MPS Transfersystem Modul Ausschieben pneumatisch

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1 MPS Transfersystem Modul Ausschieben pneumatisch Arbeitsbuch Mit CD-ROM Festo Didactic de

2 Bestell-Nr.: Stand: 09/2012 Autoren: Andreas Zabka Grafik: Andreas Zabka Layout: 10/2013, Frank Ebel Festo Didactic GmbH & Co. KG, Denkendorf, 2013 Internet: Der Käufer erhält ein einfaches, nicht-ausschließliches, zeitlich unbeschränktes und geografisch nur auf die Nutzung innerhalb des Standortes/Sitz des Käufers beschränktes Nutzungsrecht wie folgt. Der Käufer ist berechtigt, die Inhalte des Werkes zur Fortbildung seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, des Standortes zu nutzen und hierzu auch Teile der Inhalte zur Erstellung eigener Fortbildungsunterlagen zur Fortbildung seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Standortes unter Angabe der Quelle zu verwenden und für die Fortbildung am Standort zu kopieren. Bei Schulen/Hochschulen und Ausbildungsstätten umfasst das Nutzungsrecht auch die Nutzung für deren Schüler, Lehrgangsteilnehmer und Studenten des Standortes für den Unterricht. Ausgeschlossen ist in jedem Fall das Recht zur Veröffentlichung sowie zur Einstellung und Nutzung in Intranet- und Internet- sowie LMS-Plattformen und Datenbanken wie z. B. Moodle, die den Zugriff einer Vielzahl von Nutzern auch außerhalb des Standortes des Käufers ermöglichen. Weitere Rechte zu Weitergabe, Vervielfältigungen, Kopien, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen sowie die Übertragung, Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen, unabhängig ob ganz oder in Teilen, bedürfen der vorherigen Zustimmung der Festo Didactic GmbH & Co. KG. Hinweis Soweit in dieser Broschüre nur von Lehrer, Schüler etc. die Rede ist, sind selbstverständlich auch Lehrerinnen, Schülerinnen etc. gemeint. Die Verwendung nur einer Geschlechtsform soll keine geschlechtsspezifische Benachteiligung sein, sondern dient nur der besseren Lesbarkeit und dem besseren Verständnis der Formulierungen.

3 Inhalt Bestimmungsgemäße Verwendung IV Arbeits- und Sicherheitshinweise V Informationen für den Ausbilder VI Benötigte Komponenten VII Aufgaben und Lösungen Einleitung 1 Aufgabe 1: Analyse und Beschreibung 5 Aufgabe 2: Dokumentation 13 Aufgabe 3: GRAFCET 53 Aufgabe 4: SPS-Grundlagen 79 Aufgabe 4a: SPS S7-GRAPH 89 Aufgabe 4b: SPS S7-KOP 115 Aufgabe 5: CIROS Simulation: Modell Ausschieben 141 Aufgaben und Arbeitsblätter Einleitung 1 Aufgabe 1: Analyse und Beschreibung 5 Aufgabe 2: Dokumentation 13 Aufgabe 3: GRAFCET 53 Aufgabe 4: SPS-Grundlagen 79 Aufgabe 4a: SPS S7-GRAPH 89 Aufgabe 4b: SPS S7-KOP 115 Aufgabe 5: CIROS Simulation: Modell Ausschieben 141 Festo Didactic GmbH & Co. KG III

4 Bestimmungsgemäße Verwendung Diese Ausbildungsunterlage ist nur zu benutzen: für die bestimmungsgemäße Verwendung im Lehr- und Ausbildungsbetrieb in sicherheitstechnisch einwandfreiem Zustand Die Komponenten sind nach dem heutigen Stand der Technik und den anerkannten sicherheitstechnischen Regeln gebaut. Dennoch können bei unsachgemäßer Verwendung Gefahren für Leib und Leben des Benutzers oder Dritter und Beeinträchtigungen der Komponenten entstehen. Das Lernsystem von Festo Didactic ist ausschließlich für die Aus- und Weiterbildung im Bereich Automatisierung und Technik entwickelt und hergestellt. Das Ausbildungsunternehmen und/oder die Ausbildenden hat/haben dafür Sorge zu tragen, dass die Auszubildenden die Sicherheitsvorkehrungen, die in diesem Arbeitsbuch beschrieben sind, beachten. Festo Didactic schließt hiermit jegliche Haftung für Schäden des Auszubildenden, des Ausbildungsunternehmens und/oder sonstiger Dritter aus, die bei Gebrauch/Einsatz dieser Komponenten außerhalb einer reinen Ausbildungssituation auftreten; es sei denn Festo Didactic hat solche Schäden vorsätzlich oder grob fahrlässig verursacht. IV Festo Didactic GmbH & Co. KG

5 Arbeits- und Sicherheitshinweise Allgemein Die Auszubildenden dürfen nur unter Aufsicht eines Ausbilders an dem Modul arbeiten. Beachten Sie die Angaben der Datenblätter zu den einzelnen Komponenten, insbesondere auch alle Hinweise zur Sicherheit! Störungen, die die Sicherheit beeinträchtigen können, dürfen beim Schulungsbetrieb nicht erzeugt werden und sind umgehend zu beseitigen. Bestätigen Sie dem zuständigen Ausbilder mit Ihrer Unterschrift, dass sie die Sicherheitshinweise und Warnungen gelesen und verstanden haben. Erst nach dem Leisten Ihrer Unterschrift sind Sie berechtigt, an der Laborveranstaltung teilzunehmen. Mechanik Greifen Sie nur bei Stillstand in den Aufbau. Achten Sie auf festen Sitz aller Komponenten. Beachten Sie Angaben zur Platzierung der Komponenten. Elektrik Verwenden Sie nur Kleinspannungen, maximal 24 V DC. Herstellen bzw. Abbauen von elektrischen Anschlüssen nur in spannungslosem Zustand! Verwenden Sie für die elektrischen Anschlüsse nur spannungsfeste Verbindungsleitungen mit Sicherheitssteckern bzw. die mitgelieferten Modul- und SysLink-Kabel. Ziehen Sie beim Abbauen der Verbindungsleitungen nur an den Sicherheitssteckern, nicht an den Leitungen. Pneumatik Überschreiten Sie nicht den zulässigen Druck von 600 kpa (6 bar). Schalten Sie die Druckluft erst ein, wenn Sie alle Schlauchverbindungen hergestellt und gesichert haben. Entkuppeln Sie keine Schläuche unter Druck. Verletzungsgefahr beim Einschalten von Druckluft! Zylinder können selbsttätig aus- und einfahren. Unfallgefahr durch abspringende Schläuche! Verwenden Sie kürzest mögliche Schlauchverbindungen. Tragen Sie eine Schutzbrille. Beim Abspringen von Schläuchen: Schalten Sie die Druckluftzufuhr sofort ab. Pneumatischer Schaltungsaufbau: Verbinden Sie die Geräte mit dem Kunststoffschlauch mit 4 mm oder 6 mm Außendurchmesser. Stecken Sie dabei den Schlauch bis zum Anschlag in die Steckverbindung. Schalten Sie vor dem Schaltungsabbau die Druckluftversorgung ab. Pneumatischer Schaltungsabbau: Drücken Sie den blauen Lösungsring nieder, der Schlauch kann abgezogen werden. Festo Didactic GmbH & Co. KG V

6 Informationen für den Lehrer/Ausbilder Arbeitsbuch Zu ergänzende Textpassagen sind mit einem Unterstrich oder grau hinterlegten Tabellen-Zellen dargestellt. Zu vervollständigende Grafiken sind ebenfalls grau hinterlegt. Lösungsteil Lösungen sowie Ergänzungen in Grafiken oder Diagrammen sind grau bzw. mit grauen Gitterlinien hinterlegt. Zusätzliche Informationen für den Ausbilder sind im Lösungsteil als Hinweise für den Ausbilder gekennzeichnet und sind nicht im Arbeitsbuch enthalten. Aufgabenstruktur Alle 5 Aufgaben besitzen dieselbe Struktur und untergliedern sich in: Lernziele Problemstellung Arbeitsauftrag Arbeitshilfen Arbeitsblätter Hinweis Haben Sie Anregungen oder Kritikpunkte zu dieser Schulungsunterlage? Dann senden Sie eine an: did@de.festo.com Die Autoren und Festo Didactic freuen sich auf Ihre Rückmeldung. VI Festo Didactic GmbH & Co. KG

7 Benötigte Komponenten Im Folgenden sind die Komponenten und die Software aufgelistet, die Sie für die Bearbeitung aller Arbeitsaufträge benötigen: Komponente Beschreibung Bestell-Nr. Menge Modul Ausschieben, pneumatisch Das Modul sortiert Werkstücke auf eine Rutsche aus. C Modulkabel SysLink-Kabel Modulverteiler Simulationsbox, digital (oder digital/analog) Vorkonfektioniertes Kabel zur Verbindung zwischen Modul und Modulverteiler (im Lieferumfang enthalten) Vorkonfektioniertes Kabel zur Verbindung zwischen Modulverteiler und SPS (im Lieferumfang enthalten) Der Modulverteiler kombiniert 2 Modul-Schnittstellen zu einer SysLink-Schnittstelle: Der Modulverteiler befindet sich an der Rückseite der Transferstrecke oder ist einzeln als Tabletop-Version unter der nebenstehenden Bestell-Nr. erhältlich. Die Simulationsbox dient zur Anzeige von Ein- und Ausgangssignalen; digital. C C Alternativ: digital/analog EasyPort USB (oder ältere Modelle), digital Mit Hilfe des EasyPort können Ein- und Ausgangssignale in PC-Anwendungen verarbeitet werden PC-Adapter Programmier-Adapter für die SIMATIC S7, USB Alternativ: RS SPS: Edutrainer mit: Siemens SPS CPU PN/DP, SM 323 DI16/DO16x24V/0.5A Die Konfiguration der Steuerung, sowie deren Programme wurden für eine Siemens SPS PN/DP erstellt. Wird eine andere Steuerung verwendet, so sind ggfs. die Programme und die Konfiguration anzupassen. Siehe Katalog: EduTrainer Universal 1 19 Modul 16IN für SPS 16 digitale Eingänge mit Simulationsschaltern Werkstücksatz Grundkörper Der Werkstücksatz besteht aus folgenden Werkstücken: 4x rot, 4x schwarz, 4x weiß mit Alu-Einsatz C Festo Didactic GmbH & Co. KG VII

8 Software Beschreibung Bestell-Nr. Menge Step 7 (mindestens V5.4 empfohlen) Programmiersoftware von Siemens, z.b. Trainer Package FluidSIM V4.2 Pneumatik CIROS Mechatronics ab V5.1.3 Echtzeit-Simulationsumgebung, z.b. mit Netzwerk- Lizenzstecker (Einzellizenz) Virtuelle Lernumgebung für die Mechatronik, z.b. mit USB- Lizenzstecker (Einzellizenz) Alternativ: CIROS Automation Suite ab V5.1.3, Einzellizenz Optional: Mechatronics Assistant 2 WBT Pneumatik V1.3 Multimediales Werkzeug für den Unterricht, z.b. mit Netzwerk-Lizenzstecker (Einzellizenz) Lernprogramm, z.b. mit Netzwerk-Lizenzstecker (Einzellizenz) VIII Festo Didactic GmbH & Co. KG

9 Einleitung Sie arbeiten seit Kurzem in einem mittelständischen Unternehmen das Inliner-Laufrollen herstellt. Aufgrund des großen Auftragsvolumens wurde eine neue Fertigungsstraße projektiert und ist nun in Betrieb zu nehmen. Die Fertigungsstraße ist auf dem neuesten Stand der Technik. Sie besteht aus mehreren Funktionseinheiten, den so genannten Modulen: Modul Stapelmagazin Modul Wenden Modul Bohren Modul Weiche Modul Bohrlochprüfung Modul Messen Modul Kamera Inspektion Modul Ausschieben Modul RFID Festo Didactic GmbH & Co. KG

10 Einleitung Wird ein Modul auf eine Transferstrecke montiert, so erhält man eine Station: Modul Transferstrecke Station Je nach Aneinanderreihung der Stationen können so unterschiedliche Fertigungsstraßen realisiert werden. Beispiel Fertigungsstraße 1 Station Stapelmagazin Station Messen Station Wenden Beispiel Fertigungsstraße 2 Station Bohrlochprüfung Station Bohren Station Ausschieben 2 Festo Didactic GmbH & Co. KG

11 Einleitung Beispiel Fertigungsstraße 3 Station Kamera Inspektion Station Wenden Station RFID Im Folgenden wird ein Modul der Fertigungsstraße näher betrachtet. Anhand dieses Moduls führt sie die Schulungsunterlage schrittweise durch die Phasen der Inbetriebnahme, beginnend bei der Analyse und Beschreibung, über Dokumentation und Programmierung bis hin zur Simulation des Moduls. Festo Didactic GmbH & Co. KG

12 Einleitung 4 Festo Didactic GmbH & Co. KG

13 Aufgabe 1: Analyse und Beschreibung Lernziele Wenn Sie diese Aufgabe bearbeitet haben, können Sie Funktionsabläufe analysieren. können Sie Funktionsabläufe beschreiben. Problemstellung Einer Ihrer Kollegen hat für Sie das Modul Ausschieben montiert und die Inbetriebnahme des Moduls in einem Versuchsaufbau vorbereitet. Analysieren Sie zunächst den Versuchsaufbau und die Modulfunktion. Beschreiben Sie anschließend die Modulfunktion in eigenen Worten. Modul Ausschieben Festo Didactic GmbH & Co. KG

14 Aufgabe 1: Analyse und Beschreibung Arbeitsaufträge 1. Analysieren Sie den Versuchsaufbau. 2. Nehmen Sie das Modul Ausschieben in Betrieb. 3. Analysieren Sie die Modulfunktion. 4. Beschreiben Sie die Modulfunktion in eigenen Worten. Arbeitshilfen Verwendete Hardware Modul Ausschieben Steuerung Modulverteiler Unterlagen Bedienungsanleitungen 6 Festo Didactic GmbH & Co. KG

15 Aufgabe 1: Analyse und Beschreibung Analyse des Versuchsaufbaus Hinweise für den Ausbilder Durch die Analyse des ablauffähigen Moduls soll zunächst das Interesse des Auszubildenden geweckt werden. Ziel ist die Motivation und Eigeninitiative der Auszubildenden zu nutzen, um dadurch die Bearbeitungszeiten der folgenden Aufgaben zu minimieren bzw. den Lernfortschritt zu maximieren. Laden Sie als Versuchsvorbereitung eines der folgenden Programme in die Steuerung: Modul_Ausschieben_Graph Modul_Ausschieben_GraphC Modul_Ausschieben_KOP Modul_Ausschieben_KOP_C Hinweis Je nach Anschlusstechnik gibt es unterschiedliche Varianten des Versuchsaufbaus: Variante 1: Versuchsaufbau mit Tabletop-Modulverteiler Bei dieser Variante wird die Steuerung über ein SysLink-Kabel an einen Tabletop-Modulverteiler angeschlossen. Dieser wiederum ist über ein Modul-Kabel mit dem Modul verbunden. Die Druckluft (max. 6 bar) ist dem Modul gesondert zuzuführen. Variante 2: Versuchsaufbau mit Transferstrecken-Modulverteiler Bei dieser Variante wird die Steuerung über ein SysLink-Kabel an den Modulverteiler der Transferstrecke angeschlossen. Dieser wiederum ist über ein Modul-Kabel mit dem Modul verbunden. Die Druckluftversorgung des Moduls (max. 6 bar) erfolgt über den Druckluft-Verteiler des Modulverteilers. Der Modulverteiler befindet sich auf der Rückseite der Transferstrecke. Entscheiden Sie anhand der folgenden Skizzen des Versuchsaufbaus, welche Versuchsaufbau-Variante bei Ihnen vorliegt. Bearbeiten Sie entsprechend Ihrer Wahl eine der folgenden Arbeitsaufträge: Festo Didactic GmbH & Co. KG

16 Aufgabe 1: Analyse und Beschreibung Variante 1: Versuchsaufbau mit Tabletop-Modulverteiler Analysieren Sie den Versuchsaufbau hinsichtlich der verwendeten Komponenten und deren Verbindungen: Ergänzen Sie die fehlenden Nummern in der Skizze des Versuchsaufbaus (Variante 1)! Skizze des Versuchsaufbaus (Variante 1) 1: Modulverteiler, 2: SysLink-Kabel, 3: Modul-Kabel, 4: Modul Ausschieben, 5:Steuerung, 6: Druckluftschlauch PUN4, 7: Druckluftversorgung (6 bar), 8: Anwendungs-Position 8 Festo Didactic GmbH & Co. KG

17 Aufgabe 1: Analyse und Beschreibung Variante 2: Versuchsaufbau mit Transferstrecken-Modulverteiler Analysieren Sie den Versuchsaufbau hinsichtlich der verwendeten Komponenten und deren Verbindungen: Ergänzen Sie die fehlenden Nummern in der Skizze des Versuchsaufbaus (Variante 2)! Skizze des Versuchsaufbaus (Variante 2) 1: Modulverteiler, 2: SysLink-Kabel, 3: Modul-Kabel, 4: Modul Ausschieben, 5:Steuerung, 6: Druckluftschlauch PUN4, 7: Druckluftversorgung (6 bar), 8: Anwendungs-Position Hinweis Im Folgenden wird aus Gründen der Übersichtlichkeit nur noch die Versuchsaufbau-Variante 2 Versuchsaufbau mit Transferstrecken-Modulverteiler abgebildet. Analyse der Modulfunktion Kontrollieren Sie zunächst, ob die Druckluftzufuhr (6 bar) abgeschaltet ist, die Spannungsversorgung abgeschaltet ist und alle Kabel und Schläuche gut fixiert sind Achtung! Lesen und beachten Sie die Arbeits- und Sicherheitshinweise, sowie die Warnhinweise der Hersteller! Festo Didactic GmbH & Co. KG

18 Aufgabe 1: Analyse und Beschreibung EduTrainer 1: Betriebsartenwahl-Schalter, 2: Start-Schalter (Bit0), 3: Reset-Schalter (Bit3) Hinweis Entfernen Sie zunächst alle Werkstücke aus dem Erfassungsbereich des Moduls. Achtung Das Modul fährt sofort in die Referenzposition, wenn die Steuerung eingeschaltet wird. Halten Sie sich nicht im Erfassungsbereich des Moduls auf! Es besteht Verletzungsgefahr! Schalten Sie nun die Steuerung ein: Betriebsartenwahl-Schalter auf RUN. Legen Sie ein Werkstück auf die vorgegebene Anwendungs-Position. Die Lichtschranke zur Erfassung eines neuen Werkstückes wechselt in den Schaltzustand 0. Betätigen Sie den Start-Schalter, um einen kompletten Funktions-Zyklus des Moduls zu starten. Für einen weiteren Zyklus legen Sie ggfs. erneut ein Werkstück auf die Anwendungs-Position und betätigen Sie den Start-Schalter. 10 Festo Didactic GmbH & Co. KG

19 Aufgabe 1: Analyse und Beschreibung Beschreibung der Modulfunktion Beschreiben Sie die Modulfunktion in eigenen Worten. Verdeutlichen Sie hierbei, unter welchen Bedingungen ein Werkstück ausgeschoben wird! Durch Betätigen des Betriebsartenwahl-Schalter in Modus RUN nimmt das Modul die Grundstellung ein: Zylinder ausgefahren, Rutsche nicht voll. Ein Werkstück wird auf die Anwendungs-Position des Moduls gelegt. Eine Lichtschranke erkennt das Werkstück. Das Betätigen des Start-Schalters gibt den Ablauf der Modulfunktion frei. Das Werkstück wird hinsichtlich seiner Eigenschaften untersucht, z.b. Material, Farbe usw. So wird zwischen Gut- und Schlechtteil unterschieden. Gutteile werden durchgelassen: Der Zylinder fährt nicht ein. Schlechtteile werden aussortiert: Der Zylinder fährt ein. Der Zylinder fährt wieder aus, wenn kein weiteres Werkstück auf der Anwendungs-Position des Moduls erkannt wurde. Das Modul befindet sich wieder in Grundstellung. Ist die Rutsche voll, so wird kein weiteres Schlechtteil ausgeschoben. Erst wenn die Lichtschranke an der Rutsche kein Werkstück mehr erkennt kann der Ablauf fortgeführt werden. Eine gesonderte Quittierung des Fehlers Rutsche voll ist hier nicht implementiert. Bei erneutem Betätigen des Start-Schalters beginnt der Ablauf von vorn. Festo Didactic GmbH & Co. KG

20 Aufgabe 1: Analyse und Beschreibung Erörtern Sie, welche Aufgabe dieses Modul in einer automatisierten Anlage erfüllt! Der Sortiervorgang ist eine der wichtigsten Funktionen in automatisierten Anlagen. Immer dort, wo Qualitätssicherungs-Maßnahmen vorzunehmen sind, ist ein Sortiervorgang unabdingbar. Denken Sie beispielsweise an das Aussortieren von Schlechtteilen in der industriellen Fertigung. Ohne einen qualitätssichernden Sortiervorgang würde die Zuverlässigkeit, wie auch die Güte der Produkte nicht mehr gewährleistet werden können. 12 Festo Didactic GmbH & Co. KG

21 Inhalt Aufgaben und Arbeitsblätter Einleitung 1 Aufgabe 1: Analyse und Beschreibung 3 Aufgabe 2: Dokumentation 11 Aufgabe 3: GRAFCET 53 Aufgabe 4: SPS-Grundlagen 79 Aufgabe 4a: SPS S7-GRAPH 91 Aufgabe 4b: SPS S7-KOP 115 Aufgabe 5: CIROS Simulation: Modell Ausschieben 139 Festo Didactic GmbH & Co. KG I

22 II Festo Didactic GmbH & Co. KG

23 Einleitung Sie arbeiten seit Kurzem in einem mittelständischen Unternehmen das Inliner-Laufrollen herstellt. Aufgrund des großen Auftragsvolumens wurde eine neue Fertigungsstraße projektiert und ist nun in Betrieb zu nehmen. Die Fertigungsstraße ist auf dem neuesten Stand der Technik. Sie besteht aus mehreren Funktionseinheiten, den so genannten Modulen: Modul Stapelmagazin Modul Wenden Modul Bohren Modul Weiche Modul Bohrlochprüfung Modul Messen Modul Kamera Inspektion Modul Ausschieben Modul RFID Festo Didactic GmbH & Co. KG

24 Einleitung Wird ein Modul auf eine Transferstrecke montiert, so erhält man eine Station: Modul Transferstrecke Station Je nach Aneinanderreihung der Stationen können so unterschiedliche Fertigungsstraßen realisiert werden. Beispiel Fertigungsstraße 1 Station Stapelmagazin Station Messen Station Wenden Beispiel Fertigungsstraße 2 Station Bohrlochprüfung Station Bohren Station Ausschieben 2 Festo Didactic GmbH & Co. KG

25 Einleitung Beispiel Fertigungsstraße 3 Station Kamera Inspektion Station Wenden Station RFID Im Folgenden wird ein Modul der Fertigungsstraße näher betrachtet. Anhand dieses Moduls führt sie die Schulungsunterlage schrittweise durch die Phasen der Inbetriebnahme, beginnend bei der Analyse und Beschreibung, über Dokumentation und Programmierung bis hin zur Simulation des Moduls. Festo Didactic GmbH & Co. KG

26 Einleitung 4 Festo Didactic GmbH & Co. KG

27 Aufgabe 1: Analyse und Beschreibung Lernziele Wenn Sie diese Aufgabe bearbeitet haben können Sie Funktionsabläufe analysieren können Sie Funktionsabläufe beschreiben Problemstellung Einer Ihrer Kollegen hat für Sie das Modul Ausschieben montiert und die Inbetriebnahme des Moduls in einem Versuchsaufbau vorbereitet. Analysieren Sie zunächst den Versuchsaufbau und die Modulfunktion. Beschreiben Sie anschließend die Modulfunktion in eigenen Worten. Modul Ausschieben Festo Didactic GmbH & Co. KG Name: Datum: 5

28 Aufgabe 1: Analyse und Beschreibung Arbeitsauftrag 1. Analysieren Sie den Versuchsaufbau. 1. Nehmen Sie das Modul Ausschieben in Betrieb. 2. Analysieren Sie die Modulfunktion. 3. Beschreiben Sie die Modulfunktion in eigenen Worten. Arbeitshilfen Verwendete Hardware Modul Ausschieben Steuerung Modulverteiler Unterlagen Bedienungsanleitungen 6 Name: Datum: Festo Didactic GmbH & Co. KG

29 Aufgabe 1: Analyse und Beschreibung Analyse des Versuchsaufbaus Hinweis Je nach Anschlusstechnik gibt es unterschiedliche Varianten des Versuchsaufbaus: Variante 1: Versuchsaufbau mit Tabletop-Modulverteiler Bei dieser Variante wird die Steuerung über ein SysLink-Kabel an einen Tabletop-Modulverteiler angeschlossen. Dieser wiederum ist über ein Modul-Kabel mit dem Modul verbunden. Die Druckluft (max. 6Bar) ist dem Modul gesondert zuzuführen. Variante 2: Versuchsaufbau mit Transferstrecken-Modulverteiler Bei dieser Variante wird die Steuerung über ein SysLink-Kabel an den Modulverteiler der Transferstrecke angeschlossen. Dieser wiederum ist über ein Modul-Kabel mit dem Modul verbunden. Die Druckluftversorgung des Moduls (max. 6bar) erfolgt über den Druckluft-Verteiler des Modulverteilers. Der Modulverteiler befindet sich auf der Rückseite der Transferstrecke. Entscheiden Sie anhand der folgenden Skizzen des Versuchsaufbaus, welche Versuchsaufbau-Variante bei Ihnen vorliegt. Bearbeiten Sie entsprechend Ihrer Wahl eine der folgenden Arbeitsaufträge: Festo Didactic GmbH & Co. KG Name: Datum: 7

30 Aufgabe 1: Analyse und Beschreibung Variante 1: Versuchsaufbau mit Tabletop-Modulverteiler Analysieren Sie den Versuchsaufbau hinsichtlich der verwendeten Komponenten und deren Verbindungen: Ergänzen Sie die fehlenden Nummern in der Skizze des Versuchsaufbaus (Variante 1)! Skizze des Versuchsaufbaus (Variante 1) 1: Modulverteiler, 2: SysLink-Kabel, 3: Modul-Kabel, 4: Modul Ausschieben, 5:Steuerung, 6: Druckluftschlauch PUN4, 7: Druckluftversorgung (6 bar), 8: Anwendungs-Position 8 Name: Datum: Festo Didactic GmbH & Co. KG

31 Aufgabe 1: Analyse und Beschreibung Variante 2: Versuchsaufbau mit Transferstrecken-Modulverteiler Analysieren Sie den Versuchsaufbau hinsichtlich der verwendeten Komponenten und deren Verbindungen: Ergänzen Sie die fehlenden Nummern in der Skizze des Versuchsaufbaus (Variante 2)! Skizze des Versuchsaufbaus (Variante 2) 1: Modulverteiler, 2: SysLink-Kabel, 3: Modul-Kabel, 4: Modul Ausschieben, 5:Steuerung, 6: Druckluftschlauch PUN4, 7: Druckluftversorgung (6 bar), 8: Anwendungs-Position Hinweis Im Folgenden wird aus Gründen der Übersichtlichkeit nur noch die Versuchsaufbau-Variante 2 Versuchsaufbau mit Transferstrecken-Modulverteiler abgebildet. Analyse der Modulfunktion Kontrollieren Sie zunächst, ob die Druckluftzufuhr (6 bar) abgeschaltet ist, die Spannungsversorgung abgeschaltet ist und alle Kabel und Schläuche gut fixiert sind Achtung! Lesen und beachten Sie die Arbeits- und Sicherheitshinweise, sowie die Warnhinweise der Hersteller! Festo Didactic GmbH & Co. KG Name: Datum: 9

32 Aufgabe 1: Analyse und Beschreibung EduTrainer 1: Betriebsartenwahl-Schalter, 2: Start-Schalter (Bit0), 3: Reset-Schalter (Bit3) Hinweis Entfernen Sie zunächst alle Werkstücke aus dem Erfassungsbereich des Moduls. Achtung Das Modul fährt sofort in die Referenzposition, wenn die Steuerung eingeschaltet wird. Halten Sie sich daher nicht im Erfassungsbereich des Moduls auf! Es besteht Verletzungsgefahr! Schalten Sie nun die Steuerung ein: Betriebsartenwahl-Schalter auf RUN. Legen Sie ein Werkstück auf die vorgegebene Anwendungs-Position. Die Lichtschranke zur Erfassung eines neuen Werkstückes wechselt in den Schaltzustand 0. Betätigen Sie den Start-Schalter, um einen kompletten Funktions-Zyklus des Moduls zu starten. Für einen weiteren Zyklus legen Sie ggfs. erneut ein Werkstück auf die Anwendungs-Position und betätigen Sie den Start-Schalter. 10 Name: Datum: Festo Didactic GmbH & Co. KG

33 Aufgabe 1: Analyse und Beschreibung Beschreibung der Modulfunktion Beschreiben Sie die Modulfunktion in eigenen Worten. Verdeutlichen Sie hierbei, unter welchen Bedingungen ein Werkstück ausgeschoben wird! Festo Didactic GmbH & Co. KG Name: Datum: 11

34 Aufgabe 1: Analyse und Beschreibung Erörtern Sie, welche Aufgabe dieses Modul in einer automatisierten Anlage erfüllt! 12 Name: Datum: Festo Didactic GmbH & Co. KG

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