Zahlen, Daten & Fakten

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1 Zahlen, Daten & Fakten Allgemeines: Durchführungszeitraum: 18. April 2018 bis 14. Oktober 2018 Dauer: 180 Tage Motto: Der neue Zauber Logo und Claim: Tauch ein! Bewerbung um die LaGa: November 2013 Zuschlag des Landes Niedersachsen: Januar 2014 Nach wechselnden Positionen im Rat pro und contra LaGa Bürgerentscheid pro LaGa: 6. Dezember 2015 Gründung der LaGa ggmbh: Dezember 2014 Status: Landesgartenschau Bad Iburg 2018 gemeinnützige Durchführungsgesellschaft mit beschränkter Haftung (ggmbh) Gesellschafter: Stadt Bad Iburg (60 Prozent), Förderverein Landesgartenschau Bad Iburg e.v. (10 Prozent), Fördergesellschaft Landesgartenschauen Niedersachsen (FLN) (10 Prozent), Wirtschaftsförderung Landkreis Osnabrück (WIGOS) (20 Prozent) Aufsichtsrat: Anzahl Mitglieder 14 und Vorsitz: Bürgermeisterin Annette Niermann Geschäftsführerin: Ursula Stecker, seit 1. Januar 2016 Zielzahl Besuche: Veranstaltungen: rund 1200 Zusammenarbeit mit Studierenden der Hochschule Osnabrück in drei Themenbereichen: 1. Fassadenbegrünung 2. Pflanzenverwendung 3. Modernisierung Kneipp-Marketing Bad Iburg Seite 1

2 Finanzen: Investitionshaushalt der Stadt für aktuelle Stadtentwicklungsprojekte, die auch der LaGa zu Gute kommen: EU-Mittel: 1, 1 Mio. Euro Stadt Bad Iburg: 2,4 Mio. Euro Durchführungshaushalt: 7,3 Mio - wird bestritten aus Eintrittsgeldern, Konzessionen/Vermietung und Verpachtung, Sponsoring, Merchandising Daueranlagen / Landschaftsarchitektur der aktuellen investiven Maßnahmen der Stadt Bad Iburg Kneipp-Erlebnispark: Planung Junker und Kollegen, bereits 2014 fertiggestellt Weitere Projekte: Charlottenseepark, Blütenterrassen und Weiterbau Philipp-Sigismund-Allee Ausschreibung der landschaftsarchitektonischen Leistungen: April 2016 Auswahl des Planungsbüros A 24 Landschaft: August 2016 Vorlage Vorentwurf: 14. November Vorlage Entwurf: 31. Januar 2017 Planerische Idee der Planungsbausteine nach 2014: Anbindung der Gesundheitseinrichtungen Am Kurpark, Entree Philipp-Sigismund-Allee, Charlottensee, Schlossbalkon und Blütenterrassen, Wald als Erholungs- und Erfahrungsraum neu erschließen Baubeginn der investiven Maßnahmen der Stadt: Rodungsarbeiten Januar/Februar 2017 Charlottenseepark Mai/Juni 2017 Bau Aussichtsbalkon und Kneipp-Liege am Charlottensee Seite 2

3 Ausstellungsgelände: Fläche: Insgesamt ca. 25 Hektar (ha) (eintrittspflichtig) Charlottenseepark mit Kneipp-Erlebnispark: Kurgärten mit Ausstellungsbereichen und Blütenterrassen: Waldkurpark: enthaltene Wasserflächen: ca. 2,7 ha Wasserflächen davon: Charlottensee: m² 6 Waldseen: m² Tegelwiese: eintrittsfrei Zwei Eingänge: Haupteingang Kreisel Holperdorper Tal Stadteingang: Beckerteichpforte 4,6 ha 3 ha 17 ha 4 Ausgänge: an den Eingängen sowie Südseite Schloss und Waldkurpark/Parkplatz Gastronomie: 2 Standorte, Hauptgastronomie im Bereich Blütenterrassen/Kurgärten. Führungen: unterschiedliche Themenführungen sowie barrierefreie bzw. altersgerechte Spaziergänge Informationen Durchführungsplanung Gärtnerische Ausstellungsbereiche, repräsentativer Eingangsbereich und Blütenterrassen verbinden den neu inszenierten Waldkurpark mit der modernen Parkanlage am Fuße des Schlosses. 1. Zentrale Lage in der Stadt, kompaktes Gelände, kurze Wege 2. Thema: Der neue Zauber - Bad Iburg entdeckt sich und seine Freiräume neu Schönheit des Schlossberges und der Schlossanlage vis a vis zum Teutoburger Wald und Relaunch Thema Kneipp 2018plus 3. Hauptrundweg (ca. 3,6 Km lang) 4. Verbindung der Hauptgeländebereiche über Brücke B51 5. temporäre Parkplätze direkt am Gelände (Abzweig Richtung Lienen/hinter Waldkurpark) Seite 3

4 Geländeteil Charlottenseepark (mit Kneipp-Erlebnispark) - innenstadtnahe Grünanlage am Fuß des Schlosses - Kneipp-Becken und attraktive Kneipp-Brunnenanlage, Grenzsteinkreis, Sitzbereiche und Staudenbeete sowie Spielplatz (bereits 2014 fertiggestellt (Planung: Junker und Kollegen) - Charlottensee mit neuer Kneipp-Liege und Aussichtsbalkon sowie Kneipp-Garten, Stauden und Wechselflor - Hauptveranstaltungsbühne Geländeteil Waldkurpark: 40 Jahre alter Kurpark (Planung Erich Hamberg/ betreut vom ehem. Bauamtsleiter Andreas Pues) Pflanzungen neu: rund m² Stauden und etwa m² Wechselflor Wechselflor: Frühjahrsflor, u.a. mit Tulpen und Narzissen sowie Sommerflor Charlottenseepark und Blütenterrassen werden durch unterschiedliche Farbverläufe überraschen. Vorhandene Staudenflächen im Charlottenseepark inkl. Kneipp-Erlebnispark etwa m². Kurgärten/Blütenterrassen (zentraler Ausstellungsbereich) 12 Themengärten (zwischen 100 und 200 Quadratmeter) und weitere Ausstellungsgärten und -beiträge Motto: Gärten, die bewegen Zentrale, attraktive Fläche im Ausstellungsbereich der Kurgärten mit Schlossblick: Gärtner zeigen ihr Können. Neben der Blumenhalle entstehen die Themengärten und der landschaftlich gestaltete Beitrag Friedhof und Denkmal sowie ein Rosengarten (mit zeitgenössischer Rosenverwendung in der Achse des Jagdschlosses Freudenthal) und eine Gartenküche sowie weitere Beiträge. Akteure: Die Fachverbände Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau Niedersachsen und Nordrhein- Westfalen, Landesfachgruppe der Friedhofsgärtner im Wirtschaftsverband Gartenbau Niedersachsen / Bremen (WVG), der WVG selbst und Partner aus NRW sowie Floristen und Freizeitgärtner Friedhof & Denkmal: Beispiele für Wahl-, Urnen- und Reihengräber (Einzel- und Doppelgräber) Memoriamgarten und Darstellung einer neuen, extensiven Bestattungsform NaturRuh Kirchenbeitrag: in der Nähe Kurgärten, am Waldrand (Hauptakteure ev. und kath. Kirche, weitere Konfessionen sind eingeladen, sich zu beteiligen, Motto Farben des Lebens ), Waldumgebung wird in Veranstaltungsbereich gestalterisch eingebunden Blumenhalle: mindesten 12 Blumenschauen, im etwa 14-tägigen Wechsel Zelt: 1000 m² Gärtnermarkt: nahe des Haupteingangs Holperdorper-Tal, Pflanzen & Gartenaccessoires ca. 10 Stände. Seite 4

5 Ausstellungsbeiträge im Waldkurpark ca. 10 thematische Lichtungen: unter anderem Beiträge der Nds. Landesforsten zu Wald/Bäumen/Holzverwendung, Bund Deutscher Landschaftsarchitekten Niedersachsen/Bremen (Nachwuchswettbewerb zu Sitzmöbeln im Freiraum), Darstellende Kunst unterschiedlicher Gruppen (LandArt und Skulpturen), Umweltbildung, Waldbaden und Naturerfahrung, Lichtung Yoga und Meditation... Zudem ist ufer- und waldrandbegleitend ein Beitrag des Bundes Deutscher Baumschulen (BdB) geplant. Baumwipfelpfad: im Prozess finaler Entscheidung Grünes Klassenzimmer: Geplant ist ein Umweltbildungsprogramm für alle Jahrgangsstufen und Schulformen. Schulklassen können Unterrichtseinheiten zu ökologischen und kreativen Themen, aber auch Einheiten zu Themen der Sozialkompetenz buchen. Orte: gesamtes Gelände der LaGa ist außerschulischer Lernort (Wasser, Wald, Parks). Standort Bad Iburg nachhaltige Ziele/Ergebnisse der LaGa: zweites Standbein im grünen/sanften Tourismus schrittweise Umsetzung des Masterplans Schlossumfeld Stärkung der Gesundheitswirtschaft, Relaunch des Themas Kneipp, Re-Zertifizierung als Kneipp-Kurort Image- und Wirtschaftsförderung von Stadt, Region und Landkreis Osnabrück Förderung des bürgerschaftlichen Engagements und Wirtschaftsförderung Maskottchen: RosaLotta Stand 6. Juni 2017 Seite 5

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