Erfahrungsbericht LLP/Erasmus 20.../20...

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1 Erfahrungsbericht LLP/Erasmus 20.../20... Bitte beachten: Der Erfahrungsbericht muss sowohl im International Office als auch bei der/den ERASMUS-Beauftragten eingereicht werden. Schicken Sie bitte zusätzlich eine elektronische Version an Name : Vorname : Gastuniversität :Mid Sweden University Gastland :Schweden Fach :Betriebswirtschaftslehre Aufenthaltsdauer: von August 2010 bis Januar 2011 Ich bin mit der Weitergabe meiner Postadresse und/oder adresse und/oder Telefonnummer an andere Studierende, die an einem Auslandsaufenthalt an meiner Gastuniversität interessiert sind, einverstanden. Ja Nein Wenn mit ja beantwortet, bitte die von Ihnen gewünschten Angaben ausfüllen: Postadresse: Name: Dimitrov Straße: Falkenstr. 12 Vorname: Stefan PLZ, Ort: Bremen Telefonnummer: adresse: stefan.dimitrov@gmx.net Ich bin damit einverstanden, dass der Bericht im Internet anonym veröffentlicht wird.

2 Erfahrungsbericht Mid Sweden University, Sundsvall, Schweden Stefan Dimitrov Ich habe mein Auslandssemester in der Hauptstadt des Nordschwedens zwischen August und Januar 2010/2011 absolviert und mir persönlich war diese Erfahrung wert. Ich kann jedem einen solchen Aufenthalt in Schweden empfehlen, der eine neue Kultur, ein neues Land, ein neues Ausbildungssystem und generell etwas Neues erleben will. Vorbereitung Nach dem ich mich dafür fest entschieden habe ein Auslandssemester zu absolvieren, habe ich mit der Informationssuche angefangen. Es ist wichtig die Unterrichtssprache auszuwählen und danach die passenden Kurse zu finden, so dass ein einfaches Anerkennungsverfahren möglich ist. Die einfachste Art und Weise ein Erasmussemester zu machen ist, wenn man eine der Kooperationsuniversitäten auswählt. Man muss sich vorher über die Bewerbungsfristen informieren und auch das entsprechende Sprachniveau erreichen. In meinem Fall war es B2 Englisch. Jedoch ist ein Nachreichen des B2-Neveaus auch möglich. Für mich stand es fest, dass ich auf Englisch studieren wollte. Auf der einen Seite fehlte mir die Praxis und auf der anderen Seite ist es klar, dass Englisch eine der wichtigsten Sprachen heutzutage ist. Die skandinavischen Länder sind mit ihren guten Sprachkenntnissen in der englischen Sprache bekannt und für mich stand es fest, dass Schweden ein meiner Zielländer sein wird. Auf der Homepage von Mid Sweden University ( habe ich meine Zielstadt (Sundsvall) ausgewählt und die passenden Kurse recht einfach gefunden. Wichtig ist es die Kurse mit dem Auslandskoordinator vor dem Beginn des Auslandssemesters zu besprechen, so dass das Anerkennungsverfahren erleichtert wird. Allgemeine Informationen zur Partnerhochschule Mid Sweden University ist eine Universität, die in drei unterschiedlichen Städten aufgeteilt ist. Es gibt Campus Sundsvall, Campus Östersund und Campus Härnösand. Sundsvall liegt an der Küste ca. 400 Km. Nördlich von Stockholm. Härnösand ist ca. 50 Km. Nördlich von Sundsvall und Östersund liegt ca. 180 Km. Westlich von Sundsvall. Ich habe mich für Sundsvall entschieden, da es die größte Stadt war und auch am Meer lag, was mir persönlich besonders gefiel, obwohl man in Schweden eher selten baden geht. Die Stadt ist eine der größten Städte im Umkreis von 300 Km und vielleicht auch die größte in Nordschweden. Die Anreise nach Schweden erfolgt meistens durch einen Flug nach Stockholm. Man hat die billigste Option mit Ryan Air direct ab Bremen nach Stockholm -Skavsta, was ungefäht 1,5 Std. Busfahrt von Stockholm entfernt ist. Danach folgt eine Zug- oder Busfahrt nach Sundsvall die zwischen 3,5 und 5 Std. beträgt. Ich hatte das Glück vom

3 Bahnhof in Sundsvall von einem Mitarbeiter des International Commitee, namens Hagop abgeholt zu werden, der auch den Schlüssel für mein Zimmer hatte. Ein wahres Glück, da ich nach 16 Stunden rumreisen, endlich am Dienstag, um 3 Uhr nachts völlig erschöpft angekommen war. Der Campus in Sundsvall ähnelt ein kleines Dorf, in welchem Häuser in einem Halbkreis aufgestellt sind. Die Häuser sind mit einem Tunnel verbunden, so dass man im Winter nicht nach draußen gehen muss, um das Gebäude zu wechseln. Echt praktisch bei Temperaturen unter -20. Die Bibliothek ist recht klein und besonders laut, vor allem wenn man an die Ruhe in der Unibibliothek gewöhnt ist. Sie hat Montag bis Donnerstag 9 bis 19 Uhr auf, am Freitag und Samstag schließt sie früher. Besonders wichtig ist es einen Bibliotheksraum (sogenannte study cells ) im Studentenportal zu buchen, damit man mehr Ruhe und Konzentration hat. Eine Mensa wie an der Uni Bremen gibt es in Sundsvall nicht. Es gibt eine Cafeteria, welche aber ziemlich teuer ist. Internetzugang, Computerzugang und generell Zugang zu den Unigebäuden hat man dank einer Chipkarte 24 Stunden am Tag, was manchmal besonders hilfreich war, wenn man etwas ausdrucken oder kopieren wollte. Diese Zugangskarte und die Bibliothekkarte bekommt man umsonst am Anfang des Semesters. Eine Einführungswoche gibt es auch, wobei man am Anfang des Semesters eine Broschüre über verschiedene Freizeit- und Kulturveranstaltungen bekommt. Die Veranstaltungen werden meistens vom Student Union organisiert und für alle Interessierten zugänglich. Man lernt viele Leute sehr schnell kennen und hat eine Menge Spaß, deswegen kann ich diese Veranstaltungen am Anfang des Semesters nur empfehlen. Akademisches Leben Das akademische Leben fing mit einer Einführungsveranstaltung in etwas wie bei uns bekannten O-Woche. In den ersten 4-5 Wochen gibt es unterschiedliche Veranstaltungen, in denen man die Möglichkeit bekommt die neue Universität, aber auch die schwedische Kultur kennenzulernen. Am Anfang des Semesters steht am Haupteingang der Universität immer ein zusätzlicher Mitarbeiter der Universität, der als Ansprechpartner für alle Angelegenheiten dient. Alle Mitarbeiter der Uni und die Erasmus-Ansprechpartner sind recht freundlich und hilfsbereit. Man kann sie jederzeit telefonisch erreichen, aber auch die kommunikation verläuft sehr unkompliziert und schnell. In meinem spezifischen Fall war das Kursangebot sehr begrenzt, so dass ich drei Kurse vom Masterprogramm nehmen musste, um auf Englisch zu studieren, was aber für mich keine besondere Schwierigkeit darstellte. Die Kurse sind ca. 4-5 Wochen lang, wobei man in den Wochen alle Klausuren und Hausarbeiten absolviert und mit dem Kurs abschließt. Für mich war es etwas ganz Neues und gefiel mir besonders gut, da man sich nur auf ein Fach konzentrieren konnte. Da man nur einen Kurs zur gleichen Zeit hat, hat man nicht so oft Vorlesungen wie an der Uni Bremen, jedoch mit der viel Freizeit muss man auch viel tun. Bei jedem Kurs musste man mindestens ein Buch lesen und die Klausuren deckten meistens den Inhalt des Buches.

4 Interessant ist auch wie Klausuren geschrieben werden. Im Gegensatz zu den Klausuren an der Uni Bremen hat man in Schweden mehr Zeit als man braucht. Es wird den Studenten die Möglichkeit gegeben die Klausuren in Ruhe, ohne Zeitdruck und Stress zu schreiben, mal länger nachdenken zu können und sogar die Zeit zu haben etwas zu essen oder zu trinken. Dieses wirkt sich auch dementsprechend auf die Endnoten aus. Unterkunft Die Unterkunftmöglichkeiten in Sundsvall sind zahlreich und recht gut. Man muss am besten die zuständige Firma Mitthem vor der Ankunft kontaktieren und am besten auch eins der Studentenwohnheime auswählen. Es gibt zum einen das Studentenwohnheim Normalm, welches sehr zentral in der Stadt liegt (ca. 10 Gehminuten zur Uni und 5 Gehminuten zum Citycenter). In Normalm hat jeder ein eigenes Zimmer (ungefähr Zimmer) mit Gemeinschaftsküche, -bad und klo. Ich wollte aber nicht Küche, Bad und Toilette mit so vielen Leuten teilen, deswegen habe ich mich für das andere Studentenwohnheim in Stadtteil Nacksta entschieden. Ich war in einem WG mit noch zwei Mitbewohnern, wobei jeder ein eigenes Zimmer hatte und wir noch eine große Küche, ein großes Wohnzimmer, ein Bad mit Klo und ein Gästeklo teilten. Zur Uni waren es ca. 15 min, aber in die City ein bisschen mehr (ca. 30), oder man nahm den Bus. Die Zimmer werden leer vermietet, so dass man die Option hat, entweder die Möbel zu mieten oder sich eigene zu besorgen. Ich habe meine vom netten Schweden nebenan umsonst bekommen, da er auszog, deswegen kann ich über Preise nur auf Internethomepage von verweisen. Die Warmmieten in Nacksta (inkl. Internet) betragen zwischen 2100 und 2300 SEK, welches ca Euro ist. In Nacksta, aber auch in Normalm hat man gute Einkaufsmöglichkeiten direkt vor der Tür. Wenn man sich damit nicht beschäftigt hat, und kurzfristig in Sundsvall anreist, würde ich trotzdem empfehlen zuerst zu Mitthem zu gehen und nach einem Zimmer fragen, da sie in der Regel auch freie Zimmer haben. Ich persönlich kann diese beiden Studentenwohnheime empfehlen, da sie über eine gute Lage und gute Einkaufsmöglichkeiten verfügen. Öffentliche Verkehrsmittel Die öffentlichen Verkehrsmittel in Sundsvall sind vor allem im Winter nicht die zuverlässigste und generell nicht die billigsten. Die Busse fahren vor allem ab 18:30 sehr unregelmäßig, so dass es auch kommen kann, dass man bis zu 10 Minuten länger an der Haltestelle warten muss. Man kann eine Karte vom Busunternehmen für 50 SEK (5 Euro) erwerben, mit welcher eine Busfahrt 14 SEK kostet. Ohne Buskarte kostet die Fahrt 19 SEK oder 24SEK, wenn man über 24 Jahre alt ist. Diese Buskarte muss man mit einem Guthaben aufladen, welches aber auch im Bus möglich ist. Wichtig ist, dass man im Bus, entweder mit der Buskarte oder mit Kreditkarte zahlen muss. Also kein Bargeld!

5 Die Zügfahrten sind je billiger, je früher man bucht (oder man nimmt ein last minute Ticket, das aber nur unter 24 Std. vor der Abfahrt gekauft werden kann ( )). Noch billiger ist es meistens ein Busticket zu kaufen. Ich persönlich bin von Stockholm bis nach Sundsvall für ca. 10 Euro mit dem Bus gefahren, was 3- bis 4-mal billiger als das Zugticket war. ( Die Taxis sind teurer als in Deutschland, aber oft die einzige Möglichkeit im Winter nach Hause zu kommen. Man kann sich mit den Taxifahrern meisten über den Preis verhandeln und einen Festpreis machen. Freizeit/Sport Am Anfang des Semesters war das Wetter sehr schön mit Höchsttemperaturen um die 20 Grad, so dass man viele Ausflüge und Sportaktivitäten im Freien machen kann. Schweden hat ein sehr viele Naturgebiete und wunderschöne Landschaften. In direkter Nähe zum Stadtteil in dem ich gewohnt hab war ein großer See namens Sidsjö, so dass man mit Freunden immer einen kurzen Ausflug unternehmen konnte. In der Nähe vom Studentenwohnheim Normalm befand sich eine andere Sehenswürdigkeit der Stadt, ein Berg. Norra Berget befindet sich in 20 Gehminuten vom Citycenter entfernt und egal, ob bei Tag oder Nacht man kann von da die ganze Stadt sehen. Leider fallen die Temperaturen sehr schnell im Winter und es wird sehr schnell dunkel, so dass man im Winter generell wenig sportliche Aktivitäten und weniger Ausflüge macht. Da ich persönlich ohne Sport nicht leben kann, habe ich mich ins Fitnessstudio Friskis&Svettis angemeldet. Es kostet ca. 60 Euro für ein halbes Jahr. Obwohl es recht billig ist, gibt es ein gutes Angebot an Geräten, aber auch viel andere Kurse wie Cykling, Aerobic etc. Auf der anderen Seite gibt es im Winter auch Skipisten, die direkt in der Stadt sind. Die sind klein, aber für einen Nachmittag skifahren ausreichend. In Schweden lernt man viele Leute schnell kennen, deswegen sind auch die Parties etwas ganz besonderes. Großes Lob geht auch an die International Commitee, das sich mit verschiedenen Veranstaltungen engagiert, zu welchen aber meistens nur internationalle Studenten kommen. Es gibt nur begrenzte Zahl an Pubs/Discos, die im Vergleich zu Deutschland recht teuer sind. Es kann oft vorkommen, dass man für Eintritt SEK bezahlen muss (ca. 10 Euro), und der Alkohol in den Pubs ist auch nicht gerade billig. Es liegt am Alkoholmonopol des Staates, welcher sehr große Steuern festsetzt, mit der Intention den Alkoholkonsum zu reduzieren. Es resultiert in Preisen die bis zu 3-mal teurer sind als in Deutschland und in einem Angebot, das nur in einigen bestimmten Läden zu finden ist (System Bolaget). Formalitäten Wenn man in Schweden ankommt, bekommt man eine Personal Number, welche ab und zu gebraucht wird, z.b. wenn man Bücher aus schwedischen Internetshops bestellt. Das große Problem ist, dass man für einen Aufenthalt unter einem Jahr keine richtige Nummer bekommt.

6 Meine Nummer hat eigentlich nie funktioniert, deswegen musste ich mir eine von schwedischen Freunden besorgen. Man kann sich ein schwedisches Konto erstellen, welches schnell und unkompliziert geschieht. Man kann aber auch überall mit Kreditkarte bezahlen, sogar in der Disco. Ich habe mich für die zweite Variante entschieden und hatte nie Probleme damit. Nach der Rückkehr Nach der Rückkehr, muss man den Erasmus Evaluationsfragebogen ausfühlen und den Erfahrungsbericht über den Erasmusaufenthalt schreiben und rechtzeitig abgeben. Mit der Anerkennung der Studienleistungen müsste man keine Probleme haben, wenn man den Learning Agreement vorher mit dem Erasmuskoordinator abgesprochen hat. Da die Kurse in Schweden mit 7,5 CP bewertet werden und die in Deutschland mit 3, 6 oder 9 CP kann es vorkommen, dass man für 30 CP in Schweden Kurse belegt, aber davon weniger anerkannt bekommt. Bei mir ist der Fall, dass ich 24 CP anerkannt bekomme. Das Benotungssystem in Schweden ist auch anders. Man kann A bis F schreiben, so dass A mit ausgezeichnet und B mit sehr gut oder 1,3 bewertet wird. Eine Tabelle mit den entsprechenden Äquivalenten kann man im Internet finden.

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