11 Bezirksamt Lichtenberg von Berlin Organisationseinheit Sozialraumorientierte Planungskoordination
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- Frida Hertz
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1 11 Bezirksamt Lichtenberg von Berlin Organisationseinheit Sozialraumorientierte Planungskoordination Stadtteil Alt-Hohenschönhausen Süd Planungsräume Orankesee Große-Leege-Straße Landsberger Allee Weiße Taube Gebietsgröße 458,23 ha Einwohnerzahl Stand: Abgrenzung Norden: Stadtteil Alt-Hohenschönhausen-Nord Süden: Westen: Osten: Stadtteil Alt-Lichtenberg Stadtteil Fennpfuhl Stadtteil Alt-Hohenschönhausen-Nord Luftbild der BZR. 6x6cm (ggf. flexibel in Abhängigkeit zur Verwendung von Abgrenzung und Stadträumliche Struktur - siehe Alternative Textfrei Horizontal: 3,5 cm Vertikal: 12 cm Luftbild der BZR. 6x6cm (ggf. flexibel in Abhängigkeit zur Verwendung von Abgrenzung und Stadträumliche Struktur - siehe Alternative Textfrei ) Horizontal: 12cm Vertikal: 12 cm Stadträumliche Struktur Stand: 2015 Bautypologie Öffentlicher Raum Mobilität Der Stadtteil wird geprägt durch eine baulich sehr heterogene Struktur. Hervorzuheben ist die Konrad-Wolf-Straße, die schon früher die Hauptverkehrsachse zwischen dem alten Dorf Hohenschönhausen und dem Zentrum Berlins war. In den 20er und 30er Jahren entstanden Wohnungsbauten wie z.b. das interessante, denkmalgeschützte Wohnensemble Flusspferdhof. Entlang der Landsberger Allee entstanden zahlreiche, überwiegend 11-geschossige Wohnhäuser. Nördlich der Konrad-Wolf-Straße befinden sich das Gelände des Sportforums, große Friedhofsflächen und mit dem Ober- sowie Orankesee und den angrenzenden Grünflächen Erholungsmöglichkeiten, die berlinweit bekannt sind. Südlich der Konrad-Wolf-Straße gibt es hauptsächlich mehrgeschossige Gebäude, die sowohl dem Wohnen dienen und zahlreiche Läden, Dienstleistungsgewerbe und handwerklich strukturierte Betriebe beherbergen. Aufgrund der guten öffentlichen Verkehrsverbindungen sind die Stadtmitte um den Alexanderplatz sehr gut erreichbar sowie im südlichen Bereich auch die benachbarten Bezirke Marzahn-Hellersdorf und Pankow. Buslinien: 256, 294, M17, N56 Tram: M5, M13, 16, 27, M6, M17 Merkmal (Stand 2014) Absoluter Wert (m²) Indikatorwert Lichtenberg Berlin Relation der Fläche der öffentlichen Grünanlagen zu den EW* (m²/ew) Relation der Fläche der öffentlichen Spielplätze zu den EW (m²/ew) *EW Abkürzung für Einwohner_innen ,0 21,2 17, ,6 0,8 0,6 Seite 1 von 8
2 Demografische Struktur Stand: 2015 Altersstruktur in % Anteil mit Migrationshintergrund in % Der Anteil von Kindern und Jugendlichen an den Einwohnern im Planungsraum ist im Gebiet Orankesee am größten, es folgt das Gebiet Landsberger Allee. In beiden Planungsräumen wohnen auch überdurchschnittlich viele Einwohner_innen im Seniorenalter, der Wert liegt über dem Lichtenberger und Berliner Durchschnitt. Dabei ist zu beachten, dass sich in beiden Planungsräumen größere stationäre Pflegeeinrichtungen befinden. Im Planungsraum Landsberger Allee ist der Anteil der Einwohner_innen mit Migrationshintergrund überdurchschnittlich hoch im Bezirksvergleich. Sehr gering ist der Anteil von Einwohnern mit Migrationshintergrund im Gebiet des Planungsraumes Orankesee, gering im Gebiet Weiße Taube. Im Stadtteil Alt- Hohenschönhausen liegt der Anteil der Einwohner mit Migrationshintergrund und der Anteil Ausländer unter dem Bezirksdurchschnitt und weit unter dem Berliner Durchschnitt. Entwicklung der Einwohnerzahl Anteil der EW mit mindestens 5 Jahren Wohndauer an derselben Adresse in % LOR EW 2015 Veränderung zu 2014 in % Veränderung zu 2010 in % Berlin ,3 6, ,5 8, ,7 6, ,7 12, ,3 11, ,2 3, ,7 0,8 Der Stadtteil Alt-Hohenschönhausen Süd liegt bei der prozentualen Entwicklung der Einwohnerzahlen im Vergleich zu 2014 auf dem Niveau des Bezirkes. Besonders hoch war der Zuwachs an Einwohner_innen im Planungsraum Orankesee und Große-Leege-Straße. Der Stadtteil Alt-Hohenschönhausen Süd weist einen höheren Anteil an Einwohnern mit mindestens 5 Jahren Wohndauer als der Bezirk und im Vergleich zum Land Berlin auf. In den Planungsräumen lassen sich deutliche Unterschiede erkennen. So liegt die Wohndauer im Planungsraum Große-Leege- Straße deutlich unter den Vergleichswerten von Bezirk und der Gesamtstadt. Höher ist sie in den Planungsräumen Landsberger Allee und Weiße Taube. Seite 2 von 8
3 Soziale Situation Anteil Empfänger_innen von Transferleistungen nach dem SGB II an EW im Alter unter 65 J. Stand: 2014 absoluter Wert Anteil an EW in % Veränderung zu 2013 in %-Punkten Veränderung zu 2009 in %-Punkten ,0 0,2 1, ,4 0,3 0, ,3 0,1 1, ,2 0,1 2, ,1 0,1 1,0 Bezirk ,5-0,4-1,6 Der Stadtteil weist einen geringeren Anteil an Transferleistungsbezug als der Bezirk auf. Der Anteil ist im Stadtteil zum Vorjahr konstant geblieben, im Bezirk jedoch leicht gesunken. Im Fünf-Jahres-Vergleich weist der Stadtteil ein Absinken des Anteils auf, was auch für den Bezirk gilt. Ein leichter Anstieg des Anteils ist in den Planungsräumen Orankesee und Landsberger Allee zu verzeichnen. Monitoring Soziale Stadtentwicklung (MSS) 2013: Gesamtindex Soziale Ungleichheit Stand: 2015 Die Planungsräume Große-Leege-Straße und Landsberger Allee sind Gebiete mit einem mittlerem Entwicklungsindex, die Planungsräume Orankesee und Weiße Taube sind Gebiete mit hohen Entwicklungstendenzen, was auf gute sozio-strukturelle Voraussetzungen der Einwohner_innen in diesen beiden Gebieten verweist. Der Stadtteil Alt-Hohenschönhausen Süd liegt auf Rang 8 im Vergleich der 13 Stadtteile des Bezirkes Lichtenberg. Aufmerksamkeit geboten Stand: KID 2014 Relation der Spielplatzfläche zu den Einwohner_innen (m²/ew) Relation Plätze in Jugendfreizeiteinrichtungen zu Kindern und Jugendlichen im Alter 6 bis unter 25 Jahren BE- ZIRK BER- LIN Ø Anteil der alleinerziehenden Bedarfsgemeinschaften (BG) an BG mit Kindern nach SGB II (%) Ø Ø Durchschnitt; keine Aufmerksamkeit; Aufmerksamkeit empfohlen; hohe Aufmerksamkeit empfohlen Seite 3 von 8
4 Infrastruktur Seite 4 von 8
5 Stärken / Potenziale / Handlungsempfehlungen Stand: Themen Stärken / Potenziale Schwächen Herausforderungen Projekte/Hinweise Handlungsempfehlungen Bevölkerung Die Bevölkerungsstruktur ist vielfältig. Durch den Wohnungsneubau ist ein Zuzug von einkommensstärkeren und auch jüngeren Bewohner_innen zu erwarten. Die unterschiedliche Bevölkerungsstruktur in den einzelnen Quartieren vor allem in den Gebieten um die Landsberger Allee und den Orankesee unterscheidet sich hinsichtlich der Potenziale und erfordert daher eine entsprechende Bedarfsdifferenzierung. Wachsende Zahl von Kindern mit Migrationshintergrund (insbes. PR 15) Soziale Infrastruktur Höchste Defizite an Kita- Plätzen im Bezirk! Aufbauendes Kapazitätsdefizit Grundschule Infrastrukturelle Defizite/ Bedarfe bei Neubau Weiße Taube Mit den anstehenden Veränderungen im Gebiet wird die infrastrukturelle Unterversorgung (Kitas, Schule, Kinder- und Jugendfreizeiteichrichtungen) stark anwachsen. Diesem Problem ist frühzeitig entgegenzusteuern, die Defizite sind auszugleichen. Kita-Standort Weiße Taube geplant Neuer Grundschulstandort Weiße Taube in Planung Weiße Taube: Bedarfsanpassungen Neubau-Projekt o Kita o Grundschule o Gestaltung des öffentlichen Raumes (z.b. Spielplatz) Ausbau der sozialen Infrastruktur o Kitas (hohes Defizit abbauen) o Schulen o Jugendfreizeiteinrichtungen Erhalt und Ausbau Angebotsstruktur o Förderung und Etablierung der Familienbildung (bedarfsgerechter Ausbau der Angebote) Vernetzungs- und Kooperationsbeziehungen Die Vernetzung ist als gut bis sehr gut, insbesondere im Planungsraum Landsberger Allee zu betrachten. Für die anstehenden infrastrukturellen Probleme und deren Lösung müssen weitere Zielgruppen und Initiativen ausgewogen in die Seite 5 von 8
6 Stärken / Potenziale / Handlungsempfehlungen Stand: Themen Stärken / Potenziale Schwächen Herausforderungen Projekte/Hinweise Handlungsempfehlungen Gemeinwesenarbeit einbezogen werden. ÖPNV und Wegebeziehungen Der Stadtteil ist durch den ÖPNV gut angebunden. Umfangreiche Straßenerneuerung innere ÖPNV-Erschließung (innerhalb des Stadtteils und in andere Stadtteile) nicht ausreichend Der ÖPNV stößt bereits jetzt an seine Grenzen. (v.a. Auslastung TRAM Konrad-Wolf-Straße). Ergänzende Angebote der BVG (in Bezug auf die Taktung, so bei der M5 und Bus 256) wären notwendig. Bedarfsanpassung ÖPNV- Taktung* o Tram M5, Bus 256 (vor allem im Hinblick auf das Neubau-Projekt Weiße Taube ) *kein Einfluss des Bezirkes auf die Umsetzung, Kontaktaufnahme mit der BVG Wohnungswirtschaft Das Gebiet zeichnet sich durch eine gute bis sehr gute Wohnqualität aus und bietet bis jetzt Wohnraum für unterschiedliche Einkommensgruppen an. Die Vielfalt ist mit dem Wohnungsneubau zu erhalten - ebenso die des Wohnumfeldes. Überwiegend hohe Wohnzufriedenheit in der Bevölkerung. Freiflächen und Spielplätze Hinsichtlich öffentlicher Grünanlagen profitiert der Stadtteil von dem Angebot um den Ober- und Orankesee (Alt-Hohenschönhausener Seen-Park). Diese sind Premiumflächen Parklandschaft Obersee + Orankesee für IGA Bei der Entstehung neuer Wohnbebauung in den Prognoseräumen Konrad- Wolf-Straße, Weiße Taube und Landsberger Allee ist unbedingt auf die ausreichende zusätzliche Versorgung von öffentlichen Grün- und Freiflächen einschließlich Spielflächen zu achten. Potenziale mit überregionaler Bedeutung o Erhalt der Premiumflächen und deren Qualität inkl. Pflege über 2017 hinaus Aktuell guter Entwicklungszustand des öffentlichen Raumes im Gebiet Weiße Taube. Seite 6 von 8
7 Stärken / Potenziale / Handlungsempfehlungen Stand: Themen Stärken / Potenziale Schwächen Herausforderungen Projekte/Hinweise Handlungsempfehlungen Bildung, Kultur, Freizeit Kultur-, Sport- und Freizeiteinrichtungen für alle Generationen sind vorhanden. Parallel zum Neubau von Kita und Schule die Angebote der Weiterbildung (Bibliothek, VHS, Musikschule) erweitern Mies-van-der-Rohe-Haus als Begegnungsort entwickeln; ggf. im Kontext der Premiumflächen Oranke- und Obersee zur IGA 2017 Überregionale Destinationen und Standorte (Kultur, Erholung, Sport): mit dem Mies-van-der-Rohe-Haus, dem Sportforum Hohenschönhausen und der Gedenkstätte Hohenschönhausen gibt es bedeutende, teilweise international ausstrahlende Einrichtungen. Interkultureller Garten (Liebenwalder Straße) Gesundheit In Alt-Hohenschönhausen Süd finden sich neben dem Ärztehaus in der Reichenberger Straße weitere Standorte an denen sich gehäuft Ärzte niedergelassen haben, in der Landsberger Allee sowie am Weißenseer Weg. Außerdem bietet der Stadtteil verschiedene Angebote an Beratung und Beschäftigung für Menschen mit psychischen oder Suchterkrankungen, z.b. die Suchtberatungsstelle HSH in der Oberseestraße. Im Stadtteil gibt es eine leichte Unterversorgung bei den Augenärzten und Urologen. Fehlen einer stationären Kriseninterventionsstelle (wie z.b. im Vivantes Klinikum Neukölln) Seite 7 von 8
8 Stärken / Potenziale / Handlungsempfehlungen Stand: Themen Stärken / Potenziale Schwächen Herausforderungen Projekte/Hinweise Handlungsempfehlungen Wirtschaft, Gewerbe Alt-Hohenschönhausen Süd ist in erster Linie ein Gebiet zum Wohnen mit gewerblichen Nutzungen in Streulagen und quantitativ ausreichender Einzelhandelsstruktur. Wohnnutzung verdrängt bereits gewachsene gewerbliche Nutzungen Mit dem Wohnungsneubau muss gleichzeitig gesichert werden, dass gewerbliche Nutzungen nicht verdrängt werden. Ein Einwohnerzuwachs bietet Potenziale, dass sich der vorhandene Einzelhandel besser trägt und diese Standorte erhalten bleiben - laut Zentren- und Einzelhandelskonzept besteht keine Notwendigkeit, weitere Einzelhandelsstandorte zu entwickeln. Zentren- und Einzelhandelskonzept wird aktuell überarbeitet Ämterübergreifende Handlungsempfehlungen im Rahmen der bezirklichen Inklusion: Gleichberechtigter Zugang zu Gebäuden und Einrichtungen, dem öffentlichen Freiraum und zu Transportmitteln. Förderung von Maßnahmen im Bezirk zur Verbesserung der Barrierefreiheit. Zugangs- und Nutzungsmöglichkeiten für bestehende noch nicht barrierefreie Angebote verbessern, neue Angebote für Freizeit, Wohnen, Kultur, Sport etc. grundsätzlich barrierefrei gestalten. Gleichberechtigte, barrierefreie Teilhabe jedes Menschen trotz individueller Beeinträchtigung. Z.B. barrierefreie Veranstaltungsorte für bezirkliche Veranstaltungen etablieren. Sicherung und Stärkung der Einrichtungen für Menschen mit geistiger, seelischer und/ oder körperlicher Beeinträchtigung. Weitere Angebote und Stärkung der Mobilitätshilfedienste im Lebensumfeld. Seite 8 von 8
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