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1 Seite 1 von 5 Netzwerk Faire Metropole Ruhr :43 NEWS Faire Metropole Ruhr An l.horstkamp@faire-metropole.ruhr Besuchen Sie hier die Webversion. NEWS Faire Metropole Ruhr März 2017 Rubriken Neues aus der Fairen Metropole Ruhr Neues aus der Fairen Welt Tipps und gute Aktionen zum Nachahmen Was steht an? Termine, Termine, Termine Neues aus der Fairen Metropole Ruhr Website mit interaktiver Städtekarte Sie würden gerne wissen, welche Städte des Ruhrgebiets Fairtrade-Town sind? Dann besuchen Sie unsere Website Eine interaktive Städtekarte zeigt alle Fairtrade-Towns auf einen Blick und viele weitere spannende Infos rund um das Fairhandels-Engagement der Städte im Ruhrgebiet: Welche Stadt hat einen Stadtkaffee oder eine Stadtschokolade und wo gibt es sie zu kaufen? Wer sind die Ansprechpartner*innen, die sich in den Kommunen um den Fairen Handel kümmern, und welche Städte befinden sich aktuell auf dem Weg zur Fairtrade-Town? Finden Sie es über den Fairtrade-Stadt- Finder auf unserer Website heraus! In unserem neuen Veranstaltungskalender können Sie sich nicht nur über künftige Veranstaltungen rund um den Fairen Handel informieren. Vielmehr können Sie mithilfe der Terminfunktion auch eigene Termine einstellen. Was außerdem neu ist: Eine veränderte Navigationsstruktur und die Umstellung auf responsives Design erleichtern die Ansichten auf mobilen Endgeräten. Faire (Metropol-)Regionen in Deutschland Diese bundeswiete Tagung richtet sich an alle Regionalen Netzwerke in NRW und den anderen Bundesländern, die sich zum Fairen Handel und zur Fairen Beschaffung engagieren. Im Mittelpunkt steht der Austausch über Erfahrungen, Aktionsmöglichkeiten und nachhaltige Zukunftsperspektiven. Termin: 24. Juni 2017, Mülheim an der Ruhr

2 Seite 2 von 5 Das genaue Programm sowie das Anmeldeformular stehen in Kürze auf unserer Website zur Verfügung. Angebote des Projektteams der Fairen Metropole Ruhr Wir unterstützen Sie gerne bei Ihrem Engagement für den Fairen Handel! Die Vor-Ort- Beratung ist ein Beispiel für unsere vielseitigen Angebote: Wir kommen zu Ihnen und beraten Sie zu den Themen Fairer Handel und Faire Beschaffung. Bei Bedarf können wir auch zusätzliche Berater*innen wie Fachanwälte für Beschaffungsrecht, Marketingexpert*innen etc. hinzuziehen. Außerdem überarbeiten wir derzeit die gemeinsame Ausstellung des Netzwerks Faire Metropole Ruhr und des Hilfswerks MISEREOR zum Thema Kinderarbeit und Fairer Handel. Sie wird um das Themenfeld Faire Beschaffung ergänzt und kann ab Sommer ausgeliehen werden. Für Teenager haben wir einen Medienworkshop im Angebot: Unter fachkundiger Anleitung drehen sie einen Film über den Fairen Handel in ihrem Ort. Dabei können die Jugendlichen zeigen, wo es in ihrer Stadt faire Produkte gibt oder wo sie diese vermissen. Ein weiteres Angebot sind die Regionalen Austausch- und Fortbildungstreffen für die Fairtrade-Towns-Steuerungsgruppen, Mitarbeitenden aus den Kommunalverwaltungen sowie Akteure der Zivilgesellschaft. Ziel ist der Austausch untereinander, die Weiterqualifizierung sowie die Motivation, die Themen Fairer Handel und Faire Beschaffung in der Kommune besser zu verankern. Bei Interesse an einem dieser Angebote: info@faire-metropole.ruhr Schwelm ist Fairtrade-Stadt Wir gratulieren Schwelm herzlich zur Auszeichnung! Mit Schwelm sind von insgesamt 53 Städten und 4 Kreisen des Ruhrgebiets nun 33 Städte sowie ein Kreis als Fairtrade-Town bzw. Fairtrade-Kreis ausgezeichnet. Neues aus der Fairen Welt Studie "Verändert der Faire Handel die Gesellschaft?" Der Faire Handel verbessert nicht nur die Lebens- und Arbeitsbedingungen im Globalen Süden; er beeinflusst auch das Bewusstsein und das Konsumverhalten der deutschen Gesellschaft. Zurückzuführen ist dies auch auf die intensive Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit des Fairen Handels. Zu diesem Ergebnis kommt das CEval-Institut Saarbrücken in der Studie "Verändert der Faire Handel die Gesellschaft?", die TransFair e.v., Engagement Global, Brot für die Welt sowie das Forum Fairer Handel und MISEREOR in Auftrag gegeben haben. Die Studie unterstreicht aber auch das Potenzial der Fairhandels-Bewegung, die gesellschaftlichen Veränderungen weiter voranzutreiben. Damit dies gelingt, sollten sich die Beteiligten stärker abstimmen und die strategische Zusammenarbeit mit weiteren (zivil-)gesellschaftlichen Akteuren ausbauen. Nur so könne auch auf ordnungspolitischer Ebene ein Rahmen geschaffen werden, um die Gerechtigkeit im Welthandel und eine nachhaltige Entwicklung zu fördern. Werfen Sie einen Blick in die Kurzfassung oder lesen Sie die vollständige Studie hier. Visionen und Forderungen zur Bundestagswahl 2017 Mit Blick auf die Bundestagswahl im September haben das Forum Fairer Handel und der Weltladen-Dachverband drei Zukunftsvisionen formuliert: "Faire Arbeitsbedingungen weltweit", "Eine bäuerliche Landwirtschaft, die alle Menschen ernährt" und ein "Menschenwürdiger Umgang mit allen".

3 Seite 3 von 5 Zu jeder Vision wurden jeweils drei politische Forderungen entwickelt. Ziel der Kampagne ist es, im Hinblick auf den Bundestagswahlkampf mit möglichst vielen Menschen und Bundestagskandidat*innen über die Zukunftsvisionen des Fairen Handels ins Gespräch zu kommen. Zum Weltladentag am 13. Mai werden mehr als 4000 Weltläden und Weltgruppen bundesweit Aktionen zur Kampagne durchführen. Mehr Infos zur Kampagne: Faire Woche 2017: Rundreise von Handelspartnern Das Highlight der Fairen Woche sind auch 2017 die Produzent*innenbesuche. Hierbei gehen Vertreter*innen von Handelspartnern auf eine Rundreise: Sie halten bundesweite Vorträge, besuchen Veranstaltungen und führen Gespräche mit Politiker*innen und Journalist*innen. Die Fairhandelsgenossenschaft dwp eg plant bereits jetzt die Rundreise zweier Gäste ihres langjährigen Partners Canaan Fair Trade aus Palästina. Beide Gäste berichten vom 16. bis 23. September 2017 aus erster Hand über die Erfolge, Herausforderungen und Perspektiven der Kleinbauernfamilien im Palästina. Vor allem in Weltläden werden die Handelspartner Station machen. Wer sich für einen Besuch interessiert, sollte sich spätestens bis zum 13. März bewerben. Das Bewerbungsformular und weitere Informationen zur Rundreise finden Sie hier. Neue Broschüre zur Fairen Beschaffung Die Broschüre "Schritt für Schritt" ist das Ergebnis der erfolgreichen Zusammenarbeit der Frauenrechtsorganisation FEMNET und der Stadt Bonn. Auf der Grundlage eigener Erfahrungen gibt sie praktische Tipps, wie sich soziale Kriterien in die Ausschreibung von Berufskleidung einbeziehen lassen. Einerseits beschreibt die Broschüre die Arbeitsschritte, die auf das beschaffende Amt und die beratende Organisation zukommen, andererseits warnt sie vor möglichen Stolpersteinen. Die Broschüre richtet sich nicht nur an Beschaffungsverantwortliche. Angesprochen sind ebenso Organisationen, die sich erstmals an das Thema "Faire Beschaffung" wagen und einen Wegweiser durch die komplexe Materie wünschen. Bestellung oder Download der Broschüre bei FEMNET Rechtsberatung zu Nachhaltigkeitskriterien bei kommunalen Vergaben Durch die Reform des deutschen Vergaberechts im vergangenen Jahr haben sich die Möglichkeiten erweitert, soziale Kriterien im Beschaffungsprozess zu berücksichtigen. Aus diesem Grund bietet Ihnen die Servicestelle für Kommunen in der Einen Welt (SKEW) ein neues kostenloses Angebot: Ab sofort können Kommunen ihre Vergabeunterlagen vor Veröffentlichung der Ausschreibung auf die rechtskonforme Einbindung sozialer Vergabekriterien prüfen lassen. Darüber hinaus zeigt SKEW Möglichkeiten zur weiteren Berücksichtigung sozialer Aspekte im Vergabeprozess auf. Mehr Informationen: SKEW, Matthias Ketterle Fon: Mail: matthias.ketterle@engagement-global.de Wettbewerb "Hauptstadt des Fairen Handels" Auch in diesem Jahr wird wieder die Stadt gesucht, die mit den pfiffigsten Aktivitäten oder innovativsten Maßnahmen nachhaltig den Fairen Handel stärkt. Und diesmal sind die Preisgelder besonders hoch: Zu gewinnen gibt es erstmals Euro für fünf Preisträger*innen und zusätzlich fünf Sonderpreise à Euro. Eine Teilnahme ist in jedem Fall ein Gewinn! Denn unabhängig von der Platzierung lädt die Servicestelle Kommunen in der Einen Welt (SKEW) alle Teilnehmenden 2018 exklusiv zu zwei

4 Seite 4 von 5 zweitägigen Erfahrungsaustauschtrefffen ein. Die Kosten für zwei Personen je Bewerberkommune trägt die SKEW. Der Einsendeschluss ist der 7. Juli Mehr Infos und die Bewerbungsunterlagen gibt es bei der Servicestelle Kommunen in der Einen Welt. Tipps und gute Aktionen zum Nachahmen Handy-Aktion NRW ruft zum Sammeln auf In Deutschland werden jedes Jahr mehr als 35 Millionen neue Handys gekauft. Jedes Gerät wird nur rund 18 Monate genutzt und anschließend durch ein neues ersetzt. Allein Handys verursachen so jährlich mindestens Tonnen Elektronikschrott. Daher ruft die Handy-Aktion NRW zum Sammeln alter Mobiltelefone für ein fachgerechtes Recycling auf. Interessierte können auch eigene Sammelaktionen durchführen - etwa in der Kirchengemeinde, Jugendarbeit, Schule oder Arbeitsstelle. Sammelboxen, Plakate, Flyer und andere Materialien können sie dazu kostenfrei bestellen. Viele interessante Infos zur Aktion und den Produktionsbedingungen in den Herstellerländern bietet SÜDWIND mit seinen Fact-Sheets: Der Zinnabbau in Indonesien, der Lithium-Abbau in Argentinien und der Kupfer-Abbau in Sambia beschreiben beispielhaft und anschaulich die Folgen des Rohstoffabbaus für Handys. Der Erlös der Handy-Aktion kommt Projekten in Südafrika, der Demokratischen Republik Kongo und den Philippinen zugute. Die Handy-Aktion NRW ist ein Projekt des Amts für Mission, Ökumene und kirchliche Weltverantwortung und des Amts für Jugendarbeit der Evangelischen Kirche von Westfalen, von SÜDWIND e.v. und Open Globe - Eine Welt Netz NRW in Kooperation mit Brot für die Welt - Evangelischer Entwicklungsdienst, Vereinte Evangelische Mission und der "Handy-Aktion" in Baden-Württemberg. Mehr zu den Sammelboxen, Materialien und Hintergründen auf: Ausstellung "Auf kleiner Flamme" Ein Leben ohne sichere und saubere Energie ist immer noch Realität für Millionen Menschen in den ärmeren Regionen dieser Welt. Die MISEREOR-Foto-Ausstellung "Auf kleiner Flamme" macht die Erfahrung von Energiearmut auf einleuchtende Weise nachvollziehbar: Sie findet nämlich im Dunklen statt. Die Besucher schauen sich die Fotografien des Argentiniers Eduardo Soteras Jalil mit Taschenlampen an. So tauchen sie in den Alltag von Menschen im Kongo ein, für die Holzkohle die einzig nenneswerte Energiequelle ist. Sie erfahren, welchen Unterschied eine Solaranlage in einer Geburtsstation machen kann oder wie eine Wasserturbine das Leben einer Kleinstadt verändert. Ausstellungsdauer: bis Ort: Umspannwerk Recklinghausen, Museum Strom und Leben, Uferstr. 2-4, Recklinghausen Weitere Informationen zur Ausstellung sowie zur kostenlosen Ausleihe unter: Unterrichtsbausteine zum Thema "Landraub" Viele Projekte der kirchlichen Hilfswerke fördern Menschen, die sich für das Recht der Armen einsetzen, Zugang zu Land zu erhalten. Auch im Fairen Handel ist das ein großes Thema. Unser Konsum wirkt sich darauf aus, ob Kleinbäuerinnen und Kleinbauern eine

5 Seite 5 von 5 Chance erhalten, ihre Produkte zu gerechten Preisen zu verkaufen. Mit den neuen MISEREOR-Unterrichtsmaterialien lassen sich diese und weitere Zusammenhänge veranschaulichen. Geeignet für die Fächer Politik, Wirtschaft, Ethik, Erdkunde und Sozialwissenschaften - und für die Bildungsarbeit im Weltladen. Unterrichtsmaterial zum Download finden Sie auf Was steht an? Termine, Termine, Termine... Landeskonferenz des Eine Welt Netz NRW "Eine Welt in Bewegung. Die Zukunft der globalen Migration." 24. bis 25. März 2017 Ort: Akademie Franz-Hitze-Haus, Kardinal-van-Galen Ring 50, Münster Mehr Infos und Anmeldung: Akademie Franz-Hitze-Haus 5. Fachkonferenz für sozial verträgliche IT-Beschaffung 22. bis 23. Mai 2017 Ort: ZDF-Konferenzzentrum, ZDF-Straße, Mainz-Lerchenberg Anmeldeformular auf Faire (Metropol-)Regionen in Deutschland - Erfahrungen und nachhaltige Zukunftsperspektiven 24. Juni 2017 Ort: Akademie Wolfsburg, Falkenweg 6, Mülheim an der Ruhr Mehr Infos bei Angela Schmitz: , a.schmitz@faire-metropole.ruhr Dieser Newsletter wurde erstellt mit Unterstützung von ENGAGEMENT GLOBAL mit ihrer Servicestelle Kommunen in der Einen Welt im Auftrag des BMZ. Für den Inhalt des Newsletters ist allein der Faire Metropole Ruhr e.v. verantwortlich; die hier dargestellten Positionen geben nicht den Standpunkt der Engagement Global ggmbh und des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung wieder. Impressum: Netzwerk Faire Metropole Ruhr Faire Metropole Ruhr e.v. Overwegstraße Herne info@faire-metropole.ruhr Newsletter abbestellen

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