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1 Tätigkeitsbericht 2016 Hauptstr. 227 Hömerichstr. 7 Lintorfer Str. 51 Katholische Beratungsstelle für Ehe-, Familienund Lebensfragen Kapitelstraße Neuss Bergisch-Gladbach Gummersbach Ratingen fon fax info@efl-bergisch-gladbach.de fon fax info@efl-gummersbach.de fon fax info@efl-ratingen.de KATHOLISCHE Ehe Familien Lebensberatung Gerhard-von-Are-Str. 8 Steinweg 12 Schloßstr Bonn Köln Brühl fon fon fon fax fax fax info@efl-bonn.de info@efl-koeln.de info@efl-rhein-erft-kreis.de Am Wehrhahn 28 Kapitelstr. 30 Wilhelmstr Düsseldorf Neuss Siegburg fon fon fon fax fax fax info@efl-duesseldorf.de info@efl-neuss.de info@efl-siegburg.de Neustr. 43 Friedrich-Ebert-Ufer 54 Alte Freiheit Euskirchen Köln-Porz Wuppertal fon fon fon fax fax fax info@efl-euskirchen.de info@efl-porz.de info@efl-wuppertal.de

2 Inhalt Vorwort Beratung ist Beziehungsarbeit 50 Jahre Katholische Lebensberatung in Neuss von Georg Riesenbeck Besser Scheitern von Maria Littke Chronik EFL in Neuss Team Statistik 2016 Fortbildung Förderverein So finden Sie uns / Impressum Wir danken Wolfgang Dany, Neuss, für die grafische Gestaltung. 3

3 Vorwort Beratung ist Beziehungsarbeit 50 Jahre Katholische Lebensberatung in Neuss Liebe Leserinnen, liebe Leser, dieser Jahresbericht für das Jahr 2016, der einen Überblick über die Arbeit und die Themen gibt, mit denen wir uns in der Lebensberatung (EFL) in Neuss beschäftigen, erscheint als Jubiläumsausgabe zum 50-jährigen Bestehen der Beratungsstelle in Neuss. Wir wollen in diesem Bericht insofern auch einen kleinen Blick auf die Beratungsarbeit der letzten 50 Jahre werfen. Der Chronik der Beratungsstelle in diesem Bericht können Sie einige bedeutsame Ereignisse, Entwicklungen und (personelle) Veränderungen entnehmen. Was in diesem sachlichen Überblick jedoch fehlt, das sind die inhaltlichen Schwerpunkte der Beratungsarbeit seit Gründung 1967 und beginnend mit dem ersten Jahresbericht Beratung als Beziehungsarbeit Wenn man, die Themen der EFL- Beratung in den vergangenen 50 Jahren zusammenfassend beschreiben will, dann sind Begriffe wie Beziehung, Beziehungsarbeit und Beziehungsfähigkeit kennzeichnend. Unter diesem Blickwinkel lässt sich gut beschreiben, worum es im Beratungsgeschehen geht. Hierzu möchte ich eine treffende Zusammenfassung von Jochen Sautermeister zitieren: Paarbeziehung: Paare, die die Eheberatung aufsuchen, erhoffen sich Hilfe für ihre Partnerschaft, weil sie nicht mehr respektvoll miteinander kommunizieren, konstruktiv Konflikte klären oder kritische Lebensereignisse gemeinsam bewältigen können, weil sie aneinander vorbeireden und sich nicht (mehr) zuhören können, weil sie nicht die richtigen Worte füreinander finden und so sprachlos geworden sind oder immer gewaltigere und aggressive Worte wählen, um endlich Gehör zu finden, sich Recht zu verschaffen oder in Kontakt zu kommen. Aber auch Probleme mit der Sexualität zählen dazu, die als intime leib-seelische Kommunikationsform verstanden werden kann und die ein besonders intensives lebendiges, zärtliches, leidenschaftliches, aber auch sensibles, fragiles und verletzbares Medium der Paarbeziehung darstellt. Das wird vor allem im Fall von Außenbeziehungen und von Gewalt für die Betroffenen schmerzlich erfahrbar. Beziehung zu sich selbst: Menschen, die die EFL-Beratung aufsuchen, bringen auch Themen zur Sprache, in denen es um den Umgang mit sich selbst angesichts schleichender Veränderungen oder hereinbrechender Lebensereignisse, um den Selbstwert, das eigene Befinden, die eigenen Gefühle, um Lebensperspektiven, Sinn und Orientierung etc. geht. Solche Krisen sind sehr belastend und werden mitunter durch das Vorliegen psychischer Verletzungen und Fragilitäten verstärkt. Fragen nach der eigenen Identität und nach einer guten Selbstbeziehung, nach dem, wer ich bin und wie ich mich, meine Gefühle und Interessen mit denen mir nahestehender Menschen oder beruflicher und gesellschaftlicher Vorstellungen und Erwartungen in Einklang bringen kann oder eben nicht, nach authentischen Grenzziehungen sowie nach heilvollen Veränderungen im Rahmen der eigenen realistischen Möglichkeiten werden angesichts einer immer stärker werdenden und existenziell spürbaren Ausdifferenzierung der Lebenswelt in unterschiedliche Anspruchssphären dringlicher. Das Ringen um eine bejahende Selbstbeziehung, um einen lie- bevollen Umgang mit sich selbst steht im Hintergrund vieler Beratungsprozesse. Beziehungen zu anderen Menschen: Neben der Paarbeziehung und der Beziehung zu sich selbst werden auch die Beziehungen zu anderen Menschen, die problematisch geworden sind, thematisiert. Vorrangig geht es um die eigenen Kinder oder um Beziehungen zur Herkunftsfamilie, aber auch um Kollegen, Freunde und das nahe soziale Umfeld. Ebenso sind fehlende oder oberflächliche Beziehungen, Einsamkeit und die Trauer um den Verlust tragender Beziehungen Thema. EFL-Beratung und dabei vor allem die Eheberatung lassen sich daher schwerpunktmäßig als Beziehungsraum und Beziehungsarbeit verstehen. Dies gilt nicht nur für die Anliegen und Themen, mit denen Menschen kommen, sondern auch für den Beratungsprozess selbst. Werden im Beratungsprozess neue Beziehungserfahrungen für Ratsuchende möglich, können sich neue Wahrnehmungen von sich selbst und anderen eröffnen, konstruktive Kommunikationsformen erlernt und neue Verhaltensweisen eingeübt werden, die dem partnerschaftlichen Miteinander dienen. EFL- Beratung realisiert sich so als mehrdimensionale Beziehungsarbeit, die über die Ratsuchenden hinaus wirken kann. Allerdings ist eine solche Beziehungsarbeit manchmal nur unter der Abwesenheit relevanter Dritter möglich, wenn etwa der Partner oder die Partnerin oder andere Personen aus welchen Gründen auch immer nicht (mehr) das Beratungsangebot in Anspruch nehmen wollen oder können. 4 5

4 Vorwort Die Welt wird immer komplexer, doch der Mensch stößt an seine Grenzen Auf dem Hintergrund dieser fokussierten Form der Betrachtung der Beratungsarbeit und mit Blick auf die jährlichen Statistiken können wir feststellen: Die Anlässe, weshalb die Ratsuchenden uns in den letzten 50 Jahren aufgesucht haben, sind nicht leichter geworden und sie haben sich auch nicht wesentlich verändert. Aber sie sind vielfältiger geworden und damit ein Spiegelbild der Vielfalt und Komplexität, wie sich für viele Menschen das Leben in Familie und Beruf, in Gesellschaft und Politik darstellt. Die Anforderungen an die Menschen haben sich verändert, so dass viele Menschen dieses intensive private und berufliche Leben und die damit verbundene Beschleunigung oft nicht mehr bewältigen können und sich überfordert fühlen. Als psychologischer Fachdienst der Kirche hat die EFL-Beratungsstelle Neuss seit 1967 die Ratsuchenden in der Gestaltung ihrer Beziehungen unterstützt, in der Entwicklung ihrer Beziehungsfähigkeit gestärkt und in schwierigen Lebensphasen, bei Veränderungsprozessen und in Lebenskrisen Unterstützung und Begleitung angeboten. Beratungsarbeit war und ist so zu allererst eine präventive Arbeit. Lebensberatung widmet sich aber auch dem Anliegen von Ratsuchenden, die in ihrer Partnerschaft, Ehe und Familie zu scheitern drohen oder mit ihren großen Hoffnungen und bestem Vermögen dennoch gescheitert sind. Familienberatungsstellen unterstützen Jugendämter und Gerichte Von kommunaler Seite sind die Familienberatungsstellen heute aufgefordert, sich vielfältiger Themen anzunehmen und die Jugendämter und Familiengerichte in ihrer oft schwierigen Arbeit in Bereichen wie Sorgeund Umgangsrecht, begleitetem Umgang und angeordneter Beratung mit ihren Kapazitäten und Kompetenzen zu unterstützen. Die Kooperationen mit Familienzentren haben für die Beratungsarbeit sowohl von kirchlicher Seite wie auch von Seiten des Landes NRW eine herausragende Bedeutung. Der 5-prozentigen Förderung der Arbeit mit Mitteln des Landes steht eine weite Palette von Anforderungen gegenüber, die das Land an die Familienberatungsstellen stellt. Die Nachfrage nach dem Angebot der Lebensberatung war von Beginn an hoch und ist es immer geblieben. Das zeigt, wie wichtig dieses Angebot für viele Paare und Einzelklienten ist. Die Ehe-, Familienund Lebensberatung entlastet dabei nicht nur die einzelnen Ratsuchenden, sondern auch nicht nur im Blick auf die immensen Scheidungsfolgekosten die Gesellschaft. Unterstützung und Dank für 2016 (und für alle ungenannten Spender und Förderer in den letzten 50 Jahren) Um die finanzielle Förderung der Beratungsstelle zu verbessern, machen wir unsere Arbeit immer wieder bekannt, damit sie im Blick bleibt. Wir arbeiten kostenfrei für die Ratsuchenden, damit jeder die Unterstützung in Krisen oder schwierigen Lebenssituationen in Anspruch nehmen kann. So freuen wir uns auf diesem Hintergrund, dass die Sparkasse Neuss unsere Arbeit finanziell würdigt und verlässlich unterstützt. Der Förderverein der Beratungsstelle stellt ebenfalls zuverlässig (seit seiner Gründung am ) einen finanziellen Sockel für zusätzliche Beratungsangebote bereit. Dazu gehören auch die vielen kleinen und großen Spenden der Ratsuchenden an den Förderverein, die auf diese Weise Ihre Zufriedenheit bekunden. Die zusätzlichen Beratungsstunden, die durch unsere HonorarmitarbeiterInnen geleistet wurden und werden, sind auch das Ergebnis dieser Unterstützung und Förderung. Ein Dank geht auch an das Erzbistum Köln und den Verband der Katholischen Kirchengemeinden im Rhein- Kreis Neuss, die die Arbeit der EFL finanziell getragen und auch strukturell ermöglicht haben. Allen Kolleginnen und Kollegen, die sich in den letzten 50 Jahren für die Arbeit mit den Ratsuchenden engagiert und damit das Angebot der Beratungsstelle ermöglicht haben, sei ebenfalls an dieser Stelle sehr herzlich gedankt. Georg Riesenbeck Leiter der Beratungsstelle Quelle: Jochen Sautermeister Mitten in der Gesellschaft. Kirchliche Ehe-, Familienund Lebensberatung als pastoraler Dienst. In: Herder Korrespondenz 67 2/2013, S

5 Lebensbewältigung Besser Scheitern von Maria Littke DDas Wort Scheitern lässt sich ursprünglich von dem Begriff Scheit oder Scheiter ableiten, womit ein abgespaltenes oder zerborstenes Holzstück gemeint war. Einzelteile von Schiffen, die an Klippen zerschellten, und von Flößen, die an Stromschnellen zerbrachen, wurden typischerweise so bezeichnet. Im 18. Jahrhundert erhielt das Wort Scheitern im bürgerlichen Milieu die Bedeutung des Erleidens eines katastrophalen Rückschlags. Hier wird deutlich, wie es zu dem Ausdruck Schiffsbruch erleiden gekommen ist. Scheitern gilt als Grundphänomen menschlichen Daseins, als Grunderfahrung sozialen Seins. Es können einzelne Menschen, Gesellschaften, Institutionen scheitern. An dieser Stelle möchte ich mich mit dem Scheitern des Individuums beschäftigen, das häufiges Thema auch in der Beratungsarbeit ist. Der Mensch, der in sein Leben hineingeboren wurde, befindet sich in fortwährender Auseinandersetzung mit der Welt ( ), den kollektiv erwarteten Normen und Werten 1, mit seinem sozialen Umfeld (Familie, Freunde, Kollegen etc.) und gleichzeitig mit den Forderungen und Gegebenheiten sei- ner Psyche. Er versucht sein Sein entwerfend zu gestalten. Dabei ist er darum bemüht, die aus seinem individuellen Kontext resultierenden Wünsche und Bedürfnisse zu realisieren. Wenn das Leben wie ein Kartenhaus zusammenbricht, brauchen wir eine neue Orientierung Immer wieder lässt er sich auf Risiken ein (Bindung an Partner/in, Gründung einer Familie, Ausübung eines Jobs u.a.), die als solche die Möglichkeit zu scheitern in sich tragen. Er erlebt sich als gescheitert, wenn er ein angestrebtes und als essentiell eingeschätztes Ziel nicht erreicht (widrige Umstände, aber auch eigenes Fehlverhalten können dafür verantwortlich sein); er kann sich aber auch dann gescheitert fühlen, wenn er einen Schicksalsschlag erleidet (z.b. Tod eines geliebten Menschen, eine ernste Erkrankung), der bei ihm Empfindungen von Hoffnungsund Ausweglosigkeit hervorruft. Typischerweise nimmt der Scheiternde keine Möglichkeiten mehr für sich wahr, die Anforderungen des Lebens bewältigen zu können. Das ganze Leben ist dann auf das sich in der Krise zeigende Problem eingeengt 2. Verena Kast spricht in diesem Zusammenhang davon, dass es sich hier eigentlich um die Angst der Persönlichkeit, sich nicht [mehr] verwirklichen zu können 3, also um eine Identitätskrise, handele. Eine Klientin berichtet, dass ihr Selbstbild, unverletzlich zu sein und stark durchs Leben zu gehen, durch ihre Erkrankung zerstört worden ist. Ein Klient beschreibt die Situation nach der Trennung von seiner Frau so: Mein ganzes Leben bricht wie ein Kartenhaus zusammen. Ich habe keine Orientierung mehr. Der Prozess des Scheiterns gleicht einem Trauerprozess Der Scheiternde durchläuft nach Verena Kast typischerweise unterschiedliche Phasen, die häufig denen eines Trauerprozesses gleichen: In der 1. Phase fällt es dem Betreffenden schwer, seine Gefühle zuzulassen. Wie unter einem Schock stehend, versucht er sie zu verdrängen. In der 2. Phase nimmt er das Ausmaß seiner Emotionen wahr. Für die weitere seelische Entwicklung ist die Akzeptanz seiner aufbrechenden starken Gefühle entscheidend. Gelingt es ihm sich Zeit zu nehmen sie zuzulassen, in Kontakt mit seinen Verletzungen zu treten, ihnen Raum zu geben? Oder geht die Tendenz dahin, mittels einer Ausstiegsstrategie den Versuch zu unternehmen, sich von ihnen zu befreien (z.b. durch Stürzen in Aktivitäten, Suchtverhalten)? Ein Aushalten aller über ihn hereinbrechenden Gefühle ist die Voraussetzung dafür, in eine weitere 3. Phase zu gelangen, die im Wesentlichen beinhaltet, dass er beginnt sich mit seinen Gefühlen konstruktiv auseinanderzusetzen und nach Ursachen für das Dilemma zu forschen: Was genau fühle ich hier eigentlich? Ist es Angst, Verzweiflung, 8 9

6 Lebensbewältigung tischen Verbitterungsstörung, wenn die zentralen Grundannahmen des Menschen verletzt werden. 11 Ein Beispiel hierfür wäre die Klientin, die sich jahrelang mit den Zielen ihres Chefs identifiziert und dadurch eine große Aufwertung erfahren hat ( ich bin etwas wert, da ich die Ziele einer Autorität vertrete ), der dann aber bei einer Schrumpfung des Unternehmens vor allen anderen Mitarbeitern gekündigt wird. Mit Unterstützung von Beratung fand sie in einem längeren Prozess aus ihrer depressiven Verstimmung heraus. und dass die Menschen lernen, eigene Grenzen zu erkennen, zu akzeptieren und ihren Selbstwert nicht an Erfolg zu knüpfen. Abschließend möchte ich zusammenfassen: Ein Leben zu führen, ohne zu scheitern, ist nicht möglich. Scheitern kann man auf ganz unterschiedlichen Ebenen. Die Angst vor dem Scheitern wirkt lähmend. Wer lebendig bleiben will, muss bereit sein Wagnisse einzugehen. Scheitern kann das Tor zu Veränderung und Weiterentwicklung sein. Perna Chödrön zitiert in ihrem Buch: Vom Glück zu scheitern den Gründer den Naropa-Universität, den sie in einer Lebenskrise um Rat bittet: Die Wellen werden auch weiterhin kommen 14, sagt er. Entwickle deinen Mut, deine Unerschrockenheit und deinen Sinn für Humor, um dich auf diese Situation mit den Wellen einzulassen. Dann stehst du immer wieder auf und gehst immer wieder weiter. 15 Wut, Schuld etc.? Wo rühren diese Gefühle her? Habe ich Anteile an dem, was zu meiner Krise geführt hat? Es erfolgt eine Rückbesinnung auf das eigene Selbst und eine Analyse der gegenwärtigen Lebenssituation. In einer weiteren 4. Phase kann es gelingen, einen neuen Selbst- und Weltbezug 4 zu schaffen, d.h. Ressourcen aufzuspüren, die eigene Identität neu zu bestimmen, neue Lebensmöglichkeiten zu entwickeln. Die Ohnmachtsgefühle der Vergangenheit weichen dem Mut und der Offenheit für einen Neuanfang. Vertraute Menschen oder eine Therapie können helfen, wieder Boden unter den Füßen zu gewinnen Hilfreich bei dem beschriebenen Prozess (dessen Phasen in der Praxis nicht klar voneinander zu trennen sind) können vertraute Menschen sein. Manchmal erweist sich aber auch fachkundige Hilfe als sinnvoll besonders dann, wenn der betreffende Mensch Gefahr läuft, mit seinem negativen Selbstbild identifiziert, in der Opferrolle zu verbleiben. Ich brauchte gut 3 Jahre, angefangen mit der Phase, in der ich einfach nur wieder festen Boden unter den Füßen haben wollte, bis ich schließlich bereit war, vorwärts in ein ganz neues Leben zu gehen 5, beschreibt Pema Chödrön ihre Situation nach der Trennung von ihrem Mann. In Max Frischs Roman Stiller scheitert der Protagonist in vielfältiger Beziehung. Voller Verzweiflung versucht er sich das Leben zu nehmen, ein Leben, das nie eines gewesen war. Sein Versuch misslingt, und er setzt sich im Weiteren mit seinem neu gewonnenen Leben auseinander. Er erlebt es als ungeheure Freiheit sich endlich so annehmen zu können, wie er ist, und sich von der Sehnsucht, ein anderer sein zu wollen, zu verabschieden. Näher sei er dem Wesen der Gnade nie gekommen, schreibt er. Wie er sich zu einem späteren Zeitpunkt eingestehen muss, scheitert er auch in der Liebe zu seiner Frau, in dem Bemühen sie glücklich zu machen. Hier führt die rückhaltlose Auseinandersetzung mit seinen Gefühlen und denjenigen seiner Frau zu einem Reifungsprozess. Er nimmt sich nicht nur an mit all seinen Schwächen, seiner Schuld, der Brüchigkeit seiner Biographie, sondern er versucht auch nicht mehr, andere von sich überzeugen. Nach dem tragischen Tod seiner Frau gelingt es ihm selbstbestimmt alleine zu leben. Zusammenbruch als Chance persönlicher Weiterentwicklung Olaf Morgenroth spricht von positiven Potenzialen 7, die erschlossen werden können: Diese Lernprozesse betreffen beim Scheitern ( ) die Persönlichkeit als Ganzes, d.h. ihre Werte, Ziele, Einstellungen, ihr Selbstkonzept und die Perspektiven ihrer zukünftigen Entwicklung. 8 Wie zuvor angedeutet, schafft es nicht jeder Mensch, sich aus den überwältigenden Gefühlen seines Zusammenbruchs aus eigener Kraft zu befreien und sie als Chance für eine Weiterentwicklung zu nutzen. Hartmann P. Hinterhuber spricht in diesem Zusammenhang von der Gefahr des schlechten Scheiterns 9, das mit einer Blockade für Entwicklungsmöglichkeiten 10 verbunden ist. Scheitern führt immer dann zu einer posttrauma- Ziel [einer solchen Beratung/Therapie] ist die Bearbeitung der Kränkung, eine innere Distanzierung und das Entwickeln von neuen Lebensperspektiven. Dies alles fordert aber häufig eine Neuinterpretation oder eine Veränderung des inneren Bewertungssystems 12, fasst H. P. Hinterhuber zusammen. Bloß-nicht-versagen! ruft der Zeitgeist und sorgt für Überforderung Der Soziologe Heinz Bude spricht davon, dass der Zeitgeist ein Bloßnicht-versagen-Klima 13 anheize, das den einzelnen Menschen dazu antreibe, ein Maximum an Möglichkeiten zu erlangen. Der heutige Mann fühle sich gefordert Karriere zu machen, gleichzeitig guter Vater, Freund und Chef zu sein. In Liebesbeziehungen versuche er nicht nur Liebespartner, sondern auch Freund zu sein. So komme es zu einer Überforderung der Ansprüche an das eigene Selbst, die zwangsläufig in eine Situation des Scheiterns münden würde. Er hält es für wesentlich, dass eine Gesellschaft nicht unbedingtes Gelingen auf allen Ebenen wertschätze, sondern einen Humanismus der Nachsicht, des Nicht-Perfekten pflege, 1 Kast, Verena.: Zäsuren und Krisen im Lebenslauf, Wien 1998, S Ebd., S Kast, Verena.: Lebenskrisen werden Lebenschancen, Freiburg 2000, S Ebd., S Chödrön, Perna: Vom Glück des Scheiterns, München 2016, S Frisch, Max: Stiller, Frankfurt 1977, S Morgenroth, Olaf, Schaller, Johannes: Misserfolg und Scheitern aus psychologischer Sicht, in: Scheitern: Die Schattenseite des Daseins, Berlin 2010, S Ebd., S Hinterhuber, Hartmann P.: Zur Psychopathologie des Scheiterns, in: Scheitern: Die Schattenseite des Daseins, Berlin 2010, S Ebd., S Ebd., S Ebd., S Bude, Heinz: Das Leben soll auf allen Ebenen erfüllt sein, in: Spiegel Wissen 1/2015, S Chödrön, Perna: Vom Glück des Scheiterns, München 2016, S Ebd., S

7 Chronik Magdalene Stollenwerk nimmt in zwei Räumen im Haus Breite Str. 94 als nebenamtliche Mitarbeiterin die Arbeit der Katholischen Ehe-, Familien- und Lebensberatung auf. Zu interdisziplinären Teambesprechungen schließt sie sich dem Düsseldorfer EFL-Team an. Die Idee, der EFL-Beratung eine Erziehungsberatungsstelle mit heilpädagogischer Tagesgruppe anzugliedern, nimmt konkrete Formen an. Bereits jetzt zeigt sich, dass Magdalene Stollenwerk die große Anfrage an die Beratungsstelle (569 Beratungskontakte in einem Jahr) nicht mehr alleine leisten kann. Umzug in die Breite Str. 38, wo neben drei Beratungsräumen und einem Sekretariat nun auch zwei Wartezimmer dem Bedürfnis der Klienten Rechnung tragen. Um eine intensive Zusammenarbeit zu gewährleisten, wird im selben Haus die Erziehungsberatungsstelle eingerichtet. Maria Glombek übernimmt die nebenamtliche Leitung der EFL Neuss. Dr. Ruth Swart verstärkt das Team weiter als Beraterin. Sie engagiert sich als Fachärztin für Frauenheilkunde besonders in der Beratung mit Schwangeren in Konfliktsituationen. Magdalene Stollenwerk übernimmt die Leitung eines heilpädagogischen Kindergartens. Sie übergibt die nebenamtliche Leitung der EFL Neuss an Dr. Ruth Swart, bleibt der Stelle jedoch als Beraterin weiter verbunden. Dr. Swart erreicht durch intensive Gespräche mit kirchlichen und politischen Gremien die Etablierung der Katholischen EFL in Neuss. Am 1. März erfolgt der Umzug in die Tückingstr. 42. Fünf ausgebildete EFL-Beraterinnen und Berater leisten 760 Beratungskontakte. Die Zahl der Beratungskontakte liegt bei Erstmals macht das Team die Erfahrung einer wachsenden Warteliste. So wird in Fortbildungen erstmals auch das Thema Kurzberatung aktuell, wobei allen Berater/innen klar ist, das die Qualität der Beratung darunter nicht leiden darf. Die Zahl der Beratungen steigt mit sprunghaft an Die Beratungsstelle erlebt eine Phase der räumlichen und personellen Stabilisierung. Die erste therapeutische Gruppe für Klienten wird etabliert. Gruppenarbeit und Projekte für Frauen in Schwangerschaftskonfliktsituationen können intensiviert werden. Neben klärenden Gesprächen kann betroffenen Frauen durch den vom Erzbistum Köln bereitgestellten Fond erstmals auch finanzielle Unterstützung zugesichert werden. 50 Jahre Beratungsstelle für Ehe-, Familien- und Lebensfragen (EFL) in Neuss Die EFL Neuss hat nun eine hauptamtliche Leitung. In Dormagen wird eine Zweigstelle eröffnet. Maria Glombek übergibt die Leitung der Beratungsstelle an Brigitte Seeber, langjährige Mitarbeiterin im Beratungsteam. Am 1. Februar erfolgt der Umzug in die Kapitelstraße 30. Aufgrund gekürzter finanzieller Mittel muss trotz steigender Anfragen die Zahl der Beratungsstunden reduziert werden. Zwei weitere Honorarkräfte verstärken das Team, zwei Mitarbeiterinnen erhalten Festanstellungen Maßnahmen, die dazu führen, dass die lange Warteliste verkürzt werden kann. Die Zahl der Beratungssuchenden übersteigt bei weitem das zur Verfügung stehende Angebot. Anlässlich der Feier zum Vierteljahrhundert gründet sich der Förderverein der Katholischen Beratungsstelle für Ehe-, Familien- und Lebensfragen e.v. unter dem Vorsitz von Hans-Dieter Schröder und Joachim Schwarz. Die Zahl der Beratungen steigt auf Die EFL Neuss feiert nachträglich ihr 20jähriges Bestehen Trotz der guten Unterstützung durch den Förderverein ist die Zahl der Beratungen aus finanziellen Gründen mit Beratungskontakten rückläufig

8 Chronik Die finanzielle Situation spitzt sich weiter zu die Zahl der Beratungsstunden reduziert sich in diesem Jahr um weitere 200, das entspricht im Vergleich zu 1994 einem Rückgang von 30 Prozent. Die Außenstelle Dormagen der EFL Neuss wird geschlossen und als eigenständige Stelle des Verbandes der Katholischen Kirchengemeinden im Kreisdekanat Neuss weitergeführt. Die Erzdiözese Köln stellt aus Projektmitteln Geld für zusätzliche Beratungen zur Verfügung. Ein Jahr großer Veränderungen. Am 28. März verstirbt Stadtdechant Karl Franzen, über viele Jahre ein zuverlässiger Fürsprecher und Förderer der EFL Neuss. Brigitte Seeber wird als Stellenleiterin verabschiedet. Erste KEK-Kurse (Konstruktive Ehe und Kommunikation) zur Förderung der Kommunikationsfähigkeit in der Ehe werden etabliert. Georg Riesenbeck übernimmt die Leitung der Beratungsstelle. Die Ausstattung der Beratungsstelle wird erstmalig modernisiert, der Förderverein ermöglicht die Anschaffung neuer Bücher für die stelleneigene Fachbibliothek. Seit Oktober 2001 ist die Beratungsstelle auch im Internet präsent Georg Riesenbeck stellt in einem Telefoninterview ( die tägliche (Online-)Beratungsarbeit der virtuellen Beratungsstelle des Erzbistums Köln vor. Dabei geht er auf die angebotenen Beratungsarten ebenso ein wie auf Zielgruppen, Vorteile und Grenzen der Online-Beratung. Der Neusser Autosalon unterstützt in diesem Jahr die EFL Neuss, die sich auf Einladung der Sparkasse Neuss in der Stadthalle präsentiert. Cornelius Dornhoff wird neuer Vorsitzender des EFL-Fördervereins. Seit September gibt es erstmals in Deutschland die Möglichkeit der Online-Paarberatung im Internet. Die langjährige Sekretärin Edeltraud Meier wird in den Ruhestand verabschiedet. Ihre Nachfolgerin wird Anette Tiegelkamp In Folge der Zusammenlegung von Kreisdekanat und Stadtdekanat werden auch die 3 EFL-Beratungsstellen zusammengeführt. Georg Riesenbeck übernimmt ab Oktober die kommissarische Leitung der Stellen in Dormagen und Grevenbroich, um diesen Schritt vorzubereiten. Mit dem Ausscheiden von Elisabeth Wichmann wird die Sekretariatsstelle der EFL Neuss um 50 Prozent reduziert, was zu deutlichen Umstrukturierungen im organisatorischen Ablauf führt. Die Leitung des Sekretariats übernimmt Edeltraud Meier, die aus der Erziehungsberatungsstelle zur EFL wechselt. Ab Januar des Jahres werden die EFL-Stellen im Kreis- und Stadtdekanat zusammengelegt. Gleichzeitig müssen die Stellen in Dormagen und Grevenbroich aufgrund entfallender Fördermittel geschlossen werden. Die Beratungsstelle Neuss ist jetzt für das ganze Kreisdekanat zuständig. In 14-tägigem Abstand bietet die EFL zur Überwindung der Trennung eine Gruppe für Betroffene an. Die Beratungsstelle für Lebensfragen besteht 40 Jahre. 451 Menschen nehmen in diesem Jahr das Angebot der Stelle wahr. Das achtköpfige Beraterteam leistet Beratungskontakte. In der Online-Beratung nehmen 55 Ratsuchende das Angebot wahr und es wurden hier 56 Stunden Beratung geleistet Immer mehr ältere Klienten, auch im Alter von 80 Jahren, finden den Weg in die Beratungsstelle. Der Förderverein der Beratungsstelle unter dem Vorsitz von Raimund Franzen besteht seit 20 Jahren und ermöglicht Weiterbildungen und Fachliteratur für die EFL-Mitarbeiter sowie ein erweitertes Beratungsangebot und damit kürzere Wartezeiten. Erstmalig findet der Kurs für Eltern in Trennung Kinder im Blick als Kooperationsprojekt mit der Erziehungsberatungsstelle Balance statt. Die Beratungsstelle für Lebensfragen unterstützt seit 50 Jahren Menschen bei Problemen in Ehe und Partnerschaft, bei Familienkrisen, bei Trennung und Scheidung, in schwierigen Lebenssituationen und bei persönlichen Problemen. Dabei wird sie finanziell unterstützt vom Förderverein der Beratungsstelle, der am 20. Juni 1994 gegründet wurde. Die Beratungsstelle, bestehend aus 5 fest angestellten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern (aktuell 6), 3 Honorarkräften (aktuell 2) und einer Praktikantin, feiert an diesem Tag ihr Jubiläum

9 Das Team Hauptamtlich Georg Riesenbeck Leiter der Beratungsstelle, Dipl.-Theologe, Dipl.-Pädagoge, Ehe-, Familien- und Lebensberater, Sucht- und Sozialtherapeut (VDR), Sexualtherapeut Maria Littke Pädagogin, Ehe-, Familienund Lebensberaterin, KEK-Trainerin Christine Rüberg Dipl.-Sozialpädagogin, Lebensberaterin Alinah Rockstroh Psychologin (M. Sc.), Lebensberaterin, Mediatorin, KEK-Trainerin, Trainerin Kinder im Blick Sara Engelbrecht Ergotherapeutin (BA, Lehrdozentin), Lebensberaterin, Klettertherapeutin, Trainerin Kinder im Blick MitarbeiterInnen in Weiterbildung zur Lebensberaterin Ursula Massin Dipl.-Theologin Michaela Klein Sozialpädagogin (BA) Fachberatung des Fachteams der Beratungsstelle Dr. Herbert Stuckstedte Facharzt für Neurologie und Psychiatrie/Psychotherapie Wilma Leisengang Rechtsanwältin Sonja Olechnowicz Sozialpädagogin Maria Moormann Pastoralreferentin Supervision der Beratungsarbeit Gabriele Fischer Dipl.-Psychologin, Psycho-logische Psycho-therapeutin, Fachtherapeu-tin für Spezielle Psychotraumatologie Sekretariat Anette Tiegelkamp Sekretärin Freie MitarbeiterInnen Karl-Heinz Kather Dipl.-Sozialpädagoge, Lehrer, Psychotherapeut (HPG), Ehe-, Familienund Lebensberater Susanne Thiemann Dipl.-Pädagogin, Systemische Familientherapeutin, Mediation Michael Remke-Smeenk Dipl. Religionspädagoge, Lebensberater, Sexualberater Regina Gläßer Dipl.-Sozialpädagogin, Dipl.-Sozialarbeiterin, Lebensberaterin Anna Felling Dipl.-Psychologin, Lebensberaterin Georg Riesenbeck Ursula Massin Karl-Heinz Kather Maria Littke Michaela Klein Susanne Thiemann Christine Rüberg Michael Remke-Smeek Alinah Rockstroh Regina Gläßer Sara Nowak Anette Tiegelkamp Anna Felling 16 17

10 Statistik EFL Neuss 2016 Wissen Beratungsform und Beratungsstunden Geschlecht Anzahl der Kontakte je abgeschlossenem Beratungsfall Alter Familienstand Partnerbezogene Beratungsanlässe (Auswahl der häufigsten) Statistik Onlineberatung 2016 Beratungsanlässe Onlineberatung Einzelsitzung 741 Paarsitzung 1350 Familiensitzung 12 Gruppensitzungen 15 sonstiger Fachkontakt 5 Insgesamt 2123 weibliche Klienten 313 männliche Klienten 234 Insgesamt 547 Beratungsfälle mit 1 Kontakt 49 Beratungsfälle mit 2 bis 5 Kontakten 79 Beratungsfälle mit 6 bis 10 Kontakten 44 Beratungsfälle mit 11 bis 15 Kontakten 15 Beratungsfälle mit 16 bis 20 Kontakten 7 Beratungsfälle mit mehr als 20 Kontakten 12 Insgesamt bis unter 10 Jahre 0 10 bis unter 20 Jahre 2 20 bis unter 30 Jahre bis unter 40 Jahre bis unter 50 Jahre bis unter 60 Jahre bis unter 70 Jahre bis unter 80 Jahre bis unter 90 Jahre 2 ledig 88 verheiratet 409 geschieden 47 verwitwet 3 Dysfunktionale Interaktion / Kommunikation 131 Trennungswunsch / Angst vor Trennung 79 Beziehungsrelevante Aspekte aus der Paargeschichte 61 Beziehungsrelevante Aspekte der Herkunftsfamilie 60 Auseinanderleben / Mangel an Kontakt 53 Heftiger Streit 42 Sexualität 40 Partnerwahl / Partnerbindung 38 Bewältigung von Trennung 37 Aussenbeziehung / außereheliche Beziehung 35 Unterschiedliches Rollenverständnis 24 Eifersucht 22 Bewältigung von Übergängen 22 Beziehungsrelevante Schicksale und Krankheiten 20 Tätlichkeiten, Gewalt 14 Chat Mail Gesamt Zeit (Stunden) Anzahl Klienten Beziehungs- und Partnerschaftsprobleme 13 Bewältigungsprobleme bei Sterben / Tod / Trauer 2 Suche nach Sinn / Orientierung 2 Einsamkeit / Vereinsamung 1 Persönliche Probleme 1 Probleme mit Familie / Verwandtschaft 1 Ängste / Depressionen 1 Externe Fortbildungen 2016 Im Jahr 2016 nahmen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der EFL-Beratungsstelle Neuss an folgenden Fortbildungen teil: Auf Wiederlesen Einführung in die Chat- Beratung Dipl. Theol., Psychotherapeut Gerhard Hintenberger Die heilende Kraft der Achtsamkeit Neue Wege zum gesundheitsförderlichen Umgang mit Stress, Depressionsneigung, Ängsten und negativen Selbstgesprächen Einführung in das Konzept Achtsamkeit in der Beratungstätigkeit in Theorie und Praxis, Dipl.-Psych. Petra Meibert Achtsamkeit und Mitgefühl als grundlegende Haltung in der Beratungsarbeit Auffrischungs- und Vertiefungsseminar für Teilnehmende des Grundlagenseminars Die heilende Kraft der Achtsamkeit oder mit entsprechender Erfahrung des Achtsamkeitskonzeptes, Dipl.- Psych. Petra Meibert wir2 - Bindungstraining für Alleinerziehende Dreitägige Schulung zur wir2 - Gruppenleitung, Prof. Dr. Matthias Franz, Dr. Ralf Schäfer Das macht Sinn! Ergebnisse und Anregungen der psychologischen Sinnforschung für die Beratungsarbeit, Studientag der Diözesankonferenz Beratung in Köln, Prof. Dr. Tatjana Schnell Auf dem Weg in die erschöpfte Gesellschaft alternativlos?! Jahrestagung des Bundesverbandes Katholischer Ehe-, Familien- und Lebensberaterinnen und -berater e.v. in Suhl Weiterbildung in Ehe-, Familien- und Lebensberatung EFL-Beratung im Erzbistum Münster Kooperation der Katholischen Hochschule NRW, Prof. Dr. Yvonne Brandl Weiterbildung in Ehe-, Familien- und Lebensberatung EFL-Beratung im Erzbistum Köln in Zusammenarbeit mit der Katholischen Hochschule NRW und der Bundesarbeitsgemein-s chaft Beratung e.v. Bonn, Prof. Dr. Tanja Hoff, Dr. Hannspeter Schmidt Fachforum Onlineberatung 2016, Institut für E-Beratung Technische Hochschule Nürnberg Konzepte der Präsenzberatung in der Onlineberatung: zur Übertragbarkeit bzw. Eigenständigkeit von Beratungsansätzen online, Prof. Dr. Johannes Herwig- Lempp, Hochschule Merseburg, Dr. Joachim Wenzel, spi Mainz Mobile Kommunikation permanent online, Wie verändert ein mediatisierter Lebenswandel Kommunikation und Beratung in Zukunft?, Dr. Diana Rieger, Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaft, Universität Mannheim Regelmäßige interne Veranstaltungen monatliche Fallsupervision der Beratungsarbeit regelmäßige psychiatrische Supervision und juristische Beratung im erweiterten Fachteam 14-tägige Teambesprechung aller MitarbeiterInnen Sexualtherapeutische Supervision Regelmäßige Arbeitskreise und Konferenzen Konferenz der LeiterInnen der Kath. Lebensberatungsstellen im Erzbistum Köln Arbeitsgemeinschaft nach 78 KJHG der kath. Jugendhilfeträger in Neuss und Facharbeitsgruppe 3 der Arbeitsgemeinschaft nach 78 KJHG (kommunal) Leiterbesprechung mit der kath. Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche und der Telefonseelsorge Neusser Forum für Frauen Stadtteilkonferenz (Neuss-Innenst.) Zusammenarbeit mit verschiedenen Familienzentren Zusammenarbeit mit Familienforum Edith-Stein Teambesprechung der Onlineberater/innen im Erzbistum Köln Verbandsvertreterversammlung der Kath. Kirchengemeinden im Kreisdekanat Rhein-Kreis Neuss Supervision der Onlineberatung Jahrestagung der Kath. Ehe-, Familien- und Lebensberaterinnen und -berater in Deutschland Diözesantag der Ehe-, Familienund Lebensberatung im Erzbistum Köln Jahrestagung der Leiterinnen und Leiter von Ehe- und Lebensberatungsstellen und Erziehungsberatungsstellen (Landesverb. Rheinl.) Arbeitskreis Frauen und Gesundheit KEK Supervision Arbeitskreis Katholische Familienzentren Arbeitskreis Ehepastoral und Arbeitskreis der Erziehungsberatungsstellen und der Ehe-, Familie und Lebensberatungsstelle im Rhein-Kreis Neuss 18 19

11 Wo Sie uns finden: Unsere Hilfe ist kostenlos, aber nicht umsonst. Die Arbeit der Beratungsstelle für wird in geringem Umfang durch das Land Nordrhein-Westfalen unterstützt. Den überwiegenden Teil der notwendigen Finanzierung leistet das Erzbistum Köln. Träger der EFL Neuss ist der Verband der katholischen Kirchengemeinden im Kreisdekanat Rhein-Kreis Neuss. Die Sicherung des Beratungsangebots und dessen notwendige Ausweitung aufgrund des beständig hohen Beratungsbedarfs ist nur über Spenden finanzierbar. Durch eine Mitgliedschaft im Förderverein und durch Spenden können Sie die Arbeit und das Anliegen der Beratungsstelle unterstützen. Die Arbeit der Lebensberatung ist als gemeinnützig anerkannt. Spenden sind steuerlich absetzbar. Spendenbescheinigungen sind bei der Beratungsstelle erhältlich. Wir danken allen Freunden und Förderern, die unsere Arbeit in im Jahr 2015 mit ihren Spenden unterstützt haben. Spendenkonto: Förderverein der Beratungsstelle für Ehe-, Familien und Lebensfragen Kapitelstraße Neuss IBAN: DE BIC: WELADEDNXXX Sparkasse Neuss Information und Anmeldung: Montag und Mittwoch Uhr Dienstag und Donnerstag Uhr Außerhalb der Sekretariatszeiten sind wir via Anrufbeantworter oder per erreichbar. Beratungstermine: Termine für Einzelberatung, Paarberatung und Gruppenberatung müssen während der Telefonzeiten im Sekretariat vereinbart werden. Wir versuchen die Wartezeiten bis zu einem Erstgespräch kurz zu halten. Beratungstermine werden von uns flexibel gehandhabt und sind nicht mit den Öffnungszeiten des Sekretariats identisch. Impressum:, Kapitelstraße 30, Neuss, Tel , Fax , Verantwortlich für den Inhalt: Georg Riesenbeck Redaktion und Gestaltung: Monika Dornhoff und Wolfgang Dany Namentlich gekennzeichnete Artikel geben die Meinung der Autorin/ des Autors wieder

12 Anzeige GUT engagiert! Sparkasse Neuss: 3 Millionen Euro für die Lebensqualität der Region und seit Jahren stabiler Partner der EFL Neuss Gestützt auf das besondere Vertrauen der Menschen konnte die Sparkasse Neuss auch in 2016 weiter wachsen und ihre führende Marktposition im Rhein-Kreis Neuss festigen. Damit war die Sparkasse Neuss auch im vergangenen Geschäftsjahr ein verlässlicher Partner für die zahlreichen Vereine und ehrenamtlich engagierten Institutionen in der Region. Mit einem Volumen von 3 Millionen Euro konnte das für die Region einmalige Niveau trotz weiterhin extrem niedriger Zinsen gehalten werden. Im Jahresverlauf konnten so erneut mehr als 400 Einrichtungen, Vereine und gemeinnützige Aktionen vom Engagement der Sparkasse und ihrer Stiftungen profitieren. Zu den besonders bemerkenswerten Förderungen des Jahres 2016 zählten die Sanierung des Fachwerkhauses von Schloss Dyck, das durch die eigenen Auszubildenden neu gestaltete Außengelände des Wohnhauses An der Sud der Lebenshilfe, der Kunstfrühling in Korschenbroich, das Festival Alte Musik in Knechtsteden sowie die Unterstützung des Flüchtlingsprojekts Sonne und Mond sind für alle Menschen gleich und die Förderung der Deutschen Kammerakademie Neuss. Ihre eindrucksvolle Sozial- und Nutzenbilanz präsentiert die Sparkasse Neuss im Internet unter Dort vermitteln Berichte, Portraits, Interviews und viele Bilder einen aktuellen und transparenten Überblick über das gesamte Engagement der Sparkasse Neuss und ihrer sieben Stiftungen. Sie enthält zudem einen Fragebogen für eigene Ideen und Anregungen. Die Sparkasse Neuss fördert seit vielen Jahren auch die Arbeit der Beratungsstelle für Ehe-, Familienund Lebensfragen in Neuss. Im Mai konnte der Vorsitzende des Fördervereins, Raimund Franzen, eine großzügige Spende entgegennehmen, wofür er sich bei der Sparkasse Neuss und allen weiteren Freunden und Förderern, die die Tätigkeit des Fördervereins mit ihrer Spende unterstützen und somit die Arbeit der Beratungsstelle und die Ausweitung angesichts des ständig wachsenden Beratungsbedarfs finanzierbar machen, herzlich bedankte. Noch mehr Informationen und aktuelle Berichte finden Sie unter: Sparkasse Neuss Zweckverbandssparkasse des Rhein-Kreises Neuss, der Stadt Neuss, der Stadt Korschenbroich und der Stadt Kaarst Oberstrasse Neuss Telefon: 02131/97-01 Telefax: 02131/ info@sparkasse-neuss.de Besuchen Sie uns auch im Internet: Bankleitzahl: SWIFT-Adresse: WELA DE DN Amtsgericht Neuss HR A 5375 Umsatzsteuer-Identifikationsnummer nach 27a UStG: DE

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