FH BRANDENBURG. Projektstart Haus der kleinen Forscher

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1 Projektstart Haus der kleinen Forscher FH BRANDENBURG Neues Team im Studentenkeller IQ 2. Platz beim Businessplan-Wettbewerb Außenminister Steinmeier an der FH Brandenburg 3 08 ZEITSCHRIFT DER FH BRANDENBURG Nr. 3/08 Herbst 2008 Jahrgang 15 ISSN

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3 INHALT UND IMPRESSUM EDITORIAL HOCHSCHULE Außenminister Steinmeier besuchte FH Brandenburg Projektstart Haus der kleinen Forscher Neues von Career Service und Coaching Center Erdkühlung von Computer-Abwärme Hochschulchronik von Mai bis August Kompetenzzentrum für Sicherheit gegründet Neues von den Präsenzstellen in der Prignitz und der Uckermark Pläne für neue Kommunikationsinfrastruktur an der FHB Perspektiv-Wechsel zwischen Wirtschaft und Hochschule Angebot von Massage und medizinischer Fußpflege Gastbeitrag von Dr. Uwe Thomas zur Hochschulfinanzierung STUDIUM Neuer Studiengang Mikrosystemtechnik und Optische Technologien 7 Soldaten sind nun Staatlich geprüfte Betriebswirte Diploma Event im Fachbereich Informatik und Medien STUDIERENDE Neues Team im Studentenkeller IQ Studentenprojekt bringt Kinderfahrzeuge hervor SIFE-Wettbewerb in Düsseldorf Mit der Projektarbeit in die Frankfurter Allgemeine Zwei Beispiele für die Förderung durch die Studierendenstiftung INTERNATIONAL TIM 2007 goes to Brussels Ukrainische Studierende aus Poltava zu Besuch DAAD-Preis für kolumbianische Master-Studentin Neues aus dem Zentrum für Internationales und Sprachen VERANSTALTUNG Rückblick auf Tag der offenen Tür und Campusfest Berlin-Brandenburger SAP-Forum Termine GRÜNDER / ALUMNI 2. Platz beim Businessplan-Wettbewerb für Gagamedia Neuigkeiten vom Gründerservice der FH Brandenburg Bundesweit vergebener ASQF-Preis für zwei FHB-Absolventen Erfolgreicher Berufseinstieg bei der Bahn AG PERSÖNLICH Personalien Publikationen FORSCHUNG / TRANSFER Neue Strategie zur Drittmittelforschung Tagung zu Biokraftstoffen in Schweden Impressum infocus Herbst 2008 / Nr. 3 / 15. Jahrgang Herausgeber: Der Präsident der Fachhochschule Brandenburg Dr. rer. pol. Hans Georg Helmstädter Redaktion und Layout: Stefan Parsch (V.i.S.d.P.) Anzeigen: Dana Voigt Mitarbeit: Alle genannten Autoren und Fotografen Grundlayout: Birte Morling Druck: Druckerei Pietsch, Grebs Auflage: 1500 Exemplare Anschrift: Fachhochschule Brandenburg Magdeburger Straße Brandenburg an der Havel Postanschrift: Postfach Brandenburg a. d. Havel Telefon: (03381) Telefax: (03381) presse@fh-brandenburg.de infocus ist die Zeitschrift der FH Brandenburg. Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Alle Beiträge werden nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr veröffentlicht. Die Redaktion behält sich Kürzungen von unaufgefordert eingereichten Beiträgen vor. Nachdruck einzelner Artikel gegen Belegexemplar gestattet. Editorial Foto: H. Schulze Liebe Leserinnen und Leser, Wir überschreiten Grenzen - dies ist ein Motto, das für viele Aktivitäten der FHB gilt. Mit der deutsch-polnischen Summer School Mikrosystemtechnik, die in diesem Jahr zum zweiten Mal stattfand, praktizieren wir gemeinsam mit unserer Partnerhochschule, der Politechnika Poznanska (Poznan University of Technology) die wechselseitige Grenzüberschreitung im geografischen Sinne. Durch den Besuch von Außenminister Frank-Walter Steinmeier hat diese Initiative eine wahrhaft regierungsamtliche Würdigung erhalten. Zugleich hat uns der Minister durch die Übernahme der Schirmherrschaft für die EUROWEEK 2011 den Ansporn gegeben, dieses internationale Vorzeigeprojekt an der FHB nun mit Nachdruck zu verfolgen. Die EUROWEEK ist eine Studierendenkonferenz auf europäischer Ebene mit international besetzten Teams, die Projekte entwickeln und präsentieren. Eine tolle Möglichkeit für unsere Studierenden, internationale Team- und Projektarbeit zu trainieren, die im Berufsleben immer wichtiger werden. Im PRIME-Netzwerk ist jedes Land nur mit einer Hochschule vertreten, so dass wir Deutschland repräsentieren. Seit 1995 wird die EUROWEEK im Wechsel an den 17 europäischen Mitgliedshochschulen des PRIME-Netzwerkes ausgerichtet. Nach 1998 werden wir Jahr 2011 erneut die EUROWEEK organisieren. Dazu werden rund 150 Studierende erwartet. Zunehmend überschreitet die FHB auch die Grenzen innerhalb der Bildungskette und kooperiert eng mit Schulen, Unternehmen und Bildungsträgern, um die Studier- und Qualifizierungsbereitschaft bei den unterschiedlichsten Alters- und Zielgruppen zu fördern. Jüngste Aktivität ist dabei die regionale Koordinationsfunktion im Haus der kleinen Forscher, die wir seit Anfang September übernommen haben. Diese Initiative zielt darauf ab, Naturwissenschaft und Technik schon für Kinder in Vorschul-Einrichtungen spielerisch erlebbar zu machen. Potenzielle Sponsoren sind nun herzlich eingeladen, uns bei diesen beiden Formen der Grenzüberschreitung tatkräftig zu unterstützen. Dr. rer. pol. Hans Georg Helmstädter Präsident der Fachhochschule Brandenburg 3

4 HOCHSCHULE Besuch von Außenminister Steinmeier Steinmeier wird Schirmherr der Euroweek 2011 Beim Besuch der Deutsch-Polnischen Summer School zur Mikrosystemtechnik sagte der Minister zu Seit dem Besuch des damaligen Bundeskanzlers Gerhard Schröder im Jahr 2002 hat kein Gast der FH Brandenburg einen solchen Medienwirbel verursacht wie Außenminister Frank-Walter Steinmeier am 10. September. Kurz zuvor war er von seiner Partei zum Kanzlerkandidaten für die Bundestagswahl 2009 gekürt worden. Steinmeier besuchte die Deutsch-Polnische Summer School zur Mikrosystemtechnik, eine gemeinsame Veranstaltung der FH Brandenburg und der Technischen Universität Poznan (Politechnika Poznanska). Sie ist ein zweiwöchiges, englischsprachiges Laborpraktikum für je zehn polnische und deutsche Studierende, die in der ersten Woche gemeinsam in den Laboren der FHB und in der Folgewoche in den Laboren der Politechnika arbeiten. Im Rittersaal vor den Teilnehmern der Summer School betonte Steinmeier, wie sehr ihm die deutsch-polnischen Beziehungen am Herzen liegen und er nannte sogar die deutsch-französische Zusammenarbeit als Vorbild. Das Selbstverständliche der Zusammenarbeit zwischen polnischen und deutschen Studierenden habe ihn beeindruckt, sagte der Minister. Außenminister Frank-Walter Steinmeier (Mitte, stehend) war bei seinem kurzen Besuch an der FH Brandenburg die meiste Zeit von zahlreichen Kameras und Mikrofonen umringt. Im Rittersaal sprach er mit den zehn deutschen und zehn polnischen Teilnehmern der Summer School. Foto: Parsch Schon beim Weg über den Campus in Begleitung von FHB-Präsident Dr. Hans Georg Helmstädter, Kanzler Dr. Walter Kühme und der Bundestagsabgeordneten Dr. Margrit Spielmann folgte dem Minister ein Tross von rund 20 Journalisten. Im Laborgebäude 1 drängten sich Kameraleute und Fotografen der großen deutschen Fernsehsender, Magazine und Nachrichtenagenturen. Steinmeier blickte durch Okulare, ließ sich die Grundzüge der Herstellung von mikrotechnologischen Sensoren erläutern und stellte sogar seine Brille für die Messung der Antireflexbeschichtung zur Verfügung. FHB-Student Robert Konnopka zeigte keine Scheu vor dem hohen Gast und hätte die Brille am liebsten mit Klebeband fixiert. Doch er bekam es auch ohne Hilfsmittel hin. Vizepräsidentin Prof. Dr. Bettina Burger- Menzel präsentierte zum Abschluss kurz die internatinalen Aktivitäten der FH Brandenburg und die Hochschulleitung erhielt von Minister Steinmeier schließlich die Zusage, dass er die Schirmherrschaft für die Euroweek 2011 übernimmt, die dann an der FHB durchgeführt wird. Steinmeier soll die Euroweek eröffnen, in welcher Funktion auch immer. Die Euroweek ist eine seit 1995 jährlich stattfindende Studierendenkonferenz, die im Wechsel an 17 europäischen Mitgliedshochschulen des PRIME-Netzwerkes ausgerichtet wird. Die Studierenden arbeiten in interkulturell besetzten Teams an gemeinsam zu entwickelnden Projekten, deren Ergebnisse während der Konferenz präsentiert und von einer Jury bewertet werden. Minister Steinmeier zeigte sich sehr interessiert an den wissenschaftlichen Untersuchungen. Fotos: Voigt Nach einem Gruppenfoto auf dem Campus (siehe Titelbild) bestieg der Minister auf der Freifeldversuchsanlage einen Hubschrauber der Flugbereitsschaft der Bundespolizei. Foto: Dana Voigt 4

5 Projektstart Haus der kleinen Forscher HOCHSCHULE Beitrag zur frühkindlichen Förderung Kooperation mit dem Verbundprojekt Haus der kleinen Forscher Als erste Hochschule in Ostdeutschland engagiert sich die FH Brandenburg beim Verbundprojekt Haus der kleinen Forscher, das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) unterstützt wird. Die FH Brandenburg feierte den Beginn der Kooperation am 2. September mit einem Erlebnis- Nachmittag im und am Audimax für Kinder aus Kindergärten und Kindertagesstätten. Im Sinne der Initiative fanden auf dem FHB- Campus einfache naturwissenschaftliche Experimente statt, an denen die Kinder teilnehmen konnten. An den Experimentierinseln konnten Boote und Flugzeuge gebaut werden, außerdem gab es Bastelbögen zu den Satelliten der RapidEye AG. Die Kinder durften Seifenblasen erzeugen und sich schminken lassen. Beeindruckend waren auch die Starts der Flaschenraketen, die mit Wasser und Druckluft in den Himmel schossen. Getränke und Eis wurden gesponsert. Zur Vertragsunterzeichnung kam eigens vom BMBF der Parlamentarische Staatssekretär Andreas Storm, der Ministerin Dr. Annette Schavan vertrat, die ursprünglich den Projektstart persönlich hatte begleiten wollen. Zu den Unterzeichnern des Vertrags gehören auch die Initiatorinnen der Zusammenarbeit, Andrea Voßhoff, Abgeordnete des Bundestages, und Dr. Dietlind Tiemann, Oberbürgermeisterin von Brandenburg an der Havel. Dr. Peter Rösner unterschrieb als Geschäftsführer der Stiftung Haus der kleinen Forscher, Dr. Hans Georg Helmstädter als Präsident der FH Brandenburg. Die FH Brandenburg wird künftig die Aktivitäten des Projekts Haus der kleinen Forscher in Brandenburg an der Havel sowie den Landkreisen Havelland, Potsdam-Mittelmark und Teltow-Fläming koordinieren. Unterstützt wird sie von der Stadtwerke Brandenburg an der Havel GmbH und von der EKO- Bildungsstiftung des Konzerns ArcelorMittal. Ziel der Initiative Haus der kleinen Forscher ist es, Naturwissenschaften und Technik für Kinder in Kitas erlebbar zu machen, damit frühkindliche Bildung zu fördern und zukünftig einen Beitrag zur Stärkung des Innovations- und Forschungsstandorts Deutschland zu leisten. Dazu wurden Lehr- und Arbeitsmaterialien entworfen, die den Kita-Mitarbeiter/innen die Durchführung von einfachen, aber beeindruckenden naturwissenschaftlichen und physikalischen Experimenten ermöglichen sollen. Das Haus der kleinen Forscher wurde initiiert von der Helmholtz- Gemeinschaft, McKinsey & Company, der Siemens AG und der Dietmar Hopp Stiftung. Haus der kleinen Forscher: Projektkoordinatorin Nadine Syring Telefon: , Vertragsunterzeichnung im Getümmel: Neben Staatssekretär Andreas Storm (3.v. r.) unterschrieben Dr. Peter Rösner (2.v. r., Stiftung Haus der kleinen Forscher, Dr. Hans Georg Helmstädter (r.) sowie Dr. Dietlind Tiemann (l.) und Andrea Voßhoff. Hinten links: Projektkoordinatorin Nadine Syring. Fotos: Voigt (3), Parsch 5

6 GRÜNDER 2. Platz beim Businessplan-Wettbewerb Multimediale Inhalte für Handys einfach am Automaten 2. Platz beim Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg - zwei FHB-Absolventen im Erfolgsteam Erneut ein großer Erfolg für Absolventen der FH Brandenburg beim Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg: Das Gründerteam Gagamedia, dem die FHB-Absolventen Ilja Aßmus und Dirk Maischack angehören, konnte bei der Prämierung der dritten Stufe des Wettbewerbs am 3. Juli den 2. Platz im Bereich BPWservice erringen und erhielt eine Siegprämie von 7500 Euro. Vor zwei Jahren hatte FHB-Absolvent Matthias Kandeler mit seinem Team für das Produkt Syncing. net zum Synchronisieren von Daten ohne Server den 1. Platz belegt. Inzwischen ist Syncing.net ein florierendes Software-Unternehmen. Das Geschäftsmodell des aktuellen Erfolgsteams von Gagamedia: Die vom Gründerteam entwickelten Automaten bieten den Kunden eine neue Möglichkeit, multimediale Inhalte für ihre Mobiltelefone zu erwerben, und zwar einfach, schnell und kostentransparent. Beim Laden von Songs, E-Books, Spielen oder Grußbotschaften entstehen durch die Verwendung von Bluetooth keine Transport- und Abonnement-Kosten, so dass die Telefonrechnung nicht belastet wird. Vielmehr kommt der Spaß beim Benutzen nicht zu kurz, schließlich kommuniziert der Automat selbständig mit den Telefonbesitzern. Ideenvater der Multimedia-Automaten ist der Diplom-Ingenieur für Elektrotechnik (FH) Ilja Aßmus. Das interdisziplinäre Team wird durch Das Erfolgsteam (v.l.): Dirk Maischack, Ilja Aßmus und Jörn Schmieta. den Diplom-Informatiker (FH) Jörn Schmieta und die Diplom-Betriebswirte (FH) Manuela Aßmus und Dirk Maischack komplettiert. Gagamedia wird durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie gefördert. Die ersten Prototypen wurden während der langen Nacht der Wissenschaften 2008 erfolgreich getestet. Derzeit werden fünf Automaten in Berlin und Potsdam im Testlauf betrieben: Zwei sind dauerhaft an belebten Einkaufsplätzen aufgestellt, die anderen werden variabel Foto: Gagamedia an unterschiedlichen Standorten wie Bahnhöfen, Kiosken oder Diskotheken eingesetzt. Gagamedia sucht Praktikanten und freie Mitarbeiter aus den Bereichen Digitale Medien und Medieninformatik zum Erstellen digitaler Unterhaltungs- und Informationsmedien. Dirk Maischack: d.maischack@gagamedia.net, 030/ , WWW: Informationen und Beratungen für Studierende Neuigkeiten vom Coaching Center C 2 und vom Career Service der FH Brandenburg Das Informationsangebot des Coaching Center C2 und des Career Service ist nun auf den Webseiten der Fachhochschule unter der Rubrik Zentrale Einrichtungen zu finden ( html). Hier werden Informationen zum konkreten Serviceangebot und zu aktuellen Veranstaltungen bereit gehalten. Im neuen Semester bietet das Coaching Center C² regelmäßig studentische Studienberatungen an. Hier findet die Beratung von Studierenden durch Studierende desselben Fachbereichs statt. Diese werden in Kooperation mit den Studiengangsprechern, dem AStA, dem Prüfungsamt und anderen Institutionen regelmäßig zu bestimmten Sprechzeiten für die Belange der Studierenden beratend tätig sein. Fragen zum Umgang mit der Studienordnung, den Lehrenden oder anstehenden Klausuren, Prüfungsängsten, zum Selbstmanagement, zum wissenschaftlichen Arbeiten, zu finanzieller Unterstützung während des Studiums, Arbeit, Wohnen o.ä. können hier auf Augenhöhe besprochen und durch praktische Unterstützung betreut werden. Die studentische Studienberatung findet einmal wöchentlich für zwei Stunden in jedem Fachbereich statt. Ort und Zeit werden auf der Webseite des Coaching Center C 2, auf Aushängen und durch Rundschreiben angekündigt. Der Career Service dient sowohl den Studierenden und Absolventen als auch den regionalen und überregionalen Unternehmen als Servicestelle und Kontaktadresse zur erfolgreichen Vermittlung von Praktika und Arbeitsplätzen während und nach dem Studium. Um dieses Matching Management möglichst effektiv zu gestalten, können die Studieren- 6

7 Mikrosystemtechnik und Optische Technologien STUDIUM den der FH Brandenburg auf dieser Seite kostenlos ein Portfolio erstellen. Das Portfolio wird in einer Datei des Career Service vertraulich gespeichert. Erfolgt eine Anfrage durch interessierte Unternehmen, kann der Career Service die passenden Personen aus der Datei um Erlaubnis und Weitergabe des Portfolios bitten. Erst dann wird der Kontakt zwischen Studierendem/r bzw. Absolvent/in und Unternehmen hergestellt. Neben den Coaching- und Seminarangeboten rund um das Thema Karriere wird der Career Service im Wintersemester Workshops und Firmenpräsentationen organisieren, die den direkten Kontakt zu den Personalverantwortlichen oder Geschäftsführern von Unternehmen ermöglichen. Die Studierenden erhalten dadurch die Möglichkeit, bereits während des Studiums potentielle zukünftige Arbeitgeber kennen zu lernen. Diese Firmenpräsentationen werden zukünftig unter Veranstaltungen auf der Webseite des Career Service sowie durch Aushänge angekündigt. Informationen: Internet: Der Career Service und das Coaching Center C 2 werden mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie (MASGF) gefördert. Veranstaltungen des Career Services Seminare: : Grundlagen der Kommunikation : Business-Knigge : Argumentieren & Präsentieren : Teambuilding : Diskutieren, Argumentieren & Verhandeln : Sich bewerben & verkaufen : Konfliktmanagement Einzelberatungen: , und Schlüsseltechnologien des 21. Jahrhunderts Bundesweit einmaliger Studiengang Mikrosystemtechnik und optische Technologien Mikrosystemtechnik und optische Technologien werden zu den Schlüsseltechnologien des 21. Jahrhunderts gezählt. Beide Fachgebiete vereinigt ein neuer, bundesweit einzigartiger Bachelor-Studiengang, der seit diesem Wintersemester vom Fachbereich Technik der FH Brandenburg angeboten wird. Der Studiengang Mikrosystemtechnik und Optische Technologien vermittelt Kenntnisse und Fähigkeiten in den High-Tech-Bereichen gleichen Namens. Die breite Palette der Einsatzgebiete umfasst u.a. international aufgestellte Firmen aus den Bereichen Mikroelektronik, Solartechnologien, Optik und Optoelektronik, Automotive (maschinengetriebene Fahrzeuge), Betriebe der Medizintechnik, Sensorik und des wissenschaftlichen Gerätebaus, Forschungsinstitute und Das Schneiden von Metall ist eine wichtige Laseranwendung. die Dienstleistungsbranche. Dabei werden vielfältige und interessante Aufgaben in Forschung, Entwicklung neuer Produkte, Fertigung, Qualitätsmanagement, aber auch im Vertrieb, Marketing, Management sowie Service und technologieorientierter Beratung bearbeitet. Für Präzisionsarbeiten in der Mikrosystemtechnik gibt es den Reinraum. Foto: FBT In sieben Semestern gewährleistet der Studiengang eine solide anwendungsorientierte Ausbildung nach dem neuesten Stand der Technik. Der Abschlussgrad ist der international anerkannte Bachelor of Engineering (B. Eng.). Das Studium beinhaltet ein Praxissemester, in dem die Studierenden für drei Monate in einem Forschungsinstitut oder einem Hochtechnologiebetrieb an Entwicklungsprojekten mitarbeiten. Der neue Studiengang ist neben dem bereits in 2007 eingeführten Foto: Parsch Studiengang IT-Elektronik ein wesentlicher Beitrag der FH Brandenburg zur High-Tech-Strategie der Bundesregierung sowie zu den regionalen High-Tech- Aktivitäten in Berlin und Brandenburg. Als Zulassungsvoraussetzung für den Studiengang gilt die Fachhochschulreife (Fachabitur), die Allgemeine Hochschulreife (Abitur) oder ein geeigneter Berufsabschluss und Berufserfahrung. Der Bewerbungszeitraum für den zulassungsfreien Studiengang endet am 15. Oktober Informationen und Anmeldungen: Allgemeine Studienberatung - Karin Gill Telefon (03381) gill@fh-brandenburg.de Internet: 7

8 FORSCHUNG Künftige Forschungsstrategie Enormer Handlungsbedarf in der Drittmittelforschung Entwurf der FHB2020-Arbeitsgruppe Forschung und Vernetzung zu Zielen und Maßnahmen Der folgende Text gibt Auszüge aus dem Entwurf eines Strategiekonzepts der Arbeitsgruppe Forschung und Vernetzung wieder. Er entstand unter entscheidender Mitwirkung von Prof. Dr. Gerald Kell, Vizepräsident Prof. Dr. Arno Fischer und Kanzler Dr. Walter Kühme. Die Arbeitsgruppe fordert alle an Forschung Interessierten auf, sich an der Weiterentwicklung des Entwurfs zu beteiligen. Die geplante Umsetzung der skizzierten Maßnahmen dürfte große Auswirkungen auf die Arbeit sämtlicher Wissenschaftler an der FHB haben. Forschung und Technologietransfer gehören neben Lehre und Weiterbildung zu den Kernaufgaben der FH Brandenburg. Die enge Verzahnung von Forschung und Lehre ist Grundvoraussetzung für eine den Qualifikationsanforderungen der Berufswelt angemessene Hochschulausbildung. Forschung verbindet wissenschaftliche Leistung mit dem bildungspolitischen Auftrag und der Verantwortung der Hochschule für ihr wissenschaftliches, gesellschaftliches und wirtschaftliches Umfeld. Die FH Brandenburg verfügt mit einem Stab qualifizierter und praxiserfahrener Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen über wertvolle Wissensressourcen und Kreativitätspotenziale. Damit ist die Grundlage für eine gute anwendungsorientierte Forschung bereits vorhanden. Die Hochschule hat seit ihrer Gründung 1992 schon einige herausragende Projekte mit regionaler und überregionaler Ausstrahlung hervorgebracht und kann insgesamt eine positive Entwicklungsdynamik vorweisen. Der Erfolg in der Forschung kommt leider noch zu wenig im Drittmittelumsatz zum Ausdruck. Tatsache ist, dass es andere Brandenburger Hochschulen gibt, die - bei vergleichbaren Rahmenbedingungen - ein bei weitem größeres Drittmittelvolumen aufweisen, was zur Folge hat, dass die FHB auch erheblich weniger Haushaltsmittel bekommt. Deshalb wurden die folgenden Leitgedanken formuliert: 1. Forschung befördert und sichert die Qualität der Lehre und soll mit ihr vernetzt werden. Masterprogramme und Forschung gehören zusammen. Für die Fachkräftesicherung will die FHB große Anstrengungen unternehmen. 2. Forschungsaktivitäten sind Bindeglied zwischen Wissenschaft und Praxis insbesondere für regionale KMUs. Angewandte Forschung ist auch als Finanzierungselement in die Aufgaben der Fachhochschule intergriert. Die FH Brandenburg fühlt sich mit verantwortlich für die wirtschaftliche und technologische Entwicklung ihres regionalen Umfeldes. 3. Eine optimale Forschung liegt im Interesse aller Mitarbeiter der Hochschule 4. Forschung ist ein wichtiges Element der Zur forschungsrelevanten Ausstattung der FH Brandenburg gehört auch ein modernes Rasterelektronenmikroskop. Foto: FB Technik Außendarstellung und Kommunikation 5. Forschung ist Kriterium der leistungsbezogenen Mittelverteilung 6. Die Akquisition von öffentliche Drittmitteln ist ein wesentlicher Bestandteil der Finanzierung unserer Forschung Die FH Brandenburg muss in den nächsten Jahren kontinuierlich Umfang und Niveau ihrer Forschungsaktivitäten steigern. Dabei verfolgt sie vor allem folgende Ziele: 1. Steigerung der Forschungsleistung 2. Sicherung der Qualität der Lehre 3. Engere Verflechtung von Forschung und Lehre 4. Einbeziehung der Studierenden insbesondere der Masterstudiengänge in wissenschaftliche Arbeiten 5. Unterstützung von Doktoranden 6. Ausbau der direkten Kooperationen mit der Wirtschaft 7. Einbindung aller Wissenschaftler in die Forschung 8. Intensivierung der Verbreitung von Forschungsergebnissen 9. Intensivierung der Verwertung von internen und externen Forschungsergebnissen 10.Label Fachhochschule Brandenburg stärken 11. Kooperation der Fachhochschule mit der Stadt Brandenburg stärken 12.Stärkung der nationalen und internationalen Verbundfähigkeit (Hochschulen, Wirtschaft) 13.Akquisition von qualitativ hochwertigen Förderprogrammen (z.b. Fachprogramme BMBF oder EU) Forschung ist eine Gestaltungsaufgabe, an der die Hochschulleitung, die Fachbereiche, die akademischen Gremien und nicht zuletzt die einzelnen Professoren und Professorinnen beteiligt sind. Im Zusammenhang mit den Zielen werden eine Reihe von konkreten Maßnahmen gesehen, die sich z.t. durch eine Bündelung in Projekte effektiv umsetzen lassen. Die teilweise Bündelung dieser Maßnahmen läuft auf eine Reihe von Projekten hinaus, die sich kurz benennen lassen: Anreizsysteme, Evaluation Forschungsleistung, Reputationssystem internetbasierte Forschungsdatenbank Leitlinien Forschung (Verabschiedung durch den Senat) Ausbau Forschungsmanagement und -service Förderung gemeinsame Forschungsschwerpunkte Räumliche Infrastruktur, Enterprise-HUB Forschungsmarketing, Erweiterung der Publikationsstruktur Arbeitsgruppe Forschung und Vernetzung : Ansprechpartner Prof. Dr. Gerald Kell, Prof. Dr. Arno Fischer kell@fh-brandenburg.de, vpf@fh-brandenburg.de 8

9 Erfolgreiche Forschungsprojekte FORSCHUNG Es muss Spaß machen, ein Projekt an Land zu ziehen Die erfolgreichsten Drittmittel-Einwerber der letzten Jahre über Erfolgsfaktoren und Verbesserungsbedarf Prof. Dr. Friedrich Holl: Ohne Erfahrung und persönliche Kontakte ist es schwer, erfolgreich Anträge zu schreiben. Zudem muss man möglichst spezifisch die Ausschreibungen bedienen können. Die Auftraggeber haben oft sehr genaue Vorstellungen vom Projekt. Trotz Vorbesprechungen mit Referenten habe ich viel Arbeit in vier Anträge gesteckt, die schließlich abgelehnt wurden. Das muss man wegstecken können. Man darf seiner Zeit auch nicht zu weit voraus sein: Projekte wie unser CIDAS wurden im Jahr 2000 abgelehnt, heute gibt es zahlreiche ähnliche Projekte. Wir haben es dann als Open-Source-Projekt und mit internen Mitteln durchgeführt. Ich habe ständig Ideen für neue Projekte, aber angesichts der Arbeitsbelastung ist es oft schwer, die Gedanken überhaupt in Worte, geschweige denn in Anträge zu fassen. Für eine erfolgreiche Drittelmitteleinwerbung würde an der FH ein erfahrener Projektentwickler benötigt. Außerdem sollte sich die Hochschule viel stärker profilieren und ihren Fokus auf bestimmte Fachgebiete richten. Andere Hochschulen haben sich auf einzelnen Gebieten als Marke etabliert, das ist bei den Auftraggebern ein Sortierkriterium. Um Exzellenz zu erreichen, müsste man sich auf wenige Fachgebiete konzentrieren. Prof. Dr. Klaus-Peter Möllmann: Angewandte Forschung und Entwicklung ist für mich neben der Hauptaufgabe Lehre ein wichtiger Bestandteil meiner Arbeit. Wenn man auf dem Gebiet einer Schlüsseltechnologie wie der Mikrosystemtechnik lehrt und forscht, muss man sich in Kooperation mit der Industrie praktisch mit aktuellen Fragestellungen beschäftigen. Mit ständiger Modernisierung unserer Ausstattung und der eigenen Qualifizierung in den Projekten wird eine hohe Qualität der Ausbildung möglich und steigt unsere Attraktivität als Partner der Industrie. Oft ist es nicht leicht, die harten Terminvorstellungen der Industrie in den Vorhaben zu erfüllen, da sie sich nicht an unseren vorlesungsfreien Zeiten orientieren. Die Besetzung von Drittmittelstellen hilft, löst aber das Problem unseres personellen Engpasses für FuE nicht. Ich begrüße deshalb die Einrichtung forschungsorientierter Professuren als einen Schritt zur Erweiterung der Aktivitäten in FuE. Eine Reduktion der Lehrverpflichtung würde mir eine noch intensivere inhaltliche Arbeit in den Projekten ermöglichen. Dafür wäre auch eine Entlastung bei der Vorbereitung geförderter Projekte durch einen Mitarbeiter in der TIBS mit genauer Kenntnis der verschiedenen Programme und Förderrichtlinien sehr hilfreich. Prof. Dr. Hubertus Sievers: Es ist das Ergebnis von zahlreichen Kontakten, aber auch Erfahrung in der Akquisition von EFRE 1 - und ESF 2 -Mitteln. Ein großes Problem ist die kurze Dauer der meisten Projekte, in der Regel sind es zwei Jahre. Nach der Hälfte des Projekts müssen sich die Mitarbeiter mit der Sicherung ihrer Zukunft beschäftigen. Wir stehen immer wieder vor der Frage, wie wir gutes Personal halten können, denn kein Projekt wird eins zu eins fortgesetzt. Noch größer ist das Problem mit dem Abrechnungsprozedere. Dieses ist so angelegt, dass die finanziellen Risiken nicht vernünftig kalkulierbar sind, weil bereits der Zuwendungsbescheid fehlerhaft ist. Dies ist den Projektträgern, z.b. der LASA, auch bekannt, aber es wird nicht gelöst, die Projektverantwortlichen tragen das Risiko. Wenn bei der Revision nach drei Jahren größere Nachforderungen gestellt werden, kann das einem das Genick brechen. Hier sollte die Hochschule ihren Einfluss geltend machen, um den Antragstellern die Unsicherheiten zu nehmen, zumal man als Professor viel Arbeit, aber keine finanziellen Vorteile von seinem Engagement hat. Ein Anreizsystem für engagierte Professoren und wissenschaftliche Mitarbeiter könnte helfen, denn der Arbeitsaufwand ist sehr groß. Prof. Dr. Christian Stark: Die Erfolgsfaktoren des Projekts zum Polieren von Oberflächen mit dem Laser, das ich gemeinsam mit Prof. Dr. Gerhard Kehrberg und Dr. Klaus Sowoidnich eingeworben habe, liegen zum einen in der sehr guten Recherche und der sauberen Analyse des Themengebiets, die Prof. Kehrberg vorab durchgeführt hat sowie in der zielorientierten Umsetzung der Projektidee in den Forschungsantrag mit Unterstützung von Dr. Sowoidnich. Zum anderen ist dieses Gebiet bisher kaum erforscht. Dazu kommt die starke Anwendungsorientierung, denn obwohl sich viele mit der Entwicklung von Mikrofunktionsbauteilen befassen, beschäftigt sich kaum jemand mit deren Fertigung. Deshalb untersuchen wir, wie man mit Hilfe des Lasers die Gussformen für Mikrobauteile (unter 5 mm) in höchstem Maß geglättet bekommt. Mit Nico Vogler haben wir einen hervorragenden wissenschaftlichen Mitarbeiter im Projekt. Mühsam war jedoch die Arbeit am formalisierten Antrag. 1 EFRE: Europäischer Fonds für regionale Entwicklung 2 ESF: Europäischer Sozial-Fonds 3 TIBS: Technologie- und Innovationsberatungsstelle der FH Brandenburg Prof. Alexander Urban: Man braucht Hartnäckigkeit und Leidenschaft, es muss einem Spaß machen, ein Projekt an Land zu ziehen. Hier muss ich die TIBS 3 loben, Frau Boritzki-Ritter schickt immer wieder interessante Förderprojekte herum. Wir waren zuletzt ein eingespieltes Team, Barbara Link, Thomas Ranglack und ich, wir haben mit Hilfe von EFRE 1 - Mitteln zahlreiche Geräte angeschafft, einige Labore komplett erneuert. Und wir haben Projektmitarbeiter eingestellt, also für personelle Verstärkung gesorgt. Auch die Zielvereinbarungen mit dem Wissenschaftsministerium waren lukrativ. Allerdings steht man oft vor dem Problem, dass man nicht genau weiß, wie die Antragsformulare auszufüllen sind. Man kennt nicht alle Fallstricke, mancher Antrag muss dreimal überarbeitet werden. Jeder ist hier nur ein Einzelkämpfer, in Universitäten kümmern sich spezialisierte Abteilungen darum. Die Erfahrung mit Förderanträgen müsste gebündelt werden. Vielleicht könnte eine noch schlagkräftigere TIBS 3 oder ein spezialisierter wissenschaftlicher Mitarbeiter das konkrete Schreiben der Anträge übernehmen, so dass man als Professor nur eine Projektskizze erstellen müsste. 9

10 HOCHSCHULE Energiesparen durch Erdkühlung Abwärme von Computern wird in der Erde gekühlt Die Erweiterung des Kühlkreislaufs um ein Erdregister reduziert die Betriebsstunden der Kälteanlage Von Peter Richter Steigende Energiepreise, steigende IT-Vernetzung und Datenkommunikation sowie Einsparungen bei finanziellen Zuwendungen lassen alternative Ideen im Energiebereich immer notwendiger werden. Bedeutende Energieverbraucher an der FH Brandenburg sind mittlerweile die zahlreichen Server und andere Computer. Die Energie, die für den Betrieb der Rechner notwendig ist, wird in ähnlicher Höhe noch einmal benötigt, um die Abwärme der Geräte zu beseitigen. Hier setzt eine kleine Baumaßnahme an, die die FH Brandenburg im Februar 2007 mit dem Titel Errichtung eines Flächenkollektors für IT-Abwärme, Informatikzentrum beim Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur (MWFK) beantragt hat. Die Idee ist, die Klimaanlage zu entlasten, indem der Kühlkreislauf um einen unterirdischen Bereich erweitert wird. Dort wird das Wasser-Glykol- Gemisch durch den kalten Boden gekühlt. Somit werden die Betriebsstunden der Kälteanlage reduziert. Im Herbst vergangenen Jahres erhielt das Brandenburger Planungsbüro MBW den Auftrag, die technische Realisierbarkeit zu untersuchen. Nach der Erstellung der Haushaltsunterlagen BAU durch den Technischen Dienst der FH Brandenburg konnten Finanzierungsmöglichkeiten durch den Brandenburger Landesbetrieb für Liegenschaften und Bauen (BLB) gefunden werden. Noch in diesem Herbst werden die Bauarbeiten im Außenbereich stattfinden. Das Erdregister wird unter den Rasen zwischen Ingenieurwissenschaftlichem Zentrum I und der Alten Kürassierkaserne verlegt werden. Foto/Repro: Parsch, Voigt Zwischen der Alten Kürassierstraße und dem Ingenieurwissenschaftlichen Zentrum I werden in 1,2 Metern Tiefe Rohren aus Polyethylen hoher Dichte (PE-HD) im Abstand von einem Meter zueinander verlegt. Eine kleine Umwälzpumpe sorgt für ein langsames Durchfließen der Kühlflüssigkeit. Mit dem Erdkollektor sollen Energiespitzen durch Großverbraucher an der FH Brandenburg geglättet werden. Er ist der praktische Beginn für neue Lösungen der FH Brandenburg auf dem Wärmesektor. Weitere Prozessstudien und Ideen werden notwendig werden, um den Betrieb der Informations- und Haustechnik an der FH Brandenburg weniger energieintensiv zu gestalten. Auch die Entwicklung neuer Verfahren zur Prozesskühlung werden Veränderungen in den bisher angewendeten Techniken hervorbringen. Wir freut sich über alle neuen Ideen zur Senkung der Energiekosten. Technischer Hausdienst: Peter Richter richter@fh-brandenburg.de, Telefon:

11 Tagung zu Biokraftstoffen in Schweden FORSCHUNG Austausch über die Zukunft der Biokraftstoffe Tagung in Mittelschweden im Rahmen eines Projekts der Europäischen Union Von Prof. Dr. Reiner Malessa In Deutschland kaum bemerkt, hat sich Schweden zu einem führenden Hersteller und Nutzer von Biokraftstoffen entwickelt. Vor allem Bioethanol wird anstelle des bei uns vorwiegend genutzten Rapsöls eingesetzt. So erschien die Einladung der Zukunftsagentur Brandenburg (ZAB) mit der Delegation des Landes zu Gesprächen in die Biofuel Region nach Sundsvall in Mittelschweden zu reisen, recht interessant zu werden. Der Study Visit war Bestandteil des EU- Projektes Benchmarking and Foresight for Regions of Europe, BEFORE. In diesem Projekt geht es neben dem Austausch über erfolgreiche Konzepte der Innovationsförderung vor allem um die Entwicklung ausgewählter Zukunftsfelder wie zum Beispiel regenerative Energien. Im Rahmen dieses Projekts trafen sich Vertreter aus Spanien, Rumänien, Lettland und Brandenburg an der Mid Sweden University in Sundsvall zu mehrtägigen Gesprächen, Besichtigungen und Vorträgen u.a. zum Einsatz von Biokraftstoffen. Schweden als europäischer Vorreiter der E85- Flexifuel-Fahrzeuge, die mit 85 Prozent Bioethanol betrieben werden, besitzt einige Erfahrung bei der Herstellung von Biokraftstoffen und seinem Einsatz in Kraftfahrzeugen. Hergestellt wird der Kraftstoff aus den Abfallprodukten bei der Papierherstellung aus Holz. Statt den Abfall aufwändig zu entsorgen, wird er als Basis zur Kraftstoffherstellung eingesetzt. Damit ist dieses Verfahren volkswirtschaftlich gesehen weitaus interessanter als der in Deutschland zurzeit noch zur Bioethanolherstellung eingesetzte Rohstoff Getreide, der ja auch als Nahrungsmittel genutzt werden kann. Aber man arbeitet in Schweden wie auch in Deutschland bereits an Biokraftstoffen der zweiten Generation, bei denen man Holz vergast und anschließend das Gas zu sehr hochwertigem Fischer- Tropsch-Diesel umsetzt. Für das waldreiche Schweden ist das natürlich eine weitere Zukunftsoption zur Herstellung von Kraftstoffen. Da diese Variante der Kraftstoffherstellung das Thema meiner Dissertation war, ergaben sich natürlich zahlreiche interessante Gespräche mit den Wissenschaftlern der Mid Sweden University. Internationale Arbeitsgruppe aus Lettland, Rumänien, Spanien und Brandenburg an der Mid Sweden University in Sundsvall, Mittelschweden. Foto: Thilo Lang Und wie lebt es sich so an einer Universität im Norden Europas? Bei Wintertemperaturen bis zu -35 Grad Celsius sind natürlich alle Universitätsgebäude wettergeschützt durch unterirdische Gänge miteinander verbunden. Zwischen den Gebäuden liegen große, architektonisch interessant gestaltete beheizte Glastrakte mit freiem Blick in die Natur. So hat man zu jeder Jahreszeit fast das Gefühl im Park zu sein. Ganz Schweden freut sich natürlich auf den warmen Sommer und die Mitternachtssonne. Ab Ende Juni wird dann gleichzeitig im gesamten Land der komplette Jahresurlaub von fünf bis sechs Wochen genommen, so dass im Juli kaum noch jemand zu erreichen ist. Selbst einige große Tageszeitungen stellen dann ihr Erscheinen ein. Auf einer Hügelkette stehend den Lauf der Mitternachtssonne zu verfolgen ist dann schon faszinierend. Um 24:00 Uhr war dann bei unserem Studienaufenthalt leider Schluss, den ganzen Tag über wissenschaftliche Diskussionen und Vorträge, da braucht man einfach genug Schlaf. Blick über die waldreiche Schärenküste im Bereich Höga Kusten, ein UNESCO-Weltnaturerbe. Foto: Thilo Lang Mid Sweden University: BEFORE: 11

12 INTERNATIONAL TIM 2007 goes to Brussels Excerpts from the trip diary How it all started (by Zakir) It was in the middle of our first semester i.e. in winter semester 2007 of Technology and Innovation Management (TIM). In our English lesson, we learned about many aspects of the European Union (EU) and European countries. It was a usual day of lessons when all of a sudden it came to our teacher s, i.e. Ms Lloyd s, mind and she suggested that we could try to get more practical experience of the EU. And what better place to do this than Brussels? We were at that time really excited and shouted together That s great and the story began. We met in every class and after the lesson we discussed together how to proceed. We discussed a time schedule, the plan of what we would like to do, and very importantly, how to finance the trip. We decided to travel from May 13th to May 18th We worked together under her guidance to walk towards the goal. A few days later she came into our class with a smiling face and said that she had received some positive news regarding financial support for the excursion. At the beginning of our second semester we started to think about a definite time schedule. It was our task to look for the travel-related information like hotel accommodation, travel to Brussels, local transport etc. Our contacts at HONIM, our partner university in Brussels, helped us a lot with all the arrangements for accommodation and visits to EU institutions and companies based in Brussels. Everything was going on so smoothly. On May 13th we met at Schönefeld airport at 2:30 PM with our luggage. Ms Lloyd and Thomas, our TIM counsellor, also accompanied us. Our flight took off on time and suddenly we found ourselves in a kingdom of clouds. We saw our beloved Germany just below us. We would miss it for a few days but we hoped to get to know more about Europe as a whole, of which it is just one part. We relaxed in our seats and started to dream of the next five days and what was in store for us. Day 1 - May 14th (by Maritza and Rodrigo) The first stop during our trip to Brussels was the European Commission. Hans Denruyter from HONIM picked us up at the hotel and took us on a whirlwind tour through the European Quarter. We were lucky enough to visit the Latin America Directorate and meet with Mr Baiges Planas, one of the specialists on South American issues. We had a brainstorming session, where we discussed the views of the European Union on Latin America, covering political, economical and social issues. Venezuela was brought up several times due to the big left political movement that is now taking place there and it was surprising to see the neutrality of the answers of the EU diplomat regarding our questions. A visit in the Centre of Leuwen (left picture) and a well-earned rest in a Brussels restaurant (right picture). Our namesake: the Belgian Tim (Tintin). Because our visit coincided with the beginning of the fifth EU-LAC (European Union - Latin America - Caribbean) summit in Lima, which was to take place on the 16th and 17th of May 2008, we were interested to hear about the objectives and hopes for this high level meeting where the opportunity to consolidate the partnership between Europe and Latin America was the main focus. Latin America and the European Union are natural allies linked by strong historical, cultural and economic ties and the EU is really interested in improving and strengthening these ties and relationships. Moreover, cooperation, social cohesion, democracy and good governance are the main strengths in Europe and the main goals in the developing countries in South America. Having the European Union as a source of knowledge and experience to achieve these goals is of great value. Our first day in Brussels continued with a visit to HONIM where we enjoyed a nice baguettebuffet sponsored by our generous hosts. After we had recovered some energy, we attended to a very interesting and illustrative lecture given by Professor Jos Depondt. In addition to his teaching commitments at HONIM, he has been working at the European Commission since 1978 (at present at the Directorate-General for Enterprise) so could give us firsthand information about what really happens there. His lecture provided the perfect theoretical complement to our visit since Mr Despondt provided a detailed explanation of the important events in the formation of the European Union, as well as its main institutions and functions. Thanks to his lively and informative talk, we now have a very clear picture of the structure and the workings of the EU. 12

13 TIM 2007 goes to Brussels INTERNATIONAL Day 2 - May 15th (by Vladimir and Cristian) We started our second day in Brussels with a tour of the city. Brussels is a beautiful place, packed with interesting sights in a relatively small area so is ideal for a walking tour. We started at the market place (Groete Markt) and just walked through the city. Our guide Goedele Meylaerts from HONIM told us many interesting facts and stories about the history and culture of Belgium. We visited many places and took millions of photos. Though we walked a lot, it was exciting to see the city hall, the palace of justice and many other historical buildings and to hear about the events which took place there. Apart from the fact that we lost one of our group members (who shall remain anonymous!) for a while, we thoroughly enjoyed ourselves and even managed to buy some chocolate for friends and family at home. In the afternoon we visited Cisco at Pegasus Park, Digem. Cisco is the leading supplier of networking equipment and network management for the Internet. We were accompanied by Yvan Rooseleer, a lecturer at HONIM. On arrival at the Cisco site, after being registered as guests at a visitor registration counter, we were escorted to one of the meeting rooms where we had a presentation prepared by Mr Luc David, one of the Cisco Senior Managers. The presentation was about the Cisco corporate overview and about the Cisco Technical Assistance Centre (TAC). During the presentation Mr David explained how Cisco technical support is managed and how the customers' service requests are handled. We learned that Cisco Belgium is one of the only few connected technical support centres and laboratories worldwide serving customers 24/7 from all over the world. Besides we were pleased to be at the site where Cisco's very talented people work for the TAC serving customers from all over the world. After the informative presentation, we were escorted to the technical laboratory, where Cisco products in the live system are simulated for customers in Europe, Middle East and Africa. The laboratory is able to reproduce any technical problem in the live system so that any technical query from customers can be tested when needed. Inside the laboratory we had a guided tour by the Head of Laboratory explaining each of the Laboratory sections. After the tour, we ended our visit and had some refreshments at the company cafeteria. Finally we left the very welcoming Cisco staff and the modern office site for another valuable experience in the European Capital, while thinking about appropriate questions for the visit to the European Institute for Asian Studies the next morning. Day 3 - May 16th (by Winne) On the morning of our third day in Brussels we visited the European Institute for Asian Studies. We met with Dr Paul Lim, the Deputy Director of this research institute. Instead of giving us a lecture, Dr Lim initiated a lively discussion enabling us to exchange our own experience and opinions about Asian perceptions of Europe. We discussed if and how our own attitudes have changed since coming to Europe. Finally we learned a lot about cooperation between the EU and Asian countries in regard to economic, social and political issues. The EU is the biggest funding donor for Asian countries and we learned about the aid given to help victims of the recent flood disaster in Bangladesh. Rahn, the deputy director, explained why each German federal state has its own office in Brussels and how the interests of Brandenburg are supported by increasing the participation of the region in community life. Day 4 - May 17th (by Vladimir) During our trip to Belgium we got acquainted not only with Brussels, but also visited Leuven, the small but beautiful city in the heart of Flanders. Hans Denruyter, a native of Leuwen, took us on a guided tour. Belgium is divided into two parts, the smaller part of the country being Flanders, where people speak Dutch. Actually Flanders has a better developed economy, people here normally know several foreign languages and are willing to speak them. It was a rainy day, but it didn't have a negative impact on our impression of the city. We visited the city-hall in Leuven, the university and walked through the old town. At the end there was a wonderful lunch in one Our whirlwind trip through the European Quarter. Photographer: TIM 2007 They main program for Asian countries is to build strategic partnerships. One example of the results of this partnership was the help for reconstruction, building of expert networks between the EU and specific Asian countries, and funding and loans when most South East Asian countries were hit by monetary crisis. Next October there will be summit in Asia of the EU and Asian countries to discuss further cooperation. After lunch we moved on to the Brandenburger Landesvertretung to discover more about the role of the Committee of the Regions. Ms of the oldest taverns of Leuven, where they make their own beer using original technology (in wooden barrels). It seemed as if our group had made a trip by time-machine into the XVI century. TIM 2007 would like thank to thank the staff of HONIM for their friendly support. A special thanks to Mr Stefaan Debrabandere for his help in organizing the trip - definitely beyond the call of duty. Finally, a big thank you to our sponsors: DAAD, the FHB International Office and Professor Bettina Burger-Menzel, without whom the trip would not have been possible. 13

14 INTERNATIONAL 10 Studenten aus der Ukraine zu Gast Großartige Erfahrung für ukrainische Studenten Im Vorfeld der Kooperation mit der Poltava National Technical University waren 10 Studenten zu Gast Von Norbert Lutz Ende 2006 erhielt die Technologie- und Innovationsberatungsstelle (TIBS) unverhofften Besuch: Dr. Ulf Bethmann stellte sich als Experte des Centrums für internationale Migration und Entwicklung (CIM) vor. Das CIM war uns bislang unbekannt und wir lernten im Gespräch mit Dr. Bethmann, dass das CIM im Auftrag der Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) und des Bundesministeriums für Entwicklung und Zusammenarbeit ähnliche entwicklungspolitische Ziele verfolgt wie etwa der Deutsche Entwicklungsdienst DED. Unser Gast Dr. Bethmann arbeitet zurzeit als CIM-Experte an der Poltava National Technical University (PNTU) in Poltava (Ukraine). Er stellte uns kurz die PNTU vor. Sie ist eine von sechs Hochschulen in Poltava, einer Stadt mit über Einwohner, die etwa 330 Kilometer südöstlich von Kiew liegt. Die PNTU bildet in sieben Fakultäten rund Studierende aus u. a. in den Richtungen Architektur und Bau, Wirtschaft und Informatik, Elektrotechnik und Fahrzeugtechnik. An der PTNU existiert auch eine Fakultät für Fernstudien, die in Projekten mit der Fern-Universität Hagen kooperiert. Und genau dieses Engagement gab auch den Anlass, Kontakt zu uns aufzunehmen, schließlich kann man auch im fernen Poltava die Aktivitäten der FHB in Sachen Online-Studiengänge via Internet verfolgen. So kam eben die TIBS zu dem Vergnügen des Besuchs von Dr. Bethmann. Diesem ersten Kontakt folgte dann bald ein weiterer, denn der Rektor der PTNU, Prof. Dr. Volodymyr O. Onyshchenko, nutzte die Gelegenheit einer Deutschlandreise zu einem Besuch an der FHB. Im Gespräch mit dem damaligen Präsidenten der FHB, Prof. Dr. Rainer Janisch, wurden der Wunsch nach intensiveren Kontakten geäußert und die Idee einer Exkursion von Studenten der PTNU an die FHB entwickelt. Nach einem weiteren Besuch von Prof. Onyshchenko, diesmal beim neuen FHB-Präsidenten Dr. Hans Georg Helmstädter, war man sich einig, eine Kooperation zwischen FHB und PTNU aufzu- Students from Poltava with a figurine inspired by Brandenburgs famous comedian Loriot. bauen und als ersten Schritt lud Dr. Helmstädter eine 10-köpfige studentische Gruppe aus Poltava für eine Woche an die FHB ein. The students with Norbert Lutz (r.) and Dr. Ulf Bethmann (2nd of r.) Diese Exkursion an die FHB erfolgte Anfang Mai, daran nahmen sechs Studentinnen und vier Studenten des 6. bis 8. Semesters der Fachrichtung Internationale Wirtschaft bzw. Finanzen und Bankwesen in Begleitung von Dr. Ulf Bethmann teil. Die Teilnehmenden hatten sich durch besondere Studienleistungen für die Exkursion qualifiziert. Zum Auftakt des Besuchs an der FHB gab es einen Empfang durch den Präsidenten, dabei wurde Dr. Helmstädter zu einem Gegenbesuch in Poltava eingeladen. Er nahm diese Einladung an und wird am 29. Oktober zum Abschluss eines Kooperationsvertrages mit der PTNU zu seinem Amtskollegen nach Poltava fahren. Im folgenden Bericht schildert lryna Sadovnikova ihre Eindrücke vom Besuch an der FHB. The road to Brandenburg was long and hard. A thick train with uncomfortable temperature brought us in 25 hours from Kiew to Berlin, where we arrived on teh early Sunday morning at 7 o clock. At the station, one of our advisors Mr. Lutz was waiting for us and because we had some time before travelling to Brandenburg, we took the chance to catch a first glance of the centre of Berlin around the new main station, Reichstag and Brandenburg gate. Foto: Parsch Foto: lryna Sadovnikova But that was only the beginning. Our program of staying was filled by lections, excursions and events that after each day we returned tired but happy and impressed by all we saw! At our 1st evening in Brandenburg we were invited to a welcome barbecue. There we get acquainted to some professors from FHB (Prof. Loose with his wife, Prof. Schwill). First we all communicated in Eng- 14

15 10 Studenten aus der Ukraine zu Gast INTERNATIONAL lish, but soon we discovered that Prof. Loose had studied in Ukraine, his wife is a native of Ukraine and also the master of barbecue, Misha is also from Ukraine. Thus sometimes it was easier to communicate in Ukraine or Russian than in English. We were told that there are a lot of people from the Ukrainian region in the former USSR here in Brandenburg and we had possibility to see them at the Ukrainian evening some days later. On Monday morning the program at the FHB started with an introductory meeting and the President of FHB welcomed us. The democratic style of behaviour and all the atmosphere in the university seemed new and a little unusually to us. At an excursion over the university and we saw the accommodations which students of FHB have. They are very different from what we have in our university, of course. I wish we had such facilities! The system of studying also differs from our one. Ukrainian educational system uses more administrative methods of influence, while in Germany they use personal desire. Later on we were introduced into the way of studying of that three faculties there are in University. Our group was impressed by all that things students do on their practice classes (robots, media-projects and researches on different materials). The next days were filled by excursions and lessons in. We went to Potsdam to Zukunftsagentur Brandenburg (ZAB) where we were introduced to the economic policy and the regional business development. In the afternoon a long foot travel over parks of Potsdam (Babelsberg and Sanssouci) was so impressive, those fantastic parks and architecture of buildings of town gave us unforgettable impressions! On Sunday Mr. Lutz accompanied us to a big wine festival in Werder. There we felt how Germans have arrest, and, frankly saying, the do it not worse than Ukrainians! :-) Next day we spent in Berlin with our other advisor, Ms. Fröhlich, we simply called her Ms. Happy. This day was also by foot and fulfilled with world famous museums and buildings and in the evening we could visit a big printing plant where they started printing Spinger newspapers for the next day. One of the surprises of our being in Brandenburg was an Ukrainian evening. The people that were invited were emigrants from Ukraine and Russia. They came with their children, and went immediately after an official part - presentation of our Poltava National Technical University and a speech of Chancellor of FHB. That was a proof of enclosed community of post-soviet people in Europe, which kept Soviet way of thinking and behaviour after years and years. Other lovely moments of our stay in Brandenburg were: the excursion over the city, a trip with a Slavonic boat, visiting local clubs and cafés, and, of course, the invitation in Ratskeller at the final evening. In conclusion it is necessary to add, that this trip to Germany was a great experience for us, some people in our group were out of Ukraine for the first time. The acquaintanceship with Europe of ten Ukrainian students was unforgettable. We appreciate all the efforts of people who made our being in hospitable Germany comfortable and useful. Thank you! Poltava National Technical Yuri Kondratyuk University: 15

16 Die große Party zum zehnjährigen Bestehen des Studentenkellers IQ in der ehemaligen Kantine fand am 3. April 2008 statt. Fotos (3): AStA Vierköpfiges Team bringt frischen Wind ins IQ Der Studentenkeller feiert sein Comeback und ist im Wintersemester wieder regulär geöffnet Von Nils Berger Seit Juli 2008 gibt es endlich wieder ein neues IQ-Team, das sich des Studentenkellers angenommen hat. Gut ein halbes Jahr lang wurde dieser nur notdürftig von einigen wenigen Studenten und dem AStA-Team gestützt und am Leben erhalten. Dieser Kampf soll jetzt endlich der Vergangenheit angehören! Das neue IQ-Team, der AStA und die FH Brandenburg arbeiten Hand in Hand, um den IQ wieder zu beleben und ihm zu einem Comeback zu verhelfen. Dieses ist das ehrgeizige Ziel des neuen Teams. Seit zehn Jahren gibt es den IQ jetzt schon an der FH Brandenburg. Er wurde damals von Studierenden ins Leben gerufen und in Eigenregie geführt. Zuvor befand sich in den Räumlichkeiten die alte Kantine, die mittlerweile durch die Mensa ersetzt wurde. Der Studentenkeller ist mehr als eine Bar, in der man günstig Bier trinken kann und mehr als eine Diskothek, für die man keinen Eintritt bezahlen muss. Der IQ ist studentischer Freiraum, studentische Kultur und Ausdruck von Leben auf dem Campus. Das neue IQ- Team besteht aus Anne-Sophie Bindemann, Christin Kinza, Martin Halbert und Nils Berger. Sie haben schon zahlreiche Ideen für Verbesserungen und Veranstaltungen. Was sich wo und wie verändert, können alle FHB- Studierende aktiv durch ihre Vorschläge und Mitgestaltung beeinflussen. Das IQ-Team freut sich immer über jede Idee, jede Kritik und jede Unterstützung. An dieser Stelle bedankt sich das IQ-Team ganz herzlich bei allen, die den Studentenkeller bisher unterstütz haben und hoffentlich noch lange unterstützen werden. Mehr zum Studentenkeller IQ: TK vor Ort TK-Service für Studenten und Mitarbeiter Beratung: zur Krankenversicherung Service, Leistungen, attraktive Wahltarife und mehr Wechsel zur TK! Sollten Sie Interesse haben, dann vereinbaren Sie einfach einen Beratungstermin vor Ort. Ansprechpartnerin: Susanne Große susanne.grosse@tk-online.de 16

17 Ein Kinderfahrzeug als Projektarbeit STUDIERENDE Ein Nachfolger des Holländers auf großer Fahrt Eine Projektarbeit für das Fach Simultaneous Engineering brachte Kinderfahrzeuge für einen Kindergarten Von Julia Musiol und Christian Schindler Am diesjährigen Tag der offenen Tür wurden zwei muskelbetriebene Kinder-Fahrzeuge mit Marketing-Konzept der Öffentlichkeit vorgestellt. Anschließend konnten die Kinder des Montessori-Kindergartens die Gefährte auf dem Campus der FH Brandenburg testen. Die beiden Fahrzeuge waren die handfesten Ergebnisse eines Projekts des interdiszipinären Fachs Simultaneous Engineering. Die Studenten des 6. Semesters Maschinenbau und eine Handvoll Studenten aus dem Fachbereich Wirtschaft hatten im Sommersemester eine entsprechende Aufgabe erhalten. Die sechs Gruppen setzten aus jeweils sieben Maschinenbauern und ein bis zwei BWLern zusammen. Zunächst lernten die Gruppen in einem Wochenendkurs die Grundlagen der Teamarbeit durch Lösen kleiner Aufgaben, wie z. B. dem Bau eines Turmes aus Papier. Diese Herausforderung wurde von allen Gruppen erfolgreich, mehr oder weniger kreativ und zum Lachen für die anderen und über sich selbst, gemeistert. Danach erfolgte die Vorstellung der eigentlichen Hauptaufgabe durch Prof. Schröder: Konstruktion und Marketingplan eines von Hand betriebenen Kinderfahrzeuges (auch bekannt als Holländer ). Von diesem Zeitpunkt an hatten die Gruppen fünf Wochen Zeit, sich ein überzeugendes Konzept einfallen zu lassen, vor allem unter den Maßstäben der Fertigbarkeit in der FH-eigenen Werkstatt. Nachdem sich die Studenten bei einem gemütlichen Grillabend mit den Professoren und technischen Mitarbeitern näher kennen gelernt hatten, mussten sie sich untereinander Die beiden erfolgreichen Teams mit ihren Fahrzeugen und einem Original-Holländer (vorn). auf die verschiedenen Arbeitsfelder aufteilen, z. B. Konstruktion, Marketing, Einkauf, Organisation und Dokumentation des Projekts. Foto: Parsch Nach den fünf Wochen wurden zwei Konzepte zur Verwirklichung ausgewählt: Das Dutchi der Gruppe B und das Mucki-Car der Gruppe E. Diese beiden Gruppen mussten nun innerhalb von zwei Wochen zusammen mit der Werkstatt der FHB ihr Fahrzeug bauen. Dabei mussten fertigungsgerechte Einzelteilund Zusammenbauzeichnungen erstellt werden, die auch später der Dokumentation beigefügt wurden. Bereits am Anfang des Projektes stand fest, dass die beiden verwirklichten Fahrzeuge dem DRK-Kindergarten in Brandenburg an der Havel gespendet werden sollen - das geschah dann auch nach einigen Optimierungen am 5. Juli Die Studenten waren überwiegend begeistert von dieser Aufgabe, welche einen ersten Eindruck für das wirkliche Arbeiten im Berufsleben eines Akademikers darstellte. Zudem war das Projekt eine Vorbereitung für das nachfolgende Semester, in dem die gleichen Gruppen Aufgaben aus der Wirtschaft in echten Unternehmen zu bearbeiten haben werden. Nach der Präsentation am Tag der offenen Tür (links) wurden die Fahrzeuge noch etwas optimiert und am 5. Juli dem DRK-Kindergarten übergeben. Fotos: Voigt, Kapons 17

18 GRÜNDER Internetportal für Taube und Schwerhörige Öffnung der Internetmedien für Hörgeschädigte Nadine Lehmann und Kevin Lücke haben ihr Portal deafvision.de bereits umgesetzt Nadine Lehmann (25) und Kevin Lücke (25) haben sich ein Ziel gesetzt: 100 Prozent Untertitel für Gehörlose und Schwerhörige. Nach einem langen, steinigen und komplizierten Weg durch den Gründungsprozess wollen sie diesem Ziel bald ins Auge sehen. Ich hätte nie gedacht, dass das Interesse an Medien so verbinden kann, sagt Nadine Lehmann, wenn sie auf die vergangenen acht Jahre gemeinsamer Arbeit mit Kevin Lücke blickt. Kennen gelernt haben sich die jungen Firmengründer während ihres gemeinsamen Medienabiturs Medien und Kommunikation an der Voltaire Schule in Potsdam. Dies ist ein Pilotprojekt der Schule, bei dem der Ausbildungsfokus auf die Arbeit mit den neuen Medien gelegt wird. Dieses Interesse trieb die beiden dann auch an die FH Brandenburg, wo Nadine Lehmann und Kevin Lücke gemeinsam das Studium der Informatik mit dem Schwerpunkt Digitalen Medien absolviert haben. Es ist nicht leicht, den Weg aus der Hochschule hinaus in die Wirtschaft zu gehen, meint Kevin Lücke, aber für mich stand fest, dass ich mich selbstständig machen wollte. Auch Nadine Lehmann wollte am liebsten ihr eigener Chef sein. Bei einem abendlichen Cocktail in der Strandbar in Potsdam kam beiden die Idee: Im Fernsehen, im Internet und eigentlich überall, wo es Video gibt, gibt es fast keine Untertitel, kreidet Nadine an. Sie kennt das Problem aus Erfahrung, denn ihre Eltern sind gehörlos. Sie selbst beherrscht die Gebärdensprache von klein auf und so war die Brücke zur Integration von Gebärdensprache in ein Videoformat schnell geschlagen und eine innovative Idee für die Diplomarbeit geboren. Kevin Lücke legte seinen Fokus in der anstehenden Arbeit auf die Entwicklung einer interaktiven Abspielumgebung für Web-TV. Nadine Lehmann konzentrierte sich auf die Entwicklung einer Webvision Umgebung für hörgeschädigte Nutzer. So gelang es in den vergangenen Monaten ihr Kind aus der Taufe zu heben - deafvision, das Portal für Gehörlose und Schwerhörige. Dank der Unterstützung durch den Gründerservice der FH Brandenburg mit der Einbindung weiterer Partner können sich Nadine Lehmann und Kevin Lücke jetzt über ihren Erfolg freuen. deafvision.de ist seit Mitte Juli als Beta-Version online und erfreut sich bereits jetzt bester Beliebtheit. Nadine Lehmann und Kevin Lücke (r.) bei einem Dreh für Campus TV an der FH Brandenburg im Jahr Foto: Parsch Es bietet Community-Funktionen mit der Möglichkeit, eigene Beiträge zu erstellen. Es gibt Nachrichten tagesaktuell, zu denen man Kommentare abgeben kann. Und es wird in naher Zukunft einen Kanal geben - speziell für Menschen mit schlechtem Gehör. Sie können dort Untertitel und Gebärdensprache hinzu schalten und eigene Untertitel erstellen. In den vergangenen acht Jahren hat sich das Team gefunden, kennengelernt und angefangen miteinander zu arbeiten. Nun wächst deafvision.de und macht seine ersten eigenen Schritte in Richtung Zukunft. Kontakt: info@deafvision.de Mehr Gründerberatung Unterstützung durch studentische Kräfte Das Team des Gründerservice hat seit Juli 2008 Zuwachs bekommen. Die drei studentischen Hilfskräfte Annette Witzenhausen, Nadine Kabelitz (Fachbereich Wirtschaft), Jens Wennrich (Fachbereich Informatik und Medien) unterstützen die Arbeit des Gründerservice, der potenzielle GründerInnen so noch mehr informieren, beraten und unterstützen kann. Die Verstärkung (v.l.): Jens Wennrich, Annette Witzenhausen, Nadine Kabelitz. Foto: Parsch In einem größeren Team können auch neue Ziele verwirklicht werden, so ist auch viel Spannendes in diesem Semester für die Studierenden und Alumni geplant, wie unter anderem eine Schnupper-Vorlesung für Gründungsinteressierte und ein Planspiel, in dem jeder einmal testen kann, wie er oder sie sich als UnternehmerIn schlägt. 18

19 Befragung ehemaliger GründerInnen GRÜNDER Ehemalige Gründer wünschen Austauschmöglichkeit Interessante Blickwinkel und wertvolle Anregungen in den Ergebnissen der Gründerbefragung 2008 Das Gründernetzwerk BIEM e. V. (ehemals BEGiN) an der FH Brandenburg hat seit dem Jahr 2004 über 60 akademische Gründungen unterstützt und beraten. Nicht zu allen ehemaligen Gründern besteht noch Kontakt, da die Förderung hauptsächlich auf die Vorgründungs- und Startphase der Unternehmung konzentriert ist. So kam die Frage auf, wie sich die gegründeten Unternehmen entwickelt haben, ob für die Region Vorteile entstanden sind und wie deren Zukunftsprognose lautet. Von 63 ang ten ehemaligen GründerInnen füllten 27, hinter denen auf Grund von Teamgründungen knapp 50 GründerInnen stehen, den Online-Fragebogen aus. Die Ergebnisse der Umfrage bieten neue, interessante Blickwinkel, sie geben Anstoß zu Neuerungen und enthalten wertvolle Anregungen, wie man GründerInnen noch besser unterstützen kann. Jedoch bestätigen sich auch altbekannte Vermutungen und Erfahrungen. So lässt sich anhand der Umfrageergebnisse zeigen, dass die Informatik an der FH Brandenburg als ein besonders gründungsaffiner Bereich angesehen werden sollte. Rund 50% der TeilnehmerInnen ordnen ihr Unternehmen der Informations- und Kommunikationsbranche zu. auch konkrete Verbesserungsvorschläge genannt, z. B. wurde eine Plattform gewünscht, auf der sich die GründerInnen gegenseitig kennen lernen und bei Bedarf unterstützen können. Vielfach wurde auch der Wunsch nach einer Beratung über die Gründungsphase hinaus geäußert (63%), z.b. durch weitere Beratungsangebote im Bereich Finanzkontrolle/Steuern und Marketing/Vertrieb. Als unzureichend wurde die Beratung im Bereich Marketing/ Vertrieb empfunden, an dieser Stelle gab die Mehrheit an, seit der Gründung auf Barrieren gestoßen zu sein. Weiterhin wurde von den TeilnehmerInnnen abgefragt, wie sie auf den Gründerservice aufmerksam geworden sind. Dabei stellte sich heraus, dass dies vorwiegend durch HochschulmitarbeiterInnen und DozentInnen geschah, an zweiter Stelle jedoch auch durch E- Mail und Internet. Dieses Ergebnis zeigt, wie wichtig es auch weiterhin für den Gründerservice sein wird, die Lehrkräfte entsprechend zu briefen. Zudem sollte die Informationsübermittlung über das Internet ausgebaut werden. Schließlich gaben über 75% eine Internetplattform als bevorzugte Vernetzungsform an. Diesen Wunsch wird der Gründerservice in Form eines Internetforums in Kürze umsetzen. Gründerservice: Internet: Telefon: (Diana Deinert), (Thomas Rau) Viele gute Neuigkeiten und positive Ergebnisse wurden durch die Umfrage zu Tage gebracht, wie etwa die Angabe von 60% der TeilnehmerInnen, mit ihrer Unternehmung bereits im Vollerwerb tätig zu sein. Und addiert man alle Angaben der UmfrageteilnehmerInnen zu der Zahl der eingestellten MitarbeiterInnen, kommt man bei der relativ geringen Anzahl von 14 antwortenden Personen auf 211 eingestellte MitarbeiterInnen. Auch die Zukunft ihrer Unternehmen schätzen die TeilnehmerInnen laut der Umfrageergebnisse in der überragenden Mehrheit der Antworten (70%) als Gut und Sehr gut ein. Über die Hälfte der Befragten (55%) gab außerdem an, in den nächsten zwei Jahren Investitionen tätigen zu wollen, zudem planen 40% die Einstellung neuer MitarbeiterInnen. Die Leistungen des Gründerservice wurden insgesamt sehr positiv bewertet. So bewerteten 35% der TeilnehmerInnen diese mit gut und sogar 45% mit sehr gut. Es wurden Workshop im Juli zur Gründungskultur an Hochschulen. Reger Erfahrungsaustausch Foto: Thomas Rau Kooperation Brandenburgischer Hochschulen beim Thema Gründung Beim Thema Gründung ziehen die Brandenburgischen Hochschulen am selben Strang, deshalb sind alle Hochschulen in der gemeinsamen Plattform, dem Brandenburgischen Institut für Mittelstandförderung und Existenzgründung e.v. (BIEM e.v.), vertreten. In diesem Rahmen findet regelmäßig ein Workshop statt, bei dem sich über alle wichtigen Fragen der Gründungskultur an den Hochschulen ausgetauscht wird. Ende Juli war die FH Brandenburg Gastgeber dieses Treffens. Wichtig sind den Hochschulen ein einheitliches Auftreten beim Thema Existenzgründung, das durch die Zusammenarbeit forciert wird. Im letzten Workshop ging es deshalb auch um die Gestaltung des Marketings, mit dem der BIEM e.v. zukünftig potenzielle Gründer auf sein Angebot aufmerksam machen will. Es kam zu einem regen Erfahrungsaustausch zwischen den Standortmanagern und Gründerlotsen, die allen interessante und anregende Einblicke aus dem Gründerleben ihrer Hochschule geben konnten. Erste gemeinsame Aktivitäten sind in Planung. 19

20 INTERNATIONAL Engagierte Kolumbianerin erhält DAAD-Preis DAAD-Preis für kolumbianische Master-Studentin Mónica Marcela Gutiérrez Fernández für ihre Studienleistung und ihr Engagement ausgezeichnet Der diesjährige Preis des Deutschen Akademischen Austausch Dienstes (DAAD) für hervorragende akademische Leistungen ausländischer Studierender an der FH Brandenburg ging an Mónica Marcela Gutiérrez Fernández aus Kolumbien. Die Studentin des Master-Studiengangs BWL - Internationales Management erhielt den mit 1000 Euro dotierten Preis am 26. August aus den Händen von FHB-Präsident Dr. Hans Georg Helmstädter. Neben den Studienleistungen wurde das soziale Engagement der Preisträgerin in ihrem Heimatland gewürdigt. Mónica Gutiérrez hat in Kolumbien bereits ein Bachelor-Studium abgeschlossen und war im ersten Semester des aktuellen Studiums Jahrgangsbeste. Sie möchte nach Studienabschluss die Druckerei ihres Vaters in Bogotá übernehmen und international ausrichten. Nachdem sie ein Jahr bei ihrem Vater gearbeitet hatte, gab ihr die Druckerei auch den Anlass für ein Studium in Deutschland: Dort steht eine Heidelberger Druckmaschine, die hat weltweit einen guten Ruf. Ausschlaggebend für die Wahl der FH Brandenburg war, dass die Lehrveranstaltungen auf Deutsch und auf Englisch abgehalten werden: Ich FHB-Präsident Dr. Hans Georg Helmstädter (l.) übergab den DAAD-Preis an Mónica Marcela Gutiérrez Fernández, die wie alle ausländischen Studierenden der FHB von Heike Wolff (r.) vom Akademischen Auslandsamt betreut wird. Foto: Parsch möchte schließlich auch die Landessprache lernen und nicht nur Englisch sprechen. Die Druckerei ihres Vaters druckt Zeitungen, Zeitschriften und Bücher, vorwiegend für die indigene Bevölkerung. Die Unterstützung sozial Benachteiligter wurde auch zu ihrem Anliegen. Wir haben seit Jahren einen Krieg in Kolumbien, der die Landbevölkerung in die Städte treibt, so dass immer mehr arme Viertel entstehen. Sie suchte Kontakt zu einer kleinen Schule in Bogotá, die vor allem von armen Kindern besucht wird und bat Freunde und Bekannte um Unterstützung. Seit 2003 richtet sie jedes Jahr ein Weihnachtsfest für die Schulkinder aus. Für jedes Kind sucht sie einen Paten, der es beschenkt, vor allem mit Kleidung und Schuhen, aber auch ein kleines Spielzeug ist immer dabei. Weiterhin hat sie erreicht, dass einige Unternehmen das Weihnachtsessen und andere Aktivitäten der Schule unterstützen. Auch zum Aufbau der Schulbibliothek konnte sie beitragen, da sie eine Privatschule davon überzeugen konnte, ihre gebrauchten Schulbücher zu spenden. Auch in Deutschland hat sie weiter an dem Projekt mitgearbeitet und erreicht, dass jedes Jahr mehr und mehr Personen teilnehmen. In der Zukunft möchte ich dieses Projekt in eine gemeinnützige Organisation umwandeln, so dass die Kinder eine permanente Unterstützung bekommen. Deutsche können das Engagement am besten durch Geldspenden unterstützen, da der Transport von Sachspenden zu teuer würde. Interessierte können sich an das Akademische Auslandsamt wenden. Akademisches Auslandsamt: Telefon (03381) auslandsamt@fh-brandenburg.de 20

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