aktivierungscodes Lizenzmanagement, Hochschule Darmstadt, Wintersemester 2008/2009 8

9 ESD und ELD (2) Electronic License Distribution (ELD) Versendung eines Lizenzfiles oder Web-Interface Weitgehend Standardverfahren Software läuft nur auf definiertem Rechner Bei Hardware-Ausfall Erstellung eines neuen Schlüssels Lizenzmanagement, Hochschule Darmstadt, Wintersemester 2008/2009 9

10 ESD und ELD (3) ESD und ELD sind unabhängig voneinander Kombination am effektivsten Können einzeln eingesetzt werden Elektronische Bestellung Wie Lizenzierung über Web erwünscht Jedoch oft (noch) nicht von ERP unterstützt Lizenzmanagement, Hochschule Darmstadt, Wintersemester 2008/

11 Kosten vs. Nutzen (1) Kosten der Lizenzierung Hardware Lizenzserver Lizenzgenerator Kommunikationseinrichtungen Software Software-Lizenzen Wartung Betrieb Personal Schulung Räume Lizenzmanagement, Hochschule Darmstadt, Wintersemester 2008/

12 Kosten vs. Nutzen (2) Nutzen der Lizenzierung Umsatzsteigerung Zahl illegaler Kopien? Typ illegaler Software (teuer/billig)? Ermittlung oft nur indirekt möglich Zahl abhängiger Komponenten Anfragen bei Problemen Markttransparenz Verkaufsstatistiken Nutzungsstatistiken Marktverteilung einzelner Komponenten Imagegewinn Lizenzmanagement, Hochschule Darmstadt, Wintersemester 2008/

13 Kosten vs. Nutzen (3) Einführung eines Lizenzdienstes Kostenaspekte Entwicklungsarbeiten Änderungen Erweiterungen Import/Export-Programme Lizenz- und Wartungskosten (s. o.) Schulung (s. o.) Dokumentation Externe Beratung/Unterstützung Servicepersonal des Lieferanten Neutrale Berater Lizenzmanagement, Hochschule Darmstadt, Wintersemester 2008/

14 Kosten vs. Nutzen (3) Einführung eines Lizenzdienstes (ff.) Weiche Aspekte Widerstand des Managements Kosten/Nutzen Stabilität des Betriebs Reaktion der Kunden Widerstand der Mitarbeiter Angst um den Arbeitsplatz Skepsis gegenüber Neuerungen Befürchtung zusätzlicher Aufgaben/Stress etc. Organisatorische Widerstände Einführung neuer Einheiten Definition neuer Tätigkeiten Lizenzmanagement, Hochschule Darmstadt, Wintersemester 2008/

15 Kunden-Vorteile Software Asset Management Kunden haben keine Übersicht -Bis zu 60% Überlizenzierung (2003) -Bis zu 30% Unterlizenzierung (2003) -Rechtliches Problem wird größer (s. Lizenznehmer ) Lizenzierung forciert Asset Management -Kunden aufklären über: -Rechtliche Probleme (Unterlizenzierung) -Kommerzielle Probleme (Überlizenzierung) -Lizenzierung durch Lieferant als Hilfe Lizenzmanagement, Hochschule Darmstadt, Wintersemester 2008/

16 Projekt Lizenzierung Definition und Ziele Randbedingungen -Betroffene Prozesse -Betroffene Abteilungen Budgetierung -Bereitstellungskosten (einmalig) -Betriebskosten (wiederkehrend) Pilotphase Zeitbedarf Produktauswahl Lizenzmanagement, Hochschule Darmstadt, Wintersemester 2008/

17 Lizenzierungsprojekt Produktauswahl Markt recherchieren/kenntnisse erwerben Anwendungsbereich festlegen(produktmarketing!) Softwareentwicklungsbedarf abschätzen Unternehmensprozesse überprüfen (ggfls. Ändern) Anbindung an ERP-System Produktpräsentationen der Lieferanten Verträge und Kosten Referenz-Installationen Bewertungsmatrix erstellen Zukünftige Anforderungen Entscheidung herbeiführen Vertragsverhandlungen Lizenzmanagement, Hochschule Darmstadt, Wintersemester 2008/

18 Lizenzierungsprojekt Interner Verkaufsprozess Derzeitige Verluste durch illegale Nutzung Kosten/Nutzen-Analyse der geplanten Lizenzierung Vorstellung des ausgewählten Produkts Beschreibung des Pilotprojekts Erklärung technischer und logistischer Details Chancen für die Vermarktung der eigenen Produkte Zeitplan für die Realisierung des Pilotprojekts Termin für die nächste Präsentation festlegen Lizenzmanagement, Hochschule Darmstadt, Wintersemester 2008/

19 Lizenzverträge: Beispiele Beispiel 1: Adobe (siehe separaten Text) Beispiel 2: Nuance (siehe separaten Text) Lizenzmanagement, Hochschule Darmstadt, Wintersemester 2008/

Lizenzmanagement. Lizenzgeber: Lizenzmodelle. Dipl.-Ing. Frank Raudszus. 08.12.2008 Lizenzmanagement, Hochschule Darmstadt, Wintersemester 2008/2009 1

Lizenzmanagement. Lizenzgeber: Lizenzmodelle. Dipl.-Ing. Frank Raudszus. 08.12.2008 Lizenzmanagement, Hochschule Darmstadt, Wintersemester 2008/2009 1 Lizenzmanagement Lizenzgeber: Lizenzmodelle Dipl.-Ing. Frank Raudszus 08.12.2008 Lizenzmanagement, Hochschule Darmstadt, Wintersemester 2008/2009 1 Kurs-Übersicht 13.10.: Einführung in das Thema (Quellcode,

Mehr

Lizenzmanagement. Lizenzgeber: WEB- und ERP-Anbindung. Dipl.-Ing. Frank Raudszus

Lizenzmanagement. Lizenzgeber: WEB- und ERP-Anbindung. Dipl.-Ing. Frank Raudszus Lizenzmanagement Lizenzgeber: WEB- und ERP-Anbindung Dipl.-Ing. Frank Raudszus 12.01.2008 Lizenzmanagement, Hochschule Darmstadt, Wintersemester 2008/2009 1 Kurs-Übersicht 13.10.: Einführung in das Thema

Mehr

Lizenzmanagement. Lizenznehmer: Marktübersicht. Dipl.-Ing. Frank Raudszus. Lizenzmanagement, Hochschule Darmstadt, Wintersemester 2008/2009 1

Lizenzmanagement. Lizenznehmer: Marktübersicht. Dipl.-Ing. Frank Raudszus. Lizenzmanagement, Hochschule Darmstadt, Wintersemester 2008/2009 1 Lizenzmanagement Lizenznehmer: Marktübersicht Dipl.-Ing. Frank Raudszus Lizenzmanagement, Hochschule Darmstadt, Wintersemester 2008/2009 1 Kurs-Übersicht 13.10.: Einführung in das Thema (Quellcode, Binärcode,

Mehr

Software-Lizenzierung

Software-Lizenzierung Reimer M. Bürkner Erfolgreiche SoftwareLizenzierung Electronic License Management Von der Auswahl bis zur Installation Mit 16 Abbildungen mögliche 1 Einführung 1 2 Einmaleins der Lizenzierung 3 2.1 Was

Mehr

Lizenzmanagement. Lizenzgeber: Der Lizenzgenerator. Dipl.-Ing. Frank Raudszus

Lizenzmanagement. Lizenzgeber: Der Lizenzgenerator. Dipl.-Ing. Frank Raudszus Lizenzmanagement Lizenzgeber: Der Lizenzgenerator Dipl.-Ing. Frank Raudszus 16.12.2008 Lizenzmanagement, Hochschule Darmstadt, Wintersemester 2008/2009 1 Kurs-Übersicht 13.10.: Einführung in das Thema

Mehr

Lizenzmanagement. Lizenznehmer: Einbindung von ERP-Systemen. Dipl.-Ing. Frank Raudszus

Lizenzmanagement. Lizenznehmer: Einbindung von ERP-Systemen. Dipl.-Ing. Frank Raudszus Lizenzmanagement Lizenznehmer: Einbindung von ERP-Systemen Dipl.-Ing. Frank Raudszus 03.11.2008 Lizenzmanagement, Hochschule Darmstadt, Wintersemester 2008/2009 1 Kurs-Übersicht 13.10.: Einführung in das

Mehr

Lizenzmanagement. Lizenznehmer: Lizenz- und Assetmanagement. Dipl.-Ing. Frank Raudszus

Lizenzmanagement. Lizenznehmer: Lizenz- und Assetmanagement. Dipl.-Ing. Frank Raudszus Lizenzmanagement Lizenznehmer: Lizenz- und Assetmanagement Dipl.-Ing. Frank Raudszus 03.11.2008 Lizenzmanagement, Hochschule Darmstadt, Wintersemester 2008/2009 1 Mitteilung der Hochschule 03.11.2008 Lizenzmanagement,

Mehr

Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen

Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen Was bedeutet es, ein Redaktionssystem einzuführen? Vorgehensmodell für die Einführung eines Redaktionssystems Die Bedeutung Fast alle Arbeitsabläufe in der Abteilung werden sich verändern Die inhaltliche

Mehr

Lizenzmanager Installation Version 8.5.0.0021

Lizenzmanager Installation Version 8.5.0.0021 Lizenzmanager Installation Version 8.5.0.0021 Release: VISI 20 Autor: Christian Dallaserra Datum: 18.12.2012 Update: Anja Gerlach Datum: 14.02.2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einzelplatzlizenz... 3 1.1 Softwareschutz...

Mehr

Intergraph Geospatial 2014 Download, Installation und Lizenzierung

Intergraph Geospatial 2014 Download, Installation und Lizenzierung Intergraph Geospatial 2014 Download, Installation und Lizenzierung Allgemeines... 1 Download der Software... 1 Installation... 5 Lizensierung... 6 Allgemeines Um die Version 2014 der Intergraph Geospatial

Mehr

api empfiehlt Microsoft Software Ab sofort bei api. ESD * direct Electronic Software Download

api empfiehlt Microsoft Software Ab sofort bei api. ESD * direct Electronic Software Download api empfiehlt Microsoft Software Ab sofort bei api. ESD * direct * Electronic Software Download macht Ihr Software Geschäft flexibel Wartezeit Lagerkosten Keine Kapitalbindung Softwareboxen Lieferkosten

Mehr

16.4 Wiederverwendung von COTS-Produkten

16.4 Wiederverwendung von COTS-Produkten 16.4 Wiederverwendung von COTS-Produkten COTS = commercial of the shelf im Handel erhältliche Software-Produkte Anpassung für Kunden ohne Änderung am Quellcode Quellcode in der Regel nicht einsehbar (Ausnahme

Mehr

Lizenzmanager Installation. Release: VISI 21 Autor: Christian Dallaserra Datum: 18.12.2012 Update: Simon Schmitt Datum: 09.02.2015

Lizenzmanager Installation. Release: VISI 21 Autor: Christian Dallaserra Datum: 18.12.2012 Update: Simon Schmitt Datum: 09.02.2015 Lizenzmanager Installation Release: VISI 21 Autor: Christian Dallaserra Datum: 18.12.2012 Update: Simon Schmitt Datum: 09.02.2015 Inhaltsverzeichnis 1 Einzelplatzlizenz... 3 1.1 Softwareschutz... 3 2 Installation

Mehr

Windows Small Business Server (SBS) 2008

Windows Small Business Server (SBS) 2008 September 2008 Windows Small Business Server (SBS) 2008 Produktgruppe: Server Windows Small Business Server (SBS) 2008 Lizenzmodell: Microsoft Server Betriebssysteme Serverlizenz Zugriffslizenz () pro

Mehr

Hinweise zur Lizenzierung der winlactat 5 Software von mesics

Hinweise zur Lizenzierung der winlactat 5 Software von mesics 1. Lizenzmodell der winlactat 5 Software Vielen Dank für Ihre Bestellung eines mesics Software Produkts. Im Lieferumfang Ihrer Bestellung ist die aktuellste CD Version der Fa. mesics enthalten. Alle auf

Mehr

ESD einfach, schnell, digital. Electronic Software Distribution

ESD einfach, schnell, digital. Electronic Software Distribution ESD einfach, schnell, digital. Electronic Software Distribution Was ist ESD? ESD steht für Electronic Software Distribution Software Lizenzen jederzeit online kaufen und bezahlen Direkte digitale Lieferung

Mehr

SQL Server 2008 Standard und Workgroup Edition

SQL Server 2008 Standard und Workgroup Edition September 2008 Produktgruppe: Server Lizenzmodell: Microsoft Server Server/ Serverlizenz Zugriffslizenz () pro Gerät Zugriffslizenz () pro Nutzer Produktgruppe: Server Lizenzmodell: Microsoft Server Pro

Mehr

COSYNUS iphone/ipad Connector für Tobit David Integriert und offline mit Tobit David arbeiten

COSYNUS iphone/ipad Connector für Tobit David Integriert und offline mit Tobit David arbeiten COSYNUS iphone/ipad Connector für Tobit David Integriert und offline mit Tobit David arbeiten Harold Strohmaier, Geschäftsführer Michael Reibold, Geschäftsführer Agenda Der iphone-online-client von Tobit

Mehr

Neuerungen im Service Pack 1

Neuerungen im Service Pack 1 Neuerungen im Service Pack 1 amando software GmbH Kemptener Straße 99 D-88131 Lindau Telefon: +49 (0) 83 82 / 9 43 90-0 E-Mail: info@amandosoftware.com www.amandosoftware.com Miss Marple Enterprise Edition

Mehr

Lizenzen und virtuelle Maschinen

Lizenzen und virtuelle Maschinen Lizenzen und virtuelle Maschinen Virtuelle Maschinen unter dem Aspekt der Lizenzierung von Anwendungssoftware Virtuelle Maschinen auf dem Client Ein Client ist ein Arbeitsplatzrechner, der i.d.r. individuell

Mehr

Node Locked Lizenzierung für Solid Edge V19 bis ST3

Node Locked Lizenzierung für Solid Edge V19 bis ST3 Node Locked Lizenzierung für Solid Edge V19 bis ST3 Ab Solid Edge V19 sind Dongle für individuelle Workstations (Node Locked) nicht mehr notwendig. Es wird eine web-basierte Lizenzierungsmethode für NodeLocked

Mehr

Updatehinweise für die Version forma 5.5.5

Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Seit der Version forma 5.5.0 aus 2012 gibt es nur noch eine Office-Version und keine StandAlone-Version mehr. Wenn Sie noch mit der alten Version forma 5.0.x

Mehr

Wann benötigen Sie eine neue Lizenz-Datei mit der Endung.pkg?

Wann benötigen Sie eine neue Lizenz-Datei mit der Endung.pkg? USB-Dongle-Lizensierung aktualisieren Wichtig zu wissen: die USB-Dongle-Lizenzierung funktioniert ausschließlich über den Dongle-Lizenz Manager. Voraussetzungen Ist Ihr Lizenztyp USB-Dongle? Dann besitzen

Mehr

Einzelplatz - USB-Lizenz

Einzelplatz - USB-Lizenz Voraussetzung: Einzelplatz - USB-Lizenz Dongle-Lizenz anfordern und einlesen Ihre Lizenz ist eine Einzelplatz-Lizenz auf einem Dongle ( Hardware Key-ID auf dem Lizenzblatt). Wann müssen Sie dieser Anleitung

Mehr

SQL Server 2005 Standard Edition SQL Server 2005 Enterprise Edition SQL Server 2005 Workgroup Edition

SQL Server 2005 Standard Edition SQL Server 2005 Enterprise Edition SQL Server 2005 Workgroup Edition SQL Server 2005 Standard Edition SQL Server 2005 Enterprise Edition SQL Server 2005 Workgroup Edition Produktgruppe: Server SQL Server 2005 Standard Edition, Enterprise Edition, Workgroup Edition Lizenzmodell:

Mehr

Con.ECT IT-Service & Business Service Management SAM-Outsourcing: Lizenzmanagement als externer Service

Con.ECT IT-Service & Business Service Management SAM-Outsourcing: Lizenzmanagement als externer Service Con.ECT IT-Service & Business Service Management SAM-Outsourcing: Lizenzmanagement als externer Service Jana Brinck - SAM Consultant Der globale IT Lösungsanbieter! Niederlassungen in 24 Ländern! Handel

Mehr

Hilfe zur ekim. Inhalt:

Hilfe zur ekim. Inhalt: Hilfe zur ekim 1 Hilfe zur ekim Inhalt: 1 Benutzerkonten und rechte... 2 1.1 Hauptkonto (Unternehmer bzw. Lehrer)... 2 1.2 Benutzer (Mitarbeiter bzw. Schüler)... 3 2 Präsentationsmodus... 4 3 Warenkorb...

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

Installation und Lizenzierung Avira Antivirus Premium 2012 / Avira Internet Security 2012

Installation und Lizenzierung Avira Antivirus Premium 2012 / Avira Internet Security 2012 Avira Antivirus Premium 2012 / Avira Internet Security 2012 A. Installation von Avira mit Produktaktivierung Führen Sie bitte folgende Schritte aus: Verwenden Sie in diesem Beispiel die Avira Internet

Mehr

OSS Compliance Tragen Ihre Unternehmensprozesse Open Source Rechnung? Dr. Christian Laux OpenExpo, 25. September 2008

OSS Compliance Tragen Ihre Unternehmensprozesse Open Source Rechnung? Dr. Christian Laux OpenExpo, 25. September 2008 OSS Compliance Tragen Ihre Unternehmensprozesse Open Source Rechnung? Dr. Christian Laux OpenExpo, 25. September 2008 1 Compliance? "Bei der Verwendung von OSS in kommerziellen Produkten sind die Lizenzpflichten

Mehr

SharePoint Demonstration

SharePoint Demonstration SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit

Mehr

ZA-ARC / Arbeitszeit - Archivierung Kapitel: V Lizenzvereinbarung und Bereich: B Lizenzierung (Freischaltung) Abschnitt: 60

ZA-ARC / Arbeitszeit - Archivierung Kapitel: V Lizenzvereinbarung und Bereich: B Lizenzierung (Freischaltung) Abschnitt: 60 Lizenzvereinbarung WICHTIG! Die beigefügte(n) CD(s) und das Handbuch erhalten Sie unter der Voraussetzung, dass Sie unsere Software-Lizenz-Bedingungen anerkennen. Wenn Sie diese Bedingungen nicht anerkennen

Mehr

Richtlinien für das Design und das Bestellen von Nutzen für Leiterplatten im Pool

Richtlinien für das Design und das Bestellen von Nutzen für Leiterplatten im Pool Richtlinien für das Design und das Bestellen von Nutzen für Leiterplatten im Pool B&D electronic print Ltd. & Co. KG in Folge electronic print genannt bietet mehrere Optionen für das Bestellen von Kundennutzen.

Mehr

Workflow. Installationsanleitung

Workflow. Installationsanleitung Workflow Installationsanleitung August 2013 Inhaltsverzeichnis Kapitel 1 Installation der Programme... 2 Kapitel 2 Lizenzierung Novaline Workflow... 4 Kapitel 3 Einrichten der Systeme... 5 3.1 Workflow

Mehr

Backup-Server einrichten

Backup-Server einrichten Einsteiger Fortgeschrittene Profis markus.meinl@m-quest.ch Version.0 Voraussetzungen für diesen Workshop. Die M-Quest Suite 2005-M oder höher ist auf diesem Rechner installiert 2. Das Produkt M-Lock ist

Mehr

ReynaPro EOS manual. ReynaPro EOS Manual. 23-12-2015 Reynaers Aluminium NV 1

ReynaPro EOS manual. ReynaPro EOS Manual. 23-12-2015 Reynaers Aluminium NV 1 ReynaPro EOS Manual 23-12-2015 Reynaers Aluminium NV 1 1. Allgemein EOS = Electronic Ordering System Mit diesem System können Sie eine Bestellung elektronisch an uns übermitteln. Ihre Bestellung wird dann

Mehr

IPA FAX Dienste. Die Alternative für Faxgeräte

IPA FAX Dienste. Die Alternative für Faxgeräte Fax-IN (Faxe empfangen) IPA FAX Dienste Die Alternative für Faxgeräte Fax-IN ermöglicht es, Faxnachrichten von jedem Faxgerät auf einer Faxnummer zu empfangen und sich per E-Mail auf eine vordefinierte

Mehr

Loggen Sie sich in Ihrem teamspace Team ein, wechseln Sie bitte zur Verwaltung und klicken Sie dort auf den Punkt Synchronisation.

Loggen Sie sich in Ihrem teamspace Team ein, wechseln Sie bitte zur Verwaltung und klicken Sie dort auf den Punkt Synchronisation. Ihre Welt spricht teamspace! Anleitung zur Synchronisation 1. Schritt: Loggen Sie sich in Ihrem teamspace Team ein, wechseln Sie bitte zur Verwaltung und klicken Sie dort auf den Punkt Synchronisation.

Mehr

WIBU CodeMeter Licensing Key mit Ashlar-Vellum Software verwenden

WIBU CodeMeter Licensing Key mit Ashlar-Vellum Software verwenden WIBU CodeMeter Licensing Key mit Ashlar-Vellum Software verwenden Deutsche Anleitung für Windows Anwender Copyright 2014 Ashlar Incorporated www.ashlar-vellum.com Arnold CAD GmbH www.arnold-cad.com Alle

Mehr

Merkmale von Open Value

Merkmale von Open Value Merkmale von Open Value Open Value Beschaffungsform Ratenkauf (mit Eigentumsvorbehalt) Kunde Hauptkunde + Tochtergesellschaften (optional) Nutzungsrecht an den Lizenzen Unbefristet Vertragslaufzeit 3 Jahre

Mehr

SJ OFFICE - Update 3.0

SJ OFFICE - Update 3.0 SJ OFFICE - Update 3.0 Das Update auf die vorherige Version 2.0 kostet netto Euro 75,00 für die erste Lizenz. Das Update für weitere Lizenzen kostet jeweils netto Euro 18,75 (25%). inkl. Programmsupport

Mehr

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen Open Source professionell einsetzen 1 Mein Background Ich bin überzeugt von Open Source. Ich verwende fast nur Open Source privat und beruflich. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit Linux und Open Source.

Mehr

Software-Lizenzierung und Aktivierung: Verteilen von Software mit Apple Remote Desktop

Software-Lizenzierung und Aktivierung: Verteilen von Software mit Apple Remote Desktop Software-Lizenzierung und Aktivierung: Verteilen von Software mit Apple Remote Desktop Letzte Änderung dieser Seite: 21.01.2010 durch s-robinson2@ti.com. Verteilen von Software mit Apple Remote Desktop

Mehr

FileMaker 13 Bestellnummern und Preise für Bildungseinrichtungen

FileMaker 13 Bestellnummern und Preise für Bildungseinrichtungen FileMaker 13 Bestellnummern und Preise für Bildungseinrichtungen Stand 28. November 2014 Vertrauliche Informationen die Weitergabe an Dritte ist nicht gestattet. 2 Bestellnummern (SKUs) und Preise für

Mehr

Microsoft Licensing. SoftwareONE. Lync Server, Matthias Blaser

Microsoft Licensing. SoftwareONE. Lync Server, Matthias Blaser Microsoft Licensing Lync, Matthias Blaser Agenda 1. Das Lizenzmodell Lync 2010 1.1 lizenzen / Editionen 1.2 Clientzugriffslizenzen CALs 1.3 Lizenzen für externe Connector 1.4 Client-Lizenz 2. Migrationspfade

Mehr

GEARWHEEL V4.0 - Release Notes (11.06.2013)

GEARWHEEL V4.0 - Release Notes (11.06.2013) GEARWHEEL V4.0 - Release Notes (11.06.2013) Diese Dokumentation enthält folgende Inhalte: Kompatibilitätstabelle Neuheiten bei diesem Release Systemvoraussetzungen Wie bekomme ich die neue Version? Installation

Mehr

TeamViewer App für Outlook Dokumentation

TeamViewer App für Outlook Dokumentation TeamViewer App für Outlook Dokumentation Version 1.0.0 TeamViewer GmbH Jahnstr. 30 D-73037 Göppingen www.teamviewer.com Inhaltsverzeichnis 1 Installation... 3 1.1 Option 1 Ein Benutzer installiert die

Mehr

OSD-Branchenprogramm. OSD-Version 7.1.4 Was ist neu? EDV-Power für Holzverarbeiter

OSD-Branchenprogramm. OSD-Version 7.1.4 Was ist neu? EDV-Power für Holzverarbeiter OSD-Branchenprogramm OSD-Version 7.1.4 Was ist neu? EDV-Power für Holzverarbeiter Inhalt 1. Allgemeines 3 2. Version 7.1.4 4 2.1 Kundenauftragsabwicklung 4 2.1.1 EU-Überweisungen - Verwendungszweck 4 2.2

Mehr

License Management 1.0 - Dokumentation

License Management 1.0 - Dokumentation License Management 1.0 - Dokumentation Inhalt Lizenzverwaltung... 2 Lizenz hinzufügen... 2 Lizenz löschen... 3 Lizenzüberprüfung... 4 SiteCollection... 4 Farm... 6 Lizenzmodell... 7 Lizenzkategorien...

Mehr

Zugangzum/ BestellmöglichkeitenimSiemens IPPAG Merchandising Webshop

Zugangzum/ BestellmöglichkeitenimSiemens IPPAG Merchandising Webshop Zugangzum/ BestellmöglichkeitenimSiemens IPPAG Merchandising Webshop BitteidentifizierenSiezuerst, welchernutzersiesindund lesensichdas entsprechende Kapitel zum Bestellprozess durch. 1. WarenwirtschaftssystemUser

Mehr

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele:

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele: 2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Configuring Terminal Services o Configure Windows Server 2008 Terminal Services RemoteApp (TS RemoteApp) o Configure Terminal Services Gateway

Mehr

Computeria Urdorf. Treff vom 25. März 2015. Clouds

Computeria Urdorf. Treff vom 25. März 2015. Clouds Computeria Urdorf Treff vom 25. März 2015 Clouds In der Wolke dargestellt die erforderliche Hardware für Cloud-Dienst Anbieter In der Wolke dargestellt Cloud-Dienste für Anwender Hyperlink Kostenlose

Mehr

ELitE Bestell- und Lieferplattform für Informationen & Literatur

ELitE Bestell- und Lieferplattform für Informationen & Literatur ELitE Bestell- und Lieferplattform für Informationen & Literatur Produktportfolio zu ELitE MIRA Consulting GmbH & GLOMAS Deutschland GmbH WIR HABEN DIE LÖSUNG für Ihren Vorsprung M I R A C o n s u l t

Mehr

Aktualisierung der Lizenzierungsrichtlinien für Adobe Produkte

Aktualisierung der Lizenzierungsrichtlinien für Adobe Produkte Aktualisierung der Lizenzierungsrichtlinien für Adobe Produkte verbindlich ab 23.04.2012, sie ergänzen den CLP-Vertrag und die EULA (End User License Agreement) 23.05.2012 1 Quelle: www.adobe.com/de/volume-licensing/policies.html

Mehr

LOG-FT BAG Filetransfer zum Austausch mit dem Bundesamt für Güterverkehr (BAG) Kurzanleitung

LOG-FT BAG Filetransfer zum Austausch mit dem Bundesamt für Güterverkehr (BAG) Kurzanleitung Filetransfer zum Austausch mit dem Bundesamt für Güterverkehr (BAG) Kurzanleitung VERSION 8.0 FEBRUAR 2013 Logics Software GmbH Schwanthalerstr. 9 80336 München Tel.: +49 (89) 55 24 04-0 Fax +49 (89) 55

Mehr

w3lib - einfach Software entwickeln!

w3lib - einfach Software entwickeln! w3lib - einfach Software entwickeln! was ist die w3lib? Die w3lib ist ein kompletter Baukasten für die Entwicklung moderner Software. Zahlreiche Funktionen decken alles ab, was für das Internet-Business

Mehr

RePlan - "Standplanung vereinfacht" Standplanungs-Software. www.curion.ch. Effiziente Standplanungs-Software. Einfache Bedienung

RePlan - Standplanung vereinfacht Standplanungs-Software. www.curion.ch. Effiziente Standplanungs-Software. Einfache Bedienung RePlan - Standplanungs-Software "Standplanung vereinfacht" Effiziente Standplanungs-Software Einfache Bedienung Aktuelle Planungsübersicht Erstellung von Einsatzpläne www.curion.ch Bahnhofstrasse 3 CH-7000

Mehr

Wir machen IT möglich! COS empfiehlt Microsoft Software. Jetzt bei COS. ESD * Ready. *Electronic Software Download.

Wir machen IT möglich! COS empfiehlt Microsoft Software. Jetzt bei COS. ESD * Ready. *Electronic Software Download. Wir machen IT möglich! Jetzt bei COS ESD * Ready *Electronic Software Download macht Ihr Software Geschäft flexibel Wartezeit Lagerkosten Keine Kapitalbindung Softwareboxen Lieferkosten Volle Verfügbarkeit

Mehr

NX Standardinstallation

NX Standardinstallation NX Standardinstallation Zur Installation von NX oder einen NX Lizenzserver benötigen Sie folgende Gegebenheiten: Unigraphics NX DVD (32bit oder 64bit je nach Prozessorarchitektur) NX Lizenzfile (License

Mehr

www.pei.de PEI-C Rebuild Das neue Einreichungsportal des PEI für Chargenfreigabeanträge Z3, Z5, 7/3 Einführung 17/19/24/28.02.2014

www.pei.de PEI-C Rebuild Das neue Einreichungsportal des PEI für Chargenfreigabeanträge Z3, Z5, 7/3 Einführung 17/19/24/28.02.2014 www.pei.de PEI-C Rebuild Das neue Einreichungsportal des PEI für Chargenfreigabeanträge Einführung 17/19/24/28.02.2014 Agenda Projektinhalt PEI-C Rebuild Aktueller Stand Registrierung und Anmeldung Funktionsweise

Mehr

SAP Business One. ERP für klein- und mittelständische Unternehmen. Ihr komplettes Business in einem System... in Echtzeit abgebildet!

SAP Business One. ERP für klein- und mittelständische Unternehmen. Ihr komplettes Business in einem System... in Echtzeit abgebildet! ERP für klein- und mittelständische Unternehmen Ihr komplettes Business in einem System...... in Echtzeit abgebildet! Das ERP-System für den Klein- und Mittelstand Mit SAP Business One steht Ihnen eine

Mehr

Allgemeine Informationen

Allgemeine Informationen Seite 1 Allgemeine Informationen Gültigkeit Update-Vertrag Release Update Upgrade version Mehrplatzversion Toolbox Diese Preisliste ist gültig ab 16.02.2009 und ersetzt alle vorangegangenen Preislisten.

Mehr

Das Pflichtenheft. Dipl.- Ing. Dipl.-Informatiker Dieter Klapproth Ains A-Systemhaus GmbH Berlin

Das Pflichtenheft. Dipl.- Ing. Dipl.-Informatiker Dieter Klapproth Ains A-Systemhaus GmbH Berlin Fragestellungen: Warum reicht das Lastenheft nicht aus? Was kann ich mit dem Lastenheft machen? Was unterscheidet das Pflichtenheft vom Lastenheft? Was gehört zum Auftragsumfang einer Individualsoftware?

Mehr

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht

Mehr

SECURE DOWNLOAD MANAGER

SECURE DOWNLOAD MANAGER SECURE DOWNLOAD MANAGER ÜBERSICHTSLEITFADEN Erstellt von e-academy Inc. Dokumentversion 1.0 Seite 1 Inhaltsverzeichnis Secure Download Manager... 3 Liste der Funktionen... 4 Unterstützte Betriebssysteme

Mehr

Allgemeine Informationen

Allgemeine Informationen Seite 1 Allgemeine Informationen Gültigkeit Update-Vertrag Release Update Upgrade version Mehrplatzversion Toolbox Diese Preisliste ist gültig ab 12.11.2009 und ersetzt alle vorangegangenen Preislisten.

Mehr

Bedienungsanleitung. für den Sage Aktivierungsassistenten

Bedienungsanleitung. für den Sage Aktivierungsassistenten Bedienungsanleitung für den Sage Aktivierungsassistenten Sage Schweiz AG Infoline: 0848 868 848 Telefax: 058 944 18 18 info@sageschweiz.ch www.sageschweiz.ch Bedienungsanleitung für den Sage Aktivierungsassistenten

Mehr

white sheep GmbH Unternehmensberatung Schnittstellen Framework

white sheep GmbH Unternehmensberatung Schnittstellen Framework Schnittstellen Framework Mit dem Schnittstellen Framework können Sie einerseits Ihre Schnittstellen automatisch überwachen. Eine manuelle Kontrolle wird überflüssig, da das Schnittstellen Framework ihre

Mehr

Cad-OasEs Int. GmbH. 20 Jahre UG/NX Erfahrung prägen Methodik und Leistungen. Nutzen Sie dieses Wissen!

Cad-OasEs Int. GmbH. 20 Jahre UG/NX Erfahrung prägen Methodik und Leistungen. Nutzen Sie dieses Wissen! Cad-OasEs Int. GmbH 20 Jahre UG/NX Erfahrung prägen Methodik und Leistungen Nutzen Sie dieses Wissen! Roland Hofmann Geschäftsführer der Cad-OasEs Int. GmbH Die Cad-OasEs bietet seit mehr als 20 Jahren

Mehr

Einführung von DMS in 5 Schritten

Einführung von DMS in 5 Schritten Einführung von DMS in 5 Schritten Vorgespräch 01 - Grundlagen Präsentation 02 - Nutzenermittlung Workshop 03 - Lösungsdetails Angebot 04 - Kalkulation Einrichtung/Schulung 05 - Einführung Dokumentenmanagement

Mehr

1. Bestellvorgang MIT eigener vorname.nachnamen@kssg.ch Adresse

1. Bestellvorgang MIT eigener vorname.nachnamen@kssg.ch Adresse Microsoft Home Use Program (HUP) Mitarbeitende des Kantonsspitals St. Gallen haben die Möglichkeit die Microsoft -Produkte, die sie an ihrem Arbeitsplatz verwenden, auch für zu Haus zu erwerben. Eine Lizenz

Mehr

Lizenzmanager Installation. Release: VISI 2016 R1 Autor: Christian Dallaserra Update: Simon Schmitt Datum: 30.11.2015

Lizenzmanager Installation. Release: VISI 2016 R1 Autor: Christian Dallaserra Update: Simon Schmitt Datum: 30.11.2015 Lizenzmanager Installation Release: VISI 2016 R1 Autor: Christian Dallaserra Update: Simon Schmitt Datum: 30.11.2015 Inhaltsverzeichnis 1 Einzelplatzlizenz... 3 1.1 Softwareschutz... 3 2 Installation des

Mehr

Wiederkehrende Bestellungen. Tipps & Tricks

Wiederkehrende Bestellungen. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1. Grundlegende Informationen 3 2.1 Wiederkehrende Bestellungen erstellen 4 2.2 Wiederkehrende Bestellungen verwalten 12 2.2.1 Bestellung bearbeiten 15 2.2.2 Bestellung stornieren

Mehr

LabTech RMM. Monitoring von MDaemon. Vertraulich nur für den internen Gebrauch

LabTech RMM. Monitoring von MDaemon. Vertraulich nur für den internen Gebrauch LabTech RMM Monitoring von MDaemon Vertraulich nur für den internen Gebrauch Inhaltsverzeichnis Monitoring von MDaemon 3 Schritt 1: Suche nach allen MDaemon-Maschinen 3 Schritt 2: Erstellen einer Gruppe

Mehr

Der Microsoft Landesvertrag, Lizenzüberprüfung

Der Microsoft Landesvertrag, Lizenzüberprüfung 18.03.2014 Der Microsoft Landesvertrag, Lizenzüberprüfung und Inventarisierung Michaela Wirth, Dr. Carina Ortseifen IT-Forum am URZ für Beauftragte Inhalt 1. Lizenz- und Vertragsrecht im allgemeinen 2.

Mehr

LWDRM Light Weight Digital Rights Management

LWDRM Light Weight Digital Rights Management LWDRM Light Weight Digital Rights Management für IIS,Erlangen Arbeitsgruppe für elektronische Medientechnologie - AEMT für sichere Telekooperation SIT Frank Siebenhaar Überblick Motivation LWDRM Grundidee

Mehr

16.10.2014 Netzgestalten. 2014 1

16.10.2014 Netzgestalten. 2014 1 16.10.2014 Netzgestalten. 2014 1 Kurzprofil Seit 2004 unterstützt die Ernst & Lackner Consulting GmbH ihre Kunden bei SharePoint-Projekten als umfassender Dienstleister: Beratung Projektmanagement Konzeption

Mehr

Informationen zur Erstellung des Projektantrags in den IT-Berufen und zum AbschlussPrüfungOnlineSystem (CIC-APrOS)

Informationen zur Erstellung des Projektantrags in den IT-Berufen und zum AbschlussPrüfungOnlineSystem (CIC-APrOS) Informationen zur Erstellung des Projektantrags in den IT-Berufen und zum AbschlussPrüfungOnlineSystem (CIC-APrOS) Allgemeine Hinweise zum Projektantrag Den Prüferinnen und Prüfern der Industrie- und Handelskammer

Mehr

Secure Download Manager Übersichtsleitfaden 2013-07-30 Vertraulich Version 2.2

Secure Download Manager Übersichtsleitfaden 2013-07-30 Vertraulich Version 2.2 Secure Download Manager Übersichtsleitfaden 2013-07-30 Vertraulich Version 2.2 INHALTSVERZEICHNIS Secure Download Manager... 2 Wichtigste Funktionen des SDM... 3 Unterstützte Betriebssysteme... 4 Unterstützte

Mehr

Fragen und Antworten

Fragen und Antworten Fragen und Antworten im Umgang mit dem elektronischen Abfallnachweisverfahren eanv in Bezug auf die ZKS-Abfall -Allgemeine Fragen- www.zks-abfall.de Stand: 19.05.2010 Einleitung Auf den folgenden Seiten

Mehr

Die Anmeldung zum Prüfungsvorbereitungsportal von Westermann in fünf einfachen Schritten:

Die Anmeldung zum Prüfungsvorbereitungsportal von Westermann in fünf einfachen Schritten: Die Anmeldung zum Prüfungsvorbereitungsportal von Westermann in fünf einfachen Schritten: Schritt 1: Westermann Shop-Zugang anlegen Schritt 2: Lizenz erwerben (und ggf. Codes an Auszubildende senden) Schritt

Mehr

ITS reinhardt GmbH Brecherspitzstrasse 8 D-81541 München http://www.its-muenchen.de

ITS reinhardt GmbH Brecherspitzstrasse 8 D-81541 München http://www.its-muenchen.de ITS reinhardt GmbH Brecherspitzstrasse 8 D-81541 München http://www.its-muenchen.de ITS Serviceverträge Qualifizierter HelpDesk / CallCenter Fernadministration Ihrer Server und Netze Softwareverteilung

Mehr

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen Inhaltsverzeichnis 1 Leistungsbeschreibung... 3 2 Integration Agenda ANYWHERE... 4 3 Highlights... 5 3.1 Sofort einsatzbereit ohne Installationsaufwand... 5

Mehr

NbI-HS. NbIServ Bethenhausen 5 07554 Bethenhausen www.nbiserv.de

NbI-HS. NbIServ Bethenhausen 5 07554 Bethenhausen www.nbiserv.de NbI-HS NbIServ Bethenhausen 5 07554 Bethenhausen www.nbiserv.de Inhalt 1. Vorwort 2. Bilder 3. Technik 3.1 Anforderungen 3.2 Funktionsweise 4. Preise 5. Referenzen 1.Vorwort Sie betreiben ein Lokal, Kneipe,

Mehr

Anbindung LMS an Siemens S7. Information

Anbindung LMS an Siemens S7. Information Datum: 18.09.2003 Status: Autor: Datei: Lieferzustand Rödenbeck Dokument1 Versio n Änderung Name Datum 1.0 Erstellt TC 18.09.03 Seite 1 von 1 Inhalt 1 Allgemein...3 2 Komponenten...3 3 Visualisierung...4

Mehr

SAP LIZENZMANAGEMENT. SAP-Lizenzberatung zum Festpreis

SAP LIZENZMANAGEMENT. SAP-Lizenzberatung zum Festpreis SAP LIZENZMANAGEMENT SAP-Lizenzberatung zum Festpreis Wir kennen die Anforderungen an das Lizenzmanagement aus unserem täglichen Geschäft. Gerne stellen wir Ihnen unsere Erfahrung und Expertise zur Verfügung,

Mehr

Autorisierungsanleitung für ArcGIS Desktop 10.0 Concurrent Use Lizenzen

Autorisierungsanleitung für ArcGIS Desktop 10.0 Concurrent Use Lizenzen Autorisierungsanleitung für ArcGIS Desktop 10.0 Concurrent Use Lizenzen ohne Internetverbindung 1) (April 2015) Copyright 2015 Esri Deutschland GmbH Inhalt 1 Einleitung... 3 2 Voraussetzungen... 3 3 Autorisierung

Mehr

Spezial. Das System für alle Kostenträger! Elektronischer Kostenvoranschlag. Schnell zu Ihrem Geld: Sofortauszahlung mit egeko cash!

Spezial. Das System für alle Kostenträger! Elektronischer Kostenvoranschlag. Schnell zu Ihrem Geld: Sofortauszahlung mit egeko cash! Spezial Elektronischer Kostenvoranschlag Das System für alle Kostenträger! Das kann nur egeko: ekv mit allen Kostenträgern egeko: Mehr als nur ekv Schnell zu Ihrem Geld: Sofortauszahlung mit egeko cash!

Mehr

Sind Sie fit für neue Software?

Sind Sie fit für neue Software? Software-Einführung in kleinen und mittleren Unternehmen seikumu-team Mit finanzieller Unterstützung durch den Europäischen Sozialfond und das Land Nordrhein-Westfalen IT-Themen die den Mittelstand beschäftigen?

Mehr

Pensionskasse des Bundes Caisse fédérale de pensions Holzikofenweg 36 Cassa pensioni della Confederazione

Pensionskasse des Bundes Caisse fédérale de pensions Holzikofenweg 36 Cassa pensioni della Confederazione Compliance-Reglement 1. Grundsätze und Ziele Compliance ist die Summe aller Strukturen und Prozesse, die sicherstellen, dass und ihre Vertreter/Vertreterinnen alle relevanten Gesetze, Vorschriften, Codes

Mehr

Konzept Projekt Lisa

Konzept Projekt Lisa Konzept Projekt Lisa Konzept für die. Als Basis für die Arbeit gelten die Abmachungen mit Glaxo Smith Kline, welche im Vorfeld dieser Arbeit getroffen wurden. 1.) Lösungsvorschlag Die Lösung besteht aus

Mehr

Unified Communication Client Installation Guide

Unified Communication Client Installation Guide Unified Communication Client Installation Guide Tel. 0800 888 310 business.upc.ch Corporate Network Internet Phone TV 1. Systemanforderungen UPC UC-Client 1.1 Betriebssystem Microsoft Windows Vista Microsoft

Mehr

Kurzanleitung. 29. Februar 2008 2. Oktober 2008 Update. APtool-Kurzanleitung-V1_2_DE Seite 1 von 8

Kurzanleitung. 29. Februar 2008 2. Oktober 2008 Update. APtool-Kurzanleitung-V1_2_DE Seite 1 von 8 Kurzanleitung 29. Februar 2008 2. Oktober 2008 Update APtool-Kurzanleitung-V1_2_DE Seite 1 von 8 Inhalt INHALT... 2 EINFÜHRUNG... 3 VORBEREITUNG... 3 LIZENZIERUNG... 3 PROJEKT LIZENZEN... 4 GENERIERUNG

Mehr

Online-Fanclub-Verwaltung

Online-Fanclub-Verwaltung Online-Fanclub-Verwaltung Kurzanleitung Diese Kurzanleitung soll in wenigen Schritten beschreiben, wie Sie Ihre Fanclubdaten online verwalten können. Wenn Sie Ihren Fanclub nicht selbst verwalten können,

Mehr

Anleitung zur Registrierung von MSDNAA (DreamSpark) und Erwerb der Microsoft Produkte

Anleitung zur Registrierung von MSDNAA (DreamSpark) und Erwerb der Microsoft Produkte Anleitung zur Registrierung von MSDNAA (DreamSpark) und Erwerb der Microsoft Produkte Verfasst von Milenkovic Valentino (3Kit) am 7.12.2012 Sie sollten auf ihrem MS Live Account (Schüler: v.familienname@mslive.htl3.at

Mehr

CONVEMA DFÜ-Einrichtung unter Windows XP

CONVEMA DFÜ-Einrichtung unter Windows XP Einleitung Als Datenfernübertragung (DFÜ) bezeichnet man heute die Übermittlung von Daten zwischen Computern über ein Medium, bei der ein zusätzliches Protokoll verwendet wird. Am weitesten verbreitet

Mehr