Tätigkeitsbericht. Katholische Beratungsstelle für Ehe-, Familienund Lebensfragen Kapitelstraße Neuss

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Tätigkeitsbericht. Katholische Beratungsstelle für Ehe-, Familienund Lebensfragen Kapitelstraße Neuss"

Transkript

1 A4 Bericht 17_A4 Bericht :07 Seite 1 Tätigkeitsbericht 2017 Katholische Beratungsstelle für Ehe-, Familienund Lebensfragen Kapitelstraße Neuss KATHOLISCHE Ehe Familien Lebensberatung

2 A4 Bericht 17_A4 Bericht :07 Seite Inhalt Vorwort von Georg Riesenbeck Festrede zum Jubiläum am 20. Juni 2017 in Neuss von Dr. Hannspeter Schmidt Unterwegs sein ist das Ziel Eine Paarwanderung zwischen Gillbach und Erft von Christine Rüberg Team Statistik 2017 Fortbildung Förderverein So finden Sie uns / Impressum Wir danken Wolfgang Dany, Neuss, für die grafische Gestaltung. 3

3 A4 Bericht 17_A4 Bericht :07 Seite 4 Vorwort Unsere Lebenshilfe ist Hilfe zur Selbsthilfe Liebe Leserinnen, liebe Leser, mit diesem Jahresbericht für das Jahr 2017 möchten wir einen Überblick über die Arbeit und die Themen geben, die uns in der Ehe-, Familienund Lebensberatung (EFL) Neuss im vergangenen Jahr beschäftigt haben. Ein Grund zum Feiern: 50 Jahre EFL Neuss Der Jahresbericht soll vor allem aber auch eine Nachlese zur Feier des 50- jährigen Bestehens der Neusser EFL am 20. Juni 2017 sein. Der Festvortrag von Dr. Hannspeter Schmidt (ehem. Diözesanbeauftragter der EFL im Erzbistum Köln) über die Geschichte der EFL und der Beratungsstelle in Neuss ist hier zum Nachlesen dokumentiert. Als besonderen Gast konnten wir Weihbischof Dr. Dominikus Schwaderlapp begrüßen, der die Heilige Messe mit uns feierte. Eine besondere Ehre, die so sicher nicht jeder Beratungsstelle zuteil wird. Seine Teilnahme wurde durch seine gerade stattfindende Visitation in unserem Kreisdekanat ermöglicht und durch die Initiative des Kreisdechanten Domkapitular Monsignore Assmann. Da wir in der Vorbereitung des Jubiläums von diversen gesundheitlichen Problemen von MitarbeiterInnen behindert wurden, möchte ich hier noch einmal einen besonderen Dank an alle MitarbeiterInnen der Beratungsstelle aussprechen, die mit ihrem Engagement trotzdem diese schöne Feier und auch im Vorfeld die Erstellung aller Materialien ermöglicht haben. Danke!! Unsere Beratung ist vielfältig und von gesellschaftlichem Nutzen Unsere Beratungsstelle ist mit den Diensten und Einrichtungen der psychosozialen, medizinischen und pädagogischen Versorgung vernetzt. Die Beratungsstelle ist offen für alle, niederschwellig, kultursensibel und nah am Menschen. Wir beraten transkulturell und sind offen für alle Ratsuchenden unabhängig von Herkunft, sozialem Status, religiöser, sexueller oder weltanschaulicher Orientierung. Beratung ist hochgradig präventiv. Der gesellschaftliche Nutzen der Ehe-, Familien-, Lebensberatung ist vielfältig. Als Paarberatung fördert sie die Beziehungsqualität. Sie wirkt sich präventiv auf viele Lebensbereiche aus, weil verbesserte Beziehungsqualität - das Risiko reduziert, psychisch oder psychosomatisch zu erkranken und mit einer höheren Lebenserwartung einhergeht (Gesundheit) - zu weniger Ausfallzeiten im Beruf führt (Ökonomie) - die wichtigste Voraussetzung für eine Entscheidung zur Elternschaft ist (Demografie) - dem psychischen Wohlergehen von Kindern wie kaum ein anderer Schutzfaktor dient (Kindeswohl) - sich auch positiv bei Trennungen und Scheidungen auswirkt, indem sie hilft, diese so zu gestalten, dass negative Folgen möglichst gering gehalten werden. Trennungen von Eltern und Familien sind hoch signifikant häufig mit Risiken zu Armut, schulischem Leistungsabfall der Kinder, erhöhtem 4 5

4 A4 Bericht 17_A4 Bericht :07 Seite 6 Vorwort Vorwort Erkrankungsrisiko und erhöhter Delinquenz verknüpft. Als Lebensberatung Einzelner ist sie präventiv, weil - sie psychischen Erkrankungen vorbeugt, indem sie Fehlentwicklungen abfängt (Prävention) - sie Rückfällen durch Nachbetreuung vorbeugt (Rückfallprophylaxe) - sie Hilfe zur Selbsthilfe gegen Vereinsamung, in Sinnkrisen und in existentiellen Notsituationen ist (Empowerment) - sie die Beziehungskompetenzen des Einzelnen zu sich selbst und zu anderen födert und damit gelingende Alltagsbewältigung bewirkt (Lebenshilfe) Abschied von Karl-Heinz Kather Mitte 2017 hat Karl-Heinz Kather seine Tätigkeit als freier Mitarbeiter beendet und ist den Ruhestand getreten. Ihm gilt unserer besonderer Dank für die langjährige Unterstützung der Arbeit der Beratungsstelle seit April Unterstützung und Dank für 2017 Um die finanzielle Förderung der Beratungsstelle zu verbessern, machen wir unsere Arbeit immer wieder bekannt, so wie in diesem Jahresbericht. Wir arbeiten kostenfrei für die Ratsuchenden, damit jeder die Unterstützung in Krisen oder schwierigen Lebenssituationen in Anspruch nehmen kann. Wir freuen uns daher, dass die Sparkasse Neuss unsere Arbeit finanziell verlässlich unterstützt. Der Förderverein der Beratungsstelle stellt ebenfalls zuverlässig (seit 1994) einen finanziellen Sockel für zusätzliche Beratungsangebote bereit. Dazu kommen auch die vielen kleinen und großen Spenden der Ratsuchenden an den Förderverein und die Beratungsstelle. Auf diese Weise wird Zufriedenheit bekundet, die auch eine motivierende Rückmeldung für die Beraterinnen und Berater ist. Die zusätzlichen Beratungsstunden, die durch unsere HonorarmitarbeiterInnen geleistet werden, sind das Ergebnis dieser Unterstützung und Förderung. Allen Kolleginnen und Kollegen einen herzlichen Dank für die engagierte Arbeit mit den Ratsuchenden. Damit wird das vielfältige und umfangreiche Angebot der Beratungsstelle erst möglich. Georg Riesenbeck Leiter der Beratungsstelle 6 7

5 A4 Bericht 17_A4 Bericht :07 Seite 8 Jubiläum 50 Jahre Katholische Ehe-, Familien- und Lebensberatung Neuss Kirche hat die Verantwortung, den Menschen beim Verzeihen und Vergeben zu helfen Festrede zum Jubiläum am 20. Juni 2017 in Neuss von Dr. Hannspeter Schmidt Liebe Anwesende, ich freue mich, aus Anlass des 50- jährigen Bestehens der Eheberatungsstelle in Neuss zu Ihnen sprechen zu dürfen. Ich möchte Ihnen ein paar Besonderheiten der Ehe-, Familien- und Lebensberatung aufzeigen, die sie zum Teil von anderen Beratungsdiensten in kirchlicher oder anderer Trägerschaft unterscheidet und zum Teil mit ihnen verbindet. Ich tue dies aus meiner Sicht als ehemaliger Stellenleiter der Eheberatungsstelle in Köln und ehemaliger Diözesanbeauftragter der Ehe-, Familien- und Lebensberatung im Erzbistum Köln, als welcher ich bis zum April dieses Jahres tätig war. Wenn ich gleich etwas zur Methode der Beratung sage, dann aus meiner tiefenpsychologisch psychoanalytischen Sicht. Lassen Sie mich zuerst in einem kurzen Rückblick schildern, wie sich die Eheberatung im Erzbistum Köln in diesen letzten 50 Jahren entwickelt hat, die heute auch Anlass sind, dass die Neusser Beratungsstelle ihr Jubiläum feiert. Die Ehe-, Familienund Lebensberatung als kirchliches Beratungsangebot entwickelte sich aus ehrenamtlichem Engagement nach dem Krieg und bot den heimkehrenden Männern und Vätern, die Frau und Kinder verloren hatten und unter vielfältigen Traumatisierungen und Verlusterlebnissen litten, eine Hilfe der Wiedereingliederung in den gesellschaftlichen Alltag und oft auch eine Hilfe bei erneuter Partnerwahl und Eheschließung. Auch an die Kriegswitwen richtete sich dieses Angebot. So gab es in der Eheberatung in Köln bis in die 90er Jahre ein Angebot der Eheanbahnung, in der Partnerschaften vermittelt, bei der Partnersuche geholfen und bei der Eheschließung unterstützt wurde. Noch heute gibt es hier von kirchlicher Seite aus eine Unterstützung durch das Angebot Kathtreff, das religiös gebundenen und kirchlich zugehörigen Menschen eine Möglichkeit des Kennenlernens bietet. Die Ehe-, Familien- und Lebensberatung befasste sich dann aber zunehmend in den späten 50er Jahren mit der Beratung von Menschen, die bei der Partnerwahl, der Bindung an einen anderen Menschen, vor, während und nach der Eheschließung und Familiengründung ebenso wie nach dem Auszug der erwachsenen Kinder aus den Familien bei den damit ver- bundenen Problemen der Eltern wie den erwachsenen Kindern Rat und Hilfe suchten. Die Schwierigkeiten im Umgang mit dem Partner und Ehepartner genauso wie Erziehungsschwierigkeiten und Verständigungsprobleme innerhalb der Familie waren von Anfang an Schwerpunkte in der Beratungsarbeit. Sie sind es bis heute geblieben. Mögen sich auch die aktuellen Situationen und Umstände für Ehe und Familie geändert haben in unserer Gesellschaft, so ist der Schwerpunkt der Beratungsarbeit immer noch die Beratung beim partnerschaftlichen Konfliktlösen, familiären Problemen und insbesondere dann auch die Unterstützung alleinlebender, alleinerziehender Menschen ohne Partnerschaft und Ehe. Wie Sie alle wissen, haben wir es heute innerhalb der Gesellschaft mit Phänomenen der Individualisierung zu tun und der Separation und Individuation, die nicht unbedingt bei jedem Einzelnen die Fähigkeiten entwickeln, sich in Beziehung und Bindung aufgehoben und glücklich zu fühlen. So ist die Eheberatung auch immer stärker in den letzten zehn Jahren gefragt von Menschen mit Bindungsängsten und Schwierigkeiten, sich vertrauensvoll und angstfrei in Bindungen zu begeben und die Verantwortungen und Konsequenzen zu übernehmen, die aus diesen ehelichen und familiären Bindungen entstehen. Sie kennen alle die Lösungsorientierung in unserer Gesellschaft: Rede nicht von Problemen, rede von Lösungen! Die Lösung familiärer und ehelicher Probleme in Trennung und Scheidung zu suchen, ist, wie allgemein bekannt, in den letzten 20 Jahren enorm gestiegen. Es gibt Mehrfachverheiratete, Wiederverhei- 8 9

6 A4 Bericht 17_A4 Bericht :07 Seite 10 Jubiläum ratete und Wiedergeschiedene, die sich immer wieder in neuen Partnerschaften versuchen und dann immer wieder an den alten auch ihnen selbst innewohnenden psychischen Schwierigkeiten scheitern. Entwicklungspsychologisch betrachtet entscheidet die vertrauensvolle Bindung in der Elternschaft für das Kind die eigene Fähigkeit, zuversichtlich eigene Bindungs- und Beziehungsfähigkeiten zu entwikkeln. Wir haben heute transgenerative Beschädigungen in der psychischen Fähigkeit, uns zu binden und Beziehungen vertrauensvoll und mit Möglichkeiten der Konfliktlösung zu leben. So kommen dann in die Ehe-, Familien- und Lebensberatung in Neuss wie anderswo Menschen mit ihnen innewohnenden und in ihrer eigenen Biographie grundgelegten Einschränkungen und Beschädigungen dieser Beziehungs- und Bindungsfähigkeit, dieser Fähigkeit, in den anderen zu vertrauen und eine Konfliktlösungsfähigkeit zu beherrschen, die Schwierigkeiten und Konflikte in ehelichen und familiären Beziehungen bewältigen hilft. Wenn wir auf die Ursachen schauen, so mögen Veränderungen und Reduzierungen von Werten und Normen in unserer Gesellschaft eine wichtige Rolle spielen. Das heißt aber nicht, dass die ehemalige Großfamilie ein Hort von Glück und psychischer Gesundheit gewesen ist und ein Garant hierfür. Es gab aber weniger alternative Lebensformen, die einen Ausstieg und eine Entscheidung gegen ein erlebtes eheliches und familiäres Unglück ermöglicht hätten. Diese Alternativen sind heute vielfältiger und normaler Bestandteil in unserem gesellschaftlichen Zusammenleben. Wenn die eine Wahl nicht hält, was man meint, das sie versprochen habe, so wechselt Mann und Frau in eine andere Lebensform. Dabei ist es aus psychologischer Perspektive bedeutsam, dass wir Hoffnungen in uns tragen, die aus Defiziten von emotionaler Zuwendung, Versorgung und Verständnis in der eigenen Herkunftsfamilie entstanden sind und die wir unbewusst in unserer Partnerwahl meinen reparieren und wieder gutmachen zu können durch die Wahl des besonderen Partners. Da häufig beide Partner diese Hoffnungen und Wünsche auf Wiedergutmachung unbewusst in sich tragen, sind die Gefahren, enttäuscht zu werden, besonders groß. Die erlittene Einschränkung und Beschädigung der Bindungs- und Beziehungsfähigkeit im Einzelnen entwikkelt sich aber nicht positiver durch erneute Trennungen und Bindungen an neue Partner. Patchwork-Familien sind somit das komplizierteste, was sich oft in der Beratungsarbeit in der Paar- und Familienberatung wiederfindet. Sie stellen erhöhte Anforderungen an Flexibilität, Toleranz und Leistungseinsatz der versorgenden Eltern. Was zuerst Konflikte zu entschärfen und lösen zu helfen scheint, entpuppt sich in der weiteren Entwicklung dann als zunehmend komplex und kompliziert mit erhöhten Anforderungen an die Elternschaft. Dieser kurze Blick auf die Beratungsanlässe gestern und heute zeigt, dass sie sich mit der Gesellschaft weiterentwickelt haben und von ihr bestimmt werden. Das kirchliche Angebot der Ehe-, Familien- und Lebensberatung ist in diesem menschlichen Problemfeld ein Unikat, das es in anderer freier Trägerschaft so nicht gibt und auch nicht über Deutschland und Österreich hinaus. Zuletzt hat dieses kirchliche Beratungsangebot noch einmal großes Interesse gefunden bei der Herbstsynode und seinen Niederschlag gefunden in Armoris Laetitia, der Botschaft des Papstes zum aktuellen Wirken der Kirche und auch zu den Nöten der Menschen in unserem Bereich von Ehe und Familie. In Armoris Laetitia empfiehlt der Papst solche Beratungszentren zu gründen, in denen die Menschen kirchliche Unterstützung bei Schwierigkeiten und beim Scheitern von ehelichen Beziehungen und familiären Bindungen finden. Nur in Deutschland gibt es dieses kirchliche institutionelle Angebot der Ehe-, Familien- und Lebensberatung, welches über Menschen im Jahr in Anspruch nehmen und hier in Neuss sich in den letzten 50 Jahren so hilfreich etablieren konnte. Ich bin immer davon ausgegangen, dass die Kirche mit der sakramentalen Auffassung der Eheschließung die Latte sehr hoch hängt. Deshalb meinte ich immer, sie sollte den Menschen auch bei dem Mut zum Sprung und bei der Bewältigung der Höhe behilflich sein und sie weder im Sprung noch beim Reißen der Latte noch beim harten Wiederaufschlagen auf den Boden ohne Hilfe lassen. Ich meine die Kirche hätte zu allererst die Verantwortung, den Menschen bei diesem Unternehmen Ehe und Familie zu helfen und ihnen auch bei der Verständigung, Konfliktlösung, bei Verzeihen und Versöhnen zu helfen. Die Zahl der Ratsuchenden (über seit Gründung) in der Ehe-, Familien- und Lebensberatung in Neuss wie anderswo bei den 12 Beratungsstellen im Erzbistum Köln zeigt, wie sehr dieses Angebot verstanden worden ist und angenommen wurde von den Menschen. Umfragen und Untersuchungen zur Evaluation der Eheberatung haben ergeben, dass das Kreuz an der Tür selbst bei kirchenfernen und kirchenkritischen 10 11

7 A4 Bericht 17_A4 Bericht :07 Seite 12 Jubiläum Menschen immer noch ein Garant ist für eine vertrauensvolle diskrete und kompetente Arbeit von gut und speziell ausgebildeten Fachkräften in der Trägerschaft der Kirche. Lassen Sie mich etwas zu dieser Kompetenz der Beraterin und Berater sagen. Als Stellenleiter bin ich 1990 in einer Zeit gestartet, als die Beraterinnen durch psychoanalytische, tiefenpsychologisch psychodynamisch ausgebildete Supervisorinnen und Ausbildungsleitungen in der kirchlichen Weiterbildung zu EFL- Beraterinnen psychoanalytische Berateridentitäten entwickelt hatten. Auch im psychoanalytischen Wertekanon herrschte damals der Grundsatz, je länger die Beratung desto tiefer und desto besser wirkt sie und hilft bei der Bewältigung neurotischer Symptome der Klienten sei es depressiver, zwanghafter oder hysterischer Natur, die alle in Bindungs- und Beziehungsschwierigkeiten gipfelten. Zum Glück wurde dieses Credo auch in der psychotherapeutischen Ausbildung zunehmend in Frage gestellt und die Anwendung von Psychotherapie und Beratung stellte sich immer differenzierteren Fragen der Indikation. Aber es gab einen spezifischen Widerstand auf Seiten der Beraterinnen und Berater, ihr psychotherapeutisches Selbstverständnis und das ihrer Beratungsarbeit nicht nach der Notwendigkeit bei den erkannten Störungen des Wohlbefindens und der Entwicklungen der Klienten im Arbeits- und Liebesleben zu richten. Die Dauer der Beratungen befriedigte eben auch das beraterische Bedürfnis nach helfender Beziehung zu den Klienten und nach langer Beziehungspflege mit Verleugnung der nach Abschluss dann entscheiden können, eine Stelle in der Eheberatung oder in einer anderen Beratungsinstitution anzustreben. Die Werbung neuer Mitarbeiter ist heute aber erheblich schwieriger, als es in den 90er Jahren der Fall war. Damals erinnere ich mich, wie froh ich war, in einem Beratungsteam arbeiten zu dürfen mit einem so großen Beratungsspektrum wie in der Ehe-, Familien- und Lebensberatung. Weiterbildung und Fortbildungsqualifizierungen fand ich überaus positiv und fruchtbar für die Mitarbeiter. Bewarben sich früher auf eine ausgeschriebene freie Halbtagsstelle 60 Interessenten von denen die qualifiziertesten dann zum Bewerbungsgespräch eingeladen werden konnten und aus den besten die Auswahl getroffen werden konnte, so erleben wir heute ein nachlassendes Interesse der angehenden Psychologinnen und Psychologen für diese Beratungsdienste in kirchlicher und freier Trägerschaft. Die Voraussetzung der Teilnahme am kirchlichen Leben und die eigene Glaubensbindung und Kirchenzugehörigkeit stellen nicht nur formale Kriterien dar, die für viele Menschen heute die Vorstellung erschweren, dies könnte ein interessanter und zufriedenstellender Arbeitsplatz sein. Zudem werden die Bewerber, die sich dann melden, nach dem Bologna-Prozess und der veränderten Studiensituation immer jünger und melden sich mit Anfang 20 auf Stellen in den Beratungsdiensten, die eigentlich eine hinlängliche Lebenserfahrung und persönliche Entwicklung voraussetzen, früher oft schon eine abgeschlossene therapeutische Zusatzausbildung. Lassen Sie mich in diesem Zusammenhang noch ein Wort zu der Leitung und Mitarbeiterschaft der Beratungsstelle in Neuss sagen. Die Neusser Stelle gehört zu den mithilfreichen Bewältigung von Separation bei der Individuation. Trennen will eben auch gelernt sein. Die Teams in den Beratungsstellen wurden aber mit der Zeit jünger, die Beratung wurde bedarfs- und indikationsorientierter. Diese Entwicklung haben auch die Beraterinnen und Berater der Beratungsstelle in Neuss erlebt und haben sich mit ihr entwikkelt und gewandelt in ihrer Methodik und Systematik. Heute sind die Beratungen in der Regel kurze therapeutische Interventionen von 5 bis 10 Sitzungen, was Sie auch der Statistik des Jahresberichtes der Beratungsstelle in Neuss entnehmen können. Dabei sind die Paar- und Familienberatungen die besonderen Herausforderungen, denen sich die Berater mit entsprechender Aus-, Weiter- und Fortbildungen stellen. Mein eigenes fachliches Anliegen in meiner Verantwortung der Angebote zur Fort- und Weiterbildung der Ehe-, Familien- und Lebensberater in der Erzdiözese Köln war immer, den Beraterinnen eine Kompetenz, ein Wissen um die Qualitäten und Inhalte des psychischen Apparats zu vermitteln und weiter zu entwickeln. Auch durch Zeiten hindurch, in denen die integrativen Bestrebungen in der Psychotherapie und Beratungsforschung drohten, alles - nur keine tiefenpsychologisch psychodynamischen Theorien und Techniken - zu integrieren. Dies habe ich auch als Fachaufsicht der Ehe-, Familien- und Lebensberatung im Erzbistum Köln später weitergeführt und entsprechend die psychodynamischen Ausbildungsinhalte für die Mitarbeiterinnen gefordert und gefördert. Ich freue mich sehr, dass die gemein- samen Bestrebungen mit anderen Diözesen, die kirchliche Weiterbildung und Ausbildung in Ehe-, Familien- und Lebensberatung einer Akademisierung zuzuführen, gelungen sind. Heute kann die Ausbildung und Vermittlung der Fachkompetenz kombiniert mit einem berufsbegleitenden Masterstudiengang angeboten werden, dem integrativen Studiengang im Erzbistum Köln mit psychoanalytischem, tiefenpsychologisch psychodynamischem Schwerpunkt. Über die letzten 10 Jahre hinweg konnte sich die Einsicht durchsetzen, dass für die Tätigkeit der Berater in der Eheberatung eine spezifische Ausbildung und Weiterbildung notwendig ist, um die hier notwendigen Kompetenzen in der Paar- und Familienberatung wie in der Beratung einzelner Menschen zu entwickeln. Natürlich erhöht dieser Qualifikationsanspruch an die Beraterinnen und Berater der Eheberatung die Hürde für die Mitarbeit in der Eheberatung. War es aber früher mit dem Abschluss der kirchlichen Weiterbildung und Erlangung des Diploms zum Eheberater der Bundes-arbeitsgemeinschaft Beratung der katholischen Bischofskonferenz nur möglich, als ausreichend qualifiziert in den Ehe-, Familien- und Lebensberatungsstellen in kirchlicher Trägerschaft zu arbeiten, so können sich die Absolventen der Weiterbildung und des Studiengangs heute in allen Beratungssparten mit dem Masterabschluss und einer entsprechenden Qualifikation und Eingruppierung in das Besoldungssystem bewerben. Dies ist ein großer Vorteil und bietet die Möglichkeit, diese Ausbildung auch guten Gewissens allen Interessenten anzubieten, die 12 13

8 A4 Bericht 17_A4 Bericht :07 Seite 14 Jubiläum telgroßen Beratungsstellen im Erzbistum Köln, wobei es wirklich größere Stellen mit mehr Mitarbeitern nur drei im Erzbistum Köln gibt. In Neuss ist eine ganz besondere Verdichtung von Kompetenz und Qualifikation zu finden, die mich auch in meiner Arbeit als Diözesanbeauftragter immer unterstützt hat und mir zu Gute kam. Abgesehen von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und Beraterinnen und Beratern der Stelle möchte ich an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich auch Herrn Riesenbeck danken, für sein Engagement und seine Mitwirkung an der Weiterentwicklung der Ehe- und Familienberatung im Erzbistum Köln. Als ich ihn in dem damaligen Bewerbungsgespräch mit dem Geschäftsführer hier im Gemeindeverband kennenlernte, war ich von seiner Offenheit, seiner Direktheit und Zielstrebigkeit angetan. Er wirkte entschlossen, die neue Aufgabe verantwortungsvoll zu übernehmen und zeigte sich interessiert an Weiterentwicklungen der Beratungsarbeit. Herr Riesenbeck erwies sich als Glücksgriff, der in manchen Bereichen der Eheberatung eine tragende Rolle für das Erzbistum Köln in den folgenden Jahren übernehmen sollte. Ich möchte hier an dieser Stelle nur zwei ganz wesentliche Aufgaben nennen, die im Erzbistum Köln ohne Herrn Riesenbeck und dessen Unterstützung und Kompetenz so aus meiner Sicht als Diözesanbeauftragter nicht möglich gewesen wären. Das eine ist die Entwicklung und Implementierung der Online-Beratung sowohl als Mail wie auch als Chat-Beratung und sogar als Paarberatung im Internet, die einen wesentlichen Baustein in der heutigen Beratungarbeit darstellt. Es gibt Menschen in unserer Gesellschaft, für die das Medium des Internet die vorherrschende Kommunikationsform darstellt, mit der sie sich auch an die Beratung wenden und sich dort beraten lassen, ohne die Beratungsstelle vielleicht aufzusuchen. An dieser Entwicklung hat Herr Riesenbeck einen ganz besonderen persönlichen Anteil, wofür ich ihm sehr dankbar bin. Wir stünden heute im Erzbistum Köln nicht so da, wenn ich nicht in der vertrauensvollen Zusammenarbeit mit Herrn Riesenbeck so viele Aufgaben mit ihm gemeinsam hätte bewältigen können. Hierzu zählt dann zum zweiten auch die Entwicklung und Durchführung der kirchlichen Weiterbildung im Erzbistum Köln in Kombination mit dem Masterstudiengang der katholischen Fachhochschule Master of Counselling Ehe-, Familien- und Lebensberatung. Wir befinden uns zur Zeit in der Hälfte des zweiten Studienganges, der 2015 begonnen hat und 2019 nach vier Semestern enden wird. Der akademische Masterstudiengang ist einer der längsten Masterstudiengänge in Europa und hat die Besonderheit, berufliche Beratungspraxis und die Ausbildung einer Beraterpersönlichkeit parallel zum wissenschaftlichen Input von Technik und Methodik der Beratung zu vermitteln. Herr Riesenbeck ist wie im ersten Studiengang so auch in dem zweiten einer der drei Mentoren und eine große Unterstützung und Hilfe bei der Organisation und Kommunikation im Studiengang und mit den Studierenden. Auch hierfür meinen ganz herzlichen Dank. Dieser Dank geht auch an den Träger der Beratungsstelle, der dieses Engagement von Herrn Riesenbeck unterstützt und so dem Erzbistum Köln eine Kompetenz und Qualifikationsentwicklung ermöglicht für alle Mitarbeitenden, die ohne solches persönliches Engagement wie des Leiters der Beratungsstelle in Neuss in Vergangenheit und Zukunft nicht möglich gewesen wäre. Da ich erst seit kurzem aus meiner Funktion als Diözesanbeauftragter am Ende meiner Dienstzeit ausgeschieden bin nutze ich diese Gelegenheit hier in Neuss, allen ganz herzlich dafür zu danken, dass sie der Beratungsstelle in Neuss durch 50 Jahre ihre Unterstützung zugesichert und erhalten haben und freue mich über die gute Arbeit der Beraterinnen und Berater, die hier vor Ort für die Menschen eine sichere Bank sind in ihren Bindungs- und Beziehungsschwierigkeiten in Ehe und Familie und in der Entwicklung eigener Bewältigungen des Lebens und seiner Probleme. Dafür hier von mir noch einmal Dank an Sie alle. Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit

9 A4 Bericht 17_A4 Bericht :07 Seite 16 Zeit zu zweit Unterwegs sein ist das Ziel Eine Paarwanderung zwischen Gillbach und Erft von Christine Rüberg Einen Samstag im April verbrachten sechs Paare einen Tag in der Natur. Sie wollten sich Zeit nehmen, für sich und den Partner/die Partnerin. Es handelte sich hier nicht um eine Wanderung im üblichen Sinne, so dass Kinder und Hunde nicht mitgenommen werden konnten. Das Angebot der Paarwanderung wurde gemeinsam vorbereitet von der Ehepastorale im Kreisdekanat Neuss und der Katholischen Beratungsstelle für. Gemeinsam auf Entdeckungsreise Die Wegstrecke betrug insgesamt 20 Kilometer und führte zwischen dem Gillbach und der Erft entlang. Die Teilnehmer hatten Proviant und wetterfeste Kleidung dabei. Sie waren zeitweise als Paar unterwegs, als Gruppe und streckenweise auch alleine. Dabei gingen sie auf Entdeckung für sich selbst und für die Beziehung. Zwischendurch wurde gewahr, was die Umgebung für sie bereithielt. Die Wege waren teils asphaltiert, teils erdig, mal breit und mal schmal, mit weitem Blick oder zugewachsen. Mal konnten die Teilnehmer gut nebeneinander gehen und manchmal auch nur hintereinander. Der Weg führte an der Corneliuskapelle in Neuss- Selikum vorbei, an der Erprather Mühle und an der Eppinghovener Mühle (Mühlen sind Zeugen für Neuss als Getreide- und Ölsaat- Verarbeitung). Am gegenüberliegenden Ufer tauchte die Museumsinsel Hombroich auf (ein Ort für Kunst, Musik, Literatur, Architektur und Natur). Zur Mittagszeit kehrte die Gruppe in Hülchrath in eine Gaststätte ein und konnte sich dort für den Rückweg stärken. Das Geheimnis des Vorwärtskommens besteht darin, den ersten Schritt zu tun. Mark Twain, US-amerikanischer Schriftsteller, Zwischenstation an einer ehemaligen Synagoge Nach der Pause führte der Weg an einer ehemaligen Synagoge vorbei. Sie ist nur erhalten geblieben, da sie in der Zeit des Nationalsozialismus an eine Metzgerei verkauft wurde. Seit 1998 ist sie eine Gedenk- und Begegnungsstätte für Ausstellungen, Lesungen und Musikveranstaltungen. Weiter ging der Weg über den Strategischen Bahndamm, eine nicht fertiggestellte Eisenbahnstrecke zwischen Neuss und Rommerskirchen, heute ein Fuß- und Reitweg. Anschließend lief die Strecke wieder an den Mühlen entlang, zurück zum Selikumer Park. So gab es viel zu entdecken, was die Geschichte, die Kunst und die Natur der Umgebung betraf. Wie geht es mir? Was brauche ich? Was tut uns gemeinsam gut? Den gemeinsamen Weg der Paare begleiteten immer wieder Textstellen aus dem Buch Tobit (170 v. Christus religiös-sittliche Lehrerzählung in Form einer Fabel, sie hat zum Thema Mann und Frau und die jüdische Identität in der Situation der Diaspora in einer heidnischen Umgebung ). Für bestimmte Streckenabschnitte erhielten die Teilnehmer kurze Impulse, die bezogen waren auf Situationen aus dem Alltag, auf die Landschaft oder auf Worte aus der Bibel. Diese Anregungen zum Nachdenken standen auf kleinen Zetteln, die auch später im Alltag immer wieder bewusst machen können: Wie geht es mir? Was brauche ich? Was kann ich einbringen in meine Partnerschaft? Was tut uns gemeinsam gut?. Anfänglich ging es darum, den eigenen Rhythmus zu finden. Dann ging jeder, mit der Frage: Wie geht es mir 16 17

10 A4 Bericht 17_A4 Bericht :07 Seite 18 Zeit zu zweit gerade?, einzeln in Stille und mit Abstand zum Vorgänger, als Paar getrennt, an gegenüberliegenden Flussufern entlang. Anschließend wartete man aufeinander und die Paare tauschten sich über ihr Wahrgenommenes aus. Es gab die Möglichkeit, sich gegenüber zu stehen, sich anzuschauen, sich zu betrachten, sich Zeit zu nehmen füreinander. Vielleicht war es etwas ungewohnt, verunsichernd oder herausfordernd, vielleicht aber auch schön, wohltuend oder wertschätzend. Denn es tut gut, mal wieder im Fokus zu sein, im Mittelpunkt und nicht, wie so oft im Alltag, aus den Augen verloren. Was ist, wenn kein Alltag uns ablenkt? Die Paare bekamen den Gedanken mit auf den Weg, wie sie es erleben, auseinander zu gehen und dann wieder heimzukehren. Wie sieht dann die Begrüßung aus? Wird ein Festmahl bereitet, wenn jemand länger fort war? Die Teilnehmer wurden gefragt: Was ist, wenn kein Alltag ablenkt, keine Verpflichtung, keine Kinder, keine Freunde, und sie in ihrer Kammer als Paar alleine sind? Der unangestrengte, monotone Rhythmus des Gehens begünstigt die Abfolge von Einfällen. Die Aufmerksamkeit kann sich nach innen verlagern, bei jedem Reiz aber wieder nach außen kehren. Ulrich Grober, Psychologie Heute 10/2008 Oder sie sollten darüber nachdenken, wer oder was sie trösten könnte. Danach gab es die Möglichkeit zum Austausch und auch wieder die Momente, sich als Gruppe zu begegnen, sich kennenzulernen, zu erzählen und sich auf Entdecktes am Wegesrand aufmerksam zu machen. Die Paare hatten die Gelegenheit, einen Teil des Rückwegs selbst zu finden. Denn es gab an einer Stelle mehrere Möglichkeiten. Es konnte die Straße gewählt werden oder der Weg durch Büsche und Gestrüpp oder am Ufer entlang, so wie sie gekommen waren. Das konnte bedeuten, dass man sich auf den Vorschlag des anderen einließ, sich ergänzte, aufeinander hörte, in eine Sackgasse geriet, führte oder sich führen ließ. Ein Erlebnis, das zum Wiederholen einlädt Kurz vor dem Ende der Wanderung tauschten sich die Partner untereinander aus, wie sie den gemeinsamen Weg erlebt hatten. Was hat ihnen gut getan, was war schwierig? Danach gaben die Teilnehmer paarweise eine Rückmeldung. Es wurde deutlich, was den Einzelnen und den Paaren gefallen hatte und was möglicherweise geändert werden könnte. Die Strecke war in ihrer Vielfalt sehr dafür geeignet, dass die Teilnehmer allein, zu zweit und als Gruppe gehen konnten. Die Gedanken der Paare wurden nur innerhalb der Partnerschaft ausgetauscht. Gemeinsam in der Natur zu sein, sich zu bewegen und Impulse für Gedanken zu erhalten, war für die meisten ein Erlebnis, dass sie gerne wiederholen wollten. Manche wünschten sich für das nächste Mal eine andere, unbekannte Wegstrecke. Es ging sehr um die Aufmerksamkeit für sich selbst und den Partner/die Partnerin. Und auch darum, endlich Zeit für die Beziehung zu haben, um vielleicht festzustellen, geht es der Beziehung gut oder braucht sie neue Pflege. Brich auf, gehe, vertraue, wage es, jeden Tag neu dich zu verändern! Brich auf aus sorgenvollen Gedanken, aus erstarrten Gewohnheiten, aus lähmenden Vorstellungen, aus einengenden Forderungen! Sei unterwegs mit Leib und Seele, mit allen Sinnen, mit vertrauten und fremden, mit ganzem Herzen! Sei aufmerksam für die Schönheit der Natur, für neue Wege, für unerwartete Begegnungen, für geschenkte Lebensmöglichkeiten! Sammle auf dem Weg zum Ziel dich selbst ein! Brich auf, jeden Tag neu, und du wirst verwandelt ankommen. Quelle:

11 A4 Bericht 17_A4 Bericht :08 Seite 20 Das Team Hauptamtlich Georg Riesenbeck Leiter der Beratungsstelle, Dipl.-Theologe, Dipl.-Pädagoge, Ehe-, Familien- und Lebensberater, Sucht- und Sozialtherapeut (VDR), Sexualtherapeut Maria Littke Pädagogin, Ehe-, Familienund Lebensberaterin, KEK-Trainerin MitarbeiterInnen in Weiterbildung Michaela Klein Sozialpädagogin (BA) in Weiterbildung zur Ehe-, Familien- und Lebensberaterin Fachberatung des Fachteams der Beratungsstelle Dr. Herbert Stuckstedte Facharzt für Neurologie und Psychiatrie/Psychotherapie Sekretariat Anette Tiegelkamp Sekretärin Freie MitarbeiterInnen Karl-Heinz Kather Dipl.-Sozialpädagoge, Lehrer, Psychotherapeut (HPG), Ehe-, Familienund Lebensberater Georg Riesenbeck Maria Littke Christine Rüberg Sara Engelbrecht Regina Gläßer Christine Rüberg Dipl.-Sozialpädagogin, Ehe-, Familien- und Lebensberaterin Sara Engelbrecht Ergotherapeutin (BA, Lehrdozentin), Ehe-, Familien- und Lebensberaterin, Klettertherapeutin, Trainerin Kinder im Blick Regina Gläßer (ab ) Dipl.-Sozialpädagogin, Dipl.-Sozialarbeiterin, Ehe-, Familien- und Lebensberaterin Wilma Leisengang Rechtsanwältin Sonja Olechnowicz Sozialpädagogin Maria Moormann Pastoralreferentin Supervision der Beratungsarbeit Gabriele Fischer Dipl.-Psychologin, Psychologische Psychotherapeutin, Fachtherapeu-tin für Spezielle Psychotraumatologie Stephan Hanfft Dipl.-Sozialarbeiter, Supervisor (DGSv), Mastercoach (DGfC), Gewaltberater, Gewaltpädagoge Susanne Thiemann Dipl.-Pädagogin, Systemische Familientherapeutin, Mediation Regina Gläßer (bis ) Dipl.-Sozialpädagogin, Dipl.-Sozialarbeiterin, Ehe-, Familien- und Lebensberaterin Norbert Koch Religionspädagoge, Ehe-, Familien- und Lebensberater Michaela Klein Anette Tiegelkamp Karl-Heinz Kather Susanne Thiemann Norbert Koch 20 21

12 A4 Bericht 17_A4 Bericht :08 Seite 22 Statistik EFL Neuss 2017 Wissen Beratungsform und Beratungsstunden Geschlecht Anzahl der Kontakte je abgeschlossenem Beratungsfall Alter Familienstand Partnerbezogene Beratungsanlässe (Auswahl der häufigsten) Statistik Onlineberatung 2017 Beratungsanlässe Onlineberatung Einzelsitzung 746 Paarsitzung 1302 Familiensitzung 28 Gruppensitzungen 0 sonstiger Fachkontakt 0 Insgesamt 2076 weibliche Klienten 318 männliche Klienten 243 Insgesamt 561 Beratungsfälle mit 1 Kontakt 46 Beratungsfälle mit 2 bis 5 Kontakten 87 Beratungsfälle mit 6 bis 10 Kontakten 32 Beratungsfälle mit 11 bis 15 Kontakten 10 Beratungsfälle mit 16 bis 20 Kontakten 7 Beratungsfälle mit mehr als 20 Kontakten 9 Insgesamt bis unter 10 Jahre 0 10 bis unter 20 Jahre 2 20 bis unter 30 Jahre bis unter 40 Jahre bis unter 50 Jahre bis unter 60 Jahre bis unter 70 Jahre bis unter 80 Jahre bis unter 90 Jahre 0 ledig 100 verheiratet 399 geschieden 57 verwitwet 5 Dysfunktionale Interaktion / Kommunikation 117 Trennungswunsch / Angst vor Trennung 79 Beziehungsrelevante Aspekte aus der Paargeschichte 39 Beziehungsrelevante Aspekte der Herkunftsfamilie 51 Auseinanderleben / Mangel an Kontakt 57 Heftiger Streit 35 Sexualität 34 Partnerwahl / Partnerbindung 43 Bewältigung von Trennung 37 Aussenbeziehung / außereheliche Beziehung 37 Unterschiedliches Rollenverständnis 21 Eifersucht 22 Bewältigung von Übergängen 17 Beziehungsrelevante Schicksale und Krankheiten 24 Tätlichkeiten, Gewalt 9 Chat Mail Gesamt Zeit (Stunden) Anzahl Klienten Beziehungs- und Partnerschaftsprobleme 62 Sexualität 19 Selbstmordgedanken / -absichten 11 Probleme am Arbeitsplatz 8 Probleme mit Familie/Verwandtschaft 5 Persönliche Probleme 4 Suche nach Sinn/Orientierung 3 Burnout 2 Trennung und Scheidung 2 Eigene Erkrankung 1 Einsamkeit/Vereinsamung 1 Essprobleme 1 Externe Fortbildungen 2017 Im Jahr 2017 nahmen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der EFL-Beratungsstelle Neuss an folgenden Fortbildungen teil: Tabus und Geheimnisse in der psychologischen Beratung und Psychotherapie Prof. Dr. Kirsten von Sydow Coming-out bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen Dr. Claudia Krell Destruktive Muster in Paarbeziehungen - Erkennen, Verstehen, Intervenieren Dr. Rudolf Sanders Lügen in der Therapie Dr. Birger Dulz Akzeptanz- u. Commitment-Therapie (ACT) II Dr. med. Rainer F. Sonntag Alles Gene oder was? Die Bedeutung des Wechselspiels von Anlage und Umwelt in der seelischen Entwicklung und für die Beratungsarbeit mit Einzelnen und Paaren. Tag der Ehe-, Familien- und Lebensberatung im Erzbistum Köln, Prof. Dr. Dr. Gerhard Roth Weiterbildung in Ehe-, Familien- und Lebensberatung EFL-Beratung im Erzbistum Köln in Zusammenarbeit mit der Katholischen Hochschule NRW und der Bundesarbeitsgemeinschaft Beratung e.v. Bonn, Prof. Dr. Tanja Hoff, Günther Bergmann Fachforum Onlineberatung - Mediatisierung des Alltags Institut für E-Beratung Technische Hochschule Nürnberg Grenzen (in) der Beratung Beratung im Spannungsfeld von Grenzen und Entgrenzung Bundesforum Katholische Beratung, Köln, Prof. Dr. phil. Cornelia Kricheldorff, Prof. Dr. Rupert M. Scheule, Dr. Klaus Ritter Persönlichkeitstraining für EFL-Sekretärinnen Umgang mit Kritik, Konfliktfähigkeit steigern, Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall Rosenberg, Achtsamkeit im Beruf und Gelassenheitstraining, Hannelore Gabor-Molitor EFL Individualschulungen für Sekretärinnen Optimale Datenablage und Excel, Marlis Körner Regelmäßige interne Veranstaltungen monatliche Fallsupervision der Beratungsarbeit regelmäßige psychiatrische Supervision und juristische Beratung im erweiterten Fachteam monatliche Teambesprechung aller MitarbeiterInnen Sexualtherapeutische Supervision Regelmäßige Arbeitskreise und Konferenzen Konferenz der LeiterInnen der Kath. Ehe-, Familien- und Lebensberatungsstellen im Erzbistum Köln Arbeitsgemeinschaft nach 78 KJHG der kath. Jugendhilfeträger in Neuss und Facharbeitsgruppe 3 der Arbeitsgemeinschaft nach 78 KJHG (kommunal) Leiterbesprechung mit der kath. Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche und der Telefonseelsorge Neusser Forum für Frauen Stadtteilkonferenz (Neuss-Innenst.) Zusammenarbeit mit verschiedenen Familienzentren Zusammenarbeit mit Familienforum Edith-Stein Teambesprechung der Onlineberater/innen im Erzbistum Köln Verbandsvertreterversammlung der Kath. Kirchengemeinden im Kreisdekanat Rhein-Kreis Neuss Supervision der Onlineberatung Jahrestagung der Kath. Ehe-, Familien- und Lebensberaterinnen und -berater in Deutschland Diözesantag der Ehe-, Familienund Lebensberatung im Erzbistum Köln Jahrestagung der Leiterinnen und Leiter von Ehe- und Lebensberatungsstellen und Erziehungsberatungsstellen (Landesverb. Rheinl.) Arbeitskreis Frauen und Gesundheit KEK Supervision Arbeitskreis Katholische Familienzentren Arbeitskreis Ehepastoral und Arbeitskreis der Erziehungsberatungsstellen und der Ehe-, Familie und Lebensberatungsstelle im Rhein-Kreis Neuss 22 23

13 A4 Bericht 17_A4 Bericht :08 Seite 24 Wo Sie uns finden: Unsere Hilfe ist kostenlos, aber nicht umsonst. Die Arbeit der Beratungsstelle für wird in geringem Umfang durch das Land Nordrhein-Westfalen unterstützt. Den überwiegenden Teil der notwendigen Finanzierung leistet das Erzbistum Köln. Träger der EFL Neuss ist der Verband der katholischen Kirchengemeinden im Kreisdekanat Rhein-Kreis Neuss. Die Sicherung des Beratungsangebots und dessen notwendige Ausweitung aufgrund des beständig hohen Beratungsbedarfs ist nur über Spenden finanzierbar. Durch eine Mitgliedschaft im Förderverein und durch Spenden können Sie die Arbeit und das Anliegen der Beratungsstelle unterstützen. Die Arbeit der Ehe-, Familien- und Lebensberatung ist als gemeinnützig anerkannt. Spenden sind steuerlich absetzbar. Spendenbescheinigungen sind bei der Beratungsstelle erhältlich. Wir danken allen Freunden und Förderern, die unsere Arbeit in im Jahr 2015 mit ihren Spenden unterstützt haben. Spendenkonto: Förderverein der Beratungsstelle für Ehe-, Familien und Lebensfragen Kapitelstraße Neuss IBAN: DE BIC: WELADEDNXXX Sparkasse Neuss Information und Anmeldung: Montag und Mittwoch Uhr Dienstag und Donnerstag Uhr Außerhalb der Sekretariatszeiten sind wir via Anrufbeantworter oder per erreichbar. Beratungstermine: Termine für Einzelberatung, Paarberatung und Gruppenberatung müssen während der Telefonzeiten im Sekretariat vereinbart werden. Wir versuchen die Wartezeiten bis zu einem Erstgespräch kurz zu halten. Beratungstermine werden von uns flexibel gehandhabt und sind nicht mit den Öffnungszeiten des Sekretariats identisch. Impressum:, Kapitelstraße 30, Neuss, Tel , Fax , Verantwortlich für den Inhalt: Georg Riesenbeck Redaktion und Gestaltung: Monika Dornhoff und Wolfgang Dany Namentlich gekennzeichnete Artikel geben die Meinung der Autorin/ des Autors wieder

14 A4 Bericht 17_A4 Bericht :08 Seite 26 Anzeige Wir bereichern Ihr gesellschaftliches und kulturelles Leben. Jetzt sind Sie gefragt! Entscheiden Sie mit, welcher gesellschaftliche Bereich gefördert wird. Weitere Infos und Fragebogen in Ihrer Filiale oder im Internet unter Gut S Sparkasse Neuss GUT engagiert! Sparkasse Neuss: 3 Millionen Euro für die Lebensqualität der Region und seit Jahren stabiler Partner der EFL Neuss Gestützt auf das besondere Vertrauen der Menschen konnte die Sparkasse Neuss in 2017 weiter wachsen und ihre führende Marktposition im Rhein-Kreis Neuss festigen. Damit war die Sparkasse Neuss auch im vergangenen Geschäftsjahr ein verlässlicher Partner für die zahlreichen Vereine und ehrenamtlich engagierten Institutionen in der Region. Das finanzielle Volumen, mit dem die Sparkasse und ihre sieben Stiftungen das gesellschaftliche Leben kreisweit fördern, beträgt drei Millionen Euro. Dazu zählen auch die 1,2 Millionen Euro, die von der Sparkasse und der Sparkassenstiftung Kaarst-Büttgen am 11. Dezember 2017 im Rahmen einer erstmals durchgeführten Veranstaltung in der Nordhalle des Kreismuseums Zons an rund 100 Vereine, Projekte und Ehrenamtler im Rhein-Kreis-Neuss vergeben wurden. Carsten Proebster, damals noch Generalbevollmächtigter der Sparkasse Neuss, dankte in Zons allen Mitgliedern und Unterstützern für deren besonderes ehrenamtliches Engagement für die Region: Es sind die zahlreichen Projekte in den Bereichen Soziales, Kunst und Kultur, Sport, Brauchtum, Bildung und Wissenschaft, die den Rhein-Kreis Neuss für die Menschen lebenswert zu machen. Mit unseren Spenden und dieser Veranstaltung möchten wir Ihnen die Wertschätzung zeigen, die Ihr Engagement einfach verdient. Dabei nannte er keine einzelnen Spendenempfänger. Jedes Mal hätte ich das ungute Gefühl, andere ebenso attraktive Initiativen unerwähnt zu lassen. Sie decken mit Ihrem Engagement von A wie Anschaffung eines grünen Klassenzimmers bis Z wie Zirkus- Projektwoche alle gesellschaftlichen Bereiche ab das ist wirklich großartig! Ihre eindrucksvolle Sozial- und Nutzenbilanz präsentiert die Sparkasse Neuss im Internet unter Berichte, Portraits, Interviews und viele Bilder geben dort einen aktuellen und transparenten Überblick über das gesamte Engagement der Sparkasse Neuss und ihrer sieben Stiftungen. Und sie enthält einen Fragebogen für eigene Ideen und Anregungen. Die Sparkasse Neuss fördert seit vielen Jahren auch die Arbeit der Beratungsstelle für Ehe-, Familienund Lebensfragen in Neuss. Im März konnte der Vorsitzende des Fördervereins, Raimund Franzen, eine großzügige Spende entgegennehmen. Sein herzlicher Dank gilt der Sparkasse Neuss und allen weiteren Freunden und Förderern. Mit ihren Spenden unterstützen sie die Tätigkeit des Fördervereins und machen damit die Arbeit der Beratungsstelle vor dem ständig wachsenden Beratungsbedarfs auch weiter finanzierbar. Noch mehr Informationen und aktuelle Berichte finden Sie unter: Sparkasse Neuss Zweckverbandssparkasse des Rhein-Kreises Neuss, der Stadt Neuss, der Stadt Korschenbroich und der Stadt Kaarst Oberstrasse Neuss Telefon: 02131/97-01 Telefax: 02131/ info@sparkasse-neuss.de Besuchen Sie uns auch im Internet: Bankleitzahl: SWIFT-Adresse: WELA DE DN Amtsgericht Neuss HR A 5375 Umsatzsteuer-Identifikationsnummer nach 27a UStG: DE

15 A4 Bericht 17_A4 Bericht :08 Seite 28 Hauptstr Bergisch-Gladbach fon fax Hömerichstr Gummersbach fon fax info@efl-gummersbach.de Lintorfer Str Ratingen fon fax info@efl-ratingen.de Gerhard-von-Are-Str Bonn fon fax info@efl-bonn.de Steinweg Köln fon fax info@efl-koeln.de Schloßstr Brühl fon fax info@efl-rhein-erft-kreis.de Am Wehrhahn Düsseldorf fon fax info@efl-duesseldorf.de Kapitelstr Neuss fon fax info@efl-neuss.de Wilhelmstr Siegburg fon fax info@efl-siegburg.de Neustr Euskirchen fon fax info@efl-euskirchen.de Friedrich-Ebert-Ufer Köln-Porz fon fax info@efl-porz.de Alte Freiheit Wuppertal fon fax info@efl-wuppertal.de

Tätigkeitsbericht.

Tätigkeitsbericht. Tätigkeitsbericht 2016 Hauptstr. 227 Hömerichstr. 7 Lintorfer Str. 51 Katholische Beratungsstelle für Ehe-, Familienund Lebensfragen Kapitelstraße 30 41460 Neuss 51465 Bergisch-Gladbach 51643 Gummersbach

Mehr

MITEINANDER IN VERBINDUNG GEHEN. Jahresbericht 2016 / 2017

MITEINANDER IN VERBINDUNG GEHEN. Jahresbericht 2016 / 2017 MITEINANDER IN VERBINDUNG GEHEN Jahresbericht 2016 / 2017 Vorwort Liebe Leserinnen, liebe Leser, wir freuen uns über Ihr Interesse an der Arbeit der Ehe-, Familienund Lebensberatung. Mit unserem Jahresbericht

Mehr

1. Lebens-, Familien- und Eheberatungsstelle

1. Lebens-, Familien- und Eheberatungsstelle 1. Lebens-, Familien- und Eheberatungsstelle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Ekkehard Woiwode Dipl.-Sozialpädagoge, Eheberater, Dipl.-Supervisor (DGSv) (19,25 Std.) Christiane Rohr Dipl.-Sozialpädagogin,

Mehr

Katholische Ehe-, Familien- und Lebensberatung in Niedersachsen

Katholische Ehe-, Familien- und Lebensberatung in Niedersachsen Katholische Ehe-, Familien- und Lebensberatung in Niedersachsen Im Auftrag der Kirche Zum Wohl der Gesellschaft Bedeutung und Perspektive Ein Dienst der Bistümer Hildesheim und Osnabrück und des Bischöflich

Mehr

Leitbild. Katholische Gesamtkirchengemeinde Ellwangen Philipp-Jeningen-Platz 2 Telefon: 07961/

Leitbild. Katholische Gesamtkirchengemeinde Ellwangen Philipp-Jeningen-Platz 2 Telefon: 07961/ Leitbild Mit der Trägerschaft von vier Kindergärten setzt die Gesamtkirchengemeinde Ellwangen einen Schwerpunkt: "Sie nimmt einen gesellschaftlichen und christlich - pastoralen Auftrag wahr." Wir erziehen,

Mehr

Tätigkeitsbericht.

Tätigkeitsbericht. Tätigkeitsbericht 2015 Hauptstr. 227 Hömerichstr. 7 Lintorfer Str. 51 Katholische Beratungsstelle für Ehe-, Familienund Lebensfragen Kapitelstraße 30 41460 Neuss 51465 Bergisch-Gladbach 51643 Gummersbach

Mehr

Jahresbericht Katholische Ehe Familien Lebensberatung Rhein-Erft-Kreis

Jahresbericht Katholische Ehe Familien Lebensberatung Rhein-Erft-Kreis Jahresbericht 2015 Katholische Ehe Familien Lebensberatung Rhein-Erft-Kreis Inhalt Unser Beratungsangebot...2 Unser Team...2 Jahresrückblick...3 Auszug aus der Statistik...3 Beratung für Menschen mit einer

Mehr

H e r A U s f o r D e r U n g

H e r A U s f o r D e r U n g Jahresbericht Herausforderung Telefonseelsorge 56 ehrenamtliche Telefonseelsorger (45 Frauen und 11 Männer) erbrachten eine Beratungskapazität von 11.677 Stunden. (2013: 11.544) Beratungsgespräch 61% 39%

Mehr

Leitsätze der Ehe- und Familienpastoral im Erzbistum Paderborn

Leitsätze der Ehe- und Familienpastoral im Erzbistum Paderborn Leitsätze der Ehe- und Familienpastoral im Erzbistum Paderborn Unser Selbstverständnis Der Mensch als Ebenbild Gottes 1. Von Gott und nach seinem Abbild als Mann und Frau erschaffen (Gen 1,27) und durch

Mehr

Die Familiensprechstunde Osnabrück: eine multiperspektivistische Evaluationsstudie

Die Familiensprechstunde Osnabrück: eine multiperspektivistische Evaluationsstudie Die Familiensprechstunde Osnabrück: eine multiperspektivistische Evaluationsstudie Dipl- Psych. Helen Schomaker Begleitung: Dr. rer. nat. Jörn Borke und Dipl.- Psych. Ariane Gernhardt Datum: 13. März 2014

Mehr

Tätigkeitsbericht.

Tätigkeitsbericht. Tätigkeitsbericht 2014 Hauptstr. 227 Hömerichstr. 7 Lintorfer Str. 51 Katholische Beratungsstelle für Ehe-, Familienund Lebensfragen Kapitelstraße 30 41460 Neuss 51465 Bergisch-Gladbach 51643 Gummersbach

Mehr

LVM-Sozialberatung. Wir sind für Sie da, wenn Sie Hilfe brauchen.

LVM-Sozialberatung. Wir sind für Sie da, wenn Sie Hilfe brauchen. LVM-Sozialberatung Wir sind für Sie da, wenn Sie Hilfe brauchen. Füreinander da sein Verlässlich, erfahren, engagiert mit einem kompetenten Partner. Mit dem IHR arbeiten wir unabhängig, neutral und weisungsfrei.

Mehr

Psychologische Beratungsstelle des evangelischen Kirchenbezirks Crailsheim

Psychologische Beratungsstelle des evangelischen Kirchenbezirks Crailsheim Psychologische Beratungsstelle des evangelischen Kirchenbezirks Crailsheim Psychologische Beratung im Haus der Diakonie 2016 Das Jahr in Zahlen 1 Psychologische Beratung In 2016 konnten wir 645 Personen

Mehr

Veranstaltungen und Termine 2014

Veranstaltungen und Termine 2014 Caritasverband für die Stadt Bonn e.v. Veranstaltungen und Termine 2014 Beratungsstelle für Eltern, Jugendliche und Kinder Katholische Familien- und Erziehungsberatung für Bonn und den Rhein-Sieg-Kreis

Mehr

Berufsbild des Bundesverbandes Kath. Ehe-, Familien- und Lebensberaterinnen und -berater

Berufsbild des Bundesverbandes Kath. Ehe-, Familien- und Lebensberaterinnen und -berater Bundesverband Katholischer Ehe-, Familien- und Lebensberaterinnen und -berater e.v. Berufsbild des Bundesverbandes Kath. Ehe-, Familien- und Lebensberaterinnen und -berater 1 www.bv-efl.de 2 Layout: Johannes

Mehr

Landkreis München. Eltern- und Jugendberatungsstelle. Weil wir gemeinsam Lösungen (er-)finden!

Landkreis München. Eltern- und Jugendberatungsstelle. Weil wir gemeinsam Lösungen (er-)finden! Landkreis München Eltern- und Jugendberatungsstelle Weil wir gemeinsam Lösungen (er-)finden! Unterstützung im Familienalltag Probleme gibt es in jeder Familie und viele lösen sich mit der Zeit in Wohlgefallen

Mehr

Seelsorgeeinheit Karlsruhe-Hardt. Leitbild. der katholischen Kindertagesstätten und Kindergärten

Seelsorgeeinheit Karlsruhe-Hardt. Leitbild. der katholischen Kindertagesstätten und Kindergärten Seelsorgeeinheit Karlsruhe-Hardt Leitbild der katholischen Kindertagesstätten und Kindergärten 1. Unser christliches Menschenbild Jedes Kind ist ein einzigartiges Geschöpf und Ebenbild Gottes, das achtens-

Mehr

Katholische Ehe Familien Lebensberatung Rhein-Erft-Kreis. Jahresbericht Brunnen von Max Ernst vor dem Rathaus, Brühl

Katholische Ehe Familien Lebensberatung Rhein-Erft-Kreis. Jahresbericht Brunnen von Max Ernst vor dem Rathaus, Brühl Katholische Ehe Familien Lebensberatung Rhein-Erft-Kreis Jahresbericht 2017 Brunnen von Max Ernst vor dem Rathaus, Brühl Sehr geehrte Damen und Herren, das vergangene Jahr, auf das wir zurückblicken, zeichnete

Mehr

Gemeinsam einen Weg finden!

Gemeinsam einen Weg finden! Gemeinsam einen Weg finden! Ihre Vorteile auf einen Blick Individuelle Angebote Ein Team mit hoher Kompetenz aus den Fachrichtungen Psychologie, Pädagogik, Heilpädagogik, Psychotherapie Ein multidisziplinäres

Mehr

Leitbild der Kita St. Elisabeth

Leitbild der Kita St. Elisabeth Leitbild der Kita St. Elisabeth Unser Christliches Menschenbild Die Grundlage unseres christlichen Glaubens ist die biblische Offenbarung und die Überlieferung durch die Kirche. Wir Menschen sind Geschöpfe

Mehr

ich brauche Psychotherapie Eine Orientierungshilfe für Betroffene und deren Angehörige Ausschreibungstext

ich brauche Psychotherapie Eine Orientierungshilfe für Betroffene und deren Angehörige Ausschreibungstext Hilfe ich brauche Psychotherapie Eine Orientierungshilfe für Betroffene und deren Angehörige Ausschreibungstext Jeder von uns kann im Laufe des Lebens in eine Situation kommen, in der sie oder er wegen

Mehr

Die Beziehung zur Persönlichkeit

Die Beziehung zur Persönlichkeit Die Beziehung zur Persönlichkeit selbstbewusst und selbstkritisch sein Wir gestalten unser Leben mit Freude und Optimismus. Dabei bilden wir uns eine eigene Meinung, übernehmen Verantwortung für uns selbst

Mehr

Leiterin der Beratungsstelle Diplom-Sozialpädagogin, Diplom-Religionspädagogin, Körpertherapeutin, Erziehungs-beraterin *

Leiterin der Beratungsstelle Diplom-Sozialpädagogin, Diplom-Religionspädagogin, Körpertherapeutin, Erziehungs-beraterin * Beate Dahmen Leiterin der Beratungsstelle Diplom-Sozialpädagogin, Diplom-Religionspädagogin, Paar- und Familienthera-peutin, Körpertherapeutin, Erziehungs-beraterin * Christina Sauer Verwaltungsangestellte

Mehr

TelefonSeelsorge Trier

TelefonSeelsorge Trier Jahresbericht 2015 Jahresbericht 2015 TelefonSeelsorge GesprächsSeelsorge/Beratung MailSeelsorge 2 76 ehrenamtliche und 3 hauptamtliche Mitarbeitende Wir hören Ihnen zu. Wir fühlen, denken und suchen mit.

Mehr

Die Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung

Die Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung Die Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung In Mutter-Kind-Einrichtungen leben heute Frauen, die vielfach belastet sind. Es gibt keinen typischen Personenkreis,

Mehr

Was hilft...? JAHRESBERICHT Kath. Ehe-, Familienund Lebensberatung

Was hilft...? JAHRESBERICHT Kath. Ehe-, Familienund Lebensberatung JAHRESBERICHT 216 Was hilft...? Kath. Ehe-, Familienund Lebensberatung Hömerichstraße 7 51643 Gummersbach T 2261-2 77 24 F 2261-4 57 42 info@efl-gummersbach.de www.efl-gummersbach.de Außenstelle Wipperfürth

Mehr

Regeln des fachlichen Könnens für die Arbeit der Familienberatungsstellen in NRW

Regeln des fachlichen Könnens für die Arbeit der Familienberatungsstellen in NRW Regeln des fachlichen Könnens für die Arbeit der Familienberatungsstellen in NRW Richtlinien über die Gewährung von Zuwendungen zur Förderung von Familienberatungsstellen (Runderlass des MFKJKS vom 17.02.2014-5MB!.

Mehr

Beratung und Hilfen für Eltern und Kinder. Kinder schützen, Eltern unterstützen, Familien stärken

Beratung und Hilfen für Eltern und Kinder. Kinder schützen, Eltern unterstützen, Familien stärken Beratung und Hilfen für Eltern und Kinder Kinder schützen, Eltern unterstützen, Familien stärken Hilfe in schwierigen Zeiten In der Familie Geborgenheit und Schutz zu finden, einen liebevollen Umgang miteinander

Mehr

Weiterbildung. Personzentrierte Familientherapie und Familienberatung

Weiterbildung. Personzentrierte Familientherapie und Familienberatung Weiterbildung Personzentrierte Familientherapie und Familienberatung Personzentrierte Familientherapie und Familienberatung Zahlreiche personzentrierte Beraterinnen und Therapeutinnen arbeiten heute in

Mehr

Leitbild der KiTa Aller-Hand der katholischen Kirchengemeinde St. Remigius

Leitbild der KiTa Aller-Hand der katholischen Kirchengemeinde St. Remigius Leitbild der KiTa Aller-Hand der katholischen Kirchengemeinde St. Remigius Seite 1 von 15 Im Jahre 1997 wurde aus unserem Regelkindergarten eine Kindertagesstätte, die neben Kindergartenkindern auch Tages-

Mehr

Jahresbericht TelefonSeelsorge eelsorge Trier. GesprächsSeelsorge. MailSeelsorge

Jahresbericht TelefonSeelsorge eelsorge Trier. GesprächsSeelsorge. MailSeelsorge Jahresbericht 2016 TelefonSeelsorge eelsorge GesprächsSeelsorge MailSeelsorge 1 71 ehrenamtliche und 3 hauptamtliche MitarbeiterInnen Wir hören Ihnen zu. Wir fühlen, denken und suchen mit. Wir (be-) werten

Mehr

Die persönliche Beratung - Das Orientierungsgespräch am Samstag

Die persönliche Beratung - Das Orientierungsgespräch am Samstag Beratungsangebote Ansprechpartnerin: Andrea Gestermann, Tel.: 02166-62312-12 gestermann@fbs-mg.de Die persönliche Beratung - Das Orientierungsgespräch am Samstag Zum Menschsein gehören Krisen, Konflikte

Mehr

Postgradualer Masterstudiengang Master of Counseling Ehe-, Familien- und Lebensberatung

Postgradualer Masterstudiengang Master of Counseling Ehe-, Familien- und Lebensberatung Postgradualer Masterstudiengang Master of Counseling Ehe-, Familien- und Lebensberatung mit integrierter Weiterbildung in Ehe-, Familienund Lebensberatung nach der Weiterbildungsordnung der Kath. BAG e.v.

Mehr

Grußwort. der Ministerin für Schule und Weiterbildung. des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann

Grußwort. der Ministerin für Schule und Weiterbildung. des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Grußwort Namensgebungsfeier der Städtischen Gesamtschule in Alexander- Coppel-Gesamtschule in Solingen

Mehr

Große Probleme? Kleine Sorgen? SOS Kinderdorf e.v. SOS-Beratungsund Familienzentrum Weimar

Große Probleme? Kleine Sorgen? SOS Kinderdorf e.v. SOS-Beratungsund Familienzentrum Weimar a SOS Kinderdorf e.v. www.sos-kinderdorf.de SOS-Beratungsund Familienzentrum Weimar Kleine Sorgen? Große Probleme? Gemeinsam finden wir eine Lösung! Beratung für Kinder, Jugendliche und Erwachsene Kindertreff

Mehr

Info- und Gesprächsabende 2015-2016

Info- und Gesprächsabende 2015-2016 16.09.15 Sabine Simon Eltern werden- viel zu 23.09.15 Michael Förg Ursula Stolberg- Neumann 23.09.15 Gisela Appelt Mein Kind wird gemobbt! Was kann ich tun? 30.09.15 Karl-Heinz Spring Zeig mal deins, dann

Mehr

Unser Leitbild. Katholische Kindergärten St. Thomas Morus und St. Johann Ludwigsburg

Unser Leitbild. Katholische Kindergärten St. Thomas Morus und St. Johann Ludwigsburg Unser Leitbild Katholische Kindergärten St. Thomas Morus und St. Johann Ludwigsburg Vorwort Was uns in unseren Kindergärten ausmacht Warum haben wir als Kirchengemeinden eigentlich Kindergärten? Welche

Mehr

Leitbild. der katholischen Kindertagesstätten Christ König Maria Himmelfahrt. Kindertagesstätte Christ König. Kindertagesstätte Maria Himmelfahrt

Leitbild. der katholischen Kindertagesstätten Christ König Maria Himmelfahrt. Kindertagesstätte Christ König. Kindertagesstätte Maria Himmelfahrt der katholischen n Christ König Maria Himmelfahrt Christ König Josef-Huber-Straße 45 67071 Ludwigshafen kita.lu.christ-koenig@bistum-speyer.de Maria Himmelfahrt Schlossgasse 2 67071 Ludwigshafen kita.lu.maria-himmelfahrt@bistum-speyer.de

Mehr

Leitbild. 1. Identität und Auftrag

Leitbild. 1. Identität und Auftrag Leitbild 1. Identität und Auftrag Wir sind eine psychosoziale Fachberatungsstelle zur psychologischen Beratung von Frauen in Lebenskrisen und mit psychischen Symptomen mit dem Ziel, selbstbestimmte Handlungsmöglichkeiten

Mehr

PSYCHOLOGISCHES BERATUNGSZENTRUM LANDRATSAMT GÖPPINGEN KREISJUGENDAMT

PSYCHOLOGISCHES BERATUNGSZENTRUM LANDRATSAMT GÖPPINGEN KREISJUGENDAMT PRAKTIKUMSBERICHT PSYCHOLOGISCHES BERATUNGSZENTRUM LANDRATSAMT GÖPPINGEN KREISJUGENDAMT 01.10.2015 29.02.2016 1137 WÖRTER STEFANIE OBERMAIER MATRIKELNUMMER: 862502 2 Praktikumsbericht: Psychologisches

Mehr

Tätigkeitsbericht. ïïïkçåäáåéäéê~íìåöjéñäkçé. Katholische Beratungsstelle für Ehe-, Familienund Lebensfragen Kapitelstraße 30

Tätigkeitsbericht.  ïïïkçåäáåéäéê~íìåöjéñäkçé. Katholische Beratungsstelle für Ehe-, Familienund Lebensfragen Kapitelstraße 30 Hauptstr. 227 Hömerichstr. 7 Lintorfer Str. 51 51465 Bergisch-Gladbach 51643 Gummersbach 40878 Ratingen fon 02202.34918 fon 02261.27724 fon 02102.27000 fax 02202.30656 fax 02261.405742 fax 02102.27011

Mehr

Veranstaltungen und Termine

Veranstaltungen und Termine Veranstaltungen und Termine 2013 _ Beratungsstelle für Eltern, Jugendliche und Kinder Katholische Familien- und Erziehungsberatung für Bonn und den Rhein-Sieg-Kreis Hans-Iwand-Straße 7, 53113 Bonn, Tel.

Mehr

Gesprächsgruppe für Frauen Männerfrühstück Maltherapeutische Gruppe Outdoorgruppe Workshop Tanz und Bewegung. Gemeinsam austauschen, entdecken, lösen

Gesprächsgruppe für Frauen Männerfrühstück Maltherapeutische Gruppe Outdoorgruppe Workshop Tanz und Bewegung. Gemeinsam austauschen, entdecken, lösen GRUPPENANGEBOTE HERBST/WINTER 2017 Gesprächsgruppe für Frauen Männerfrühstück Maltherapeutische Gruppe Outdoorgruppe Workshop Tanz und Bewegung Gemeinsam austauschen, entdecken, lösen Unser Beratungsangebot

Mehr

q íáöâéáíëj ÄÉêáÅÜíOMNN

q íáöâéáíëj ÄÉêáÅÜíOMNN Hauptstr. 227 51465 Bergisch-Gladbach fon 02202.34918 fax 02202.30656 info@efl-bergisch-gladbach.de www.efl-bergisch-gladbach.de Hömerichstr. 7 51643 Gummersbach fon 02261.27724 fax 02261.405742 info@efl-gummersbach.de

Mehr

20 Jahre. im leben gut beraten. katholische ehe - familienlebensberatung

20 Jahre. im leben gut beraten. katholische ehe - familienlebensberatung 20 Jahre im leben gut beraten katholische ehe - familienlebensberatung euskirchen JAHRESBERICHT 2011 Jahresbericht 2011 20 Jahre im Leben gut beraten Unsere Gesellschaft braucht wegweisende Akzente Seit

Mehr

GLAUBE HOFFNUNG LIEBE

GLAUBE HOFFNUNG LIEBE GLAUBE HOFFNUNG LIEBE Katholische Kindergärten l Kindertagesstätten der Seelsorgeneinheit Donau-Heuberg Kinder sind ein Geschenk Gottes. Wir respektieren sie in ihrer Individualität und nehmen diese so

Mehr

Leitbild. der Katholischen Kindertageseinrichtung St. Petrus und Paulus in Schwieberdingen

Leitbild. der Katholischen Kindertageseinrichtung St. Petrus und Paulus in Schwieberdingen Leitbild der Katholischen Kindertageseinrichtung St. Petrus und Paulus in Schwieberdingen KATHOLISCHE KINDERTAGESEINRICHTUNG ST.PETRUS & PAULUS SCHWIEBERDINGEN Willkommen in der Katholischen Kindertageseinrichtung

Mehr

PSYCHOLOGISCHE BERATUNGSSTELLE FÜR ERZIEHUNGS-, FAMILIEN-, PARTNERSCHAFTS- UND LEBENSFRAGEN des evangelischen Kirchenbezirks Kraichgau

PSYCHOLOGISCHE BERATUNGSSTELLE FÜR ERZIEHUNGS-, FAMILIEN-, PARTNERSCHAFTS- UND LEBENSFRAGEN des evangelischen Kirchenbezirks Kraichgau PSYCHOLOGISCHE BERATUNGSSTELLE FÜR ERZIEHUNGS-, FAMILIEN-, PARTNERSCHAFTS- UND LEBENSFRAGEN des evangelischen Kirchenbezirks Kraichgau Anschrift Jahnstraße 11 74889 Sinsheim Telefon: (0 72 61) 10 60 Telefax:

Mehr

Eifersucht sucht Ja, was eigentlich?

Eifersucht sucht Ja, was eigentlich? Eifersucht sucht Ja, was eigentlich? Umgang mit einem quälenden Gefühl. Ihr Vertrauen Mein Handy Zeit zum Reden. Aus den Erzählungen eines Paares: Die übelsten Fantasien begannen zu wuchern, bis ich kaum

Mehr

WO STEHEN SIE? 10 MINUTEN FÜR MEHR INNERE KLARHEIT BEI TRENNUNG ODER SCHEIDUNG

WO STEHEN SIE? 10 MINUTEN FÜR MEHR INNERE KLARHEIT BEI TRENNUNG ODER SCHEIDUNG WO STEHEN SIE? 10 MINUTEN FÜR MEHR INNERE KLARHEIT BEI TRENNUNG ODER SCHEIDUNG Dr. Annette Oschmann Zertifizierte Coach für Conscious Uncoupling Mediatorin Scheidung, Trennung, Ihr Partner hat Sie verlassen,

Mehr

Stephan Steinlein. Staatssekretär. Eröffnung des. 4. Symposiums des Weltverbandes Deutscher. Auslandsschulen. Berlin-Brandenburgische Akademie der

Stephan Steinlein. Staatssekretär. Eröffnung des. 4. Symposiums des Weltverbandes Deutscher. Auslandsschulen. Berlin-Brandenburgische Akademie der Stephan Steinlein Staatssekretär Eröffnung des 4. Symposiums des Weltverbandes Deutscher Auslandsschulen Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften am 24. April 2015 2 Sehr geehrter Herr Ernst,

Mehr

Psychosoziale Beratung und Psychotherapie im Alter

Psychosoziale Beratung und Psychotherapie im Alter Meinolf Peters Psychosoziale Beratung und Psychotherapie im Alter Mit einer Abbildung Vandenhoeck & Ruprecht Vorwort 9 Grundlagen - Anforderungen und Chancen 13 Altern zwischen Abschied und Neubeginn -

Mehr

Psychosoziale/ Psychoonkologische Beratung

Psychosoziale/ Psychoonkologische Beratung Psychosoziale/ Psychoonkologische Beratung Eine Einrichtung des FrauenTherapieZentrum FTZ München e.v. Wir sind die Psychosoziale/Psychoonkologische Beratungsstelle des FrauenTherapieZentrum FTZ München

Mehr

Unsere Vision. Jugendliche in der Stadt Bern. sind gesund, fühlen sich wohl und wachsen in einem unterstützenden Umfeld auf;

Unsere Vision. Jugendliche in der Stadt Bern. sind gesund, fühlen sich wohl und wachsen in einem unterstützenden Umfeld auf; Unsere Vision Jugendliche in der Stadt Bern sind gesund, fühlen sich wohl und wachsen in einem unterstützenden Umfeld auf; übernehmen Verantwortung bei der Gestaltung ihrer Lebenswelt und ihrer Zukunft;

Mehr

Auftaktveranstaltung Düsseldorfer Bündnis gegen Depression am

Auftaktveranstaltung Düsseldorfer Bündnis gegen Depression am Begrüßung Auftaktveranstaltung Düsseldorfer Bündnis gegen Depression am 16.4.2005 Dr. med. Arnold Schüller, Vizepräsident der Ärztekammer Nordrhein Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Erwin, sehr geehrte

Mehr

Evangelische Hochschule Darmstadt University of Applied Sciencess. Modellbeispiel: Institutionelle Erziehungsberatung

Evangelische Hochschule Darmstadt University of Applied Sciencess. Modellbeispiel: Institutionelle Erziehungsberatung Modellbeispiel: Institutionelle Erziehungsberatung 1 Zentrale Kennzeichen institutioneller Erziehungsberatung Gesetzlicher Auftrag Multiprofessionelles Team Rahmung durch öffentliche und freie Träger Leistungsvereinbarungen

Mehr

Krankheitsbewältigung und Partnerschaft bei chronischen neurologischen Erkrankungen

Krankheitsbewältigung und Partnerschaft bei chronischen neurologischen Erkrankungen Krankheitsbewältigung und Partnerschaft bei chronischen neurologischen Erkrankungen Heike Meißner Klinische Neuropsychologin GNP Psychologische Psychotherapeutin Neurologisches Rehabilitationszentrum Quellenhof

Mehr

Leitbild der eva Evangelische Gesellschaft Stuttgart e.v.

Leitbild der eva Evangelische Gesellschaft Stuttgart e.v. Leitbild der eva Evangelische Gesellschaft Stuttgart e.v. Grundlagen und Ziele unserer Arbeit Büchsenstraße 34/36 70174 Stuttgart Tel. 07 11.20 54-0 www.eva-stuttgart.de eva Diakonie in Stuttgart Die eva

Mehr

Persönliche Angaben. 1 [1]Geschlecht: * 2 [2]Alter: * weiblich männlich

Persönliche Angaben. 1 [1]Geschlecht: * 2 [2]Alter: * weiblich männlich Willkommen zu unserer Studie zum Thema: "Erwachsene Kinder psychisch erkrankter Eltern". Im Folgenden interessieren wir uns für die Auswirkungen einer chronischen elterlichen psychischen Erkrankung und

Mehr

Leitbild der eva Evangelische Gesellschaft Stuttgart e.v.

Leitbild der eva Evangelische Gesellschaft Stuttgart e.v. Leitbild der eva Evangelische Gesellschaft Stuttgart e.v. Grundlagen und Ziele unserer Arbeit Büchsenstraße 34/36 70174 Stuttgart Tel. 07 11.20 54-0 www.eva-stuttgart.de Die Evangelische Gesellschaft (eva)

Mehr

Praktikumsbericht. Psychologische Beratungsstelle für Eltern, Kinder, Jugendliche, für Einzelne und Paare

Praktikumsbericht. Psychologische Beratungsstelle für Eltern, Kinder, Jugendliche, für Einzelne und Paare Praktikumsbericht Psychologische Beratungsstelle für Eltern, Kinder, Jugendliche, für Einzelne und Paare Grüner Hof, 3 89073 Ulm Betreuung durch Jakob Kautzsch, Diplom Psychologe Im Zeitraum 14.09.2015

Mehr

Weiterbildung für Approbierte PP/KJP. Zusatzbezeichnung Systemische Therapie. Baustein. Theorie

Weiterbildung für Approbierte PP/KJP. Zusatzbezeichnung Systemische Therapie. Baustein. Theorie Baustein Theorie Die theoretische Weiterbildung setzt sich aus insgesamt 240 Stunden zusammen, deren Themen Systemisches Basiswissen, Systemische Diagnostik, Therapeutischer Kontrakt und Systemische Methodik

Mehr

In guten wie in schlechten Zeiten?

In guten wie in schlechten Zeiten? In guten wie in schlechten Zeiten? Unterstützungsverhalten in Partnerschaften B. Sc. Alena Paoli Psychologisches Institut M. Sc. Lorena Leuchtmann Klinische Psychologie Kinder/Jugendliche & Paare/Familien

Mehr

Freiwilligenkoordination

Freiwilligenkoordination Freiwilligenkoordination Ein Qualifizierungsangebot für Haupt- und Ehrenamtliche 2017 In sieben Bausteinen rund um alle Themen des ehrenamtlichen Engagements in Einrichtungen, Organisationen, Initiativen,

Mehr

Kurzvortrag 1 : Wir sind schwanger!? - Veränderte Partnerschaft durch Schwangerschaft. Stephan Billen

Kurzvortrag 1 : Wir sind schwanger!? - Veränderte Partnerschaft durch Schwangerschaft. Stephan Billen Kurzvortrag 1 : Wir sind schwanger!? - Veränderte Partnerschaft durch Schwangerschaft Stephan Billen Die Schwangerschaft bildet den Übergang von der jungen Partnerschaft zur Familie Die Familiengründung

Mehr

Albert-Schweitzer-Schule Sonderpädagogisches Förderzentrum Sonthofen. Leitbild

Albert-Schweitzer-Schule Sonderpädagogisches Förderzentrum Sonthofen. Leitbild Albert-Schweitzer-Schule Sonderpädagogisches Förderzentrum Sonthofen Leitbild "Die Zukunft liegt nicht darin, dass man an sie glaubt oder nicht an sie glaubt, sondern darin, dass man sie vorbereitet."

Mehr

Freiwilligenkoordination

Freiwilligenkoordination Freiwilligenkoordination Ein Qualifizierungsangebot für Haupt- und Ehrenamtliche 2018 In sieben Bausteinen rund um alle Themen des ehrenamtlichen Engagements in Einrichtungen, Organisationen, Initiativen,

Mehr

Aufbau/ Gliederung (Stand: April 2017)

Aufbau/ Gliederung (Stand: April 2017) Aufbau/ Gliederung (Stand: April 2017) Titelseite Vorwort des Trägers Christliches Menschenbild Unsere Sichtweise vom Kind Pastoraler Auftrag Zusammenarbeit mit Eltern Mitarbeiter/innen Leitung Unser Selbstverständnis

Mehr

Fragebogen zur Lebensgeschichte

Fragebogen zur Lebensgeschichte Fragebogen zur Lebensgeschichte Dieser Fragebogen soll uns helfen, ein möglichst umfassendes Bild von Ihrer lebensgeschichtlichen Entwicklung zu bekommen sowie von der Umwelt, in der Sie aufgewachsen sind

Mehr

Generationenübergreifendes Arbeiten mit Kindern und Senioren

Generationenübergreifendes Arbeiten mit Kindern und Senioren Generationenübergreifendes Arbeiten mit Kindern und Senioren Noch vor 150 Jahren lebte die Mehrzahl der Menschen im ländlichen Raum. War man aufgrund des Alters nicht mehr in der Lage die tägliche Arbeit

Mehr

EIN GESPRÄCH KANN LEBEN RETTEN.

EIN GESPRÄCH KANN LEBEN RETTEN. Suizid ist die zweithäufigste Todesursache bei Jugendlichen. EIN GESPRÄCH KANN LEBEN RETTEN. Caritasverband für das Erzbistum Berlin e. V. Ich bin mir heute noch sicher, dass dieser Kontakt mein Leben

Mehr

für Kinder, Jugendliche, Cham Erziehungs-, Jugend- und Familienberatungsstelle Gleich in Ihrer Nähe! Kleemannstraße Cham

für Kinder, Jugendliche, Cham Erziehungs-, Jugend- und Familienberatungsstelle Gleich in Ihrer Nähe!  Kleemannstraße Cham Gleich in Ihrer Nähe! Kleemannstraße 36 93413 Cham Telefon: 09971 79974 Fax: 09971 79976 E-Mail: info@eb-cham.de www.eb-cham.de Kontakt: Die Anmeldung erfolgt in der Regel telefonisch. Wir nehmen Ihre

Mehr

Zimmerstr Darmstadt Tel.: / Seite 1 von 14

Zimmerstr Darmstadt Tel.: / Seite 1 von 14 Vorbemerkung Wenn sie diesen Fragebogen lesen, haben Sie sich zu einer Psychotherapie entschieden. Im Vorfeld möchte ich Ihnen einige Informationen geben. Psychotherapie ist eine Leistung der Krankenkassen.

Mehr

Wir machen uns stark für Menschen mit Krebs

Wir machen uns stark für Menschen mit Krebs Wir machen uns stark für Menschen mit Krebs Das Leitbild der Bayerischen Krebsgesellschaft e.v. Stand 16.01.04 Nymphenburger Straße 21 a, 80335 München Tel. 089/ 54 88 40-0, Fax 089 / 54 88 40-40 E-mail:

Mehr

Psychotherapie Beratung Supervision. Mag. Christoph Schmitz

Psychotherapie Beratung Supervision. Mag. Christoph Schmitz Psychotherapie Beratung Supervision Persönlich wachsen im Leben verankert sein Mag. Christoph Schmitz Mein Angebot für Kinder & Jugendliche Wenn Kinder und Jugendliche Probleme und Schwierigkeiten haben,

Mehr

Psychotherapie in der Jugendhilfe: Psychotherapeutische Kompetenz in der Erziehungsund Familienberatung

Psychotherapie in der Jugendhilfe: Psychotherapeutische Kompetenz in der Erziehungsund Familienberatung Psychotherapie in der Jugendhilfe: Psychotherapeutische Kompetenz in der Erziehungsund Familienberatung Landespsychotherapeutentag Baden-Württemberg Stuttgart - 29. Juni 2018 Ullrich Böttinger Psychologischer

Mehr

Ambulante Jugend-Hilfe

Ambulante Jugend-Hilfe Ambulante Jugend-Hilfe In einer Familie gibt es manchmal viele Probleme. Manche Familien befinden sich in einer schwierigen Lebens-Situation. Dafür kann es viele verschiedene Gründe geben. Die Familie

Mehr

Hirtenwort zum Dialogprozess

Hirtenwort zum Dialogprozess Bischof Dr. Franz-Josef Overbeck Hirtenwort zum Dialogprozess Zu verlesen in allen Sonntagsmessen am Dreifaltigkeitssonntag im Jahreskreis A, 18./19. Juni 2011. 1 Liebe Schwestern und Brüder! Bei vielen

Mehr

für Kinder, Jugendliche, Weiden Neustadt/WN Erziehungs-, Jugend- und Familienberatungsstelle Gleich in Ihrer Nähe!

für Kinder, Jugendliche, Weiden Neustadt/WN Erziehungs-, Jugend- und Familienberatungsstelle Gleich in Ihrer Nähe! Gleich in Ihrer Nähe! Josef-Witt-Platz 1 92637 Weiden i.d.opf. Telefon: 0961 391740-0 Fax: 0961 391740-20 E-Mail: sekretariat@eb-weiden.de www.eb-weiden.de Kontakt: Die Anmeldung erfolgt in der Regel telefonisch.

Mehr

Leitbild der Tageseinrichtungen für Kinder. der Katholischen Kirchengemeinde. Freiburg Nordwest

Leitbild der Tageseinrichtungen für Kinder. der Katholischen Kirchengemeinde. Freiburg Nordwest Leitbild der Tageseinrichtungen für Kinder der Katholischen Kirchengemeinde Freiburg Nordwest Vorwort Das Kind in die Mitte stellen das ist seit Beginn das zentrale Anliegen der vier Kindergärten unserer

Mehr

Coaching, Workshops und Vorträge für Privatpersonen und Unternehmen. Mut steht. Glück am Ende. Wertschätzung Mensch Ideen für Veränderung.

Coaching, Workshops und Vorträge für Privatpersonen und Unternehmen. Mut steht. Glück am Ende. Wertschätzung Mensch Ideen für Veränderung. Wertschätzung Mensch Ideen für Veränderung. Coaching, Workshops und Vorträge für Privatpersonen und Unternehmen Mut steht am Anfang des Handelns, Glück am Ende. Demokrit Franka Meinertzhagen Verheiratet,

Mehr

Miteinander statt gegeneinander oder auseinander.

Miteinander statt gegeneinander oder auseinander. Miteinander statt gegeneinander oder auseinander. Unser gro ter Wunsch Seine Ungeduld Zeit zum Reden. Aus den Erzählungen eines Paares: Unser Traum ist zerplatzt, und wir wissen nicht einmal genau, wieso

Mehr

Begegnung im Gespräch. Das wahre Leben ist Begegnung. Was immer uns im Leben begegnet, was immer uns bewegt - im Gespräch ordnen sich die Dinge

Begegnung im Gespräch. Das wahre Leben ist Begegnung. Was immer uns im Leben begegnet, was immer uns bewegt - im Gespräch ordnen sich die Dinge Das wahre Leben ist Begegnung Was immer uns im Leben begegnet, was immer uns bewegt - ein Angebot der Cityseelsorge Heilbronn im Gespräch ordnen sich die Dinge und es weitet sich unser Blick. Begegnung

Mehr

Für welche Paare und für welche Situationen ist die Paar- und Eheberatung vorgesehen?

Für welche Paare und für welche Situationen ist die Paar- und Eheberatung vorgesehen? Paarberatung PAARBERATUNG UND EHEBERATUNG für Entwicklung in der Partnerschaft Damit Sie die Distanz überwinden, die manchmal zwischen ihnen steht. Damit Sie besser miteinander sprechen können. Damit die

Mehr

SCHÖN, DASS DU DA BIST.

SCHÖN, DASS DU DA BIST. SCHÖN, DASS DU DA BIST. Wir, die Kindertagesstätten (KiTas) der Gemeinde Niedere Börde, wollen für Eltern, Kinder und das Gemeinwesen stets ein zuverlässiger Partner sein. Dafür haben wir uns auf Grundlage

Mehr

Leitbild. der Kindertagesstätten im Caritasverband Worms e. V.

Leitbild. der Kindertagesstätten im Caritasverband Worms e. V. der Kindertagesstätten im Caritasverband Worms e. V. Mit der Trägerschaft von Kindertageseinrichtungen nehmen wir eine gesellschaftliche und pastorale Verantwortung wahr. Auf der Grundlage eines christlichen

Mehr

Neben den ständigen Mitgliedern des Beirats konnten wir folgende Gäste begrüßen:

Neben den ständigen Mitgliedern des Beirats konnten wir folgende Gäste begrüßen: Fachbeirat Dieses Projekt wird von einem fachlichen Beirat begleitet. Wir schätzen uns glücklich Kolleginnen und Kollegen aus der beraterischen Praxis sowie Fachverbänden bzw. Arbeitsgemeinschaften der

Mehr

Montag, 07. bis Mittwoch, , Bonn. I Fokus Medizin I Wie arbeitet die Reproduktionsmedizin in Deutschland? Dr. med.

Montag, 07. bis Mittwoch, , Bonn. I Fokus Medizin I Wie arbeitet die Reproduktionsmedizin in Deutschland? Dr. med. Kinderwunsch und Reproduktionsmedizin Fortbildungsangebot des Landesverbands donum vitae NRW für Berater*innen in Kooperation mit der Konrad-Adenauer-Stiftung Montag, 07.10.2019 Montag, 07. bis Mittwoch,

Mehr

Leitbild der katholischen Kindertagesstätten st. Franziskus st. hildegard guter hirte

Leitbild der katholischen Kindertagesstätten st. Franziskus st. hildegard guter hirte Leitbild der katholischen Kindertagesstätten st. Franziskus st. hildegard guter hirte in trägerschaft der katholischen kirchengemeinde st. Jakobus der ältere, bad iburg-glane st. Franziskus st. hildegard

Mehr

Tätigkeitsbericht 2012

Tätigkeitsbericht 2012 Bergisch Gladbach Tätigkeitsbericht 2012 Wir stellen Ihnen heute den esbericht der Kath. Ehe-, Familien- und Lebensberatungsstelle in Bergisch Gladbach für das 2012 vor. Mit dem Tätigkeitsbericht wollen

Mehr

Fragebogen für Patientinnen und Patienten

Fragebogen für Patientinnen und Patienten Fragebogen für Patientinnen und Patienten Chiffre: Datum: Liebe Patientin, lieber Patient, bitte haben Sie Verständnis dafür, dass ich mit einem Fragenbogen auf Sie zukomme. Falls Sie die Therapie von

Mehr

Statistik 2013 Kinder- und Jugendtelefon BERLIN

Statistik 2013 Kinder- und Jugendtelefon BERLIN Statistik 2013 Kinder- und Jugendtelefon BERLIN Herausgeber Diakonisches Werk e.v. Berlin Brandenburg und Nummer gegen Kummer e.v. Zum Beratungsangebot des Kinder- und Jugendtelefons Das Kinder- und Jugendtelefon

Mehr

Mitglied in der International Planned Paranthwood Federation (IPPF) und im Paritätischen NRW

Mitglied in der International Planned Paranthwood Federation (IPPF) und im Paritätischen NRW Mitglied in der International Planned Paranthwood Federation (IPPF) und im Paritätischen NRW Die pro familia steht als Deutsche Gesellschaft für Familienplanung, Sexualpädagogik und Sexualberatung mit

Mehr