Das Team Die Jahresstatistik Im Blick Die Finanzen

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2 Das Team Die Jahresstatistik Im Blick Die Finanzen

3 Stefan Ewald Dipl.-Psychologe, Dipl.-Ehe-, Familien- und Lebensberater (BAG) Psychotherapie (HPG) Musik-, Körper- und Trancetherapeut in der Beratungsarbeit seit 1983 neben der Beratungstätigkeit seit 1996 als Leiter verantwortlich für die stelleninterne Organisation und Außenvertretung Ute Orthen Sekretärin seit Oktober 2004 Erste Ansprechpartnerin bei Kontaktaufnahmen von Ratsuchenden Durchführung von Koordinations- und Verwaltungsaufgaben

4 Gottfried Pfeiffer Dipl.-Sozialarbeiter Dipl.-Ehe-, Familien- und Lebensberater (BAG) Supervisor (BAG) in der Beratungsarbeit seit 1977 Ursula Reichwein-Höhl Dipl.-Psychologin Dipl.-Ehe-, Familien- und Lebensberaterin (BAG) Psychotherapie (HPG) in der Beratungsarbeit seit 1980, halbtags Joanna Geiling Dipl.- Sozialpädagogin, Dipl. Sozialarbeiterin (FH) in der Beratungsarbeit seit Januar 2006, halbtags, zusätzlicher Beschäftigungsumfang von 4 Wochenstunden im Bereich Prävention Kindesschutz

5 Lebensberatung Betzdorf Die Anzahl von Personen, die im Rahmen von Beratung Kontakt mit unserer Stelle hatten, lag 2012 bei insgesamt 904 Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. Zusätzlich erhielten 8 Menschen als Teilnehmer bei Veranstaltungen der Lebensberatung Rat, Unterstützung und Weiterbildung. Wie viele Menschen kamen 2012 zu uns? a: Kinder und Jugendliche 235 (46,7 %) (bis unter 18 Jahre) b: Frauen 166 (32,9 %) c: Männer 103 (20,4 %) Anmerkung: Die blauen Bereiche der Säulen zeigen die Anzahl der in die Beratung einbezogenen Personen, wie z.b.eltern, weitere Familienangehörige, Erzieherinnen, Lehrkräfte usw a b c Aus welchen Gründen kommen Familien in unsere Beratungsstelle? Bei Kindern und Jugendlichen sind die wichtigsten Symptombereiche: 1. Selbstwertmangel 2. Ängste 3. Auffälliges aggressives Verhalten 4. Kontaktstörung 5. Erhebliche depressive Verstimmung Bei Frauen und Männern sind die wichtigsten Themen: 1. Krankheit, Unfall, Tod, seelische Behinderung 2. Probleme bei Trennung und Scheidung 3. belastende Beziehungen zwischen Familienmitgliedern 4. Unsicherheiten in Erziehungsfragen 5. vorrangig Kommunikationsprobleme Aus der Kinder- und Jugendhilfe (SGB VIII) sind die häufigsten Leistungen: Beratung zu Partnerschaft, Trennung und Scheidung 18 Beratung bei der Ausübung der Personensorge 28 Erziehungsberatung Beratung junger Volljähriger

6 In welchen familiären Zusammenhängen leben Kinder und Jugendliche, die zu uns kommen? Von den Kindern und Jugendlichen bis unter 18 Jahren (N = 235) leben: 37,4 % bei beiden leiblichen oder Adoptiveltern 51,4 % bei einem allein erziehenden Elternteil 10,5, % bei einem leiblichen Elternteil mit Stiefelternteil oder Partner 0,3 % bei Großeltern, Verwandten oder in Pflegefamilien 0,4 % in anderen Wohnsituationen Das heißt: 62,6 % aller Kinder und Jugendlichen leben nicht in ihrer Ursprungsfamilie. Wie verteilt sich zeitlich unsere Tätigkeit? QM 14% PA 1% VT 2% KL 83% Arbeit mit und für Klienten KL 83 % Qualitätssichernde Maßnahmen QM 14 % Präventive Angebote PA 1 % Vernetzende Tätigkeit VT 2 % Beispiele für vernetzende Tätigkeiten: Runder Tisch Jugendhilfe der katholischen Träger des Dekanats Kirchen, konzeptionelle und fachliche Arbeitsgruppen zu 8a Kindeswohlgefährdung, Projektarbeit und fallübergreifende Zusammenarbeit mit anderen Einrichtungen der Jugendhilfe. Beispiele für qualitätssichernde Maßnahmen: Fortbildung u. Supervision der Fachkräfte, fachlicher Austausch im Team, konzeptionelle Weiterentwicklung der Beratungsstelle, Hilfeplanung. Leistungsvereinbarungen... Die Lebensberatung führte für den Kreis Altenkirchen folgende Maßnahmen durch: Trennungs-/Scheidungsgruppen für Kinder und Erwachsene Begleiteter Umgang in besonderen Trennungs- Scheidungssituationen Stellung einer insoweit erfahrenen Fachkraft bei Kindeswohlgefährdung zugehende Beratung für Familien bei drohendem Systemzusammenbruch zugehende Beratung in Kindertagesstätten Was uns auffiel Die durchschnittliche Beratungsdauer pro abgeschlossenem Fall liegt bei 9,9 Stunden. 100 % der Menschen, die in unserer Beratungsstelle beraten wurden, kamen aus dem Landkreis Altenkirchen

7 Aus gegebenen Anlass: Es sind vor allem negative Schlagzeilen, die man in den letzten Monaten über die katholische Kirche in den verschiedenen Medien findet. Egal, in welche Zeitung man schaut, welchen Fernsehsender man eingeschaltet hat: Der Eindruck könnte entstehen, alles, was in und um die Kirche herum passiert, ist schlecht. Verfehlungen einzelner werden von Opfern und Journalisten angeprangert. Der Umgang mit der nötigen Aufklärungsarbeit im Spannungsfeld zwischen den Anliegen der Opfer und den Rechten der Täter ist schwierig. Man denke an die Aufkündigung der Zusammenarbeit mit dem Kriminologischen Institut des Professors Pfeiffer durch die Deutsche Bischofskonferenz. Jedoch: Bei all diesen Problemen und Schwierigkeiten, mit denen sich die Kirche konfrontiert sieht: Haben wir eigentlich auch noch im Blick, was gut in den kirchlichen Arbeitsfeldern läuft? Studien haben gezeigt: Je mehr wir uns auf Negatives konzentrieren, desto mehr rückt dieses in den Vordergrund und man verliert den Blick dafür, was funktioniert. Aus der Wahrnehmung erfolgreicher Arbeitsergebnisse beziehen wir sowohl die hauptamtlich Beschäftigten als auch die vielen Tausend ehrenamtlich Engagierten in der Kirche aber einen wesentlichen Teil unserer Motivation. Sie ist unverzichtbar für eine erfolgreiche Arbeit in karitativen und sozialen Bereichen, die zum großen Teil von kirchlichen Institutionen abgedeckt wird. Natürlich darf nicht im Umkehrschluss folgen, über negative Vorkommnisse und Entwicklungen dürfe nicht geredet werden. Natürlich muss man das tun! Denn erfolgreiches kirchliches Engagement fußt ganz entscheidend auch auf dem Vertrauen der Menschen, die uns in schwierigen Lebenslagen um Rat und Hilfe bitten. Ehrlichkeit, Offenheit und Klarheit sind unverzichtbare Komponenten, die dabei eingebracht werden müssen. Transparenz wird nicht nur von der Politik eingefordert. Die öffentliche Kritik an der Aufklärungspraxis der Kirche macht dies deutlich. Unsere Arbeit in der Beratungsstelle im Rahmen der kirchlichen Pastoral-/Sozialarbeit ist nach wie vor wichtig und gut. Stetig steigende Nachfrage, positive Rückmeldungen von Klienten, Anfragen von kommunalen und anderen öffentlichen Institutionen zeigen uns, dass sie akzeptiert und anerkannt ist. Wir verstehen dies als Ermutigung, auf dem von uns beschrittenen Weg weiter zu gehen.

8 LEBENSBERATUNG BETZDORF Über Geld wird in der konkreten Beratungsarbeit wenig gesprochen. Für die Ratsuchenden gilt das Prinzip der Kostenfreiheit. Dennoch bleibt: Guter Rat ist teuer! Er ist vor allem personal- und zeitintensiv. Gesamtkosten 2012: ,02 78% 12 % 10% Fachpersonalkosten: ,68 Verwaltungspersonalkosten: Sachkosten: ,08 Der Träger der "Lebensberatung Betzdorf ist das Bistum Trier. Die Finanzierung wird vom Bistum Trier und mit Zuschüssen vom Land Rheinland-Pfalz und dem Kreis Altenkirchen sichergestellt. Die Zahlen aus 2012: 45% 40% 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% 45% 35% 20% Bistum Kreis Land RLP % Bistum ,42 45 Kreis ,60 35 Land ,00 20 Im Jahr 2012 hat das Bistum Trier 3,19 Mio. für seine 20 Beratungsstellen in Rheinland- Pfalz und dem Saarland aufgewendet. Hinzu kommen die Landes und Kommunalzuschüsse von insgesamt rund 3,26 Mio.. Die Gesamtzahl der Fälle betrug Damit werden für jeden Beratungsfall bistumsweit ca. 538 Steuer- und Kirchensteuergelder eingesetzt. Die präventiven und vernetzenden Tätigkeiten der Beratungsstellen sind (mit Ausnahme von Zusatzprojekten) in den o. g. Zahlen enthalten. Sie sind im Sinne des staatlichen Kinder- und Jugendhilfegesetzes (SGB VIII), wie auch im Sinne der kirchlichen Sozial-, Jugend-, Eheund Familienpastoral integraler Bestandteil der Beratungsarbeit.

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