(l i {r,\, *{ }-\-.\) [^J-5 V ArlUreas Markert Diplom-Psychologe/Psychologischer Dienststellenleiter NEUWIED LEBENSBERATUN6. Mit freundlichen Grüßen
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- Werner Friedrich
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1 LEBENSBERATUN6 NEUWIED Sehr geehrte Damen und Herren, wir legen Ihnen den Jahresbericht 2013 vor, um Ihnen Beratungsstelle im vergangenen Jahr zu vermitteln. einen Einblick in die Arbeit unserer Besondere Aufgaben und Schwerpunkte waren die Fortsetzung des Projektes,,Zugehende Beratung an Kindertagesstätten im Landkreis Neuwied" sowie die notwendige Einführung des Statistikprogrammes SoPart-EbuCO, um vor allem Leistungen nach dem zuhg noch aussagekraftiger und differenzierter dokumenti eren zu können. Diese Veränderung bringt es mit sich, dass manche Zahlenund Bezeichnungen etwas anders ausfallen als in den vergangenen Jahren. Allen, die mit uns zusaflrmengearbeitet haben, uns ihr Vertrauen geschenkt, die unsere Arbeit in vielfacher Hinsicht untersttitzt und uns wichtige Rückmeldungen gegeben haben, danken wir sehr herzlich. Wir freuen uns auf weitere gute Zusammenarbeit. Neuwied, im Frühjahr 2014 Mit freundlichen Grüßen Für das Team (l i {r,\, *{ }-\-.\) [^J-5 V ArlUreas Markert Diplom-Psychologe/Psychologischer Dienststellenleiter P sychotherapeut Erziehungs-, Ehe-, Familien- und Lebensberatung des Bistums Trier Marktstraße Neuwied. Telefon Fax lb.neuwied@bistum-trier.de
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3 Im Blick Das Team Die Jahresstatistik Die Finanzen
4 Neue Spielregeln für Partnerschaften in den Zeiten von Sozialen Netzwerken, Dating-Apps und Chatrooms eine Herausforderung für die Paarberatung Frau F. meldet sich und ihren Mann zur Paarberatung an. Beide sind etwa 30 und haben zwei Kinder im Kita-Alter. Frau F. hatte festgestellt, dass ihr Mann in Chatforen Flirtkontakte zu anderen Frauen pflegt und mit ihnen erotische Selbstporträts austauscht. Zuerst streitet er alles ab, gibt aber dann nach und nach zu, dass er mehr oder weniger unter Suchtdruck stand, dies tun zu müssen, wenn er sich einsam und von seiner Frau zu wenig beachtet fühlte. Ehepaar F.ist noch recht neu in der Gegend und hat sich erst vor kurzem ein Haus auf dem Land gekauft, das es mit seinen zwei Kindern bewohnt. Sozialkontakte vor Ort herzustellen, lässt sich nicht so leicht an. Auch die Beziehungen zu beiden nicht vor Ort lebenden Herkunftsfamilien sind belastet und bieten der jungen Familie wenig Unterstützung. In der ersten Sitzung sprechen beide Partner von einer Krise des gegenseitigen Vertrauens. Fast im selben Maße, wie Frau F. nach der Aufdeckung der Flirtkontakte und des Austausches intimer Bilder das Vertrauen in die Treue ihres Mannes verloren hatte, erlebte dieser ihre detektivischen Aktivitäten auf seinem Computer und Smartphone als Grenzüberschreitung. Ebenso schnell war aber klar, dass eine Trennung nur dann vermeidbar ist, wenn Herr und Frau F. bereit sind, ihre Wünsche nach Kontakt und Sexualität einander und nicht anderen virtuellen Flirtpartnerinnen mitzuteilen oder frustriert zu verschweigen. Auf Nachfrage, wie beide sich kennengelernt und zueinander gefunden hätten, berichten sie einstimmig: In einem Chatroom, im Internet. Das Internet bietet heute Möglichkeiten, die eine Kombination bisheriger Medien und Kommunikationswege erlaubt. Direkte wie auch zeitversetzte Sozialkontakte sind möglich ohne dass sich Menschen persönlich begegnen, verabreden oder miteinander telefonieren müssen. Dies beschreibt u. a. Christian Schuldt in seinem aktuellen Sachbuch Romantik 2.0 Vom Suchen und Finden der Liebe im Internet (Gütersloher Verlagshaus, 2013). Er macht deutlich, dass Soziale Netzwerke, Chatrooms, Internetforen, und Dating-Apps ein nicht mehr zu ignorierender Bestandteil unserer sozialen Realität sind. Für viele Menschen von heute sind Begegnungen, die auf der virtuellen Ebene stattfinden, gleichwertig mit realen Begegnungen. Vor allem soziale Netzwerke sind zum Zentrum des globalen Dorfes geworden. Auch unser Paar wäre sich in einer Zeit und Welt ohne Internet höchstwahrscheinlich nicht persönlich begegnet Wer die beiden dicht und intensiv komponierten Mailromane Gut gegen Nordwind und Alle sieben Wellen von Daniel Glattauer (Deuticke 2006 & 2009) kennt, hat schon länger eine Ahnung davon, wie zufällig und spielerisch sich Nähe und Liebe im Internet aus ursprünglicher Absichtslosigkeit zu einer anderen Art von intensiver Begegnung entwickeln können. Die Eigendynamik, die das sich Einlassen auf eine solche Art von Beziehung erfährt, wird hier ebenso fesselnd abgebildet wie die Vorstellungs- und Projektionsprozesse, die ablaufen, wenn ich dem anderen nur schreibender- und lesenderweise nahekomme, aber nicht weiß, wie er aussieht, seine Stimme sich anhört oder er/sie riecht. Die Angst vor persönlicher Begegnung bei gleichzeitiger Sehnsucht danach wie auch der besondere Reiz der virtuellen Begegnung ist ein Thema, das nicht nur Romanautoren wie Glattauer und dessen Leser beschäftigt. Die meisten Paare entwickeln im Laufe einer längeren Beziehung Regeln und Grenzen dafür, was an Außenkontakten zu VertreterInnen des anderen Geschlechts erlaubt ist und was nicht. Ebenso ausgehandelt oder auch heiß diskutiert wird in vielen Beziehungen, wie weit Vertrauen reichen muss und wie viel Kontrolle erlaubt ist, um sich der Treue des Partners zu versichern.
5 Mit der Entwicklung von Spielregeln für Beziehungen haben wir Paar- und Familienberater seit langem zu tun. Aber wie sieht das im Internet, in Sozialen Netzwerken, Chatrooms und Messenger- Portalen aus? Vor allem, wenn beide Partner grundsätzlich virtuelle und digitale Kontakte pflegen, wird es zu einer neuen Problemstellung, dies zu definieren. Wie dürfen Kontakte gestaltet werden, wie häufig, wie intensiv, wie konkret dürfen sie sein ohne eine Gefährdung darzustellen für die Intimität, Nähe und Verlässlichkeit einer Zweierbeziehung? Was von mir darf ich im Netz anderen zeigen und mitteilen ohne meinem Partner untreu zu werden und die Intimsphäre der Partnerschaft zu beschädigen? Welchen Stellenwert haben Freunde in sozialen Netzwerken? Und wo verlasse ich eine Ebene des noch risikolosen Plauderns und spielerischen Flirtens? Wer, wie der Ehemann im skizzierten Paarbeispiel, dem Drang nachgibt, während einer solchen sozialen Durststrecke und in einer Phase geringerer Intimität in der Partnerschaft sich mit ein paar Klicks einen schnellen erotischen Kick holen zu wollen, unterschätzt häufig die Nebenwirkungen solcher Aktionen. Unterbewertet wird aber auch die Nebenwirkung, dass mein Partner, der selbst im Netz an PC oder Smartphone aktiv ist, relativ ungefiltert beobachten kann, was ich von mir und meiner oder der gemeinsamen Privatsphäre im Netz mitteile. Wie Christian Schuldt feststellt, ist dies sogar im Gegensatz zum Durchwühlen von Jacken- oder Handtaschen oder dem Abhören von Telefonaten, dem Stöbern in Notiz- oder Tagebüchern weitgehend unbemerkt und risikolos möglich, auch wenn viele virtuelle Räume passwortgeschützt sind. Dennoch kommt es auch dann schon zu massiven Irritationen, Vertrauenskrisen und Konflikten, wenn die Kontrollaktivitäten bemerkt werden. Vor allem, wenn jemand unberechtigterweise verdächtigt wird, virtuell fremdzugehen, sind die Kränkung und das Gefühl von verletzter Intimsphäre auf Seiten des kontrollierten und ausspionierten Partners oft groß. Nicht immer sind die Ausgangsbedingungen der Paarberatung so eindeutig wie im skizzierten Fall. Hier waren sich beide Ehepartner relativ schnell einig, wessen Verhalten eher als problematisch und bedrohlich für das Vertrauen und die Stabilität der Beziehung anzusehen sei und wo die rote Linie gezogen werden kann, die nicht überschritten werden darf, wenn man das Vertrauen des Partners nicht verlieren möchte. Hier bestätigt sich auf noch einmal ganz andere Art die Paradoxie vieler Paardynamiken (vgl., Jürg Willi Die Zweierbeziehung ) in dem Sinne, dass die Affinität zu dem Medium, das unser Paar zusammengeführt und aus individuellen Krisen herausgelöst hat, zum kritischen Konflikt über Stabilität und Weiterentwicklung der Beziehung führt. Schwieriger wird es da, wo der Konflikt über die Freiheit zu surfen und zu chatten, wo und mit wem ich will zur Spitze einer Paardebatte wird. Welchen Vorrang haben der persönliche Kontakt und die Aktivitäten mit meinen Partner vor der gleichzeitig verlockenden Nähe und Verfügbarkeit von Menschen, mit den ich nicht gleichzeitig Alltagsdinge diskutieren und entscheiden muss: Wer erledigt was im Haushalt und bringt abends die Kinder ins Bett oder morgens in die Kita? Durchaus attraktiv, jemanden einfach wegklicken zu können, wenn er nervt oder mich kritisiert. Und den ich ein andermal wieder liken kann, wenn er mich viel besser und leichter zu verstehen scheint als der Mensch, mit dem ich Tisch und Bett, x Zimmer, Küche und Bad teile und gemeinsame Kinder habe. Herr und Frau F. haben über Gespräche in der Beratungsstelle und zu Hause inzwischen festgestellt, dass es die spürbare Nähe und Zuwendung des anderen ist, die beiden gefehlt hat, die verlorengegangen ist. Und dass an persönlicher Auseinandersetzung und fairem Streit kein Weg vorbeiführt Werden sie sich und dem anderen irgendwann wieder zutrauen, die Kontaktmöglichkeiten des Internets zu nutzen, ohne dass Spannung oder Angst um die Beziehung entstehen? Wir BeraterInnen sind jedenfalls gefordert, uns dieser Thematik in der Begleitung von Partnerschaften verstärkt zu stellen und Paare zu unterstützen, die Möglichkeiten der digitalen Kommunikation zu nutzen, aber für sich auch Spielregeln und Grenzen zu definieren, die die Partnerschaft und ihre Privatsphäre schützen.
6 Andreas Markert Dipl.-Psychologe, Leiter der Beratungsstelle, Psychol. Psychotherapeut, Systemischer Familientherapeut (IGST), Traumaberater (ZPTN), Neben Beratung zuständig für Außenvertretung und Netzwerkarbeit ganztags Marion Ludwig Verw.-Angestellte Ansprechpartnerin bei Kontaktaufnahmen von Ratsuchenden, Durchführung der Koordinations- und Verwaltungsaufgaben Teilzeit
7 Rüdiger Dolle Dipl.-Sozialarbeiter (FH), Erziehungsberatung mit Kindern und Familien, Beratung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen halbtags Jürgen Drescher Dipl.-Psychologe, Grundausbildung in Gesprächspsychotherapie (GwG) und Verhaltenstherapie (DGVT), methoden-integrative Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Familien halbtags Rosemarie Keuler-Breit Dipl.-Pädagogin, Ehe-, Familien- und Lebensberaterin (BAG), Systemische Familientherapeutin (DGSF), halbtags Sandra Löcher Dipl.-Sozialarbeiterin, Erzieherin, Betreuter Umgang, Beteiligung von Kindern in der Trennungs- und Scheidungsberatung halbtags Katrin Gabor Dipl.-Sozialarbeiterin (FH), Systemische Beraterin und Systemische Familientherapeutin (DGSF), Projektstelle "Zugehende Beratung an Kindertagesstätten im Landkreis Neuwied" halbtags Frau Keuler-Breit ist seit dem mit 4 Personalstunden in der Fachgruppe Prävention der Fachstelle Kinder- und Jugendschutz des Bistums Trier tätig. Dieser Stundenanteil wurde von 2 Mitarbeitern der Stelle übernommen. Diese Stunden werden zusätzlich vom Bistum finanziert und dienen für drei Jahre der Umsetzung Rahmenordnung Prävention. Silva Plobner Bis Anfang Februar Praktikantin, Studierende an der Uni Koblenz (Diplom-Pädagogik )
8 Die Anzahl der Leistungen die 2013 von der Lebensberatung Neuwied erbracht wurden betrug 365. Diese verteilten sich auf 847 Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Außerdem nahmen 807 Erwachsene, Kinder und Jugendliche an weiteren Angeboten der Lebensberatung sowie im Projekt der Zugehenden Beratung an Elternabenden, offenen Sprechstunden und Weiterbildungen teil. Die Leistungen bezogen sich auf Personen im Alter von: weiblich über 60 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre männlich > Mit welchen Beratungsanlässen meldeten sich Kinder/Jugendliche, ihre Eltern und Erwachsene bei uns an? Bei Kindern und Jugendlichen waren die wichtigsten Themen: Bei Frauen und Männern waren die wichtigsten Themen: 1. Problem bei Trennung/Scheidung der Eltern (inkl. Umgang/Sorgerecht) 2. Aggressivität 3. Partnerkonflikte der Eltern 4. Probleme mit konsequentem Erziehungsverhalten der Eltern 5. Psychische Erkrankung eines Elternteils 1. Selbstwertproblematik/Kränkungen 2. Dysfunktionale Interaktion/Kommunikation 3. Kritische Lebensereignisse/Verlusterlebnisse 4. Stimmungsbezogene Probleme (Depressionen) 5. Bewältigung von Trennung / Außenbeziehungen Welche Leistungen aus der Kinder- und Jugendhilfe (SGB VIII) wurden erbracht? 16 Allgemeine Förderung der Erziehung 3 17 / 18 Beratung zu Partnerschaft, 14 Trennung und Scheidung, Ausübung der Personensorge 17 / 18 in Verbindung mit 28 zusätzlich 92 kombiniert mit Erziehungsberatung 28 Erziehungsberatung 146 Klienten / / 18 i.v einbezogene Personen 41 Beratung junger Volljähriger
9 Familiäre Zusammenhänge: Von den Kindern und Jugendlichen bis unter 18 Jahren (N = 235) lebten: bei beiden leiblichen oder Adoptiveltern 49 % bei einem alleinerziehenden Elternteil 35 % bei einem leiblichen Elternteil mit Stiefelternteil oder Partner 14 % bei Großeltern, Verwandten oder in Pflegefamilien 1 % in anderen Wohnsituationen 1 % Das heißt: 51 % aller Kinder und Jugendlichen leben nicht in ihrer Ursprungsfamilie. Zeitliche Verteilung unserer Leistungen: Arbeit mit und für Klienten 62 % Qualitätssichernde Maßnahmen 16 % Präventive Angebote 12 % Vernetzende Tätigkeit 10 % Beratungsdauer: Beratungen 0-3 Stunden 32 % Beratungen 4-10 Stunden 55 % Beratungen länger als 10 Stunden 13 % Was uns auffiel... Die durchschnittliche Beratungsdauer pro abgeschlossenem Fall liegt bei 6 Stunden. Dabei hat der Anteil von Beratungsprozessen mittlerer Dauer (4-10 Stunden) deutlich zugenommen. Das Projekt Zugehende Beratung an Kindertagesstätten in Landkreis Neuwied trägt wesentlich dazu bei, dass der Klientenanteil aus dem Landkreis Neuwied, vor allem bei den Jugendhilfefällen ( 28 sowie 17/18 in Kombination mit 28), konstant hoch ist.
10 Über Geld wird in der konkreten Beratungsarbeit wenig gesprochen. Für die Ratsuchenden gilt das Prinzip der Kostenfreiheit. Dennoch bleibt: Guter Rat ist teuer! Er ist vor allem personal- und zeitintensiv. Gesamtkosten 2013: ,06 (=100 %) 76% 9 % 15% Fachpersonalkosten: ,49 Verwaltungspersonalkosten: ,86 Sachkosten: , % 4 0 % 3 0 % 2 0 % 1 0 % Der Träger der "Lebensberatung Neuwied ist das Bistum Trier. Die Finanzierung wird vom Bistum Trier und mit Zuschüssen vom Land Rheinland-Pfalz, der Stadt und dem Kreis Neuwied, sowie dem Kreis Mayen-Koblenz und der Stadt Andernach sichergestellt. Die Zahlen aus 2013: 0 % 4 8,3 % B is t um 1 3,0 % S ta dt Neu w ied 1 6,6 % K rei s N e uw ie d 2 1,2 % L and R hl.- P f alz 0,5 % K reis M Y K % Bistum ,82 48,3 Land Rhl.-Pfalz ,00 21,2 Stadt Neuwied ,68 13,0 Kreis Neuwied ,99 16,6 Kreis MYK 1.730,00 0,5 Stadt Andernach 1.374,57 0,4 0,4 % St ad t A n dernac h Im Jahr 2013 hat das Bistum Trier 3,54 Mio. für seine 20 Beratungsstellen in Rheinland-Pfalz und dem Saarland aufgewendet. Hinzu kommen die Landes und Kommunalzuschüsse von insgesamt rund 3,26 Mio.. Die 20 Beratungsstellen erbrachten Beratungsleistungen, mit denen Personen erreicht wurden.. Damit werden für jede Person ca. 413 an Steuer- und Kirchensteuergeldern eingesetzt. Die präventiven und vernetzenden Tätigkeiten der Beratungsstellen sind (mit Ausnahme von Zusatzprojekten) in den o. g. Zahlen enthalten. Sie sind im Sinne des staatlichen Kinder- und Jugendhilfegesetzes (SGB VIII), wie auch im Sinne der kirchlichen Sozial-, Jugend-, Ehe- und Familienpastoral integraler Bestandteil der Beratungsarbeit.
Leiterin der Beratungsstelle Diplom-Sozialpädagogin, Diplom-Religionspädagogin, Körpertherapeutin, Erziehungs-beraterin *
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