Die»fiebernde Bibliothek«

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Barbara Neumann
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1 Arne Klawitter Die»fiebernde Bibliothek«Foucaults Sprachontologie und seine diskursanalytische Konzeption moderner Literatur ~ SYNCHRON Wissenschaftsverlag der Autoren Heidelberg 2003

Inhalt Einleitung 1. Vorhaben und Forschungsstand 11 1. Motiv 11 2. Gegenstand 15 3. Problem 20 4. Methode 27 5. Der Titel 32 6. Die gegenwärtige Rezeption der Diskursanalyse 33 7.

2 Inhalt Einleitung 1. Vorhaben und Forschungsstand Motiv Gegenstand Problem Methode Der Titel Die gegenwärtige Rezeption der Diskursanalyse Analyse ohne Integration und Sakralisierung 40 H. Die»fiebernde Bibliothek«43 Erster Teil: Foucaults Entwurf einer Sprachontologie moderner Literatur Das Außer-sieh-Geraten des Sprechens Die»eingeschlossene Sonne«49 2. Verfahren und Kalkül Eine streng durchdachte Konstruktion Die»Verfahren«Roussels Fiktion und Imagination Der tropologische Raum Der Schwindel des Sinns Rückkehr und Rückzug Unentscheidbarkeit und Unruhe Die Zerspaltung der Identität Im Reich der Dopplungen Das Double und die Maske Aspekte eines Lektürevergleichs Die Differenz der Lektüren Jenseits der Texttheorie Foucaults Konzeptualisierung des Raumes der Sprache Die Ebenen der Lektüre Methodologische Probleme 86

8 INHALT H. Aspekte der Sprachontologie Foucaults 89 1. Die ontologischen Ereignisse des Sprechens 89 1.1 Der Wahnsinn und das Werk 89 1.

3 8 INHALT H. Aspekte der Sprachontologie Foucaults Die ontologischen Ereignisse des Sprechens Der Wahnsinn und das Werk Die Systematik der sprachontologischen Betrachtungen Foucaults Zwischen Sprechen und Denken Bausteine einer ontologischen Konzeptualisierung von Literatur Die Überschreitung Die innere Verdopplung des Sprechens Die Spiegelreflexion des Sprechens Der historische Bruch Die»streng dokumentarische Aufbewahrung« Die»Bibliothek« Das Sein der Sprache und das Sein der Grenze Die Überschreitung und das Sein der Sprache 131 III. Die Konfiguration»fiebernde Bibliothek« Grenzen der Konzeption»Bibliothek« Prinzipien der»fiebernden Bibliothek« Der Raum der Differenzierung Das Prinzip des Un-Identischen Strategien des Sprechens Fiktion und Unendlichkeit Das Simulakrum Die Simulation der»bibliothek« Digressionen des Sprechens Die Verwüstung der»bibliothek« Das Verschwinden der»bibliothek« Das»zweite Sprechen« Die Notwendigkeit eines»zweiten Sprechens«in der Literatur Die Schaffung einer neuen Kritik als»zweitsprache« Eine Topologie der Sprachfunktionen 176 N. Die Analytik als Überschreitung der Sprachontologie Lektürevergleich Strukturanalyse der Metapher des Auges Grundlagen einer Lektüre der Überschreitung Die Figur des verdrehten Auges 188

INHALT 9 2. Die Diskursivierung der Überschreitung 191 2.1 Das Denken der Überschreitung 191 2.2 Kritik und Ontologie 193 2.3 Überschreitung der Subjektphilosophie 196 2.4 Die»andere Nacht«198 2.

4 INHALT 9 2. Die Diskursivierung der Überschreitung Das Denken der Überschreitung Kritik und Ontologie Überschreitung der Subjektphilosophie Die»andere Nacht« Die Denkfigur des Anderen als Schwelle und Passage Ontologiekritik Reflexion des vorliegenden Projekts Programm einer umfassenden Deontologisierung 206 Zweiter Teil: Foucaults Konzeption eines Diskurses über den Nicht-Diskurs 213 V. Indikationen des Draußen Das nicht-diskursive Draußen Der Diskurs und das Nicht-Diskursive Das Sprechen und das Denken des Draußen Diskursive Konstruktionen eines nicht-diskursiven Draußen Das Negativverfahren Roussels Die Wiederholungsmaschinen Roussels Die Sichtbarkeitsmaschinen Roussels Die Transformation der Sprache 252 VI. Darstellung und Beschreibung der Indikation eines Draußen Das Spiel der Trugbilder Zwei Möglichkeiten der Diskursivierung eines Draußen Das alleingültige Zeichen Das»Trugbild-Mensch« Aushöhlung und Zerspaltung Tableau und Argumentation Das Denken der Absenz Der Begriff des diskursiven Schemas Das unzugängliche Gesetz Der leere Gesang und die Maske des Todes Der entzogene Begleiter Das Echo eines anderen Diskurses Die Regelmäßigkeiten des Diskurses über den Nicht-Diskurs Konfrontation der drei Konzeptualisierungen 301

10 INHALT VII. Isomorphien einer diskursiven Formation 305 1. Sprache und Raum 305 1.1 Die Distanz der Sprache 305 1.2 Der Konstituierungsraum der Sprache 309 1.3 Der Aspekt des Sprechens 314 1.

5 10 INHALT VII. Isomorphien einer diskursiven Formation Sprache und Raum Die Distanz der Sprache Der Konstituierungsraum der Sprache Der Aspekt des Sprechens Ein Tableau zeitlicher Situierungen Die»Etymbombe« Das Spiel der Schatten der Formen Die Fiktion als Indikation der Differenzierung Das»Trugbild-Ding« Das Intermediäre Die Inszenierung der»vor-stellung« »Ent-Schreibung«und Einschreibung Das Buch als Objekt Ent-Schreibung der Schrift Der Diskurs als Feld möglicher Subjektkonstitution Der Begriff der diskursiven Praxis Der Diskurs als Feld von Praktiken 355 VIII. Topologie diskursiver Praktiken Die diskursanalytische Konzeptualisierung der Literatur Probleme der Applikation Schlußfolgerungen für eine Analyse der Literatur Entfaltung einer Diskurstopologie Der Diskurs Literatur Der Gegendiskurs Der Diskurs über den Nicht-Diskurs Das erweiterte Modell Das Dispositiv und die Macht Subjektkonstitution und Selbstpraxis Die Hartnäckigkeit eines Denkens 387 Literaturverzeichnis 391

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