Versichert. Gesünder. Belohnt. Dialog Lebensversicherungs-AG Sommer-Biometrietage 2017

Transkript

1 Versichert. Gesünder. Belohnt. 1

2 1. Begrüßung 2. Highlights unserer BU 3. Generali Vitality 4. Datenschutz 5. SBU-professional Vitality 6. Rechtliche Herausforderungen meistern/ Dokumentation 7. Einwandbehandlung/ wichtige Verkaufsargumente in 60 Sekunden 2

3 SBU-professional Vitality Wer heute keine Zeit für seine Gesundheit hat, wird später viel Zeit für seine Krankheiten brauchen. Sebastian Kneipp 3

4 Die Dialog Lebensversicherungs-AG Unsere Produkte 4

5 Die Dialog Lebensversicherungs-AG Unsere Ratings Preisgekrönter Schutz Nicht nur das Produkt auch der Preis und die Bedingungen müssen stimmen! Unsere Arbeitskraftabsicherungs-Tarife und unsere Risikolebensversicherung werden immer wieder mit Bestnoten bewertet! Aber auch die Dialog und ihre Finanzstärke werden geprüft und ausgezeichnet eingestuft. 5

6 Hoher Garantiezins könnte Mitbewerber zur Quersubventionierung zwingen- nicht so bei der Dialog! Ausgangslage Hoher Garantiezins (bis zu 4 %) bei älteren Produkten der LV, RV und Altersvorsorge mit langer Laufzeit. Niedrigzinsphase am Kapitalmarkt: Diese Zinsen sind durch Anlageprodukte aktuell nur schwer zu erwirtschaften. Negative Kapitalanlageergebnisse (z.b. RV- und Sparprodukte) dürfen gemäß LVRG mit positiven Ergebnissen der biometrischen Produkte ( BU und RLV) verrechnet werden. Markt Hoher Druck der Mitbewerber, Gewinnabführung in der RLV und BU hoch zu halten, um kapitalbildende Produkte damit zu subventionieren. Die Dialog Lebensversicherungs-AG hat als Spezialversicherer für biometrische Risiken keine kapitalbildenden Produkte im Angebot. Gefahr, dass einige Versicherer die Nettoprämien Daher keine Quersubventionierung ihrer Biometrieprodukte erhöhen oder die Leistungen Die Dialog Lebensversicherungs-AG hat in ihrer 40- der Biometrieprodukte verringern könnten. jährigen Geschichte noch nie ihre Bestandsprämien angepasst. Die Dialog Lebensversicherungs-AG: Ihr solider Partner für die Zukunft in der Biometrie! 6

7 Die wichtigsten Produktdaten auf einen Blick BU-/EU-Ratings Preisgekrönter Schutz 7

8 1. Begrüßung 2. Highlights unserer BU 3. Generali Vitality 4. Datenschutz 5. SBU-professional Vitality 6. Rechtliche Herausforderungen meistern/ Dokumentation 7. Einwandbehandlung/ wichtige Verkaufsargumente in 60 Sekunden 8

9 Die Lösung für jeden Fall Flexible BU- und EU-Tarife der Dialog Welcher Tarif bietet was? 9

10 Die Lösung für jeden Fall Flexible BU- und EU-Tarife der Dialog Dialog BU-Highlights Lebensphasenmodell Überbrückungshilfe Berufsgruppengarantie Nachversicherungsgarantie Leistung ab 1 Pflegepunkt Generali Vitality 10

11 Die wichtigsten Produktdaten auf einen Blick Beitragsfreistellung und Beitragsreduzierung im Detail 11

12 Die wichtigsten Produktdaten auf einen Blick Beitragsfreistellung Die Dialog übernimmt die Beiträge Ihrer Kunden für 6 Monate: Bei gesetzlicher Elternzeit von mindestens sechs Monaten werden bei jedem Kind die Beiträge von der Dialog bezahlt. bei Arbeitslosigkeit einmalig Vorteil Der Beitrag geht, der Versicherungsschutz bleibt. 12

13 Die wichtigsten Produktdaten auf einen Blick Beitragsreduzierung Möglichkeit zur Reduzierung der Beiträge durch Absenkung auf die Mindestrente von 50 im Monat. *unter Anrechnung der sechsmonatigen Beitragsfreistellung Vorteil Der Vertrag kann ohne erneute Gesundheitsprüfung wieder auf die ursprüngliche BU-/EU- Rente angehoben werden 13

14 Die wichtigsten Produktdaten auf einen Blick Überbrückungshilfe Vorteil Finanzielle Sicherheit in der Prüfungsphase ist für jeden Kunden inklusive ohne Aufpreis. Damit bietet die Überbrückungshilfe Ihrem Kunden lückenlosen Schutz, egal ob er gesetzlich oder privat Krankenversichert ist. 14

15 Die wichtigsten Produktdaten auf einen Blick Leistung erfolgt bei BU Volle Berufsunfähigkeitsrente bei Vorliegen bedingungsgemäßer BU Pflege Volle Berufsunfähigkeitsrente bereits ab einem bedingungsgema ßen Pflegepunkt (sogenannter ADL-Punkt) 15

16 Flexibilität während der Laufzeit Flexibel anpassbarer Versicherungsschutz *maximal Gesamtrente 16

17 Nachversicherungsgarantie Erhöhungsmöglichkeiten Die BU wächst mit: Bei Eintritt ins Berufsleben, bei Karrieresprüngen, bei Heirat oder Geburt eines Kindes, etc. kann die Versicherungssumme um bis zu 100% (maximal Gesamtrente) erhöht werden. 17

18 Die wichtigsten Produktdaten auf einen Blick Die wichtigsten Highlights auf einen Blick 18

19 Die wichtigsten Produktdaten auf einen Blick Die wichtigsten Highlights auf einen Blick * unter Anrechnung der sechsmonatigen Beitragsfreistellung ** längstens für 6 Monate 19

20 Einführung SBU-professional Vitality Sonstige Verbesserungen in der BU Bisher Neu Infektionsklausel für medizinisch, pflegerisch tätige Personen Infektionsklausel für alle Berufsgruppen ohne Mehrbeitrag 20

21 Die BU-Tarife der Dialog Raucher-/Nichtraucherspreizung Rauchverhalten Zahlen und Fakten Die Zahl der Raucher in Deutschland ist weiter rückläufig: insgesamt sind 76,5 % der Bevölkerung über 15 Jahren Nichtraucher. Insgesamt sind 71 % der Männer und 80 % der Frauen Nichtraucher. Das spiegelt sich auch so bei der Dialog wider: rund 75 % des Dialog-Kundenstamms sind Nichtraucher. * Quelle: 21

22 Einführung SBU-professional Vitality Raucher-/Nichtraucherspreizung Durchschnittliche Prämienauswirkung der Raucher-/Nichtraucherspreizung Definition Nichtraucher : Kein Konsum von (E-) Zigaretten, (E-) Zigarillos, (E-) Zigarren (E-) Pfeife in den letzten 12 Monaten vor Antragsstellung Prämienbeispiel (vereinfachte Darstellung): BU-Monatsrente 1.500, 28 Jahre, Nichtraucher, Endalter 67 Jahre, Bankkaufmann * Die Nettoprämie ändert sich jährlich, auch bei unverändertem Generali Vitality Status, und ist abhängig vom individuellen General Vitality Status sowie der Überschussbeteiligung. 22

23 1. Begrüßung 2. Highlights unserer BU 3. Generali Vitality 4. Datenschutz 5. SBU-professional Vitality 6. Rechtliche Herausforderungen meistern/ Dokumentation 7. Einwandbehandlung/ wichtige Verkaufsargumente in 60 Sekunden 23

24 Generali Sommer - Biometrietage Peter Stockhammer Juli 20178

25 Modell Die Herausforderung sein Verhalten zu ändern 25 körperliche Inaktivität, falsche Ernährung, Rauchen, Alkohol 4 4 Riskofaktoren (falsche Ernährung, körperliche Inaktivität, Rauchen und Alkoholkonsum) Führen zu 4 chronischen Krankheiten (Krebs, Diabetes, Herz- und Lungenerkrankungen) Welche die Ursache für...% der Todesfälle sind. 60% 77% 68% 78% 76% % der Todesfälle weltweit Krebs, Diabetes, Herzund Lungenerkrankungen Generali

26 Warum fällt es uns so schwer unser Verhalten zu ändern 26 Keine unmittelbare Auswirkung des eigenen Verhaltens Eigene Gesundheit wird zu optimistisch eingeschätzt Generali

27 27 In der einen Hälfte des Lebens opfern wir die Gesundheit, um Geld zu erwerben in der anderen opfern wir Geld, um die Gesundheit wieder zu erlangen. Voltaire Generali

28 28 Eröffnet neue Möglichkeiten der Versicherung Generali

29 29 Ich kann mir ein Leben nicht vorstellen ohne aktuellen Partner Internet 43% 84% 97% Quelle: BITKOM Bundesverband Informationswirtschaft, Telefonkommunikation und neue Medien e.v. Generali

30 Generali 30

31 1. Begrüßung 2. Highlights unserer BU 3. Generali Vitality 4. Datenschutz 5. SBU-professional Vitality 6. Rechtliche Herausforderungen meistern/ Dokumentation 7. Einwandbehandlung/ wichtige Verkaufsargumente in 60 Sekunden 31

32 Einführung SBU-professional Vitality Zielgruppen Für wen ist eine SBU-professional mit sinnvoll? und diejenigen, die es noch werden wollen 32

33 Einführung SBU-professional Vitality Zielgruppen SBU-professional Vitality ist für... Young Professionals, die mit beiden Beinen im Leben stehen und sich konstant kalkulierte BU- Prämien leisten können Sport- und fitnessbegeisterte Kunden, die sich schon viel bewegen und von Rabatten bei Generali Vitality Kooperationspartnern profitieren möchten Kunden, die ihr Lebensgefühl verbessern möchten Gesundheitsbewusste Kunden, die durch ihre Lebensweise von vergünstigten BU-Prämien profitieren möchten 33

34 Einführung SBU-professional Vitality Programmablauf im Detail 34

35 Einführung SBU-professional Vitality Programmablauf im Detail 35

36 Einführung SBU-professional Vitality Programmablauf im Detail 36

37 Einführung SBU-professional Vitality Überblick: Kooperationspartner und Rabatte 37

38 Einführung SBU-professional Vitality Zielgruppen Für wen ist eine SBU-professional mit sinnvoll? Couch-Potato Durchschnittstyp Ambitionierter Freizeitsportler Wichtig zu wissen: SBU-professional Vitality passt für alle Kunden, die sich gegen den Verlust der Arbeitskraft absichern wollen und zudem den Wunsch nach einem (noch) aktiveren und gesünderen Leben haben. 38

39 BU-Monatsrente 1.500, 28 Jahre, Laufzeit 37 Jahre, Bankkaufmann Einführung SBU-professional Vitality Vergleichsprogramme Nichtraucher Raucher Dialog SBU-professional Vitality 44,05 Dialog SBU-professional Vitality 47,50 Dialog SBU-professional NEU 47,37 16 Dialog SBU-professional NEU 51,08 Quelle: Morgen&Morgen; Abruf vom Prämienbeispiel: BU-Monatsrente 1.500, 28 Jahre, Endalter 65 Jahre, Bankkaufmann; Raucher bzw. Nichtraucher 39

40 BU-Monatsrente 1.000, 30 Jahre, Laufzeit 35 Jahre, Bürokaufmann Einführung SBU-professional Vitality Vergleichsprogramme Nichtraucher Raucher Dialog SBU-professional Vitality 36,23 Dialog SBU-professional Vitality 39,07 Dialog SBU-professional NEU 38,95... (26) Dialog SBU-professional NEU 42,01 Quelle: Morgen&Morgen; Abruf vom Prämienbeispiel: BU-Monatsrente 1.000, 30 Jahre, Endalter 65 Jahre, Bürokaufmann/-frau; Nichtraucher bzw. Raucher, 40

41 BU-Monatsrente 1.000, 30 Jahre, Laufzeit 35 Jahre, Controller Einführung SBU-professional Vitality Vergleichsprogramme Nichtraucher Raucher Dialog SBU-professional Vitality 31,26 Dialog SBU-professional Vitality 33,70 Dialog SBU-professional NEU 33,62... (23) Dialog SBU-professional NEU 36,23 Quelle: Morgen&Morgen; Abruf vom Prämienbeispiel: BU-Monatsrente 1.000, 30 Jahre, Endalter 65 Jahre, Controller/-in; Nichtraucher bzw. Raucher 41

42 Unsere Online-Unterstützung Website: Produktinfos Alle Infos zu den Produkten auf einen Blick Online-Rechner & Anträge Mit nur wenigen Klicks zum fertigen Angebot & Antrag ohne Login Downloadbereich Alle Verkaufsunterlagen, Anträge, Bedingungen sowie Zusatzerklärungen stehen immer zum Download bereit 42

43 Einführung SBU-professional Vitality Nichtraucher/in ist, wer in den letzten 12 Monaten vor Antragstellung keine (E-)Zigaretten, (E-)Zigarillos, (E-)Zigarren oder (E-)Pfeife geraucht hat. 43

44 Einführung SBU-professional Vitality BU-Monatsrente 1.500, 28 Jahre, Nichtraucher, Endalter 65 Jahre, Bankkaufmann 44

45 Einführung SBU-professional Vitality 45

46 Einführung SBU-professional Vitality Antragsprozess Tarifierung Antragsdruck Versand Antrag SBU-professional Vitality Versand Mitgliedschaftsantrag Auswahl SBU-professional Vitality im Dialog Online-Rechner Antrag Mitgliedschaftsantrag für jede versicherte Person 46

47 47

48 1. Begrüßung 2. Highlights unserer BU 3. Generali Vitality 4. Datenschutz 5. SBU-professional Vitality 6. Rechtliche Herausforderungen meistern/ Dokumentation 7. Einwandbehandlung/ wichtige Verkaufsargumente in 60 Sekunden 48

49 Irrtum Ihrer Kunden & Einwandbehandlung Irrtum No. 2: So viel Geld habe ich nicht - geht das nicht billiger? Irrtum No 1: Ich werde nicht berufsunfähig und wenn doch, sorgt der Staat ja für mich! Irrtum No. 3: Wenn ich mit dem Abschluss meiner BU- Absicherung noch warte, zahle ich über die Laufzeit hinweg weniger und spare viel Geld. 49

50 Irrtum Ihrer Kunden & Einwandbehandlung Irrtum No. 2: So viel Geld habe ich nicht - geht das nicht billiger? Irrtum No 1: Ich werde nicht berufsunfähig und wenn doch, sorgt der Staat ja für mich! Irrtum No. 3: Wenn ich mit dem Abschluss meiner BU- Absicherung noch warte, zahle ich über die Laufzeit hinweg weniger und spare viel Geld. 50

51 Arbeitskraftverlust Die unterschätzte Gefahr Die unterschätzte Gefahr in Zahlen Fast jeder vierte Beschäftigte scheidet vorzeitig aus dem Berufsleben aus* Jährlich stellen ca Versicherte in Deutschland einen Antrag auf Erwerbsminderungsrente. Davon werden nur rund bewilligt.*** 56% der Beschäftigten können Ihren Beruf wegen Erkrankung der Psyche oder des Bewegungsapparates nicht mehr ausüben***. Die durchschnittliche Erwerbsminderungsrente beträgt für Männer 652 und für Frauen 576 **. *Quelle: Handelsblatt (2011) **Quelle: Deutsche Rentenversicherung (2015) *** Quelle: Statistik der deutschen Rentenversicherung EM Rente im Zeitablauf

52 Arbeitskraftverlust Die unterschätzte Gefahr Der Ernstfall im Detail Vereinfachte Beispielrechnung mit Durchschnittswerten der Deutschen Rentenversicherung 52

53 Irrtum Ihrer Kunden & Einwandbehandlung Irrtum No. 2: So viel Geld habe ich nicht - geht das nicht billiger? Irrtum No 1: Ich werde nicht berufsunfähig und wenn doch, sorgt der Staat ja für mich! Irrtum No. 3: Wenn ich mit dem Abschluss meiner BU- Absicherung noch warte, zahle ich über die Laufzeit hinweg weniger und spare viel Geld. 53

54 Was schätzen Sie, welchen Wert Ihre Arbeitskraft bis zum gesetzlichen Rentenbeginn (z.b. mit 67 Jahren) haben wird? Ihre Vermögenswerte Wert der Arbeitskraft Ihr Jahreseinkommen in x verbleibende Arbeitsjahre (bis Rentenbeginn mit 67) = Mindestwert Ihrer Arbeitskraft in (Stand heute) ,- x 35 = ,- 54

55 Ihre Vermögenswerte Wert der Arbeitskraft Aber: Wissen Sie, wie hoch der Schaden ist, wenn Ihre Arbeitskraft ausfällt? Beispiel: Nettoeinkommen von im Monat Jahresnettoeinkommen Arbeitsjahre bis zur Rente = Wert der Arbeitskraft 1,2 Mio

56 Der Hintergrund 2,320 Mio. Hochschule 2,002 Mio. Fachoberschule 1,561 Mio. Abitur 1,325 Mio. Berufsausbildung 1,083 Mio. Ohne Berufsausbildung Durchschnittliche Lebensverdienste nach höchsten Bildungsabschluss; Quelle: IAB Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, IAB-Kurzbericht 1/2014, IAB-Berechnungen auf Basis der Stichproben der Integrierten Arbeitsmarktbiografien (SIAB) 56

57 Irrtum Ihrer Kunden & Einwandbehandlung Irrtum No. 2: Ich werde nicht berufsunfähig und wenn doch, sorgt der Staat ja für mich! Irrtum No 1: So viel Geld habe ich nicht- geht das nicht billiger? Irrtum No. 3: Wenn ich mit dem Abschluss meiner BU- Absicherung noch warte, zahle ich über die Laufzeit hinweg weniger und spare viel Geld. 57

58 Aufschieben ist ein großes Risiko Aufschieben ist ein großes Risiko Beispiel für Michael* Eintrittsalter 28 Jahre Eintrittsalter 38 Jahre Prämie SBU-professional netto 62,77 81,14 Laufzeit 39 Jahre 29 Jahre Gesamtbeitrag * kaufm.angestellter, Nichtraucher, monatl. BU-Rente 1400 Fazit Durch das Aufschieben wird nur sehr wenig Geld gespart. Michael geht dafür viel zu große Risiken ein. Jeder Monat Bedenkzeit kostet wertvollen BU-Schutz. Die Gesundheitsprüfung eines jungen Kunden ist meistens unproblematisch! 58