Hausmeister auf Anruf: Organisierte Hilfe für Ältere in Keszthely

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2 Hausmeister auf Anruf: Organisierte Hilfe für Ältere im Alltag in Keszthely erstellt im Rahmen des EU-Projektes: Active Ageing Interregionale Zusammenarbeit zur Förderung von Active Ageing in Pilotregionen in Österreich und Ungarn Auftraggeber: Zentrum für Soziale Dienste der Kleinregion Keszthely Csilla Királyné Domhamázi 8360 Kezthely, Csók István utca 1/A Tel.: Autorin: KIRÁLYNÉ DOMAHÁZI Csilla, Institutsleiterin Diese Unterlage wurde im Rahmen des Projektes ACTIVE AGEING, das im grenzüberschreitenden Kooperationsprogramm Österreich-Ungarn umgesetzt wird, erstellt. 2

3 INHALT Einleitung Alternde Dörfer im Komitat Zala Siedlungen des Komitats Zala Arbeitsmarkt Der Schauplatz der Verwirklichung des Programms Der Ausführende des Programms Durch das Sozialdienstleistungszentrum gebotene Sozialdienstleistungen FACTSHEET ZUM PROJEKT Active Ageing

4 Einleitung 1. Alternde Dörfer im Komitat Zala Demographie Die Altersstruktur der europäischen Gesellschaften hat sich der heutzutage kennzeichnenden abnehmenden Geburtenzahl, ferner der sich verlängerten Lebenserwartung zufolge, gewandelt. Der Anteil der älteren Menschen innerhalb der Bevölkerung ist angewachsen und wird sich voraussichtlich weiter erhöhen. Die Zunahme der älteren Bevölkerung wirft auch zahlreiche Gesundheits-, Sozial-, Arbeitsmarkt- und Staatshaushaltsprobleme auf, welche langfristiger Lösungen bedürfen. Die für das Komitat Zala charakteristische Siedlungsstruktur mit kleinen Dörfern und die Veränderung der historischen Lage hat zum Zuwachs des durchschnittlichen Lebensalters der Bevölkerung in den Gemeinden beigetragen, wobei die Abwanderung der Bevölkerung im berufsaktiven Alter seit mehreren Jahrzehnten andauert und den ungünstigen natürlichen Volksbewegungsprozess verstärkt hat. Eine Gemeinde kann als ein alterndes Dorf betrachtet werden, wenn der Anteil der über 65-jährigen den Altersdurchschnitt aller Siedlungen des Komitats übersteigt. Der Nachteil der kleinen Siedlungen bezüglich der Alterszusammensetzung wird durch den Alterungsindex anschaulich gemacht, der den Anteil der alten Bevölkerung (65-jährige und ältere) in Prozent zur Kinderbevölkerung (14-jährige und jüngere) zum Ausdruck bringt. Alternde Dörfer kommen im Komitat Zala gleichmäßig verteilt vor, sie sind auf dem ganzen Komitatsgebiet zu finden. Da der Großteil der alternden Dörfer auch eine geringe Bevölkerungszahl ausweist, verdient die Untersuchung der Alterung insbesondere im Komitat Zala besondere Aufmerksamkeit, weil die Abnahme der Bevölkerung eine Entvölkerung der Siedlungen nach sich ziehen könnte. Die Alterung der Gesellschaft hat zahlreiche Gründe: In erster Linie wird sie durch die demographischen Prozesse bestimmt, andererseits auch durch die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Umstände der Region in hohem Maße beeinflusst. In den letzten Jahrzehnten hat auch die Veränderung der Konzepte der Landesplanung und Siedlungsentwicklung, die ständige Veränderung von Funktionen und Rollen eines Dorfes und einer Stadt Auswirkungen auf die Alterszusammensetzung der Bevölkerung, vor allem durch die Regelung der Prozesse der Binnenmigration. Da die Bereitschaft, Kinder großzuziehen zurückgegangen ist, und die Lebensverhältnisse besser geworden sind, ist die Alterung der Landgesellschaft im letzten Jahrzehnt auch im Komitat Zala den nationalen Tendenzen gefolgt. Die Zahl und der Anteil der Jugendlichen haben aufgrund des Rückgangs der Geburtenzahl abgenommen, infolge des Anstiegs der Lebenserwartung ist aber die Zahl der älteren Menschen bei unveränderter Sterblichkeit gestiegen. Die Alterung wirkt sich auf die Entwicklung der Gemeinden und auf die Lebensumstände der dort Lebenden, letztendlich auf das gesamte Siedlungsnetz, aus. 4

5 2. Siedlungen des Komitats Zala Siedlungen mit einer Bevölkerung von Personen: Alsószenterzsébet, Baglad, Barlahida, Belsősárd, Bezeréd, Bödeháza, Börzönce, Csertalakos,Csöde, Dobri, Felsőszenterzsébet, Fűzvölgy, Gáborjánháza, Gétye, Hernyék, Kallósd, Kálócfa, Kányavár,Keménfa, Kerkafalva, Kerkakutas, Kerkateskánd, Kiscsehi, Kisrécse, Kistolmács, Kisvásárhely, Kissziget,Kozmadombja, Külsősárd, Lendvadedes, Lendvajakabfa, Ligetfalva, Magyarföld, Maróc,Márokföld, Nagygörbő, Nemesnép, Orbányosfa, Ortaháza, Ozmánbük, Padár, Pördefölde, Pusztaapáti, Pusztaederics, Sénye, Szentkozmadombja, Szentmargitfalva, Szentpéterfölde, Szijártóháza, Vállus, Valkonya, Vindornyafok, Vindornyalak, Vöckönd, Zalaigrice, Zalaköveskút, Zalamerenye,Zalasárszeg, Zalaszentmárton, Zalaszombatfa, Zalaújlak, Zebecke Siedlungen mit einer Bevölkerung von Personen: Alsórajk, Baktüttös, Balatonmagyaród, Bókaháza, Böde, Bucsuta, Csörnyeföld, Dióskál, Egeraracsa, Esztergályhorváti, Gelsesziget, Gősfa, Hagyárosbörönd, Iklódbördőce, Kacorlak, Kávás, Kerecseny, Kerkaszentkirály, Kilimán, Kisbucsa, Lakhegy, Lickóvadamos, Lispeszentadorján,Magyarszentmiklós, Mihályfa, Milejszeg, Murarátka, Nagybakónak, Nagyrada, Nemeshetés, Nemespátró, Nemessándorháza, Oltárc, Orosztony, Pat, Petrikeresztúr, Petrivente, Pórszombat, Pölöskefő, Pötréte, Resznek, Sand, Szalapa, Szécsisziget, Szentgyörgyvár, Szentgyörgyvölgy, Szentliszló, Szilvágy, Tilaj, Tormafölde, Várfölde, Vaspör, Vindornyaszőlős, Zajk, Zalaistvánd,Zalavég Siedlungen mit einer Bevölkerung von Personen: Babosdöbréte, Bánokszentgyörgy, Bázakerettye, Becsvölgye, Belezna, Csesztreg, Csömödér,Eszteregnye, Felsőpáhok, Felsőrajk, Garabonc, Karmacs, Kemendollár, Kustánszeg, Magyarszerdahely,Miháld, Molnári, Muraszemenye, Nagykapornak, Nemesbük, Nova, Pakod, Pusztamagyaród,Pusztaszentlászló, Rédics, Semjénháza, Tornyiszentmiklós, Tótszentmárton, Zalabaksa, Zalabér,Zalaszabar, Zalaszántó, Zalaszentbalázs, Zalaszentlászló, Zalatárnok, Zalavár Siedlungen mit einer Bevölkerung von 1000 X Personen: Alsópáhok, Bak, Balatongyörök, Galambok, Gelse, Gutorfölde, Gyenesdiás, Hahót, Kehidakustány, Lovászi, Páka,Sármellék, Szepetnek, Tótszerdahely, Türje, Várvölgy, Vonyarcvashegy, Zalaapáti, Zalaszentmihály Siedlungen mit einer Bevölkerung von über Personen: Keszthely, Nagykanizsa, Zalaegerszeg, 5

6 3. Arbeitsmarkt Die alternden Dörfer sind auf dem Arbeitsmarkt benachteiligt: die Stufe der Arbeitslosigkeit ist beständig höher als im Durchschnitt, die Möglichkeiten wiederum eine Arbeit zu finden, sind in jedem Komitat und je nach Siedlungsgröße unterschiedlich. Gemeinden mit einer Bevölkerung von über 1000 Personen, bietn hinsichtlich der Beschäftigungslage die besseren Möglichkeiten. Die Chance der Arbeitslosen eine neue Arbeit zu finden, ist besonders im Komitat Zala gering. Die in den alternden Dörfern Lebenden sind insgesamt in einer ungünstigeren finanziellen Lage. Das lässt sich aus der Tatsache erklären, dass die wirtschaftlich inaktive Bevölkerung (Rentner, nicht registrierte Arbeitslose) im Kreis der hier Lebenden, aufgrund den nachteiligen wirtschaftlichen Umstände und der ungünstigeren Beschäftigungslage, sehr hoch ist. Gesundheitsversorgung Die Grundversorgung durch einen Hausarzt kann von der Bevölkerung in den alternden Dörfern immer schwieriger in Anspruch genommen werden, weil die Zahl der Praxen abgenommen hat und die Sprechstunden vor Ort seltener geworden sind. In letzter Zeit hat die Zahl der Siedlungen, in denen ein Arzt wohnt, abgenommen. 18% der Hausärzte ordinieren in Siedlungen mit mehr als 500 Einwohnern. Facharztpraxen für Kinder wurden nur in einigen Siedlungen eröffnet. Die Möglichkeit, eine Versorgung vor Ort in Anspruch zu nehmen, ist ebenfalls beschränkt. In Siedlungen mit einer ambulanten Patientenversorgung beschränken sich die Leistung in erster Linie auf zahnärztliche Behandlungen. Von der bedeutenden Entwicklung des Gesundheitsnetzes mit Institutionen und Fachleuten im vorigen Jahrzehnt, konnte das Komitat Zala aufgrund seiner Siedlungsstruktur mit kleinen Dörfern weniger profitieren. Sozialversorgung Die Sozialversorgung spielt in den alternden Dörfern wegen des ungünstigeren demographischen Zustandes und der nachteiligeren wirtschaftlichen Umstände eine besonders wichtige Rolle, weil die Inanspruchnahme der Grundversorgung größer ist im Gesamtdurchschnitt. Der Anteil derer im Komitat Zala, und damit auch in der Kleinregion, die Beköstigung und Haushilfeleistungen in Anspruch nehmen, ist sukzessive angestiegen. Angesichts der Größe der Siedlungen erhöht sich die Inanspruchnahme mit der Abnahme der Einwohnerzahl. 10% der Menschen des erwähnten Alters hat 2012 in den alternden Siedlungen Sozialbeköstigung erhalten, der Anteil derer, die Haushilfeleistung in Anspruch nahm, lag bei 5,5 %. Damit liegt der Anteil beider Versorgungsformen höher ist im Landesdurchschnitt. Der Index von Zala liegt damit, aufgrund der ungünstigen Alterszusammensetzung und Siedlungsstruktur mit kleinen Dörfern, in beiden Fällen über dem Durchschnitt. Durch diese Versorgungsformen wird die Lebensqualität der älteren Menschen entscheidend verbessert, wobei sich zeigt, dass der Anteil der zu Versorgenden in den kleinen Siedlungen mit ungünstigerer Alterszusammensetzung essentiell höher ist, als in den Siedlungen mit einer Bevölkerungszahl über 1000 Personen: 2012 lag der Anteil der über 60-jährigen in Siedlungen mit einer Bevölkerungszahl von Personen, die das Angebot einer Sozialbeköstigung in Anspruch genommen haben bei 14 %, während in den Gemeinden mit mehr als 1000 Personen, dieser Anteil nur bei 9% lag. Das Gleiche kann auch bei der Haushilfeleistung festgestellt werden: hier liegt die Quote laut der erwähnten Reihenfolge bei 9,5 % beziehungsweise 4 %. 6

7 Die Versorgungssicherheit der alten Menschen, die in ihrem eigenen Heim oft alleinstehend leben und aufgrund ihres Gesundheits- und Sozialzustandes hilfsbedürftig sind, wird durch das Angebot der Haushilfe mit Warnsystem gesteigert. Die Dienstleistung Haushaltshilfe mit Warnsystem wurde 2012 auf ein Drittel der Gemeinden der alternden Dörfer der Region ausgebaut und bringt 24stündige Sicherheit. Im Großteil der Dörfer wird versucht, Grunddienstleistungen und andere öffentliche Dienstleistungsaufgaben durch Organisierung eines Dorfverwaltungsdienstes sicher zu stellen. Der Dorfverwalter übernimmt dabei im System der Sozialdienstleistungen außer den Grundversorgungsaufgaben (Beköstigung, Haushilfeleistung) auch solche Tätigkeiten, die über die klassische Sozialversorgung hinausgehen, wie zum Beispiel Transport der Kranken zum Arzt, Beschaffung der Medikamente, Organisierung gemeinschaftlicher Veranstaltungen, Wartung der öffentlichen Orte. Im Jahr 2012 konnte die Tagesversorgung der älteren Bevölkerung bedauerlicherweise bloß in einigen alternden Gemeinden gesichert werden. Allerdings bieten diese Institutionen neben anhaltender Unterkunft auch Übergangsunterkünfte an. Durch die Einrichtung von Klubs mit verschiedenen Programmen und Beschäftigungsmöglichkeiten, wird für die ältere Bevölkerung Zeitvertreib während des Tages ermöglicht. Ferner erhalten sie hier eine Mahlzeit pro Tag. Die überwiegende Mehrheit dieser Institutionen ist in Siedlungen mit einer Bevölkerung über 500 Personen zu finden, nur drei Einrichtungen im Komitat Zala liegen in Dörfern mit einer Bevölkerung von Personen. Im Vergleich zum Durchschnitt der Gemeinden des Komitats, ist der Anspruch auf die in Form von Geld oder Naturalien geleisteten Unterstützungen in den alternden Dörfern höher. Wir haben uns häufiger aufgrund der ungünstigeren finanziellen Lage mit solchen Personen treffen können, die über einen Ausweis für öffentliche Gesundheitspflege verfügen. Altersrentner waren das Sechszehntel derer, die in den alternden Dörfern gelebt haben und Rente bzw. rentenhafte Versorgung, beziehen. Der Prozentsatz der Durchschnittsversorgung blieb jedoch unter dem Landesdurchschnitt. Gesundheits- und Sozialversorgung und Gesellschaftsleistungen 2012 im Komitat Zala Soziale Verköstigung: Personen Haushilfeleistung: Personen Tagesversorgung der älteren Bevölkerung: 497 Personen Altersrente: Personen An regelmäßiger Sozialhilfe Teilhabende: 553 Personen Hausärzte und Hausärzte für Kinder: 42 Personen Über einen Ausweis für öffentliche Gesundheitspflege Verfügende: Personen Die sozialen Versorgungspflichten der Siedlungen werden durch das Sozialgesetz nicht den Lokalbedürfnissen entsprechend bestimmt, sondern gemessen an der Siedlungsgröße, wodurch der Kreis der obligatorisch zu erfüllenden Aufgaben in den kleineren Orten wesentlich geringer ist. Zurzeit sind nur die Haushilfeleistung und die Beköstigung als soziale Grunddienstleistungen für jede kommunale Selbstverwaltung verbindlich. Allerdings mit dem Zugeständnis, dass die Grunddienstleistungen in Dörfern mit einer Bevölkerung von Personen mit der Anstellung des Dorfverwalters, in Dörfern mit einer Bevölkerung von Personen sowie in außerbezirklich bewohnten Orten, mit der eines Gehöftsverwalters abgesichert sind. Auch wenn die meisten Selbstverwaltungen diesen Erfordernissen nachkommen können, bleibt eine Anzahl von Siedlungen, die die aufgebürdeten Aufgaben nur unvollständig, eventuell nur mit externer Hilfe (in Vereinigung, mit Vertrag usw.), leisten können. 7

8 Im Vergleich zur Bevölkerungszahl ist der Anteil der Versorgten in den kleineren Siedlungen höher als in den größeren, was scheinbar der Feststellung widerspricht, wonach es desto schwieriger ist, die Dienstleistungen zu erhalten, je kleiner eine Siedlung ist. Dieses Paradoxon lässt sich einerseits dadurch erklären, dass der Zugang zu den Versorgungen in den kleineren Orten besser genutzt wird: wo eine Betreuung möglich ist, dort wird sie auch in Anspruch genommen, was sich eben in einem höheren Versorgungsanspruch in den veralteten kleinen Siedlungen niederschlägt. In Siedlungen, in denen Dienstleistungen nicht angeboten werden können, bleiben die Bedürftigen in großer Zahl ohne Hilfe. Die kleineren Selbstverwaltungen, insbesondere, wenn sie über keine außerordentliche Einnahmequelle verfügen, sind nicht in der Lage, alle obligatorischen Aufgaben restlos zu erfüllen. Sie bemühen sich deshalb mit verschiedenen Vereinigungen (institutionserhaltende Vereinigung von Selbstverwaltung, kleinregionale Mehrzweckvereinigung) ihren gesetzlichen Verpflichtungen nachkommen zu können. Das Verhältnis zu den Vereinigungen hat sich in den letzten Jahren verändert: der Zusammenschluss mit ihnen zur Aufrechterhaltung von Grunddienstleistungen in diesem Bereich spielt eine immer größere Rolle, wo früher die autonome kommunale Verwaltung dominiert hat. Durch die Selbstverwaltungen wird versucht, die Aufgaben immer mehr mit vereinten Kräften zu leisten, was besonders in den kleinen Siedlungen Vorteile bringt, in denen es keine Möglichkeit gibt, zahlreiche öffentliche Dienstleistungen weder aus beruflichen noch aus wirtschaftlichen Gründen selbst durchzuführen. Dieser Prozess geht zwar mit einer Abnahme der Autonomie der Siedlung einher, aber die Aufgaben lassen sich dadurch unter rationaleren und vorzugsweise vernünftigeren Umständen leisten. Die oftmals nur lose bestehenden Siedlungsbeziehungen können durch diese durch die Finanzierung erzwungenen Muss-Ehen weiter vertieft werden. Neben einem Verlust der Selbstständigkeit für kleinere Gemeinden, die zunehmend von den umliegenden stärkeren Siedlungen abhängig werden, ergeben sich auch aus der Unerfahrenheit im Umgang mit den kommunalen Verhältnissen und aus dem zu großen Kreis der zu Versorgenden im Sozialbereich, ernste Probleme. 8

9 4. Der Schauplatz der Verwirklichung des Programms Konsortium der Kleinregion Keszthely und Umgebung Die Bevölkerungszahl der Siedlungen 2012: Name der Siedlung Anzahl der Bevölkerung Balatongyörök Bókaháza 305 Esztergályhorváti 450 Gétye 122 Gyenesdiás Karmacs 783 Keszthely Szentgyörgyvár 312 Vállus 131 Várvölgy Vindornyafok 123 Vindornyalak 81 Vonyarcvashegy Zalaapáti Zalaszántó 996 Zalavár 915 Insgesamt: Obwohl wie aus dieser Tabelle ersichtlich die Zahl der Einwohner in 7 der 16 Siedlungen nicht einmal 500 Personen erreicht, und in einer Siedlung nicht einmal 100 Personen leben, werden die persönlichen Sozialleistungen auch in diesen Siedlungen, trotz degressiver Staatsquellen und fast minimaler lokaler Steuereinnahmen, allerorts angeboten. 9

10 Folgende Grundversorgungen werden seit 2007 von dem durch die Kleinregion initiierten Sozialen Dienstleistungszentrum (Adresse: Keszthely, Csók I. u. 1/A) getätigt: Haushilfeleistung Haushilfeleistung mit Warnsystem Unterstützungsdienst (Versorgung der Behinderten) Seit 2012 gehört auch der Familienunterstützende- und Kinderwohlstandsdienst dazu. Die Zahl aller Versorgten übersteigt 1000 Personen. Die Beköstigung, die die Versorgung mit einer warmen Mittagsmahlzeit pro Tag bedeutet, wird von allen Siedlungen selbstständig organisiert. 10

11 5. Der Ausführende des Programms Die Vereinigte Sozialinstitution (Adresse: Keszthely, Csók I. u. 1/A), die durch die Selbstverwaltung der Stadt Keszthely betrieben wird, bietet die Dienstleistungen Beköstigung einen Klub der Alten ein Altenheim und eine Krippe an Bis 2012 war auch die gemeinschaftliche Psychiatrieversorgung hier untergebracht. Die Grundprinzipien der durch die Vereinigte Sozialinstitution gebotenen Dienstleistungen lauten: - sie passt sich den realen Bedürfnissen der der Versorgung Bedürfenden an - sie trägt zur Verbesserung der sozialen Lage der Bedürftigen, zur Bewahrung und Verbesserung ihrer Gesundheit und Lebensqualität bei - sie hält die gültigen Rechtsvorschriften ein, die sich auf die Tätigkeit der Institution beziehen - sie wendet die Mittel und Verfahren der Sozialarbeit an Die Institution verfolgt kontinuierlich die Ansprüche und Bedürfnisse der Bevölkerung im Bereich der Pflege und achtet dabei laufend auf die Eintragung neuer Pflegemethoden und Versorgungsformen und macht Vorschläge zur Rationalisierung der vorhandenen Versorgungsformen. Im Interesse der Ausübung der besseren Facharbeit sichert sie die Bildung und Fortbildung derer, die Sozialarbeit verrichten. Sie gibt denen, die der Versorgung bedürfen, über die Bedingungen der Sicherung der Sozialversorgungen Bescheid, hilft bei der Inanspruchnahme der Versorgung, bei der Erledigung der amtlichen Angelegenheiten und fördert die Tätigkeit und Organisation von Selbsthilfegruppen. Beköstigung Im Rahmen der Beköstigung sorgt die Institution gemäß den Empfehlungen des Hausarztes für zumindest eine warme Diät(mittags)mahlzeit pro Tag für alle im Verwaltungsgebiet der Stadt Keszthely lebenden sozial Bedürftigen, die für sich selbst beziehungsweise ihre Angehörigen vorübergehend oder andauernd dazu nicht fähig sind, sei es besonders wegen ihres Alters, Gesundheitszustandes, ihrer Behinderung, ihrer psychiatrischen Erkrankung oder Suchtkrankheit. Die Dienstleistung erfolgt durch Hauszustellung. Klub der Alten Er sichert in erster Linie für die in ihrem eigenen Heim Lebenden die Möglichkeit zum Aufenthalt während des Tages, zum Mahl, zu geselligen Beziehungen, ferner zur Befriedigung der körperlichen Hygiene. Die Institution kann den Transport der Alten in den Klub und nach Hause je nach Bedarf sichern. 11

12 Physische Versorgung Die Institution sichert je nach Bedarf eine Diätmahlzeit ein Mittagessen pro Tag auf Empfehlung eines Arztes. Die Ausspeisung erfolgt durch Servicekräfte der Küche des Altenheims. Weiters besteht die Möglichkeit, sich zu waschen, zu baden bzw. waschen zu lassen. Mentalhygienische Versorgung und Beschäftigung - Möglichkeiten der kultivierten Freizeitgestaltung: Zeitungen, Zeitschriften, Bücher, Radio, Fernseher, DVD- und CD-Spieler, Gesellschaftsspiele, usw. - Unterhaltung der Familien- und Gesellschaftsbeziehungen der Versorgten - Möglichkeiten zur Ausübung des Glaubenslebens - Gestaltung und Betätigung kleiner Gemeinschaften und geselliger Beziehungen - Unterstützung bei der Erledigung amtlicher Angelegenheiten - sich auf die Lebensführung beziehende Beratung, Förderung des eigenständigen Lebens - kulturelle Vorträge, Organisation von Ausflügen Gesundheitsversorgung Der Arzt der Institution gewährt einmal pro Woche allgemeine ärztliche Leistungen. Der Versorgte kann sich in allen anderen Fällen an den durch ihn gewählten Hausarzt wenden. Wir sichern nach Bedarf die Dosierung der Arzneimittel, die Messung des Blutdrucks und Zuckerspiegels, im Notfall die Erste-Hilfe-Leistung. Kinderkrippe Bietet Pflege und Erziehung eines Kindes während des Tages, das in einer Familie erzogen wird, aber aufgrund Berufstätigkeit oder Krankheit der Eltern oder auch eines anderen Grundes, unversorgt wäre. Aufgabe der Kinderkrippe ist es, Kinder unter 3 Jahren zu pflegen, zu erziehen und ihnen bei der harmonischen Entwicklung ihres Körpers und ihrer Seele zu helfen und zwar unter Beachtung ihrer Eigenartigkeiten bezüglich Lebensalter und Individuum. Die Aufgabe der Pflege-Erziehung in der Krippe ist die Befriedigung der körperlich-psychischen Bedürfnisse des Kindes sowie die Förderung seiner Entwicklung. Ziel: Sicherung heiterer Atmosphäre, Unterstützung während der Eingewöhnungsphase, Unterstützung bei der Bewältigung erlebter Schwierigkeiten - Gestaltung einer liebreichen, auf emotionaler Sicherheit beruhender Beziehung zwischen dem Betreuer und dem Kind - Eingehen auf die individuellen Bedürfnisse, Förderung der Entwicklung des Ich-Bewusstseins 12

13 - Akzeptierung der Regeln der geselligen Beziehung, des Zusammenlebens, Förderung der Entwicklung der Offenheit, Empathie und Toleranz - Möglichkeitsschöpfung mit der Betreuerin oder den anderen Kindern, gemeinsame Erlebnisse zu haben Altenheim Das Altenheim sichert die körperliche und mentale Betreuung, die Gesundheitsversorgung, die Unterkunft und eine zumindest dreimalige Verköstigung pro Tag für solche Personen, die sich selbst nicht oder nur mit ständiger Hilfe versorgen können. Pflege- und Betreuungsaufgaben, welche durch die Institution geboten werden Physische Versorgung - tägliche Pflege, Betreuung, Prävention - drei Mahlzeiten pro Tag (Diät auf Empfehlung eines Arztes) - Personal- und Umwelthygiene - Wäsche- und Bügelservice, Reparatur der Bekleidung und Textilien - Heizung, Beleuchtung, Warmwasserversorgung Gesundheitsversorgung - regelmäßige ärztliche Versorgung - Pflege nach Bedarf - Sicherstellung der verordneten Arzneimittel - Zugriff zu fachärztlicher Versorgung - Zugriff zu therapeutischer Versorgung - Heilgymnastik - Beratung zu Gesundheitsbewahrung und Gesundheitsvorsorge - Leistung der Aufgaben der Beisetzung im Todesfall Mentalhygieneversorgung - Individuell auf die Person abgestimmte Behandlung - Einzel- und Gruppenberatung zur Vorbeugung von Konfliktsituationen - Möglichkeit zur Ausübung der Religion und des Glaubenslebens - Kultivierte Freizeitgestaltung 13

14 - Organisation und Aufrechterhaltung der Gesellschafts- und Familienbeziehungen der Versorgten: Familienbesuch, Briefwechsel - Empfang von Familienmitgliedern, Kontakthalten mit den Institutionen - Hilfe und Unterstützung bei der Schaffung kleiner Gemeinschaften innerhalb der Institution, ihrer Inhalte und Aktivitäten - Therapeutische Beschäftigung zur Aufrechterhaltung der mentalen und kognitiven Fähigkeiten, sowie Bewegungs- und Funktionsfähigkeit des menschlichen Körpers MitarbeiterInnen der Vereinigten Sozialen Institution 1 Institutionsleiter 1 Institutionsleitender Pfleger 1 Kinderkrippenleiter 1 Altenheimleiter 1 Beköstigungsbetreuer 2 Altenheimsbetreuer 1 Mentalhygienischer Mitarbeiter 1 Beschäftigende 12 Krippe-Kleinkindbetreuer 16 Altenheims Betreuerpfleger 8 Aushilfskräfte 1 Waschfrau 1 Näherin 4 Instandhalter, Kraftfahrer 3 Wirtschaftssachbearbeiter Insgesamt: 54 Personen 14

15 6. Durch das Sozialdienstleistungszentrum gebotene Sozialdienstleistungen Haushilfeleistung Die Haushilfeleistung ist eine Betreuungsform, welche die Erhaltung der selbstständigen Lebensführung der Person, die es in Anspruch nimmt, ihren Bedürfnissen gemäß in ihrer Wohnung/Wohngegend sichert. Betreuungsaufgaben: - Aufbau eines Vertrauensverhältnisses zwischen Pflegerin und bedürftiger Person - Verrichtung der grundlegenden Betreuungs- und Pflegeaufgaben laut Vorschrift des Arztes - Mitarbeit bei der Personen- und Wohnungshygiene - Mitarbeit bei der Führung des Haushalts der betreuten Person - Unterstützung beim Kontakthalten mit der Umgebung der betreuten Person - Unterstützung bei der Vorbeugung möglicher Gefahrensituationen, bei der Beseitigung stehender Gefahrensituationen der betreuten Person - Mitarbeit bei der Organisation der Freizeit-, Beschäftigungs-, und Rehabilitationsprogramme, sowohl für Einzelpersonen als auch für Gruppen - Unterstützung bei der Beantragung von Förderungen für die betreute Person Haushilfeleistung mit Warnsystem Die Haushilfeleistung mit Warnsystem ist eine Versorgungsform, die das Betreuungssystem und die Kommunikation für alte und alleinstehende Menschen, Behinderte und psychisch Kranke 24 Stunden sicherstellt. Unterstützungsdienst Aufgaben des Unterstützungsdienstes für Behinderte: Pflege und Betreuung (unter aktiver Mitarbeit) der behinderten Person: - bei den persönlichen Bedürfnissen des täglichen Lebens (Hygiene, Lebensführung, Selbsterhaltung) der behinderten Person - bei der Beteiligung vollen Rechts am gesellschaftlichen Leben - bei der selbstständigen Ausführung von Arbeiten, zu Studien, Unterstützung bei der Inanspruchnahme von Sozial- und Gesundheitsdienstleistungen, sowie Kultur-, Kunst-, Sport- und Freizeittätigkeiten Transportdienst zu den Dienstleistungen und -einrichtungen, welche bei der Befriedigung der grundsätzlichen Bedürfnisse helfen, im Interesse der Sicherung des Zugriffs zu öffentlichen Dienstleistungen. 15

16 Familienunterstützungs- und Kinderwohlstandsdienst Aufgaben des Familienunterstützungsdienstes: - er sammelt soziale und sonstige Informationsdaten im Interesse der entsprechenden Aufklärung der die Versorgung in Anspruch nehmenden Person - er organisiert psychologische, rechtliche und sonstige Beratungen - er veranstaltet das Kooperationsprogramm für arbeitslose Personen - er organisiert sowohl für Einzelpersonen als auch für Gruppen und für die auf ihrem Betätigungsfeld lebende Bevölkerung gemeinschaftsentwickelnde, ferner therapeutische Programme (Ferienbetreuung, Camping, Kinderaufsicht) - er hilft bei der Verbesserung der Beziehungsfertigkeit der Einzelpersonen, Familien - er hilft bei der Organisierung, Betätigung unterstützender, selbsthelfender Gruppen Der Hausmeister Inhalt und Tätigkeit des Hausmeisterprogramms Der Anteil der Haushalte mit älteren Bewohner/innen ist in der Mehrzahl der Siedlungen der Kleinregion Keszthely und Umgebung sehr hoch. Eines der größten Probleme der älteren Personen, die allein oder in einer ehelichen Beziehung leben, betrifft Kleinreparaturen, z.b. wenn ein Haushaltsgerät kaputt geht, das Schloss ausgetauscht werden muss, wenn der Zaun oder der Wasserhahn repariert werden muss. Es ist sehr schwer, einen Monteur oder Handwerker zu finden, der zu ihnen kommt und für einen akzeptablen Preis und in einer annehmbaren Qualität, sogar mit Garantieübernahme, die Arbeit erledigt. Die alten Menschen beharren auf ihren gewohnten Gegenständen, sie können sich von einem gut bewährten Haushaltsgerät nur schwer lösen und/oder ihr geringes Einkommen ermöglicht es nicht, ein neues zu kaufen. Unser Programm möchte bei solchen Problemen die als klein betrachtet werden können, obwohl sie für die/den Einzelne/n für große Probleme sorgt helfen. Es soll die klassische Hausmeister -Dienstleistung verwirklicht werden, wie es sie in den alten Mietshäusern früher gab, wo allerorts ein geschickter Mensch mit gewandten Händen alle Kleinreparaturen sofort durchgeführt hat. Inhalte des Programms zur Aufrechterhaltung eines gesicherten Lebens für ältere Menschen: - Anstellung eines Spezialisten für täglich 8 Stunden, der angesichts seiner Persönlichkeit verlässlich ist (was auch geprüft wird) und der während der ganzen Zeit des Bewerbungsprogramms und die darauf folgenden 3 Jahre hindurch angestellt wird. - schnelle, lokale Verrichtung der Reparaturen innerhalb von 48 Stunden - Sicherung der zur Reparatur nötigen Gerätschaften, Maschinen, Werkzeuge - gebührenfreies Erscheinen in der Wohnung 16

17 - gebührenfreie Verrichtung der Reparatur- und Installationsarbeiten. Der Klient muss nur die Kosten für das Material tragen (z. B.: neuer Wasserhahn) - Reparaturdienst erforderlichenfalls auch am Wochenende - Sicherstellung einer gut ausgestatteten Werkstatt, falls der Schaden nicht vor Ort zu beseitigen ist - weitreichende Beziehungen zu Firmen und Organisationen, die andere Reparaturen verrichten - schneller Wareneinkauf unter Berücksichtigung des vorteilhaftesten Preises und Qualität - Garantieübernahme für die Qualität der Arbeiten - Fachliche Kompetenz, Vielseitigkeit, Höflichkeit, Schnelligkeit, Zuverlässigkeit - Verrichtung von Aufgaben eines Torwarts (der Hausmeister kann im Falle sonstiger Problem diese bei den entsprechenden Institutionen/Organisationen melden, z.b.: bei Gesundheits-, Sozialund/oder Verwaltungsproblemen - Hintergrundinstitutionen sind das Vereinigte Sozialinstitution und das Soziale Dienstleistungszentrum - Sicherung eines ständigen, persönlichen, telefonischen und elektronischen ( , Fax) Dispatcherdienstes. Die Aufgaben des Dispatchers sind: Empfang, Administration der Anmeldungen sowie Organisierung der Arbeiten - Garantie der Gebührenfreiheit bezüglich Arbeitslohn und Anreisekosten zum Einsatzort auch während der 3 Jahre nach Ablauf der Bewerbungszeit. Die Hausmeister -Dienstleistung ist eine Ergänzung zu den Sozialgrunddienstleistungen tägliches Mahl und Haushilfeleistung, die die alten Menschen bereits in Anspruch nehmen. Das Ziel ist die Sicherheit im eigenen Heim zu gewährleisten, damit die alten Menschen so lange wie möglich im eigenen Heim verbleiben können. Zielgruppe: alle in der Kleinregion Keszthely und Umgebung und ihren 16 Siedlungen lebenden alten Menschen und Familien, die in erster Linie bereits die Haushilfeleistung, Beköstigung und/oder den Klub der Alten in Anspruch nehmen. 17

18 Beschreibung des Prozesses: Dispatcher (Mitarbeiter der Vereinigten Sozialinstitution) Arbeitsaufnahme (Telefon, Brief, SMS, , persönliche Arbeitsaufnahme) Ausfüllung der Arbeitsaufnahmepapiere Aufklärung des Hausmeisters Arbeitsplanung Ankunft am Schauplatz Verrichtung der Arbeit oder Beschaffung des nötigen Materialbedarfes oder Transport zu einem Fachservice Arbeitsbestätigung seitens des Bestellers nach Abschluss der Arbeiten Zu den Aufgaben derer, die an der Verwirklichung des Programms beteiligt sind, siehe Anhang 2 (Beschreibung der Aufgabenbereiche). Formularmuster zur Dienstleistung siehe Anhang 18

19 Anhang 1 STELLENBESCHREIBUNG Projektmanagerin Name: Királyné Domaházi Csilla Einteilung: ACTIV AGEING, d.h. AKTIVES ALTERN Interregionale Kooperation im Zeichen demographischer Wandlungen Projekt: Hausmeister-Programm; Projektmanagerin Arbeitszeit: 2 Stunden/Tag, 10 Stunden/Woche Auftragsdauer: 1. Januar Dezember 2014 In der Abwesenheit der Projektmanagerin wird sie von der Projektassistentin vertreten. Aufgabenbereich: 1. Sie beteiligt sich aktiv an der Verwirklichung des Projekts. 2. Sie nimmt an den Besprechungen und Konferenzen, die sich auf das Programm beziehen, teil. 3. Sie hält die finanziellen und fachlichen Regeln des Programms ein. 4. Sie arbeitet mit den Organisationen zusammen, die sich an der Verwirklichung des Programms mitwirken. 5. Sie sorgt für die Verbreitung und Bekanntmachung des Programms. 6. Sie leitet die Arbeit der Projektassistentin und des Hausmeister-Instandhalters. 7. Sie übt die Arbeitgeberrechte in Bezug auf die Projektassistentin und auf den Hausmeister-Instandhalter aus. 8. Sie führt die mit dem Programm einhergehenden administrativen Dokumente. 9. Sie sorgt für die Koordinierung der Arbeit des Hausmeister-Instandhalters. 10. Sie sorgt für die Materialien und Instrumente, die bei den Haushaltsreparaturen benötigt werden. 11. Sie sorgt dafür, dass die Reparaturen rechtzeitig und fachgerecht vorgenommen werden. 12. Sie trägt dafür Sorge, dass die Reparaturansprüche in der Abwesenheit der Projektassistentin registriert werden. 13. In der Abwesenheit der Projektassistentin füllt sie das Arbeitsblatt der Reparaturansprüche aus. 14. Sie sorgt für die gesetzmäßige Führung der Kfz-Briefe 15. Sie beaufsichtigt die Arbeit des Hausmeisters-Instandhalters sowie die der Projektassistentin 16. Sie prüft die Beschwerden und sorgt für deren Klärung 17. Sie hält die Regeln des Datenschutzes ein und sorgt dafür, dass sie eingehalten werden 18. Sie vertritt das Hausmeister-Programm in den Medien (schriftliche und elektronische Presse) 19. Sie fertigt den Berufs- und Finanzbericht an 20. Sie führt an jedem Tag ihr eigenes Arbeitstagebuch (verrichtete Tätigkeiten, Arbeitszeit) Keszthely, den 1. Januar 2013 Királyné Domaházi Csilla Projektmanagerin 19

20 STELLENBESCHREIBUNG - Projektassistentin Name: Tamás Viktória Einteilung: ACTIV AGEING, DAS HEIßT AKTIVES ALTER Interregionale Kooperation unter dem Zeichen von demographischen Wandlungen Projekt Hausmeister Hausmeister Programm; Projektassistentin Arbeitszeit: 3 Stunden/Tag, 14 Stunden/Woche Auftragsdauer: 1. Juli Dezember 2014 Vorgesetzte: Projektmanagerin In der Abwesenheit der Projektassistentin wird sie von der Projektmanagerin vertreten. Aufgabenbereich: 1. Sie beteiligt sich aktiv an der Verwirklichung des Programms 2. Sie kooperiert in der Verwirklichung des Programms mit den teilnehmenden Organisationen 3. Sie hält die Anweisungen der Projektmanagerin ein 4. Sie kooperiert mit dem Hausmeister-Instandhalter Sie verrichtet die mit dem Programm einhergehenden Dispatcheraufgaben: 1. Sie nimmt die mit den Reparaturarbeiten einhergehenden Anmeldungen auf: in Form von Telefon, , persönlicher Anmeldung, Fax, Brief 2. Sie speichert die Anmeldungen exakt Name, genaue Anschrift, Telefonnummer, Reparaturprobleme in einem dafür bestimmten Dokument 3. Sie füllt die Arbeitsblätter aus 4. Sie übergibt dem Hausmeister-Instandhalter die Arbeitsblätter 5. Sie bestätigt bei Übernahme die unterschriebenen Arbeitsblätter des Hausmeister-Instandhalters 6. Sie sorgt für den Ersatz der Arbeitsblätter und sonstigen Dokumentationen. 5. Sie überprüft den Kfz-Brief, der vom Hausmeister-Instandhalter geführt wird. 6. Sie speichert die Anmeldungen, die sich auf die Reparaturen beziehen. 7. Sie informiert die Projektmanagerin über alle mit dem Programm verbundenen Informationen, Anmeldungen, Reklamationen 8. Sie führt an jedem Tag ihr eigenes Arbeitstagebuch (verrichtete Tätigkeiten, Arbeitszeit) 1. Juli 2013 Királyné Domaházi Csilla Projektmanagerin Támás Viktória Projektassistentin 20

21 STELLENBESCHREIBUNG Hausmeister-Instandhalter Name:. Einteilung: : ACTIV AGEING, DAS HEIßT AKTIVES ALTERN Interregionale Kooperation unter dem Zeichen von demographischen Wandlungen Projekt Hausmeister Programm; Hausmeister-Instandhalter Arbeitszeit: 8 Stunden/Tag, 40 Stunden/Woche Auftragsdauer: 1. Juli Dezember In seiner Abwesenheit wird er durch die Vereinigte Sozialinstitution mit interner Vertretung vertreten. Vorgesetzte: Projektmanagerin Aufgabenbereich: 1. Er beteiligt sich aktiv an der Verwirklichung des Programms 2. Er kooperiert in der Verwirklichung des Programms mit den teilnehmenden Organisationen 3. Er hält die Anweisungen der Projektmanagerin ein. 4. Er kooperiert mit der Projektassistentin. 5. Er hält sich während seiner Arbeit bezüglich des Arbeits- und des Unfallschutzes an die Vorschriften. 6. Er benutzt während seiner Arbeit den Dienstkraftwagen, der im Besitz der Vereinigten Sozialinstitution ist, und ist verpflichtet, für dessen Instandhaltung zu sorgen. 7. Er hält sich während des Straßenverkehrs an die Vorschriften der StVO. 8. Er sorgt dafür, dass die zur Kraftwagenführung nötigen Dokumente gültig sind. 9. Er führt das Fahrtenbuch, das Arbeitsblatt. 10. Er betankt den Kraftwagen. Er bittet in jedem Fall um eine Rechnung über das Tanken, die er der Projektmanagerin übergibt. 11. Er benutzt das Dienstmobiltelefon. 12. Er sorgt für den Ersatz, die Reparatur, die Instandhaltung der Gerätschaften, Maschinen, etc., die zur Reparatur nötig sind. Er stimmt sich mit der Projektmanagerin über die Notwendigkeit von Ersatz bzw. Reparaturen ab. Aufgabenbereich des Instandhalters: 1. Er spricht sich werktags am Morgen um 8 Uhr mit der Projektmanagerin und der Projektassistentin ab 2. Er gibt am Ende der Arbeitszeit den Kfz-Brief und die Arbeitsblätter ab, er berichtet über die verrichtete Arbeit. 3. Er prüft und bestätigt mit seiner Unterschrift die durch die Projektassistentin ausgegebenen Arbeitsblätter 4. Er stellt die Reiseroute zusammen. 5. Er stellt die zu Reparaturen nötigen Gerätschaften und Materialien zusammen. 6. Er stimmt sich über einen Reparatur-Zeitpunkt mit dem Kunden ab. 7. Er fährt in jedem Fall in die Wohnung des Antragstellers. 8. Er verrichtet in der Wohnung des Antragstellers die Reparaturen- bzw. Wartungsaufgaben. 9. Er darf keine Elektroinstallationsaufgaben verrichten, für die er über keine Qualifikation verfügt, und die Aufgabe eines Elektrikers ist. 10. Er darf keine Gasinstallationsaufgaben verrichten. 11. Er achtet auf Sauberkeit in der Wohnung des Antragstellers während seiner Arbeit. 21

22 12. Er nimmt auf Bitte des Antragstellers Haushaltsgeräte, die vor Ort nicht zu reparieren sind, mit und bringt sie zu einem Fachhändler. Die Kosten solcher Reparatur trägt der Antragsteller. 13. Er bringt die reparierten Geräte zum Antragsteller zurück. 14. Er informiert den Antragsteller über den Materialbedarf für die Reparatur- und Wartungsaufgaben. Die Materialkosten trägt der Antragsteller. 15. Er hebt den kalkulierten Betrag der Auszahlung ein und fertigt darüber eine Bestätigung aus. Der Instandhalter darf keine Materialkosten aus seinem eigenen Geld vorschießen. 16. Er beschafft die nötigen Materialien, über die er um eine Rechnung bittet. Er rechnet das verbliebene Geld, die notwendige Zuzahlung mit dem Antragsteller gegen, worüber er eine Bestätigung ausfertigt. 17. Er dokumentiert seine verrichtete Arbeit auf einem Arbeitsblatt und lässt es vom Antragsteller bestätigen. 18. Der Instandhalter darf für die Reparaturarbeiten um kein Geld bitten und darf auch keines annehmen. 19. Er ist verpflichtet, sich während seiner Arbeit höflich und hilfsbereit zu verhalten. 20. Er hält sich während seiner Arbeit an die Datenschutzvorschriften. Er darf keiner dritten Person Auskunft über den Antragsteller geben. 21. Er darf weder einen Erb-, noch einen Unterhalts-, noch einen Leibrentenvertrag während seiner Arbeit abschließen. Keszthely, den 1. Juli 2013 Királyné Domaházi Csilla Projektmanagerin. Instandhalter 22

23 Anhang 2 ARBEITSBLATT Name des Auftraggebers :. Adresse des Auftraggebers:.. Telefonnummer des Auftraggebers:. Zeitpunkt der Anmeldung: Art des Reparaturproblems:. Zeitpunkt der Dienstreise:... Zeitpunkt der Ausführung der Reparaturarbeiten:... Materialbedarf:. Datum der Einlieferung zum Fachservice : Bescheinigung der Ausführung der Reparaturarbeiten:..... Auftraggeber(in).. Instandhalter 23

24 EMPFANGSBESCHEINIGUNG (Gefertigt in 2 Exemplaren) Am heutigen Tag, dem Tag.Monat 2013 habe ich..name, Anschrift, vom Besteller.Stück Gerät/e. mit dem Typ. übernommen, das ich zum, in das Fachhändler/Service transportiert habe. Tag Monat 2013 Auftraggeber(in). Instandhalter 24

25 EMPFANGSBESCHEINIGUNG (Gefertigt in 2 Exemplaren) Am heutigen Tag, dem. Tag.. Monat 2013 habe ich. Name,... Anschrift, vom Besteller, Forint, das heißt. Forint, für die Reparatur des Geräts..., für Bestandteilekosten übernommen. Tag.Monat 2013 Auftraggeber(in). Instandhalter 25

26 EMPFANGSBESCHEINIGUNG (Gefertigt in 2 Exemplaren) Am heutigen Tag, dem. Tag.. Monat 2013 habe ich. Name, Anschrift, vom Besteller, Forint, das heißt. Forint für die Servicekosten der Reparatur des Geräts... übernommen. Tag. Monat 2013 Auftraggeber(in). Instandhalter 26

27 EMPFANGSBESCHEINIGUNG (Gefertigt in 2 Exemplaren) Am heutigen Tag, dem. Tag.. Monat 2013 habe ich. Name, Anschrift, dem Besteller,. Forint, das heißt.. Forint zurückgegeben. Tag.Monat 2013 Auftraggeber(in). Instandhalter 27

28 Datum:.. Tag. Monat 2013 PROJEKTKARTE (wird von der Projektassistentin ausgefüllt) Nr. Name des Auftraggebers Wohnsitz, Telefonnummer Art des Problems 28

29 7. FACTSHEET ZUM PROJEKT Active Ageing Projektlaufzeit: Jänner 2012 bis Dezember 2014 Projektträger (Lead Partner): Regionalverband Industrieviertel-Projektmanagement Projektpartner: Regionale Entwicklungsagentur der Balaton Region GmbH. Universität Wien, Institut für Geographie und Regionalforschung Kleinregionenverband der Region Keszthely und Umgebung Zentrum für Soziale Dienste der Kleinregion Keszthely West-Palaton Entwicklungsagentur Nonprofit GmbH Wirkungsbereich: Gemeinsame Region Schneebergland Kleinregion Keszthely Förderung: Das Projekt Active Ageing wird gefördert durch das Programm zur territorialen Zusammenarbeit Österreich-Ungarn , das Seniorenreferat des Landes Niederösterreich, den Regionalverband Industrieviertel und Ungarn. Weitere Informationen: Regionalverband Industrieviertel-Projektmanagement Mag. Dr. Ingeborg Derkits 2801 Katzelsdorf, Schlossstraße 1 T: E: projekte@industrieviertel.at Grenzüberschreitendes Kooperationsprogramm Österreich-Ungarn: 29

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