Markus Herbert. Leiter der Lebensberatung. Beschäftigungsumfang 100% Alexandra Will. Verwaltungsfachangestellte. Beschäftigungsumfang 75 %

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2 Markus Herbert Diplom-Psychologe, Diplom-Theologe Systemischer Einzel-, Paar- und Familientherapeut (SG) Systemischer Coach und Supervisor Leiter der Lebensberatung Beschäftigungsumfang 100% Alexandra Will Verwaltungsfachangestellte erste Ansprechpartnerin bei der Kontaktaufnahme von Ratsuchenden, Durchführung von Koordinations- und Verwaltungsaufgaben Beschäftigungsumfang 75 %

3 Simone Böcher Diplom-Sozialpädagogin (FH) Systemische Einzel-, Paar- und Familientherapeutin, Trauerbegleiterin, Erziehungs- und Familienberaterin (bke), Gruppenprogramm Trennungs-/ Scheidungskindergruppe Beschäftigungsumfang 100% Jutta Reif Heilpädagogin Systemische Therapeutin/ Familientherapeutin (DGSF), Heilpädagogische Spieltherapie, Elterntraining Liebevoll und kompetent Beschäftigungsumfang 50 % Stephan Trossen Diplom-Sozialpädagoge/ Diplom Sozialarbeiter (FH) Systemisch lösungsorientierter Berater (DGSF) Beschäftigungsumfang 50% bis Bärbel Appleby Diplompädagogin Systemische Einzel-, Paar- und Familientherapeutin, Traumapädagogin Projektmitarbeiterin 10% Ergänzung Markus Herbert war bis Juli 2015 für den Bereich Prävention sexuellen Missbrauchs mit 4 Personalstunden tätig. Diese von Bärbel Appleby übernommenen Stunden wurden zusätzlich vom Bistum Trier finanziert und dienen zur Umsetzung der Rahmenverordnung Prävention sexuellen Missbrauchs. Jutta Reif hat 2015 Zusatzstunden (25%) im Rahmen der Kita Plus Projekte übernommen, wie auch Bärbel Appleby seit August 2015.

4 Die Anzahl von den Leistungen, die 2015 von der Lebensberatung Bad Kreuznach erbracht wurden, betrug 368. Diese verteilen sich auf 950 Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Zusätzlich nahmen 341 Erwachsene, Kinder und Jugendliche an weiteren Angeboten der Lebensberatung wie Elternkursen, offenen Sprechstunden, Weiterbildungen teil. Leistung und Alter Die Leistungen bezogen sich auf Personen im Alter von 0 bis 3 Jahre *42 **27 4 bis 6 Jahre bis 12 Jahre bis 18 Jahre bis 39 Jahre bis 59 Jahre 27 2 über 60 Jahre 10 4 *weiblich **männlich Beratungsanlässe Bei Kindern und Jugendlichen waren die wichtigsten Themen: Trennung/Scheidung der Eltern 1. Probleme mit konsequentem Erziehungsverhalten 2. Partnerschaftskonflikte 3. Psychische Erkrankung eines Elternteils 4. Bei Erwachsenen waren die wichtigsten Themen: Belastung durch kritische Lebensereignisse 1. Bewältigung von Trennung 2. Belastung durch traumatische Erlebnisse (z.b. Gewalt, Missbrauch) 3. Selbstwertproblematik 4. Dysfunktionale Interaktion/Kommunikation 5. Leistungsanzahl aus der Kinder- und Jugendhilfe (SGB VIII) 17/ 18 Beratung zu Partnerschaft, Trennung und Scheidung, Ausübung der Personensorge 84 17/18 i.v.m. 28 Partnerschafts-, Trennungs-, Scheidungsberatung i. V. m. Erziehungsberatung Erziehungsberatung Beratung junger Volljähriger 7

5 Familiäre Zusammenhänge Von den Kindern und Jugendlichen bis unter 18 Jahren (N = 282) lebten bei beiden leiblichen oder Adoptiveltern 48,0% bei einem alleinerziehenden Elternteil 40,7% bei einem leiblichen Elternteil mit Stiefelternteil oder Partner 9,9% bei Großeltern, Verwandten oder in Pflegefamilien 0,7% in anderen Wohnsituationen 0,7% Das heißt: 52% aller Kinder und Jugendlichen leben nicht in ihrer Ursprungsfamilie. Zeitliche Verteilung der Leistung Arbeit mit und für Klienten 75,0% Qualitätssichernde Maßnahmen 14,7% Präventive Angebote 5,5% Vernetzende Tätigkeit 4,8% Beratungsdauer Beratungen 0 bis 3 Stunden 54,7% Beratungen 4 bis 10 Stunden 28,4% Beratungen länger als 10 Stunden 16,9% Bei den Erwachsenen waren in 2015 die Gründe, eine Beratung aufzunehmen, vielfältig. Auffallend ist, dass die meisten Familien aus Stadt und Landkreis Bad Kreuznach aus mehreren Gründen Beratungen aufsuchen und sich somit die Komplexität der Beratungen erhöht haben. Nach wie vor stehen neben Unsicherheiten in erzieherischen Fragen vor allem Konflikte im Vordergrund der Beratungsarbeit. Getrennt lebende Eltern oder zusammenlebende ratsuchende Paare leiden unter destruktiver Kommunikation. Gespräche führen nicht dazu, sich besser zu verstehen, sondern im Gegenteil sich noch mehr un- oder missverstanden zu fühlen. Vorwürfe und Schuldzuweisungen verhindern, Lösungswege konstruktiv einzuschlagen. Die Beratungsstelle wird immer öfter als letzte Kommunikationsmöglichkeit aufgesucht.

6 Projekte/Zusatzangebote Die Trennungs-Scheidungs-Kindergruppe für 9-11-jährige Kinder wurde Anfang 2015 mit Elterngesprächen abgeschlossen. Auffallend ist hier das extreme Konfliktpotential der getrennten Eltern und die daraus resultierende hohe psychische Belastung der Kinder. Wir sind noch auf der Suche nach finanziellen Lösungen für die notwendige zweite therapeutische Kraft, um wieder eine neue therapeutische Gruppe anbieten zu können. Sprechstunden Wir bieten regelmäßige Sprechstunden vor Ort über das Projekt Kita Plus in der kommunalen Kita Stromberg, den katholischen und kommunalen Kitas in Bad Sobernheim sowie in Kirn an. Hier können Eltern niederschwellig vor Ort Beratung in Anspruch nehmen auf Wunsch auch unter Beteiligung der Erzieherinnen. Hinzu kommen Angebote wie Elternkurse, Eltern- Gesprächskreise oder auch Elternkaffees. Liko Liebevoll und Kompetent Der Elternkurs Liebevoll und Kompetent wurde 2015 in den Kitas St. Josef und Kita Baumgartenstraße in der Bad Kreuznacher Innenstadt durchgeführt. In Bad- Münster am Stein Ebernburg wurden Elemente des Kurses durchgeführt. Ein ausführlicherer Kurs ist für April 2016 geplant. Letzte Inszenierung Die Beratung von Trauernden - besonders bei plötzlichem Tod der Eltern oder minderjährigen Kindern gehört zu unseren wichtigen Beratungsaufgaben. Für 2016 stellt das Künstlerprojekt Letzte Inszenierung unter unserer Mithilfe Tod und Trauer in die Bad Kreuznacher Öffentlichkeit. Online-Beratung Ist ein niederschwelliges anonymes Beratungsangebot. Unter kann man zeit- und ortsungebunden unser gesamtes Beratungsangebot über eine geschützte Mailverbindung erhalten.

7 Unterschiedliche Familienkulturen beraten ist Hauptaufgabe von Erziehungsund Familienberatung. Interkulturelle Interaktion: Beratungsalltag und besondere Herausforderung! Im letzten Jahr war in der Wochenzeitung Die Zeit eine Reihe von Bildern zu sehen, die kürzlich nach Deutschland geflüchteten Menschen vorgelegt wurden. Auf einem der Fotos war ein Hund zu sehen, der von seinem Herrchen an der Leine Gassi geführt wurde. Auf die Frage, was das sei, antwortete sinngemäß ein Geflohener: Ja darüber haben wir schon viel diskutiert. Bei uns gibt es auch Hunde, aber wir gehen nicht mit ihnen an einer Leine spazieren oder spielen mit ihnen. Wir spielen mit unseren Kindern... Das allgegenwärtige Thema des letzten Jahres war die Herausforderungen der Aufnahme von Flüchtlingen. Neben der Erstversorgung stellte sich mittlerweile auch immer mehr die Frage der Interaktion mit Menschen aus unterschiedlichen Kulturkreisen. Aus Perspektive des systemischen Therapeuten und Beraters wirkt Interaktion niemals nur eingleisig, sondern verändert immer beide Interaktionspartner. Dieses Wissen ist die Grundausrichtung unserer täglichen Beratungsarbeit in der Erziehungs- und Lebensberatung Bad Kreuznach: Wir beraten Paare, die in Familien aufgewachsen sind, die Partnerschaft und Erziehung unterschiedlich gelebt und bewältigt haben. Wir beraten Eltern, die bei den vielen unterschiedlichen Erziehungskulturen, die in Öffentlichkeit und sozialen Umfeld diskutiert werden, Sicherheiten in ihrem eigenen familiären Umgang mit schwierigen Situationen suchen. In den nächsten Jahren werden wir vermehrt Menschen beraten, die familiäre Vorstellungen von gelungenem Leben aus ihren Herkunftsländern mit den vorherrschenden Ideen der Aufnahmekultur in kritischen Situation abgleichen werden. So wie dies auch schon Alltag bei der Beratung von KlientInnen mit Migrationshintergrund ist.

8 Bereits jetzt geben wir Supervision und Unterstützung für die ehrenamtlichen HelferInnen, die die geflüchteten Menschen in den hiesigen Gegebenheiten begleiten. Wir bieten Fach- und Erfahrungswissen über Entstehung und Auswirkungen von Traumafolgen und reflektieren eigene Vorstellung und auch Grenzen persönlichen Einsatzes. Die in der Supervision reflektierten Erfahrungen der ehrenamtlich tätigen Menschen zeigen die wechselseitige Interaktion zwischen geflohenen Menschen und ehrenamtlich Engagierten. In der interkulturellen Interaktion entsteht viel Beziehung von Dankbarkeit und Gemeinschaft, aber im Besonderen regen die fremden Sichtweisen der Flüchtlinge sehr zur Nachdenklichkeit an. Wie leben wir unseren Alltag hier, was läuft gut, welche gesellschaftlichen Gewohnheiten sind von einer Außenperspektive heraus eher fragwürdig? Es gab letztes Jahr oft zu lesen, Die Flüchtlinge werden Deutschland verändern! Migranten und Flüchtlinge haben Deutschland längst verändert und sind gleichzeitig auch dabei, sich zu verändern. Dies zu begleiten und in krisenhaften Situationen zu unterstützen, ist daher eine besondere Herausforderung und Aufgabe der systemischen Erziehungsund Lebensberatung Bad Kreuznach.

9 Über Geld wird in der konkreten Beratungsarbeit wenig gesprochen. Für die Ratsuchenden gilt das Prinzip der Kostenfreiheit. Dennoch bleibt: Guter Rat ist teuer! Er ist vor allem personal- und zeitintensiv. Kosten 2015 Fachpersonalkosten ,76 75,0% Verwaltungspersonalkosten ,18 14,0% Sachkosten ,98 11,0% Gesamtkosten ,92 100,0% Im Jahr 2015 hat das Bistum Trier 3,50 Mio. für seine 20 Beratungsstellen in Rheinland Pfalz und dem Saarland aufgewendet. Hinzu kommen die Landes- und Kommunalzuschüsse von insgesamt rund 3,29 Mio.. Die 20 Beratungsstellen erbrachten Beratungsleistungen mit denen Personen erreicht wurden. Damit werden für jede Person ca. 350 Steuer- und Kirchensteuergelder eingesetzt. Die präventiven und vernetzenden Tätigkeiten der Beratungsstellen sind (mit Ausnahme von Zusatz-Projekten wie z.b. KitaPlus) in den o. g. Zahlen enthalten. Sie sind im Sinne des staatlichen Kinder- und Jugendhilfegesetzes (SGB VIII), wie auch im Sinne der kirchlichen Sozial-, Jugend-, Ehe- und Familienpastoral integraler Bestandteil der Beratungsarbeit. Träger der Lebensberatung Bad Kreuznach ist das Bistum Trier. Die Finanzierung wird vom Bistum Trier und mit dem Zuschuss vom Land Rheinland-Pfalz und dem Landkreis Bad Kreuznach sichergestellt. Die Zahlen aus 2015: Finanzierung 2015 Bistum Trier ,92 58,1% Landkreis Bad Kreuznach ,00 23,6% Land Rheinland-Pfalz ,00 18,3%

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