Schichtwechsel: Bergbau-Erinnerungen zu Tage gefördert

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1 Was hat einen starken Süden? Mein Lünen! mein Lünen-Süd Schichtwechsel: Bergbau-Erinnerungen zu Tage gefördert Die Entstehung von Lünen-Süd wurde vom Bergbau bestimmt. Umliegende Zechen wie Preußen I/II, Victoria I/II oder Gneisenau waren im 19. und 20. Jahrhundert nicht nur für Lünen-Süd, sondern auch für die ganze Region Motoren der Entwicklung und boten Arbeitsplätze für einen Großteil der Bevölkerung. Die Zeche Gneisenau in Dortmund Derne gehörte zu den größten und modernsten Zechen Europas. Rund 6000 Menschen waren einst auf Gneisenau beschäftigt, davon viele Lünen-Süder. Ihren Höhepunkt erreichte die Zeche in den Siebzigerjahren Bergleute malochten und förderten bis zu 4,5 Millionen Tonnen im Jahr. Am 4. August 1985 wurde die letzte Schicht gefahren. Die Arbeit unter Tage Dunkel, heiß und dreckig aber auch frei, gerecht und kameradschaftlich. So beschreiben viele Bergleute die harte Arbeit untertage. Sechs Tage in der Woche, sechs bis acht Stunden am Tag Lärm und Kohlestaub. Die Bergleute leisteten richtige Knochenarbeit, 20 bis 25 Kumpeln arbeiteten zusammen in einem Streb und bekamen täglich Vorgaben, wie viel abgebaut werden musste. Trotz der gefährlichen und harten Arbeit waren sie gerne Bergleute, nicht zuletzt aufgrund der besonderen Kameradschaft. Der schwarze Arbeitstag beginnt In einer riesigen Halle vor dem Förderschacht beginnt um sechs Uhr morgens die Frühschicht. Die Bergleute hängen ihre Alltagskleidung, Hosen,

2 Wäsche, Hemden und Schuhe, in der Weißkaue an einen Haken, der an einer Kette unter die Hallendecke gezogen wird. Nur dort ist die Kleidung sicher vor dem schmierigen Kohlenstaub. Nackt, nur mit Schlappen bekleidet, gehen die Bergleute dann in die Schwarzkaue. Hier ziehen sie ihre weißen Bergmannshosen und Jacken aus dickem Leinen über, dazu einen Helm und eine Grubenlampe. Ausgerüstet für die schwarze Tiefe laufen sie zum Schacht. Ein harter Arbeitstag beginnt. In einer Minute in tausend Meter Tiefe Etwa hundert Arbeiter passen in den eisernen Förderkorb, der meist drei Etagen zählt und in die Tiefe rast. Während der Fahrt ist es still. Die Bergleute hören nur das Anknipsen der Grubenlampen und das Rasseln des Gitters, spüren leichten Fahrtwind und Druck auf den Ohren. In rund 800 Metern Tiefe hält der Korb sanft an. Die Bergleute fahren in Zügen zum Arbeitsplatz Von dort, dem als Füllort bezeichneten Teil der Bergwerks werden sowohl die Menschen als auch die Kohle umgeladen und an ihren Bestimmungsort gebracht. Kleine Züge bringen vom Füllort aus Bergleute, Maschinen und Werkzeuge durch rund sieben Meter breite Tunnel zu den oft kilometerweit entfernten Arbeitsplätzen. Früher mussten die Männer zu Fuß laufen. An der Strecke sind immer wieder große Behälter mit Wasser zu sehen. Falls es zu einer Gas- oder Kohlestaubexplosion kommen sollte, werden sie durch den Druck umgeworfen und versprühen Wasserschleier. Eine Station vor Ort dort wo die Kohle abgebaut wird, wird die Luft dünner und schwüler.

3 Von hier aus geht es noch einmal in den Förderkorb auf die tiefste Sohle zum Kohlestreb. Die massigen Gesteinsschichten drücken schwer auf die bereits ausgebaggerten Hohlräume. Früher wurden sie mit Holz abgestützt, heute mit Beton. Immer tiefer in die Dunkelheit Die letzte Fahrt mit dem Förderkorb geht vor Ort. Das ist die letzte Station der Bergleute auf dem Weg zu ihrem Arbeitsplatz. Noch im 18. Jahrhundert wurde die Kohle eimerweise nach oben geschleppt, später an Seilen hochgezogen. Später wurde sie mechanisch abgebaut. Dabei graben sich riesige spitze Zahnräder bis zu 80 Zentimeter tief in die schwarze Kohle und brechen tonnenschwere Stücke aus den Wänden. Düsen spritzen Wasser auf den aufgewirbelten Staub. Mit einem Hobel zerschlagen die Bergleute die dicken Kohle-Brocken. Maschinen legen die Kohle mit langen Greifarmen auf die Förderbänder. Früher nahm man Spitzhacken, um die Kohle aus den Flözen zu trennen. Im 19. Jahrhundert wurde sie sogar noch mit den Händen ausgegraben und mit Handkarren weggeschafft. Schicht im Schacht Nach rund sechs Stunden vor Ort ist die Frühschicht mittags vorüber und die nächste Schicht beginnt. Die erschöpften Männer fahren, bedeckt mit schwarzem, schmierigem Steinkohlestaub, wieder quer durch das Bergwerk zurück übertage. An der Hängebank steigen sie aus den Förderkörben. Ein harter und dunkler Arbeitstag ist zu Ende.

4 Zusammenhalt der Bergleute Der Zusammenhalt unter den Bergleuten war sehr groß. Er wurde als das Beste empfunden, was unter Tage existierte und prägte auch das Zusammenleben der Bergmänner und ihrer Familien über die tatsächliche Arbeit hinaus. Dies spiegelt auch der Begriff des Kumpels wider: Im allgemeinen Sprachgebrauch ist er als freundschaftliche Kennzeichnung im Sinne von Kamerad, netter Kerl oder Freund eingegangen. Unter Tage musste man sich auf den anderen verlassen können. Alle für einen und einer für alle. Das wurde von Bergleuten gelebt. Gemeinsam wurde auch - über den gewerkschaftlichen Zusammenhang - für die Belange der Bergleute gearbeitet: Tariflöhne, Arbeitssicherheit, gesetzlicher Urlaub und betriebliche Mitbestimmung waren keine Dinge, die vom Himmel fielen, sondern wurden hart und gemeinsam erkämpft. Nach der Schicht und an den freien Tagen war auch Zeit für Entspannung. Ob bei der Tauben- oder Kaninchenzucht, im Schrebergarten, auf Festen oder in einer der zahlreichen Lünen-Süder Kneipen: Meist war man auch dabei zusammen unterwegs und ein bewegte sich im Familienpütt. Quellen: Textpassagen aus: Claudia Kracht, Heimat Ruhrgebiet, Planet Wissen

5 Dieses Ladenlokal ist zu vermieten! Dieses Ladenlokal ist aktuell nicht vermietet. Informationen zum Ladenlokal und Eigentümer finden Sie auf der Internetseite des Stadtteilbüros Lünen-Süd in der Ladenlokal-Börse. Dort finden Sie auch Informationen zu weiteren freistehenden Ladenlokalen in Lünen-Süd. Bringen Sie sich ein! Diese Ausstellung ist ein Projekt der Ortsgruppe Lünen-Süd der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie und Energie (IG BCE Lünen- Süd) und des Stadtteilbüros Lünen Süd. Die Ausstellung ist mobil und offen gedacht. Melden Sie sich beim Stadtteilbüro: Falls auch Sie sich mit einer eigenen Ausstellungsidee in die Verschönerung von (leerstehenden) Ladenlokalen bzw. der Jägerstraße einbringen wollen Falls Sie als Eigentümer Interesse an einer Bespielung Ihres leer stehenden Ladenlokals haben / Ihr leerstehendes Ladenlokal temporär zur Verfügung stellen würden Mit weiteren / anderen Ideen zur Attraktivierung der Jägerstraße Kontakt IG BCE Lünen-Süd Dieter Börner, Tel.: / Martin Trappmann, Tel.: / Stadtteilbüro Lünen-Süd Fabian Lollert, Martin Pricken Jägerstraße Lünen Tel.: / Homepage: luenen-sued@stadtbuero.com

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