Multimodale autonome Mobilität im alpinen Raum. FH Kufstein Tirol University of Applied Sciences
|
|
- Leopold Bauer
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Multimodale autonome Mobilität im alpinen Raum FH Kufstein Tirol University of Applied Sciences
2 DIE MOBILITÄTSREGION WÖRGL BEZIRK KUFSTEIN 2
3 WARUM? 3
4 WARUM? Verlust an Lebensqualität Stau - Mobilitätszeit Emissionen immer weniger körperliche Bewegung hohe finanzielle Belastung im Haushalt 4
5 MODAL SPLIT VERÄNDERUNG WÖRGL (TIROLER KLEINSTADT) 5
6 MULTI MODALE VISION 6
7 MULTI MODALE EUREGIO REGION erster umfassender Pilot für multimodale Mobilität in ländlicher Region Tagesgäste Ausflugsziele in beiden Ländern 42 Gemeinden...40 Fahrzeuge 40 Ladesäulen 2% d. Tiroler Gemeinden 2% d. Oberbayrischen G
8 MULTI MODALE LEADER REGION TIROLER UNTERINNTAL Pilotregion Unterinntal Tagesgäste Ausflugsziele in beiden Ländern 15 Gemeinden...20 Fahrzeuge 15 Ladesäulen 4% d. Tiroler Gemeinden
9 MONATLICHE KOSTEN JAHRES KM ABHÄNGIG PKW 9
10 ZEITLICHE VERTEILUNG DER WEGE IM RAUM WÖRGL 10
11 E-SCOOTER POTENTIAL 11
12 E-SCOOTER POTENTIAL 12
13 E-SCOOTER POTENTIAL 13
14 MULTIMODALE STRUKTUR Autonome Pilotregion 14
15 AUFBAU TESTINFRASTRUKTUR Ziel: Aufbau einer sicheren Basis-Infrastruktur für zukunftsweisende Stadtentwicklung (Fokus modularer Verkehr) im alpinen Raum: Drohnenzertifizierung und Drohnenfreiflug (Drohnentaxis, Pakettransport, ); Autonomes Fahren (Auto, Bus, ); Ökologische Aspekte und Energieeffizienz (z.b.: Routenplanung); Tourismuslösungen; Safety/Security/Überwachung der Systemelemente; Modularer Aufbau zum zukünftigen umfassenden Betrieb möglich; Partner: 15
16 AUFBAU TESTINFRASTRUKTUR BASIS Hohe Sicherheitsstandards der Luftfahrt werden Anwendung finden, um eine Umsetzung zu ermöglichen; Die Basisinfrastruktur beinhaltet Elemente zur: Kommunikation: Flächendeckende Mobil- und Internetverbindungen. Sichere und vollständige Übertragung von großen Datenmengen. Vernetzung von Systemen. Navigation: Abdeckung auch in Gebieten, wo keine Satellitennavigationssignale zur Verfügung stehen. Augmentierungssysteme, um Präzision, Integrität und Sicherheit der Satellitennavigation zu erhöhen (ähnlich wie an Flughäfen) Monitoring und Kontrolle Verarbeitung aller Systemdaten in einem Kontrollzentrum. Sicherheitsstandards der Luftfahrt für die Betriebsprozesse. Schnelles Eingreifen bei Systemfehlern. 16
17 AUFBAU TESTINFRASTRUKTUR ÜBERSICHT ANWENDUNGSFÄLLE Mögliche Anwendungsfälle und Partner Verkehr: Autonome Busse die Besucher in eine autofreie Stadt bringen; Teststrecke für selbstfahrende Autos (=> BMW Unterberger); Drohnentaxis; Zertifizierung von Drohnen und Anwendungen (wird mittelfristig gesetzlich vorgeschrieben); (Verkehrsflußüberwachung) Logistik: Fliegende Drohnen die Pakete liefern; Im Bereich Medizin (ins Krankenhaus, bei Unfällen am Berg); Im Bereich Lebensmittel bzw. Post; Sichere Helikopterflüge durch präzise Navigation; Sicherheit/Überwachung Schutz vor Betriebsspionage durch Drohnen (zb Sandoz, ); Überwachung der Grenze; Versicherungen, die Schäden (Häuserdach) automatisch überprüfen lassen; Überwachung von Baustellen; Monitoring von geologischen Aspekten (Muren, Lawinen, ); Unterstützung der Bergrettung durch präzise Navigation und Kommunikation; 17
18 AUFBAU TESTINFRASTRUKTUR GEPLANTE ANWENDUNGSFÄLLE Autonomer E-Bus vom Bahnhof bis zum Kaiserlift Kleinbus EZ10 vom französischen Hersteller Ligier ( Wird aktuell in Bad Birnbach, Bayern getestet Finales Ziel könnte eine autofreie Innenstadt mit autonome Shuttlediensten sein 18
19 AUFBAU TESTINFRASTRUKTUR GEPLANTE ANWENDUNGSFÄLLE Drohnenfreiflugtestzentrum Flughafen Langkampfen Drohnenzertifizierungen Testpaketdienst Flughafen Krankenhaus (Medizinische Objekte) Mittelfristziel: Drohnenhighway am Inn zwischen Innsbruck Kufstein Rosenheim zum Transport von Objekten 19
20 AUFBAU TESTINFRASTRUKTUR GEPLANTE ANWENDUNGSFÄLLE Inspektion von Seilbahnen Paketdienst zu Almen zur Versorgung ins Kaisertal Unterstützung der Bergrettung bei der Suche bzw. Versorgung von Verletzten Z.B.: Bay. Bergwacht in Bad Tölz besitzt bereits 50 Drohnen, Einsatz: Murrenüberwachung, Personenrettung, usw. Drohne Hang 184, Testbetrieb diesen Sommer in Dubai Langfristig: Personentransport ins Kaisertail? Einsatz einer E-Lastendrohne zur Pinzgauer HŸütte in m Naturfreunde Österreich 20
Autonomes Fahren und vernetzte Mobilität. Achim Berg Bitkom-Vizepräsident Berlin, 15. Februar 2017
Autonomes Fahren und vernetzte Mobilität Achim Berg Bitkom-Vizepräsident Berlin, 15. Februar 2017 Autonome Autos sollen auf der Straße getestet werden Sind Sie dafür, dass moderne Fahrzeugtechnologie und
MehrAutonomes Fahren. Aktuelle Entwicklungen. 2. Niederösterreichischer Fahrlehrertag Manfred Haider AIT Austrian Institute of Technology GmbH
Autonomes Fahren Aktuelle Entwicklungen 2. Niederösterreichischer Fahrlehrertag 29.11.2016 Manfred Haider AIT Austrian Institute of Technology GmbH Begriffe zum Automatisierten Fahren Fahrer zu jeder Zeit
MehrZukunft wird heute gemacht! Autonomes Fahren im Straßenpersonenverkehr Autonom mobil im ländlichen Raum Pilotprojekt Bad Birnbach
Zukunft wird heute gemacht! Autonomes Fahren im Straßenpersonenverkehr Autonom mobil im ländlichen Raum Pilotprojekt Bad Birnbach Dr. Thomas Huber Scheßlitz 23.06.2017 Bis 2025 wird sich Mobilität deutlich
Mehr1
1 CO 2 -Emissionen 2 3 4 5 6 7 8 9 10 2 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km 36,765 km 24,159 km 7899 km 2408 km 76 km 12 14 16 9 10 1 8 12 7 3 1 6 2 5 4 3 11 18 20
MehrSmart City München: Ganzheitliche Lösungen von der Quartiersbox bis zum Pedelec f Vortrag im Rahmen der 2. Fachtagung Smart City in Bingen,
Smart City München: Ganzheitliche Lösungen von der Quartiersbox bis zum Pedelec f Vortrag im Rahmen der 2. Fachtagung Smart City in Bingen, 12.04.2018 Kilian Kärgel, SWM/MVG, Büro des Geschäftsführers
MehrNutzen statt besitzen
Nutzen statt besitzen Stationsbasiertes CarSharing als innovativer Baustein moderner Mobilität cambio-fakten Über 25 Jahre Erfahrung 54.000 Kunden in Deutschland 1.300 Autos bundesweit 21 deutsche Städte
MehrUnternehmensverbände Berlin-Brandenburg für eine starke Wirtschafts- und Arbeitsmarktregion. Was der Wirtschaftsverkehr für Berlin leistet
Unternehmensverbände Berlin-Brandenburg für eine starke Wirtschafts- und Arbeitsmarktregion Was der Wirtschaftsverkehr für Berlin leistet Wirtschaftsverkehr: Strategisch auf einer Ebene mit dem ÖPNV Gesamtverkehr
MehrIntelligent vernetzt: Staufrei in die Zukunft!? Siemens Straßenverkehrstechnik (ITS) Martin Schulze Südhoff Leiter Sales
Intelligent vernetzt: Staufrei in die Zukunft!? (ITS) Martin Schulze Südhoff Leiter Sales siemens.com Überblick: Smart Systems Smart Traffic Übergreifendes Verkehrsmanagement Verkehrsrechner Adaptive Verfahren
MehrVERKEHRSPLANUNG FÜR DIE STADT DER ZUKUNFT
VERKEHRSPLANUNG FÜR DIE STADT DER ZUKUNFT ptvgroup.com PETER MÖHL, SALES DIRECTOR DACH & SÜD-OST EUROPA WIR PLANEN UND OPTIMIEREN WELTWEIT ALLES, WAS MENSCHEN UND GÜTER BEWEGT. ZAHLEN & FAKTEN > 100 MIO.
MehrCarsharing als wichtiger Baustein einer multimodalen Welt
www.dlr.de Folie 1 Geteiltes Auto doppelter Nutzen Carsharing als wichtiger Baustein einer multimodalen Welt IAA-Symposium CarSharing 21. September 2017 Dr. Claudia Nobis www.dlr.de Folie 2 Gliederung
MehrSalzburgerland. DI David Knapp, MA, komobile w7 GmbH.
Beispiele i nachhaltiger Mobilität aus dem Salzburgerland DI David Knapp, MA, komobile w7 GmbH www.klimaaktivmobil.at Nachhaltige Mobilität im Tourismus? Nachhaltige Mobilität im Tourismus? Nachhaltige
MehrNeue. Urbane. Mobilität. Wien
Neue Urbane Mobilität Wien Dr. Michael Lichtenegger Geschäftsführer Neue Urbane Mobilität Wien GmbH 1 Mobilität von morgen, viele Musiker, eine Sinfonie? Innovation / Revolution vor 5000 Jahren 2 Mobilität
MehrELEKTRO- MOBILITÄT QUO VADIS Panel Elektromobilität im Verkehrsverbund der Zukunft
ELEKTRO- MOBILITÄT QUO VADIS Panel Elektromobilität im Verkehrsverbund der Zukunft Mag. Sylvia Leodolter Abteilungsleiterin Umwelt und Verkehr 1. März 2012 Was bringt E-Mobilität? Ziel ist nicht: immer
MehrE-Mobilität. Ein wichtiger Teil der mobilen Zukunft. energie partner 1
E-Mobilität Ein wichtiger Teil der mobilen Zukunft energie partner 1 Leistungsübersicht Auf dem Weg in die neue Energiewelt 2 Inhalt allgemeine Betrachtungen E Mobilität Grundbetrachtungen in Betrieben
MehrAuf Radwegen dürfen nur Fahrräder fahren.
1/a 1/b 1/c Mit 10 Jahren darf die Radfahrprüfung gemacht werden. Auf Radwegen dürfen nur Fahrräder fahren. Ein helm schützt bei einem Unfall vor Verletzungen. a. c. helm a. c. helm a. c. helm 1/d 1/e
MehrAutonome Autos: Wer schreitet voran, wer bleibt auf der Strecke?
Autonome Autos: Wer schreitet voran, wer bleibt auf der Strecke? Dr. Daniel Hobohm Head of PLM at Intelligent Traffic Systems, Siemens Siemens ITS: Smart Systems Smart Traffic Siemens AG 2017 An was denken
MehrWasserstoffanwendungen für den Fischereihafen und die Luneplate in Bremerhaven am Beispiel Mobilität
Wasserstoffanwendungen für den Fischereihafen und die Luneplate in Bremerhaven am Beispiel Mobilität Energie- und Klimaschutzszenarien 2030 Workshop Prof. Dr. Carsten Fichter Hochschule Bremerhaven 17.
MehrVISION 2030 MOBILITÄT. Arbeitsgruppe 25. APRIL 2018
VISION 2030 Arbeitsgruppe MOBILITÄT 25. APRIL 2018 INHALT AGENDA des ersten Arbeitsgruppen Meetings ARBEITSGRUPPEN THEMEN -> Gruppen Ergebnisse -> Foto - Rückblick Workshop Mobilität FOTORÜCKBLICK Workshop
MehrSchweizerische Südostbahn 4.0
Schweizerische Südostbahn 4.0 Die Grundsatzfrage Wie entwickelt sich die SOB in der digitalen Welt? Mobilität 4.0 - Digitalisierung von Gesellschaft und Industrie Welche Schlüsse sind aus der Entwicklung
MehrDie Zukunft der städtischen Mobilität Grundlagen, Rahmenbedingungen, Zusammenhänge, Entwicklungstendenzen
Stadtentwicklungsprojekt Mitte Altona: Thementag Mobilität 22. September 2012 Die Zukunft der städtischen Mobilität Grundlagen, Rahmenbedingungen, Zusammenhänge, Entwicklungstendenzen Prof. Dr. Barbara
MehrDUALITY Das Unternehmen 1
DUALITY Das Unternehmen 1 Es drängen neue Arten und Formen der Nutzung von Fahrzeugen auf den Markt (E-Autos, Car/Bike/Scooter- Sharing, Mitfahrzentralen, Drohnen, Helikopter, etc.) Sicherstellung von
MehrNachhaltige Mobilität und Mobilitätsmanagement in Baden-Württemberg
Nachhaltige Mobilität und Mobilitätsmanagement in Baden-Württemberg Winfried Hermann Minister für Verkehr und Infrastruktur Baden-Württemberg Stuttgart, 11. Juni 2015 Herausforderung: Klimawandel Folie
MehrStandortportal Bayern PDF Export Erstellt am:
Standortportal Bayern PDF Export Erstellt am: 14.11.17 Dieses Dokument wurde automatisch generiert aus den Onlineinhalten von standortportal.bayern Seite 1 von 5 Standortprofile: Kreisfreie Stadt Rosenheim
MehrAutonome Autos. Alexander Mayer, Thomas Mühlegger, Maximilian Strasser. February 28, 2015
February 28, 2015 1 Motivation Automatisierung Verkehr und Mobilität Geschichte der Automatisierung Nachteile der Automatisierung 2 Allgemeines Beispiel: Google driverless car Probleme und Schwierigkeiten
MehrFORSCHUNG UND INNOVATION FÜR EINE NACHHALTIGE URBANE MOBILITÄT
FORSCHUNG UND INNOVATION FÜR EINE NACHHALTIGE URBANE MOBILITÄT ZUSAMMENSPIEL VON LOGISTIK UND PERSONENVERKEHR TRENDS UND MÖGLICHE SYNERGIEN ABLEITBARE FORSCHUNGSFRAGEN FÜR MOBILITÄT UND STADTLOGISTIK Dipl.-Wirt.-Ing.
MehrVernetzte Mobilität im ländlichen Raum Herausforderungen und Lösungsmöglichkeiten
Vernetzte Mobilität im ländlichen Raum Herausforderungen und Lösungsmöglichkeiten Dr. Thomas Huber, DB Regio Bus Bayern, Verkehrsplanung, innovative Verkehrskonzepte Wolfgang Inninger, Fraunhofer-IML,
MehrMobilität in der City West 2030
eyetronic Fotolia.com Mobilität in der City West 2030 Auftaktveranstaltung Wachsende Stadt Frank Reschke, Siegmar Gumz, 11.09.2017, Sofitel Berlin eyetronic Fotolia.com wachsende Städte Megatrend: Urbanisierung
MehrTransformation durch Digitalisierung: Das Beispiel des autonomen Autos
RUHR-UNIVERSITÄT BOCHUM Transformation durch Digitalisierung: Das Beispiel des autonomen Autos Ringvorlesung 13. Juni 2016 Prof. Dr. Michael Roos Verkehrsunfälle in Deutschland 2015 305 549 Unfälle mit
MehrDIE POST IN DER DIGITALEN TRANSFORMATION
DIE POST IN DER DIGITALEN TRANSFORMATION Technische Angaben Bildgrösse: Vollflächig B 33,87 cm x H 19,05 cm entsprechen B 2000 Pixel x H 1125 Pixel Auflösung 150 dpi Bilder einfügen: «Post-Menü > Bild»
MehrDie e-mobile Tourismusgemeinde: Ein Erfahrungsbericht aus Werfenweng, einer Alpine Pearls -Gemeinde
Die e-mobile Tourismusgemeinde: Ein Erfahrungsbericht aus Werfenweng, einer Alpine Pearls -Gemeinde Peter Brandauer Bürgermeister Gemeinde Werfenweng/Österreich Wir stellen uns vor: Werfenweng, Österreich
MehrMasterplan Green City Bremen 22. August Bürgerforum / Zukunftswerkstatt der BSAG
Masterplan Green City Bremen 22. August 2018 - Bürgerforum / Zukunftswerkstatt der BSAG Foto: D.Schneider Masterplan Green City Bremen Ergebnispräsentation Vorstellung Maßnahmenschwerpunkte Handlungsfeld
MehrDie neue Genossenschaft Caruso Carsharing Angebote für Gemeinden. Christian Steger-Vonmetz Obmannstellvertreter
Die neue Genossenschaft Caruso Carsharing Angebote für Gemeinden Christian Steger-Vonmetz Obmannstellvertreter CARUSO CARSHARING MOBILITÄT VON MORGEN HERAUSFORDERUNGEN Klimawandel Wenn wir so weitermachen
MehrBitte decken Sie die schraffierte Fläche mit einem Bild ab. Please cover the shaded area with a picture. (24,4 x 7,6 cm)
Bitte decken Sie die schraffierte Fläche mit einem Bild ab. Please cover the shaded area with a picture. (4,4 x 7,6 cm) Wege zum Mobilitätsmarkt der Zukunft Wiesbaden 14.09.018 Frederik Rühl www.continental-corporation.com
MehrDigitale Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft
acatech DEUTSCHE AKADEMIE DER TECHNIKWISSENSCHAFTEN Digitale Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft Johannes Melzer Berlin, 25. Januar 2017 Megatrend Digitalisierung Neue Aspekte > SmartX: Digital
MehrBerger Logistik GmbH. Mobilitätskonzept zum Fahrradgipfel Mai 2016
Berger Logistik GmbH Mobilitätskonzept zum Fahrradgipfel Mai 2016 Das Unternehmen Berger Logistik Unternehmensdaten Gründung 1961 Tiroler Logistik- und Speditionsunternehmen global international tätig
MehrBICAR neue Dimensionen urbaner Mobilität für die Stadt Winterthur
BICAR neue Dimensionen urbaner Mobilität für die Stadt Winterthur Dr. Hans-Jörg Dennig Zentrum für Produkt- und Prozessentwicklung 02. Dezember 2015 Sichere Fahrfreude Wetterschutz Nutzen statt besitzen
MehrFünf Punkte zu Mobilitätstrends und der Verkehrswende in Westeuropa
1 Fünf Punkte zu Mobilitätstrends und der Verkehrswende in Westeuropa 2 Zu Beginn die übliche Währung: Modal-Split MIV-Lenker(In) 12 % 47 % MIV-Mitfahrer(In) 15 % 43 % 17 % öffentlicher Verkehr 9 % 18
MehrDekarbonisierung des Transportsektors Herausforderung und Chance
Dekarbonisierung des Transportsektors Herausforderung und Chance DI Sabine McCallum, Umweltbundesamt klima:aktiv mobil THE PEP Konferenz, 13. Juli 2016 andrea lehmkuhl - Fotolia.com Klima und Verkehr Anteil
MehrDas E-Auto und intelligente Mobilitätskonzepte für übermorgen
Das E-Auto und intelligente Mobilitätskonzepte für übermorgen Sicht der Forschung aus dem Bereich Künstliche Intelligenz und Robotik 31.10.2013, Baunatal Jens Mey DFKI Bremen & Universität Bremen Robotics
MehrDer multimodale Mensch Was bewegt uns?
Innovationszentrum für Mobilität und gesellschaftlichen Wandel Der multimodale Mensch Was bewegt uns? Andreas Knie Berlin, Dezember 2012 InnoZ Innovationszentrum für Mobilität und gesellschaftlichen Wandel
MehrMöglichkeiten der Automatisierung im Motorisierten Individualverkehr Verkehrsträger Strasse
Inputreferat Möglichkeiten der Automatisierung im Motorisierten Individualverkehr Verkehrsträger Strasse Noch am Steuer: Andreas Egger AMAG Import, Leiter Business Process Development Mitglied der erweiterten
Mehre.optimum - e.tankstelle Fossil tanken war gestern!
e.optimum - e.tankstelle Fossil tanken war gestern! 1 Des Deutschen liebstes Kind wird neu gewickelt! Haben Sie sich schon Gedanken zu Ihrem nächsten Auto gemacht? Gar nicht so einfach in Zeiten von Diesel-
MehrÖKO-LOG: Regionale Lebensmittel nachhaltig liefern. Forschungsgesellschaft Mobilität, FGM Dipl.-Geogr. Julia Zientek
ÖKO-LOG: Regionale Lebensmittel nachhaltig liefern Forschungsgesellschaft Mobilität, FGM Dipl.-Geogr. Julia Zientek www.fgm.at Worum geht es? Wie kann der Transport regionaler Lebensmittel nachhaltiger
MehrAktionstage AKH Wien
Aktionstage AKH Wien Hier geht es zu den Fragen & Antworten Bitte gewünschtes Themenfeld auswählen 1. Was ist DriveNow und wie funktioniert es? DriveNow Infovideo 2. Für DriveNow Neukunden: Wie kann ich
MehrDie CityBahn: Eine Chance für die Region
Die CityBahn: Eine Chance für die Region Prof. Dr. Hermann Zemlin, Geschäftsführer CityBahn GmbH IHK Wiesbaden, 6. August 2018 Die Region wächst. Wiesbaden +5,4% In Wiesbaden, Mainz und Rheingau- Taunuskreis
MehrHerzlich Willkommen zum Informationstreffen Mobilität
LEADER-Regionen Chiemgauer Alpen und Chiemgauer-Seenplatte Herzlich Willkommen zum Informationstreffen Mobilität LAGen Chiemgauer Alpen und Chiemgauer-Seenplatte am 17.03.2016 Marquartstein/ Weßner-Hof
MehrMobilitätsmanagement als neue Herausforderung für eine Aufgabenträgerorganisation
Mobilitätsmanagement als neue Herausforderung für eine Aufgabenträgerorganisation Eva Hannak, Region Hannover 2. Deutsche Konferenz zum Mobilitätsmanagement am 22./23. November 2012 in Hannover Die Region
MehrMOVE - eine Übersicht
MOVE - eine Übersicht Manfred Stindl Ortsgruppe Wiesloch des Verkehrsclub Deutschland Gliederung Was ist MOVE? Istsituation in Altwiesloch MOVE- Leitlinien MOVE-Aktivitäten MOVE steht für MObilität bewahren
MehrDas selbstfahrende Auto Chance oder Risiko für den Nahverkehr?
Das selbstfahrende Auto Chance oder Risiko für den Nahverkehr? Symposium Diemerstein 20.02.2016 Volkhard Malik, Verkehrsverbund Rhein-Neckar Warum dieses Thema vom Verkehrsverbund Rhein-Neckar? 2 Der Verkehrsverbund
MehrAIT untersucht Sicherheit und Praxistauglichkeit von e-scootern
AIT untersucht Sicherheit und Praxistauglichkeit von e-scootern Von Anna Lilly Wimmer 27. September 2018 13:00 news Startseite Wien (AIT): Elektrische Kleinstfahrzeuge wie e-tretroller, Hoverboards,
MehrMobilität findet Stadt Das Beispiel Berlin. Nicolas Zimmer I
Mobilität findet Stadt Das Beispiel Berlin Nicolas Zimmer I 20.11.2014 MEGATREND Umwelt- und Ressourcenschutz Azerbaijan Oil field von Martin Lopatka unter CC BY-SA 2.0 Verkehr in Indien unter CC0 3 MEGATREND
MehrWarum gibt es so viel Verkehr?
J. Michael SCHOPF Warum gibt es so viel Verkehr? Über die Tätigkeit T von VerkehrsplanerInnen 1 Warum entsteht Verkehr? Menschen sind unterwegs man sagt auch, sie sind mobil weil sie etwas erledigen wollen.
MehrVideo-Thema Begleitmaterialien
VERKEHRSKONZEPTE VON MORGEN Die Verkehr in den Großstädten nimmt immer mehr zu, die Autos werden größer, die Luft schlechter. Und in vielen Autos sitzt gerade mal eine Person. Die Folge: volle Straßen,
MehrIntelligente Städte von morgen Smart City Wien Dipl.-Ing. Rainer Müller, TINA Vienna Smart City Wien Agency. Berlin,
Intelligente Städte von morgen Smart City Wien Dipl.-Ing. Rainer Müller, TINA Vienna Smart City Wien Agency Berlin, 1.12.2016 Herausforderungen für die Stadt Wien Urbanisierung Klimawandel Globalisierung
MehrRestgröße oder Dienstleistung mit Perspektive? Potsdam 3. Februar 2015
Ländlicher ÖPNV Restgröße oder Dienstleistung mit Perspektive? Potsdam 3. Februar 2015 Reiseroute Restgröße: Herausforderungen Perspektive: Optionen & Visionen Fazit Demographischer Wandel Bevölkerung
MehrALPINE PEARLS Dachmarke für Tourismus und Sanfte Mobilität Eva Grabenweger,
ALPINE PEARLS Dachmarke für Tourismus und Sanfte Mobilität Eva Grabenweger, 24.05.2017 Vereinssitz: ALPINE PEARLS Präsident: Dr. Peter Brandauer Weng 42 A-5453 Werfenweng Austria info@alpine-pearls.com
MehrJohanna Kopp, , Verkehr aktuell Verkehrszentrum Deutsches Museum CARSHARING EIN NEUES ELEMENT MULTIMODALER VERKEHRSANGEBOTE.
Johanna Kopp, 16.01.2014, Verkehr aktuell Verkehrszentrum Deutsches Museum CARSHARING EIN NEUES ELEMENT MULTIMODALER VERKEHRSANGEBOTE. HERAUSFORDERUNGEN FÜR DIE ZUKUNFT DER INDIVIDUELLEN MOBILITÄT. Umwelt
MehrWir verbinden Mobilität und Zukunft.
Wir verbinden Mobilität und Zukunft. www.eswe-verkehr-verbindet.de Wiesbaden Landeshauptstadt auf Wachstumskurs. Immer mehr Menschen möchten in Metropolregionen wohnen, in denen sie Bildung, Arbeit und
Mehr7. ÖPNV-Innovationskongress Freiburg, März 2015 Verleihung des ÖPNV-Innovationspreises
7. ÖPNV-Innovationskongress Freiburg, 9. 11. März 2015 Verleihung des ÖPNV-Innovationspreises Vergabe des ÖPNV-Innovationspreises 2015 Die innovativste Ideen für eine zukunftsweisende Mobilität im ÖPNV
MehrFORD FOCUS Focus_346_2013_V9_Cover.indd 1-4 12/10/2012 10:20
FORD FOCUS 1 CO 2 -Emissionen ocus_346_2013_v9_inners.indd 50 12/10/2012 09:53 CO 2 -Emissionen 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km
MehrAutomatisiertes und autonomes Fahren aus Sicht des ÖPNV. ÖPNV-Planung mit fahrerlosen Bussen im ländlichen Raum
Automatisiertes und autonomes Fahren aus Sicht des ÖPNV ÖPNV-Planung mit fahrerlosen Bussen im ländlichen Raum Koblenz, den 26. April 2018 Aktuelle Situation im ländlichen Raum Landflucht und schrumpfende
MehrVISION MOBILITÄT Workshop 2 PROTOKOLL. Arbeitsgruppe
VISION 2030 PROTOKOLL Arbeitsgruppe MOBILITÄT Workshop 2 12. JUNI 2018 AGENDA Agenda des 2. Arbeitsgruppen Meetings Mobilität Fotorückblick auf Workshop 2 der Arbeitsgruppe MOBILITÄT Themen Cluster Ziele
MehrE-Mobilität als Teil des multimodalen Angebots in München Alexandra Volkwein, Produktmanagerin E-Mobilität SWM/MVG
E-Mobilität als Teil des multimodalen Angebots in München Elektromobilität vor Ort 4. Fachkonferenz des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) am 21.02.2017 Alexandra Volkwein,
MehrFUTURE MOBILITY: WARUM DAS AUTO AUCH 2030 FAST NICHT WEGZUDENKEN IST 2018
FUTURE MOBILITY: WARUM DAS AUTO AUCH 2030 FAST NICHT WEGZUDENKEN IST 2018 2 I EINLEITUNG: FUTURE MOBILITY WIE TICKEN DIE KONSUMENTEN? Zunehmendes Bevölkerungswachstum, mehr Individualverkehr und der immer
MehrIntelligent vernetzt: Staufrei in die Zukunft!? Siemens Straßenverkehrstechnik (ITS) Stefan Eckert Leiter Division Mobility
Intelligent vernetzt: Staufrei in die Zukunft!? (ITS) Stefan Eckert Leiter Division Mobility siemens.com Wir prägen Mobilität als Technologie-Pionier seit 1847 1847 Werner von Siemens und Johann Georg
MehrWas denken die Deutschen über unbemannte Luftfahrt?
Was denken die Deutschen über unbemannte Luftfahrt? Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage Oktober 2017 1 Erste Assoziationen mit dem Begriff Drohne : Achtung: Mehrfachnennungen möglich assoziierte Anwendungen
MehrDeutschland hat Zukunft Automatisiertes Fahren: Infrastruktur
Deutschland hat Zukunft Automatisiertes Fahren: Infrastruktur Montag, 02.05.2016 um 18:00 Uhr hbw Haus der Bayerischen Wirtschaft, Europasaal Max-Joseph-Straße 5, 80333 München Begrüßung und Statement
MehrMobilität und Nachhaltigkeit: wohin geht die Reise? Meran, URANIA, 27. Oktober 2014
Mobilität und Nachhaltigkeit: wohin geht die Reise? Meran, URANIA, 27. Oktober 2014 Der Gesamtenergieverbrauch in Südtirol 1995 und 2008 (aus dem Strategiedokument Energie Südtirol 2050, 2011) PKW-Ausstattung
MehrSmart City Herausforderungen für Logistik und Mobilität Dr. Tanja Korzer Mitteldeutsches Logistikforum, WiFa, Universität Leipzig
Smart City Herausforderungen für Logistik und Mobilität Dr. Tanja Korzer 15.09.2016 11. Mitteldeutsches Logistikforum, WiFa, Universität Leipzig Agenda Smarte Logistik Herausforderungen Smarte Logistiklösungen
MehrGehen Sie neue Wege mit uns in die Mobilität der Zukunft
Gehen Sie neue Wege mit uns in die Mobilität der Zukunft Für eine neue intelligente Mobilität Wir haben die Vision einer nachhaltigen und intelligenten Zukunft mit digitalen Diensten, die unser Leben einfacher
MehrIÖB-SERVICESTELLE WIR UNTERSTÜTZEN SIE! Jasmin Berghammer Leitung IÖB-Servicestelle
IÖB-SERVICESTELLE WIR UNTERSTÜTZEN SIE! Jasmin Berghammer Leitung IÖB-Servicestelle Wir unterstützen Sie! 2 IÖB-Projektwettbewerb Holen Sie sich bis zu 40.000 EUR für Ihr IÖB- Projekt! Deadline zur Einreichung
MehrDie Rolle der Mobilität im ländlichen Raum
Hartmut Topp topp.plan: Stadt.Verkehr.Moderation TU KAISERSLAUTERN imove Die Roe der Mobilität im ländlichen Raum Auftaktveranstaltung elektrisch.mobil.owl in Detmold am 12. November 2013 Alpenrheintal
MehrAutonomes Fahren und vernetzte Mobilität
Autonomes Fahren und vernetzte Mobilität Dr. Joachim Bühler Geschäftsführendes Präsidiumsmitglied VdTÜV Dr. Bernhard Rohleder Hauptgeschäftsführer Bitkom Berlin, 18. April 2018 Große Mehrheit hat bereits
Mehrcompano ~ Fahrplatzvermittlung in Vorarlberg
Vorstellung der Mitfahrzentrale compano David Knapp Projektleiter beim Verkehrsverbund Ost-Region compano ~ Fahrplatzvermittlung in Vorarlberg DI David Knapp (VOR) compano 2008 Allgemeine Ausgangssituation
MehrNachhaltige Mobilität in Bocholt. 3. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung
Nachhaltige Mobilität in Bocholt 3. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung Gliederung Begrifflichkeiten Gesellschaftlicher Bezugsrahmen Zukunft der Mobilität Ausgangslage in Bocholt Ziel- und Maßnahmensystem
MehrNeue automobilität: Automatisierter Straßenverkehr der Zukunft
Neue automobilität: Automatisierter Straßenverkehr der Zukunft Stefanie Baumann Bundeskongress Öffentliche Infrastruktur Berlin, 01.Dezember 2016 Die Zukunft der Mobilität ist elektrisch, vernetzt und
MehrDigitalisierung gestalten und integrierte Mobilitätsdienstleistungen stärken Eine Einführung
Für Mensch & Umwelt UBA-Forum mobil & nachhaltig Digitalisierung gestalten und integrierte Mobilitätsdienstleistungen stärken Eine Einführung Tim Schubert Fachgebiet I 3.1 Umwelt und Verkehr Umweltbundesamt
MehrAuswertungen der MiD 2017 auf Basis des Regionalstatistischen Raumtyps des BMVI
Auswertungen der MiD 217 auf Basis des Regionalstatistischen Raumtyps des BMVI Mobilität in Deutschland eine Studie des: durchgeführt von: in Kooperation mit: Zusammengefasster Regionalstatistischer Raumtyp
MehrFührerlose Fahrzeuge
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Fachtagung Kommission Technik und Betrieb Bus KTBB: Führerlose Fahrzeuge Rechtlicher Anpassungsbedarf 24.5.2016 Werner Jeger
MehrIntelligente Lösungen für urbane Logistik und Infrastruktur eine europäische Sicht auf die Dinge Johann Friedrich Colsman Leiter des Referates
Intelligente Lösungen für urbane Logistik und Infrastruktur eine europäische Sicht auf die Dinge Johann Friedrich Colsman Leiter des Referates Verkehr, Bau und Stadtentwicklung Es gibt keine einheitliche
MehrKÖLN MOBIL Andrea Blome Beigeordnete für Mobilität und Verkehrsinfrastruktur. Dezernat für Mobilität und Verkehrsinfrastruktur.
Thomas Wolf, www.foto-tw.de KÖLN MOBIL 2025 Andrea Blome Beigeordnete für Mobilität und Verkehrsinfrastruktur Dezernat für Mobilität und Verkehrsinfrastruktur Folie 1 Ausgangslage: Bevölkerungs- und Verkehrsentwicklung
Mehr15. November ÜBERBLICK Entstehung Partner Ziele Themen Zeitplan
15. November 2018 15. November 2018 ÜBERBLICK Entstehung Partner Ziele Themen Zeitplan 15. November 2018 ENTSTEHUNG BEWERBUNG FÜR DIE NÖ LANDESAUSSTELLUNG 2023 bzw. 2026 15. November 2018 ENTSTEHUNG PARTNER
MehrMöglichkeiten des Biodieseleinsatzes im Schienenverkehr
Möglichkeiten des Biodieseleinsatzes im Schienenverkehr Zahlen, Daten und Fakten (Schiene): Güterverkehr ÖBB: 93 Mio. t beförderte Güter 18.868 Mio. Tonnenkilometer Personenverkehr ÖBB: 443 Mio. beförderte
MehrROLAND Schutzbrief. Auto-Schutzbrief
ROLAND Schutzbrief Auto-Schutzbrief ROLAND AUTO-SCHUTZBRIEF SCHNELLE HILFE FÜR UNTERWEGS Sie sind fast täglich im Straßenverkehr unterwegs, verreisen gerne oder sind beruflich auf Ihr Auto angewiesen?
MehrChancen und Herausforderungen des autonomen Fahrens im urbanen Raum mit Schwerpunkt Personenverkehr. Bachelorarbeit
Chancen und Herausforderungen des autonomen Fahrens im urbanen Raum mit Schwerpunkt Personenverkehr Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B. Sc.) im Studiengang Wirtschaftsingenieur
MehrBezirk Kufstein WISSENSKARTEN. Cornelia Fuchs Kartei zum selbstständigen Übertragen ins SU-Heft. Zusätzlich sind verschiedene Aufträge denkbar:
WISSENSKARTEN Cornelia Fuchs 2010 Kartei zum selbstständigen Übertragen ins SU-Heft. Zusätzlich sind verschiedene Aufträge denkbar: - Frage und Antwort zum Text auf eine Quizkarte schreiben - Lückentexte
MehrFörderung der Elektromobilität in Österreich und auf europäischer Ebene
Förderung der Elektromobilität in Österreich und auf europäischer Ebene Christian Drakulic Abt. Mobilitäts- und Verkehrstechnologien, bmvit (Wien) Elektromobilität vor Ort 4. BMVI Fachkonferenz in München,
MehrMobilität im ländlichen Raum Franz Pieper > Dorf macht Klima-mobil<
Mobilität im ländlichen Raum 17.10.2017 Franz Pieper > Dorf macht Klima-mobil< 1 Aktuelle Situation / Herausforderung wir werden älter, wir werden weniger wir bleiben länger gesund, fit und sind somit
MehrPraxisbeispiel Post Nutzen der Elektromobilität
Praxisbeispiel Post Nutzen der Elektromobilität Wenn Sie diesen Text lesen können, müssen Sie die Folie im Post-Menü mit der Funktion «Folie einfügen» erneut einfügen. Sonst kann kein Bild hinter die Fläche
MehrMobilität im ländlichen Raum Westfalens ADAC Regionalforum. Evelin Unger-Azadi, MBWSV Hamm,
Mobilität im ländlichen Raum Westfalens ADAC Regionalforum Evelin Unger-Azadi, MBWSV Hamm, 29.09.2015 1 Mobilität im ländlichen Raum Westfalens Hamm, 29.09.2015 Aufbruch in ein neues Mobilitätszeitalter
MehrZukunft des Automobils
Zukunft des Automobils Aktuelle Trends und Visionen VIRTUAL VEHICLE Research Center COMET K2 Competence Center - Initiated by the Federal Ministry of Transport, Innovation & Technology (BMVIT) and the
MehrBusiness CarSharing. Der passende Firmenwagen für jeden Anlass
Business CarSharing Der passende Firmenwagen für jeden Anlass Der passende Firmenwagen für jeden Anlass Flexibler Fuhrpark Verfügen Sie über eine ganze Fahrzeugflotte, ohne sich um die Fuhrparkverwaltung
MehrTransformation durch Digitalisierung: Das vernetzte und autonome Automobil
RUHR-UNIVERSITÄT BOCHUM Transformation durch Digitalisierung: Das vernetzte und autonome Automobil Umbrüche 13. Juni 2018 Prof. Dr. Michael Roos Verkehrsunfälle in Deutschland 2015 305 549 Unfälle mit
MehrNachhaltige Verkehrskonzepte und Mobilitätstrends Aktuelle Entwicklungen im Personenverkehr Flemming Giesel Ringvorlesung Nachhaltige Mobilität an
Nachhaltige Verkehrskonzepte und Mobilitätstrends Aktuelle Entwicklungen im Personenverkehr Flemming Giesel Ringvorlesung Nachhaltige Mobilität an der TUHH 04.07.2014 Gliederung 1. Das Institut für Verkehrsforschung
MehrShared Mobility-Angebote aus Nutzerperspektive vom Trampen zum autonomen Shuttle Dr. Helga Jonuschat
Shared Mobility-Angebote aus Nutzerperspektive vom Trampen zum autonomen Shuttle Dr. Helga Jonuschat Mobilitätsforschung: Autofahrer vs. ÖV-Fahrer Shared Mobility: Car-, Bike-, Scooter- & Ridesharing Individualverkehr
MehrAUSWIRKUNGEN DES AUTONOMEN FAHRENS AUF DEN ÖFFENTLICHEN VERKEHR
AUSWIRKUNGEN DES AUTONOMEN FAHRENS AUF DEN ÖFFENTLICHEN VERKEHR Dr. Till Ackermann, VDV Sebastian Krieg, DB Mobility Logistics AG ACK/ KRI AUTONOMES FAHREN Thesen 1 wird Realität werden früher und anders
MehrFraunhofer-Institut für Eingebettete Systeme und Kommunikationstechnik ESK. Technologien. Adaptive und zuverlässige Kommunikationssysteme
FRAUNHOFER ESK 09. November 2014 14. Münchner Wissenschaftstage Susanne Baumer Morgens Firmenwagen, abends Taxi wie vernetzte Software die Funktion des Fahrzeugs bestimmt Fraunhofer-Institut für Eingebettete
MehrVerkehrsregelungszentrale Berlin Verkehrsmanagement für die Mobilität in der Stadt
Verkehrslenkung Berlin Verkehrsregelungszentrale Berlin Verkehrsmanagement für die Mobilität in der Stadt Die Verkehrsregelungszentrale Berlin Täglich verbringen Sie durchschnittlich 70 Minuten im Verkehr
Mehr