weiterbildungsbroschüre 2019
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- Bettina Brodbeck
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1 w Bild von leolea.ch weiterbildungsbroschüre 2019 in Tagesfamilien
2 Kursangebot 2019 sverzeichnis Aufbau Grundausbildung und Anmeldung... 3 Basisausbildung Bern... 4 Basisausbildung Uetendorf... 5 Notfallkurse bei Kleinstkindern... 6 Auffrischung Notfallkurse bei Kleinstkindern... 7 Portfolio und Digitale Medien... 8 Informationsanlass Erfahrungsaustausch
3 Grundausbildung Aufbau Die Basisaubildung sowie die Kurse Notfälle bei Kleinstkindern und Handlungsleitfaden, leolea Tageseltern sind für alle in Tagesfamilien obligatorisch und müssen im ersten Anstellungsjahr absolviert werden. Basisausbildung inkl. Handlungsleitfaden 30h Notfälle + bei Kleinstkindern = 6h Total Grundausbildung 36h Die e und Daten der verschiedenen Kurse werden auf den folgenden Seiten detailliert beschrieben. Anmeldung Anmeldung Alle Anmeldungen erfolgen via beigelegtem Anmeldeformular oder über das Online Anmeldeformular unter Bestätigung des Kursbesuchs Die Teilnehmenden erhalten jeweils spätestens zwei Wochen vor Kursbeginn eine Einladung. 3
4 Basisausbildung Bern inkl. Handlungsleitfaden Neueintretende und externe Interessierte Der Kurs stellt die Grundbildung für dar. Der Kurs soll das Bewusstsein für die verantwortungsvolle Tätigkeit als Betreuungsperson fördern. obligatorisch Juveso Schule Stockerenweg Bern Fr, Fr, Sa, Sa, Sa, Mo/Fr jeweils Uhr Sa jeweils Uhr Kosten CHF intern CHF extern Einführung in die pädagogischen Richtlinien von leolea, Tageseltern Einführung Handlungsleitfaden Kindliche Sexualität Klärung der Aufgaben und der Verantwortung als Betreuungsperson Stärkung der Rolle als Betreuungsperson für die spezifischen Fragen rund um die Kinderbetreuung Berufsbild Betreuungsperson in Tagesfamilie Bildungs-, Betreuungs- und Erziehungsauftrag Kommunikation Christine Brönnimann, Koordinatorin Tageseltern 4
5 Basisausbildung Uetendorf inkl. Handlungsleitfaden Der Kurs stellt die Grundbildung für dar. Der Kurs soll das Bewusstsein für die verantwortungsvolle Tätigkeit als Betreuungsperson fördern. Neueintretende und externe Interessierte obligatorisch Einführung in die pädagogischen Richtlinien von leolea, Tageseltern Einführung Handlungsleitfaden Kindliche Sexualität Klärung der Aufgaben und der Verantwortung als Betreuungsperson Stärkung der Rolle als Betreuungsperson für die spezifischen Fragen rund um die Kinderbetreuung Berufsbild Betreuungsperson in Tagesfamilie Bildungs-, Betreuungs- und Erziehungsauftrag Kommunikation Beatrice Marmet, Koordinatorin Tageseltern Kirche Uetendorf Buchshaldenstr Uetendorf Mo, Sa, Sa, Sa, Mo, Mo: Uhr Sa: Uhr Kosten CHF intern CHF extern 5
6 Notfallkurse bei Kleinstkindern Kurs Neueintretende und externe Interessierte obligatorisch Kurs 1: Uetendorf Kurs 2: Bern Kurs 1: Di, und Di, Kurs 2: Mo, und Mo, Kurs 1: Uhr Kurs 2: Uhr Kosten CHF intern CHF extern Der Besuch des Notfallkurses bietet Gelegenheit zu erfahren, wie und externe Interessierte in den betreffenden Situationen richtig reagieren müssen. Sie haben die Möglichkeit, anhand von praktischen Beispielen zu üben. Auf- und Ausbauen der richtigen Handlungsfähigkeit in anspruchsvollen Notfallsituationen Tipps und Tricks, um in kleineren Notfallsituationen sachgemäss zurecht zu kommen Ablauf Notfallsituationen - Welche Aspekte muss ich bei der Beurteilung des Patienten berücksichtigen? - Wie alarmiere ich? - Wie lagere ich eine bewusstlose Person? - Ablauf und Ausübung von Herzmassage Allgemeine Notfallsituationen - Unfallprävention - Alltägliche und spezielle Notfallsituationen - einer Notfallapotheke Richtiger Umgang mit Drogenkonsumenten und material Marianne Zosso, Kursleiterin Schweizerischer Samariterverein 6
7 Auffrischung Notfallkurse bei Kleinstkindern - Kurs Der Besuch der Weiterbildung Auffrischung Notfallkurs bei Kleinstkindern bietet Gelegenheit zu erfahren, wie und externe Interessierte ihr Basiswissen für betreffende Situationen auffrischen und erweitern können. Sie haben die Möglichkeit, ihre Erfahrungen einzubringen und anhand von praktischen Beispielen zu üben. Zusätzlich werden wir den Fokus auf ein bestimmtes Thema im Bereich Notfälle setzen und dies näher behandeln. Auf- und Ausbauen der richtigen Handlungsfähigkeit in anspruchsvollen Notfallsituationen Tipps und Tricks, um in kleineren Notfallsituationen sachgemäss zurecht zu kommen Ausgewähltes Thema fokussieren und näher kennenlernen Bereich Notfallsituationen Alltägliche Notfallsituationen Richtiger Umgang mit Drogenkonsumenten und material Marianne Zosso, Kursleiterin Schweizerischer Samariterverein und externe Interessierte auf Einladung Kurs 1: Bern Kurs 2: Uetendorf Kurs 1: Sa, Kurs 2: Sa, Uhr Kosten CHF intern CHF extern 7
8 Portfolio und Digitale Medien Teil 1 Portfolio und externe Interessierte obligatorisch Teil müssen innerhalb eines Kurses besucht werden, es stehen 3 Möglichkeiten zur Verüfung Kurs 1+3 : Juveso Schule Stockerenweg Bern Kurs 2: Kirchgemeindehaus Uetendorf Grosser Saal + Foyer Das Beobachten, Reflektieren und Dokumentieren von kindlichen Entwicklungsschritten ist ein Zusammenstellen von Dokumenten in einer Mappe. Durch das Sammeln von Zeichnungen, Notizen über das Kind, Fotos, etc. erhalten die Kinder wie auch die Eltern einen Zugang zum individuellen Lernen des Kindes in der Tagesfamilie. Portfolios helfen den die Bedürfnisse der Kinder besser wahrnehmen, erkennen und verstehen zu können. Zudem finden mit Kindern und deren Eltern einfacher in ein Gespräch um über das Alltagsgeschehen in der Tagesfamilie in einen gemeinsamen Austausch zu kommen. Die Teilnehmenden erwerben Basisinformationen zum und Zweck der Portfolioarbeit erhalten praktische Anwendungsmöglichkeiten zur Erarbeitung eines Portfoliobeitrages lernen erste Unterlagen für die Mappe kennen Kennenlernen von Vorlagen und erprobte Ideen Wie können Kinder und Eltern in die Portfolioarbeit einbezogen werden Fragen, Anliegen und Unsicherheiten sammeln, besprechen Christine Brönnimann, Koordinatorin Tageseltern Beatrice Marmet, Koordinatorin Tageseltern 8
9 Portfolio und Digitale Medien Teil 2 Digitale Medien Eine altersgerechte Medienbegleitung ist wichtig, denn die von Tageskindern stehen vor ganz unterschiedlichen Herausforderungen. Der Umgang mit Medien und Fragen wie - was macht Sinn in der Betreuung von Tageskinder werden im gemeinsamen Austausch und durch die Fachstelle der Swisscom thematisiert und erarbeitet. Erworbene Fähigkeiten und Wissen über digitale Medien ermöglichen einen verantwortungsbewussteren Umgang in der Betreuung von Tageskinder bis zu 12 Jahren. Die Fachstelle wird geeignete Rahmenbedingungen für den Betreuungsalltag aufzeigen. Die werden in ihrer Rolle mit praxisorientierten Beispielen zur Medienbegleitung und mit nützlichen Empfehlungen unterstützt Praktische Tipps und Tricks können im Tagesablauf direkt umgesetzt werden Austausch zum beruflichen Alltag, Fragen und Unsicherheiten klären Kurs 1: Sa, Kurs 2: Sa, Kurs 3: Mi, und Mi, Sa: Uhr Mi: Uhr Kosten CHF 0- intern CHF extern Digitale Welt und die verschiedenen Rollen der Kinder/Eltern und in der Medienbegleitung Fallbeispiele Medienbegleitung: Diskussion, Empfehlungen, Regeln Recht, technischer Kinderschutz Giorgio Macaluso, Kursleiter Swisscom 9
10 Informationsanlass Erhalt von wichtigen Informationen über die Änderungen und Neuigkeiten im Bereich der. obligatorisch Berner Fachhochschule BFH Schwarztorstr Bern Do, Uhr Abläufe besser verstehen und umsetzen Über aktuelle Themen informiert sein verschiedene Themen Präsentation verschiedener Projekte Paola Pizzoferrato, Tageseltern 10
11 Erfahrungsaustausch Der Erfahrungsaustausch ermöglicht es, Ansichten zu teilen und Erkenntnisse anhand von Wissen und Informationen weiterzureichen. fakultativ können Ideen und Vorgehensweisen von Kolleginnen kennenlernen bieten einander Unterstützung in herausfordernden Situationen haben die Möglichkeit über Alltagssituationen zu diskutieren Austausch 1: Konflikte mit Kindern versehen statt vermeiden Austausch 2: Eigene Stärken und Schwächen erkennen Austausch 3: Belohnen und Bestrafen Koordinatorinnen Tageseltern Austausch 1: Uetendorf Austausch 2+3: Bern Austausch 1 : Mi, Austausch 2 : Do, Austausch 3 : Mi, Uhr Erfahrungsaustausch 1: Beatrice Marmet Erfahrungsaustausch 2: Bianca Aeschlimann Erfahrungsaustausch 3: Christine Brönnimann 11
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