STUDIUM GENERALE PROGRAMMÜBERSICHT WINTERSEMESTER 2014/15 WINTERSEMESTER 2014/15. Semesterthema: Bioökonomie

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1 PROGRAMMÜBERSICHT WINTERSEMESTER 2014/15 WELCHE HERAUSFORDERUNGEN STELLT DIE BIO- ÖKONOMIE AN LEHRE UND AUSBILDUNG? Do., Uhr Aula, Schloss Hohenheim Prof. Dr. Iris Lewandowski Leiterin des Zentrums für Bioenergie und Nachwachsende Rohstoffe, DIE BEDEUTUNG DER ÖKONOMISCHEN UMWELT- BEWERTUNG FÜR DIE BIOÖKONOMIE Do., Uhr Aula, Schloss Hohenheim Prof. Dr. Michael Ahlheim Inhaber des Lehrstuhls für Volkswirtschaftslehre, insbes. Umweltökonomie sowie Ordnungs-, Struktur- und Verbraucherpolitik, STUDIUM GENERALE WINTERSEMESTER 2014/15 Semesterthema: Bioökonomie STARTUP-UNTERNEHMEN IM BEREICH BIOÖKONOMIE Do., Uhr Aula, Schloss Hohenheim Dr. Ralf Kindervater Geschäftsführer der BIOPRO Baden-Württemberg GmbH GLOBALISIERUNG, NACHHALTIGKEIT, ZUKUNFT BIOÖKONOMIE AUS POLITISCHER SICHT Do., Uhr Aula, Schloss Hohenheim Prof. Dr. Dr. Franz Josef Radermacher (Dr. h. c.) Vorstand des Forschungsinstituts für anwendungsorientierte Wissensverarbeitung/n (FAW/n) EINSATZ VON BIOTECHNOLOGIE IN DER WIRT- SCHAFTLICHEN PRODUKTION Do., Uhr Aula, Schloss Hohenheim Prof. Dr. Lutz Fischer Leiter des Fachgebiets Biotechnologie und Enzymwissenschaft,

2 STUDIUM GENERALE WINTERSEMESTER 2014/15 Veranstaltungsort: Aula Schloss Mittelbau, 1. OG, Raum 136 INHALT Vorwort Semesterthema: Bioökonomie 4 Vorträge Welche Herausforderungen stellt die Bioökonomie an Lehre und Ausbildung? 6 Die Bedeutung der ökonomische Umweltbewertung für die Bioökonomie 8 IMPRESSUM Herausgeberin: Verantwortlich:, Hochschulkommunikation, Marketing Prof. Dr. med. H. K. Biesalski, Vorsitzender der Senatskommission Studium generale StartUp-Unternehmen im Bereich Bioökonomie Globalisierung, Nachhaltigkeit, Zukunft Bioökonomie aus politischer Sicht Konzept, Redaktion: Johanna Lembens-Schiel, Dietmar Töpfer Hochschulkommunikation, Marketing Organisation: Juanita Schmidt-De la Cruz Einsatz von Biotechnologie in der wirtschaftlichen Produktion 14 Fotos: Titelbild: Hochschulkommunikation Mit dem Studium generale weiterdenken 16 Auflage: Druck: Kontakt: Exemplare Offizin Scheufele Druck und Medien GmbH + Co.KG, Stuttgart Stuttgart studiumgenerale@verwaltung.uni-hohenheim.de Lageplan Anfahrt Gedruckt auf Profi Silk weiß matt. Hergestellt aus FSC-zertifiziertem Papier

3 STUDIUM GENERALE WINTERSEMESTER 2014/15 Prof. Dr. med. Hans Konrad Biesalski Vorsitzender der Senatskommission Studium generale, Das Ende der Vorräte an fossilen Rohstoffen, auf der das globale Wirtschaften beruht, ist absehbar. Wie könnte eine Gesellschaft der Zukunft aussehen, die ohne Erdöl, Erdgas und Kohle auskommen muss? Das Studium generale der beleuchtet ihren neuen Forschungsschwerpunkt Bioökonomie. Ihr Grundgedanke: Statt fossiler Ressourcen sollen uns biologische Materialien von Pflanzen, Tieren und Mikroorganismen Nahrungsmittel, Energie und Rohstoffe liefern. Prof. Dr. Iris Lewandowski zeigt im ersten Vortrag anhand des neuen Hohenheimer Masterstudiengangs Bioeconomy, wie Experten aussehen müssen, die diesen anspruchsvollen Umbau der Gesellschaft bewerkstelligen können. schaft und Gesellschaft und die Problembereiche, die eine nachhaltige Entwicklung erschweren. Der Hohenheimer Lehrstuhlinhaber für Biotechnologie und Enzymwissenschaft Prof. Dr. Lutz Fischer klärt schließlich über die ökonomischen und ökologischen Vor- und Nachteile biotechnologischer Verfahren auf. Er zeigt, wo in der industriellen Biotechnologie Mikroorganismen und Biokatalysatoren (Enzyme) für die nachhaltige Herstellung verschiedenster Produkte Verwendung finden. Alle fünf Vorträge fi nden wie gewohnt donnerstags abends statt. Ich freue mich mit Ihnen auf ein interessantes Wintersemester 2014/2015. Ihr Warum eine ökonomische Umweltbewertung für den Übergang zu einer biobasierten Wirtschaft wichtig ist, wenn sie in der Gesellschaft akzeptiert werden will, erläutert der Hohenheimer Umweltökonom Prof. Dr. Michael Ahlheim. Das Thema von Dr. Ralf Kindervater, Geschaftsführer der BIOPRO Baden-Württemberg GmbH, ist, wie sich die Wirtschaft im bioökonomischen Umfeld aufstellt und wie Startup-Unternehmen bestehen können. Professor Dr. med. Hans Konrad Biesalski Der Ulmer Prof. Dr. Dr. Franz Josef Radermacher beleuchtet die politische Perspektive einer globalen bioökonomischen Wirt- Mehr unter: bio-oekonomie.uni-hohenheim.de 4 Studium generale Wintersemester 2014/15 Weiterbildungsangebot der 5

4 13. NOVEMBER UHR AULA, SCHLOSS HOHENHEIM Welche Herausforderungen stellt die Bioökonomie an Lehre und Ausbildung? Prof. Dr. Iris Lewandowski Leiterin des Zentrums für Bioenergie und Nachwachsende Rohstoffe, Welche Herausforderungen stellt die Bioökonomie an Lehre und Ausbildung? Für den Ausbau eines nachhaltigen Wirtschaftssystems von morgen, in dem die Nutzung erneuerbarer und vor allem biogener Rohstoffe eine große Rolle spielen wird, brauchen wir Experten, die gut für diese anspruchsvolle Aufgabe ausgebildet sind. Dabei geht es in einer zukünftigen sogenannten Bioökonomie nicht nur darum, effi ziente Techniken zur Erzeugung von Biomasse und biogenen Produkten zu entwickeln und anzuwenden, sondern auch darum, das Wirtschaftssystem nachhaltig umzugestalten und dabei das Ziel einer globalen Ernährungssicherung im Auge zu behalten. Wie müssen Experten aussehen, die diesen anspruchsvollen Umbau zu einer Bioökonomie gestalten helfen können? Wie kann man solche Experten ausbilden, welche Inhalte müssen in der Lehre vermittelt werden und braucht man dafür neue Methoden in der Lehre? Diese Fragestellungen sollen anhand der Gestaltung des im Wintersemester 2014/15 beginnenden internationalen Masterstudiengangs Bioeconomy besprochen werden. Iris Lewandowski ist ausgebildete Agrarwissenschaftlerin. Sie ist seit 2010 Professorin für das Fachgebiet Nachwachsende Rohstoffe und Bioenergiepflanzen an der Universität Hohenheim sowie Mitherausgeberin der wissenschaftlichen Zeitschrift Global Change Biology Bioenergy. Zuvor war sie bei Shell Global Solutions Leiterin eines internationalen Forschungsprogramms zu Energiepfl anzen, Aspekten der Nachhaltigkeit und Potenzialen von Biomasse. An der ist sie an unterschiedlichen Aktivitäten zum Ausbau des Schwerpunktes Bio ökonomie beteiligt, Leiterin des Zentrums für Bioenergie und Nachwachsende Rohstoffe sowie Leiterin des im Wintersemester 2014/15 beginnenden internationalen Masterstudiengangs Bioeconomy. 6 Studium generale Wintersemester 2014/15 Weiterbildungsangebot der 7

5 27. NOVEMBER UHR AULA, SCHLOSS HOHENHEIM Die Bedeutung der ökonomischen Umweltbewertung für die Bioökonomie Prof. Dr. Michael Ahlheim Inhaber des Lehrstuhls für Volkswirtschaftslehre, insbes. Umweltökonomie sowie Ordnungs-, Struktur- und Verbraucherpolitik, Der Übergang von unserer traditionellen Ökonomie zu biobasierten Produktions- und Konsumformen ist nur dann zu schaffen, wenn die Idee einer biobasierten Wirtschaftsweise mit allen ihren Konsequenzen auf eine breite Unterstützung innerhalb unserer Gesellschaft trifft. Fehlt diese Unterstützung, so drohen hohe volkswirtschaftliche Kosten durch eine Fehllenkung von Arbeit und Kapital, wie die schlecht vorbereitete Einführung des mit einem erhöhten Bioanteil versehenen Kraftstoffs E10 zeigte. Prof. Dr. Michael Ahlheim leitet seit 2001 den Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insbes. Umweltökonomie sowie Ordnungs-, Struktur- und Verbraucherpolitik, an der Uni Hohenheim. Zuvor hatte er einen Lehrstuhl für Umweltökonomie an der BTU Cottbus inne. Während seiner wissenschaftlichen Ausbildung an der Universität Heidelberg beschäftigte er sich mit fi nanzwissenschaftlichen Themen, später folgte die Umweltökonomie. Der Übergang zu einer biobasierten Wirtschaft wird uns mit einer Vielzahl neuer Produktionsweisen und neuer Produkte konfrontieren, die nicht nur nach ihrem Gebrauchsnutzen, sondern nach ihrem Gesamtbeitrag zu einer nachhaltigen Entwicklung unserer Wirtschaft beurteilt werden müssen. Die ökonomische Umweltbewertung zielt auf eine monetäre Erfassung dieser "Nichtgebrauchswerte" biobasierter Produkte ab. In Hohenheim entwickelte sich eine intensive Zusammenarbeit mit den Agrar- und Naturwissenschaften, die sich in der Durchführung gemeinsamer Forschungsprojekte in Deutschland und Asien manifestiert. 8 Studium generale Wintersemester 2014/15 Weiterbildungsangebot der 9

6 4. DEZEMBER UHR AULA, SCHLOSS HOHENHEIM StartUp-Unternehmen im Bereich Bioökonomie Dr. Ralf Kindervater Geschäftsführer der BIOPRO Baden-Württemberg GmbH Seit Mitte der 1990er Jahre haben sich in Deutschland etwa 1000 Unternehmen der roten Biotech-Branche gegründet, von denen durch vielfältigen Schwund, Aufkäufe und Zusammenlegungen noch ca. 650 Unternehmen am Markt agieren. Die aus den USA stammende Vision, aus Biotech-Unternehmen durch Venture Capital neue FIBCO s (Fully integrated pharmaceutical companies) zu erzeugen, ist bis auf wenige Ausnahmen in Deutschland gescheitert. Doch Dienstleistungen, die Entwicklung neuer Medikamentenkandidaten und Diagnostika ernährt ihre Gründer und viele tausend hochqualifi zierter Angestellter. Seit wenigen Jahren entwickelt sich rund um das Thema der Bioökonomie eine ganz ähnlich Aufbruchsstimmung wie Mitte der 90er Jahre. Experten sagen, wir stehen vor einem Zeitalter der Bioökonomie. Dr. rer. nat. Ralf Kindervater promovierte als Diplom-Chemiker der Fachrichtungen Biochemie und Biotechnologie bei der Gesellschaft für Biotechnologische Forschung mbh (GBF) in Braunschweig. Erste Berufserfahrung erwarb er als Projektleiter am Institut für Physikalische und Theoretische Chemie der Eberhardt- Karls-Universität Tübingen und dem Fraunhofer-Institut für Grenzfl ächen- und Bioverfahrenstechnik (IGB) in Stuttgart. Ab 1997 übernahm er die Geschäftsführung der Biostart mbh in Jena. Seit 2003 ist er Geschäftsführer der BIOPRO Baden- Württemberg. Wie unterscheiden sich die beiden Bereiche? Wie komplex sind die Wertschöpfungsketten? Welche Chancen haben Startups bzw. kleinere Unternehmen, diesen neuen Wettlauf zu bestehen? 10 Studium generale Wintersemester 2014/15 Weiterbildungsangebot der 11

7 8. JANUAR UHR AULA, SCHLOSS HOHENHEIM Prof. Dr. Dr. Franz Josef Radermacher (Dr. h. c.) Globalisierung, Nachhaltigkeit, Zukunft Bioökonomie aus politischer Sicht Vorstand des Forschungsinstituts für anwendungsorientierte Wissensverarbeitung/n (FAW/n) Der Vortrag ist ein Beitrag zu den Hochschultagen Ökosoziale Marktwirtschaft und Nachhaltigkeit 2014 www. hochschultage.org Der Vortrag beleuchtet die internationale Entwicklung vor zwei großen Problembereichen: (1) vor dem Hintergrund der rasch wachsenden Weltbevölkerung, dem zunehmenden Konfl ikt um Ressourcen und der Problematik immer größerer Umweltbelastungen, z.b. im Klimabereich, (2) angesichts der aktuellen Weltwirtschaftskrise, die aus einer Weltfi nanzkrise resultiert. Die Frage einer nachhaltigen Entwicklung wird durch diese Problembereiche massiv erschwert. Das betrifft sowohl die ökologische Problematik als auch Fragen des sozialen Ausgleichs, des Miteinanders der Kulturen, der Gerechtigkeit und damit der weltethischen Orientierung, und zwar in einer intragenerationellen wie einer intergenerationellen Betrachtung. Der Vortrag macht deutlich, dass sich einer bestimmten systemtheoretischen Perspektive aus den aktuellen Trends für die Zukunft drei Attraktoren zukünftiger Entwicklung ableiten, nämlich Kollaps, Ökodiktatur/Brasilianisierung und eine weltweite Ökosoziale Marktwirtschaft, die weitgehend das begünstigt und befördert, was unter Bioökonomie verstanden wird. Nur der letzte Weg ist mit Nachhaltigkeit kompatibel. Die aktuellen Entwicklungen auf G-20-Ebene werden in diesem Kontext interpretiert, ebenso Diskussionen im angelsächsischen Raum um einen Green and inclusive capitalism. Franz Josef Radermacher ist Professor für Datenbanken und Künstliche Intelligenz an der Universität Ulm, gleichzeitig Vorstand des Forschungsinstituts für anwendungsorientierte Wissensverarbeitung/n (FAW/n) Ulm, Präsident des Senats der Wirtschaft e.v. in Bonn, Vizepräsident des Ökosozialen Forum Europa in Wien sowie Mitglied des Club of Rome. Er studierte Mathematik und Wirtschaftswissenschaften (RWTH Aachen, Universität Karlsruhe), habilitierte in Mathematik an der RWTH Aachen Seine Forschungsschwerpunkte sind u. a. globale Problemstellungen, lernende Organisationen, Umgang mit Risiken, Fragen der Verantwortung von Personen und Systemen, umweltverträgliche Mobilität, nachhaltige Entwicklung, Überbevölkerungsproblematik, Welternährung, Klima und Energie, Regulierung des Weltfinanzsystems. Ausgezeichnet wurde er u. a. durch den Planetary Consciousness Award des Club of Budapest, den Preis für Zukunftsforschung des Landes Salzburg (Robert-Jungk-Preis), den Karl- Werner-Kieffer-Preis, den Integrations-Preis der Apfelbaum Stiftung und den Umweltpreis Goldener Baum der Stiftung für Ökologie und Demokratie e.v Fellow der World Academy of Art & Science (WAAS). Seit Juli 2013 Vorstand der Rotarian Action Group for Population & Devel opment (RFPD) Verleihung der Ehrendoktorwürde der International Hellenic University, Thessaloniki. 12 Studium generale Wintersemester 2014/15 Weiterbildungsangebot der 13

8 5. FEBRUAR UHR AULA, SCHLOSS HOHENHEIM EINSATZ VON BIOTECHNOLOGIE IN DER WIRT- SCHAFTLICHEN PRODUKTION Prof. Dr. Lutz Fischer Leiter des Fachgebiets Biotechnologie und Enzymwissenschaft, In der industriellen Biotechnologie werden seit Jahrzehnten Mikroorganismen und Biokatalysatoren (Enzyme) für die nachhaltige Herstellung verschiedenster Produkte des Pharmasektors, der Chemieindustrie und der Lebensmittelindustrie verwendet Oft wissen die Konsumenten gar nicht, dass sie in ihrem Alltag Produkte der modernen Biotechnologie benutzen. Als Beispiele seien deshalb erwähnt: Antibiotika, Blutgerinnungsfaktoren, Acrylamid, Waschmittelenzyme, Kulturen für fermentierte Milch- und Fleischprodukte, Traubenzucker, Fructosesirup, Gewürzwürfel oder Babymilch. Es wird anhand einiger Produkte allgemeinverständlich dargestellt, wo die ökonomischen und ökologischen Vor- und Nachteile der biotechnologischen Verfahren liegen. Hierzu gehört auch die Betrachtung, wann zufällige oder gezielte Veränderungen des Erbguts von Mikroorganismen sinnvoll sind. Professor Lutz Fischer ist Lehrstuhlinhaber für Biotechnologie und Enzymwissenschaft im Institut für Lebensmittelwissenschaft und Biotechnologie an der. Neben seiner Tätigkeit als Studiendekan in der Fakultät Naturwissenschaften ist er Beiratsmitglied der Fachgruppe Lebensmittelbiotechnologie der DECHEMA e.v. und im wissenschaftlichen Ausschuss des Forschungskreises der Ernährungsindustrie e.v. Er studierte Biologie mit Hauptfach Biochemie und Biotechnologie an der TU Braunschweig. Im Jahr 1990 erfolgte seine Promotion. Es folgten ein zweijähriger Post-Doc-Aufenthalt an der TU Lund (Schweden), die Habilitation in Biochemie und Biotechnologie 1997 an der TU Braunschweig, eine Associate Professur an der DTU Kopenhagen (Dänemark) und Gastprofessur an der TU Delft (Niederlande). 14 Studium generale Wintersemester 2014/15 Weiterbildungsangebot der 15

9 MIT DEM STUDIUM GENERALE WEITERDENKEN HOHENHEIMER ROTARY LECTURES Rotary Club Stuttgart-Flughafen / Messe Das Studium generale möchte Hohenheimer Studierende, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler verschiedener Fachgebiete sowie interessierte Bürgerinnen und Bürger zusammenbringen, um aktuelle Themen zu erörtern. Externe Expertinnen und Experten bringen dazu ihre Perspektiven ein. RELIGIÖSE MINDERHEITEN ODER UR-BEVÖLKE- RUNG? DIE SITUATION VON CHRISTEN UND JESIDEN IM IRAK :30 Uhr Aula, Schloss Hohenheim Dr. Thomas Broch Bischöfl icher Beauftragter für Flüchtlingsfragen der Diözese Rottenburg, Stuttgart Im Mittelpunkt stehen die Hohenheimer Profilthemen Bioökonomie, Agrarwissenschaften, Naturwissenschaften sowie Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Jedes Semester reflektiert das Studium generale aktuelle Diskussionen unter einem neuen Leitthema. Studierende und Lehrende haben die Möglichkeit, Einblick in die Arbeit anderer Hohenheimer Fakultäten und Fachgebiete zu nehmen oder die Perspektiven externer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler kennen zu lernen. Interessierte Bürgerinnen und Bürger lernen aktuelle Forschungsergebnisse kennen. INNOVATIONEN GEGEN HUNGER BEITRÄGE DER AGRARTECHNIK ZUR GLOBALEN ERNÄH- RUNGSSICHERUNG :30 Uhr Aula, Schloss Hohenheim Prof. Dr. Karlheinz Köller Institut für Agrartechnik, GRÜNE ZENTREN ALS INNOVATIVES ELEMENT DER ENTWICKLUNGSPOLITIK :30 Uhr Aula, Schloss Hohenheim Hans-Joachim Fuchtel Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), Berlin Der Besuch der Vorträge des Studium generale ist gebührenfrei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Veranstaltungsort ist die Aula im Schloss Hohenheim. Eingebettet ist das Studium generale in das Konzept der Offenen Universität. In diesem Rahmen können Sie die Kinderuni, die Leseruni und das Frühstudium sowie die Veranstaltungen Dies academicus und Tag der Offenen Tür besuchen. Wir freuen uns auf Sie! 16 Studium generale Wintersemester 2014/15 Weiterbildungsangebot der 17

10 LAGEPLAN ANFAHRT Emil-Wolff-Str. 10 rzstr. 15 Da unsere Parkplätze sehr knapp sind, empfehlen wir Ihnen, mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu fahren. a d 5 3b 3a 3 Fruwirthstr. a a a 23 Garbenstr b Heinrich-Pabst-Str a WC 24A Kirchnerstr. WC Emil-Wolff-Str Fruwirthstr. Westhof 1 Fruwirthstraße WC Schloss Innenhof WC Osthof Aula Schloss Mittelbau OG Raum Mit öffentlichen Verkehrsmitteln Ab Hauptbahnhof Stuttgart: Stadtbahn U7 (Tief-Bahnhof) Richtung Ostfildern bis Ruhbank (Fernsehturm), dann umsteigen in Stadtbus 70 Richtung Plieningen bis. Alternativ: Stadtbahn U5 oder U6 (Tief-Bahnhof) Richtung Leinfelden bzw. Fasanenhof bis Möhringen Bahnhof, dann umsteigen in Stadtbahn U3 Richtung Plieningen bis Plieningen Garbe, dann zu Fuß bis zur oder umsteigen in Stadtbus 65 Richtung Obertürkheim Bf. bis. August-von-Hartmann-Str WC Mit dem Fahrrad Die ist gerade von den umliegenden Stadtteilen auch gut mit dem Fahrrad zu erreichen. Individuelle Anfahrtsrouten auch in Kombination mit dem ÖPNV finden Sie mit dem Radroutenplaner des VVS und der Radinitiative der. Stuttgart-Degerloch Stuttgart-Flughafen Hohenheim Mit dem Auto Aus Richtung Stuttgart-Zentrum: Von der B 14 (Konrad- Adenauer-Straße) kommend, am Charlottenplatz (nähe Schloss) auf die B 27 (Charlottenstraße) einbiegen, geradeaus halten. Straße wird im Verlauf vierspurig, Ausfahrt S-Hohenheim. Der Beschilderung S-Plieningen/S- Hohenheim über mehrere Kilometer folgen, bis S-Plieningen erreicht wird. Nach links zur abbiegen. Straßenverlauf folgen, an der nächsten Möglichkeit rechts abbiegen. Straßenverlauf weiter folgen, bis die Parkplätze erreicht werden Studium generale Wintersemester 2014/15 Weiterbildungsangebot der 19

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