GENOSSENSCHAFT FÜR ALTERSWOHNUNGEN WIL. 50 Jahre Rück- und Ausblick
|
|
- Gotthilf Frei
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 GENOSSENSCHAFT FÜR ALTERSWOHNUNGEN WIL 50 Jahre Rück- und Ausblick
2 1. Entstehung 2. Genossenschafter 3. Liegenschaften/Wohnungen 4. Statuten/Zweck 5. Organe 6. Finanzen 7. Service 8. Ausblick GAW 9. Herausforderungen 10. Ausblick individuell
3 1. Entstehung Gründung 1968 durch 12 engagierte Private Wil: keine Alterswohnungen, kein Altersheim, kein Pflegeheim, kein Spital Erweiterung der Genossenschafter durch - Politische Gemeinde Wil - Kath. und Evang. Kirchgemeinden Wil - Ortsgemeinde Wil - Gewerbeverein Wil und Umgebung - Industrieverein Wil - Rotary Club Wil und Lions Club Wil
4 2. Genossenschafter heute 66 Genossenschafter/innen - Private, aber keine Mietenden - Öffentliche Körperschaften - Gewerbetreibende Grösste Genossenschafterin - Katholische Kirchgemeinde Wil Genossenschaftskapital rund CHF
5 3. Liegenschaften/Wohnungen 1971 Flurhofstr. 4, Umbau Flurhofstr. 5/7, Umbau Bergholzstr. 16a, Umbau Thuraustr. 26/26a, Umbau Bergholzstr. 16b/16c Haldenstr. 16a 26 Total Liegenschaften 9, Alterswohnungen 198 Pflegewohnungen 2
6 3. Wohnungen
7 Flurhofstrasse 4
8 Flurhofstrasse 5/7
9 Bergholzstrasse 16a
10 Thuraustrasse 26/26a
11 Bergholzstrasse 16b/c
12 Haldenstrasse 16a
13 4. Statuten Rechtsform «Genossenschaft» Zweck «Bereitstellung preisgünstiger Wohnungen auf gemeinnütziger Grundlage» politisch und konfessionell neutral steuerbefreit, weil gemeinnützig Anteilscheine minimal CHF , verzinslich z.zt. 0,75 % (1/2 Referenzzinssatz)
14 5. Organe 1. Generalversammlung 2. Verwaltungsrat/Ausschuss Präsident Bruno Gähwiler Ausschussmitglied Finanzchef Hans Osterwald Ausschussmitglied Aktuar Armin Eugster Ausschussmitglied Vertreter Stadt Wil Dario Sulzer Vertreterin Ortsgemeinde Wil Irene Blättler 3. Verwaltung: Willi Helg 4. Kontrollstelle: consis Wirtschaftsprüfung AG
15 6. Finanzen Ertrag CHF 2,82 Mio. Aufwand CHF 0,80 Mio. Erfolg vor Abschreibungen CHF 2,02 Mio. Abschreibungen CHF 2,00 Mio. Gewinn CHF 0,02 Mio. Buchwerte Liegenschaften CHF 16,7 Mio. Amtliche Verkehrswerte CHF 43,6 Mio. Günstigste Wohnung (1-Zi-Whng.) CHF Teuerste Wohnung (3 ½-Zi-Whng.) CHF
16 7. Service Verwalter Willi Helg, Sprechstunde zweimal monatlich Zwei Abwartehepaare, Sygma Cafeterias Bergholz und Flurhof, werktags geöffnet Mittagstische je zweimal wöchentlich Bergholz/Flurhof Tägliche Besuche Pro Senectute/Spitexdienste Pflegewohnungen Flurhof und Bergholz, 13/15 Betten, anerkannte Heime, betrieben durch Thurvita AG Nur Liegenschaft Haldenstrasse 16a Notfalldienst (24 h)/notfallsystem Nutzung des Gemeinschaftsangebotes Sonnenhof
17 8. Ausblick GAW Zunahme der älteren Bevölkerung: höhere Lebenserwartung und stärkere Jahrgänge: Warteliste! Mietzinszuschüsse WEG nur noch für Flurhof Höhere Ansprüche der Mietenden: mehr als preisgünstige Wohnungen Wohnen mit Service gefragt: Essen, Wäsche, Wohnungsreinigung, Pflege, Notfalldienst Wo: In den eigenen 4 Wänden, in Alterswohnung, stationärer Einrichtung?
18 9. Herausforderungen GAW: Monopol oder Konkurrenz beim Angebot von Alterswohnungen? Standorte/Anzahl zukünftiger Wohnungen Angebot GAW/Zusammenarbeit mit Thurvita: Wohn- und Pflegemodell Thurvita Verknüpfung individuelles Wohnen mit stationärer Pflege: Vielfalt der Wohnmodelle
19 10. Ausblick individuell? Wann beginnt das Alter? Pensionierung/Wohnungswechsel/Krankheit Durchschnittliches Eintrittsalter Jahre Durchschnittliche Wohndauer 8-10 Jahre Anzahl Neuvermietungen pro Jahr Fühlen Sie sich angesprochen? Informationsbroschüren liegen auf!
20 Zusammenfassung 50 Jahre Genossenschaft für Alterswohnungen 200 preisgünstige Wohnungen 9 Gebäude, verteilt auf die ganze Stadt Neutrale, private Genossenschaft Sehr gesunde Finanzlage Mietende sind nicht Genossenschafter Zunehmendes Serviceangebot, teils via LV mit Thurvita AG Bereit für Investitionen in neue Wohnungen
Luegeten Zentrum für Pflege und Betreuung. Präsentation an der Informationsveranstaltung vom 5. November 2014
Luegeten Zentrum für Pflege und Betreuung Präsentation an der Informationsveranstaltung vom 5. November 2014 0 Herzlich willkommen Ablauf o Begrüssung o Luegeten AG Vorstellung neue Trägerschaft o Zukunft
MehrFachimpuls Regionaler Verbund ambulant, stationär und Information. 25. April 2013
Fachimpuls Regionaler Verbund ambulant, stationär und Information 25. April 2013 Inhalte Ausgangslage Ziele Prozess Thurvita AG: Struktur, Angebote, Entwicklung Ausgangslage- Breites Angebot, verschiedene
MehrBaugenossenschaft Türmliwiese Hüntwangen
Baugenossenschaft Türmliwiese Hüntwangen Herzlich Willkommen zur Gründungsversammlung der Baugenossenschaft Türmliwiese Hüntwangen 19. November 2018 Traktanden 1. Informationen zum Projekt 2. Zeichnen
MehrBeste Wohnqualität und Infrastruktur für das Alter.
Beste Wohnqualität und Infrastruktur für das Alter. Seniorenresidenz Dörfli Hier lässt es sich leben Geschichte Bei der Planung für den Neubau des Alterszentrums Wengistein tauchte der Wunsch auf, ergänzend
MehrVereinsversammlung vom 29. April 2011
Vereinsversammlung vom 29. April 2011 Traktanden: 1. Wahl der Stimmenzähler/innen 2. Protokoll der Vereinsversammlung vom 24. April 2010 3. Jahresbericht 2010 der Präsidentin 4. Rechnung 2010 und Revisionsbericht
MehrVom Altersheim Rinau zum Alterszentrum Rinau Park
Vom Altersheim Rinau zum Alterszentrum Rinau Park 21. März 2018 / Seite 1 Agenda Altersheim Rinau im Wandel der Zeit Ausgangslage Trägerschaft: Stiftung Rinau Park Pflegezentrum und betreutes Wohnen Bauszenarien
MehrOrgane der Baugenossenschaft Uster. Standorte Liegenschaften. Vorstand
Jahresbericht 1 Organe der Baugenossenschaft Uster Vorstand Schenkel Ueli Präsident Sonnenbergstrasse 94, 8610 Uster Strickler René Vizepräsident Sonnenbergstrasse 94, 8610 Uster Joos Roger Tannenzaunstrasse
MehrAlterswohnungen Kallnach
Alterswohnungen Kallnach Genossenschaft altersgerechtes Wohnen Kallnach Schmittenrain 2 032 392 14 16 Beat Läderach laedi@kallnach.ch www.alterswohnungen-kallnach.ch Genossenschaft Die Genossenschaft altersgerechtes
MehrProjekt ThurVita Wil und Umgebung
kompetenz im gesundheitswesen. Bronschhofen Niederhelfenschwil Rickenbach Wil Wilen Projekt ThurVita Wil und Umgebung Präsentation für die Mitgliederversammlung der Spitex-Dienste Wil und Umgebung vom
Mehrstatuten der genossenschaft muntsulej
statuten der genossenschaft muntsulej angenommen durch die gründungsversammlung vom 30. märz 2002 in mathon geändert durch die generalversammlung vom 26. juni 2009 in mathon geändert durch die generalversammlung
MehrSPITEX SUHR. Mitgliederversammlung Freitag, 8. April 2016, 19:30 Uhr Alters- und Pflegeheim Steinfeld, Suhr
Mitgliederversammlung 2016 Freitag, 8. April 2016, 19:30 Uhr Alters- und Pflegeheim Steinfeld, Suhr Mitgliederversammlung 2016 Seite 2 Mitgliederversammlung 2016 Teil 1: Ordentliche Versammlung 1) Begrüssung
MehrHerzlich willkommen. Wohnen im Alter. Informationsveranstaltung. 4. Juli 2017
Herzlich willkommen Herzlich willkommen Wohnen im Alter Informationsveranstaltung 4. Juli 2017 Informationsveranstaltung Wohnen im Alter Begrüssung Einführung in Thematik Projekt Wohnen im Alter Bisherige
MehrJahresbericht Wohnhaus Hofwiesenstrasse 10 in Dietlikon
Jahresbericht 2015 Wohnhaus Hofwiesenstrasse 10 in Dietlikon Einleitung Die Situation auf dem Markt für Alterswohnungen hat sich in den letzten Jahren wesentlich verändert. Auf der einen Seite reduzierte
MehrÜBERBAUUNG SOLIGÄNTER BÜLACH
Peter Fehrlin, Präsident Baugenossenschaft Gstückt Infoabend Standort Zürcher Unterland, Seniorenarbeit vom 31.3.16 ÜBERBAUUNG SOLIGÄNTER BÜLACH Wohnen im Alter in Bülach Die Baugenossenschaft Gstückt
MehrHerzlich Willkommen! Wandel Alter... Ich ins Heim? Ich bin noch zu jung! AE, 85 Jahre
Herzlich Willkommen! Wandel Alter... Für das persönliche Wohl ist nicht nur der objektive Gesundheitszustand massgebend. Es zählt die subjektive Einschätzung. Ich ins Heim? Ich bin noch zu jung! AE, 85
MehrKontakt: Simon Schönenberger, dipl. Architekt, Oberdorfstrasse 5, 9535 Wilen Tel. G / P
Genossenschaft Wohnen im Alter, Wilen Kontakt: Simon Schönenberger, dipl. Architekt, Oberdorfstrasse 5, 9535 Wilen Tel. G. 071 920 10 25 / P. 071 923 99 93 - E-Mail: info@sbai.ch Neubau Alterszentrum Engi,
MehrStatut des Landpfrundhauses Riehen/Bettingen
Statut des Landpfrundhauses Riehen/Bettingen Vom 18./19. Dezember 007 / 7. Januar 008 Die Bürgerräte Riehen und Bettingen sowie der Gemeinderat Riehen beschliessen für das «Landpfrundhaus Riehen/ Bettingen»
MehrWohnen und Altern aus Sicht der Age Stiftung
Wohnen und Altern aus Sicht der Age Stiftung GRUNDLAGEN BEISPIELE Wie alt fühlen Sie sich? 1 Fühlen sich jünger Generali Altersstudie 2013 2 Grundlagen zur Demographie Mehr Menschen, die nicht mehr im
MehrFragen, die sich vor einem Einzug stellen Fragen über einen allfälligen Aufenthalt
Referat: Pflegeheimaufenthalt Noldi Hess, Mitglied Vorstand CURAVIVA Heimleiter Fläckematte, 6023 Rothenburg Beratungen Support Betriebswirtschaft www.lak.ch www@flaeckematte.ch www.noldihss.ch 1 Pflegeheimaufenthalt
MehrKuratorium Deutsche Altershilfe
Wohnen im Alter Herausforderungen und zukunftsweisende Konzepte Ursula Kremer-Preiß Kuratorium Deutsche Altershilfe, KDA Wien, 10.12.07 1 Zukünftige Herausforderungen an das Wohnen im Alter Die demographische
MehrPolitische Gemeinde. Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde
Gemeindeversammlung Politische Gemeinde Mittwoch, 25. November 2015, 20.00 Uhr in der reformierten Kirche Im Anschluss laden wir Sie herzlich zu einem Apéro im Chorraum ein. Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde
MehrMit gutem Gefühl in eine unbeschwerte Zukunft. Wohnen. im Alter
Mit gutem Gefühl in eine unbeschwerte Zukunft. Wohnen im Alter Alterswohnungen ein Beitrag zur Lebensqualität Die eigenen vier Wände sind für uns alle sehr wichtig. Ganz besonders für den betagten Menschen
MehrSEMINAR Die strategische Führung von Institutionen der Langzeitpflege
SEMINAR 2018 Die strategische Führung von Institutionen der Langzeitpflege Anmeldung und weitere Informationen unter https://www.hebes.ch/de/veranstaltungen/vrseminar/vr-seminar.html 1. Aufgaben der strategischen
MehrStiftung Blumenrain Zur Lagebeurteilung Fallpauschalen! Pflegefinanzierung? Akut- und Uebergangspflege Kostendruck!
Zur Lagebeurteilung Fallpauschalen! Pflegefinanzierung? Akut- und Uebergangspflege Kostendruck! Konkurrenzdruck? Der Gärtner Zum Inhalt Die diversen GärtenG rten Netzwerk Blumenrain Unsere Dienstleistungen!
MehrStatuten Yacht Club Staad
Statuten Yacht Club Staad I. Name, Sitz und Zweck Art. 1 Der Yacht Club Staad ist ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. des Schweiz. Zivilgesetzbuches mit Sitz in Staad (SG) Art. 2 Der Verein bezweckt -
MehrStatuten. Genossenschaft WimA Kemmental
Statuten Genossenschaft WimA Kemmental (Aus Gründen der Lesbarkeit wird bei Personenbezeichnungen die männliche Form gewählt, es ist jedoch die weibliche Form mitgemeint.) Seite 1 von 10 I. Name, Sitz
MehrVerselbständigung des Altersund Gesundheitszentrums. Walter Eicher, Alters- und Gesundheitsvorstand
Verselbständigung des Altersund Gesundheitszentrums Referent: Walter Eicher, Alters- und Gesundheitsvorstand 1 Politischer Wille Pflegeversorgung Volketswil : Politischer Wille und gesetzliche Vorgabe
MehrJahresbericht Genossenschaft Alte Buchserstrasse Boppelsen GENOSSENSCHAFT ALTE BUCHSERSTRASSE BOPPELSEN
Genossenschaft Alte Buchserstrasse Boppelsen Genossenschaft Alte Buchserstrasse Boppelsen Seite 1 von 8 DER KOMMENTAR Liebe Mitglieder Gut ein halbes Jahr alt ist unsere Genossenschaft und ich darf schon
MehrGrüezi! Herausforderung Gesundheitsversorgung aus Sicht des Spitals Bülach. Sommerveranstaltung SVP 1 Niederglatt
Grüezi! Herausforderung Gesundheitsversorgung aus Sicht des Spitals Bülach Sommerveranstaltung SVP 1 Niederglatt 01. Juli 2017 Grüezi! Spital Bülach AG Seit 117 Jahren medizinische Kompetenz im Zürcher
MehrWillkommen bei der Spitäler fmi AG
Willkommen bei der Spitäler fmi AG Besuch Rotary-Club Apotheke, 3. April 2018, 18.00 Uhr Urs Gehrig, Vorsitzender Geschäftsleitung der Spitäler fmi AG Spitäler Frutigen Meiringen Interlaken AG, www.spitalfmi.ch
MehrJahresbericht 2017 Genossenschaft Alte Buchserstrasse Boppelsen
Jahresbericht 2017 Genossenschaft Alte Buchserstrasse Boppelsen Inhalt: Kommentar Protokoll der Generalversammlung 2016 Mitgliederentwicklung Vorstand Bauausschuss Finanzen Bilanz per 31. Dezember 2017
MehrDorfzentrum Felben-Wellhausen
Prospekt für Investoren Dorfzentrum Felben-Wellhausen Die Bevölkerung im Kanton Thurgau wird immer älter und agiler. Der Wunsch nach Selbstbestimmung im Alter ist sehr gross. Es ist heute ein zentrales
MehrTagung Städteverband «Wohnungsnot in Städten und Agglomerationen - Herausforderungen und mögliche Lösungsansätze» 12. September 2013 Solothurn
Tagung Städteverband «Wohnungsnot in Städten und Agglomerationen - Herausforderungen und mögliche Lösungsansätze» Solothurn Gemeinnütziger Wohnungsbau kein «linkes» Gedankengut Daniel Burri, Präsident
MehrGabriele Marty, 12. November 2016, Oberwil. «Baselland wird älter» was sind die Herausforderungen?
Gabriele Marty, 12. November 2016, Oberwil «Baselland wird älter» was sind die Herausforderungen? 2 3 Warum hat die Schweiz die höchste Lebenserwartung? Die OECD liefert u.a. folgende Gründe im Ländervergleich:
MehrDer gemeinnützige Wohnungsbau in Winterthur heute
Der gemeinnützige Wohnungsbau in Winterthur heute Präsentation von Zahlen und Fakten Doris Sutter Gresia Präsidentin wohnbaugenossenschaften winterthur Gemeinnütziger Wohnungsbau in Winterthur heute und
MehrAppartementhaus Minerva
Appartementhaus Minerva Unbetreutes Wohnen im geschützten Rahmen Ein Angebot für Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung zur Wiedereingliederung für weniger Abhängigkeit und mehr Selbstverantwortung
Mehr"Man kann nicht in die Zukunft schauen, aber man kann den Grund für etwas Zukünftiges legen denn Zukunft kann man bauen."
"Man kann nicht in die Zukunft schauen, aber man kann den Grund für etwas Zukünftiges legen denn Zukunft kann man bauen." (Antoine de Saint-Exupéry) 1 Rückblick und Einführung Andrea Weber 2 Projekt "Gemeinschaftshof"
MehrGenossenschaft Alterswohnungen Bäretswil S T A T U T E N
Genossenschaft Alterswohnungen Bäretswil S T A T U T E N I. Name, Sitz und Zweck 1 Unter dem Namen "Genossenschaft Alterswohnungen Bäretswil" besteht mit Sitz in Bäretswil eine im Handelsregister eingetragene
MehrMedienkonferenz Rechnung 2016 der Stadt Bern und finanzieller Ausblick
Medienkonferenz Rechnung 2016 der und finanzieller Ausblick 1 Ausgangslage und Rahmenbedingungen 2 Erfreulicher Abschluss 2016 Ertragsüberschuss von 45,4 Millionen Franken im Gesamthaushalt davon 42,6
MehrGenossenschaft RTB Naturstrom. Statuten
Genossenschaft RTB Naturstrom Statuten I. NAME, SITZ, DAUER UND ZWECK Artikel 1 Name Unter dem Namen Genossenschaft RTB Naturstrom besteht eine Genossenschaft im Sinne von Art. 828 ff. des Schweizerischen
MehrKÖLLIKERSTRASSE 32. Antrag zur Aufnahme in die Genossenschaft
GENOSSENSCHAFT HANDWERK & KULTUR KÖLLIKERSTRASSE 32 5036 OBERENTFELDEN info@alte-buersti.ch www.alte-buersti.ch Antrag zur Aufnahme in die Genossenschaft Hiermit beantrage ich meine Aufnahme als Mitglied
MehrStrategische Neuausrichtung der stationären und ambulanten Pflege in der Gemeinde Hombrechtikon Alles unter einem Dach
Strategische Neuausrichtung der stationären und ambulanten Pflege in der Gemeinde Hombrechtikon Alles unter einem Dach Neue Herausforderungen der Gemeinden Demographische Alterung der Bevölkerung steigende
MehrBudget 20.. Kirchgemeinde. Ablieferung an Kirchenpflege. Abnahmebeschluss Kirchenpflege. Ablieferung an Rechnungsprüfungskommission
Budget 20.. Kirchgemeinde Ablieferung an Kirchenpflege Abnahmebeschluss Kirchenpflege Ablieferung an Rechnungsprüfungskommission Abnahmebeschluss Rechnungsprüfungskommission Abnahmebeschluss Kirchgemeindeversammlung
MehrEine Studie des Zentrums für Gerontologie im Auftrag von Stadt Zürich Alterszentren.
«Im Alter ziehe ich (nie und nimmer) ins Altersheim»! Ergebnisse aus der repräsentativen Befragung von Menschen über 75 zu ihren Motiven und Einstellungen zum Wohnen im Altersheim Eine Studie des Zentrums
MehrDie demografische Entwicklung und der Pflegearbeitsmarkt: Herausforderung von zwei Seiten
Die demografische Entwicklung und der Pflegearbeitsmarkt: Herausforderung von zwei Seiten Dr. Carsten Pohl Münster, den 30. September 2010 Struktur des Vortrags 1. Pflegebedürftige und der Arbeitsmarkt
MehrDedica Fachkongress Innovationen in der Langzeitpflege. 22. Oktober 2018 Bern - Zentrum Paul Klee. Verband der Seniorenwohnheime Südtirols
Dedica Fachkongress Innovationen in der Langzeitpflege 22. Oktober 2018 Bern - Zentrum Paul Klee Verband der Seniorenwohnheime Südtirols Die stationäre Seniorenbetreuung in Südtirol Kurzer Überblick über
MehrJahresbericht Wohnhaus Hofwiesenstrasse 10 in Dietlikon
Jahresbericht 2014 Wohnhaus Hofwiesenstrasse 10 in Dietlikon Einleitung Unser Betriebskonzept hat sich seit dem Bezug der Wohnungen im FrÄhling 2012 gut bewåhrt. Das Angebot låsst es den Bewohnerinnen
MehrWie entwickeln sich die Gesundheitskosten für ältere Menschen? Eine Trendanalyse für 2030
Wie entwickeln sich die Gesundheitskosten für ältere Menschen? Eine Trendanalyse für 2030 Prof. Dr. Beatrix Eugster Center for Disability and Integration, Universität St. Gallen 1 / 19 Einführung Fragestellung
MehrSeniorenwohnen Gaiserwald
Seniorenwohnen Gaiserwald Informationen zu den Zielen, Vorarbeiten und Standorten Andreas Haltinner, Gemeindepräsident Philipp M. Zemp, Senevita AG, Wabern BE Legislaturziel des Gemeinderates Die Einwohnerinnen
MehrStatuten der Genossenschaft Alterssiedlung Frauenfeld
Statuten der Genossenschaft Alterssiedlung Frauenfeld - 2 - Inhaltsverzeichnis: Seite I. Name, Sitz und Zweck 3 II. Mitgliedschaft 3 III. Genossenschaftskapital 4 IV. Organe der Genossenschaft 5 a) Generalversammlung
MehrLeitbild. Unser Leitbild. Stiftung Alterswohnungen der Stadt Zürich SAW
Leitbild Unser Leitbild Stiftung Alterswohnungen der Stadt Zürich SAW Angebot Unser Angebot Selbstbestimmt in der eigenen Wohnung alt werden und wenn nötig auf Unterstützung zählen können: Dieses attraktive
MehrStatuten. Die Dienste umfassen Krankenpflege und Haushilfe. Weitere Dienste können nach Bedarf angegliedert werden.
SPITEX-Verein Weinland Mitte Statuten A. Name, Sitz und Zweck Name, Sitz Art. Unter dem Namen Spitex-Verein Weinland Mitte besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff des Schweizerischen Zivilgesetzbuches
MehrStatuten der Genossenschaft Sonnhalden Regionales Pflegeheim Arbon
Statuten der Genossenschaft Sonnhalden Regionales Pflegeheim Arbon Damit die Statuten besser lesbar sind, wird bei allen Personenbezeichnungen die männliche Form verwendet. Gemeint sind immer Frauen und
MehrProtokoll. des Jahresbotts vom Samstag, 19. August 2017 um Uhr bei unserer Sagi im Wisental
Genossenschaft «Pro Sagi» 8303 Bassersdorf Protokoll des Jahresbotts vom Samstag, 19. August 2017 um 15.30 Uhr bei unserer Sagi im Wisental Traktandenliste 1. Begrüssung 2. Wahl eines Stimmenzählers 3.
MehrGEMEINNÜTZIGE GESELLSCHAFT DES KANTONS ZÜRICH
GEMEINNÜTZIGE GESELLSCHAFT DES KANTONS ZÜRICH STATUTEN 1 Die «Gemeinnützige Gesellschaft des Kantons Zürich», gegründet 1829, ist ein Verein im Sinne von Art. 60 des Schweizerischen Zivilgesetzbuches.
MehrEinzelzimmer mit Dusche, WC, Lavabo und Balkon Einzelzimmer mit WC, Lavabo (A1, A2, A4, A5)
Thurvita AG Haldenstrasse 18, 9500 Wil, T 071 914 66 00 www.thurvita.ch, info@thurvita.ch Preisübersicht 2017 1. Pensionstaxen Alterszentrum Sonnenhof, Wil (SG) Einzelzimmer mit Dusche, WC, Lavabo und
MehrGemeinde Affoltern am Albis
Gemeinde Affoltern am Albis Zukunft Haus zum Seewadel Wohnen im Alter zu Hause und im Seewadel Inhalt 1. Ausgangslage / Zielvorstellungen (MG) 2. Trends und Problemstellungen (fa) 3. Antwort der GR Arbeitsgruppe
MehrWohnen und Lernen unter einem Dach Neues aus der Freien Altenarbeit Göttingen e.v.
Wohnen und Lernen unter einem Dach Neues aus der Freien Altenarbeit Göttingen e.v. Mai 2013 Übersicht 1) Geschichte, Daten und Fakten 2) Entwicklungen 3) Arbeitsbereiche und Vereinsstruktur 4) Lernprojekt
Mehr13. Holzenergie-Symposium!
www.holzenergie-symposium.ch! 13. Holzenergie-Symposium! Leitung:!Prof. Dr. Thomas Nussbaumer!!Verenum Zürich und Hochschule Luzern! Patronat:!Bundesamt für Energie! Ort:!ETH Zürich! Datum:!Zürich, 12.
MehrFür fairen Wohnraum. Engagement für fairen Wohnraum Logis Suisse stellt sich vor
Für fairen Wohnraum. Engagement für fairen Wohnraum Logis Suisse stellt sich vor Bezahlbarer Wohnraum für alle. Unsere Vision Logis Suisse setzt sich seit über 40 Jahren für fairen Wohnraum ein. Das heisst,
MehrÖffentliche Informationsveranstaltung 6. September Herzlich Willkommen
Öffentliche Informationsveranstaltung 6. September 2016 Herzlich Willkommen Inhalte 1. Ausgangslage 2. Bedarf an Pflegeplätzen 3. Dienstleistungsangebot 4. Baustrategie Referenten Olaf Toggenburger Geschäftsführer
MehrGenossenschaft Solar Rohrdorferberg. Statuten
Genossenschaft Solar Rohrdorferberg Statuten I. NAME, SITZ, DAUER UND ZWECK Artikel 1 Name Unter dem Namen Genossenschaft Solar Rohrdorferberg" besteht eine Genossenschaft im Sinne von Art. 828 ff. des
MehrSALUS ggmbh Betreibergesellschaft für sozialorientierte Einrichtungen des Landes Sachsen-Anhalt
SALUS ggmbh Betreibergesellschaft für sozialorientierte Einrichtungen des Landes Sachsen-Anhalt Allgemeine Angaben zum Unternehmen Anschrift Seepark 5, 39116 Magdeburg Telefon (0391) 60 75 3-0 Fax (0391)
MehrPräsentation an den Siedlungsversammlungen
Präsentation an den Siedlungsversammlungen 2014 Wir planen die Zukunft der Siedlungen Zwischenbächen und Hönggerberg Siedlung Zwischenbächen Areal Zwischenbächen vor Baubeginn - 1950 Neue Bauweise - Zweischalenmauerwerk
MehrStatuten der Genossenschaft SpiezSolar
Statuten der Genossenschaft SpiezSolar I Firma, Sitz und Zweck Artikel 1 Unter der Firma Genossenschaft SpiezSolar besteht eine Genossenschaft gemäss den vorliegenden Statuten und den Bestimmungen der
MehrVorstellung Förderverein Generationenwohnen Seniorenverband SVNW, 15. Nov Jürg Sollberger, Vorstand Förderverein
Vorstellung Förderverein Generationenwohnen Seniorenverband SVNW, 15. Nov. 2017 Jürg Sollberger, Vorstand Förderverein Förderverein Generationenwohnen Bern-Solothurn www.generationenwohnen-bern.ch Gründung
MehrThemenveranstaltung «Der Detailhandel im Wandel preisgünstiger Wohnraum Herausforderungen und Chancen der Innenentwicklung» 15. September 2016 Sursee
Themenveranstaltung «Der Detailhandel im Wandel preisgünstiger Wohnraum Herausforderungen und Chancen der Innenentwicklung» Sursee Die Renaissance der Genossenschaften Daniel Burri, Präsident WOHNEN SCHWEIZ
MehrJONAS TREFF Kommen Sie doch einmal vorbei, wir freuen uns!
JONAS TREFF Der JONAS TREFF wurde vor fünf Jahren für seelisch belastete Menschen gegründet. Bei Getränk und Gebäck sitzt man zusammen, tauscht sich aus oder hört einfach zu. Die Gastgeberinnen und Gastgeber
MehrWohnen mit Service. Inhaltsverzeichnis. Mehr als Wohnen. Flury Stiftung. Konzept Wohnen mit Service
Wohnen mit Service Mehr als Wohnen Inhaltsverzeichnis Flury Stiftung Konzept Wohnen mit Service Gelebte Umsetzung der Strategie 2030 Curaviva Schweiz Erfahrungen mit der Altersstrategie Kanton Graubünden
MehrOrientierungsversammlung. vom 19. Februar 2018
Orientierungsversammlung vom 19. Februar 2018 1 Traktandenliste Gemeindeinitiative «Für bezahlbare Wohnungen» 1. Ausgangslage 2. Initiativbegehren 3. Argumente des Initiativkomitees 4. Bericht des Gemeinderats
MehrEinladung. zur Kirchgemeindeversammlung Montag, 29. Mai 2017, Uhr im Pfarreizentrum Affoltern am Albis (Seewadelstrasse 13, 8910 Affoltern a/a)
Einladung zur Kirchgemeindeversammlung Montag, 29. Mai 2017, 20.00 Uhr im Pfarreizentrum Affoltern am Albis (Seewadelstrasse 13, 8910 Affoltern a/a) Traktanden Kirchgemeindeversammlung 1. Rechnung 2016
MehrP R O T O K O L L. Anwesend: Peter Grob, Kassier Genossenschafter
P R O T O K O L L der 37. Generalversammlung der Fernsehgenossenschaft Schönenwerd, Donnerstag, 31. März 2016, 19.00 Uhr, im Hotel Storchen, Schönenwerd Vorsitz: Alexander Mattenberger Präsident Anwesend:
MehrWBG. Hof. Gattikon. der Wohnbaugenossenschaft Hof Gattikon VERMIETUNGSREGLEMENT
WBG Hof Gattikon VERMIETUNGSREGLEMENT der Wohnbaugenossenschaft Hof Gattikon Gültig ab 01.06.2005 Inhaltsverzeichnis Art. 1 Grundsätze 2 Art. 2 Vermietung 2 Art. 3 Kündigung 2 Art. 4 Eheschutz, Ehescheidung,
MehrSchweizweit geldfreie 4. Vorsorgesäule. KISS Grundlagen Uri 26.Juni 2014
KISS Grundlagen Uri 26.Juni 2014 Menschen zusammenbringen Ausgangslage Prognosen der Schuldenquote der öffentlichen Hand und der Sozialversicherungen Quelle: EFD, Langfristperspektiven 2012 Massive Zunahme
MehrDemografie und Wohnungswirtschaft Bezahlbares Wohnen im Alter
Demografie und Wohnungswirtschaft Bezahlbares Wohnen im Alter Dr. Joëlle Zimmerli, Zimraum Raum + Gesellschaft, Zürich / IFZ Institut für Finanzdienstleistungen Zug 18. Mai 2017, SVIT Stehlunch, Restaurant
MehrKONFERENZ DER VORSTÄNDE SVW AARGAU. In Zusammenarbeit mit der Energiefachstelle Regionalwerke Baden, Herr Martin Sennhauser
KONFERENZ DER VORSTÄNDE SVW AARGAU In Zusammenarbeit mit der Energiefachstelle Regionalwerke Baden, Herr Martin Sennhauser 2. November 2011, Restaurant Sonne Windisch Folie 1 SCHÖN IST INDIVIDUELL > ABER
MehrÄlter werden und autonom wohnen. GV WBG Regionalverband Bern-Solothurn
Älter werden und autonom wohnen GV WBG Regionalverband Bern-Solothurn 10.05.14 Wie kann autonomes Wohnen gut gelingen? Welche Softfaktoren helfen, damit ältere Menschen länger in ihrer ganz normalen Wohnung
MehrI. Politische Gemeinde
I. Politische Gemeinde 1. Antrag Voranschlag 2006 für das Politische Gemeindegut Der Gemeinderat beantragt der Gemeindeversammlung zu beschliessen: 1. Festsetzung des Voranschlages 2006 des Politischen
MehrEin Gesetz für den gemeinnützigen Wohnungsbau
Ein Gesetz für den gemeinnützigen Wohnungsbau Generalversammlung Schweizerischer Verband für Wohnungswesen Regionalverband Bern-Solothurn 7. Mai 2011 Daniel Blumer 1. Überblick Genossenschaften, Gesetz
Mehr98. Generalversammlung GJ 2010
98. Generalversammlung GJ 2010 17. März 2011 Keller s Winzerstube, Hallau Folie: 1 Jahresbericht Bruno K. Hofstetter Präsident Folie: 2 Einführung Spitex mit wachsendem Potenzial und laufenden Veränderungen
MehrPflegeheime. Hier bin ich daheim.
Viele Gemeinden stehen vor den Herausforderungen, die steigende Lebenserwartung und das Älterwerden ihrer Bürger mit sich bringen. In der WE finden sie einen kompetenten Partner, der die besonderen technischen
MehrSpezielle Wohnangebote für Ältere
Spezielle Wohnangebote für Ältere Erfahrung aus der Erstvermietung mehralswohnen Reaktionen auf Angebote Werner Brühwiler wbr@hispeed.ch Geschäftsführer Genossenschaft Sonnenbühl Uster Vorstand mehr als
MehrDas Schweizer Diabetes Hilfswerk für die Insel Rodrigues Vortrag Daniel Zimmermann Rotary Zürich-Knonaueramt
Stark gegen Diabetes Das Schweizer Diabetes Hilfswerk für die Insel Rodrigues Vortrag Daniel Zimmermann Rotary Zürich-Knonaueramt 14.8.14 2 Rodrigues im indischen Ozean 560 km östlich von Mauritius ca.
MehrStatuten der Ärztekasse Genossenschaft
Statuten der Ärztekasse Genossenschaft Version vom 26.10.2010 Inhalt 1 Name und Sitz 1 Seite 3 2 Zweck 2 3 Seite 3 3 Genossenschaftskapital 4 Seite 3 4 Mitgliedschaft 5 10 Seite 4 5 Organisation 11 19
MehrTITLIS Bergbahnen - bestes Jahresergebnis zum 100-Jahr-Jubiläum
Medienmitteilung 29. Januar 2014 TITLIS Bergbahnen - bestes Jahresergebnis zum 100-Jahr-Jubiläum Mit einem konsolidierten Umsatz von 66.09 Mio. Franken (Vorjahr 56.58 Mio. Franken) erwirtschafteten die
MehrLeitbild der Bürgergenossenschaft Vaduz
Leitbild der Bürgergenossenschaft Vaduz Erlassen durch die Versammlung der Genossenschafter der Bürgergenossenschaft Vaduz Erstfassung: 24.03.2014 Revision:... LEITBILD DER BÜRGERGENOSSENSCHAFT VADUZ Gestützt
MehrStatuten der Antennen-Genossenschaft Hagenbuch AGH
I Name, Sitz und Zweck Art. 1 Art. 2 Unter dem Namen "Antennen-Genossenschaft Hagenbuch AGH" besteht nach Art. 828 OR ff. auf unbestimmte Dauer eine Genossenschaft. Sitz der Genossenschaft ist Hagenbuch.
MehrIn guter Begleitung alt werden
Kanton Basel-Stadt In guter Begleitung alt werden Vereinsversammlung 2018 des Oekomenischen Vereins für Altersfragen Bruderholz Linda Greber, Leiterin Abteilung Langzeitpflege Gesundheitsdepartement Basel-Stadt
MehrWohnen im Paradiesli Stein/AR
Wohnen im Paradiesli Stein/AR Informationen für Genossenschafter Machen Sie mit beim neusten Appenzeller Altersheim und werden Sie Teil des Generationenprojekts «Wohnen im Paradiesli Stein/AR» Das Vorhaben
MehrSTATUTEN DES VEREINS BLINDENHAUS ZUERICH. STATUTEN DES VEREINS BLINDENHAUS ZUERICH 2008 Seite 1 von 8
STATUTEN DES VEREINS BLINDENHAUS ZUERICH 2008 STATUTEN DES VEREINS BLINDENHAUS ZUERICH 2008 Seite 1 von 8 STATUTEN DES VEREINS BLINDENHAUS ZUERICH 2008 I. Name und Zweck Art. 1 Unter dem Namen "Verein
MehrStatuten der. Baugenossenschaft Pro Familia Weggis
Baugenossenschaft Pro Familia Weggis Rigistrasse 92, 6353 Weggis Tel 041 390 15 92 Fax 041 390 15 86 verwaltung@profamilia-weggis.ch www.profamilia-weggis.ch Statuten der Baugenossenschaft Pro Familia
MehrInternationaler Lyceum Club Schweiz Zürich. Statuten
Internationaler Lyceum Club Schweiz Zürich Statuten Art. 1 Name, Sitz und Unterstellung Art. 2 Zweck Art. 3 Dauer I Struktur und Zweck Der Internationale Lyceum Club Schweiz Zürich (in der Folge Verein
MehrSchlössli Sax AG JAHRESBERICHT Generalversammlung vom 14. Juni 2019
Schlössli Sax AG JAHRESBERICHT 2018 40. Generalversammlung vom 14. Juni 2019 2 Inhaltsverzeichnis Traktandenliste............................. 3 Schlössli Sax Bericht des Verwaltungsrates......... 4 Kennzahlen
MehrSTATUTEN GENOSSENSCHAFT ALTERSZENTRUM KREUZLINGEN
I. Name, Sitz, Zweck: 1 Unter dem Namen Genossenschaft Alterszentrum Kreuzlingen (im folgenden Genossenschaft) besteht mit Sitz in Kreuzlingen eine Genossenschaft im Sinne des schweizerischen Obligationenrechtes.
MehrVernetzte Kommunikation Erfolgsfaktor integrierter Versorgung.
Vernetzte Kommunikation Erfolgsfaktor integrierter Versorgung. Dargestellt am Prozess «Gesundheitsnetz 2025» der Stadt Zürich Dr. Erwin Carigiet Departementssekretär Gesundheits- und Umweltdepartement
MehrV erband S CHwimmschulen S CHweiz VSCH Holzacherstrasse 24, Postfach 476, 6210 Sursee
Allgemeine Bestimmungen 1. Name, Rechtsform, Sitz Der Schweizerische Schwimmverband Schwimmschulen Schweiz SSSS ist ein Verein im Sinne von Art. 60-79 des Schweizerischen Zivilgesetzbuches (ZGB). Er wurde
MehrProtokoll 2. Ordentliche Generalversammlung
Protokoll 2. Ordentliche Generalversammlung Mittwoch, 6. April 2016, 19.30 Uhr, Bühne Heimat, Ehrendingen Anwesend Vorstand Franziska Herzog Präsidentin Daniel Canzani Finanzen Markus Büchi Aktuar Anhang
MehrGeschätzte Genossenschafterinnen, geschätzte Genossenschafter Sehr geehrte Damen und Herren
Jahresbericht 2011 Geschätzte Genossenschafterinnen, geschätzte Genossenschafter Sehr geehrte Damen und Herren Wohnen in einer Wohnbaugenossenschaft ist ein Privileg. Dies gilt auch für unsere Genossenschaft.
MehrDer Kantonsbaumeister erstellt ein Projekt für ein Heim: Kostenvoranschlag Fr. 115'000..
1902: Auf Initiative von Pfr. Lauchenauer, Ganterschwil genehmigt die Vereinsversammlung am 15. Januar die Statuten. Der Verein besteht aus Einzelmitgliedern aus den evangelischen Kirchgemeinden des Kirchenbezirks
Mehr