Seilbahnförderstrategie Kanton Uri
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- Christoph Bretz
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1 Volkswirtschaftsdirektion Seilbahnförderstrategie Kanton Uri Information für Seilbahnen und Gemeinden Q4 Conference Center, Altdorf 23. / 31. Mai 2016
2 Agenda 1. Begrüssung / Einleitung RR U. Camenzind 2. Informationen zur Seilbahnförderstrategie Ch. Raab 3. Informationen zum Kooperationsprojekt Seilbahnen & Skigebiete Uri F. Muheim 4. Fragen / Antworten / Diskussion Alle Seite 2
3 Informationen zur Seilbahnförderstrategie Kanton Uri
4 Seilbahnförderstrategie Einleitende Bemerkungen
5 Ausgangslage Zentralschweizer Seilbahnstrategie zur Förderung der touristischen Bergbahnen (2004) ist überholt. Es bestehen keine aktuellen gesetzlichen oder verbindlichen Förderrichtlinien für touristische Seilbahnen. Fehlende Beurteilungsgrundlage bei vorliegenden oder künftigen Unterstützungsgesuchen an den Kanton. Ernsthafte Problemstellungen und wachsende Herausforderungen bei den touristischen Bahnen. Strategie ist Voraussetzung für Finanzierung NRP. Seite 5
6 Politischer Auftrag Tourismusgesetz: Bekenntnis zur Stärkung des Urner Tourismus Kantonaler Richtplan: Raumrelevante Festlegungen und Anweisungen Interesse seitens Politik: Vorstösse zur Zukunft und Funktion von Seilbahnen Regierungsrat: Bekenntnis zur Förderung des Tourismus im Kanton Uri. Erachtet Seilbahnen als ein wichtiges Rückgrat der touristischen und regionalwirtschaftlichen Entwicklung. Interesse an der Stärkung und der zukunftsgerichteten Entwicklung der Seilbahnen. Strategie soll Fördergrundsätze und -richtlinien für Seilbahnen festlegen Fokussierung auf touristische Bahnen Seite 6
7 Fokussierung / Abgrenzung Fokus der Strategie auf Seilbahnen mit überwiegender touristischer Funktion: Analog Strategie 2004 Regelt nicht Fördergrundsätze und -kriterien für Bahnen mit überwiegender Erschliessungsfunktion (Landwirtschaft, Grunderschliessung) Nur Personenbahnen Anlagen SAGOS* zurzeit nicht im Fokus *SAGOS = Skiarena Andermatt-Gemsstock-Oberalp-Sedrun Seite 7
8 Bestehende Finanzierungshilfen für Seilbahnen Seilbahnen mit eidg. Konzession und Grunderschliessungsfunktion (öv) Eisenbahngesetz (EBG): Finanzierung betriebsnotwendiger Investitionen (Art. 56) Verordnung über die Abgeltung des regionalen Personenverkehrs (ARPV): Bundesgarantien für Investitionen (Art. 34) Seilbahnen mit (vorwiegend) landwirtschaftlicher Erschliessungsfunktion Kantonale Landwirtschaftsverordnung (KLWV): Investitionshilfen für Seilbahnen im Rahmen der landwirtschaftlichen Strukturverbesserungsmassnahmen (Art. 18ff) Seilbahnen mit (vorwiegend) touristischer Funktion keine Seite 10
9 Seilbahnförderstrategie Die Strategie im Detail Seite
10 Ziele der Strategie Im Vordergrund: Langfristige und positive Entwicklung der Seilbahnen ("Fitnessprogramm"): operativ, finanziell, strukturell Finanzierung ist Mittel zum Zweck Dadurch: Sicherung und Förderung der Tourismusentwicklung und des Freizeitwerts im Kanton Uri. Stärkung eines zentralen touristischen Gesamtangebots mit wirtschaftlichem Potenzial und Alleinstellungsmerkmal. Stärkung der Markt- und Wettbewerbsfähigkeit der Seilbahnen. Schaffung von Anreizen für die Professionalisierung, Zusammenarbeit und Angebotsentwicklung. Seite 12
11 Einordnung der Strategie Innovative Projekte Ersatzinvestitionen PWI Investitionen in Sicherheit / Qualität Kooperationsprojekte Seite 13
12 Förderberechtigte Seilbahnen im Rahmen der Strategie (I) Unterstützungsberechtigt sind ausschliesslich Seilbahnen mit einer relevanten touristischen Bedeutung, d.h. einem Ertrag aus dem touristischen Personentransport / Jahr und Anlage > CHF 50' oder mit einer zentralen Funktion im touristischen Angebotsnetzwerk und sofern sie nicht über die Kantonale Landwirtschaftsverordnung KLWV (d.h. Strukturverbesserungsmassnahmen) oder über das Eisenbahngesetz EBG (d.h. Infrastrukturfinanzierung des öffentlichen Verkehrs) Unterstützung erhalten. Die Berechtigung für eine Unterstützung entbindet die Bahnen nicht vor der Erfüllung der Anforderungen an eine Unterstützung. Seite 14
13 Förderberechtigte Seilbahnen im Rahmen der Strategie (II) Definitive Liste der förderberechtigten Seilbahnen: Bahnanlagen LSB Flüelen - Eggberge LSB Attinghausen - Brüsti (1. Sektion) LSB Brügg - Biel (2 Sektionen) LSB Intschi - Arnisee LSB Bristen - Golzern LSB Spiringen - Ratzi LSB Urnerboden - Fisetengrat LSB Schattdorf - Haldi* Treib-Seelisberg-Bahn* *falls nicht über EBG finanziert Ski-/Sessellifte Skilift Eggberge Skilift Biel - Oberalp Skilift Kulmegg - Brüsti Skilift Ratzi - Gisleralp Skilift Haldi - Kellerberg Skilift Stafel - Gitschenen Skilift Realp Sessellift Biel (Zopfen - Eggen) Seite 15
14 Fördergegenstand Als förderfähige Investitionen im Rahmen der Strategie gelten: Ersatzinvestitionen (inkl. Umbau), welche i.d.r. im Rahmen eines Gesamtprojekts und nach Ablauf der technischen Lebensdauer erfolgen. Periodische Wiederinstandstellung (PWI); d.h. periodisch in grösseren Zeitabständen wiederkehrende umfassende Massnahmen zur Substanz- und Werterhaltung der Seilbahnanlage. Investitionen in die Sicherheit und die Qualität der gesamten (touristischen) Dienstleistungskette. Nicht förderfähig in Rahmen der Strategie sind: Unterhalt (laufender oder betrieblicher Unterhalt) Gebäudeunterhalt Bau neuer Seilbahnen Innovations- Kooperationsprojekte Seite 16
15 Kantonsseitige Finanzierung Mittelherkunft: Neue Regionalpolitik (NRP) Bundesdarlehen, zinsfrei, rückzahlbar innert max. 20 Jahren À fonds perdu-beiträge Kanton Verhältnis Darlehen / à fonds perdu-beiträge: 4:1 Anteil an Gesamtfinanzierung: Maximal 50% des anrechenbaren einzelbetrieblichen Investitionsvolumens Budgetierte / reservierte Mittel für die Programmperiode : CHF 2.0 Mio. Bundesdarlehen CHF 0.4 Mio. Kantonsbeiträge à fonds perdu Seite 17
16 Kantonsseitige Finanzierung Modellrechnung: Sanierungsprojekt Bahn XY Gemeldete Gesamtinvestitionen CHF 1'100'000 Anrechenbare Gesamtinvestitionen CHF 1'000'000 Max. Finanzierung NRP (50%) CHF 500'000 davon: Darlehen CHF 400'000 À fonds perdu CHF 100'000 Der Restbetrag (CHF 600'000) muss durch Eigen-, Fremd- oder Drittmittel aufgebracht werden, z.b. Standortgemeinde, Banken, weitere Förderorganisationen, Gebietskörperschaften, Stiftungen. Seite 18
17 Fördervoraussetzungen (I) Formale Voraussetzungen: Vollständiges und unterschriebenes Gesuch Formular durch VD Businessplan, inkl. ergänzende Informationen Muster-Businessplan, kurz, übersichtlich (ca. 10 Seiten) Prüfung/Beratung durch externe Fachstelle, Mandat durch VD Revisionsbericht mit Bewertung der aktuellen finanziellen Situation Seite 20
18 Fördervoraussetzungen (II) Inhaltliche Voraussetzungen (Businessplan): Investitionsplanung für 8 Jahre: Beschrieb, Kosten, Offerten etc. Finanzierungsplan: Eigen-/Fremd-/Drittfinanzierung, beantragter Betrag Kanton etc. Planerfolgsrechnung / Planbilanz für die nächsten 8 Jahre zum Nachweis der betriebswirtschaftlichen Tragbarkeit und des ordentlichen Unterhalts Vorschlag zu einer risikogerechten Sicherstellung des NRP-Darlehens Darlegung von geplanten Gebietserschliessungen mittels Strassen, inkl. erwarteter Auswirkungen auf die Unternehmung Aussagen zur Strategie des Unternehmens: Positionierung, Angebotsentwicklung, Marketingmassnahmen, strategische Geschäftsfelder, Zielgruppen Nachweis von Zusammenarbeitsformen / Kooperationen vgl. Präsentation Kooperationsprojekt Seite 21
19 Gesuchsabwicklung Eingabe Finanzierungsgesuch bei VD Einzelbetriebliches Sanierungsprojekt Prüfung Finanzierungsgesuch durch VD / externe Stelle Vollständigkeit / Erfüllung der Voraussetzungen und Anforderungen Festlegen der Beitragshöhe durch VD Erfüllungsgrad der Voraussetzungen und Anforderungen Entscheid Regierungsrat Beurteilung und Antragsstellung Volkswirtschaftsdirektion Ausarbeitung Leistungsvereinbarung / Darlehensvertrag Volkswirtschaftsdirektion und Seilbahnunternehmung Finanzierung Tranchen gemäss Projektfortschritt / Meilensteinplanung Projektabschluss Schlussabrechnung / Schlussbericht Seite 22
20 Nächste Schritte Was? Wer? Bis wann? Erarbeitung Fact Sheet VD Erarbeitung Gesuchsformular VD Sommer 2016 Erarbeitung Muster-Businessplan VD / Partner Gesuchseingaben Seilbahnen Prüfung Gesuche VD / Partner ab Herbst 2016 Finanzierungen Kanton Hilfsmittel / Formulare / Informationen werden laufend aufgeschaltet unter > Tourismus & Mobilität > Seilbahnförderstrategie > Publikationen Seite 23
21 Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
22 Informationen zum Kooperationsprojekt Seilbahnen & Skigebiete
23 Fragen / Antworten / Diskussion
24 Seilbahnförderstrategie Anhänge
25 Anhang 1: Finanzierbare Seilbahnen über Strukturverbesserungsmassnahmen (KLWV) Bahnanlagen LSB Stäfeli - Usser Äbnet LSB Flüelen - Oberaxen LSB Seelisberg - Alp Weid LSB Ribi - Wannelen LSB Waldnacht - Brüsti LSB Ripshusen - Zieriberg LSB Erstfeld - Schwandiberg LSB Gossalp - Oberalp LSB Chlital - Musenalp LSB Chlital - Gietisfluh LSB Attinghausen/Kohlplatz - Brüsti LSB Amsteg - Arnisee LSB Chäppeliberg - Spilau LSB Brunnital - Sittlisalp Bahnanlagen LSB Vorder Bärchi - Ober Bärchi LSB Grosstal - Horlachen LSB Turmmatt - Gitschenberg LSB Bolzbach - Bodmi LSB Steinmatt - Breitlaui LSB Silenen - Chilcherberge LSB Bristen - Waldiberg LSB Twärrüti - Buggialp LSB Chipfen - Tristel (2. Sektion) LSB Witerschwanden - Eggenbergli LSB Äsch - Oberalp LSB St. Jakob - Gitschenen LSB Wissig - Furggelen LSB Brügg - Ruogig* *Strassenerschliessung 1. Sektion in Diskussion Seite 28
26 Anhang 2: Nicht finanzierbare Seilbahnen infolge Strassenerschliessung Bahnanlagen LSB Spiringen - Chipfen/Tristel (1. Sektion) LSB Witterschwanden - Acherberg (1. Sektion) LSB Flüelen - Giebel LSB Hofstetten - Wilerli LSB Acherberg - Chessel (2. Sektion) Bestehende Strassenerschliessung Beschlossene Strassenerschliessung Seite 29
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