DIE WIRTSCHAFT ZEITUNG DER WIRTSCHAFTSKAMMER VORARLBERG. Europameister

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "DIE WIRTSCHAFT ZEITUNG DER WIRTSCHAFTSKAMMER VORARLBERG. Europameister"

Transkript

1 DIE WIRTSCHAFT Heute in der Heftmitte: Beilage zurjungunternehmerförderung ZEITUNG DER WIRTSCHAFTSKAMMER VORARLBERG Freitag, 26. September 2008 Nr. 39 / 63. Jahrgang Wahl 08: Neue Politik für den Mittelstand Die Wirtschaftskammer Vorarlberg fordert von der kommenden Regierung eine wirklich wirksame Steuerreform, die klein- und mittelständische Arbeitgeber ebenso entlastet wie die Arbeitnehmer. S. 3 Lustenau/Millenium Park: Ca m 2 Gewerbefläche zu vermieten. Lustenau 05577/ ab 7.900, netto Das größte Angebot an FIAT Nutzfahrzeugen. Vom Grande Punto bis zum Ducato. Fuhrpark Management, Leih- und Ersatzfahrzeuge, Hol- und Bringservice, komptetente Beratung und Betreuung, Karosseriecenter uvm. Weitere Infos unter: Frisurentrends 2008/09. Im Casino Bregenz präsentieren die Vorarlberger Friseure schon traditionell die neuesten Frisurentrends.Auch heuer strömte das hauptsächlich weibliche Publikum in Scharen nach Bregenz, um sich von den Friseuren inspirieren zu lassen. Innungsmeister-Stv. Gerhard Ölz und Innungsmeister KR Peter Schenk mit zwei Models des Bertram K Educationteams. Absatzkrise Beim internationalen Treffen der Säge- und Holzindustrie war die Absatzkrise das beherrschende Thema. Seite 10 Europameister Bei den Euroskills 2008 überzeugte der Auer Stefan Natter die Jury und holte sich den Sieg bei den Installateuren. Seite 6

2 WIRTSCHAFT ARBEITSSICHERHEITSPREIS Goldene Securitas prämiert Best practice-beispiele Alljährlich zeichnen die Allgemeine Unfallversicherung (AUVA) und die WKÖ Unternehmen, die im Bereich des Schutzes der Gesundheit der Arbeitnehmer und der Vermeidung von Unfällen vorbildlich sind, mit der Goldenen Securitas aus. V.l.: Peter Vavken, Friedrich Andexlinger, Christoph Leitl Foto: Rainer Gryc WKÖ-Präsident Christoph Leitl nahm die Verleihung der Goldenen Securitas 2008 an heimische kleine und mittlere Unternehmen gemeinsam mit dem designierten AUVA-Generaldirektor Peter Vavken vor. Die Auszeichnung für Arbeitssicherheit ging heuer an die Tischlerei Andexlinger GmbH. (OÖ, Sicher und gesund arbeiten ), in der Kategorie Jung und neu im Unternehmen an die Toyota Hecher GmbH aus der Steiermark sowie in der Kategorie Innovativ für mehr Sicherheit an die AIRpipe Bauregger GmbH (OÖ). Neues WKÖ-Handbuch Tipps für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf Neben älteren Arbeitnehmern sind vor allem Frauen die Schlüsselarbeitskräfte der Zukunft. Frauen werden am Arbeitsmarkt nicht nur aus demografischen Gründen dringend benötigt: Frauenförderung zahlt sich für die Unternehmen im wahrsten Sinn des Wortes aus", betont WKÖ-Generalsekretärin Anna Maria Hochhauser. Unternehmen, die morgen für weibliche Arbeits- und Führungskräfte attraktiv sein wollen, müssen freilich schon heute mit entsprechenden Maßnahmen die Weichen stellen. Damit Vereinbarkeit besser gelingt, braucht es nicht nur das Bewusstsein um die ökonomische Bedeutung von Familienfreundlichkeit, sondern auch das Wissen um konkrete Maßnahmen im Unternehmen. Familie und Beruf zu vereinbaren ist eine Herausforderung - für Arbeitnehmerinnen ebenso wie für die Arbeitgeberseite", unterstreicht Hochhauser. Umso wichtiger sei es, den Betrieben mit konkreten Beispielen aufzuzeigen, wie sie Vereinbarkeit in der Praxis leben können. Aus diesem Grund hat die Wirtschaftskammer gemeinsam mit dem Wirtschaftsministerium und dem Familienministerium ein "Handbuch zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf für Kleine und Mittlere Unternehmen" veröffentlicht. Es soll einen konkreten Beitrag dazu leisten, dass eine entscheidende Schnittstelle - die zwischen Familien und Wirtschaft ist - besser funktioniert: Das Handbuch zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist ein speziell auf Unternehmen zugeschnittenes Serviceangebot. Darin wird aufgezeigt, warum sich personenorientierte Führungskultur und Familienfreundlichkeit für Unternehmen immer stärker rechnen; werden praktische Tipps und Informationen gegeben, welche konkreten Maßnahmen sich für mehr Familienfreundlichkeit setzen lassen; wird über gesetzliche Regelungen informiert, die Unternehmer/innen bei Ihren Aktivitäten unterstützen bzw. die zu beachten sind; Erfahrungen aus der Praxis gezeigt, wie Familienfreundlichkeit umgesetzt wird und wie positiv sie wirkt und werden praktische Verweise auf weiterführende Informationsangebote angeführt. Information: Das Handbuch steht unter wko.at/familieundberuf zum kostenlosen Download zur Verfügung. Sensationserfolg: 15 Medaillen bei der EuroSkills 2008 Mehr als 400 junge Fachkräfte aus ganz Europa nahmen vom 18. bis 20. September an der heuer erstmals stattfindenden Berufs-Europameisterschaft "EuroSkills 2008" in Rotterdam (Niederlande) teil. Renate Römer, Vizepräsidentin der Wirtschaftskammer Österreich, gratuliert dem Erfolgsteam: Die Wirtschaftskammer Österreich ist stolz auf das österreichische Team, das einen Sensationserfolg erreicht hat. Wie die tolle Medaillenausbeute belegt, bringt unser Ausbildungssystem Top-Fachkräfte hervor. Die österreichischen Teilnehmer bei der EuroSkills 2008 kamen aus folgenden Berufsgruppen: Elektroinstallateur, Herrenund Damen-Friseur, Florist, Kfz- Technik/Motorrad, Kfz-Technik/ Pkw, Koch, Landschaftsgärtner und -designer, Maurer, Restaurantservice, Reinigung und Sanitärinstallateur. Von den 15 Medaillen wurden sechs Gold- und vier Silbermedaillen in Einzelbewerben, je zwei Gold- und Silbermedaillen sowie eine Bronzemedaille in Teamwertungen erreicht. Österreich belegt damit in der Nationenwertung den ausgezeichneten zweiten Platz, freut sich Römer. EuroSkills findet alle zwei Jahre in einem anderen EU-Mitgliedsland statt. Ziel des Wettbewerbs ist es, technische und berufsbezogene Ausbildungen aufzuwerten und die Europäische Union noch wettbewerbsfähiger zu machen. Der nächste weltweite Wettbewerb, die WorldSkills, finden 2009 in Calgary (Kanada), die nächsten EuroSkills 2010 in London statt. Lesen Sie mehr über Installateur-Europameister Stefan Natter auf Seite 6. Mehr Informationen: DIE WIRTSCHAFT Freitag, 26. September 2008

3 THEMA KOMMENTAR Wählen Sie die wirtschaftliche Vernunft! Neue Politik für den Mittelstand Am Sonntag wird gewählt. Die Wirtschaftskammer Vorarlberg lehnt den im Wahlkampf grassierenden Sozialpopulismus entschieden ab. Unter dem Schlachtruf der Inflationsbekämpfung schnüren jetzt die Parteien, ein Milliardenentlastungspaket nach dem anderen. Vieles davon sind sündteure Wahlzuckerl, die die Budgettöpfe ausräumen und neue Schulden erzeugen, kritisiert WKV-Präsident Kuno Riedmann: Das sind Wahlgeschenke, die alles andere als treffsicher sind, wie etwa die Halbierung der Mehrwertsteuer auf Lebensmittel, und keine Probleme lösen, sondern mittelfristig nur neue schaffen. Wird das alles noch verwirklicht, was verschiedene Parteien jetzt noch vorhaben, wird das Volumen für eine ordentliche Steuerreform schon vorher verschleudert. Für mich hat aber die Entlastung des gewerblichen Mittelstandes, der bei diesem hemmungslosen Sozialpopulismus unterzugehen droht, absoluten Vorrang. Deshalb appelliert die Wirtschaftskammer Vorarlberg an alle Parteien und insbesondere ihre Vorarlberger Kandidaten, das in Wirklichkeit nicht vorhandene Füllhorn wieder einzupacken und stattdessen eine wirklich wirksame Steuerreform anzupeilen, die klein- und mittelständische Arbeitgeber ebenso entlastet wie die Arbeitnehmer. Das ist das probateste Mittel gegen die Teuerung bei gleichzeitiger Enthaltung des Staates bei Gebührenerhöhungen. Präsident Riedmann argumentiert auch mit dem sich abzeichnenden Konjunkturabschwung. Noch geht es uns gut, noch nie haben die Unternehmen in Österreich und Vorarlberg so viele Menschen beschäftigt wie jetzt. Auch bei der Lehrlingsausbildung sind wir sehr gut. Aber nirgendwo steht geschrieben, dass dies automatisch so bleiben muss. Das Rückgrat der Wirtschaft stärken Für die Klein- und mittelständischen Unternehmen verlangt Riedmann vor allem ein steuerbegünstigtes Jahressechstel auch für Selbstständige, so wie es Arbeitnehmer für das 13. und 14. Gehalt in Anspruch nehmen. Das hilft vor allem den Kleinst- und Kleinbetrieben und beseitigt die Ungleichbehandlung gegenüber den unselbstständig Beschäftigten. Das muss in die nächste Steuerreform hinein, gemeinsam mit der Entlastung des Faktors Arbeit. Immerhin sind vier Fünftel der Unternehmer einkommensteuerpflichtig. Während es standortpolitisch richtig von der früheren Regierung eine deutliche Senkung der Körperschaftssteuer gegeben hat, muss jetzt das Rückgrat der Wirtschaft, der KMU-Sektor, gestärkt werden, mahnt Riedmann überfällige Entlastungsschritte ein. Ebenso wichtig ist die Schaffung einer Optionsmöglichkeit auf eine rechtsformneutrale Unternehmensbesteuerung. Längst abgeschafft gehöre auch die Werbeabgabe und die Kreditvertragsgebühr. Ziel müsse es weiter sein, die Lohnverrechnung für Unternehmen grundlegend zu vereinfachen. WKV-Präsident Riedmann: Es gilt, die Steuer- und Abgabenlast zu senken, nicht nur umzuschichten! Die Wirtschaftskammer Vorarlberg hat bereits eine ganze Reihe von wichtigen wirtschaftspolitischen Forderungen an eine künftige Regierung formuliert, die entweder in unserer Zeitung Die Wirtschaft oder aber im Internet dokumentiert sind. Am Sonntag ist Zahltag, wenn man der sprichwörtlichen Logik vom Wahltag als Zahltag folgen will. Wahlen sind aber auch die Chance, dass die Zukunft besser wird, dass wichtige Fragen, die in den vergangenen Jahren nicht erledigt wurden, nun angepackt werden. Unternehmer sind per definition Menschen, die mit Zuversicht in die Zukunft blicken und deshalb bitte ich Sie, dass Sie auch diesen Sonntag die Chance ergreifen und zur Wahl gehen. Geben Sie jenen Politikern Ihre Stimme, die sich in den vergangenen Jahren für die Wirtschaft eingesetzt haben, die trotz der gegenseitigen Lähmung in der großen Koalition für unsere Anliegen doch einige wichtige Erfolge erzielen konnten. Noch immer kämpfen in vielen Ländern der Welt die Menschen für ihre demokratischen Rechte sie wollen wählen und ihre Zukunft entscheiden. Das ist ihnen sehr viel wert, in manchen Ländern sogar das Leben. Das Recht zu wählen war auch in Österreich über Jahrhunderte nicht selbstverständlich und eswaren in vorderster Front Unternehmer, die dieses Recht erkämpft haben. Auch wenn in der Demokratie nicht immer alles so läuft wie es sollte, ist es doch das einzige System, das uns Handlungsfreiheit garantiert, das esmöglich macht, zu unternehmen. Bedenken Sie das, wenn Sie am Sonntag überlegen, ob überhaupt und wen Sie wählen sollten. Und sehen Sie sich die Wahlprogramme genau an achten Sie darauf, wer unsere wirtschaftlichen Forderungen umsetzt und dabei auf den gesellschaftlichen Kontext nicht vergisst und wer populistisch und ohne Rücksicht auf Verluste das Blaue vom Himmel verspricht. Ich bin sicher, Sie treffen die richtige Wahl. Kuno Riedmann Präsident Freitag, 26. September 2008 DIE WIRTSCHAFT 3

4 AUSSENWIRTSCHAFT Export-Kompetenz-Werkstatt 2008 Die Know-how-Schulung vom Basiswissen bis hin zu den Besonderheiten im internationalen Geschäft startet am Freitag, 24. Oktober 2008 im WIFI Dornbirn. Statements Der Export von Waren ist ein wesentlicher Pfeiler der Vorarlberger Wirtschaft. Österreichweit zählen wir zu den Exportspitzenreiter bei einer Exportrate pro Kopf von Euro. Besonders erfreulich ist, dass immer mehr KMU in Vorarlberg ihre Waren exportieren. Im Rahmen der Export-Kompetenz-Werkstatt erhalten Exporteinsteiger in fünf Modulen ein Basiswissen über die Besonderheiten im internationalen Geschäft von der strategischen Planung bis hin zum interkulturellen Know-how. Inhalt Strategische Planung des Exports Marketing/Verkauf Rechtliche Aspekte im Export Finanzierung, Zahlungsabwicklung und Förderung Interkulturelles Know-how Referenten: Dr. Thomas Böckle Dr. Manfred Puchner Konstanze Thym Mag. (FH) Corina Ramsauer Beitrag: 490 Euro (effektive Kosten nach Förderung 122,50 Euro). Diese Veranstaltung wird im Rahmen der Initiative go international der Wirtschaftskammer Österreich und des Bundesministeriums für Arbeit und Wirtschaft gefördert. 75% der Netto-Kurs-Kosten werden nach erfolgreich absolvierter Export-Kompetenz-Werkstatt von go international ersetzt. Ort: WIFI Campus Dornbirn, Bahnhofstraße 24 Anmeldung und Kursübersicht unter wko.at/vlbg/export oder per an Die Export-Kompetenz-Werkstatt, bei der ich teilgenommen habe, war gekennzeichnet durch eine optimale Organisation, praxisorientierten Modulthemen mit guten Referenten und nicht zuletzt von einer angenehmen Teilnehmergruppe. Anelia Baldauf Neben dem interessanten Fachwissen, welches praxisnah vermittelt wurde, war für mich als gebürtige Engländerin das Modul,Interkulturelles Training ganz besonders bereichernd. Meine Vorteile als Engländerin in Österreich zu leben und zu arbeiten wurden mir bewusst und ich kann diese gezielt in meinem Beruf einsetzen. Anita White Markentrilogie Geistiges Eigentum & Markenschutz Coca Cola, McDonald s, adidas, Puma Marken prägen unser tägliches Leben als Unternehmer wie auch als Konsument. Wie kann eine erfolgreiche Marke aufgebaut werden und wie schütze ich meine Marke? Diesen Fragen gehen wir in unserer Veranstaltungsreihe auf den Grund. Erfolgreiches Markenmanagement & Markpositionierung Termin: Dienstag, 11. November 2008, 19:00 21:00 Uhr Referenten: Prof. Dr. oec. HSG Dietmar Kremmel Leiter Kompetenzzentrum Marketing und Unternehmenskommunikation, FHS St. Gallen Dr. Hendrik Godbersen, FHS St. Gallen, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Markenschutz geistiges Eigentum? Termin: Dienstag, 25. November 2008, 19:00 21:00 Uhr Referenten: Dr. lic. jur. Michael Ritscher; Universität Zürich, Max- Planck-Institut für Geistiges Eigentum, München. Dr. Mark Schweizer; Das Patentwesen Termin: Dienstag, 04. Dezember 2008, 19:00 21:00 Uhr Referenten: Axel-Ingo Haefeker, Director Civil Engineering und Thermodynamics, Europäisches Patentamt; Mag. (FH) Rudolf Grimm, WISTO Ort: WIFI Dornbirn, Bahnhofstraße 24, 6850 Dornbirn Kosten: Markentrilogie Einzelseminar 30,00 Euro Packagepreis für den Besuch der gesamten Markentrilogie beträgt 60,00 Euro. Anmeldung und Kursübersicht unter wko.at/vlbg/export oder per an AUSSENWIRTSCHAFT Außenwirtschaft Vorarlberg Mag. Susanne Busswald Wichnergasse Feldkirch T busswald.susanne@wkv.at wko.at/vlbg/export 4 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 26. September 2008

5 BRANCHEN 9 SEITEN NEUIGKEITEN UND INFORMATIONEN AUS DEN SPARTEN INNUNGEN UND BERUFSGRUPPEN Hohe Auszeichnung für Spartenobmann Gebhard Sagmeister Engagement in der Interessenvertretung als Verpflichtung für die Wirtschaft Für sein jahrzehntelanges Engagement in der Interessenvertretung der Unternehmer wurde Gebhard Sagmeister mit dem Titel Kommerzialrat geehrt. BILDUNGSENQUETE IM WIFI CAMPUS Bildung für die Zukunft Frühpädagogik, neue Gehirnforschung, lebenslanges Lernen, effizientes Bildungssystem und gesellschaftliche Entwicklungen sind aktuelle Themenbereiche und beeinflussen die Schule im besonderen Maße. Die Vorarlberger Landesregierung veranstaltete dazu in Zusammenarbeit mit dem Landesschulrat für Vorarlberg, den Schulpartnern und den Sozialpartnern im WIFI-Campus in Dornbirn eine Fachtagung, die einen sehr wichtigen Beitrag zur Weiterentwicklung im Bildungsland Vorarlberg geleistet hat. Bei der sehr gut besuchten Veranstaltung referierte der renommierte Sozialpädagoge Prof. Struck von der Universität Hamburg zum Thema Die Entwicklung des Kindes bis zum Schuleintritt im Lichte der Ergebnisse der neuesten Gehirnforschung, seine Kollegin Dr. Christiane Spiel vom Institut für Wirtschaftspsychologie an der Universität Wien über Lebenslanges Lernen welchen Beitrag kann die Schule zum Aufbau der notwendigen Kompetenzen leisten, Dr. Ludger Wössmann, Professor für Volkswirtschaftslehre an der Ludwig-Maximilians-Universität München sprach über Die gesellschaftliche Bedeutung eines effizienten und gerechten Bildungssystems. Landesrat Manfred Rein hatte die Ehre, dem Spartenobmann des Vorarlberger Handels, Gebhard Sagmeister, das von Bundespräsident Fischer unterzeichnete Ernennungsdekret zu überreichen und sich namens der Vorarlberger Wirtschaft bei einer schönen Feier im Palast Hohenems für seine Verdienste für die Vorarlberger Wirtschaft zu bedanken. Sagmeister betonte in seiner Rede die Wichtigkeit des Engagements für Berufsgruppe und Wirtschaft und unterstrich die Zusammenarbeit von Wirtschaft und Kultur mit einem Konzert des Kammerorchesters Apriggione. Gratulanten: Laudator LR Manfred Rein und Wirtschaftskammer-Direktor Dr. Peter Kircher gratulierten Komm.-Rat Gebhard Sagmeister zu der Ehrung durch den Bundespräsidenten. Landesrat Siegi Stemer lud zur Bildungsenquete und konnte viele Fachleute begrüßen. Freitag, 26. September 2008 DIE WIRTSCHAFT 5

6 GEWERBE UNDHANDWERK Stefan Natter holt sich Europameistertitel 2008 der Installateure Nach dem Sieg beim Bundeslehrlingswettbewerb 2007 konnte Stefan Natter vom Lehrbetrieb Walter Albrecht in Au auch den 1. Platz bei den Euroskills 2008 und den 2. Platz in der Teambewertung für sich entscheiden. Die Euroskills 2008 fand vom in Rotterdam statt. 400 Fachkräfte aus acht Ländern kämpften um den begehrten Titel. Die Euroskills wurde heuer zum ersten Mal ausgetragen und ist als Erweiterung zur Worldskills gedacht. Erweiterung deshalb, da Einzel- und Teambewerbe stattfinden und die Wettbewerbe realitätsnäher ablaufen. Einen tollen Empfang bereiteten Eltern, Freunde und Innungsmitglieder am Flughafen. (Elektrotechniker) und Toni Weber (Kälte-Klimatechniker) die Silbermedaille. Der 20-jährige Stefan Natter überzeugte mit seinem hervorragenden Können die Fachjury. Der Europameistertitel ging ex aequo an Österreich und die Niederlande, der 3. Platz ging an Irland. Die Arbeiten entsprachen einer üblichen Sanitärund Heizungsinstallation. Als Mannschaft holten die drei Teilnehmer, Stefan Natter, Andreas Indrist Am Montagabend kehrte der frischgebackene Europameister nach Vorarlberg zurück. Chef Walter Albrecht, Lehrlingswart der Innung Norman Forster, seine Eltern, Lehrer und Bekannte bereiteten ihm am Flughafen Altenrhein einen herzlichen Empfang. Anschließend wurde der Sieg noch im WIFI-Campus gefeiert. Spartenobmann KR Ing. Europameister Stefan Natter und IM Wolfgang Fässler. Heinz Hajek, Spartengeschäftsführer Mag. Theo Schreiber, IM Wolfgang Fässler, Geschäftsführer der Innung Mag. Thomas Mitterlechner und Dir. Ing. Josef Meusburger gehörten auch zu den Gratulanten und freuten sich über die großartige Leistung von Stefan. INNUNG DER VORARLBERGER BODENLEGER Wertvolle Partnerschaft der Vorarlberger Bodenleger mit der Zulieferindustrie ermöglicht Ausbildungserfolge Die Vorarlberger Bodenleger haben in den vergangenen Jahren die Ausbildung des Berufsnachwuchses durch verschiedene zusätzliche Ausbildungsschwerpunkte massiv aufgewertet. Gelingen kann dieser Kraftakt nur durch starke Zusammenarbeit in der Branche und mit den Zulieferern. Christoph Bawart vom gleichnamigen Parkett-Spezialisten aus Sulz (li.) unterstützte den Bundeslehrlingssieger Benjamin Fröwis mit Arbeitsgerät für s Training und zur Arbeit. Mit dabei Lehrherr Josef Fröwis und Innungsmeister KR Walter Eberle. Zu den engen Partnern der Bodenleger zählt auch die Firma Wakol in Mäder. Geschäftsführer Heinz Peter versicherte Innungsmeister Eberle bei einem Besuch im Betrieb in Mäder auch weiterhin der Unterstützung durch Wakol. 6 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 26. September 2008

7 WERBUNG Die Sicherheit von Wertpapierfonds Angesichts der aktuellen Finanzkrise mag sich so mancher Anleger Gedanken darüber machen, wie gut sein in Fonds investiertes Kapital aufgehoben ist und zwar unabhängig vom Risiko etwaiger Kursverluste an den Kapitalmärkten. Bei einer heimischen Kapitalanlagegesellschaft wie Raiffeisen Capital Management (RCM) ist das in Fondsanteilen investierte Kundengeld absolut sicher nicht zuletzt, weil es stets im Eigentum der Fondsanleger verbleibt. Das in Fonds heimischer Kapitalanlagegesellschaften investierte Geld bleibt im Besitz der Fondsanleger. Foto: aboutpixel.de Kellermeister Topaktuell. Schauplatz Börse. Montag 18 Uhr 58 Denn rechtlich gesehen ist ein Investmentfonds nach dem österreichischen Investmentfondsgesetz ein Sondervermögen, das vom Vermögen der Kapitalanlagegesellschaft, welche die Fonds verwaltet, getrennt werden muss. Verwahrt wird das Sondervermögen von einer von der KAG unabhängigen Depotbank. Alle beide Fondsgesellschaft und Depothttp:// bank haften dem Anleger mit ihrem Bankenstatus und fungieren wechselseitig als Kontrollinstanz. Oberste Aufsichtsbehörde ist die Finanzmarktaufsicht. Die österreichischen Fondsgesellschaften haben sich über die gesetzlichen Rahmenbedingungen hinaus vor drei Jahren mit den Qualitätsstandards einen freiwilligen Corporate Governance Code auferlegt. Dieser stellt ein Mehr an Transparenz und Vergleichbarkeit sowie ausschließliches Handeln im Interesse derfondsanleger sicher. Schließlich ist das Fondsgeschäft ein absolutes Vertrauensgeschäft, das den Anlegerschutz als oberstes Gebot sieht. Raiffeisen Meine Bank Freitag, 26. September 2008 DIE WIRTSCHAFT 7

8 TOURISMUS Zweite Runde: Kaffee trifft Kunst am 1. Oktober Ganz im Zeichen der Kaffeebohnen steht der 1. Oktober der Tag des Kaffees. In Vorarlberg haben die Cafetiers unter dem Motto Kaffee trifft Kunst mit einer Reihe prominenter Vorarlberger Künstler eine spezielle Aktion ins Leben gerufen, die heuer zum zweiten Mal stattfindet. Nach dem Erfolg im vergangenen Jahr werden auch heuer wieder zwölf bildende Künstler mit einem eigens dafür geschaffenen Skizzenblock für die Gäste zeichnen und entwerfen. Die Kunstwerke, lauter Unikate, sind ein Give-away für die Kaffeehaus-Besucher, die an diesem Tag auch die Möglichkeit haben, über das Werk der Künstler zu diskutieren. 8 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 26. September 2008 Austausch wichtig Die Zusammenarbeit wurde auch von den teilnehmenden Künstlern als sehr befruchtend für die kreative Arbeit empfunden. Der Feldkircher Künstler Harald Gfader, der die Aktion mitkonzipierte und natürlich auch daran teilnahm: Als die Vorarlberger Cafétiers mich gebeten haben, über eine gemeinsame Aktion nachzudenken, war ich sofort begeistert und nach der ersten Kaffee trifft Kunst weiß ich, dass das Konzept wirklich gelungen ist. Für Kulturschaffende, egal ob bildende Künstler oder Schriftsteller ist die Kommunikation sehr wichtig. Und das Kaffeehaus war und ist einer der Punkte für den informellen Austausch mit anderen Menschen. Für die Gäste, die am 1. Oktober zwischen 14 und 18 Uhr den Kontakt mit den Vorarlberger Kunstschaffenden suchen, gibt es wieder kleine Give-aways, die einen Einblick in das Schaffen und Denken des jeweiligen Künstlers geben. Jeder Künstler hat einen auf 200 Blatt limitierten Zeichenblock, der in den 180 Minuten, die zur Verfügung stehen, gefüllt wird. Aus der Zusammenarbeit mit den Kaffeehäusern soll auch ein Katalog entstehen. Mehrwertsteuer-Senkung auch für Übernachtung und Speisen Hans Schenner, Obmann der Bundessparte Tourismus und Freizeitwirtschaft in der WKÖ, fordert die Ausweitung der vorgeschlagenen Mehrwertsteuersenkung von 10 auf 5 Prozent sowohl auf Übernachtungen wie auch für Speisen im Hotel- und Gastgewerbe. Der Österreicher arbeitet viel und schwer, da ist es nicht zuviel von der Politik verlangt, ihm Urlaub im eigenen Land zu ermöglichen, so Tourismus-Obmann Hans Schenner in Richtung der politischen Entscheidungsträger. Bezugnehmend auf einen Ausspruch von Herrn Staatssekretär Matznetter, in dem dieser zusichert, dass die eher besserverdienenden Restaurantbesucher sicher nicht von einer Mehrwertsteuersenkung profitieren sollen, erwidert Die Kunst und der Austausch mit Gästen stehen im Vordergrund. Tourismussprecher Schenner: Auch die vielen tausenden Arbeiter die jeden Tag ihr Mittagsmenü im Wirtshaus um die Ecke konsumieren, dürfen nicht um ein leistbares Essen gebracht werden. Gerade sie sind es, die entlastet gehören! Das wäre doch einmal eine Hacklerregelung nach sozialdemokratischer Fasson, oder? In der Tourismus- und Freizeitwirtschaft arbeiten über Mitarbeiter, allein im Hotel- und Gastgewerbe gab es im Juli einen Beschäftigungsrekord von Mitarbeitern. Diese Jobs mit Standortgarantie sind zu erhalten! Die Politik ist heute mehr denn je gefordert durch schnelles Handeln sowohl den Bürger aber auch die Wirtschaft zu entlasten. Denn nur unter passenden Rahmenbedingungen können INFORMATIONEN Die Künstler und die Kaffeehäuser Roland Adlassnigg im Frederick, Schruns Günter Bucher im Dörflinger, Bludenz Michael Mittermayer im Fritz, Bludenz Hubert Matt im Deuringstraße elf, Bregenz Albrecht Zauner im Zanona, Feldkirch Harald Gfader im Feurstein, Feldkirch Lisa Althaus im Schnell,Feldkirch Christine Lingg im Schlosskaffee, Hohenems Kurt Dornig im Theatercafé, Bregenz Marbod Fritsch im Steinhauser, Dornbirn Kirsten Helfrich im 21 Café & Mehr, Dornbirn Eugen Wusch im Gessler, Dornbirn Weitere Informationen erhalten Sie bei Simone Kochhafen, Initiative Vorarlberg isst..., T 05522/305 Dw. 242 oder kochhafen.simone@wkv.at Tourismusobmann Hans Schenner: Urlaub in Österreich muss auch für Österreicher trotz anhaltender Teuerung leistbar bleiben Wenn Mehrwertsteuersenkung, dann auch für Speisen und Übernachtung. die Tourismusbetriebe auch weiterhin ihre Rolle als der Jobmotor der heimischen Volkswirtschaft erfüllen, so Schenner abschließend.

9 WERBUNG Erfolg in Rot-Weiß-Rot Vom Oscar Preisträger bis zum Erfinder der SMS Top-UnternehmerInnen beim 6. Österreichischen IT- & Beratertag 2008! Beim 6. Österreichischen IT- & Beratertag am 27. November in der Wiener Hofburg geben namhafte österreichische UnternehmerInnen Einblick in ihre Erfolgsgeschichten und Management-Strategien zum Erfolg. Alfred Harl, Obmann des Fachverbandes Unternehmensberatung und Informationstechnologie (kurz UBIT) in der WKÖ und Veranstalter der Branchentagung: Die Spitzenleistungen von 16 Top-UnternehmerInnen aus Österreich werden den 6. Österreichischen IT-& Beratertag 2008 bestimmen - von traditionsreichen Familienunternehmen, deren dynamische Eigentümer sich den Herausforderungen der Globalisierung erfolgreich gestellt haben, bis hin zu innovativen Durchstartern, die ihre Marke erfolgreich in der Wirtschaft platziert haben. Die Referentenliste liest sich wie das Who is Who der heimischen Wirtschaftsszene - eröffnet durch Keynote Speaker Stefan Ruzowitzky, Regisseur des Oscar preisgekrönten Films Die Fälscher. Auf der Referenten/innen-Liste finden sich u.a. noch viele weitere klingende Namen. SAP Österreich zählt auch heuer wieder zu den Sponsoren der Veranstaltung. "SAP Österreich liefert seit mehr als 20 Jahren ein Beispiel für einen "Erfolg in Rot-Weiß-Rot", dessen Nährboden ein starkes Netzwerk mit Kunden und Partnern ist. Der IT- und Beratertag ist eine wichtige Plattform, in der wir erfolgreich Kontakte knüpfen und vertiefen wollen, begründet Benno F. Weißmann, Managing Director SAP Österreich GmbH das Engagement. Weitere Unterstützung kommt von der Privatuniversität der Kreativwirtschaft in St. Pölten, der New Design University, die u.a. für die Hinweise zum Erfolg verantwortlich zeichnen wird. Ein wesentliches Anliegen der New Design University (NDU) ist die unmittelbare Verknüpfung von Kreativität und Wirtschaft, erklärt Mag. (FH) Christoph Lehrner von der NDU, und damit ist der Fachverband UBIT für die Universität ein kongenialer Partner. Weitere Informationen zum Beratertag 2008 sind auf Kran - Staplerkurs Dornbirn Kran - Staplerkurs Dornbirn Kran - Staplerkurs Dornbirn Jänner ECONOMY zahlen. Volkswagen fahren. Bereits abeur , *. Der wirtschaftliche Einstieg in die Welt der VW Nutzfahrzeuge hat einen Namen: ECONOMY. ObKastenwagen oder Kombi, die Caddy und Transporter ECONOMY-Modelle stehen für besten Wert zu einem günstigen Preis. Egal, für welches der vier ECONOMY-Modelle Sie sich entscheiden: Sie alle bieten Ihnen höchste Wirtschaftlichkeit, Wertbeständigkeit, sparsame Motoren, Langlebigkeit und Zuverlässigkeit. Ganz, so wie Sie es von Volkswagen zu Recht erwarten. Wirtschaftlichkeit leben die ECONOMY Familie! Jetzt bei Ihrem VW-Betrieb. Nutzfahrzeuge *Unverb. nicht kartell. Richtpreis exkl. MwSt. für Caddy Kastenwagen ECONOMY (59 kw/80 PS). Verbrauch: 6,0-13,9 l/100 km, CO 2 -Emission: g/km. Abbildung zeigt Mehrausstattungen. Der Produktname Caddy ist ein eingetragenes Markenzeichen von Caddie S.A. und wird von VW Nutzfahrzeuge mit freundlicher Genehmigung von Caddie S.A. benutzt. Freitag, 26. September 2008 DIE WIRTSCHAFT 9

10 BRANCHEN HANDWERK IN LUSTENAU handwerks.lust Lustenaus Handwerker öffnen ihre Betriebe Am 4. Oktober 2008 laden 16 Lustenauer Handwerksbetriebe erstmals gemeinsam zum Tag der offenen Tür. (Foto: Marcel Hagen) Ob Maler, Tischler, Installateur, Dachdecker, Fliesenleger, Spengler, Schlosser, Maschinenbauer oder Elektriker: Am Samstag, den 4. Oktober 2008 öffnen erstmals 16 Lustenauer Handwerker ihre Betriebe und laden von 10 bis 17 Uhr zum Tag der offenen Tür. Sie wollen in nächster Zeit Bauen oder Renovieren, die große Auswahl an Lustenauer Handwerksbetrieben kennenlernen und sich einen Überblick über deren Leistungen und Angebote verschaffen? Sie wollen den Fachleuten bei ihrer Arbeit über die Schulter schauen oder haben konkrete Fragen rund ums Thema Handwerk? Dann sind Sie beim Tag der offenen Tür der Lustenauer Handwerksbetriebe am 4. Oktober 2008 genau richtig. In den Betrieben präsentieren die Handwerker ihr Können und die neuesten Ökotrends, darüber hinaus gibt es Unterhaltung für die Kinder und ein tolles Gewinnspiel, bei dem es Gutscheine der Lustenauer Gastronomen zu gewinnen gibt. Wir beantworten Fachfragen und verraten Tipps und Tricks rund um das Thema Bauen und Renovieren, erklärt Gewerbevereinsobmann Ulrich Hagen. Kostenlose Shuttlebusse bringen die Besucherinnen und Besucher im 20- Minuten-Takt ganz bequem von Betrieb zu Betrieb. Für Essen, Trinken und Unterhaltung ist gesorgt. Veranstaltet wird der Tag der offenen Tür von Lustenau Marketing und dem Lustenauer Gewerbeverein. Der Eintritt ist frei. Vier-Länder-Treffen der Säge- und Holzindustrie Absatzkrise überschattet Treffen der internationalen Sägeindustrie Traditionelles Vier- Länder-Treffen der Säger aus Baden- Württemberg, dem Elsass, der Schweiz und Vorarlberg, ergänzt durch Branchenvertreter aus Tirol, Wien und Bayern in Schluchsee/Schwarzwald. Beherrschendes Thema war die Absatzkrise, die den Betrieben kaum Platz zum Atmen lässt. Sorgenkind ist der Bau, es werde viel zu wenig gebaut. Das sei eine europaweite Baukrise, die die Sägewerke voll erwischt hat. Aus Frankreich hörten die Teilnehmer von 30 % weniger Baugenehmigungen im 2. Quartal. Dass 2006 in Deutschland mit Blick auf die Steuererhöhungen (z.b. 19% MwSt.) manches vorgezogen wurde, habe zwar genutzt, doch jetzt erwartet die Sägeindustrie von der Politik Schritte, die dem Bausektor neue Perspektiven geben. So werden in Frankreich Bau- und Renovierungsarbeiten, in die auch Holz einfließt, mit nur 5 % besteuert. Ähnliche Instrumente werden in Brüssel diskutiert, die Tagungsteilnehmer forderten, dass in diese Richtung rasch etwas geschehen müsse. Durch die Einflüsse der Weltmärkte seien die Schnittholzmärkte unter Druck, die Sägewerke spüren die Nachfragekrise. Die Exportausfälle in die USA, nach Asien und wichtige europäische Abnehmerländern konnten bei weitem nicht kompensiert werden. Zwar wird positiv bewertet, dass heute auch mehrgeschossig mit Holz gebaut werden darf und sich der Holzbau erfreulicherweise auf dem Vormarsch befindet. Es werde auch mehr Holz im Sanierungssektor benötigt, in der Modernisierung von Altbauten aus den 50- iger und 60-iger Jahren, womit sich bis zu 60 % Energie einsparen lasse. Allerdings stecke dieser Markt noch weitgehend in den Kinderschuhen und müsse jetzt angekurbelt werden. Nach viel Unvernunft, die zu einer regelrechten Überschwemmung der Märkte geführt habe, wurden zuletzt Schichten gestrichen, Betriebe zeitweise abgestellt und die teuren Lager werden abgebaut. Das sei richtig, aber vielleicht immer noch nicht ausreichend, um ein wirkliches Verschnaufen auf den Absatzmärkten zu erreichen. Ein Riesenproblem sei, dass beim Hauptprodukt zu wenig verdient wird und die Preise im Keller sind. Auch die Seitenware sei zuletzt unter Druck geraten, da sich die Lage am Verpakkungssektor eingetrübt hat. Die Markt- und Geschäftslage stelle sich in den beteiligten Ländern nahezu gleich dar. Man hoffe zwar auf ein besseres Geschäft in den kommenden Herbstmonaten, stellt sich aber auch die Frage, wo die Impulse dafür kurzfristig herkommen sollen. Mit Blick auf den Rundholzmarkt waren sich die anwesenden Säger einig, dass günstigere Rundholzpreise nötig sind. Der Waldbesitz wurde aufgefordert, Holz einzuschlagen und bereit zu stellen und seine Einschlagszurückhaltung abzulegen. Unerlässlich sei, unabhängig vom Preisniveau, die Starkholzabschläge, die Tannenabschläge und die Starkholzsortierung beizubehalten. Eine rasche Einführung der neuen Rundholzsortierung nach Europäischen Normen EN 1927 wurde gefordert, auch vor dem Hintergrund, dass in den beteiligten mitteleuropäischen Ländern künftig mehr starkes Holz auf dem Markt erwartet werde. An den Forst wurde appelliert, Vernunft walten zu lassen und die Rundholzpreise an den Möglichkeiten der Schnittholzmärkte auszurichten, sonst drohe eine weitere Verschlechterung der Ertragslage, die jetzt schon an der Substanz vieler Betriebe nage. 10 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 26. September 2008

11 WERBUNG Erfolgreiche Kundenbindung mit pm Telefonmarketing Nur wer aktiv zuhört, stellt Fragen zum richtigen Zeitpunkt. Peter Mayr gründete 2004 pm Telefonmarketing in Schwarzenberg. Seither hat sich das Unternehmen dynamisch entwikkelt. Peter Mayr beschäftigt 15 Mitarbeiterinnen und hat einen zweiten Standort in Wolfurt eröffnet. Die telefonische Kundenbetreuung liegt nicht jedem. Selbst die erfahrensten Kundenberater schaffen es oftmals nicht, am Telefon Eindruck zu machen. Peter Mayr ist ein erfahrener Experte in Sachen telefonische Kundenbetreuung. Die Wirtschaft hat mit ihm gesprochen: Was bietet pm Telefonmarketing an? Peter Mayr: Wir haben uns auf ausgehende Gespräche, also Anrufe bei den Zielpersonen spezialisiert. Das beinhaltet Terminvereinbarung, Neukundenakquirierung, Nachfassen von Angeboten und Mailings, aktiver Verkauf am Telefon, Bedarfserhebung, Meinungsumfrage oder Reaktivierung von Kunden. Wir bieten aber auch Inbound-Service, also die Annahme von eingehenden Gesprächen an. Und was zeichnet pm Telefonmarketing im Speziellen aus? Peter Mayr: Zu aller erst unser Personal. Bei uns arbeiten hoch qualifizierte Mitarbeiterinnen, die Freude am Kundenkontakt haben. Außerdem haben wir eine hochmoderne Telefonmarketing Software: Die Mitarbeiterinnen müssen die Antworten der Kunden nicht mitschreiben, das System bietet definierte Antwortmöglichkeiten an, die angekreuzt werden können. So bleibt die Konzentration der Mitarbeiterinnen beim Anrufer - das ist ein großer Vorteil. Aktives Zuhören ist ganz wichtig. Nur wer zuhört, bekommt Informationen und stellt konstruktive Fragen zum richtigen Zeitpunkt. Was bedeutet für Sie Qualität? Peter Mayr: Unsere Offenheit und Transparenz. Die Kunden können jederzeit alle auftragsbezogenen Unterlagen einsehen. Auf Knopfdruck erfahren sie, wie und was wir arbeiten, wen wir angerufen haben, wie lange wir telefoniert haben und wie hoch die Erfolgsquote ist. Informationen: pm Telefonmarketing Wolfurt I Schwarzenberg + 43 (0) wolfurt@pm-telefonmarketing.at BETRIEBSLEITSYSTEME 24. Oktober 2008 Anzeigenschluss: 14. Oktober 2008 Anzeigenverwaltung: Media-Team GmbH Interpark Focus 3, 6832 Röthis Telefon , Fax -9 Peter Mayr ist führender Experte in Sachen Telefonmarketing. Freitag, 26. September 2008 DIE WIRTSCHAFT 11

12 GESUNDHEIT/WIFI Akademischer Industrial Engineer Lehrgang universitären Charakters. Der Universitätslehrgang am WIFI bietet Meister/innen, Werkmeister/innen und Ingenieur/innen sowie Personen aus der Technik mit Reifeprüfung ein Karrieresprungbrett. In vielen Unternehmen erfordern Restrukturierungsmaßnahmen oder die Einführung neuer Prozesse neues Fach- und Methodenwissen. Gerade der Bereich Technik ist von einem enormen Innovationsdruck geprägt. Um dieser rasanten Entwicklung bestmöglich gerecht zu werden, wurde der viersemestrige Lehrgang Akademischer Industrial Engineer zusammen mit Wissenschaftlern der Technischen Universität Wien konzipiert. Absolventen dieses Lehrgangs verstehen es, Aufgaben- und Lehrgangsstart 28. Oktober 2008 WIFI Dornbirn; Kursnr: Infos und Anmeldung bei Daniela Mathoy: T 05572/ E mathoy.daniela@vlbg.wifi.at Problemstellungen sowohl in technischer als auch in wirtschaftlicher Hinsicht zu hinterfragen. Die Einsatzmöglichkeiten für sie sind vielfältig: konzeptive Tätigkeiten wie Prozessmanagement oder Arbeitsvorbereitung aber auch speziellere Bereiche wie Qualitätssicherung, Controlling oder Logistik. Durch die berufsbegleitende Ausbildung zum Akademischen Industrial Engineer können Sie Ihre Qualifikation entscheidend verbessern und wesentlich zum Erfolg Ihres Unternehmens beitragen. Business English im Detail Unternehmensnetzwerk betriebliche Gesundheitsförderung Mit dem Projekt Unternehmensnetzwerk Betriebliche Gesundheitsförderung wird von der Wirtschaftskammer Vorarlberg, der AK Vorarlberg und dem Fonds Gesundes Vorarlberg für Vorarlberger Unternehmen ein Netzwerk aufgebaut, das dem Wissens- und Erfahrungstransfer sowie der Vernetzung dienen soll. Am Mittwoch, den 8. Oktober trifft sich das Unternehmensnetzwerk zum 4. Mal. Im Rahmen dieser Veranstaltung zu 12 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 26. September 2008 Stress und Burnout wird Prof. Dr. Dr. h.c. Eberhard Ulich von der ETH Zürich Möglichkeiten der Arbeitsgestaltung zur Prävention von Stress und Burnout aufzeigen sowie Symptome erläutern. Aus der Praxis berichten die Unternehmen Call Consult, Schwarzach und Heron, Dornbirn. Die Teilnahme ist kostenlos. Anmelden können Sie sich bis 3. Oktober im AK-Betriebsreferat bei Gabriele Graf, T 050/ , gabriele.graf@ak-vorarlberg.at. Ein Bankangestellter oder Controller will Englisch für den Finanzbereich. Die international ausgerichtete Marketingabteilung braucht die Sprache für Werbung und Marketing. Und Small Talk brauchen alle, die mit Kunden zu tun haben. Deshalb gibt es am WIFI Sprachen- Zentrum ab Oktober 2008 spezifische Kurse, die sich um ein bestimmtes Thema drehen. Dabei geht es nicht nur darum Wortschatz und Grammatik auszubauen, sondern sich fundierte sprachliche Kenntnisse in diesen Bereichen anzueignen, einschließlich interkulturellem Know How. Die bewährten Business English Kurse mit Vorbereitung auf die international anerkannten BEC-Zertifikate der University of Cambridge gibt es weiterhin. Financial English - Intelligent Business Vantage - Intelligent Business Higher - Start: Legal English - Start: English f. Human Resources - Start: English f. Marketing&Advertising - English f. Sales&Purchasing - Start: English for Socializing and Small Talk - Start: Infos: Eva Schönherr, T 05572/ , schoenherr.eva@vlbg.wifi.at.

13 WERBUNG DIE WIRTSCHAFT Großauflage an alle Haushalte Vorarlbergs Vorarlbergs Wirtschaft war in den vergangenen Jahren sowohl in schwieriger konjunktureller Situation als auch in der allgemeinen Hochphase der internationalen Wirtschaft überdurchschnittlich erfolgreich. Die Unternehmen sind innovativ, engagiert und agieren am Markt offensiv, wie die Preisträger des Vorarlberger Innovationspreises exemplarisch aufzeigen. Erscheinungstermin: 31. Oktober 2008 Anzeigenschluss: 10. Oktober 2008 In der Großauflage von Die Wirtschaft Zeitung der Wirtschaftskammer Vorarlberg werden wir diese Leistungen der Vorarlberger Wirtschaft der Vorarlberger Bevölkerung präsentieren. Dieses redaktionelle Umfeld ist auch für Ihr Unternehmen der repräsentative Rahmen, sich und seine Leistungen einer breiten Öffentlichkeit vorzustellen und sich als Arbeitgeber und Dienstleister ins richtige Licht zu rücken. Neben der Berichterstattung zum Innovationspreis, der in der Woche zuvor vergeben wurde, widmet sich die Redaktion den Spezialthemen: Innovationen Gesundes Umfeld Zukunft Bildung Arbeit für alle Mobilität morgen Unsere Umwelt Leben mit Stil Bauen für die Wirtschaft Home & Office Verantwortung für die Zukunft Anzeigenverwaltung: Media-Team GmbH, Interpark FOCUS 3, 6832 Röthis Tel: , Freitag, 26. September 2008 DIE WIRTSCHAFT 13

14 SERVICE 05522/305 Dw Rechts-Service Dr. Werner Fellner Andrea Fend Mag. Sebastian Knall Dr. Christoph Jenny (Leiter) Dr. Markus Kecht Christl Marte Mag. Christian Sailer Damaris Mörtl Recht 05522/ Fax 05522/ Förder-Service Uta Illenberger B.A. Förderung 05522/ Fax 05522/ Gründer-Service Mag. Miriam Bitschnau Mag. Manuel Zelzer Bianca Diem Mag. Christoph Mathis (Leiter) Melanie Hefel Telefon 05522/ Fax 05522/ Nachfolge-Service Mag. Marco Tittler Telefon 05522/ Fax 05522/ Service im Internet wko.at/vlbg wko.at/vlbg/gruenderservice wko.at/foerderungen wko.at/nachfolgeservice Chancen für Jungunternehmer: Wer etwas unternimmt, der wird gefördert Sie wollen ihr eigener Chef werden? Lesen Sie hier und in der Heftmitte welche Fördergelder es für die Gründung eines Unternehmens gibt. Basis für jede Finanzierung ist Eigenkapital. Häufig reichen die eigenen Mittel zur Finanzierung aber nicht aus, sodass Fremdkapital benötigt wird. Banken können dieses in Form von Jungunternehmerkrediten zur Verfügung stellen. Der Bankkredit ist neben dem Eigenkapital daher die Förderungen halten die Finanzierungskosten im Rahmen. Uta Illenberger B. A., WKV-Fördersservice wichtigste Geldquelle für Unternehmensgründungen. Förderungen und Zuschüsse des Bundes und des Landes sollen dabei helfen, die Finanzierungskosten niedrig zu halten. Wann bin ich Jungunternehmer? Sie sind dann Jungunternehmer, wenn Sie noch nie selbstständig waren und eine bisherige unselbstständige Tätigkeit aufgeben. Für Gesellschaften gelten eigene Kriterien. Wie lange man Jungunternehmer ist, wird je nach Förderprogramm unterschiedlich beurteilt. Der Zeitraum liegt zwischen ein bis drei Jahren nach der Betriebsgründung. Was wird gefördert? Es sind viele Investitionen, die für die Gründung eines Unternehmens notwendig sind, förderfähig: Gebäude, Maschinen, Büroeinrichtungen, Ablösen, Kleinlastkraftwagen, Marketingkosten oder der Einkauf eines Erstwarenlagers. Gefördert werden aber auch Beratungskosten sowie arbeitslose Gründer, die sich selbstständig machen wollen. Die Anmeldung des Gewerbescheines ist für Gründer kostenlos. In welcher Form und Höhe wird gefördert? Besonders beliebt sind die Zuschüsse. Für Investitionen betragen diese bis zu 10%, für Beratungskosten bis zu 75% der förderbaren Kosten. Bei den Jungunternehmerkrediten, die von den Bankinstituten vergeben werden, handelt es sich überwiegend um zinsverbilligte Darlehen. Arbeitslose Personen können für kurze Zeit eine Gründungsbeihilfe erhalten. Die Bewilligung einer Förderung ist an verschiedene Vorgaben gebunden. Bitte erkundigen Sie sich vorab, welche Kriterien erfüllt werden müssen Alle Förderungen für Jungunternehmer und Betriebsübernehmer Zum Herausnehmen in der Heftmitte Jungunternehmer-News im Die Wirtschaft -Sonderthema Gründen ab Seite 39 Brauche ich Sicherheiten? Ja, denn die wird Ihre Hausbank für die Kreditfinanzierung verlangen. Was jedoch tun, wenn Ihnen Sicherheiten fehlen? Eine Möglichkeit ist die Inanspruchnahme eines öffentlichen Haftungsträgers, in erster Linie die Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws), die dafür sorgt, dass gute Projekte nicht an fehlenden Sicherheiten scheitern. Gegen ein Bürgschaftsentgelt von mindestens 0,6% p.a. (risikoabhängig auch höher) übernimmt die aws eine 80%ige Haftung gegenüber dem Bankinstitut. Die persönliche Haftung verbleibt jedoch beim Gründer. Wann soll ich die Förderung beantragen? Es gilt der Grundssatz: Zuerst die Förderung beantragen, dann investieren. Denn für bereits angeschaffte Investitionen ist keine Förderung mehr möglich. Umso wichtiger ist es, dass Sie sich vor der Investition über Fördermöglichkeiten informieren. Wo kann ich mich informieren? Das Förder-Service der Wirtschaftskammer bietet Hilfestellung bei allen Förderfragen an. Nutzen Sie unser Angebot und informieren Sie sich frühzeitig über Fördermittel für Ihr Gründungsvorhaben. Einen ersten Überblick über mögliche Förderungen bietet Ihnen das Förderblatt in der Beilage oder unsere Förderdatenbank im Internet unter wko.at/foerderungen. Hier sind die Förderprogramme und die Voraussetzungen für die Vergabe kurz skizziert. Informationen Uta Illenberger B.A., Förder-Service der Wirtschaftskammer Vorarlberg, Hotline 05522/ DIE WIRTSCHAFT Freitag, 26. September 2008

15 MAGAZIN 4 SEITEN NEUIGKEITEN UND INFORMATIONEN AUS DEN VORARLBERGER UNTERNEHMEN UND INSTITUTIONEN Rüdisser RLT-Optimierung 10 Jahre erfolgreich in der Optimierung von Raum-Luft-Technik Jungunternehmer zu werden ist nicht immer eine Frage des Alters. Entscheidend sind Fachwissen, Mut und Partnervertrauen. Die Götzner Firma Rüdisser RLT-Optimierung feierte mit seinen Partnern Geburtstag. Ludwig Rüdisser war wagemutig, als er sein Unternehmen vor zehn Jahren gründete. Diverse Hürden im institutionellen Bereich mussten genommen werden und neues, innovatives und hygienisches Denken im Klimabereich war angesagt. Die Firma erhielt viel Vertrauensvorschuss von zahlreichen Fachleuten und Referenzkunden, die Mut und Querdenken als Beratung im Bereich RaumLuftTechnik schätzten. Mit dieser Unterstützung und mit unglaublichen Energie, die viel Kräfte mobilisierten haben Rüdissers die Herausforderung angenommen und das technisches Büro zur RLT-Optimierung eröffnet. Rüdisser hat sich in seinen Fachgebieten RLT Hygiene, Anlagenanalysen und Optimierungen etabliert. Auch als Seminar- bzw. Schulungsleiter für die VDI/SWKI hat er inzwischen ca. 800 Ingenieure und Spezialisten im deutschsprachigen Raum ausgebildet. Die Kunden aus der Industrie und Gastronomie vertrauen auf die Fachkompetenz (sein Aerosol Filterpatent wird inzwischen weltweit eingesetzt) und mikrobiologische Hygiene-Inspektionen und Luftkeimmessungen (Innenraumqualität) mit kalibriertem Equipment werden von verantwortungsvollen Unternehmen und Behörden geschätzt. Die Büro-Kompetenz im Bereich Filtertechnik (nachhaltige Ökoprodukte) und neueste Abluft- Reinigungstechniken werden in Vorarlberg mitentwickelt, getestet und von Kunden global eingesetzt. Zum zehnjährigen Jubiläum lud die Firma Rüdisser zu einem Dankes -Fest in den Salomon-Sulzer- Saal in Hohenems und konnte zahlreiche Geschäftspartner, die inzwischen zu echten Freunden geworden sind, begrüßen. Er bedankte sich für die Unterstützung, das hohe Vertrauen und für ein Netzwerk, das in diesen zehn Jahren für alle Beteiligten zur gemeinsamen (flexiblen) Zielsetzung geworden ist. Auch wenn in diesen zehn arbeitsreichen und dynamischen Jahren das ganze Engagement dem Nutzen der Kunden und der Klimabranche (Rüdisser ist auch Normenmitarbeiter im In- und Ausland) galt, konnte Rüdisser eine positive Bilanz ziehen. Das begonnene Werk wird mit viel Erfahrung und Fachwissen weiterentwickelt, wie er bei der sehr persönlich gehaltenen Feier versicherte. Auch die positive Sensibilisierung und interessanten Ausbildungschancen für junge Menschen im Bereich Klimatechnik sind für Rüdisser ein Zukunftsanliegen. Die vielen Geschäftspartner sprachen dem Unternehmen höchstes Lob sowohl in fachlicher wie in persönlicher Beziehung aus und versicherten der Firma Rüdisser, auch für die Zukunft ihre Treue in diesem ebenso sensiblen wie speziellen Aufgabengebiet. Die nachhaltig positive Anerkennung des Büros Rüdisser und die individuellen Lösungen von Ökologie und Ökonomie wirkt längst über die Grenzen Österreichs hinaus. Zum Firmengeburtstag konnte Ludwig Rüdisser viele Partner und Kunden begrüßen. Geländewagen- und Allrad-Testtage 2008 Zum achten Mal startet mit den Geländewagen- und Allrad-Testtagen am 4. und 5. Oktober im Rhomberg-Steinbruch in Dornbirn, der Allrad-Herbst. Diesmal wieder mit Beteiligung des Österreichischen Bundesheeres.Zu den neuen SUVs, wie Volvo XC60, Mercedes GLK und die neue M-Klasse, Toyota Hilux, Peugeot 4007 oder Ford Kuga kommen allradgetriebene PKW und für die Freizeitgestaltung Quads und Raupenfahrzeuge. Neben Mercedes ist auch Toyota erstmals bei den Geländewagenund Allrad-Testtagen vertreten. Das Bundesheer nimmt wieder mit einer Road-Show, die Panzer und das neue Allschutzfahrzeug Dingo 2 zeigt sowie am Samstagvormittag, 4. Oktober, mit der Eröffnung der 17. Internationalen Bodensee-Militär-Reunion, teil. Freier Eintritt - genügend Parkplätze! Bewirtung am Platz! Freitag, 26. September 2008 DIE WIRTSCHAFT 15

16 MAGAZIN VORARLBERGER SPARKASSEN Studie: Vorarlberger mit ihrer Wohnsituation sehr zufrieden 87 % der Vorarlberger sind Eigentümer einer Wohnung oder eines Eigenheimes In Vorarlberg wohnt ein Großteil der Menschen, nämlich 87 %, in einem eigenen Haus bzw. in einer eigenen Wohnung. Daraus abgeleitet ergibt sich eine hohe Zufriedenheit der Vorarlberger mit ihrer aktuellen Wohnsituation. Eigene Wohnräume machen offensichtlich zufrieden, resümiert Werner Böhler, Vorstand der Dornbirner und Sprecher der Vorarlberger Sparkassen. Nur die Wiener sind mit ihrer Wohnsituation eher unzufrieden. Werner Böhler dazu: Der Grad der Zufriedenheit dürfte mit den Eigentumsverhältnissen korrelieren. Wunsch nach Anschaffung von Wohnungseigentum bei siebzehn Prozent gegeben Auch wenn sich der Großteil der Vorarlberger in der derzeitigen Wohnsituation wohl fühlt, besteht immerhin bei 17 % der Wunsch nach Veränderung der Wohnverhältnisse. Von den Haus- und Wohnungsbesitzern plant ein Viertel die Sanierung/Renovierung ihres Heimes. Die Botschaft, dass die thermische Sanierung für alle Beteiligten vorteilhaft ist, ist angekommen, unterstreicht Harald Salzmann, Vorarlberger Landesdirektor der s Bausparkasse diesen Trend. Nun bedarf es entsprechender Schritte der öffentlichen Hand, um die Sanierungswelle auch de facto loszutreten! Bedarf an Kreditfinanzierungen gegeben: Bauspardarlehen beliebtestes Produkt Etwa die Hälfte der Finanzierungsplaner in Vorarlberg wird einen Kredit in der Höhe bis zu EUR ,- aufnehmen, damit liegen sie im Schnitt niedriger als im gesamten Österreich (EUR ,-). Auch über die einzelnen unterschiedlichen Kreditformen wissen die Vorarlberger gut Bescheid. Das Bauspardarlehen bleibt mit 59 % die interessanteste Finanzierungsform im Zusammenhang mit Wohnen und Renovieren. Rainer Blank eröffnet Bang & Olufsen in Dornbirn neu Sinnieren über Alltäglichkeiten und das Leben Vergangene Woche begrüßte Caroline Gillmayr mehr als 100 Gäste in ihrer Buchhandlung Bücherwurm zu einem besonderen Abend. DIE BESONDERE IDEE FÜR IHRE WEIHNACHTSFEIER! Gemeinsam mit der Familie Grabher wurde die Neuauflage der Gedichte präsentiert und dabei an den Dichter und Menschen Hannes Jonny Grabher erinnert. Es war eine Veranstaltung, die sich der Bedeutung von Hannes Grabher und seines Schaffens würdig zeigte. Dr. Werner Grabher, Leiter der Kulturabteilung des Landes Vorarlberg, erläuterte in seinen Grußworten die Bedeutung der Mundartdichtung für die Kultur und Identität eines Landes. Dr. Kurt Fischer und Ernst Hagen betonten in ihrer Laudatio den Stellenwert des Menschen, Sportlers und Dichters Hannes Grabher für Lustenau. Zwischen den Rednern las sein Enkel Johannes Grabher und begeisterte die Zuhörer mit einigen Gedichten, die nichts an ihrer Aussagekraft verloren haben, Blicke ins Innere zulassen, Befindlichkeiten ansprechen. Diese manchmal leisen Töne in den Texten sind dann manchmal sehr laut, machen manchmal nachdenklich und manchmal bringen sie einen zum Lachen. Die Gedichte sind nahe dran am Leben, sind couragiert und ehrlich. Hannes Grabher war ein Meister von Wortspielereien und es bereitete Freude, zuzuhören. Seit 12 Jahren ist die Firma Blank Partner von Bang & Olufsen in Lindau. Jetzt eröffnet Rainer Blank, der mit seinem Unternehmen im nächsten Jahr das 20 jährige Bestehen feiert, ein neues Geschäft in Rhombergs Fabrik in der Dornbirner Färbergasse. Das Dornbirner Geschäft von B&O ist gleichzeitig auch Exklusivvertreter des Herstellers für qualitativ hochwertigster Audio-und Videosysteme für ganz Vorarlberg. Neben Bang & Olufsen ist die Fa. Blank in Lindau auch noch Partner anderer exklusiver Hersteller wie Loewe, Bose, Linn, B&W, Pioneer etc. Das Team vom B & O legt Wert auf umfassende Beratung, perfekte Installation und eine hauseigene Meisterwerkstatt für ein umfassendes Service. Bang & Olufsen ist einer der ältesten und renommiertesten Hersteller in der Unterhaltungselektronik, die Firma wurde 1925 gegründet, der Firmensitz und die Produktion befindet sich seit diesem Zeitpunkt in Struer in Dänemark. Eine stimmige Schifffahrt auf dem Bodensee individuell abgestimmt auf Ihre Wünsche! Zusammen mit feinen kulinarischen Köstlichkeiten werden diese Komponenten bereits eine unvergessliche Weihnachtsfeier geben! Mit gesamt 7 Schiffen einer Kapazität von 20 bis 1000 Personen erwartet Sie die Vorarlberg Lines beim Hafen Bregenz. Schlagen Sie Wellen mit einer schwimmenden Location. Ihrem eigenen Charterschiff! Unser einmaliges Weihnachtsgeschenk an Sie bei Buchung bis zum 31. Okt 08: Sekt oder Glühwein zum Empfang Überzeugen Sie sich vor Ort. Gerne laden wir Sie zu einer unverbindlichen Besichtigung unserer Schiffe ein! Walter Klaus Bodenseeschifffahrt GmbH &Co 6900 Bregenz, Seestrasse 4 I T+43 (0) I F info@vorarlberg-lines.at I Schiffswerft Fussach 16 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 26. September 2008

17 WERBUNG/AUSSCHREIBUNG DIE WIRTSCHAFT Großauflage an alle Haushalte Vorarlbergs STANDORT DORNBIRN STANDORT ERFOLG Dass Dornbirn Vorarlbergs größte Stadt und auch der größte Wirtschaftsstandort des Landes ist, muss nicht extra hervorgehoben werden - das weiß man. Dass aber die Attraktivität Dornbirns für die Wirtschaft und auch für Kunden und Partner aus anderen Regionen des Landes so hoch ist, das liegt sowohl an der Wirtschaft selbst als auch an der Wirtschaftsfreundlichkeit der Verwaltung, die sehr viel unternimmt, um den Wirtschaftstreibenden das Unternehmen leicht zu machen. Erscheinungstermin: 31. Oktober 2008 Anzeigenschluss: 10. Oktober 2008 In unserem schon traditionellen Dornbirn Sonderheft (das heuer bereits zum neunten Mal erscheint), stellen wir neue Standorte in der Stadt vor, wir präsentieren allen Vorarlbergern in dieser Großauflage besondere Unternehmen in der Garten- und Wirtschaftsstadt, Ausbildungs- und Arbeitsmöglichkeiten und attraktive B to B-Angebote ebenso wie das weitere große Plus der Rheintalmetropole - die sehr guten Lebens- und Arbeitsmöglichkeiten in der Stadt. Wir sind sicher, dass sich auch Ihr Unternehmen in unseren Themenschwerpunkten wiederfindet: Partner der Wirtschaft Arbeiten und Wohnen Einkaufen in Dornbirn Bildung in Dornbirn Stadt mit Lebensqualität Anzeigenverwaltung: Media-Team GmbH, Interpark FOCUS 3, 6832 Röthis Tel: , office@media-team.at, Gemeinde Klaus Immobilienverwaltungs GmbH & Co KEG Ausschreibung Unterschwellenbereich Offenes Verfahren Umbau Gemeindeamt Klaus Leistungsgegenstand (01) Baumeisterarbeiten (06.1) Heizung-Sanitäre (06.2) Lüftung (07) Elektroanlage Ausführung November 2008 Juli 2009 Ausschreibungsunterlagen anfordern ab Montag bei Architekt DI Heinz Ebner, 6830 Rankweil, Müsinenstrasse 5, tel , fax , arch.ebner@cable.vol.at Angebotsabgabe Gemeindeamt Klaus, 6833 Klaus, Anna Henslerstrasse 15, (01) am Montag (06) am Montag (07) am Montag Angebotseröffnung anschließend und öffentlich Bürgermeister Werner Müller Freitag, 26. September 2008 DIE WIRTSCHAFT 17

18 MAGAZIN Tourismus in Vorarlberg Grenzüberschreitende Kooperation bringt Gäste Die strategische Allianz von Vorarlberg Tourismus und Bodensee- Airport Friedrichshafen trägt Früchte es kommen über die neue Destination Rotterdam holländische Winterurlauber nach Vorarlberg. Zur Stärkung des Tourismus in Vorarlberg setzen Vorarlberg Tourismus und der Bodensee- Airport Friedrichshafen seit Jahren verstärkt auf Kooperation. Mit Erfolg: Ab der kommenden Wintersaison wird die holländische Fluglinie Transavia erstmals zwei Mal pro Woche die Strecke Rotterdam-Friedrichshafen bedienen. Holland ist mittlerweile für Vorarlberg der viertwichtigste Herkunftsmarkt. Von 2000 bis 2007 sind die Gäste-Ankünfte aus den Niederlanden um mehr als 35 Prozent angestiegen. Strategische Allianz schafft Wettbewerbsvorteile Mit dieser zukunftsträchtigen Destination wird ein weiteres großes Potenzial an Gästen erschlossen. Die vergangenen Wintersaisonen haben gezeigt, dass durch den Flughafen Friedrichshafen immer mehr internationale Gäste das Tourismus-Angebot in Vorarlberg nutzen. Wir rechnen durch die neue Strekke mit rund zusätzlichen Ankünften in der Bodenseeregion. Fly to Ski in Vorarlberg Ein Großteil davon werden Wintergäste sein, die ihren Skiurlaub in Vorarlberg verbringen, zeigt sich Christian Schützinger, Geschäftsführer von Vorarlberg Tourismus, erfreut. Der Grund: Die Fluglinie Transavia bewirbt die neue Destination Rotterdam-Friedrichshafen in ihrem Heimmarkt Holland unter dem Slogan Fly to Ski in Vorarlberg. Dazu hat diese auf deren Buchungsplattform den Flughafen Friedrichshafen auch um den Zusatz Vorarlberg ergänzt. Auch in den nächsten Jahren wollen der Flughafen Friedrichshafen gemeinsam mit Vorarlberg Tourismus neue Gästeschichten und Märkte ansprechen. Dir. Hans Weiss, Mag. Christian Schützinger PREISSENKUNG InterSky: Preise purzeln zum Herbstanfang Kurz vor dem offiziellen Herbstbeginn lässt die österreichische Low- Fare-Airline InterSky die Preise kräftig purzeln und beschert ihren Kunden damit einen heißen Herbst. Ab sofort senkt die in Friedrichshafen stationierte InterSky ihre Preise um bis zu 20 Prozent. Vor allem auf den innerdeutschen Verbindungen nach Berlin, Hamburg, Dresden Münster/Osnabrück und Köln führt eine deutliche Reduzierung des Sprit-Zuschlages zu merklichen Einsparungen für die Passagiere. Alle InterSky-Flüge sind nun dank der Preissenkung um bis zu 20 Euro pro Strecke bereits ab einem Gesamtpreis von 69,99 EUR (oneway, inkl. aller Gebühren) buchbar. Besonders beachtlich ist, dass die regionale Airline ihre Preise entgegen dem aktuellen Branchentrend senkt. So ist beispielsweise eine Erhöhung der Flugpreise bei Lufthansa im November und Dezember für Deutschland, Österreich und die Schweiz beschlossene Sache. KLEINE KUNSTWERKE Vorarlberger Kinderdorf : Die schönsten Grüße zu Weihnachten Lehrlingsstarterfest: faigle-lehrlinge feiern! Einen guten Grund zu feiern hatten vor kurzem die faigle-lehrlinge und ihre Ausbildner! Alle faigle-lehrlinge sind ins nächste Lehrjahr aufgestiegen bzw. haben den Lehrabschluß erfolgreich beendet. Ganz besonders gratulieren wir Werner Neunkirchner, der seine Lehrabschlußprüfung zum Kunststofftechniker sogar mit Auszeichnung bestanden hat! Nach der rasanten Abfahrt auf der Laternser Sommerrodelbahn und einem Golf-Schnupperkurs war beim abschließenden Grillfest für die schon faigle- erfahrenen und die neu dazu gekommenen Lehrlinge ausreichend Gelegenheit sich besser kennen zu lernen. Mit den außergewöhnlichen Weihnachtskarten aus dem Hause Vorarlberger Kinderdorf zeigt Ihr soziales Engagement Wirkung: Sie überraschen Partner, Mitarbeiter und Freunde und unterstützen zugleich benachteiligte Kinder und Jugendliche. Tel / , s.steinhauser@voki.at Weihnachtskarten aus dem Vorarlberger Kinderdorf Vontraditionell bis modern, von klassisch bis poppig: Wählen Sie aus über 100 Karten mit verschiedensten Motiven in hochwertiger Ausführung. Überzeugen Sie sich selbst unter oder besuchen Sie unsere Weihnachtskartenausstellung ab 20. November in Bregenz, Kronhaldenweg 2. Sie bestechen auch auf den zweiten Blick: Die Weihnachtskarten des Vorarlberger Kinderdorfs beeindrucken durch sorgfältige Motivwahl, unkonventionelle Ausführung und höchste Qualität. Vor allem die Liebe zum Detail macht unsere Weihnachtskarten zu kleinen Kunstwerken, so Sylvia Steinhauser, die für die jährliche wechselnde Karten-Kollektion verantwortlich zeichnet, selbst etliche Ideen beisteuert und heimische KünstlerInnen zur Kooperation gewinnt. Einzigartig ist nicht nur Design und Qualität, sondern auch der Preis der im Ländle produzierten Karten. Zudem ist es bei entsprechender Auflage möglich, individuelle Wünsche zu erfüllen. 18 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 26. September 2008

19 MAGAZIN AUSBILDUNG 23 neue Lehrlinge bei Grass Im September haben 23 Jugendliche ihre Lehre beim Beschlägehersteller Grass begonnen. Insgesamt werden an den Standorten Höchst, Götzis und Salzburg derzeit 75 Lehrlinge ausgebildet; sieben davon sind Mädchen Tendenz steigend. Seit 1951 haben über 500 Jugendliche die Lehre bei Grass absolviert: vom Maschinen- oder Werkzeugmechaniker, Oberflächentechniker über Anlagenelektriker, Metallbearbeiter oder IT-Techniker bis hin zum Lagerlogistiker. Die Mehrzahl der ehemaligen Lehrlinge ist heute noch im Unternehmen tätig. Reinhard Lecher, Leiter der Lehrlingsausbildung: Den Jugendlichen stehen von Anfang an die beruflichen Türen Lehrlings-Workshop 2008: 23 neue Grass-Lehrlinge lernen sich bei interaktiven Teamspielen besser kennen. (Foto: Grass) zu jeder Tätigkeit innerhalb des Unternehmens offen. Zu Beginn der vier Lehrjahre verbringen neue Lehrlinge zwei Tage auf der Grass- Hütte im Bregenzerwald. In einem anderen Rahmen lernen die Jugendlichen einander während interaktiver Teamspiele besser kennen. Teamarbeit ist bei Grass entscheidend, erklärt Lecher. Beim jährlichen Schitag wird der Zusammenhalt zusätzlich gestärkt. Die kommenden vier Jahre werden für die jungen Menschen interessant, abwechslungsreich,aber auch intensiv. Die jungen Menschen werden nicht nur in ihrem Lehrberuf ausgebildet, sondern nehmen beispielsweise auch an Rhetorikund Präsentationsseminaren teil. Weiters absolvieren sie einen Erste-Hilfe-Kurs, der auch für die Führerscheinprüfung angerechnet werden kann. Die Anlage, die Ende des Jahres in Madrid installiert wird. Weitere Großaufträge für tech-pool GmbH Im Bereich der Photovoltaik Fördertechnik wird aktuell eine Anlage realisiert die bis Ende des Jahres in Madrid installiert wird. Der Auftragswert für die Anlage in Madrid beläuft sich auf rund Euro und es steht schon bald ein weiterer Abschluss in Spanien in etwa derselben Höhe vor der Tür. Auch im Bereich der Sicherheitstechnik und Automatisierungen wurden neue Kunden im Inund Ausland gewonnen. Die Firmenführung ist optimistisch das Wachstum auch im Jahr 2009 fortsetzen zu können. Gerade der Einsatz eines aktiven Vertriebspartners in Spanien schafft enormes Potential für das nächste Jahr, in dem tech-pool einen Umsatz im siebenstelligen Bereich anstrebt. Das enorme Wachstum von tech-pool erfordert natürlich auch zusätzliches Personal. So werden laufend neue Mitarbeiter gesucht und eingestellt. Hämmerle & Vogel produziert Sondermarke Enzian Die Kollektion an Sondermarken bietet den Sammlern in aller Welt eine neue gestickte Kreation: Enzian ist wie die erste gestickte Sondermarke Edelweiss im Atelier des österreichischen Stickereiunternehmens Hämmerle & Vogel entstanden. In einem aufwändigen Produktionsprozess wurden gut 9,2 Mio. Meter an Stickgarn zur kleinen Kostbarkeit Enzian verstickt. Das Motiv wurde mit einer Auflage von Stück (Nennwert 3,75 EUR) und inklusive einer Zähnung realisiert. Der Öffentlichkeit vorgestellt wurde die Sondermarke im Rahmen der WIPA08 (Wiener Internationale Postwertzeichen Ausstellung) vergangene Woche. Zusätzlich zum Thema Enzian wird in limitierter Auflage auch eine Sonderabfüllung Enzianschnaps, etikettiert mit einer original Enzianbriefmarke, von der Freihof Destillerie in Lustenau angeboten. Freitag, 26. September 2008 DIE WIRTSCHAFT 19

20 PACKEN SIE S AN. Wissen Ist Für Immer. Approfondimento in italiano 1 Inklusive Vorbereitung für das CELI Sprachlevel B1/B2 Ziel Sie vertiefen Ihre Italienischkenntnisse in allen Bereichen: Sprechen, Hörverstehen, Leseverstehen und Schreiben, bis zu einem Niveau, wo Sie in allen Situationen des Alltags und beruflichen Umfelds selbstbewusst und eigenständig handeln und kommunizieren können. Sie treten zuversichtlich zur Prüfung Certificato di Conoscenza della Lingua Italiana (CELI) an. Inhalt Sie werden mit authentischen Materialien aus den Medien und dem Berufsalltag interessante und spannende Themen behandeln. Ihr Hörverständnis und Ihre mündliche Ausdrucksfähigkeit werden stimuliert und systematisch geschult. Auch die Kultur Italiens (Kunst, Film, Musik) kommt nicht zu kurz, um Ihre Italienischkenntnisse nicht nur von der sprachlichen Seite zu bereichern. Grammatik wird systematisch wiederholt und geübt. Voraussetzungen Corso d'italiano 4 oder sonstige fundierte sprachliche Erfahrung. Kurssprache ist Italienisch. Einstufungstest auf unserer Homepage oder auf Anfrage. Trainerin Dr. Maria Grazia Klostermann Beitrag: 224,- + Unterlagen Dauer: 27 Stunden Ort: WIFI Dornbirn Termin Do 18:30-21:30 Uhr Kursnummer: Infos bei Eva Schönherr T 05572/ schoenherr.eva@vlbg.wifi.at Controlling für Klein- und Mittelbetriebe Teilnehmer/innen Führungskräfte und Mitarbeiter/innen aus dem Bereich Rechnungswesen Mitarbeiter/innen aus Gewerbe- und Handwerksbetrieben Voraussetzungen Basiskenntnisse im Rechnungswesen bzw. kaufmännische Grundausbildung. Inhalt Erarbeiten von Planungsgrundlagen Aufbau einer Deckungsbeitragsrechnung Schaffung von Kostentransparenz Erstellen von detaillierten Budgets wie Absatz- und Investitionsbudget Ableitung der monatlichen Liquiditätsplanung Darstellung und Interpretation von Planerfolgsrechnung, Planbilanz und Finanzplan Soll/Ist-Vergleich mit Abweichungsanalysen, Erwartungsrechnung und Maßnahmenplanung Methoden Vorstellung der wichtigsten Controllinginstrumente Erarbeitung von konkreten Umsetzungsschritten anhand von Praxisbeispielen der Teilnehmer/innen Anwendung von praxiserprobten Musterformularen (Excelformat) Trainer Mag. Johann Muxel, Unternehmensberater Beitrag: 400,- Dauer: 2 Tage Ort: WIFI Dornbirn Termin Fr 10:00-17:30 Uhr Sa 8:00-16:30 Uhr Kursnummer: Infos bei Heike Wiedenhofer T 05572/ wiedenhofer.heike@vlbg.wifi.at Akademische/r Industrial Engineer - Lehrgang universitären Charakters Meister/innen, Werkmeister/innen, Ingenieure und Ingenieurinnen, die sich im Rahmen einer wissenschaftlich fundierten und praxisorientierten Ausbildung höher qualifizieren wollen, finden im WIFI ihre Chance. Namhafte Wissenschaftler der Technischen Universität Wien erstellten gemeinsam mit Experten aus der Praxis und erfahrenen WIFI-Teams das Konzept für den berufsbegleitenden Lehrgang universitären Charakters. Teilnehmer/innen Der Lehrgang richtet sich an Personen mit berufseinschlägiger 3-jähriger Praxis im Metallbereich, deren Ziel die wissenschaftlich fundierte Ausbildung auf dem Gebiet der Arbeitsvorbereitung und des Prozessmanagements ist. Ziel Wissensverknüpfung von technischem und wirtschaftlichem Management Vertiefung konstruktions- und fertigungstechnischer Grundlagen Spezialisierung in der Planung und Gestaltung von Arbeitsprozessen und Fertigungssystemen Lehrgangsleitung: a.o.univ.-prof. Dipl.-Ing. Dr. Burkhard Kittl, TU Wien Beitrag: 2.200,- pro Sem. zzgl. 300,- Prüfungsgebühr im 4. Sem. Dauer: 4 Semester (480 Stunden) Ort: WIFI Dornbirn Start 1. Sem Termine lt. Stundenplan Kursnummer: Infos bei Daniela Mathoy T 05572/ mathoy.daniela@vlbg.wifi.at Information und Anmeldung: T 05572/ , E Anmeldung@vlbg.wifi.at oder über Internet Personalmanagement Kompakt Erfolgsfaktor HR für Führungskräfte und Unternehmer/innen Sie erhalten kompaktes Wissen über Personalmanagement aus der Praxis. Teilnehmer/innen Unternehmer/innen, Führungskräfte aller Ebenen, an Personalarbeit interessierte Personen Ziel Sie erkennen HR als Erfolgsfaktor und überblicken die wichtigsten Instrumente und Prozesse eines zeitgemäßen Personalmanagements. Inhalt HR als Erfolgsfaktor Personalmanagement Professionelles Bewerber/innenmanagement Personal- und Organisationsentwicklung Moderne Vergütungssysteme Personalmanagement als Führungsaufgabe Kursleitung Mag. (FH) Michael Walser Ing. Armin Giselbrecht, MSC Mag. (FH) Sabine Griessinger Beitrag: 385,- Dauer: 2 Tage Ort: WIFI Dornbirn Termine Fr + Sa 9:00-17:00 Uhr Kursnummer: Infos bei Sabine Gisinger T 05572/ gisinger.sabine@vlbg.wifi.at WIFI Vorarlberg 20 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 26. September 2008

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen

Mehr

Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9

Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9 Seite 1 von 7 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9 Es gilt

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Landkreis Hersfeld-Rotenburg

Landkreis Hersfeld-Rotenburg Landkreis Hersfeld-Rotenburg Auf den nachfolgenden Seiten lesen Sie eine Rede von Landrat Dr. Karl-Ernst Schmidt anlässlich der Absolventenverabschiedung von Studium Plus, Freitag, 05. Juli 2013, 14:00

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Chancen und Potenziale von Cloud Computing Herausforderungen für Politik und Gesellschaft. Rede Hans-Joachim Otto Parlamentarischer Staatssekretär

Chancen und Potenziale von Cloud Computing Herausforderungen für Politik und Gesellschaft. Rede Hans-Joachim Otto Parlamentarischer Staatssekretär Chancen und Potenziale von Cloud Computing Herausforderungen für Politik und Gesellschaft Rede Hans-Joachim Otto Parlamentarischer Staatssekretär Veranstaltung der Microsoft Deutschland GmbH in Berlin

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

+ Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil. Berufsunfähigkeitsversicherung. neue leben. start plan GO

+ Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil. Berufsunfähigkeitsversicherung. neue leben. start plan GO + Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil Berufsunfähigkeitsversicherung neue leben start plan GO Jetzt durchstarten und dreimal Pluspunkte sammeln Sichern Sie Ihr Einkommen ab. Vom ersten Arbeitstag

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Stefan Marquard das Gesicht der Schulverpflegung in Bayern Start des Projekts Mensa-Check mit Stefan

Mehr

Partnercollege. Noch besser bei KundInnen ankommen. Mit fundiertem Wissen. In Kooperation mit

Partnercollege. Noch besser bei KundInnen ankommen. Mit fundiertem Wissen. In Kooperation mit 2015 Partnercollege Noch besser bei KundInnen ankommen. Mit fundiertem Wissen. In Kooperation mit Wir freuen uns, wenn Sie dabei sind. Sehr geehrte Vertriebspartnerinnen, Sehr geehrte Vertriebspartner,

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Selbstständigkeit aus der Arbeitslosigkeit heraus interna

Selbstständigkeit aus der Arbeitslosigkeit heraus interna Selbstständigkeit aus der Arbeitslosigkeit heraus interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Voraussetzungen... 9 Ausbildung... 10 Die Tätigkeit... 11 Reihenfolge der Planung... 12 Wer hilft

Mehr

kinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit

kinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit kinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit Unsere Kinder in einer liebevollen Umgebung von kompetenten PädagogInnen betreut zu wissen, ist so wichtig! Es gibt eine Vielzahl an individuellen Bedürfnissen

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Stadtmarketing Langenselbold

Stadtmarketing Langenselbold Stadtmarketing Langenselbold 1 DER STADTMARKETINGVEREIN LANGENSELBOLD STELLT SICH VOR 2013 2 Teil 1: Präsentation der Mitgliederversammlung vom 25. Juni 2013 Teil 2: Wer sind wir? Was wollen wir? Stadtmarketing

Mehr

Selbstständig mit einer Werbeagentur interna

Selbstständig mit einer Werbeagentur interna Selbstständig mit einer Werbeagentur interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Voraussetzungen... 7 Berufsbild... 9 Ausbildung... 11 Startkapital... 12 Finanzierung... 13 Der nebenberufliche

Mehr

WER PLAN A HAT, SOLLTE AUCH IMMER AN PLAN BE DENKEN! IRENE BEGUS - PLAN BE

WER PLAN A HAT, SOLLTE AUCH IMMER AN PLAN BE DENKEN! IRENE BEGUS - PLAN BE WER PLAN A HAT, SOLLTE AUCH IMMER AN PLAN BE DENKEN! IRENE BEGUS - PLAN BE Irene Begus geboren am 10.4.1972, verheiratet in Katzelsdorf, 2 Kinder PROFIL IRENE BEGUS Basis meiner Arbeit und mein wichtigstes

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Keine Scheidung ist einfach.

Keine Scheidung ist einfach. FLICK Scheidungen 02 Keine Scheidung ist einfach. Daher ist es wichtig, einen Fachmann als Ansprechpartner zu haben, der Sie in allen Belangen unterstützt. Kompetenz, persönliche Betreuung und gewissenhafte

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Einladung. Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau. Industrie 4.0

Einladung. Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau. Industrie 4.0 Einladung Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau Industrie 4.0 Die nächste industrielle Revolution? Prof. Dr. Wilfried Sihn Geschäftsführer der Fraunhofer

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Besser leben in Sachsen

Besser leben in Sachsen Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit...

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Das unglaubliche Zusatz-Training zur Ausbildung: Sie werden Ihre Azubis nicht wieder erkennen! PERSONALENTWICKLUNG Personalentwicklung

Mehr

Eine freundliche und hilfsbereite Bedienung ist doch die Seele des Geschäfts! Wir sind noch ein Dienstleistungsbetrieb im wahrsten Sinne des Wortes!

Eine freundliche und hilfsbereite Bedienung ist doch die Seele des Geschäfts! Wir sind noch ein Dienstleistungsbetrieb im wahrsten Sinne des Wortes! Servicewüste Der Nächste bitte! Was darfs denn sein? Ich bin noch so unentschieden! Wenn ich ihnen behilflich sein kann? Das ist sehr liebenswürdig! Man tut was man kann! Das ist wirklich ein ausgezeichneter

Mehr

auch ich möchte Sie herzlich zur Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung hier in Hamburg willkommen heißen.

auch ich möchte Sie herzlich zur Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung hier in Hamburg willkommen heißen. Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung, 7. Mai 2010, im Medienbunker Hamburg. Grußwort von Prof. Dr. Karin von Welck, Senatorin für Kultur, Sport und Medien

Mehr

TSG Gesundheitsmanagement - auch die längste Reise beginnt mit dem ersten Schritt. Thomas Zimmermann 22. März 2011

TSG Gesundheitsmanagement - auch die längste Reise beginnt mit dem ersten Schritt. Thomas Zimmermann 22. März 2011 TSG Gesundheitsmanagement - auch die längste Reise beginnt mit dem ersten Schritt Thomas Zimmermann 22. März 2011 Agenda Das sind wir die Tankstellen Support GmbH So fing alles an Wie viel Veränderung

Mehr

Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl.

Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl. S Kreissparkasse Höchstadt/Aisch Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl. www.kreissparkasse-hoechstadt.de Nachhaltig handeln. Verantwortung übernehmen. Sehr geehrte Kundin, sehr geehrte

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Mein Gutes Beispiel. FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT

Mein Gutes Beispiel. FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT Mein Gutes Beispiel FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT Bewerben bis zum 15.01.2015 Mein gutes Beispiel Kampagne mit (Erfolgs-) Geschichte Mein gutes Beispiel geht bereits in die vierte Runde:

Mehr

Weltweite Wanderschaft

Weltweite Wanderschaft Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE.

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE. Seite 1 1. TEIL Das Telefon klingelt. Sie antworten. Die Stimme am Telefon: Guten Tag! Hier ist das Forschungsinstitut FLOP. Haben Sie etwas Zeit, um ein paar Fragen zu beantworten? Wie denn? Am Telefon?

Mehr

Die. gute Idee. Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen

Die. gute Idee. Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen Die gute Idee Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen DIE GUTE IDEE Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen Alexander Schug Liebe Leser, Die gute Idee Erfindungen

Mehr

Unsere Ideen für Bremen!

Unsere Ideen für Bremen! Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen.

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Leichte Sprache Was ist die bagfa? bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Die bagfa ist ein Verein. Wir machen uns stark für Freiwilligen-Agenturen.

Mehr

Kärntner Elterndiplom 2015/16

Kärntner Elterndiplom 2015/16 Das Karntner : Abt. 4 Kompetenzzentrum Soziales Kärntner Elterndiplom 2015/16 Kompetente und starke Eltern haben es leicht(er)" " - mitmachen, mitgestalten, voneinander profitieren - Arbeitsvereinigung

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Was wir gut und wichtig finden

Was wir gut und wichtig finden Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 1 Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 2 Zuallererst Die Vereinten Nationen haben eine Vereinbarung

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten?

Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten? Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen Hier eine Reihe von Antworten, die sich aus den Erkenntnissen der psychologischen Verhaltensmodifikation ableiten lassen. 1 Abbildung

Mehr

Wir nehmen uns Zeit.

Wir nehmen uns Zeit. Wir nehmen uns Zeit. Wir geben zu: Wir mussten selbst ein wenig lächeln, als wir uns das erste Mal entschlossen, die Raiffeisenbank Lech am Arlberg unserem Qualitätstest für Vermögensmanagement zu unterziehen.

Mehr

Ich habe von dem bevorstehenden Börsengang der Stuttgarter Maschinenbau AG gelesen. Für diesen Börsengang interessiere ich mich sehr.

Ich habe von dem bevorstehenden Börsengang der Stuttgarter Maschinenbau AG gelesen. Für diesen Börsengang interessiere ich mich sehr. Beratungsfall Aktien Ausgangssituation: Mathias Jung ist bei seiner täglichen Zeitungslektüre auf den anstehenden Börsengang der Stuttgarter Maschinenbau AG gestoßen. Er erwägt Aktien der Stuttgarter Maschinenbau

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

WITH THE EYES OF LOVER.

WITH THE EYES OF LOVER. WITH THE EYES OF LOVER. DIE KRAFT DER BEGEISTERTEN NUTZEN MICHAELA MOJZIS-BÖHM CORPORATE GRASSROOTS FACTORY 21. MAI 2015 MAN MUSS MIT ALLEM RECHNEN - AUCH MIT DEM SCHÖNEN! GABRIEL BARILLY UNSERE LOVERS

Mehr

für einen optimalen Büroalltag S O F T W A R E @ B Ü R O

für einen optimalen Büroalltag S O F T W A R E @ B Ü R O für einen optimalen Büroalltag S O F T W A R E @ B Ü R O Die meisten Menschen wenden mehr Zeit und Kraft daran, um die Probleme herumzureden, als sie anzupacken. Henry Ford Ihre Software nicht das tut,

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

Der -Online- Ausbilderkurs

Der -Online- Ausbilderkurs Der -Online- Ausbilderkurs Machen Sie Ihren Ausbilderschein mit 70% weniger Zeitaufwand Flexibel & mit 70% Zeitersparnis zu Ihrem Ausbilderschein Mit Videos auf Ihre Ausbilderprüfung (IHK) vorbereiten

Mehr

Robert Günther Versicherungsmakler

Robert Günther Versicherungsmakler Robert Günther Versicherungsmakler Bewertung: Sehr hoch Schwerpunkte: Private Krankenversicherung Altersvorsorge Berufsunfähigkeit Krankenzusatzversicherung betriebliche Altersvorsorge Gewerbeversicherung

Mehr

Elternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg

Elternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg Elternumfrage 2014 Kita und Reception Campus Ergebnisse der Elternumfrage 2014 Um die Auswertung der Elternumfrage 2014 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten folgende Punkte beachtet werden:

Mehr

6 Beiträge zum Platz "Steuerberater Kanzlei Schelly - Hamburg Nord" auf Deutsch. robzim Hamburg 1 Beitrag. Kommentieren 1 Kommentar zu diesem Beitrag

6 Beiträge zum Platz Steuerberater Kanzlei Schelly - Hamburg Nord auf Deutsch. robzim Hamburg 1 Beitrag. Kommentieren 1 Kommentar zu diesem Beitrag 6 Beiträge zum Platz "Steuerberater Kanzlei Schelly - Nord" auf Deutsch robzim Beitrag zu Steuerberater Kanzlei Schelly - Nord vom 20 August 2013 Mein Steuerberater in - Mein Beitrag wurde von Qype nicht

Mehr

Entwickeln Sie Ihre Vision!

Entwickeln Sie Ihre Vision! zur Buchseite 170 bis 173 Entwickeln Sie Ihre Vision! 1 Stellen Sie sich einen Architekten vor, der ein großes, beeindruckendes Bauwerk erstellen möchte. Mit was beginnt er? Mit einem Bild im Kopf, einem

Mehr

Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach

Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach 47 Prozent der Deutschen wollten schon einmal unternehmerisch tätig werden Größte Hürden: Kapitalbeschaffung und Bürokratie junge Unternehmer sorgen

Mehr

Einladung zum BVMW Messestand E9. 13. + 14. Oktober 2010 ARENA Nürnberger Versicherung Nürnberg

Einladung zum BVMW Messestand E9. 13. + 14. Oktober 2010 ARENA Nürnberger Versicherung Nürnberg Einladung zum BVMW Messestand E9 13. + 14. Oktober 2010 ARENA Nürnberger Versicherung Nürnberg Einladung zur Mittelstandsmesse b2d Sehr geehrte Damen und Herren, wenn am 13. und 14. Oktober 2010 erneut

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Aufgabe: Knapp bei Kasse

Aufgabe: Knapp bei Kasse Bitte tragen Sie das heutige Datum ein: Anna und Beate unterhalten sich: Anna: Ich habe monatlich 250 Euro Taschengeld. Damit komme ich einfach nicht aus. Wieso das? 250 Euro sind doch viel Geld. Mein

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr

Fachkräfte sichern. Jugendliche mit Behinderung in der Ausbildung

Fachkräfte sichern. Jugendliche mit Behinderung in der Ausbildung Fachkräfte sichern Jugendliche mit Behinderung in der Ausbildung Impressum Herausgeber Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) Öffentlichkeitsarbeit 1119 Berlin www.bmwi.de Redaktion Kompetenzzentrum

Mehr

Ein wesentlicher Ausdruck von Unternehmertum. auch das Ungewöhnliche zu denken und es zu verwirklichen.

Ein wesentlicher Ausdruck von Unternehmertum. auch das Ungewöhnliche zu denken und es zu verwirklichen. Sperrfrist: 6. Mai 2015, 10.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Eröffnung des Entrepreneurship

Mehr

Mehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg

Mehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg Mehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. R Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg Schön, dass Sie sich näher über uns informieren! Unsere Bank bietet ihren Kunden seit über 115 Jahren einen sicheren und

Mehr

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie

Mehr

Sehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren!

Sehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren! Es gilt das gesprochene Wort! Ehrenamtsfeier der IHK München und Oberbayern am Montag, 10. Oktober 2011, in München Rede von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr geehrter Herr

Mehr

Wichtige Parteien in Deutschland

Wichtige Parteien in Deutschland MAXI MODU L 4 M1 Arbeitsauftrag Bevor du wählen gehst, musst du zuerst wissen, welche Partei dir am besten gefällt. Momentan gibt es im Landtag Brandenburg fünf Parteien:,,, Die Linke und Bündnis 90/.

Mehr

Elternumfrage 2015. Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München

Elternumfrage 2015. Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München Elternumfrage 2015 Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München Ergebnisse der Elternumfrage 2015 Um die Auswertung der Elternumfrage 2015 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten

Mehr

paricon auf der Industrie- und Kontaktmesse Rosenheim

paricon auf der Industrie- und Kontaktmesse Rosenheim paricon auf der Industrie- und Kontaktmesse Rosenheim Software aus Rosenheim Am 28. und 29. April 2015 veranstaltete die Hochschule Rosenheim die IKoRo 2015 unter dem Motto Wage den Sprung. Die Job-Messe

Mehr

was ist ihr erfolgscode?

was ist ihr erfolgscode? was ist ihr erfolgscode? der Starten Sie Ihre Karriere in e! nch ilbra internationalen Text intelligent threads. ihr erfolgscode. Persönlichkeit und Individualität der Mitarbeiter sind die Basis unseres

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Affiliate Marketing Schnellstart Seite 1

Affiliate Marketing Schnellstart Seite 1 Affiliate Marketing Schnellstart Seite 1 Inhaltsangabe Einführung...3 Gewinnbringende Nischen auswählen...4 Brainstorming...4 Mögliche Profitabilität prüfen...6 Stichwortsuche...7 Traffic und Marketing...9

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb

Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Sandler Training, Stuttgart-Vaihingen Dienstag, 8. Juli 2014 Liebe VDC-Mitglieder, am Dienstag, den 8. Juli 2014 laden wir Sie ganz herzlich

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle

Mehr

Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun

Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Kurzbeschreibung: Ich bin Sümeyra Coskun, besuche das BG Gallus in Bregenz und bin 16 Jahre alt. Ich bezeichne mich als engagierte Person, weil ich

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Pädagogische Hinweise B2 / 12

Pädagogische Hinweise B2 / 12 übergreifendes Lernziel Pädagogische Hinweise B2 / 12 B: Sich informieren / Unterlagen sammeln Schwierigkeitsgrad 2 Lernbereich 1: Unterlagen recherchieren konkretes Lernziel 2 : Lernen, das Material je

Mehr