Deponie Morgenstern / Altlast Florentz -

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1 Deponie / Altlast Florentz - Sachstand Altlastenerkundung Sanierung der Deponie Michael Riesen & Dr. Walter Schmotz

2 Deponie / Altlast Florentz Geschichte des Standortes Stand der Altlastenerkundung und weitere Maßnahmen Deponiesanierung was ist bereits gemacht worden Deponiesanierung Oberflächenabdichtung (Herr Lükewille IUP/UMTEC) Kostensituation

3 Der Salzgitterer Höhenzug Gesamtstandort Quelle:LGLN,NLWKN

4 die Bergbaugeschichte Am Standort wurde von 1937 bis 1960 Eisenerz abgebaut zunächst im Tagebau, nach dem 2. Weltkrieg auch untertage Quelle: Bergbau in Salzgitter,

5 die Bergbaugeschichte Die Erzaufbereitung erfolgte zunächst am Standort Quelle: Bergbau in Salzgitter,

6 die Bergbaugeschichte Später wurden die Erze mit einer Seilbahn nach Norden zum Standort Fortuna gebracht. In der Endphase wurde eine Verbindungsstrecke nach Fortuna aufgefahren und die Erze in 50 m ü NHN (200 m unter GOF) nach Fortuna gefahren. Fortuna Quelle: Bergbau in Salzgitter,

7 die Bergbaugeschichte Der Bergbau am Standort wurde aus wirtschaftlichen Gründen 1960 eingestellt Quelle: Goslarsche Zeitung

8 das Kapitel chemische Fabrik Armin Florentz 1963 bis 1968 pachtete die Firma Florentz den Standort um Chemikalienabfälle aufzubereiten. Chemikalienabfälle unterschiedlichster Art wurden nicht aufbereitet sondern im Tagebau und im Förderschacht verklappt

9 das Kapitel chemische Fabrik Armin Florentz Nach der Stilllegung des Betriebes durch die Behörden wurde das Ehepaar Florentz tot in den Gebäuden aufgefunden. Die Menge und Art der Chemikalienabfälle konnte nie aufgeklärt werden. Auch blieb unklar wohin die Ladungen der Tankfahrzeuge entsorgt worden ist wahrscheinlich über den Förderschacht in das Bergwerk. 1970/71 kam es zu einem Großbrand des Faßlagers im Tagebau, der erst Monate später gelöscht wurde

10 die Deponie Das Land Niedersachsen und der Landkreis Goslar haben um 1972 entschieden eine gesicherte Hausmülldeponie zu errichten. Ab 1976 Bauabschnitt I in der Grube Ab 1980 Bauabschnitt II mit Erweiterung in die Höhe im Süden auf der Abraumhalde Ab 1982 Verfüllung des Bruchfeldes mit Boden und Bauschutt Rekultivierung der Hausmülldeponie Anfang der 1990er Jahre Bauabschnitt I Verfüllung Tagebau Boden- und Bauschuttdeponie Verfüllung des Bruchfeldes Bauabschnitt II Erhöhung und Erweiterung auf Abraumhalden 2010 Einrichtung PG zur Sanierung des Gesamtstandorts Vereinbarung zwischen Land, KWB und LK

11 Grubengebäude Situation nach Betrieb Fa. Florentz projiziert auf das Luftbild von 1973 Baubeginn

12 Die Altlastenerkundung? Aktueller Wasserspiegel ca. 200 m ü.nn Dr. Pelzer und Partner

13 Quelle: Bergbau in Salzgitter,

14 Altlast Florentz was wurde in den letzten Monaten gemacht? 3 neue tiefe Brunnen wurden errichtet Die Steigleitungen im Schacht wurden gereinigt und erkundet Das Betriebsgrundstück wurde abschließend untersucht (zur Vorbereitung Abriss Schachthalle und Dichtung der Fläche)

15 GWM 4 (Hilssandstein) GWM 4 (Flammenmergel) GWM 5 (Erzlager) GWM Hi1 (Hilssandstein) GWM FM1 (Flammenmergel) GWM Schrägstollen GWM Sohle 2 GWM PS1 (Posidonienschiefer)

16 3 zusätzliche tiefe Brunnen wurden 2016 errichtet

17 Die Altlastenerkundung Aktueller Wasserspiegel ca. 200 m ü.nn

18 die Altlastenerkundung Die Wasseraustritte sind bisher unbelastet Nur an wenigen Messstellen liegt leicht belastetes Grundwasser vor Bei der Bohrung auf die Sohle II im Jahre 2013 wurden extrem hohe Belastungen festgestellt Die neuen Messstellen sind ganz oder fast unbelastet

19 Die Steigleitungen wurden im Herbst 2016 gereinigt, waren aber ab knapp 30 Metern Tiefe vollständig verschlossen

20 Erkundung des Betriebsgeländes und der Leitungen

21 Erkundung des Betriebsgeländes und der Leitungen

22 Erkundung des Betriebsgeländes und der Leitungen Ergebnis: Dem Abriss der Schachthalle und der Versiegelung des Betriebsgeländes steht nichts im Wege

23 Altlast Florentz wie geht es weiter? Tiefbohrung auf die Verbindungsstrecke wird geplant und spätestens 2018 durchgeführt Die Schadstoffphase aus der Sohle 2 wird weiter episodisch gefördert Die Sanierung des Betriebsgrundstücks wird geplant (Durchführung erfolgt erst nach Abschluss der Deponieabdichtung)

24 geplante Zielbohrung Verbindungsstrecke GWM

25 die geplante Zielbohrung auf die Verbindungsstrecke

26 Kosten Standort / Altlast Florentz Im Rahmen der 1. Änderung der Finanzierungsvereinbarung hat das Nds. Ministerium für Umwelt, Energie und Klimaschutz für geplante Erkundungs- und Sanierungsmaßnahmen zur Altlast Florentz in Höhe von ,00 einen Kostenanteil in Höhe von ,00 (57,25 %) übernommen. Derzeit sind bis einschließlich 2019 folgende Maßnahmen in Gesamtkostenhöhe von ,00 durchgeführt und geplant: Altlast/Gesamtstandortcharakterisierung im Rahmen ab 2014 (bis 2019) Planungskosten brutto [ ] bis 2016 (aktuell) Erstellung Hydraulisches Strukturmodell (Grundwassersystemmodell + Tests) Weitere Erkundungsbohrungen (Grundwassermessstellen 4,5 und Quellensanierung (Sanierungsuntersuchung und Planung Sohle 2) Monitoring ( ) Schachthalle (Erkundungsarbeiten, Abriss, Versiegelung) Personalkosten Summe Pos In dieser Gesamtsumme von nur für die Altlast Florentz sind die aus der 1. Änderung der Finanzierungsvereinbarung bereits enthalten, so dass bis zum Jahr 2019 zusätzliche Kosten von entstehen

27 Deponie was wurde bisher getan? 2011 (Sommer) wurde im Zentralschacht eine automatische Pumpenanlage zur kontinuierlichen Entnahme des Sickerwassers eingebaut. 2011/2012 wurde der Sickerwasserspeicher zur Pufferung von gut m 3 Sickerwasser errichtet. 2012/2013 wurde eine die Drainage des Bauabschnitts II an den Speicher angeschlossen wurde der Sickerwasserzentralschacht und die Drainage des Bauabschnitt II genau überprüft und ein Sanierungskonzept erstellt wurde mit der Sanierung des Zentralschachtes begonnen. Die Maßnahme wurde 2015 abgeschlossen bis Mitte 2016 wurde die Drainage des Bauabschnitts II saniert

28 2011 Einbau der neuen Pumpenanlage in den Sickerwasserschacht

29 Bis zur Fertigstellung des Sickerwasserspeichers musste das Sickerwasser in Speichercontainern zwischengelagert werden Bis September 2011 Ab September 2011 Quelle: Goslarsche Zeitung Quelle: LK Goslar, ubb

30 Bau des Sickerwasserspeichers

31 - Sanierungsmaßnahmen im Deponiebereich Sickerwasserspeicherbecke n Sickerwasserzentralschacht Betriebsgelände BA I Boden- und Bauschuttdeponie Hausmülldeponie BA II

32 Sanierungsmaßnahme Sickerwasserzentralschacht

33 Sanierungsmaßnahme Sickerwasserzentralschacht - Fachgerechtes Schließen des Luttenschachtes Neuer GFK-Inliner: - Elemente je 4 m - 40,9 mm Wandstärke - Durchmesser DN Neue Drainage Stichleitungen im SiWa-Schacht: - Auf der Basis - In 11m Tiefe - In 34 m Tiefe

34 Sanierungsmaßnahme Drainage BA II Drainage im BA II: 2/3 gel. PE da 220 Länge 410 m Max. Überdeckung 35 m Folgende Schadensbilder bei Erkundung aufgetreten: Weiteres Problem: Fehlende Bestandspläne Deformationen und Risse in Scheitel und Sohle Deformationen im Scheitel

35 Sanierungsmaßnahme Drainage BA II

36 Sanierungsmaßnahme Drainage BA II Ergebnis Die Drainage ist saniert und wieder in Funktion! - geplant waren 6 Baugruben - gebaut werden mussten 28 Baugruben bis 33 Meter Tiefe

37 Sanierungsmaßnahme Drainage BA II

38 Sickerwassermengen vor der Sanierung: Drainage BA II brachte nur geringe Sickerwassermengen nach der Sanierung: BA II bringt mindestens genauso viel Sickerwasser wie BA I 40 m 3 /Tag 20 0 BA I Sickerwasserzentralschacht BA II

39 - Stilllegungsmaßnahme Planung der Oberflächenabdichtung Aktueller Stand des Verfahrens: Plangenehmigung vom 26. Mai 2016 Öffentliche Ausschreibung Mitte 2016 Beginn Bauarbeiten im März

40 Kosten Standort / Deponie bis

41 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Panoramablick vom Sickerwasserspeicher auf die Deponie (Blickrichtung gen Osten)

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