SANIERTE CHEMISCHE REINIGUNG MIT HOHER GRUNDWASSER-LHKW-BELASTUNG IM NACHSORGEMONITORING AKZ:

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1 SANIERTE CHEMISCHE REINIGUNG MIT HOHER GRUNDWASSER-LHKW-BELASTUNG IM NACHSORGEMONITORING AKZ: November 2014 Rainer Fiedler (LDS) und Detlef Streit (Ing.-Büro R.W. Ashauer und Partner GmbH)

2 Vor der Sanierung Bereich Merseburger Straße November 2014 Rainer Fiedler (LDS) und Detlef Streit (Ing.-Büro R.W. Ashauer und Partner GmbH)

3 Vor der Sanierung Bereich Spittastraße November 2014 Rainer Fiedler (LDS) und Detlef Streit (Ing.-Büro R.W. Ashauer und Partner GmbH)

4 Sanierungszonenausweisung zur Quellensanierung der Teilbereiche A und B mit Funktionalitäten/ Kontaminationsbereichen der ehem. chem. Reinigung TB A: 109 mnn TB B: 108 mnn Sanierungsendteufen (wasserungesättigte Bodenzone) November 2014 Rainer Fiedler (LDS) und Detlef Streit (Ing.-Büro R.W. Ashauer und Partner GmbH)

5 Bodensanierung mit Großlochbohrungen - realisiertes Bohrraster 234 Tangential-Großlochbohrungen (GLB) - Ø 1200mm 209 Zwickelbohrungen der Zwischenräume - Ø 620mm je Bohrreihe eine Mischprobe (insg. 20 MP) mit Analysenergebnissen lllff <<< Sicherheitsabstand GLB zur Gewerbeimmobilie östlich Teilbereich B November 2014 Rainer Fiedler (LDS) und Detlef Streit (Ing.-Büro R.W. Ashauer und Partner GmbH)

6 Sanierung im Wohngebiet, Sanierungsbilanz Die Großlochbohrungen von einem Voraushubniveau aus Beseitigung von Bauwerken und Fundamenten. Austausch von 4000t kontaminiertem Boden/ Bauschutt Sanierungsbilanz Schadstoffaustrag Voraushub 11,6 kg Tetrachlorethen Großlochbohrungen 3816,9 kg Umgerechnet ein Volumen von 2,3 m³ C 2 Cl 4 Sanierungskosten ca. 0,6 Mio. Euro Durchschnittlich 154 pro kg Tetrachlorethen November 2014 Rainer Fiedler (LDS) und Detlef Streit (Ing.-Büro R.W. Ashauer und Partner GmbH)

7 µg / Liter µg / Liter Nachsorgemonitoring Grundwasser quartäre Grundwasserleiter GWL 1.5/1.6/1.7 wassererfüllte Mächtigkeit ~ 5,5 bis 6,5 m GWM P2/92 GWM P7 50 mm PVC 315 mm HDPE = standortnahe AbstromGWM Vor der Sanierung 2010 GWM P2/ Nach der Sanierung Vor der Sanierung Grundwasserstände Jahr GWM P7 Nach der Sanierung November 2014 Rainer Fiedler (LDS) und Detlef Streit (Ing.-Büro R.W. Ashauer und Partner GmbH) Jahr GWM P7 erkennbares Abklingverhalten GWM P2/92 Konzentrationen folgen Grundwasserständen (blaue Linie Δ max = 1,44 m) Probenahme in 8 m unter GOK

8 Teufenabhängige Beprobung der GWM P7 und P2 GWM P7: PN in 8, 10 und 12,5 m / % Anteil der Abbauprodukte auf Basis molarer Konzentrationen GWM P2/92: PN in 8, 10 und 12,5 m / % Anteil der Abbauprodukte auf Basis molarer Konzentrationen November 2014 Rainer Fiedler (LDS) und Detlef Streit (Ing.-Büro R.W. Ashauer und Partner GmbH)

9 Schadstofffrachtabschätzung LHKW (Frühjahr 2013) Grundlage: Hydrodynamik am Standort ehem. chemische Reinigung Mittlerer Durchlässigkeitsbeiwert k f = 2,5*10-4 m/s Fahnenbreite B = 10 m Mittlere Mächtigkeit Grundwasser H = 6 m A = B*H = 60 m² Hydraulischer Gradient i = Δh/Δl = 0,004 Grundwasservolumenstrom Q Q = k f * A *i (nach Darcy) Fracht F F = Q * c GW c GW = mittlere Grundwasserkonz. P2/92 und P7 Tägliche Fracht F ~ 72,8 g/d Jährliche Fracht F ~ 26,6 kg/a Nach 4(7) BBodSchV Fracht nicht gering. Arbeitshilfe HLUG 2008: F 1825 g/a Fracht groß für Tetra- und Trichlorethen November 2014 Rainer Fiedler (LDS) und Detlef Streit (Ing.-Büro R.W. Ashauer und Partner GmbH)

10 Sanierte Altlast AKZ mit Modellfahne 2012 Konstruktion einer Modellfahne nach LfULG- Vorgaben zur EU WRRL Trotz erfolgter Sanierung besteht ein defizitärer Kenntnisstand über die Fernwirkung der ehem.cr Derzeit bekannte Auswirkungen auf Gartenbrunnen und Notwasserversorgung Auswirkungen in der Elsteraue deutlich flächenhafter als die Fahne vorgibt (Gärten), da Fließrichtungsschwankungen Grundwasser durch viele Brunnen erschlossen (Gärten) November 2014 Rainer Fiedler (LDS) und Detlef Streit (Ing.-Büro R.W. Ashauer und Partner GmbH)

11 Abschätzung d. LHKW-Belastung im GW-Abstrom entlang der konstruierten Modellfahne Schadstoffabbau nach Geschwindigkeitsgesetz 1. Ordnung c t = c 0 * e -kt, in logarithmierter Form: k = 1/t * ln(c 0 /c t ) v = k f * i/n Abstandsgeschwindigkeit v = 153 m/a bei mittlerem k f - Wert 2,5*10-4 m/s Ermittlung der Schadstoffkonzentrationen über drei fiktive GWM- Standorte, Abstand zur Quelle chemische Reinigung 75, 150 und 290m Fall 1: Modellfahne LfULG (WRRL) Länge 1200m, LHKW - Quelle = µg/l, Fahnenspitze = 10 µg/l November 2014 Rainer Fiedler (LDS) und Detlef Streit (Ing.-Büro R.W. Ashauer und Partner GmbH)

12 Abschätzung der LHKW- Belastung im GW-Abstrom (2) Fall 2: Notwasserbrunnen LHKW Brunnen = Quelle 29 µg/l, = µg/l C LHKW in µg/l LHKW-Belastung und Abstrom-GWM Fall "Notwasserbrunnen" Chemische Reinigung GWM 3 75 m Fall 3: Gartenbrunnen? LHKW Brunnen ~ 300 µg/l!! GWM m Fließzeit in Jahren (a) November 2014 Rainer Fiedler (LDS) und Detlef Streit (Ing.-Büro R.W. Ashauer und Partner GmbH)

13 Bekannte Gefährdungen Notwasserbrunnen Erich-Köhn-Straße 2008: LHKW (Tetra- und Trichlorethen) 29µg/l Gartenanlage Friesengärten Beprobung von 6 Gartenbrunnen in den Jahren 1999 bis 2003 LHKW-Belastung 0,7 bis 337 µg/l Fast alle Gärten haben einen Brunnen; mehr als 200 vorh. Brunnen Durch die Stadt Leipzig auferlegte Nutzungsbeschränkungen bezgl. Brunnenwassernutzung - Kein Gießen von Nutzpflanzen - Kein Befüllen von Badebecken An einem Brunnen im Frühjahr 2013 gemessen: GW ~ 0,6m u. GOK Pflanzenverfügbarkeit der Schadstoffe durch geringe Grundwasserflurabstände? November 2014 Rainer Fiedler (LDS) und Detlef Streit (Ing.-Büro R.W. Ashauer und Partner GmbH)

14 Schlussfolgerungen für die Altlastbearbeitung Gefährdungen durch Schadstoffe in der Abstromfahne, wie die gefährdete Wasserversorgung der Gartenanlage oder des Notwasserbrunnens müssen bereits im Rahmen der DU/ abschließenden Gefährdungsabschätzung geklärt werden. Für das Nachsorgemonitoring von LHKW-belasteten Altlasten muss ein längerer Zeitraum als die üblichen 5 Jahre eingeplant werden November 2014 Rainer Fiedler (LDS) und Detlef Streit (Ing.-Büro R.W. Ashauer und Partner GmbH)

15 Sanierungserfolg und EU-Wasserrahmenrichtlinie LHKW-belastete Altstandorte nach Sanierung in Zuständigkeit der LDS Emballagenwäsche Böhlitz-Ehrenberg Schwefel-Brünofix CR Merseburger Straße CR Eilenburger Straße? Keine schnelle Annäherung an die Umweltqualitätsziele der EU-WRRL, da verbliebene Restbelastungen den schnellen Rückgang der GW- Belastung auf nahe 0 µg/l verhindern. Eingrenzung der LHKW-Schäden mit klassischen Methoden schwierig Innerstädtisch limitierend: zu erhaltende Bauwerke und h. Leitungsdichte Außerdem: Unterschiedliche Bewertung tolerierbarer Konzentrationen und Frachten nach 4(7) BBodSchV sowie EU-WRRL Beispiel Schwefel-Brünofix: hohe LHKW-Konzentrationen im GW, aber tolerierbare Frachten nach 4(7) BBodSchV November 2014 Rainer Fiedler (LDS) und Detlef Streit (Ing.-Büro R.W. Ashauer und Partner GmbH)

16 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! November 2014 Rainer Fiedler (LDS) und Detlef Streit (Ing.-Büro R.W. Ashauer und Partner GmbH)

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