Was hilft...? JAHRESBERICHT Kath. Ehe-, Familienund Lebensberatung
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- Andrea Maier
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1 JAHRESBERICHT 216 Was hilft...? Kath. Ehe-, Familienund Lebensberatung Hömerichstraße Gummersbach T F info@efl-gummersbach.de Außenstelle Wipperfürth Herbstmühle Wipperfürth Träger Verband der Kath. Kirchengemeinden im Oberbergischen Kreis Hömerichstraße Gummersbach
2 Wahrscheinlich kennt jeder an seinem Arbeitsplatz oder im Freundeskreis Menschen, die in ihrer Partnerschaft Probleme haben, durch die Mehrfachbelastung von Beruf, Familie und Pflege alter Eltern sehr eingespannt oder durch eine stetige Steigerung der Arbeitsanforderung gestresst sind. Viele erleben, wie Trennung, schwere Krankheit, Arbeitslosigkeit oder ein Todesfall Menschen aus der Bahn werfen. Familie und Freunde können oftmals ein Netz sein, das Menschen auffängt und unterstützt. Aber nicht alle Menschen können auf ein solches Netz zurückgreifen, und manchmal brauchen Menschen mehr Unterstützung als dieses individuelle Netz geben kann. In unserer Kommune gibt es ein vielfältiges Beratungsangebot, das das gesellschaftliche Interesse am Wohlergehen der Menschen zeigt. Zu diesem Beratungsangebot gehört auch unsere Katholische Ehe-, Familien- und Lebensberatungsstelle. Im Jahr 216 waren es 22 Frauen und 141 Männer, die unsere Ehe-, Familien- und Lebensberatungsstelle für sich in unterschiedlicher Weise nutzten: Anzahl der Fälle (Fallkontakte) Einzelsitzung 575 Paarsitzung 332 Telefongespräch/Brief 8 Gruppensitzung 18 sonst. Fachkontakt 1 Gesamt 934 Die folgenden Graphiken zeigen, dass über die katholischen verheirateten Paare hinaus Menschen in unterschiedlichsten Lebensformen unsere Beratungsstelle aufsuchen. Partnerschaftsform (Anzahl Fälle) unverheiratet - getrennte Wohnung unverheiratet - zusammenlebend verheiratet - getrennt lebend 35 verheiratet - zusammenlebend Rest 132 2
3 Aktuelle Familienform ohne Kinder (kinderlos) 48 mit ausschl. volljährigen Kindern 65 verheiratete leibl. Eltern 95 unverheiratete leibl. Eltern 9 verh. Stief-/Patchworkfam. m. Stiefkind 11 unverh. Stief-/Patchworkfam. m. Stiefkind 9 Alleinerziehende Mutter 13 Alleinerziehender Vater 1 nicht mit Kindern zus. lebende Väter/Mütter Beratung nach KJHG 16 Allgemeine Erziehungs- und Entwicklungsfragen 17 Partnerschaftsfragen, Familienkrisen, Trennung u. Scheidung Unterstützung Alleinerziehender und Nichtsorgeberechtigter 28 Erziehungsberatung 41 Unterstützung junger Volljähriger bis 21 J. Partnerschaftsberatung ohne KJHG-Bezug Lebensberatung häufigste partnerbezogene Themen (in %) Aussenbeziehung/außereheliche Beziehung Bewältigung von Trennung Trennungswunsch/Angst vor Trennung Beziehungsrelevante Aspekte der Herkunftsfamilie 15 Beziehungsrelevante Schicksale und Krankheiten 6 14 Dysfunktionale Interaktion/Kommunikation Rest 3
4 Was hilft? Der unparteiische Blick von außen Den schätzen unsere Klienten nach eigenen Aussagen, um die vielen Anforderungen und Fragen, die die verschiedenen Partnerschafts- und Familienformen mit sich bringen, zu sortieren. Solche Fragen sind z. B.: Wie können wir gute Absprachen miteinander finden? Wie gelingt es uns trotz aller Anforderungen, Zeit für Gespräche, für gemeinsame Unternehmungen oder auch nur für sich selbst zu haben? Wie kommen wir aus unserem Teufelskreis aus Anklage und Rechtfertigung heraus, damit wir uns nicht immer wieder verletzen? Wie kann es gelingen, alte Verletzungen hinter uns zu lassen und uns zu versöhnen? u.a.m. Im Beratungsprozess zeigt sich immer wieder, wie schwierig es für die Ratsuchenden ist, sich von den eigenen Empfindungen zu lösen, um die Perspektive des Partners/der Partnerin zu verstehen. Wie schwierig es ist, zwischen der guten Absicht der eigenen Worte und ihrer verletzenden Wirkung beim Partner/bei der Partnerin zu unterscheiden. Gelingt dies aber, so finden die Menschen gute Möglichkeiten eines respektvollen und liebevollen Umgangs miteinander. Was hilft? Miteinander aushalten Besonders bewegt hat uns das Schicksal von Paaren, wo ein Partner/eine Partnerin schwer erkrankt war an einer Depression, einer Psychose oder einer anderen schweren Krankheit. Das vertraute Zusammenleben war jäh zerstört. Es war sowohl für den erkrankten als auch für den gesunden Partner äußerst schwierig, sich in diese neue Lebenssituation einzufinden: Verzweiflung, loslassen von Lebensplänen, Einsamkeit in der je eigenen Situation, Nähe, Distanz, Lebensfreude trotz allem?, Sprachlosigkeit, Wut, Gespräche Dieses Schicksal zu akzeptieren geht das überhaupt? Ein unendlich schwieriger Prozess, der viel Mut und Geduld für kleine Schritte erfordert. In der Beratung möchten wir den Raum geben, miteinander auszuhalten und zu gestalten. Die Beratungsstelle hat begonnen, Flüchtlinge zu beraten. Wir bieten den Menschen als psychologischer Fachdienst eine Anlaufstelle, in der sie Stabilisierung in ihrer schwierigen Situation erfahren können. Diesen sehr belasteten Menschen in einem geschützten Rahmen Halt zu geben, erwies sich als sehr komplexe Aufgabe. Es ist nicht einfach, auf einen schwer belas- 4
5 teten Ratsuchenden nicht unmittelbar selbst, sondern mit Hilfe eines Dolmetschers einzugehen. Es bleibt oftmals eine Unsicherheit, ob die Beraterin richtig verstanden hat bzw. richtig verstanden wurde. Für diese Beratungssituation qualifizierte sich unser Team durch Fortbildungen und Traumasupervision. Es ist geplant, dieses Beratungsangebot auszubauen. Herkunft (Migrationshintergrund) in % 1 6 ausländisch-außereuropäisch ausländisch-europäisch Deutschland 84 Was hilft? Perspektive weiten Wir haben für Menschen, die eine Trennung in einer Liebesbeziehung erlebt hatten, eine Gesprächsgruppe angeboten. Bei fünf Treffen bestand die Möglichkeit, sich anhand verschiedener Themen über Erfahrungen auszutauschen und neue Perspektiven in den Blick zu nehmen. Dieses Gruppenangebot planen wir jährlich durchzuführen. Ein weiteres Gruppenangebot das es schon seit vielen Jahren gibt trug den Titel Wie redest du mit mir? Die Teilnehmenden wurden für eine wertschätzende Kommunikation sensibilisiert, um den Angriffs-Verteidigungs-Teufelskreis durchbrechen zu können. Dieses Angebot machen wir ca. zweimal im Jahr. Was hilft? Vernetzung Die Graphik zeigt, dass unsere Beratungsstelle bei Ärzten, Kliniken und Psychotherapeuten bekannter wird. Menschen wurden von dort zu uns geschickt, um eine medizinische Behandlung durch eine psychologische Beratung zu ergänzen, oder mit dem Hinweis, dass es wichtig sei, den Partner/die Partnerin in den Entwicklungsprozess ihres Klienten einzubinden. 5
6 Hinweis auf Beratungsstelle (Anzahl 6 häufigste Fälle) Ärzte/Kliniken/Psychotherap Persönliche Erfahrung mit Beratung Internet Bekannte/Verwandte andere Beratungsstelle Rest Deutlich wird auch, dass andere Beratungsstellen auf uns verweisen. Wir sind als Beratungsstelle mit unserem Spezifikum Paarberatung und mit dem Angebot der Lebensberatung gut vernetzt mit den anderen Beratungsstellen des Oberbergischen Kreises: Der Psychologischen Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche in Gummersbach, der Beratungsstelle für Erziehungs-, Ehe-, Familien- und Lebensfragen in Waldbröl, der Psychologischen Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche in Wipperfürth sowie dem Schulpsychologischen Dienst. Mit mehreren Familienzentren verbindet uns eine gute Kooperation. Unsere Mitarbeiterin Gaby Geister vermittelt den Eltern im Rahmen von Elterncafés die Grundlagen einer wertschätzenden Kommunikation. Die Teams unterstützt Gaby Geister bei Bedarf durch ihre supervidierende Beratung. Darüber hinaus ist unsere Beratungsstelle Mitglied der Netzwerke No, Kinderarmut und Frühe Hilfen sowie des Arbeitskreises Familie und Recht. Diese Vernetzung hilft den Ratsuchenden, Zugang zu unserer Stelle zu finden. Unsere Arbeit unterstützen das Erzbistum Köln, der Landschaftsverband Rheinland, die Stadt Gummersbach, die Stadt Wipperfürth, der Verband der Katholischen Kirchengemeinden des OBK sowie viele Spenderinnen und Spendern. Herzlichen Dank! Gummersbach, im August 217, Eva-Maria Scharr 6
7 Zu unserem Team gehören: Eva-Maria Scharr Ehe-, Familien- und Lebensberaterin, Stellenleiterin, Dipl. Theologin Christine Felder Ehe-, Familien- und Lebensberaterin, Dipl.-Sozialpädagogin, Familientherapeutin Gaby Geister, Honorarkraft Ehe-, Familien- und Lebensberaterin, Dipl.-Sozialarbeiterin, KEK-Trainerin Monika Schell, Honorarkraft Ehe-, Familien- und Lebensberaterin (MC), Theologin, Redakteurin Lucie Kattwinkel Unsere Sekretärin ist am 2. Mai 217 verstorben. Wir sind traurig und vermissen sie. 216 hatte sie unser Team noch hervorragend unterstützt. Mitglieder des Teams nahmen an folgenden Weiterbildungen teil: Einführung in die Mailberatung (Dipl. Päd. Petra Risau) Klopfakupressur - mit den Fingerspitzen die Seele berühren (Dipl. Psych. H. Berwanger) Auf Wiederlesen - Einführung in die Chat-Beratung (Mag. G. Hintenberger, Psychotherapeut) Fachtag Im Fokus: Psychische Gesundheit von Frauen (KOMED) Grundlagen der psychosozialen Beratung mit unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen und Flüchtlingsfamilien (Caritas Verband Köln) Umsetzung einer stress- und traumasensiblen Haltung im Arbeitsfeld Flucht und Migration (Medica Mondiale) Einführung in die emotionsfokussierte Paarberatung (EFT. O. Holzberg, Cl. Clasen-Holzberg) Alles total geheim - Zur Lebenssituation der Kinder von psychisch oder suchtkranken Eltern (Kath. Familienbildungsstätte, Prof. Dr. M. Klein) Beziehungsstalking nach Trennung und Häuslicher Gewalt (Dr. H. Küken-Beckmann, R. Bermel, R. Hertel) 7
8 Die Arbeit der Beratungsstelle wird fachlich unterstützt durch: Stefan Hanfft - Supervisor DGSv, Mastercoach DGfC Dipl.-Psych. Gabi Fischer - Traumasupervisorin Dr. Patrizia Kalthoff - Frauenärztin Jochen Friederich - Rechtsanwalt Annabel Ruth - Traumatherapeutin u. Ärztin für Psychiatrie u. Psychotherapie 8
Jahresbericht Entwicklung braucht Zeit
Jahresbericht Entwicklung braucht Zeit Kath. Ehe-, Familien und Lebensberatung Hömerichstraße 7 51643 Gummersbach Telefon: 02261-27724 Fax: 02261-405742 info@efl-gummersbach.de www.efl-gummersbach.de Außenstelle
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