In der Fortbildung soll:
|
|
- Karin Beyer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Basiskurs Trauerbegleitung 2014
2 Mit dieser Fortbildung in Trauerbegleitung erwerben Sie sich grundlegende Kenntnisse und Einblicke in den komplexen Bereich der Trauer und der Trauerbegleitung. Dabei gilt zu verstehen: Trauer gibt es nicht nur beim Tod eines Nahestehenden. Vielmehr geht es auch um Trauer im alltäglichen Leben wie z.b. bei Trennung, Scheidung, Umzug, Tod eines Tieres.Verlust des Arbeitsplatzes, Verlust der Gesundheit. - stets geht es um den Abschied von wichtigen, liebgewonnenen Bereichen im Leben. Alle sind sich einig: Ohne Abschied kein gelungener Neubeginn bzw. keine Integration in das neu zu ordnende Leben. In dieser Phase werden oft die Weichen für das weitere Leben gestellt dem Leben wieder zugewandt oder abgewandt. Trauernde Menschen zu verstehen und zu begleiten setzt diese Kenntnisse voraus. Es geht um Unterstützung, damit trauernde Menschen/Kinder solche Phasen des Lebens so durchlaufen, dass ihre Lebendigkeit und ihre Gesundheit erhalten bleiben und sie nicht zusätzliche Verletzungen durch ungesundes Trauern davontragen. Liebe zieht nach einer Trennung, einem Abschied stets Trauer nach sich. Liebe sucht ihren Ausdruck und Trauer benötigt zur Gesundung ebenso ihren Ausdruck. In welcher Form dies möglich sein kann, ist u.a. ein Teil dieser Fortbildung in Trauerbegleitung. In der Fortbildung soll: Fachkompetenz zum Thema Trauer vermittelt werden: Trauerbiographien Trauerphasen Trauermodelle Psychotraumatologie Selbstkompetenz entwickelt werden und eine Reflexion der eigenen inneren Wertehaltung stattfinden, damit den Trauernden Achtsamkeit, Toleranz, Akzeptanz und Offenheit, auch gegenüber anderen Weltanschauungen, entgegen gebracht werden kann. Dies beinhaltet auch das tiefe Verständnis für die eigene Trauerbiographie und die Abgrenzung von der Verlusterfahrung des anderen, sowie das Kennenlernen der Grenzen von Trauerbegleitung und Delegationsmöglichkeiten. Psychohygiene, sowie die Methoden der Selbstreflexion gelernt werden. Handlungskompetenz erlangt werden in: Gesprächsführung Kreativen Methoden, wie z. B. Rituale kennen und einsetzen lernen München e.v. / Björn Schulz STIFTUNG; Stand 8/2012 2
3 Zielgruppen: Fachkräfte aus der sozialen Arbeit, Seelsorge, Psychotherapie, Pflege, Medizin, Bestattung und der pädagogischen Arbeit. Personen, die im persönlichen und ehrenamtlichen Bereich mit Trauer und Trauernden in Berührung waren oder sind, sowie Alle, die sich für eine ehrenamtliche Tätigkeit in diesem Bereich interessieren. Voraussetzungen für die Teilnahme an der Fortbildung: - Mindestalter von 25 Jahren - Bei eigener Verlusterfahrung durch Tod eines nahestehenden Menschen sollte diese Erfahrung mind. 2 Jahre zurückliegen, um die nötige Distanz zu gewährleisten - Die Bereitschaft, sich Fachwissen anzueignen - Bereitschaft, die eigene Trauer / Wendepunkte zu reflektieren und daraus resultierend die Bereitschaft zur Selbsterfahrung mitzubringen - Fähigkeit und Bereitschaft Trauernden wertschätzend zu begegnen und Achtung vor jedem einzigartigen Trauerweg zu haben - Eigene psychische Stabilität - Achtung und Offenheit gegenüber anderen Weltanschauungen - Anmeldung mit beiliegendem Fragebogen Hinweis: Die Fortbildung ist für die Tätigkeit in der Begleitung Trauernder gedacht und eignet sich nicht zur schwerpunktmäßigen und ausschließlichen Beschäftigung mit der eigenen Trauerbiographie. Hierfür gibt es eigene Angebote, die dem Jahresprogramm der München und der Björn Schulz STIFTUNG zu entnehmen sind. Wenn mehr als 10 % des Seminarumfangs versäumt werden, kann das Zertifikat nicht ausgestellt werden. Für Nachholmöglichkeiten übernehmen wir keine Garantie. Für die Zertifikatsverleihung ist die Teilnahme an drei Intervisionstreffen die Anfertigung einer Literaturarbeit und Abschlussarbeit Voraussetzung. Erlebnisaktivierende Vermittlungsmethoden und Selbsterfahrungsteile sind Bestandteil des Curriculums. Wichtige Informationen: Der Basiskurs in Trauerbegleitung umfasst 124 Unterrichtseinheiten. Die Fortbildung ist zertifiziert nach den Kriterien des Bundesverbandes Verwaisten Eltern in Deutschland e.v. (VEID). München e.v. / Björn Schulz STIFTUNG; Stand 8/2012 3
4 Umfang Basiskurs: 1 Einführungstag (8 UE) 7 Seminartage (56 UE) 2 Wochenenden (32 UE) 3 Kollegiale Intervisionstreffen mit je 6 UE (18 UE) 1 Literaturarbeit (8 UE) Erstellen der Abschlussarbeit (2 UE) Termin Thema Referent Ort Fr So Fr So Startveranstaltung, Kennenlernen, Einführung, Motivation Wo stehe ich in meiner eigenen Trauer? Biographiearbeit, Ressourcen, Empowerment Gewaltfreie Kommunikation Achtsamkeit Wertehaltung Trauer und ihr ganzheitlicher Ansatz Einführung in Psychotraumatologie Abgrenzung Trauer/Trauma Dr. Franziska Offermann Marjon Bos Susanne Lorenz Dr. Franziska Offermann Susanne Lorenz Dr. Franziska Offermann Susanne Kraft Heike Mayer Elisabeth Berger Simon Finkeldei Geschäftsstelle Geschäftsstelle Schloss Fürstenried Geschäftsstelle Geschäftsstelle Rituale in der Trauer Regina Tuschl Geschäftsstelle Kreative Methoden in Trauerbegleitung Regina Tuschl GS Gesprächsführung Christoph Teich Geschäftsstelle Gesprächsführung Christoph Teich GS Trauer in Familien und anderen systemischen Kontexten Präsentation der Literaturarbeit Abschluss Zertifikatsverleihung Franziska Offermann Tita Kern Marjon Bos Susanne Lorenz Schloss Fürstenried 3 Intervisionstreffen: Die 3 Intervisionstreffen finden in kleinen Gruppen statt und werden von den Teilnehmern selbst geplant und durchgeführt. Es werden Protokolle der Treffen erstellt und an die Seminarbegleitung gegeben. 1 Literaturarbeit: Die Literaturarbeit erfolgt in Eigenarbeit. Aus einer Vorschlagsliste wird ein Buch ausgewählt, darüber ein kurzes Exzerpt geschrieben und im Plenum vorgestellt. München e.v. / Björn Schulz STIFTUNG; Stand 8/2012 4
5 Abschlussarbeit Die Teilnehmer verfassen einen kurzen Bericht (1 Seite) über ihre persönliche Lerngeschichte und die Transfermöglichkeit des Gelernten. Die Anmeldung ist verbindlich für die gesamte Fortbildung. Der Basiskurs ist nur als Block buchbar. Die Wochenendseminare umfassen auch Abendeinheiten. Die Übernachtung im Bildungshaus wird dringend empfohlen. Die Buchungen der Übernachtungen übernehmen die Teilnehmer selbst. Übernachtungsmöglichkeiten bitte an der Geschäftsstelle 089/ erfragen. Seminarbegleitung: Dr. Franziska Offermann Pharmazeutin; Trauerbegleiterin; Gruppenbegleitung; NLP-Master und Coach; Gründerin von LUCERA, Konzepte zur Integration und Begleitung trauernder Mitarbeiter, Mitglied des Vorstands München e.v. Die Referentinnen, Referenten: Susanne Kraft Malerin, Kunsttherapeutin, Trauerbegleiterin, Bestatterin und Trainerin für "Gewaltfreie Kommunikation", Regina Tuschl Dipl. Soz.-Päd. FH, Sozialwirtin (Uni Weingarten) Trauerbegleiterin ITA Hamburg, SHG-Gruppenleiterin in Regensburg, trauernde Mutter Tita Kern Elisabeth Berger Systemische Familientherapeutin (DGSF), Fachberaterin Psychotraumatologie (DIPT), Studium der Psychotraumatologie an der Universität Krems, Vorstandsmitglied im Trauma Hilfe Zentrum München e.v.;traumafokussierte aufsuchenden Familientherapie und Stabilisierungsarbeit. Diplom Sozialpädagogin (FH), Erzieherin, Trauerbegleiterin (AMB); Langjährige Erfahrung in der Begleitung Trauernder München e.v. / Björn Schulz STIFTUNG; Stand 8/2012 5
6 Susanne Lorenz Diplom Sozialpädagogin (FH), Systemische Beraterin, Heilpraktikerin, Trauerbegleiterin, Geschäftsstellenleitung München e.v. Marjon Bos Krankenschwester, Kinderkrankenschwester, Pädiatrische Palliativ Fachkraft, Sozialmanagement (IHK), Leitung Björn Schulz STIFTUNG Bayern Christoph-Peter Teich Diplom Sozialpädagoge (FH)/ Soz. Psychotherapeut (DBSH), Fachsozialarbeiter für Klinische Sozialarbeit (ZKS) Gestalt- und Sozialtherapie, Gesamtstellenleiter Beratungsstelle Tal19 Simon Finkeldei Psychologischer Psychotherapeut (VT, GT), Supervisor. aktiv im Bereich präklinische Krisenintervention und KIT, Vorstandsmitglied im Trauma Hilfe Zentrum München Langjährige Dozententätigkeit in den Bereichen Klinische Psychologie, Krisenintervention/Notfallpsychologie, Suizidprävention und Traumatherapie. Kosten und Anmeldung: Die gesamte Kursgebühr wird nach Eingang der verbindlichen Anmeldung per Einzugsermächtigung abgebucht. Es gelten die Geschäftsbedingungen der Caritas. Die Kosten für Übernachtung und Verpflegung sind selbst zu bezahlen. Übernachtungskosten mit Vollpension im Schloss Fürstenried sind mit ca pro Ü/V zu veranschlagen.. Seminargebühr: Für ehrenamtliche Mitarbeiter/innen von Verwaisten Eltern München e.v. und Björn Schulz STIFTUNG sind Sonderkonditionen möglich. Bitte Rücksprache nehmen. Beantragung der Weiterbildungsprämie aus Mitteln des ESF ist entsprechend der Richtlinien vom BMBF möglich. Informationen: Bitte vor Anmeldung klären. Haftung: Änderungen im Programm sind vorbehalten. Bei kurzfristiger Absage von Veranstaltungen aufgrund von Umständen, die der Veranstalter nicht zu vertreten hat, übernimmt dieser keine Haftung für die den einzelnen Teilnehmern entstandenen Kosten. München e.v. / Björn Schulz STIFTUNG; Stand 8/2012 6
7 Anmeldung in 2 Schritten: 1. Online beim Institut für Bildung und Entwicklung IBE 2.schriftlich mit ausgefülltem Fragebogen unten bei Verwaisten Eltern Die Fortbildung wird durchgeführt in Kooperation mit: Caritas Institut für Bildung und Entwicklung Hirtenstraße München Monika Nicklas Monika.Nicklas@caritasmuenchen.de Tel: 089/ Akademie BJÖRN SCHULZ STIFTUNG Elsenheimerstraße München Marjon Bos bos@bss-services.de Tel: 089/ Kontakt und Ansprechpartner und trauernde Geschwister München e.v München Bürozeiten: Mo-Fr Uhr, Tel. 089/ Fax: 089/ verwaisteeltern@t-online.de Internet: Ansprechpartnerin: Susanne Lorenz, Dipl. Soz. päd. (FH) Verwaisteeltern.lorenz@t-online.de A N M E L D E B O G E N Ich melde mich verbindlich an für den Basiskurs Trauerbegleitung 2014 Name:... Vorname:... Sraße:... PLZ,Ort: Geburtsdatum:... Beruf:... Telefon priv. / dienst München e.v. / Björn Schulz STIFTUNG; Stand 8/2012 7
8 Ergänzende Fragen zum Anmeldebogen für die Fortbildung: Familienstand: Der persönliche Bezug zum Thema: Haben Sie selbst den Tod eines Kindes / einer Bezugsperson zu beklagen? Bisherige oder aktuelle ehren- oder hauptamtliche Tätigkeiten? Was ist Ihre Motivation die Fortbildung zum Trauerbegleiter zu machen? Haben Sie eigene Therapie-Erfahrung? Benötigen Sie zur Zeit Psychopharmaka? Hiermit bestätige ich die verbindliche und eigenverantwortliche Teilnahme an der Fortbildung. Unterschrift mit Datum: München e.v. / Björn Schulz STIFTUNG; Stand 8/2012 8
In der Fortbildung sollen:
Basiskurs Trauerbegleitung 2012 Mit dieser zertifizierten Fortbildung in Trauerbegleitung erwerben Sie sich grundlegende Kenntnisse und Einblicke in den komplexen Bereich der Trauer und der Trauerbegleitung.
MehrFachkompetenz zum Thema Trauer vermittelt werden: Trauerbiographien Trauerphasen Trauermodelle Psychotraumatologie
Basiskurs Trauerbegleitung 2015 Mit dieser Fortbildung in Trauerbegleitung erwerben Sie sich grundlegende Kenntnisse und Einblicke in den komplexen Bereich der Trauer und der Trauerbegleitung. Dabei gilt
MehrFachkompetenz zum Thema Trauer vermittelt werden: Trauerbiographien Trauerphasen Trauermodelle Psychotraumatologie
Basiskurs Trauerbegleitung 2016 Mit dieser Fortbildung in Trauerbegleitung erwerben Sie sich grundlegende Kenntnisse und Einblicke in den komplexen Bereich der Trauer und der Trauerbegleitung. Dabei gilt
MehrFortbildungsschwerpunkte: Fachkompetenz Trauerbiographien Trauermodelle Psychotraumatologie Kommunikation und Gesprächsführung
Basiskurs Trauerbegleitung 2017 Mit dieser Fortbildung in Trauerbegleitung erwerben Sie Einblicke und grundlegende Kenntnisse in den komplexen Bereichen der Trauer und der Trauerbegleitung. Mit Trauer
MehrBasiskurs Trauerbegleitung 2014
Basiskurs Trauerbegleitung 2014 Liebe Interessentinnen und Interessenten, mit dieser zertifizierten Fortbildung erwerben Sie grundlegendes Wissen über den Prozess der Trauer und eine entsprechende Handlungskompetenz
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrBerufsbegleitende Fortbildung. Gewaltfreie Kommunikation. Vorbereitungs- und Grundlagenmodule 1-4 Hauptmodule 5 7
Berufsbegleitende Fortbildung Gewaltfreie Kommunikation Vorbereitungs- und Grundlagenmodule 1-4 Hauptmodule 5 7 Gewaltfreie Kommunikation Die Anwendung der Gewaltfreien Kommunikation eröffnet uns neue
MehrAnmeldung zur Sommermachane 2015 Zeitraum: 31.07.2015 11.08.2015 Region: Österreich, Salzburger Land
Anmeldung zur Sommermachane 2015 Zeitraum: 31.07.2015 11.08.2015 Region: Österreich, Salzburger Land Angaben zum Kind Name des Kindes: Vorname: Geburtsdatum des Kindes: Handynummer des Kindes: Emailadresse
MehrAUSBILDUNGSPROGRAMM 2010
Dipl. Naturheilpraktikerin AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Sind Sie interessiert an der STEINHEILKUNDE und möchten mehr dazu erfahren? Nachfolgend finden Sie die unterschiedlichen Angebote für Ausbildungen in
MehrBerufsbegleitende Weiterbildung
BERUFSBEGLEITENDE WEITERBILDUNG WILDNISPÄDAGOGIK Hairy Lake, Northern Manitoba Photo by Don Haig WILDNISPÄDAGOGIK Berufsbegleitende Weiterbildung Die so genannte Wildnis war unser aller Heimat. So wie
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrWie Menschen in abhängigen Betreuungsverhältnissen Verantwortung für sich selbst übernehmen. FORTBILDUNG für LEITUNGEN 1
AKS trainingen www.kleineschaars.com Die nachhaltige Implementierung des WKS MODELL Wie Menschen in abhängigen Betreuungsverhältnissen Verantwortung für sich selbst übernehmen FORTBILDUNG für LEITUNGEN
MehrZertifizierte Weiterbildung. Case Management
Zertifizierte Weiterbildung Case Management Für Fachkräfte aus den Bereichen Soziale Arbeit, Gesundheit, Pflege, Rehabilitation und Beschäftigungsförderung Weiterbildung nach den Standards und Richtlinien
MehrBürgerhilfe Florstadt
Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,
MehrPersönliches Kompetenz-Portfolio
1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten
MehrBerufsbegleitende Fortbildung. Gewaltfreie Kommunikation. Vorbereitungs- und Grundlagenmodule 1-4 Hauptmodule 5-7
Berufsbegleitende Fortbildung Gewaltfreie Kommunikation Vorbereitungs- und Grundlagenmodule 1-4 Hauptmodule 5-7 Gewaltfreie Kommunikation Zielgruppe Inhalte Die Anwendung der Gewaltfreien Kommunikation
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrGruppen-anmeldung VTF-Aktivprogramm 2011
Bildungswerk des Verbandes für Turnen und Freizeit e.v. Schäferkampsallee 1 20357 Hamburg Telefon: 040/4 19 08-277 Fax: 040/4 19 08-284 E-Mail: beigel@vtf-hamburg.de Internet: www.vtf-aktivprogramm.de
MehrMASTER-BERATUNG. im Fach Kunstgeschichte
MASTER-BERATUNG im Fach Kunstgeschichte Wie ist der Masterstudiengang Kunstgeschichte aufgebaut? Was sind die Neuerungen ab WS 12/13? Die genaue Struktur Ihres Studiums entnehmen Sie am besten unserem
MehrANMELDUNG und AUSBILDUNGSVERTRAG
ANMELDUNG und AUSBILDUNGSVERTRAG zwischen Hildegard Geiger, Akademie für Ganzheitliche Kosmetik, Landesschule des Bundesverbandes Kosmetik Auwiesenweg 12a, 80939 München, und Name, Vorname: Geburtsdatum:
MehrSelbstbewusst? - Denkste! Akzeptanz durch innere Größe und natürliche Authorität.
Wir entwickeln Führungskräfte, denen Menschen magisch folgen. Selbstbewusst? - Denkste! Akzeptanz durch innere Größe und natürliche Authorität. MARCUS HEIN Akademie für Neurologische Führung Selbstbewusst?
MehrProbleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG
Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-
MehrMACHEN WIR S DOCH GLEICH RICHTIG... IHR HANDWERKS- BETRIEB IM INTERNET
MACHEN WIR S DOCH GLEICH RICHTIG... IHR HANDWERKS- BETRIEB IM INTERNET In einem 1-Tages-Seminar zu einem professionellen und gewinnbringenden Webauftritt. Die Webseite Ihre Visitenkarte und Ihr Verkäufer
MehrIch biete Ihnen Seminare, Workshops, Bildungsurlaube und Einzelcoachings zu den Themen
Almut Hinney Mit Empathie zum Ziel «Coaching und Training Ich biete Ihnen Seminare, Workshops, Bildungsurlaube und Einzelcoachings zu den Themen «Gewaltfreie Kommunikation nach Dr. Marshall Rosenberg «Empathie
MehrAntrag auf Mitgliedschaft in der Regenbogen-Kindergarten Aktionsgemeinschaft Buschhoven e.v.
Antrag auf Mitgliedschaft in der Regenbogen-Kindergarten Aktionsgemeinschaft Buschhoven e.v. sowie Verbindliche Anmeldung für die Buchung der Kindergartenstunden für das Kindergartenjahr 20 / Neumitglied(er)
MehrAntrag zur Akkreditierung als Kurs- / Prüfungsanbieter für die Qualifikation zum zertifizierten Passivhaus-Planer / -Berater" über eine Prüfung
Passivhaus Institut Dr. Wolfgang Feist Rheinstraße 44/46 D-64283 Darmstadt Tel. (06151) 82699-0 Fax. (06151) 82699-11 e-mail: mail@passiv.de Antrag zur Akkreditierung als Kurs- / Prüfungsanbieter für die
MehrBeratungskompetenz Existenzgründung
Weiterbildung Beratungskompetenz Existenzgründung 11.-12.05.2015 Hoffmanns Höfe, Frankfurt, Heinrich-Hoffmann-Str. 3 Entscheidung zur Selbständigkeit Für MigrantInnen, die in ihre Heimatländer zurückkehren
MehrUnsere Ausbildung - Ihr Ja zum Schutz für Kinder. für insoweit erfahrene Fachkräfte (Kinderschutzfachkraft)
Unsere Ausbildung - Ihr Ja zum Schutz für Kinder für insoweit erfahrene Fachkräfte (Kinderschutzfachkraft) 1 Wir von Adelante begreifen es als eine unserer Aufgaben die Traumatisierungen an Kindern und
MehrCheckliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt
Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?
MehrLiebe Eltern, Beiträge Alleinerziehende: 1 Kind pro Woche 17 inklusive Verpflegung 47 1 Kind pro Tag 3,50 inklusive Verpflegung 9,50.
Liebe Eltern, der AWO-Hort bieten für alle Kinder im Alter von 6 12 Jahren ein Ferienprogramm vom an. Das Motto unserer Herbstferien wird dieses Jahr Licht und Schatten sein. Die Betreuung erfolgt ausschließlich
MehrEs gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG
Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG INHALT Nachhaltige Prozessbegleitung Zielgruppe Ziele der Prozessbegleitung Ansatz Aus und Weiterbildung
MehrQualifizierung zur/m Qualitätsbeauftragte/n
Berufsbegleitende Weiterbildung Qualifizierung zur/m Qualitätsbeauftragte/n 2013 Der Träger ist staatlich anerkannt und zertifiziert nach ERWIN-STAUSS-INSTITUT Bildungsinstitut für Gesundheit und Pflege
MehrBei allem, was wir tun, denken und fühlen, möchten wir manchmal zum Äußersten gehen.
Bei allem, was wir tun, denken und fühlen, möchten wir manchmal zum Äußersten gehen. Der Wunsch wird in uns wach, die Grenzen zu überschreiten, die uns gesetzt sind. Innerhalb der Grenzen haben wir den
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrMitarbeitermotivation
Das Know-how. Mitarbeitermotivation Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus www.refa.de
MehrWege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit
Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember
MehrSkulpturen und Systemische Strukturaufstellungen Seminar für PraktikerInnen aus Beratung, Therapie, Pädagogik und Sozialarbeit
Skulpturen und Systemische Strukturaufstellungen Seminar für PraktikerInnen aus Beratung, Therapie, Pädagogik und Sozialarbeit Seminar vom 11. 12. Juni 2015 in Freiburg Wintererstraße 4 79104 Freiburg
MehrINSIEME BERATUNG: Burnout Scheck Detailinformation
INSIEMEBERATUNG:BurnoutScheckDetailinformation ALARMIERENDEZAHLEN IndenletztenJahrenisteinstetigerAnstieganpsychischenErkrankungenzubeobachten.Siestehen heutean2.stellehinterdenherz undkreislauferkrankungenundsindmittlerweileeineder
MehrMitteilungen der Juristischen Zentrale
Mitteilungen der Juristischen Zentrale VERTRAGSANWÄLTE Nr. 14/2015 09.02.2015 Dö Noch Plätze frei: DAR-Seminare: Fehlerquellen bei Messverfahren im Straßenverkehr Sehr geehrte Damen und Herren, in der
MehrAGGRESSIONs- BERATUNG
WEITERBILDUNG MULTIPLIKATORENSCHULUNG AGGRESSIONs- BERATUNG mit Bettina Specht und Andreas Walter KREATIVER UMGANG MIT HERAUS- FORDERNDEM VERHALTEN EFFEKTIVER SCHUTZ VOR GEWALT, PSYCHISCHEN UND PHYSISCHEN
MehrAntrag auf Zertifizierung als Supervisorin BDP / Supervisor BDP
Antrag auf Zertifizierung als Supervisorin BDP / Supervisor BDP A Allgemeine Daten Frau Herr Titel: Vorname: Name: Postanschrift: Telefon:/Telefax: Email: Sind Sie Mitglied im BDP? (Wenn ja, geben Sie
MehrWORKSHOPS. Ihr Nutzen: ERLEBNISORIENTIERTE. mit Trainingsschauspielern. Das war das intensivste Training, dass ich je erlebt habe!
Ihr Nutzen: Wir arbeiten erlebnisorientiert, direkt an den Bedürfnissen und aktuellen Themen der Teilnehmer. Theoretischen Input gibt es immer aufbauend an den genau passenden Stellen. Stephanie Markstahler
MehrArbeiten im Veränderungsdschungel
Arbeiten im Veränderungsdschungel 23. und 24. März 2009 Bochum Trainerin: Britta von der Linden Beraterin und Trainerin der Spirit & Consulting GmbH, Bochum Zielgruppe: Führungskräfte, die mit Veränderungsprozessen
MehrEinladung zum Intensivtraining für Führungskräfte und Menschen, die etwas zu sagen haben! Kommunikation ist das, was ankommt!
Einladung zum Intensivtraining für Führungskräfte und Menschen, die etwas zu sagen haben! Kommunikation ist das, was ankommt! Sie werden lernen..ihre Gesprächspartner einfacher und effizienter zu erreichen.andere
MehrFachseminar: 04.05.11 10:00-16:00 Uhr. Social Media und Web 2.0. im Raum Düsseldorf
Fachseminar: Social Media und Web 2.0 04.05.11 10:00-16:00 Uhr im Raum Düsseldorf Social Media und Web 2.0 Facebook, Twitter und Co. - was bedeutet Web 2.0? Was sind Social Media? Blogs, Wikis, Twitter-Accounts,
MehrLEIHOMA INFORMATION FÜR FAMILIEN
03/2011 LEIHOMA INFORMATION FÜR FAMILIEN KAPA KINDERSTUBE, Neubauweg 25, A 6380 St. Johann in Tirol Tel. 0664 5104955 oder 0664 1494641 oder E-Mail an info@kapa-kinderstube.at 1 LEIH-OMA-DIENST Ab März
MehrBurnout frühzeitig erkennen und handeln Führungskräftetraining zur aktiven Burnout-Prävention.
Burnout frühzeitig erkennen und handeln Führungskräftetraining zur aktiven Burnout-Prävention. Frank Kittel (M.A.) Rendsburger Straße 9 20359 Hamburg Fon: +49 (0)40-401 651 36 Fax: +49 (0)40-401 651 37
MehrLiebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause,
Nutzerorientierung bei der Entwicklung technikgestützter Lebenswelten unter besonderer Berücksichtigung ambienter Technologien für die Lebensqualität von Menschen mit Demenz Studie Sicherheit Liebe Interessierte
MehrFortbildung Beratung Betreuung
Fortbildung Beratung Betreuung für Pflege- / Adoptivfamilien mobil kompetent praxisnah neu neu neu neu neu - neu Fortbildungsangebote mit Kinderbetreuung Leitung Bereich Fortbildung: im Familienzentrum
MehrWiderrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014
Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung
MehrBegleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015. Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben)
Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015 Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben) In diesem Seminar wird an sechs regelmäßig aufeinander
MehrUnternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon
Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende
MehrSystemischer Teamworkshop
Weiterbildung Systemischer Teamworkshop Kompetenzerweiterung für Trainer & Führungskräfte mit Teamerfahrung 4 Tage I München Systemischer Teamworkshop In diesen vier Tagen geht alles um die Frage, wie
MehrUmgang mit geschickten Klienten - Arbeiten mit Widerständen in der Beratung
FORTBILDUNGEN 2013 Excelaufbau-Schulung Excel-Schulung für Fortgeschrittene. Termin: 19. März 2013 Bad Honnef Referentin: Susanne Quirmbach Kosten: 95,00 Umgang mit geschickten Klienten - Arbeiten mit
MehrAnmeldung & Information
TERMINE: Die Kraft der Gefühle - ein Erfahrungsraum für bewusstes Fühlen 28. November 01. Dezember 2013 bei Regensburg, Höllbachhof 13. - 16. Februar 2014 bei Freiburg 15.- 16. März / 26.-27. April / 25.
MehrHinweise zum Datenschutz, Einwilligungs-Erklärung
Hinweise zum Datenschutz, Einwilligungs-Erklärung Bitte lesen Sie dieses Schreiben aufmerksam durch. Darum geht es in diesem Schreiben: Welche Daten das Land Hessen von Ihnen braucht Warum Sie der Einwilligungs-Erklärung
MehrSystemsich integrative Coaching Ausbildung II der Coaching Spirale GmbH
Ausbildungsleitung Alexandra Schwarz-Schilling und Christin Colli leiten als Ausbildungsteam die Coaching Ausbildung in allen Ausbildungseinheiten gemeinsam. Beide sind durch den Deutschen Coaching Verband
MehrSehr geehrte (r) Frau/Herr,
Motivationsfragebogen Sehr geehrte (r) Frau/Herr, Sie haben sich um die Aufnahme im Rehabilitationszentrum für Menschen mit seelischer Erkrankung Häuser am Latterbach beworben. Wir haben die Erfahrung
MehrDiese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.
Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,
MehrInformationen zum Seminar. Grundlagen und Einführung in das Wissensmanagement
Informationen zum Seminar Grundlagen und Einführung in das Wissensmanagement Hintergrund Das Thema Wissensmanagement in Unternehmen nimmt vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung an Bedeutung
MehrAusbildung im Stellen von Systemen mit Thomas von Stosch
Systemische Aufstellungsarbeit Psychotherapie Beratung Fortbildung Dipl.-Psych. Thomas von Stosch Psychologischer Psychotherapeut Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut Ausbildung im Stellen von Systemen
MehrSVEB-ZERTIFIKAT. Lernveranstaltungen mit Erwachsenen durchführen
SVEB-ZERTIFIKAT Lernveranstaltungen mit Erwachsenen durchführen SVEB-ZERTIFIKAT BEI INSPIRIERBAR Bei INSPIRIERBAR steht Ihre persönliche Entwicklung im Zentrum! Mit dem persönlichen reteaming plus, einem
MehrFAMILIENSTAND ALLEINERZIEHENDE MÜTTER
Umfrage unter Eltern zur Kinder-Betreuung nach der Trennung Match-patch.de die Partnerbörse für Singles mit Familiensinn hat im Juni eine Umfrage unter seinen Mitgliedern durchgeführt. Bei der Befragung,
MehrVdF-Seminar Rhetorik Durch überzeugende Argumentation höhere Preise durchsetzen
Verband der Fachplaner Gastronomie-Hotellerie-Gemeinschaftsverpflegung e.v. - Geschäftsstelle - Kleine Gertraudenstraße 3 10178 Berlin Telefon 030 / 501 76 101 Telefax 030 / 501 76 102 Seminar 2012-06
MehrMediation als Arbeitsmittel des Alltags
Fortbildung der Körperbehinderte Allgäu ggmbh Immenstädter Straße 27 87435 Kempten Mediation als Arbeitsmittel des Alltags Kurs Nr. 12KA07 Inhalte: Gespräche sind manchmal alles andere als einfach. Schließlich
MehrGemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.
Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer
MehrWeiterbildung Traumapädagogik - Inhalt und Schwerpunkte
Institut für Traumapädagogik Berlin Zertifizierte Weiterbildung Supervision Graefestr. 14 10967 Berlin www.traumapaedagogik-berlin.de Kreisverband Rostock e.v. Weiterbildung Traumapädagogik - Inhalt und
MehrGRUPPEN-ANMELDUNG VTF-AKTIVPROGRAMM 2016
An den Verband für Turnen und Freizeit e.v. Schäferkampsallee 1 20357 Hamburg Fon: 040/4 19 08-277 Fax: 040/4 19 08-202 lerche@vtf-hamburg.de vtf-aktivprogramm.de VTF Aktivprogramm 2016 GRUPPEN-ANMELDUNG
Mehrakademie perspektivenwechsel
Anmeldeformular für die Teilnahme an dem Studiengang Master of Arts in Mediation, Konfliktforschung und Implementierung von konstruktiven Konfliktlösungssystemen Bitte füllen Sie die folgenden Punkte gut
MehrHäufig gestellte Fragen
1. Änderungen von persönlichen Daten 1.1 Namensänderung 1.2 Adressänderung 2. Änderung der Prämienzahlungsweise 2.1 Girokonto 2.2 Kreditkarte 3. Hinzufügen von Bezugsberechtigen 4. Hinzufügen oder Ausschluß
MehrErhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer
Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung
MehrAnmeldung zur Prüfung TestDaF
Anmeldung zur Prüfung TestDaF Ich melde mich hiermit verbindlich für die Test DaF Prüfung am bei der isl Sprachschule an. Ich habe das Merkblatt für Prüfungsteilnehmende zur Kenntnis genommen und die Regeln
MehrPräsentationstraining
Das Know-how. Präsentationstraining Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus www.refa.de
MehrVolksbank BraWo Führungsgrundsätze
Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrBuntes Treiben! INFORMATION und ANMELDUNG für die Ferienspiele 2015. Zeitraum 27.07.-14.08.2015. Organisation:
INFORMATION und ANMELDUNG für die Ferienspiele 2015 Buntes Treiben! Zeitraum 27.07.-14.08.2015 Organisation: Betreuungszeit: Betreuungsorte: Verlauf: Anzahl der Plätze: Anmeldung: Fotos Die Ferienspiele
MehrSeminar A: Grundlagen der Krisenintervention und Suizidprävention
Seminar A: Grundlagen der Krisenintervention und Suizidprävention In diesem Seminar wird zunächst grundsätzliches Wissen über Krisen und Suizidalität vermittelt. Über die Auseinandersetzung mit eigenen
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrBedeutung der Netzwerke für hörbehinderte Kinder
Unterstützung Bedeutung der Netzwerke für hörbehinderte Kinder Aufklärung Vertrauen Vorbilder Trauerarbeit Austausch Treffen Einblick wie Vernetzungen in Hamburg entstehen und zum Empowerment von Kindern
Mehrt +4161 365 9060 f +4161 365 9069 info@zak.ch
t +4161 365 9060 f +4161 365 9069 info@ Anmeldeformular für die Teilnahme am Studiengang Master of Arts in Mediation, Konfliktforschung und Implementierung von konstruktiven Konfliktlösungssystemen Bitte
MehrMeine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit
Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Die nachfolgende Übersicht soll Sie dabei unterstützen, Ihre Wünsche und Vorstellungen zur Wiederaufnahme der Arbeit für sich selbst einzuordnen. Sie soll
MehrMalteser Hospiz St. Raphael.»Zu Hause begleiten«der ambulante Palliativund Hospizdienst
Malteser Hospiz St. Raphael»Zu Hause begleiten«der ambulante Palliativund Hospizdienst Wir sind für Sie da Eine schwere, unheilbare Krankheit ist für jeden Menschen, ob als Patient oder Angehöriger, mit
MehrAnleitung: Terminverwaltung (Eigene Veranstaltungen auf der BM-Website bewerben)
Bundesverband Mediation e.v., Geschäftsstelle Kassel Kirchweg 80 34119 Kassel Alle Mitglieder im Bundesverband Mediation e.v. Christian Bähner Webmaster Geschäftsstelle Kassel Kirchweg 80 34119 Kassel
MehrIhre Nachricht Unser Zeichen Ihr Ansprechpartner Datum Patricia Guckelmus 28.09.2012 0681/9 26 11-12 guckelmus@skgev.de
KBSG mbh - - Alle Verwaltungsdirektorinnen und Verwaltungsdirektoren Ihre Nachricht Unser Zeichen Ihr Ansprechpartner Datum Patricia Guckelmus 28.09.2012 0681/9 26 11-12 guckelmus@skgev.de Seminar DRG-System
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrWir qualifizieren Bayern vom Auszubildenden bis zum Vorstand Fernkurs S-Colleg
Sparkassenakademie Bayern Wir qualifizieren Bayern vom Auszubildenden bis zum Vorstand Fernkurs S-Colleg 2 Inhaltsverzeichnis 1 Ziel... 3 2 Zielgruppe... 3 3 Voraussetzungen S-Colleg KBL... 3 4 Organisatorischer
MehrÜbergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!
Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem
MehrSchwanger- das heißt, mein Leben überdenken und neu planen. Beruf und Kind miteinander verbinden; klären, wovon wir leben.
Zusammenfassung LIVE-Chat zum Thema: Schwanger ist man nie allein! Schwanger- das heißt, mein Leben überdenken und neu planen. Beruf und Kind miteinander verbinden; klären, wovon wir leben. Sie sind schwanger,
MehrDer Schüler¹ besucht eine Grundschule, eine Gesamtschule oder ein Gymnasium in der Region Bonn.
Mitmachen bereichert! Stiftung Die Lianne Franzky Stiftung vergibt in Kooperation mit dem Hoch-Begabten-Zentrum (HBZ) Rheinland in Brühl Jahresstipendien an hochbegabte Schülerinnen und Schüler. Die Stiftung
MehrCheckliste zum Verfassen von Ausschreibungstexten für Fort- und Weiterbildungsangebote
Checkliste zum Verfassen von Ausschreibungstexten für Fort- und Weiterbildungsangebote Die vorliegende Checkliste ist als ein Ergebnis aus dem Impulsfachtag Kompetenzorientierung in der Fort- und Weiterbildung
MehrDonnerstag, 7. Mai 2015
Luzerner Tagung zum Kindes- und Erwachsenenschutz Abklärungsinstrumente und aktuelle Gesetzgebungsprojekte Donnerstag, 7. Mai 2015 Messe Luzern, Horwerstrasse 87, 6005 Luzern www.hslu.ch/fachtagung-kes
MehrErgonomie-Coach Verwaltung (zertifiziert durch die IGR e.v.)
AUSBILDUNGSGANG Ergonomie-Coach Verwaltung (zertifiziert durch die IGR e.v.) TERMINE 06.-08. April 2016 - Großraum Rhein-Neckar/Rhein-Main 11.-13. Mai 2016 - Großraum Stuttgart 08.-10. Juni 2016 - Großraum
MehrPeer Counseling Ausbildung in Wien 2012
Curriculum Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012 Datum Titel Inhalte Trainer_in Block 1 13.04.-15.04.'12 Block 2 04.05.-06.05.'12 Block 3 18.05.-20.05.'12 Block 4 15.06.-17.06.'12 Block 5 29.06.-01.07.'12
MehrKurzanleitung LFB-Online für Schulen
1. Anmeldung bei LFB-Online für Schulen Rufen Sie im Browser an einem KISS-Rechner die Adresse: http://kv2las2.kultus.bwl.de:7778/ auf. Klicken Sie dort auf Start LFB-Online für Schulen und melden sich
MehrWas ist Peer-Beratung?
Was ist Peer-Beratung? Was ist ein Peer? Peer ist ein englisches Wort. Man spricht es so aus: Pier. Peers sind Menschen mit gleichen Eigenschaften. Eine Eigenschaft kann zum Beispiel eine Behinderung sein.
MehrInstitut für Theologische und Pastorale Fortbildung Freising
Institut für Theologische und Pastorale Fortbildung Freising Heilende Seelsorge Lehrgang Integrative Gestaltarbeit 2013-2015 Zweijähriger Lehrgang zur Einführung in Theorie und Praxis einer Integrativen
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrOffenheit. Vielfalt. Toleranz.
Offenheit. Vielfalt. Toleranz. Fortbildungs- und Qualif izierungsreihe Januar bis Juli 2014 Der PARITÄTISCHE Wohlfahrtsverband Hamburg e.v. www.paritaet-hamburg.de Fortbildungs- und Qualifizierungsreihe
MehrISL Schulungs-Angebot Stärker werden und etwas verändern!
ISL Schulungs-Angebot Stärker werden und etwas verändern! Diese Schulung ist nur für behinderte Menschen. Sind Sie ein Mann oder eine Frau mit Behinderung? Wollen Sie stärker werden? Wollen Sie neue Dinge
Mehr