NoSQL mit PostgreSQL Swiss Postgres Conference Juni Hannu Krosing Harald Armin Massa
|
|
- Kai Hochberg
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 NoSQL mit PostgreSQL Swiss Postgres Conference Juni 2015 Hannu Krosing Harald Armin Massa
2 Agenda Wer sind 2ndQuadrant, Hannu, Harald (2min) Begriffsbestimmung: NoSQL Warum NoSQL? Postrelationales PostgreSQL: Not Only SQL
3 2ndQuadrant Beiträge zu Core PostgreSQL (Beispiele) PITR Hot Standby Synchronous Replication CREATE EXTENSION BDR / UDR Ecosystem (Beispiele) pgbarman repmgr
4 Wer ist 2ndQuadrant? Zentrales Produkt: 24/7 Produktiv Support Wir finden in vereinbarter Zeit Lösungen für Bugs, die den PostgreSQL Betrieb stören. Gegen Geld. Platin Sponsor PostgreSQL Projekt Dienstleistungen rund um PostgreSQL Entwicklungen Consulting Training
5 Hannu DBA und Database Architect bei Skype Betreuung Wachstum 1 nach 100en von Servern Co-Author des Buches "PostgreSQL 9 Administration Cookbook" zusammen mit Simon Riggs. Code & Bugfixes & Designbeiträge PostgreSQL Spezialisiert auf Skalierung, Python um und in PostgreSQL
6 Harald PostgreSQL Nutzer seit 1996 Unternehmer, Python-Anwendungen mit PostgreSQL (+andere DB) Mitorganisator europäische PostgreSQL Konferenz Pilotanwender PostgreSQL unter Windows Seit ndQuadrant Partner, Geschäftsführender Gesellschafter 2ndQuadrant Deutschland GmbH
7 NoSQL - Begriffsbestimmung Initiiert als Not Only SQL = nicht nur SQL Speichern und Lesen von Daten in anderen Modellen als Tabellen / Relationen Eigentlich NoREL Aufbegehren gegen SQL
8 Warum nicht relational?
9 Herausforderungen Relationale DB 1 Struktur sehr weit weg von Relationen Verträge Webseiten gefühlter Overhead von SQL Parser / Executor kognitive Last weitere Sprache kognitive Last descriptive Sprache / Kontrollverlust Serialisierungs-Overhead Objekt Relation
10 Herausforderungen Relationale DB 2 Datenschema Transaktionales DML selten außerhalb Organisatorisches Hemmen von Änderungen Applikationskompatibilität? Schemaänderungen bei logischen Replikationen herausfordernd ALTER TABLE Reduce lock levels of CREATE TRIGGER and some ALTER TABLE, CREATE RULE actions. (Simon, 28. July 2010)
11 Herausforderungen Relationale DB 3 Anforderungen verteilte Datenbanken (WebScale) CAP (Konsistent, Verfügbar, Paritionstolerant consistent, available, partition tolerance) Konsistenz dauert länger Service Oriented Architecture Programmkommunikation über Service-APIs Relative einfache Abfragen Service-Middleware verantwortet Datenkonsistenz
12 NoSQL Varianten Column Oriented Stores Key-Value Datenbanken / Stores (z.b. REDIS, Memcache, Btrieve) Document Databases (CouchDB, MongoDB) GraphDatabases "GraphDatabase PropertyGraph" by Originally uploaded by Ahzf (Transferred by Obersachse) Licensed under CC0 via Wikimedia Commons -
13 Warum dennoch PostgreSQL ACID wird gebraucht Langlebigkeit / Fehlertoleranz mit bewährten PostgrSQL Techniken Disaster Recovery / PITR (pg_barman) Hochverfügbarkeit Kombination teilstrukturierte Daten mit relationalen Informationen z.b. Dokumente mit organisatorischer Einbindung Nutzung weltbestes Supportangebot Because you can.
14
15 Gründe, warum das möglich ist PostgreSQL = PostRelational Erweiterbarkeit PostgreSQL NoSQL als Hack PostgreSQL die Hackers Database PostgreSQL sehr verlässlich Verlässlichkeit dauert; tuning nach schneller
16 als Dokument Datenbank Unstrukturierte Daten in PostgreSQL einfach möglich seit 2003
17 Teodor Sigaev, Oleg Bartunov, Alexander Korotkov
18 hstore Id, Col1, col2, col3, col4. Viele Datenspalten Nur nach wenigen wird gesucht, andere einzig Ausgabe Speichert Key/Value Paare (inspiriert durch Perl Hashes) Binäres Speicherformat
19 hstore Vor- und Nachteile Flexible Speicherung Semi-strukturierter Daten Reichhaltige Operatoren vorhanden Kompakte Speicherung Binärformat Keine Baumstrukturen (wie in JSON verfügbar, JSON existiert seit ~2006) Abbildung in Programmiersprachen? Standard für JSON: (ECMA-404 The JSON Data Interchange Standard, JSON RFC-7159) Standard für hstore?
20 JSON
21 JSON in PostgreSQL Vor PostgreSQL 9.2: Speichern in TEXT Spalten, zugriff per PL/PERL, PL/PYTHON, PL/V8 PostgreSQL 9.2: JSON Datentyp; Speicherung als Text, Validierung, Zugriffsoperatoren PostgreSQL 9.4: JSONB November 2013: Binäres Speicherformat gemeinsam für hstore und jsonb Januar 2014: binäres Speicherformat in PostgreSQL Core
22 jsonb CREATE TABLE BUECHER ( Titel citext not null, isbn isbn not null primary key, publikationsinfo jsonb not null ) CREATE INDEX ON buecher USING GIN (publikationsinfo); Alle Operationen CREATE INDEX ON buecher USING GIN (publikationsinfo json_path_ops); nur search path operator "@>", kleinerer Index SELECT count(*) FROM buecher WHERE '{ "Verlag" : "2ndQuadrant Verlag" }';
23 Wie schnell? Benchmarks von Oleg / Teodor / Alexander MacBookAir, 8GB RAM, 256 GB SSD 1'252'973 Delicious Lesezeichen Ladezeiten TEXT: 34 s ohne Validierung JSON: 37 s - json Validierung Jsonb: 43 s - json Validierung, Binäre Speicherung (MongoDB 2.6.0: ~13 Minuten für Load)
24 Suche in JSON-Data CREATE INDEX gin_jb_path_idx ON jb USING gin(jb jsonb_path_ops); EXPLAIN ANALYZE SELECT count(*) FROM jb WHERE '{"tags": [{"term":"nyc"}]}'::jsonb; QUERY PLAN Aggregate (cost= rows=1 width=0) (actual time= rows=1 loops=1) -> Bitmap Heap Scan on jb (cost= rows=1253 width=0) (actual time= rows=285 loops=1) Recheck Cond: '{"tags": [{"term": "NYC"}]}'::jsonb) Heap Blocks: exact=285 -> Bitmap Index Scan on gin_jb_path_idx (cost= rows=1253 width=0) (actual time= rows=285 loops=1) Index Cond: '{"tags": [{"term": "NYC"}]}'::jsonb) Planning time: ms Execution runtime: ms
25 Suche hier und anderswo Operator contains, in PostgreSQL Json: 10s, seqscan Jsonb: 8.5ms, GIN JSONB_OPS Jsonb: 0.7ms, GIN JSONB_PATH_OPS Mongo: 1.0ms btree index
26 Mögliche Anwendung Daten mit häufigen Änderungen in JSONb feld speichern indizieren per GIN evtl. funktionale Indizes auf Inhalte einzelner Felder wenn sich Datenmodell stabilisiert, keys / Values aus JSON Objekten nach Spalten migrieren kann über Update / Insert Trigger Applikations- Transparent erfolgen Daten in Spalten dann in kompletter relationaler Reportbarkeit
27 Geschwindigkeit Mehr im Speicher halten Verlässlichkeit reduzieren Schreiben reduzieren Scaling auf multiple Maschinen
28 PostgreSQL als in-memory-db Festplatten und Speicherformat identisch Persistenz ist durch WAL entkoppelt, kann ausgeschaltet werden Prozess-Modell mit gemeinsamen Daten + Speicherbereichen per Backend gut genug für viele Anwendungen darf's ein Terabyte mehr sein
29 Verlässlichkeit reduzieren Daten werden verloren gehen Es ist einzig unsicher, wann nur verwenden, wenn Daten nicht erhalten bleiben müssen
30 Was macht so verlässlich? 1340 in Genua erfunden
31 Was macht so verlässlich? 1340 in Genua erfunden WALrecords table files
32 Verlässlichkeit reduzieren (0) UNLOGGED TABLES Seit PostgreSQL 9.1 verfügbar CREATE UNLOGGED TABLE GRBILANZ (soll NUMERIC(40), haben NUMERIC(2)); Kein WAL wird geschrieben Messungen: 13-17% mehr TPS gemäßt pg_bench PITR, Disaster Recovery, Streaming Replication sind nicht mehr möglich
33 Verlässlichkeit reduzieren Nur bei Daten, die verlorengehen dürfen, Beispiele Load OpenGeo Daten Initialladen Datenbank aus DUMP NACH LOAD WIEDER VERLÄSSLICH MACHEN Datawarehouses, beschickt aus anderen Systemen Sessionstores bei Webservern
34 Verlässlichkeit reduzieren (1) WAL_LEVEL = minimal Weniger WAL Schreiblast Crash Recovery bleibt möglich PITR; Streaming Replication; disaster Recovery entfallen Sowieso Default Einstellung :(
35 Verlässlichkeit reduzieren (2) SYNCHRONOUS_COMMIT = off Kein Warten auf geschriebenes WAL, bevor COMMIT als erfolgreich gemeldet ist Keine Datenkorruption Transaktionen, die als geschrieben gemeldet waren, können verloren gehen Transaktionen gehen konsistent verloren Bewußt einsetzen! In Beratung durch Datenbank Experten investieren
36 Verlässlichkeit reduzieren (3) FULL_PAGE_WRITES = OFF Nach Checkpoint, erstes WAL-Schreiben nicht mehr zwingend ganze Seite weniger Schreiblast Systemcrash wird zur Datenkorruption führen Recovery kann scheitern Einzig für verlierbare Situationen Verwenden. z.b. initialload von Datenbank Dumps. Nicht im Regelbetrieb verwenden
37 Verlässlichkeit reduzieren (4) FSYNC = OFF Bestätigung des Schreibens auf Festplatte wird nicht abgewartet Datenkorruption wird passieren Sehr schnell Verwenden für: - initialload von Datenbanken - einlesen von Geodaten - Datenabzug nur schauen auf Extranet-Server NACH LOAD für Betrieb wieder einschalten! Einschalten prüfen: postgres=# show fsync; fsync on
38 Weniger Schreiblast multiple Server Umstellen Trigger Based Replikation (Slony, Bucardo, Londiste) nach Streaming Replication / UDR (BDR). Trigger basiert: Trigger auf DML (insert, update..) Speicherung in Queue-Tabelle Daten in Haupttabelle+WAL, Daten in Queue+WAL Kosten für Encoding Kosten für Queue Maintainance
39 Schreiben Reduzieren, multiple Server
40 Leseskalierung Daten werden von Applikation auf 1x PostgreSQL geschrieben PostgreSQL repliziert an viele Slaves Lesezugriffe erfolgen auf Slaves verteilt
41 Leseskalierung Schreibzugriffe Applikation Replikation Lesende Zugriffe Applikation
42 Leseskalierung pg_bouncer Replik ation Anwendung
43 Gesprächsanregungen Mittagessen, Pause Pl/proxy statt pg_bouncer - sharding mit PostgreSQL Performance PostgreSQL für Friends of Friends Queries Tasse beim 2ndQuadrant Tisch abholen pg_bouncer zusammen mit RepMgr
PostgreSQL in großen Installationen
PostgreSQL in großen Installationen Cybertec Schönig & Schönig GmbH Hans-Jürgen Schönig Wieso PostgreSQL? - Die fortschrittlichste Open Source Database - Lizenzpolitik: wirkliche Freiheit - Stabilität,
MehrIndexing und Performance Tuning
Indexing und Performance Tuning Cybertec Schönig & Schönig GmbH Hans-Jürgen Schönig PostgreSQL Indexing - Jeder hat schon einmal ein Telefonbuch Benutzt - Jeder hat schon einmal Suchen durchgeführt CREATE
MehrNoSQL mit Postgres 15. Juni 2015
Tag der Datenbanken 15. Juni 2015 Dipl.-Wirt.-Inform. Agenda l Vorstellung l Marktübersicht l Warum PostgreSQL? l Warum NoSQL? l Beispielanwendung Seite: 2 Vorstellung Dipl.-Wirt.-Inform. [1990] Erste
MehrPerformance Probleme aufspüren
Performance Probleme aufspüren Oberhausen, 2013 Hans-Jürgen Schönig Gründe für schlechte Performance 1. Dumme Anfragen - das passiert häufiger als man denkt 2. Suboptimale PostgreSQL Parameter 3. Schlechte
MehrMySQL Performance Tuning für Entwickler
MySQL Performance Tuning für Entwickler Cebit 2015, Hannover Oli Sennhauser Senior MySQL Consultant, FromDual GmbH oli.sennhauser@fromdual.com 1 / 18 FromDual GmbH Support Beratung remote-dba Schulung
MehrApache HBase. A BigTable Column Store on top of Hadoop
Apache HBase A BigTable Column Store on top of Hadoop Ich bin... Mitch Köhler Selbstständig seit 2010 Tätig als Softwareentwickler Softwarearchitekt Student an der OVGU seit Oktober 2011 Schwerpunkte Client/Server,
MehrIst Dein PostgreSQL logisch genug für bidirektionalität? , Swiss PGDay Harald Armin Massa
Ist Dein PostgreSQL logisch genug für bidirektionalität? 2018-06-29, Swiss PGDay 2018 Harald Armin Massa Replikation, warum? Skalierung unterschiedliche Nutzung der Daten OLTP / OLAP Unterschiedliche Orte
MehrSQL für Trolle. mag.e. Dienstag, 10.2.2009. Qt-Seminar
Qt-Seminar Dienstag, 10.2.2009 SQL ist......die Abkürzung für Structured Query Language (früher sequel für Structured English Query Language )...ein ISO und ANSI Standard (aktuell SQL:2008)...eine Befehls-
MehrÜberblick und Vergleich von NoSQL. Datenbanksystemen
Fakultät Informatik Hauptseminar Technische Informationssysteme Überblick und Vergleich von NoSQL Christian Oelsner Dresden, 20. Mai 2011 1 1. Einführung 2. Historisches & Definition 3. Kategorien von
MehrTuning von PostGIS mit Read- Only-Daten von OpenStreetMap
Tuning von PostGIS mit Read- Only-Daten von OpenStreetMap Prof. Stefan Keller (Fach-)Hochschule für Technik Rapperswil (bei Zürich) 11.11.2011 PGConf.DE - Stefan Keller 1 Was ist OpenStreetMap? Wikipedia
MehrDatenbanken SQL Einführung Datenbank in MySQL einrichten mit PhpMyAdmin
Datenbanken SQL Einführung Datenbank in MySQL einrichten mit PhpMyAdmin PhpMyAdmin = grafsches Tool zur Verwaltung von MySQL-Datenbanken Datenbanken erzeugen und löschen Tabellen und Spalten einfügen,
MehrReferenzielle Integrität SQL
Referenzielle Integrität in SQL aus Referential Integrity Is Important For Databases von Michael Blaha (Modelsoft Consulting Corp) VII-45 Referenzielle Integrität Definition: Referenzielle Integrität bedeutet
MehrMIN oder MAX Bildung per B*Tree Index Hint
E-Mail: rainer@lambertz-c.de Internet: http://www.lambertz-c.de MIN oder MAX Bildung per B*Tree Index Hint Zugegeben, der Trick Min- oder Maximalwerte per Index Hint zu ermitteln ist nicht neu. Gewöhnlich
MehrTransaktionsverwaltung
Transaktionsverwaltung VU Datenbanksysteme vom 21.10. 2015 Reinhard Pichler Arbeitsbereich Datenbanken und Artificial Intelligence Institut für Informationssysteme Technische Universität Wien Transaktionsverwaltung
MehrANALYTICS, RISK MANAGEMENT & FINANCE ARCHITECTURE. NoSQL Datenbanksysteme Übersicht, Abgrenzung & Charakteristik
ARFA ANALYTICS, RISK MANAGEMENT & FINANCE ARCHITECTURE NoSQL Datenbanksysteme Übersicht, Abgrenzung & Charakteristik Ralf Leipner Domain Architect Analytics, Risk Management & Finance 33. Berner Architekten
MehrTypisierung des Replikationsplan Wirries, Denis Datenbankspezialist
Typisierung des Replikationsplan Wirries, Denis Datenbankspezialist Feintypisierung - Überblick Ergebnisse Ergebnisse aus aus anderen anderen Arbeitsergebnissen Arbeitsergebnissen Replikationsplan Replikationsplan
MehrDokumentenorientierte Datenbanken - MongoDB
Dokumentenorientierte Datenbanken - MongoDB Jan Hentschel Ultra Tendency UG Übersicht Dokumente sind unabhängige Einheiten Bessere Performance (zusammengehörige Daten werden gemeinsam gelesen) Objektmodell
MehrMySQL Installation. AnPr
Name Klasse Datum 1 Allgemeiner Aufbau Relationale Datenbank Management Systeme (RDBMS) werden im Regelfall als Service installiert. Der Zugriff kann über mehrere Kanäle durchgeführt werden, wobei im Regelfall
MehrArbeiten mit einem lokalen PostgreSQL-Server
Arbeiten mit einem lokalen PostgreSQL-Server Download für das Betriebssystem Windows PostgreSQL-Server und pgadmin: http://www.enterprisedb.com/products-servicestraining/pgdownload#windows pgadmin: http://www.pgadmin.org/download/windows.php
MehrDatensicherheit und Hochverfügbarkeit
Datensicherheit und Hochverfügbarkeit 1. Instanzfehler Aussage: Instanzfehler werden durch Crash Recovery vom DBS automatisch behandelt. Recovery Zeiten? Ausfall von Speichersubsystem, Rechner,...? Ausfall
MehrSOLISYON GMBH CHRISTIAN WOLF, BENJAMIN WEISSMAN. Optimierung von Abfragen in MS SQL Server DWH-Umgebungen
WEITER BLICKEN. MEHR ERKENNEN. BESSER ENTSCHEIDEN. Optimierung von Abfragen in MS SQL Server DWH-Umgebungen SOLISYON GMBH CHRISTIAN WOLF, BENJAMIN WEISSMAN VERSION 1.0 OPTIMIERUNG VON ABFRAGEN IN MS SQL
MehrAnleitung zur Erstellung und Bearbeitung von Seiten in Typo3. Typo3. Anleitung. Wenpas Informatik
Anleitung zur Erstellung und Bearbeitung von Seiten in Typo3. Typo3 Anleitung Wenpas Informatik 1.0 Anmeldung im Backend Zum Backend einer Typo3 Seite gelangt man wenn man nichts anderes konfiguriert hat
MehrInformatik 12 Datenbanken SQL-Einführung
Informatik 12 Datenbanken SQL-Einführung Gierhardt Vorbemerkungen Bisher haben wir Datenbanken nur über einzelne Tabellen kennen gelernt. Stehen mehrere Tabellen in gewissen Beziehungen zur Beschreibung
MehrSynchronisation von redundanten Datenbeständen
Synchronisation von redundanten Datenbeständen seit 1999 Themenübersicht Mobile Anwendungen Verteilte Datenbanksysteme Synchronisation Lösungsansätze Mobile Anwendungen Erwartungen der Anwender Der App-Stil
Mehr3. Stud.IP-Entwickler-Workshop 2. Juni 2006 Workshop 3c: Stud.IP-Enterprise-Edition André Noack, Frank Elsner
3. Stud.IP-Entwickler-Workshop 2. Juni 2006 Workshop 3c: Stud.IP-Enterprise-Edition André Noack, Frank Elsner Gliederung Das Problem: Skalierbarkeit LAMP Tuning Mehr als ein Server Stud.IP und shared nothing
MehrStammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing
Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Finanzbuchhaltung Wenn Sie Fragen haben, dann rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne weiter - mit Ihrem Wartungsvertrag
MehrCouchDB & CouchApps. Strukturlose Speicherung von Daten und Anwendungen. B1 Systems GmbH. March 18, 2012. http://www.b1-systems.de
CouchDB & CouchApps Strukturlose Speicherung von Daten und Anwendungen B1 Systems GmbH http://www.b1-systems.de March 18, 2012 c B1 Systems GmbH 2004 2012 Chapter -1, Slide 1 CouchDB Grundlagen CouchDB
MehrDB Restore mit SQL Server7
DB Restore mit SQL Server7 Dok.-Nr: MO-SQL7-RE Version: 1.2 Datum: 23.11.2001 Status: In Bearbeitung Klassifizierung: Unklassifiziert Autor: R. Peter Verteiler: Alle DB-Admin. & Inf. Verantwortliche Einleitung
Mehrecaros-update 8.2 Update 8.2 procar informatik AG 1 Stand: DP 02/2014 Eschenweg 7 64331 Weiterstadt
Update 8.2 procar informatik AG 1 Stand: DP 02/2014 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemein... 3 2 Erforderliche Anpassungen bei der Installation...3 2.1 Konfiguration Jboss 7 Applicationserver (Schritt 4/10)...3
MehrInstallation SQL- Server 2012 Single Node
Installation SQL- Server 2012 Single Node Dies ist eine Installationsanleitung für den neuen SQL Server 2012. Es beschreibt eine Single Node Installation auf einem virtuellen Windows Server 2008 R2 mit
MehrExplain verstehen. Hans-Jürgen Schönig.
Explain verstehen Zielsetzung EXPLAIN... Was versucht uns PostgreSQL zu sagen? Wie kann diese Information genutzt werden? Wie erkenne ich Probleme? Abfragen in PostgreSQL Mehrstufige Ausführung Parser:
MehrÜbersicht über Datenbanken
Übersicht über Datenbanken Vergleich zwischen normaler Datenorganisation und Datenbanken Definition einer Datenbank Beispiel (inkl. Zugriff) Der Datenbankadministrator Relationale Datenbanken Transaktionen
MehrGrundlagen der PostgreSQL Administration
Jens Wilke Vortrag bei der BELUG 16.03.2011 Der Vortrag behandelt die Installation und Konfiguration von PostgreSQL, dem fortschrittlichsten Open Source Datenbanksystem. Es wird auf die wichtigsten Konfigurationsparameter
MehrWorkflow. Installationsanleitung
Workflow Installationsanleitung August 2013 Inhaltsverzeichnis Kapitel 1 Installation der Programme... 2 Kapitel 2 Lizenzierung Novaline Workflow... 4 Kapitel 3 Einrichten der Systeme... 5 3.1 Workflow
MehrWhitepaper. Produkt: combit Relationship Manager. Einbindung externer FiBu-/Warenwirtschaftsdaten. combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz
combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz Whitepaper Produkt: combit Relationship Manager Einbindung externer FiBu-/Warenwirtschaftsdaten Einbindung externer FiBu-/Warenwirtschaftsdaten - 2 - Inhalt Ausgangssituation
MehrÜbungen zur Vorlesung. Datenbanken I
Prof. Dr. S. Böttcher Adelhard Türling Übungen zur Vorlesung Datenbanken I WS 2002/2003 Blatt 6 Aufgabe 1: In der Vorlesung haben Sie für die Einbringstrategie Update in Place die Vorgehensweisen steal,
MehrPartitionieren über Rechnergrenzen hinweg
Partitionieren über Rechnergrenzen hinweg Erkan Yanar erkan.yanar@linsenraum.de Blog: linsenraum.de/erkules Xing: www.xing.com/profile/erkan Yanar 24. November 2011 Was tun wenn: Daten übersteigen die
MehrSQL-Injection. Seite 1 / 16
SQL-Injection Seite 1 / 16 Allgemein: SQL (Structured Query Language) Datenbanksprache zur Definition von Datenstrukturen in Datenbanken Bearbeiten und Abfragen von Datensätzen Definition: SQL-Injection
Mehr3 Windows als Storage-Zentrale
3 Windows als Storage-Zentrale Windows als zentrale Datenspeichereinheit punktet gegenüber anderen Lösungen vor allem bei der Integration in vorhandene Unternehmensnetze sowie bei der Administration. Dabei
MehrSQL. Fortgeschrittene Konzepte Auszug
SQL Fortgeschrittene Konzepte Auszug Levels SQL92 Unterteilung in 3 Levels Entry Level (i.w. SQL89) wird von nahezu allen DBS Herstellern unterstützt Intermediate Level Full Level SQL DML 2-2 SQL92 behebt
MehrBibliografische Informationen digitalisiert durch http://d-nb.info/995021198
Auf einen Blick 1 Einleitung 15 2 Datenbankentwurf 23 3 Datenbankdefinition 43 4 Datensätze einfügen (INSERT INTO) 95 5 Daten abfragen (SELECT) 99 6 Daten aus mehreren Tabellen abfragen (JOIN) 143 7 Unterabfragen
MehrCassandra Query Language (CQL)
Cassandra Query Language (CQL) Seminar: NoSQL Wintersemester 2013/2014 Cassandra Zwischenpräsentation 1 Gliederung Basic facts Datentypen DDL/DML ähnlich zu SQL Besonderheiten Basic facts CQL kurz für
MehrWhitepaper. Produkt: combit Relationship Manager / address manager. FILESTREAM für Microsoft SQL Server aktivieren
combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz Whitepaper Produkt: combit Relationship Manager / address manager FILESTREAM für Microsoft SQL Server aktivieren FILESTREAM für Microsoft SQL Server aktivieren
MehrOracle 9i Einführung Performance Tuning
Kurs Oracle 9i Einführung Performance Tuning Teil 13 Cluster Timo Meyer Wintersemester 2005 / 2006 Seite 1 von 14 Seite 1 von 14 1. Anordnung von Zeilen in einer Tabelle 2. Einführung 3. Cluster 4. Typen
MehrLokale Installation von DotNetNuke 4 ohne IIS
Lokale Installation von DotNetNuke 4 ohne IIS ITM GmbH Wankelstr. 14 70563 Stuttgart http://www.itm-consulting.de Benjamin Hermann hermann@itm-consulting.de 12.12.2006 Agenda Benötigte Komponenten Installation
MehrFragenkatalog zum Kurs 1666 (Datenbanken in Rechnernetzen) Kurstext von SS 96
Fragenkatalog zum Kurs 1666 (Datenbanken in Rechnernetzen) Kurstext von SS 96 Dieser Fragenkatalog wurde aufgrund das Basistextes und zum Teil aus den Prüfungsprotokollen erstellt, um sich auf mögliche
MehrNeuheiten PROfirst CAM Version 8
Neuheiten PROfirst CAM Version 8 SQL ist sehr schnell www.profirst-group.com Neuheiten PROfirst CAM Version 8 1/9 Neuheiten PROfirst CAM Version 8 Neuheiten PROfirst CAM Version 8... 2 Neu: Windows 8 kompatibel...
MehrBusiness Application Framework für SharePoint Der Kern aller PSC-Lösungen
Business Application Framework für SharePoint Der Kern aller PSC-Lösungen Überblick pscbaf Dieses Dokument liefert die Antworten auf folgende Fragen: Was ist das Portal Systems Business Application Framework
MehrXINDICE. The Apache XML Project 3.12.09. Name: J acqueline Langhorst E-Mail: blackyuriko@hotmail.de
Name: J acqueline Langhorst E-Mail: blackyuriko@hotmail.de 3.12.09 HKInformationsverarbeitung Kurs: Datenbanken vs. MarkUp WS 09/10 Dozent: Prof. Dr. M. Thaller XINDICE The Apache XML Project Inhalt Native
MehrXAMPP-Systeme. Teil 3: My SQL. PGP II/05 MySQL
XAMPP-Systeme Teil 3: My SQL Daten Eine Wesenseigenschaft von Menschen ist es, Informationen, in welcher Form sie auch immer auftreten, zu ordnen, zu klassifizieren und in strukturierter Form abzulegen.
MehrMedienkompass1, Lehrmittelverlag des Kantons Zürich, 1. Ausgabe 2008, Thema 13 Sicher ist sicher, S.58-61
ÜBUNGSDOSSIER 6a_Daten speichern und verwalten (Windows) Medienkompass 1 : MK13_Sicher ist sicher Quelle: Name: Medienkompass1, Lehrmittelverlag des Kantons Zürich, 1. Ausgabe 2008, Thema 13 Sicher ist
MehrSEMINAR Modifikation für die Nutzung des Community Builders
20.04.2010 SEMINAR Modifikation für die Nutzung des Community Builders Step by Step Anleitung ecktion SEMINAR Modifikation für die Nutzung des Community Builders Step by Step Anleitung Bevor Sie loslegen
Mehr3 Richtlinienbasierte Verwaltung und Multi-Server- Administration
Richtlinienbasierte Verwaltung und Multi-Server-Administration 3 Richtlinienbasierte Verwaltung und Multi-Server- Administration SQL Server Management Studio bietet eine Reihe von Unterstützungsmöglichkeiten,
MehrWell-Balanced. Performance Tuning
Well-Balanced Real Application Cluster Performance Tuning Über mich virtual7 GmbH Jürgen Bouché Zeppelinstraße 2 76185 Karlsruhe Tel.: +49 (721) 6190170 Fax.: +49 (721) 61901729 Email: jbouche@heine.de
MehrKapitel 33. Der xml-datentyp. In diesem Kapitel: Der xml-datentyp 996 Abfragen aus xml-datentypen 1001 XML-Indizierung 1017 Zusammenfassung 1023
Kapitel 33 Der xml-datentyp In diesem Kapitel: Der xml-datentyp 996 Abfragen aus xml-datentypen 1001 XML-Indizierung 1017 Zusammenfassung 1023 995 996 Kapitel 33: Der xml-datentyp Eine der wichtigsten
MehrAccess 2000 und MS SQL Server im Teamwork
Access 2000 und MS SQL Server im Teamwork von Irene Bauder, Jürgen Bär 1. Auflage Hanser München 2000 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 21473 6 Zu Inhaltsverzeichnis schnell und
MehrDatenbank-Verschlüsselung mit DbDefence und Webanwendungen.
Datenbank-Verschlüsselung mit DbDefence und Webanwendungen. In diesem Artikel werden wir Ihnen zeigen, wie Sie eine Datenbank verschlüsseln können, um den Zugriff einzuschränken, aber trotzdem noch eine
MehrEinrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me
Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Bevor Sie die Platte zum ersten Mal benutzen können, muss sie noch partitioniert und formatiert werden! Vorher zeigt sich die Festplatte
MehrSeite 1 von 14. Cookie-Einstellungen verschiedener Browser
Seite 1 von 14 Cookie-Einstellungen verschiedener Browser Cookie-Einstellungen verschiedener Browser, 7. Dezember 2015 Inhaltsverzeichnis 1.Aktivierung von Cookies... 3 2.Cookies... 3 2.1.Wofu r braucht
MehrEin Ausflug zu ACCESS
Ein Ausflug zu ACCESS Die folgenden Folien zeigen beispielhaft, wie man sein DB- Wissen auf ACCESS übertragen kann betrachtet wird ACCESS 2002, da gerade im Bereich der Nutzung von SQL hier einiges nachgearbeitet
Mehrwww.informatik-aktuell.de
www.informatik-aktuell.de Flashback Reise in die Vergangenheit einfach. gut. beraten. Warum Oracle Zeitreisen anbieten kann, der Microsoft SQL Server aber leider nicht. IT-Tage Datenbanken 18.12.2015,
Mehr1 Transaktionen in SQL. 2 Was ist eine Transaktion. 3 Eigenschaften einer Transaktion. PostgreSQL
1 Transaktionen in SQL Um Daten in einer SQL-Datenbank konsistent zu halten, gibt es einerseits die Möglichkeit der Normalisierung, andererseits sog. Transaktionen. 2 Was ist eine Transaktion Eine Transaktion
MehrSophos Anti-Virus. ITSC Handbuch. Version... 1.0. Datum... 01.09.2009. Status... ( ) In Arbeit ( ) Bereit zum Review (x) Freigegeben ( ) Abgenommen
Version... 1.0 Datum... 01.09.2009 Status... ( ) In Arbeit ( ) Bereit zum Review (x) Freigegeben ( ) Abgenommen Kontakt... Dateiname... helpdesk@meduniwien.ac.at Anmerkungen Dieses Dokument wird in elektronischer
Mehrmywms Vorlage Seite 1/5 mywms Datenhaltung von Haug Bürger
mywms Vorlage Seite 1/5 mywms Datenhaltung von Haug Bürger Grundlegendes Oracle9i PostgreSQL Prevayler Memory mywms bietet umfangreiche Konfigurationsmöglichkeiten um die Daten dauerhaft zu speichern.
MehrUniversität Augsburg, Institut für Informatik WS 2006/2007 Dr. W.-T. Balke 27. Nov. 2006 M. Endres, A. Huhn, T. Preisinger Lösungsblatt 5
Universität Augsburg, Institut für Informatik WS 2006/2007 Dr. W.-T. Balke 27. Nov. 2006 M. Endres, A. Huhn, T. Preisinger Lösungsblatt 5 Aufgabe 1: Projektion Datenbanksysteme I π A1,...,A n (π B1,...,B
MehrWhitepaper. Produkt: combit Relationship Manager / address manager. Integration der Ansicht "Adressen" in eigene Solution
combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz Whitepaper Produkt: combit Relationship Manager / address manager Integration der Ansicht "Adressen" in eigene Solution Integration der Ansicht "Adressen" in
MehrSQL Cockpit & SAP HANA Prüfen Sie Ihre SQL Abfragen auf HANA-Tauglichkeit
SQL Cockpit & SAP HANA Prüfen Sie Ihre SQL Abfragen auf HANA-Tauglichkeit Johann Fößleitner Cadaxo GmbH email: johann.foessleitner@cadaxo.com Twitter: @foessleitnerj Agenda 1 SAP HANA Integrationsszenarien
MehrOutlook Vorlagen/Templates
Joachim Meyn Outlook Vorlagen/Templates Erstellen Sie Vorlagen bzw. Templates in Outlook Joachim Meyn 27.03.2013 Inhaltsverzeichnis Outlook Vorlagen (.oft Dateien)... 2 Vorbereitung... 2 Anlegen einer
MehrOPERATIONEN AUF EINER DATENBANK
Einführung 1 OPERATIONEN AUF EINER DATENBANK Ein Benutzer stellt eine Anfrage: Die Benutzer einer Datenbank können meist sowohl interaktiv als auch über Anwendungen Anfragen an eine Datenbank stellen:
MehrVerwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000
Verwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000 1. Download der Software Netbackup2000 Unter der Adresse http://www.ids-mannheim.de/zdv/lokal/dienste/backup finden Sie die Software Netbackup2000.
MehrAdvoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank
Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank Die Entscheidung Advoware über VPN direkt auf dem lokalen PC / Netzwerk mit Zugriff auf die Datenbank des zentralen Servers am anderen
MehrSQL Performance - Tips Do's & Don'ts
SQL Performance - Tips Do's & Don'ts S.K. Consulting GmbH, München DB2_SQL_PERF - 1 - Inhaltsverzeichnis I. Richtlinien bei der Verwendung von SQL 1.1. In Programmen "verbotene" SQL- Anweisungen 1.2 SQL
MehrEigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren
Verwaltungsdirektion Informatikdienste Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Installation WSUS Server... 4 Dokumente... 4 Step by Step Installation...
MehrIn diesem Thema lernen wir die Grundlagen der Datenbanken kennen und werden diese lernen einzusetzen. Access. Die Grundlagen der Datenbanken.
In diesem Thema lernen wir die Grundlagen der Datenbanken kennen und werden diese lernen einzusetzen. Access Die Grundlagen der Datenbanken kurspc15 Inhaltsverzeichnis Access... Fehler! Textmarke nicht
MehrWin 7 optimieren. Unser Thema heute: Meine erstellten Daten in eine andere Partition verschieben.
Win 7 optimieren Unser Thema heute: Meine erstellten Daten in eine andere Partition verschieben. Gliederung Standardmäßige Vorgaben von MS Win7. Warum Daten verschieben? Welche Vorteile bringt die Datenverschiebung?
MehrPrüfungsberatungs-Stunde Datenbanksysteme 1 (Dbs1)
Prüfungsberatungs-Stunde Datenbanksysteme 1 (Dbs1) Herbstsemester 2013/14 Prof. S. Keller Informatik HSR Januar 2014, HS13/14 Dbs1 - Prüfungsvorbereitung 1 Dbs1 Ziele Grundlagenwissen in folgenden Gebieten
MehrTYPO3 CMS 6.2 LTS. Die neue TYPO3- Version mit Langzeit- Support
Die neue TYPO3- Version mit Langzeit- Support Am 25. März 2014 wurde mit die zweite TYPO3- Version mit Langzeit- Support (Long- Term- Support, kurz: LTS) veröffentlicht. LTS- Versionen werden drei Jahre
MehrPostgreSQL und memcached
Building a Query Cache imos GmbH 11.11.2011 / PGconf.DE Outline Einführung 1 Einführung 2 3 Szenario Einführung Webapplikation Pro Request viele, größtenteils einfache, Queries Einteilung von Caches Tradeoff
MehrAUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG. 10/07/28 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD!
AUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG 10/07/28 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD! INHALT AUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG... 4 Eingehende E-Mails können
MehrDer Support für Windows Server 2003 endet endgültig alles was Ihnen dann noch bleibt ist diese Broschüre.
Der Support für Windows Server 2003 endet endgültig alles was Ihnen dann noch bleibt ist diese Broschüre. 14. Juli 2015. Der Tag, an dem in Ihrem Unternehmen das Licht ausgehen könnte. An diesem Tag stellt
MehrEinzelplatz - USB-Lizenz
Voraussetzung: Einzelplatz - USB-Lizenz Dongle-Lizenz anfordern und einlesen Ihre Lizenz ist eine Einzelplatz-Lizenz auf einem Dongle ( Hardware Key-ID auf dem Lizenzblatt). Wann müssen Sie dieser Anleitung
MehrPostgreSQL Hardware und RAM Tuning
PostgreSQL Hardware und RAM Tuning Dipl. Inf. Susanne Ebrecht FrOSCon 2011 2011, 2ndQuadrant Ltd., Author: Susanne Ebrecht 1 Hinweis Zweck der Folien ist, den Vortrag zu untermalen. Die Folien allein sind
MehrAktualisierung zum Buch Windows und PostgreSQL
Aktualisierung zum Buch Windows und PostgreSQL von Stefan Kunick Stand 16.12.2009 Seite 1 Vorwort: In der Version 8.4 hat sich nun einiges geändert. Auf einige Punkte gehe ich in diesem PDF-Dokument ein
MehrSystemanforderungen für MSI-Reifen Release 7
Systemvoraussetzung [Server] Microsoft Windows Server 2000/2003/2008* 32/64 Bit (*nicht Windows Web Server 2008) oder Microsoft Windows Small Business Server 2003/2008 Standard od. Premium (bis 75 User/Geräte)
MehrOP-LOG www.op-log.de
Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server
MehrMS SQL Server: Index Management. Stephan Arenswald 10. Juli 2008
MS SQL Server: Index Management Stephan Arenswald 10. Juli 2008 Agenda 1. Einführung 2. Grundlagen Tabellen 3. Grundlagen Indexe 4. Indextypen 5. Index-Erstellung 6. Indexe und Constraints 7. Und Weiter...?
Mehr7. Übung - Datenbanken
7. Übung - Datenbanken Informatik I für Verkehrsingenieure Aufgaben inkl. Beispiellösungen 1. Aufgabe: DBS a Was ist die Kernaufgabe von Datenbanksystemen? b Beschreiben Sie kurz die Abstraktionsebenen
MehrInstallationsanleitung Laurus Projekte System (Aufgaben / Projekte mit Gantt Chart)
Installationsanleitung Laurus Projekte System (Aufgaben / Projekte mit Gantt Chart) LAURUS IT Inspiration AG Obere Bahnhofstrasse 13 CH- 5507 Mellingen Laurus Projekte - System Danke, dass Sie sich die
MehrProperty-Graph-Databases. 20 Jahre praktische Erfahrung
Property-Graph-Databases 20 Jahre praktische Erfahrung Agenda Was sind die Bausteine der Property- Graph-Database Aspekte der Architektur und der Implementierung Möglichkeiten, Vor- und Nachteile von PG-
Mehr25.09.2014. Zeit bedeutet eine Abwägung von Skalierbarkeit und Konsistenz
1 2 Dies ist ein Vortrag über Zeit in verteilten Anwendungen Wir betrachten die diskrete "Anwendungszeit" in der nebenläufige Aktivitäten auftreten Aktivitäten in einer hochgradig skalierbaren (verteilten)
MehrBenchmarking und Performancetesting von und mit PostgreSQL
Benchmarking und Performancetesting von und mit PostgreSQL Stefan Kaltenbrunner stefan@kaltenbrunner.cc http://www.kaltenbrunner.cc/blog PGDay.EU 2010 Stuttgart, Germany 1 Die Datenbank ist langsam...
MehrStorage as a Service im DataCenter
Storage as a Service im DataCenter Agenda Definition Storage as a Service Storage as a Service und IT-Sicherheit Anwendungsmöglichkeiten und Architektur einer Storage as a Service Lösung Datensicherung
MehrWochenbericht. Firas Zoabi. Studienprojekt A: SIMPL. 28. Dezember 2009 I M P
Wochenbericht Firas Zoabi Studienprojekt A: SIMPL 28. Dezember 2009 S I M P L Geplante Aufgaben und Tätigkeiten Erledigte Aufgaben und Tätigkeiten Übersicht Benötigte Arbeitszeit/Aufwände Gewonnene Erkenntnisse
MehrDatenbanken. Ein DBS besteht aus zwei Teilen:
Datenbanken Wikipedia gibt unter http://de.wikipedia.org/wiki/datenbank einen kompakten Einblick in die Welt der Datenbanken, Datenbanksysteme, Datenbankmanagementsysteme & Co: Ein Datenbanksystem (DBS)
MehrISBN: 978-3-8428-0679-5 Herstellung: Diplomica Verlag GmbH, Hamburg, 2011
Nils Petersohn Vergleich und Evaluation zwischen modernen und traditionellen Datenbankkonzepten unter den Gesichtspunkten Skalierung, Abfragemöglichkeit und Konsistenz Diplomica Verlag Nils Petersohn Vergleich
MehrNachtrag: Farben. Farbblindheit. (Light und Bartlein 2004)
Nachtrag: Farben Farbblindheit (Light und Bartlein 2004) 1 Vorgeschlagene Farbskalen (Light and Bartlein 2004) Farbkodierung metrisch skalierter Daten Unterscheide: 1. Sequential Data (ohne Betonung der
MehrDATENBANKEN SQL UND SQLITE VON MELANIE SCHLIEBENER
DATENBANKEN SQL UND SQLITE VON MELANIE SCHLIEBENER INHALTSVERZEICHNIS 1. Datenbanken 2. SQL 1.1 Sinn und Zweck 1.2 Definition 1.3 Modelle 1.4 Relationales Datenbankmodell 2.1 Definition 2.2 Befehle 3.
Mehrmit Musterlösungen Prof. Dr. Gerd Stumme, Dipl.-Inform. Christoph Schmitz 11. Juni 2007
6. Übung zur Vorlesung Datenbanken im Sommersemester 2007 mit Musterlösungen Prof. Dr. Gerd Stumme, Dipl.-Inform. Christoph Schmitz 11. Juni 2007 Aufgabe 1: Rekursion Betrachten Sie die folgende Tabelle
Mehr