Gemeindebrief. St. Martinskirchengemeinde Holtorf. Kirchenvorstandswahl am 11. März

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1 Gemeindebrief der Ev.Ev.-luth. St. Martinskirchengemeinde Holtorf Kirchenvorstandswahl am 11. März Mitte Februar Mai

2 Weltgebetstag Liturgie aus Surinam 2. März 2018, Uhr in unserem Gemeindehaus Surinam, ein nur ca qkm großes Land im Norden von Süd Amerika, ist dieses Jahr verantwortlich für die Gottesdienst-Ordnung am Weltgebetstag. Paramaribo, die Hauptstadt, liegt an der Atlantik-Küste. Niederländisch ist Amtssprache, und es wird in Surinam $ gezahlt und gekauft. 90% des Landes ist von Regenwald bedeckt. Wovon leben die Menschen und woher sind sie gekommen? Alles dieses und noch mehr können Sie erfahren, wenn Sie ins Gemeindehaus Holtorf kommen zum Weltgebetstag. Am Freitag, 2. März um Uhr sind Sie herzlich willkommen! Natürlich gibt es auch wieder landestypische Kostproben. Also, herzliche Einladung vom Gesprächskreis-Team. Bitte kommen Sie am Sonntag, zur Wahl! Sie haben drei Stimmen und können diese von Uhr im Gemeindehaus, Verdener Landstraße 242 abgeben! Sie können natürlich auch die Briefwahl nutzen. Neujahrsempfang 2 27

3 Pastor Horst Seivert Tel.: 05021/ Verdener Landstr. 242 A Horst.Seivert@evlka.de Sprechstunde: dienstags von Uhr im Gemeindebüro, Verd. Landstr. 242 A und jeder Zeit nach Vereinbarung Homepage: Sekretärin: Antje Scheduikat Bürozeiten im Gemeindebüro: dienstags von 8.00 Uhr Uhr Tel.: 05021/3652 Fax 05021/ Kindergarten Am Dobben: Cornelia Feske, Tel.: 05021/4101 Die Kirchenvorsteherinnen und Kirchenvorsteher unserer Gemeinde Ingo Dierking An den Höfen 8, Marklohe, Tel / Philipp Keßler Waldstraße 54 Tel Sabine Metje Am Lendenberg 21B Tel Maike Prange Ulmenweg 9A Tel Antje Scheduikat Mühlenteichweg 20 Tel Inge Zielaskowski W.Busch-Str. 14 Tel IMPRESSUM Herausgeber: Kirchenvorstand St. Martin/Holtorf Redaktion: Sabine Metje, Antje Scheduikat, Inge Zielaskowski, Pastor Horst Seivert Layout: Monika Seivert Photovoltaik - Anlage Bisheriger Energieertrag ( ): KWH CO 2 Einsparung: kg Unsere Konten für Spenden: Sparkasse Nienburg, IBAN:DE und Volksbank Nienburg, IBAN: DE Kirchenamt Wunstorf Verwendungszweck: Kirchengemeinde Holtorf Liebe Leserinnen und Leser! Am 11. März ist es wieder soweit: Ein neuer Kirchenvorstand wird gewählt: Frauen und Männer, die zusammen mit mir die Kirchengemeinde in den nächsten sechs Jahren leiten werden. Auf der Titelseite dieses Gemeindebriefes sehen Sie schon mal die Gesichter aller Kandidatinnen und Kandidaten. Die meisten werden Ihnen bekannt vorkommen, denn sechs von ihnen haben bereits in den vergangen Jahren Erfahrung in der Kirchenvorstandsarbeit sammeln können, einige von ihnen sind sogar noch länger dabei. Auf den Seiten 4-8 stellen sich nun alle Kandidatinnen und Kandidaten für die diesjährige Wahl vor. Sie alle sind hochmotiviert und wollen sich in unserer Gemeinde engagieren. Das ist schon mal sehr löblich. Darüber freue ich mich und bin mir sicher, dass es uns gelingen wird natürlich mit Gottes Hilfe unsere Gemeinde als einen Ort gelebten Glaubens und gelebter Gemeinschaft, in der Achtsamkeit und Fürsorge erlebbar zu machen für alle Menschen. Ich bin dankbar für alle, die sich in unserer Gemeinde mit ihren Gaben und Talenten engagieren. Genau davon lebt unsere Kirche. Sie baut auf Christinnen und Christen, die Kirche gestalten, ihre Ideen einbringen und Verantwortung übernehmen. Kirchenvorsteherinnen und Kirchenvorsteher entscheiden über Gebäude und Finanzen, über Personalplanung, Gottesdienstkonzepte, Zusammenarbeit mit dem Ortsrat und den Vereinen und auch mit den Nachbargemeinden. Damit leisten sie einen ganz konkreten Beitrag zum Leben in unserem Ortsteil und darüber hinaus. Etwas zu bewirken in Gemeinschaft mit anderen das ist vielen Kirchenvorsteherinnen und Kirchenvorstehern wichtig und wert, ihre Zeit und Kraft dafür einzusetzen. Dafür möchte ich schon heute all denen danken, die dieses Amt in den letzten sechs Jahren ausgefüllt haben und den Neuen für ihre Bereitschaft zur Kandidatur. Alle Wahlberechtigten bitte ich: Begleiten Sie die Kirchenvorstandswahl am 11. März. Kommen Sie zum Gottesdienst und wählen Sie anschließend im Gemeindehaus. Wenn Sie mögen, können Sie danach eine schmackhafte Suppe essen, es gibt Kaffee, Tee und Kuchen. Es grüßt Sie und Euch herzlich Pastor Horst Seivert 26 3

4 Vorstellung der Kandidatinnen und Kandidaten für den KV Ich bin Ingo Dierking, 42 Jahre alt, verheiratet und wir haben einen Sohn. Ich arbeite als Produktionshelfer bei VW in Hannover und bin gelernter Maler und Lackierer. Seit 2011 bin ich aktives Mitglied in der Kirchengemeinde Holtorf und im Kirchenvorstand. Seit 2017 lasse ich mich zum Sterbebegleiter ausbilden, denn ich finde niemand sollte in seiner letzten Lebensphase allein sein. Bisher war ich im Vorstand verantwortlich für die Belange des Friedhofes und des Baus. Ich konnte durch mein handwerkliches Geschick schon einige Dinge neu gestalten und aufarbeiten, wie z. B. den Spielplatz an der Kirche, den Eingangsbereich der Kirche und einige Kleinigkeiten auf dem Friedhof. Ich würde mich in der neuen Wahlperiode gern für die Kinder- und Jugendarbeit einsetzen wollen da ich finde dass diese Arbeit wichtig ist, denn es sind die Mitglieder von morgen. Ich würde mich freuen auch dieses mal wieder ihre Stimme zu bekommen. Mein Name ist Philipp Keßler, ich bin 24 Jahre alt, wirke beruflich ab als Sportjournalist bei der Nienburger Tageszeitung Die Harke und kandidiere bereits zum zweiten Mal für den Holtorfer Kirchenvorstand. Bereits vor sechs Jahren durfte ich als gewähltes Mitglied die Arbeit für unsere Gemeinde aufnehmen und diese hat mir stets viel Freude bereitet. Wir konnten in dieser Zeit vieles bewegen und wollen daran gerne anknüpfen. Daher freut es mich auch sehr, dass alle aktuellen Kirchenvorstandsmitglieder erneut kandidieren. Bei den Kommunalwahlen im September 2016 wurde ich zudem in den Holtorfer Ortsrat und den Nienburger Stadtrat gewählt und kann somit viele nützliche Informationen und Kontakte für die Arbeit in unserer Gemeinde nutzen. Hier ergeben sich für alle Seiten viele Synergien und Vorteile. Als Mitglied im Ausschuss für Stadtentwicklung und Kultur habe ich die Möglichkeit, die Zukunft unserer Stadt und somit auch unserer Gemeinde mitzugestalten und mit zu lenken. Darüber hinaus begleite ich seit vielen Jahren Gottesdienste und Andachten mit Musik am Klavier oder der Orgel. Auch die alljährlichen Konfirmandenfreizeiten begleite ich sehr gerne und kann so die Interessen 4 Wir laden herzlich zum Gottesdienst ein! Invokavit Uhr Gottesdienst/Taufe, P.Seivert Reminiszere Uhr * Abendmahlsgottesd., P. Seivert Weltgebetstag Uhr Gottesdienst im Gemeindehaus Okuli Uhr Gottesdienst in Erichshagen Laetare Uhr Vorstellungsgottesdienst der 25 Konfirmanden, P.Seivert / M.Prange Judika Uhr Gottesdienst/Taufen P.Seivert Uhr Abendmahlsgottesdienst zur Konfirmation, P.Seivert Palmarum Uhr Konfirmation, Chor, P.Seivert Gründonnerstag Uhr Tischabendmahl Gemeindehaus Karfreitag Uhr Abendmahlsgottesd. P.Seivert Ostersonntag Uhr Gottesdienst P. Seivert, Musikfreunde Holtorf (Bläser) Ostermontag Uhr Gottesdienst in Erichshagen Quasimodogeniti Uhr Gottesdienst Lekt. M.Prange Mis. Domini Uhr Gottesdienst in Erichshagen Jubilate Uhr Gottesdienst/Taufen P.Seivert Kantate Uhr * Gottesdienst, Chor, P.Seivert Rogate Uhr Abendmahlsgottesd., P. Seivert Himmelfahrt Uhr Ökum. Gottesdienst auf der Freilichtbühne in Stöckse Exaudi Uhr Gottesdienst P.Seivert Pfingstsonntag Uhr Gottesdienst/Taufen P.Seivert Pfingstmontag Uhr Gottesdienst/Krankenhaus Trinitatis Uhr Jubiläumskonfirmation, Chor P.Seivert + P.Iber *Kirchenkaffee Konfirmationswunsch Herausgewachsen bist du aus den Kinderschuhen und gehst deinen eigenen Weg. Friede wünsche ich dir an Kraft und Können, Fantasie, die Zukunft zu erträumen, Mut, neues Land zu betreten, Lust, die Welt zu gestalten. Menschen wünsche ich dir, die es gut mit dir meinen, die dich begleiten und unterstützen, dass du behütest gehst unter einem weiten Himmel, gehalten von Gottes Hand. Tina Willms

5 Praxis für Krankengymnastik Nienburg Fritz-Reuter-Strasse 11 Telefon (05021) 4746 Brigitte Jauch-Rohner - Therapeutische Förderung für entwicklungsverzögerte und behinderte Kinder vom Säuglings- bis zum Schulalter - Krankengymnastik nach Bobath und Vojta - Bobath- und Vojta-Therapie für Erwachsene - krankengymnastische Einzelbehandlung - Beckenbodentherapie - Lymphdrainage - Therapie nach K.-Schroth - Atemtherapie - autogene Drainage bei Mucoviscidose - Fussreflexzonenmassage, Wärme - Kälte-Therapie 24 unserer jungen Gemeindegenerationen aufnehmen und in die Vorstandsarbeit einfließen lassen. Bereits seit einigen Jahren muss die gesamte evangelische Kirche Deutschlands stetig sinkende Mitgliederzahlen registrieren. Diese Herausforderung gilt es in den nächsten Jahren anzunehmen und sich rechtzeitig den Umständen anzupassen. Kirche kann und muss auch in der Zukunft ein aktiver Ort der Gemeinschaft und unserer Kultur bleiben. Ein Ort, an dem man gemeinsam mit anderen Glauben praktizieren und leben kann. Auch der Erhalt unserer christlichen Werte ist nicht zu verachten, denn schon mit der Taufe bekunden wir, dass wir ein Kind im christlichen Glauben erziehen wollen. Kirche muss in der Zukunft mutig und offen sein für Neues. Ein wichtiger Schritt ist es, dass auch endlich Jugendliche ab dem 14. Lebensjahr an der Wahl teilnehmen dürfen. Hier müssen wir in den kommenden Jahren anknüpfen. Diesen Aufgaben möchte ich mich gerne stellen und freue mich über Ihre Stimme am 11.März. Ich bin Sabine Metje, 67 Jahre, verheiratet und habe 2 erwachsene Söhne. Meine Familie ist um 4 Enkeltöchter gewachsen, über die ich sehr glücklich bin, sie bereichern mein Leben. Im Kirchenvorstand arbeite ich seit 18 Jahren mit. Im KV bin ich für die Finanzen zuständig, ebenfalls gehöre ich der Gemeindebriefredaktion und dem Handarbeitskreis an. Überörtlich bin ich noch in den Kirchenkreistag und in die Arbeitsgemeinschaft Nord gewählt. Viele Gemeindeglieder kennen mich aus den Gottesdiensten, Gemeindeveranstaltungen oder vom Friedhof. Der Holtorfer Friedhof ist für mich eine besondere Herzensangelegenheit. Ich habe hier in den vergangenen Jahren viel ehrenamtliche Arbeit geleistet. Für 2018 freue ich mich, dass wir mit den neuen Grabanlagen beginnen können und bin gespannt, wie die Gemeinde diese neuen Anlagen annimmt. Sehr erfreulich ist, dass der gesamte Kirchenvorstand wieder kandidiert, zeigt es doch, das wir in den vergangenen Jahren gemeinsam viele Projekte (auch dank des freiwilligen Kirchenbeitrags) umsetzen konnten und gut zusammen gearbeitet haben. Diese Arbeit wollen wir gern zum Wohle der Kirchengemeinde fortsetzen. Ich kandidiere für den KV, weil ich dazu beitragen möchte, dass Alteingesessene, junge Familien und Neuzugezogene sich in unserer Kirchengemeinde zu Hause fühlen. Ich wünsche mir, dass unsere Kirche und das Gemeindehaus als Orte der Begegnung genutzt und geschätzt werden. 5

6 Ein gemeinsames Miteinander ist mir wichtig. Ich würde mich freuen, wenn Sie am 11. März zur Kirchenvorstandswahl kommen. Sie haben auch die Möglichkeit der Briefwahl. Ihre Sabine Metje Mein Name ist Rüdiger Oldenstädt, ich bin am in Kirchboitzen, Kreis Fallingbostel geboren, mit ca. drei Jahren nach Holtorf umgezogen und dort aufgewachsen. Seit dem bin ich verheiratet. Ich habe zwei Kinder und freue mich riesig über drei Enkelkinder. Seit Oktober 2017 wohne ich in Mehlbergen. In meinem Beruf als Krankenpfleger habe ich über 40 Jahre im Krankenhaus gearbeitet. Toleranz, Mitgefühl, Nächstenliebe und der christliche Glaube sind Eigenschaften, die in meinem Leben eine hohe Bedeutung darstellen. Unser Tagesablauf hat diese Dinge leider in den Hintergrund versetzt. Der Zeitfaktor und die Ellenbogen bestimmen vor allem im Berufsleben den Ablauf. Die Kirche ist ein Ort der Ruhe geblieben. Unser Glaube an Jesus Christus gibt uns dort die Möglichkeit über vieles nachzudenken und zu kommunizieren. Auch der Friedhof ist eine Stätte der Ruhe für Mensch und Tier. Ich möchte dazu beitragen, all dieses zu erhalten. Vielleicht ist es möglich mich durch meine Liebe zur Natur, meinen Glauben an Jesus Christus, durch Kreativität sowie handwerkliche Fähigkeiten in die Arbeit des Kirchenvorstandes einzubringen. Getauft wurden am: Elias Förster, Theodor-Storm-Straße 20 Getraut wurden am: Ricardo Schmidt und Janine Schmidt geb. Pilarski Kleine Riede 50 Christlich beerdigt wurden am: Raoul Fiebig (33), Verdener Landstraße Ursula Küker-Dieckmann, Klaus-Groth-Straße Heino Jens (61), Kleine Riede Wolfgang Krüger (70), Eichenweg Elisabeth Fulß (84), Dorfstraße 1 (Stolzenau) Hannelore Hilbert (89), Verd. Landstr. 243 Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Psalm 23,1 Mein Name ist Maike Prange (geb ) und seit fast 10 Jahren wohne ich mit meiner Tochter (18 Jahre) bei meinem Lebensgefährten in Holtorf. Seitdem bin ich auch als Lektorin in der Kirchengemeinde tätig und der eine oder andere hat schon einen Gottesdienst mit erleben / mit feiern dürfen. Das Auseinandersetzen mit den Bibeltexten und Lesepredigten ist immer wieder spannend; und diese im Gottesdienst an die Gottesdienstbesucher kreativ weiterzugeben, bereitet mir sehr viel Freude. Meine Kreativität wurde mir in die Wiege gelegt; der christliche Glaube nicht so wirklich. Ich wurde getauft und konfirmiert; und zum Kindergottesdienst ist man auch gegangen. 6 23

7 C rpus Praxis für Naturheilkunde, ganzheitliche Ernährungsberatung Physiotherapie & Massage Unser Ziel: Individuelle Therapiepläne für IHRE Gesundheit Heilpraktikerin Mirja Twachtmann Ernährungsberaterin Britta Peickert Physiotherapeutin Kathrin Fiebiger (sowie in Kooperation mit Heilpraktikerin Antje Bültemann) Akupunktur, klassische Ausleitungsverfahren, Laserakupunktur, Entgiftungstherapie, Allergiebehandlung, Schmerzbehandlung, Amerikanische Chiropraktik, klassische Massagen, Rückenschule CORPUS Ernährungsprogramm Termine nach Vereinbarung Verdener Landstraße 244 a Nienburg / Holtorf Tel.: Doch der Glaube an Gott und die christliche Kirche ist langsam gewachsen. Die Ausbildung zur Erzieherin in Lobetal, Celle und das Arbeiten in evangelischen Kindertagesstätten, sowie die Zusatzausbildung zu Religionspädagogik brachten mir meinen Glauben näher. Und auch im Privaten gab und gibt es immer wieder Anknüpfungspunkte sich mit dem eigenen Glauben auseinanderzusetzen und in auch zu leben. So ließ ich mich vor 6 Jahren für den Kirchenvorstand aufstellen und wurde auch gewählt. Danke dafür! Und nun ist es wieder soweit! Ein neuer Kirchenvorstand wird gewählt. Die Arbeit in der Kirchengemeinde macht Spaß und man lernt nicht aus. Es gibt immer wieder neue Heraus-forderungen, die gemeinsam gemeistert werden wollen. Gemeinsamkeit, einander um Projekte kümmern, neue Ideen einbringen und sie in das Gemeindeleben weiter zu geben, ist ein großer Bestandteil des Kirchenvorstandes. Und dieses möchte ich auch wieder in den nächsten Jahren gerne tun. Einen kleinen Teil können Sie alle drei Monate in den Schaukästen sehen. Denn diese zu gestalten, ist eine meiner Aufgaben im Kirchenvorstand. Ich freue mich auf Sie - kommen Sie zur Kirchenvorstandswahl. Bis dahin wünsche ich Ihnen eine sonnige und gesegnete Zeit. Ihre Maike Prange Liebe Gemeindemitglieder, ich heiße Antje Scheduikat, bin 56 Jahre alt, verheiratet und habe zwei Kinder. Seit 12 Jahren engagiere ich mich ehrenamtlich als Kirchenvorsteherin, im Besuchsdienst und für den Gemeindebrief unserer Kirchengemeinde. Als Mitglied im Kirchenkreistag arbeite ich im Geschäftsführenden Ausschuss der Kirchenkreis - Kindertagesstätten mit. In diesen 12 Jahren hat meine Familie mich oft unterstützt. Dafür möchte ich mich an dieser Stelle einmal ganz herzlich bedanken. Der Zusammenhalt im Kirchenvorstand, das Zusammenkommen mit unterschiedlichen Menschen und die Zusammenarbeit bei den vielfältigen Aufgaben in unserer Kirchengemeinde haben mir in dieser Zeit sehr viel Freude bereitet. Ich wünsche mir, dass ich auch in den kommenden 6 Jahren einiges für unsere Holtorfer Kirchengemeinde mit gestalten kann und freue mich auf so manche Begegnung mit Ihnen / euch. Ihr/eure Antje Scheduikat 22 7

8 Mein Name ist Inge Zielaskowski und ich möchte mich heute der Gemeinde vorstellen. Einige Gemeindeglieder kennen mich schon aus meiner ehrenamtlichen kirchlichen Arbeit in unserer Gemeinde. Die Aufgaben in den letzten sechs Jahren waren sehr interessant und vielseitig. Wir haben viele Aufgaben und Probleme gelöst. Durch das freiwillige Kirchgeld konnten wir viele uns gestellten Aufgaben lösen. Es gibt noch viel zu tun und zu Ende zu bringen. Die Arbeit hat mein Leben bereichert und viele neue Erkenntnisse gebracht, deshalb würde ich gerne im Kirchenvorstand weiter mitarbeiten. Deshalb danke ich schon jetzt für Ihre Stimme. Beste Grüße! Ihre Inge Zielaskowski ****** Danke an die Mitwirkenden (T. Bittermann, Ph.Keßler, Frauenchor MGV Brüderschaft ) und den BesucherInnen des Adventsgottesdienstes. Für die vielfältigen Aufgaben in unserer Gemeinde wurden 180 Euro gespendet. Danke an Frau Bührmann, Verdener Landstraße 205 für den gespendeten Weihnachtsbaum, an die fleißigen HelferInnen, die den Weihnachtsbaum abgesägt, transportiert, aufgestellt, geschmückt und wieder abgeräumt haben; an die VorkonfirmandInnen für die Aufführung des Krippenspieles in den beiden Gottesdiensten am Heiligen Abend; für das Freiwillige Kirchgeld 2017 in Höhe von 6800 Euro. Danke an Eberhard Müssig für die Verteilung der kirchlichen Post, an Brigitte Wacker für die Blumenpflege im Gemeindehaus, an die Redaktion des Gemeindebriefes und die GemeindebriefzustellerInnen, ein besonderer Dank an Ursula Hagedorn und Marianne Barz für viele Jahre Gemeindebriefverteilung, als neue Zustellerinnen begrüßen wir Christiane Grahl und Barbara Pogodda, danke an die Gärtnerei Röttger für den gespendeten Altarschmuck und die Blumendekoration zu besonderen Gottesdiensten, an Marlis Jansen, Renate Kleinwächter, Sabine Metje, Inge Meyer, Adelheid Müssig, Barbara Pogodda, Maike Prange, Antje Scheduikat, Karin Schulz, Helga Ziegenrücker und Inge Zielaskowski für die Zubereitung der leckeren Schnittchen, an den Erzieherinnenchor und die Holtorfer Musikfreunde für die musikalische Gestaltung und den Kirchenvorstand für die Organisation des Neujahrsempfangs, an Herrn Rieger für die Statistik und an Anne Brockob für die Steuererklärung der Photovoltaikanlage, danke an alle, die uns immer wieder bei den vielfältigen Aufgaben in der Kirche und dem Gemeindehaus unterstützen. Sabine Metje 8 Hörst Du wie die Bäume sprechen? Dies beschäftigt unsere Kinder seit geraumer Zeit. Unser Gärtner Rüdiger Oldenstädt hat uns eine Familie sprechender Bäume in unseren Garten gestellt. Interessiert und fasziniert hören die Kinder nun, dass Bäume tatsächlich miteinander kommunizieren. Nun ist das allerdings etwas schwieriger zu erkennen als bei uns Menschen. Bäume untereinander tasten sich mit den Wurzeln durch den Boden. Mit den Spitzen der Wurzeln können Bäume besser fühlen, als wir mit unseren Fingern. Sie können sogar richtige Entscheidungen treffen. Das ist fast wie ein kleines Gehirn. Treffen Bäume auf einen Nachbarbaum, dann prüfen sie, ob er zur gleichen Baumart gehört. Falls ja, dann ist er meistens Teil der eigenen Familie. Nun wachsen die Wurzeln zusammen. Die Bäume können sich über diese Verbindung Nachrichten senden und Zucker austauschen. Diese Wunder der Natur werden uns in den kommenden Wochen beschäftigen. Die Kinder haben viele Fragen z. Bsp. Gibt es auch Omas und Opas bei Bäumen? Was lernen Baumkinder in der Schule? Wie atmen Bäume? All` diesen Fragen wollen wir in unserem Naturprojekt mit den Kindern beantworten. Unsere Waldtage und unser m² Außengelände werden uns helfen, den Dingen auf den Grund zu gehen. Der sorgsame Umgang und die Begegnung mit der Natur in ihren verschiedenen Erscheinungsformen und Erkundungen im Umfeld der Tageseinrichtung erweitern und bereichern den Erfahrungsschatz der Kinder. Sie lassen sie teilhaben an der realen Welt, die nicht didaktisch aufbereitet ist und bietet Chancen zum Erwerb von Weltwissen, Forschergeist und lebenspraktischen Kompetenzen. C. Feske 21

9 Jubiläumskonfirmation Am 27. Mai feiern wir Jubiläumskonfirmation. Wer auf 50, 60, 65, 70 oder mehr Jahre seit seiner und ihrer Konfirmation zurückschaut, ist uns an diesem Tag herzlich willkommen. Ebenso willkommen sind uns auch diejenigen, die nicht in unserer Kirche konfirmiert wurden, aber schon seit vielen Jahren in Holtorf zu Hause sind. Um möglichst alle Jubilare zu erreichen, bitten wir um Mithilfe. Nennen Sie uns bitte die Namen und Anschriften derer, von denen Sie wissen, dass und wohin sie verzogen sind, damit wir sie einladen können. Wir beginnen den Gedenktag mit einem feierlichen Gottesdienst um 10 Uhr. Am Nachmittag besteht die Möglichkeit bei Kaffee und Kuchen im Hotel zur Krone ins Gespräch miteinander zu kommen und Erinnerungen auszutauschen. Wir freuen uns über diesen besonderen Tag mit Ihnen. Das nächste Treffen mit Flüchtlingen im Gemeindehaus findet am Mittwoch, 21.März um Uhr statt. Dazu sind alle herzlich eingeladen! 20 Mein Stock - eine wahre Geschichte von Karl Heinrich Waggerl (eingereicht von Frau Inge Müller, Hoyaer Str. 20) Mein Stock hängt an einer Lederschlaufe neben der Tür.Viele Stöcke hängen da, denn ich komme selten von einer Reise zurück, ohne einen tüchtigen Stecken mitzubringen, den ich mir irgendwo unterwegs geschnitten habe. Es weht mich warm und würzig an, wenn ich einen wieder in die Hand nehme Der Stock, von dem ich eigentlich reden wollte, der mit der Lederschlaufe, kam auf seltsame Weise in meinen Besitz, es ist keine rühmliche Geschichte. Einmal im Winter, an einem stürmischen Abend, klopfte es noch an die Tür. In solchen Zeiten lasse ich gern das Licht vor dem Haus brennen, damit mir die Nacht nicht zu nah an die Fenster kommt. Nun ging ich also verdrossen, um nach diesem späten Gast zu sehen. Der Wind riß mir gleich die Klinke aus der Hand, Treibschnee fegte in den Flur, ein verteufeltes Wetter. Draußen stand ein alter Mann auf den Stufen, ich kannte ihn. Er kam oft vorüber, klopfte und hielt mir die Hand entgegen. Nie sagte er ein Wort des Grußes oder des Dankes, er sah mich nur an mit seinen wässerigen Trinkeraugen, und ich gab ihm, was mir eben einfiel, ein Endchen Wurst oder etliche Groschen aus der Hosentasche. Über der Schulter trug er einen Stock und daran hing ein Sack, aber was mich jetzt ärgerte, war sein kahler Kopf, es lag ihm wahrhaftig schon Schnee auf dem Schädel. Da nahm ich meine wollene Haube vom Haken, ein wenig schwankte der Alte, als ich ihm die Mütze über die Ohren zog, und dann ging er wortlos davon. Das aber war der Augenblick, in dem ich mich hätte besinnen müssen. Ich hätte an die rückwärtige Kammer denken sollen, o ja, ich dachte auch daran. Dort stand ein leeres Bett bereit, Tisch und Stuhl für einen Gast, und es war warm und behaglich in dieser Stube. Es gab auch noch Suppe in der Küche, oder ein Butterbrot und eine halbe Flasche Bier auf dem Fensterbrett. Aber zugleich dachte ich an mein sauberes Haus, und dass dieser Kerl hineintappen würde, naß und dreckig und weithin nach Branntwein stinkend. Wie er seine Fetzen auf den gewachsten Boden fallen ließe und unter das frische Leintuch kröche, mitsamt seinem Grind und seinen Läusen. Und da schlug ich die Tür zu und ließ das ganze Unbehagen draußen, Sturm und Kälte und alles miteinander. Zwei Tage später kam der Totengräber und zeigte mir einen Stock, eine großartige Arbeit, aus Nußbaumholz geschnitzt. Den Knauf bildete ein bärtiger Kopf, und auch aus den Astknoten sahen lauter Gesichter, alle mit offenen Mündern, als schrien sie aus dem Holz. Ob ich das Ding etwa kaufen wolle? fragte der Mann. Er habe nun doch diesen Alten eingraben müssen, diesen Josef, eine Schinderei in dem gefrorenen Boden, und nichts dafür zu lösen. Gut, ich nahm den Stecken für anständiges Geld. Mach ihm auch ein Kreuz auf das Grab, sagte ich. Wann ist er denn gestorben? Gestorben eingentlich nicht, sagte der Totengräber, erfroren. Ich muss noch etwas hinzufügen, nur für mich, es soll niemanden beschweren: Das Böse, das wir tun, wird uns Gott vielleicht verzeihen. Aber unverziehen bleibt das Gute, das wir nicht getan haben. 9

10 Lasst uns die Leute doch mal überraschen! Am 11.März 2018 werden in allen Gemeinden der Landeskirche Hannovers die neuen Kirchenvorstände gewählt. Der Kirchenkreis Nienburg hat in diesem Zusammenhang eine eigene Plakatreihe entwickelt, zu deren Slogans in den kommenden Monaten jeweils Gespräche mit amtierenden KirchenvorsteherInnen geführt werden. Diesmal lautet das Thema: Nur noch kurz die Welt retten? Rhythmus ändern, Frieden spüren. Henning Diers ist freischaffender Künstler und seit 12 Jahren im Kirchenvorstand von St. Martin, Nienburg. Philipp Keßler ist Radioreporter und Musiker - vor 6 Jahren wurde er Kirchenvorsteher in der Gemeinde Holtorf. Sabine Pera ist Ernährungsberaterin und engagiert sich seit 10 Jahren in dem Verein Kirche im Dorf in Binnen / Bühren, welcher durch Konzerte und andere Veranstaltungen eine wertvolle Kulturarbeit leistet. An einem Vormittag im Dezember trafen sich die drei auf Einladung des Kirchenkreises, um miteinander über die Bedeutung von Kulturarbeit in der Kirche zu reden. Den Spruch auf dem Wahlplakat, der in Anlehnung an das Lied von Tim Bendzko Nur noch kurz die Welt retten? Rhythmus ändern, Frieden spüren lautet, finden sie alle drei gut. Sofort entsteht eine Diskussion darüber und in wie weit unser Anspruch, als Christen die Welt zu retten oder doch zumindest etwas besser zu machen, denn nun angemessen ( Genau darum geht es aber doch ) oder überfordernd ( Da kann man ja nur resignieren ) sei. Nach einer Weile wenden sich die drei dann der Frage nach Kulturarbeit in der Kirche zu: Ich finde, dass die Verbindung von Kultur und Kirche oft noch nicht ausreichend genutzt wird, sagt Diers. Wenn Kirche sich als Träger von Kultur und Inhalt zeigt, dann liegt darin eine Chance aber die Kultur muss vielfältig sein. Ja, schließt sich Keßler sofort an, das gilt auch für die Abläufe in den Gottesdiensten die sind vielerorts immer gleich. Lasst uns die Leute doch mal überraschen! Und Pera meint: Die Kirche ist alten Ritualen verhaftet manchmal wirkt das wie ein Theater von vor 500 Jahren. Muss das immer so sein? Und müssen wir immer Drama / Tragödie spielen? Geht da nicht noch mehr Richtung Lachen und einer Art Marktplatzstimmung? Und was ist mit Tanz, Film, Medienkunst, Bildern müssten wir da nicht noch viel mutiger sein?, fragt Diers. Dennoch sind sie sich einig, dass Rituale durchaus auch ihren Wert haben und für viele Menschen gerade in der heutigen Zeit wichtig sind. Aber 10 Ökumenischer Gottesdienst am Pfingstmontag im Innenhof des Nienburger Krankenhauses Am Pfingstmontag, den 21. Mai 2018, wird um 10 Uhr wieder herzlich eingeladen zum ökumenischen Freiluft-Gottesdienst im Innenhof des Nienburger Krankenhauses. Der Gottesdienst wird vorbereitet von Angelika Cords, ökumenische Krankenhaushilfe, Grüne Damen, Pastorin Almut Henze-Iber, evangelische Krankenhausseelsorge, und Pfarrer Thomas Jung, kath. St. Bernward- Gemeinde. Pastorin Dr. Melanie Beiner, Leiterin der Evangelischen Erwachsenenbildung (EEB) in Niedersachsen, hält die Predigt. Die musikalische Gestaltung übernehmen der Posaunenchor St. Martin unter der Leitung von Jürgen Callies und die Musikgruppe Likados unter der Leitung von Lutz Schwill. Bei Regen findet der Gottesdienst in der kath. St. Bernward-Kirche Nienburg, Stettiner Straße 1A, statt. Bei unsicherem Wetter sind Nachfragen möglich unter der Tel.-Nr / Kinder-Mitmach-Konzert mit Uwe Lal in Rodewald am Montag, den 30. April 2018 um Uhr im Zelt (Im Zentrum 1) für Kinder (3-12 Jahre) und alle, die gerne Musik hören. "Wir sind stark" ist der Titel dieses ca. 1 1/4 stündigen Konzertprogrammes. Seit nunmehr 20 Jahren ist Uwe Lal bundesweit als Kinderliedermacher unterwegs und weiß ganz gut, was Kinder bewegt und was sie begeistert. Sitzen die Kinder zu Anfang meist noch gespannt und ruhig auf ihren Plätzen, kommt schon nach den ersten Takten von Uwe Lal Bewegung ins Spiel. Die anfängliche Scheu legt sich schnell, und schon bald ist Schwung im Zelt. Immer wieder sind die Kinder zwischen 3 und 12 Jahren zum mit- und weiterspielen eingeladen, und werden ermutigt, auf ihre eigenen Stärken zu setzen. 19

11 wenn die Rituale sich nicht wandeln, dann sterben sie irgendwann. Dann sind sie nur noch eine tote Hülle darum ist es wichtig, dass immer wieder neue Menschen sie weiterführen, anpassen und mit Inhalt füllen, so Diers. Worauf Keßler meint: Da sind wir dann ja schon bei den Kirchenvorständen die sterben nämlich auch aus, wenn nicht neue Leute mit neuen Ideen dazukommen. Natürlich dürfe sich nicht alles verändern, darum ginge es ja nicht. Aber die drei sind schon der Ansicht, dass die Angst vor Neuem oft überwiege, und das sei schade. Pera: Es muss doch um die Frage gehen: Was tut uns hier vor Ort gut? Und dafür sollte man sich dann auch engagieren und Ideen entwickeln. Es wäre jedenfalls echt toll, wenn wir mehr Quereinsteiger in den Kirchenvorständen hätten., so Keßler. Leute, die nicht so ein riesen Vorwissen mitbringen und ganz unvoreingenommen an die Dinge rangehen. Zwei von den dreien werden sich bei den Kirchenvorstandswahlen im März aufstellen lassen und hoffen, dass auch viele neue Namen auf den Wahllisten zu finden sein werden. Die Gemeinde lädt ein Gottesdienst Taufen im Gottesdienst Andacht im Kindergarten Konfirmandenunterricht Handarbeitskreis Seniorentreffen Kinderfrühstück Chor Gesprächskreis für Frauen Besuchsdienst Männerfrühstück Flüchtlingstreffen 18 in der Regel sonntags Uhr (beachten Sie bitte auch den Flyer Hallo Nachbarn!) in der Regel jeden dritten Sonntag im Monat in der Regel einmal monatlich, Pastor Seivert donnerstags Uhr, Pastor Seivert freitags Uhr, Pastor Seivert mittwochs Uhr (14 tg.) Frau Müssig mittwochs Uhr (6 x im Jahr) Pastor Seivert samstags (unregelm.) Uhr, Pastor Seivert dienstags 18 Uhr, Fr. Grahl, Tel.: in unregelmäßigen Abständen, Frau Piehl nach Absprache, Pastor Seivert nach Absprache, Pastor Seivert nach Absprache, Frau Müssig, Tel.:

12 Seniorennachmittag, Männer- und Kinderfrühstück Wir laden herzlich am Mittwoch, 21. Februar und am Mittwoch, 18. April um Uhr zu dem Seniorennachmittag in unserem Gemeindehaus ein. Nach einem gemeinsamen Kaffeetrinken folgt ein seniorengerechtes Programm. Kinder zwischen 5-12 Jahre laden wir am Sonnabend, 17. März um 9.30 Uhr zum Kinderfrühstück in das Gemeindehaus ein! Nach einem reichhaltigen Frühstück gibt es Programm mit biblischen Geschichten, Singen, Basteln. Das Männerfrühstück findet am 3. März von 9-12 Uhr in Erichshagen statt. Anmeldungen bitte an das Pfarramt: Tel: Frühjahrsputz: Wir bitten die Gemeindeglieder sich dazu am 3. März um 9.30 Uhr am Gemeindehaus/Kirche mit entsprechendem Gerät einzufinden. Hinterher gibt es ein gemeinsames Frühstück in Vogelers Haus. Altkleidersammlung für Bethel: Vom 14. bis 20. März im Gemeindehaus und im Kindergarten Am Dobben. Bitte nur gut erhaltene und saubere Kleidung, Bettwäsche und Schuhe abgeben. Auch Briefmarken werden entgegen genommen. Zum Lesen empfohlen Mit großer Begeisterung habe ich den gerade frisch erschienen Roman Olga von Bernhard Schlink gelesen. Gerne empfehle ich auch Ihnen dieses Buch. Worum geht es? Die Handlung des Romans beginnt in einem Dorf in Pommern am Ende des 19.Jahrhunderts. Olga ist Waise, Herbert der Sohn des Gutsherrn. Sie verlieben sich und bleiben gegen den Widerstand seiner Eltern ein Paar, das immer wieder zueinander findet, auch als Olga Lehrerin wird und er zu Abenteuern nach Afrika, Amerika und Russland reist. Vom Kampf gegen die Herero zurückgekehrt, voller Träume von kolonialer Macht und Größe, will er für Deutschland die Arktis erobern. Seine Expedition scheitert, und die Bemühungen für seine Rettung enden, als der erste Weltkrieg ausbricht. Olga sieht ihn nicht wieder und bleibt ihm doch auf ihre eigene Weise verbunden. Sie schreibt ihm viele Briefe, die er aber nie beantwortet. Erzählt wird die Geschichte einer starken, klugen Frau, die miterleben muss, wie nicht nur ihr Geliebter, sondern ein ganzes Volk den Bezug zur Realität verliert. Es wird die Frage ihres Lebens: Warum denken die Deutschen zu groß? Wieder und wieder? Der Spiegel schreibt: Bernhard Schlink ist einer der erfolgreichsten und einer der vielseitigsten deutschen Schriftsteller der Gegenwart. Pastor Seivert Osterlachen Nach der Kreuzigung Christi kommt Nikodemus zu Josef von Arimathia und bittet ihn, sein Grab für Jesus zur Verfügung zu stellen. Doch Josef hat tausend Ausflüchte. Zuletzt sagt er: Ich brauche das Grab für mich und meine Familie. Darauf Nikodemus: Stell dich nicht so an, ist doch nur über s Wochenende

13 Lesen unter m Turm Am Mittwoch, den lese ich um 18 Uhr in der Turmkapelle unserer Kirche aus Johannes Gillhoffs Buch Jürnjakob Swehn der Amerikafahrer vor. Jürnjakob Swehn, der Sohn eines Tagelöhners aus Mecklenburg, wandert 1868 nach Amerika aus. Er findet Arbeit auf einer Farm in Iowa, er heiratet, wird Pächter eines kleinen Anwesens, doch sein Ziel ist ein Stück Land Mit herzerfrischendem Humor erzählt er seinem ehemaligen Lehrer in der alten Heimat von seinem Leben in der neuen Welt: von der Ankunft in New York, von Freunden und Nachbarn, vom Bau der Kirche und der Schule, von der Gemeinde ohne Pastor und dem Tod der Mutter. Johannes Gillhoff, der Sohn dieses Lehrers, hat die Briefe zu einem Volksbuch verwoben, das bis heute nichts von seinem Reiz verloren hat. Ich freue mich auf alle, die kommen! Pastor Seivert Neu - Neu - Neu - Neu - Neu - Neu -Neu Neu- Neu - Neu Neu Sing & Snack am Wir danken allen, die diesmal inseriert haben und bitten um Beachtung der Anzeigen! Für den Inhalt der Inserate sind die Firmen verantwortlich Wir gehen neue Wege in der Kirchenmusik. Da wir schon seit längerer Zeit feststellen, dass das Singen in den Gottesdiensten immer dünner wird, wir aber wissen, dass viele Menschen gerne singen, laden wir zu einer besonderen Veranstaltung mit dem Namen Sing & Snack am um 18 Uhr in unsere Kirche ein! Wir wollen in lockerer und entspannter Atmosphäre ältere und neuere Lieder miteinander singen und einüben und einfach Spaß haben. An der Orgel bzw. am Piano sitzt Philipp Keßler

14 am * Lara Block, Geibelstr. 8 Wiebke Cordes, Klaus - Groth-Str. 18 Laura Fiebiger, Wölper Str. 126a Mika Goebel, Horster Kamp 28 Benjamin Ledebur, Verdener Landstraße 114 Mieke Lehner, Brakenheide 8 Leonie Jung, Wölper Str. 107a Cherin-Amy Junker, Strubenberg 10 Finn Jürdens, Wölper Str. 97d Belinda Meyer, Geibelstraße 1 Anna Klein, Große Heide 11 Sinja Konradies, Eichenweg 2 Joshua Korb, Rudolf-Kinau-Str. 12 Edda Krause, Horster Kamp 22 Sarah Michelle Schaefer, Von-Calenberg-Weg 15 Jan Wilewald, Wilhelm-Busch-Str. 10 * Ich will dich segnen, und du sollst ein Segen sein (1. Mose 12,2) 14 15

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