Ein Internat im Himalaya Wie Kinder ohne ihre Eltern leben

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1 Kostenloses Unterrichtsmaterial für die Grundschule und die Sekundarstufe I Diese Arbeitsblätter sind ein kostenloser Service für die Schulklassen 3 6 und erscheinen einmal im Monat. Sie beleuchten ein Thema aus dem aktuellen ZEIT LEO-Magazin, ergänzt durch passende Arbeitsanregungen zur praktischen Umsetzung im Unterricht. Das Magazin für Kinder Thema im Februar 2015: Ein Internat im Himalaya Wie Kinder ohne ihre Eltern leben Kalsang geht auf eine besondere Schule im Himalaya. Seine Eltern sind Nomaden und wandern mit ihren Tieren umher. Wenn der Junge sie begleiten würde, könnte er nicht zur Schule gehen. Deswegen lebt er mit vielen anderen Kindern in einem Internat in Tausenden Metern Höhe. Anhand dieser Arbeitsblätter erfahren die Schüler, wie Kalsangs Alltag aussieht, wie der Unterricht in dem Internat abläuft und wie die Kinder ihren Nachmittag verbringen. Die Schüler vergleichen den Alltag des Nomadenkindes mit ihrem eigenen und berichten in einer Postkarte an Kalsang von ihrem Leben in Deutschland. Anschließend nehmen sie den Schulalltag in Deutschland und Nordindien genauer unter die Lupe und halten Gemeinsamkeiten und Unterschiede in einer Tabelle fest. In einem Quiz beantworten sie Fragen zum Text und erstellen nach einer gemeinsamen Recherche in Kleingruppen ein Plakat zum Himalaya. Inhalt: Internat im Nirgendwo Das Nomadenkind Kalsang besucht eine besondere Schule im Himalaya Kalsangs Alltag, mein Alltag Die Schüler vergleichen Tagesabläufe Mein Leben in Deutschland Die Kinder schreiben eine Postkarte Sind Schule und Hausaufgaben überall gleich? Die Klasse arbeitet Gemeinsamkeiten und Unterschiede heraus Quiz: Wie lautet die richtige Antwort? Das weiß ich über den Himalaya Die Kinder erstellen eine Mindmap Das höchste Gebirge der Welt In Kleingruppen recherchieren die Schüler und fertigen danach ein Plakat an Internetseiten zum Thema In Zusammenarbeit mit:

2 2 Internat im Nirgendwo Kalsang geht auf eine besondere Schule im Himalaya. Seine Eltern sieht er nur selten, dafür lebt er mit vielen anderen Kindern zusammen. Ein Besuch in Tausenden Metern Höhe. 5 Wenn Kalsang auf den Schulhof geht, blickt er auf den Himalaya, das höchste Gebirge der Welt. Tausende Meter ragen die Felsen in den Himmel. Dort oben ist es so kalt, dass auch im Sommer Schnee auf den Gipfeln liegt. Irgendwo in diesen Bergen ist Kalsangs Familie unterwegs. Ohne den Sohn. 10 Kalsang besucht ein Internat in der Nähe der Stadt Leh im Norden Indiens. Er wacht jeden Tag im selben Bett auf, schaut jeden Tag auf dieselbe Landschaft vor seinem Fenster, geht jeden Tag in denselben Klassenraum. Seine Eltern aber wandern umher und leben die meiste Zeit des Jahres in Zelten. Sie sind Hirten, hüten Yaks, Schafe und Ziegen. Dort, wo die Tiere Futter finden, gehen auch Kalsangs Eltern hin. Nomaden nennt man Menschen wie sie, die nicht dauerhaft am selben Fleck wohnen. 15 Da man schlecht zur Schule gehen kann, wenn man ständig woanders ist, besuchen viele Nomadenkinder im Himalaya ein Internat. Mehr als tausend Schüler leben dort zusammen mit Kalsang. Viele stammen aus armen Familien. Ihre Eltern sehen die meisten Kinder nur einmal im Jahr, in den großen Ferien. 20 Auf dem Gelände der Schule stehen 32 Wohnhäuser, in denen die Schüler leben. Außerdem gibt es mehrere Schulgebäude, einen Sportplatz und eine große Halle, in der sich die Kinder morgens versammeln. 25 Zusammen mit 20 Schülern lebt Kalsang in einem Haus. Darin sind drei Schlafsäle, zwei für die Jungen und einer für die Mädchen. Die jüngsten Kinder hier sind 6, die ältesten 14 Jahre alt. Wenn die Kinder etwas brauchen, können sie die Hausmutter fragen. Vieles machen sie aber auch allein:

3 3 30 Sie backen ihr eigenes Brot, putzen, fegen und erledigen den Abwasch. Den findet Kalsang besonders schrecklich. Allerdings ist es auch wirklich ziemlich mühsam, zu spülen. Denn in Kalsangs Wohnhaus gibt es kein fließendes Wasser. Die Kinder müssen zu einem Hahn raus auf den Hof. Dort spülen sie ihr Geschirr, holen Wasser zum Kochen, waschen sich selbst und ihre Kleider. Jeden Samstag muss Kalsang seine Schuluniform mit den Händen schrubben. 35 Der Schultag beginnt um sieben Uhr mit einem Morgengebet. Noch vor der ersten Stunde gehen die Schüler in ihre Klassen und beginnen zu lernen ganz ohne Lehrer. Einer der Schüler ist dann dafür verantwortlich, dass die anderen ruhig sind. Manchmal ist auch Kalsang an der Reihe. Er ist ein guter Schüler, sein Lieblingsfach ist Mathe. Er weiß, dass er hier viel lernen und einen Schulabschluss machen kann. Würde er mit seinen Eltern umherziehen, ginge das nicht. 40 Nachmittags toben die Kinder oft draußen auf dem Sportplatz umher oder spielen Tischtennis im Hof. Kalsang spielt auch gerne Schach mit seinem besten Freund. Der schläft im Etagenbett unter ihm und heißt Tsering, das bedeutet»langes Leben«. Kalsangs Name bedeutet»großes Glück«. Er fühlt sich wohl im Internat und findet es toll, dass er seine Freunde immer um sich hat Nach dem Abendessen ist wieder Zeit zum Lernen. Im Unterricht sitzen die Kinder an Tischen und auf Schulbänken, seine Hausaufgaben macht Kalsang aber im Schneidersitz auf dem Boden. Auch gegessen wird auf der Erde. Vor jeder Mahlzeit ziehen die Kinder die Schuhe aus und werfen sie alle auf einen Haufen. Danach herrscht immer großes Chaos, und es wird viel gelacht: Wem gehört welcher Schuh? Ist das überhaupt die richtige Größe? Hat jemand zwei linke Schuhe erwischt? Kalsang und die anderen Kinder verlassen das Internat nur selten. Es ist von einer hohen Mauer umgeben. Bis in den Ort ist es zwar nicht weit, trotzdem ist es für Kalsang etwas Besonderes, wenn sie dorthin gehen. Einmal durfte er sich sogar Süßigkeiten kaufen, daran erinnert er sich genau. Einkaufen geht er sonst nie. Welchen Beruf Kalsang später haben will, weiß er noch nicht. Aber er will auf keinen Fall auf dem Land umherziehen und Hirte werden wie seine Eltern. Lieber möchte er dort arbeiten, wo es Läden mit Süßigkeiten in der Nähe gibt. Text: Kathrin Breer, ZEIT LEO 1/2015, S

4 4 Kalsangs Alltag, mein Alltag Auf Seite 2 und 3 konntest Du viel über das Leben von Kalsang erfahren. Trag einen typischen Tagesablauf von Dir in die erste Uhr und einen Tagesablauf von dem Jungen in die zweite Uhr ein Mein Tag Kalsangs Tag

5 5 Anderes Land, anderes Leben Setzt Euch nun in Kleingruppen zusammen. Schaut Euch die Tagesabläufe gemeinsam an und haltet die größten Unterschiede hier fest. Was denkt Ihr über Kalsangs Leben im Internat? Tauscht Euch in Kleingruppen über die Vor- und Nachteile aus.

6 6 Mein Leben in Deutschland Der Artikel hat Dir viel über den Alltag von Kalsang verraten. Jetzt bist Du an der Reihe! Stell Dir vor, Du würdest dem Jungen eine Postkarte schreiben. Erzähl ihm zum Beispiel, wie Du wohnst, welchen Beruf Deine Eltern haben und was Du in Deiner Freizeit gerne unternimmst. Du kannst auch ein Foto von Deinem Zuhause oder Deiner Familie aufkleben. Lieber Kalsang, Platz für Dein Foto

7 7 Sind Schule und Hausaufgaben überall gleich? Vergleich Deinen Schulalltag mit dem von Kalsang. Lies dazu noch mal den Text (Zeile 32 bis 35 und Zeile 45 und 46). Läuft der Unterricht bei Dir an der Schule genauso ab wie bei Kalsang? Machst Du die Hausaufgaben so wie er oder ganz anders? Trag Gemeinsamkeiten und Unterschiede in die Tabelle ein. Gemeinsamkeiten Unterschiede

8 8 Quiz: Wie lautet die richtige Antwort? Wie viel hast Du Dir über Kalsangs Leben im Internat gemerkt? Teste Dein Wissen, indem Du die folgenden acht Fragen beantwortest. Versuch, die richtigen Antworten zu finden, ohne noch einmal im Text nachzugucken! Markier den Buchstaben hinter der richtigen Antwort, und trag ihn jeweils unten in das erste freie Kästchen ein. So erhältst Du Schritt für Schritt das Lösungswort. Los geht's! 1) Wo wohnt Kalsang? In der Nähe der Stadt Kathmandu in Nepal. In der Nähe der Stadt Leh im Norden Indiens. In der Nähe der Stadt Thimphu in Bhutan. D H S 2) Welche Tiere hüten Kalsangs Eltern? Sie hüten Pferde. Sie hüten Schweine. Sie hüten Yaks, Schafe und Ziegen. A L I 3) Wie viele Kinder leben insgesamt mit Kalsang in dem Internat? Insgesamt leben dort 980 Kinder. Insgesamt leben dort 500 Kinder. Insgesamt leben dort mehr als 1000 Kinder. P I M 4) Was macht Kalsang, wenn seine Schuluniform gewaschen werden muss? Er schrubbt sie mit den Händen. Er wäscht sie gemeinsam mit den Schuluniformen seiner Mitschüler in einer großen Waschmaschine. Er gibt sie der Hausmutter, die sich auch um die Wäsche der Kinder kümmert. A M N

9 9 5) Wie viele Wohnhäuser gibt es auf dem Gelände der Schule? Und mit wie vielen Kindern lebt Kalsang gemeinsam in einem Haus? Es gibt dort 20 Wohnhäuser. Kalsang lebt mit 20 Kindern in einem Haus. Es gibt dort 31 Wohnhäuser. Kalsang lebt mit 18 Kindern in einem Haus. Es gibt dort 32 Wohnhäuser. Kalsang lebt mit 20 Kindern in einem Haus. P R L 6) Teilen sich die Mädchen und Jungen in Kalsangs Haus einen Schlafsaal? Ja, sie teilen sich einen Schlafsaal. Nein, Mädchen und Jungen haben getrennte Schlafsäle. Jein, die älteren Mädchen und Jungen haben getrennte Schlafsäle, die jüngeren Kinder teilen sich einen Schlafsaal. Z A K 7) Was ist Kalsangs Lieblingsfach? Kalsangs Lieblingsfach ist Mathe. Kalsangs Lieblingsfach ist Englisch. Kalsang hat gar kein Lieblingsfach. Y J U 8) Wo macht Kalsang seine Hausaufgaben? Er macht seine Hausaufgaben an einem Schreibtisch in seinem Zimmer. Er macht seine Hausaufgaben an einem Schreibtisch im Klassenzimmer. Er macht seine Hausaufgaben im Schneidersitz auf dem Boden. J R A LÖSUNGSWORT:

10 10 Das weiß ich über den Himalaya Vom Schulhof aus blickt Kalsang direkt auf den Himalaya (Text, Zeile 1 bis 4). Was weißt Du über das Gebirge? Schreib alles in die Sprechblasen, was Dir dazu einfällt. Himalaya

11 11 Das höchste Gebirge der Welt Setz Dich anschließend mit ein paar Mitschülern zusammen. Vergleicht Eure Ideen. Dann forscht gemeinsam weiter: Sucht in Büchern und Lexika nach Informationen über den Himalaya. Werft einen Blick in den Atlas, wo genau das Gebirge liegt, und besucht ein paar Internetseiten. Dort könnt Ihr bestimmt auch Bilder zum Himalaya finden und nachlesen, wie das Gebirge entstanden ist. Hier ist Platz für ein paar Notizen: Wenn Ihr genug Wissenswertes gesammelt habt, schnappt Euch ein Plakat, und haltet Eure Ergebnisse darauf fest. Wie Ihr das Plakat gestaltet, könnt Ihr Euch selbst aussuchen. Anschließend stellt jede Gruppe reihum ihr Plakat vor.

12 Internetseiten zum Thema: Himalaya Das Magazin für Kinder: ZEIT LEO Unterwegs im Himalaja Welt der Berge Himalaya Erstbesteigung des Mount Everest Wie entstanden die Berge? Mount Everest Themen in der aktuellen Ausgabe: Wie viel Ordnung muss sein? Warum wollen Eltern immer aufräumen? Ebola: Wie Wissenschaftler die Seuche bekämpfen Wie geht es Flüchtlingen bei uns in Deutschland? Schule in fernen Ländern: Unterricht in Indien mit Blick auf den Himalaya Bestellen Sie ZEIT LEO im Klassensatz mit 49 % Rabatt unter: IMPRESSUM Projektleitung: Wiebke Prigge, Zeitverlag G. Bucerius GmbH & Co. KG, Projektassistenz: Miriam Bernhard, Zeitverlag G. Bucerius GmbH & Co. KG, didaktisches Konzept und Arbeitsaufträge: Frauke König, fraukekoenig.de, Grafik: Maria Pham, annodare Agentur für Marketing und visuelle Kommunikation, annodare.de

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