Solvabilitäts-, Finanzierungs- und Risikomanagement-Anforderungen durch Rückversicherung meistern

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1 Solvabilitäts-, Finanzierungs- und Risikomanagement-Anforderungen durch Rückversicherung meistern Ausgabe 1/2014 Sehr geehrte Damen und Herren, Dr. Joachim Wenning Munich Re Vorstand Life wir freuen uns, Ihnen nach der positiven Resonanz auf die letztjährigen Newsletter zum Thema Invalidität die erste Ausgabe unseres diesjährigen Executive Newsletters Life Insights vorstellen zu dürfen. Sie bildet den Auftakt zu einer dreiteiligen Serie, die sich dem Thema finanziell motivierte Rückversicherung widmet. Diese speziell strukturierte Form der Rückversicherung bietet Ihnen neben dem Risikotransfer zahlreiche Vorteile im Kapitalmanagement. Immer mehr Lebensversicherer nutzen die finanziell motivierte Rückversicherung als effizientes Instrument zur Erfüllung ihrer Solvabilitäts- und Ratinganforderungen sowie für Finanzierungszwecke. Während die Nachwirkungen der Finanzkrise auf die Weltwirtschaft darunter etwa die extrem niedrigen Zinsen immer noch spürbar sind und sich der Banken- und Versicherungssektor auf neue Regelungen für Rechnungslegung und Solvabilität vorbereitet, ist die Rückversicherung als Instrument des Kapitalmanagements wichtiger denn je geworden. In den vergangenen fünf Jahren verzeichnete Munich Re auf diesem Gebiet eine kontinuierlich wachsende Nachfrage. Wir haben in diesem Zeitraum weltweit über 50 finanziell motivierte, unternehmensindividuell abgestimmte Rückversicherungstransaktionen durchgeführt. Mittlerweile macht diese Form der Rückversicherung rund 20 % der Wertschöpfung von Munich Re Global Life aus. Die Vorteile sprechen für sich: Rückversicherungslösungen lassen sich anders als etwa eine Kapitalerhöhung über den Finanzmarkt schnell und diskret umsetzen. Die Verträge sind immer exakt auf die Bedürfnisse und Ziele des Unternehmens zugeschnitten. Und die Bedingungen können dynamisch an Ihre verändernden Anforderungen angepasst werden. Mit der aktuellen Serie von Life Insights geben wir Ihnen Einblicke in die Möglichkeiten der finanziell motivierten Rückversicherung und zeigen, wie sie sich mit der marktweit führenden Erfahrung von Munich Re wertschöpfend nutzen lassen. Die erste Ausgabe stellt drei wichtige Anwendungsgebiete der finanziell motivierten Rückversicherung vor: Lösungen zur Steuerung der Kapitalquoten im Rahmen von Solvency I und II, zur Erfüllung der spezifischen Anforderungen von Finanzgruppen sowie zur Finanzierung von Fusionen und Übernahmen. Darüber hinaus lesen Sie in dieser Ausgabe ein Interview mit Dr. Michael Menhart, Chefvolkswirt von Munich Re, zu den aktuellen wirtschaftlichen Entwicklungen und den Auswirkungen der Finanzkrise.

2 Munich Re Solvabilitäts-, Finanzierungs- und Risikomanagement-Anforderungen durch Rückversicherung meistern Seite 2/2 In den nächsten beiden Ausgaben von Life Insights im Herbst dieses Jahres werden wir zwei Ansätze genauer betrachten, von denen unsere Kunden bei den jüngsten Transaktionen erheblich profitiert haben: Rückversicherung als Instrument der Solvabilitätsentlastung sowie Rückversicherung als Finanzierungsinstrument. Ich wünsche Ihnen eine interessante und aufschlussreiche Lektüre. Sprechen Sie uns an, wenn Sie Fragen oder Anregungen haben! Mit freundlichen Grüßen Dr. Joachim Wenning Munich Re Vorstand Life

3 Lebensversicherer als Gruppengesellschaften Starke Argumente für finanziell motivierte Rückversicherung Immer mehr Finanzgruppen erkennen den zweifachen Nutzen der Rückversicherung zur Erhöhung des Eigenkapitals bei gleichzeitiger Optimierung ihrer Risikoposition zwei Schlüsselkriterien in den aktuellen und künftigen Solvabilitätsvorschriften. Eine finanziell motivierte Rückversicherungs lösung lässt sich so gestalten, dass sie die unterschiedlichen Anforderungen des Versicherers und der jeweiligen Mutter gesellschaft (Banken wie auch Versicherungsgruppen) gleichermaßen erfüllt. Die Kapitalposition der Muttergesellschaft wird gestärkt, die Spitzenrisiken und die Volatilität der Ein nahmen aus dem Versicherungsgeschäft werden reduziert. Finanzkonzerne spielen heute auf vielen Lebensversicherungsmärkten eine bedeutende Rolle. Dabei ist z. B. die Zusammenarbeit zwischen Banken und Versicherern ein bewährtes, auf einigen Märkten sogar das vorherrschende Geschäftsmodell. Gleichzeitig haben diese Gruppengesellschaften spezielle Bedürfnisse im Kapitalmanagement und stehen vor besonderen Herausforderungen: Die Konzepte und Interessen von Versicherungs- und Bankgeschäft müssen ausgewogen sein, um profitabel und nachhaltig agieren zu können. Mit der finanziell motivierten Rückversicherung können die Vorteile beider Bereiche optimal genutzt und das volle Potenzial des Lebensversicherungsgeschäfts innerhalb einer Bankengruppe ausgeschöpft werden. Insbesondere infolge der weltweiten Finanzkrise und der dadurch entstandenen akuten Belastung für das Eigenkapital vieler Finanzgruppen sind Kapitalmanagementlösungen gefragt. Dies hat zusammen mit der Tatsache, dass z. B. Basel III im Bankenbereich generell mehr Eigenkapital fordert und explizit die Entkonsolidierung von in Versicherungsgesellschaften gebun denem Eigenkapital verlangt, Handlungsdruck aufgebaut und dazu geführt, dass zu Bankengruppen gehörende Versicherer vermehrt finanziell motivierte Rückversicherung zur Verbesserung ihrer Kapitalposition einsetzen. Die Doppelfunktion der Rückversicherung im Risiko- und Kapitalmanagement gewinnt angesichts der zusätzlichen Anforderungen aus den neuen Solvabilitätsvorschriften weiter an Bedeutung. Lebensversicherungsgesellschaften nutzen finanziell motivierte Rückversicherungslösungen, um stabile Gewinne zu garantieren, den Muttergesellschaften Dividenden zu zahlen und Kapital zur Verfolgung strategischer Ziele freizusetzen. Die erfolgreiche Durchführung finanziell motivierter Rückversicherungstransaktionen erfordert ein tiefes Verständnis der Situation des Kunden und seines geschäftlichen Umfelds, einschließlich aller relevanten regulatorischen und aufsichtsrechtlichen Aspekte. Bei einem Bankenversicherer bedeutet dies konkret, dass gleichzeitig die oft sehr unterschiedlichen Erwartungen der Banken- und der Versicherungsseite zu erfüllen sind. Hier gibt es keine Standardlösungen. Eine enge, vertrauensvolle Zusammenarbeit ist unerlässlich. Aus diesem Grund gehören zum Expertenteam von Munich Re auch Fachleute, die über jahrelange praktische Erfahrung im Bankwesen verfügen. Wir haben diese Expertise mit unserem bewährten Knowhow im Risikomanagement verbunden und konnten so Rückversicherungstransaktionen durchführen, von denen sowohl die Versicherer als auch deren Mutterbanken gleichermaßen profitieren. Ein Konzept, das die Grundlage mehrerer kürzlich durchgeführter Rückversicherungslösungen im bankengeführten Versicherungssegment bildete, ist die Monetarisierung des Embedded Value, welche Eigenkapital auf Basis der erwarteten zukünftigen Einnahmen aus einem gegebenen Portfolio über einen festgelegten Zeitraum liefert. Wir verzeichnen eine steigende Nachfrage nach derartigen Transaktionen und haben auf diese Weise bereits in mehreren Fällen Kapital freigesetzt. So konnten wir im vergangenen Jahr beispielsweise eine südeuropäische Finanzgruppe dabei unterstützen, ihre Kernkapitalquote (Core Tier I) um rund 40 Basispunkte zu verbessern.

4 Munich Re Starke Argumente für finanziell motivierte Rückversicherung Seite 2/2 Ergänzend zum Freisetzen von Kapital, das etwa zur Verbesserung der Eigenkapitalausstattung der Muttergesellschaft genutzt werden kann, reduziert die Monetarisierung des Embedded Value auch den Solvenzkapitalbedarf (SCR) auf der Versicherungsseite. Die Risikotransferkomponente der Transaktion beinhaltet in der Regel die Zession eines Teils des biometrischen Risikos des Versicherers. Durch die so verringerte Exponierung verbessert sich die Risikoposition des Unternehmens ein wichtiges Kriterium der Solvabilitätsvorschriften. Finanziell motivierte Rückversicherungstransaktionen sind von Natur aus individuell. Die Monetarisierung des Embedded Value ist nur ein Beispiel dafür. Die Tatsache, dass die Lösungen maßgeschneidert sind, macht sie äußerst flexibel und damit ideal, um die spezifischen Bedürfnisse von Versicherern in Finanzdienstleistungsgruppen zu erfüllen und sich für die künftigen Herausforderungen zu wappnen.

5 Steuerung der Kapitalquoten Den Übergang von Solvency I zu Solvency II erleichtern Mit den Vorbereitungen auf neue Solvabilitätsvorschriften ist in der Versicherungswirtschaft ein hohes Bewusstsein für die Bedeutung eines effektiven Kapitalmanagements entstanden. Die kürzlich von der EU-Aufsichtsbehörde eingeführten Übergangsregelungen könnten mehr Zeit verschaffen und den Druck ein wenig mindern. Klar im Vorteil sind jedoch Lebensversicherer, die ihre Solvenzquoten erfolgreich steuern, einen reibungslosen Übergang schaffen und auf das neue System vorbereitet sind. Die finanziell motivierte Rückversicherung kann eine wichtige Rolle beim Erreichen dieser Ziele spielen. Das gesteigerte Bewusstsein ist klar zu erkennen: Viele Versicherer haben nach der weltweiten Finanzkrise sowie in Vorbereitung auf Solvency II und vergleichbare aufsichtsrechtliche Änderungen in außereuropäischen Märkten eigene Expertenteams für das Kapitalmanagement aufgebaut. Deren Aufgaben sind alles andere als einfach zumal nationale Aufsichtsbehörden in EU-Staaten immer noch darüber diskutieren, wie und wie schnell die neuen Anforderungen in den jeweiligen Märkten eingeführt werden sollen. In diesem Zusammenhang erkennen Kapitalmanagementspezialisten und einzelne Entscheidungsträger im Erstversicherungssektor zunehmend den Wert der finanziell motivierten Rückversicherung. Munich Re unterhält seit Jahren eigene Expertenteams, um den Kapitalbedarf von Kunden zu analysieren und ihn mit maßgeschneiderten Rückversicherungslösungen zu decken. So unterstützen wir seit 2009 beispielsweise einen europäischen Kunden mit einer Rückversicherungslösung, die seinen Solvency-I-Kapitalbedarf erheblich verringert. Mittlerweile wurde eine Kapitalentlastung von rund 400 Millionen Euro erreicht. Aktuell arbeiten wir intensiv mit Lebensversicherern zusammen, um deren Rückversicherungsverträge an die Herausforderungen von Solvency II anzupassen und effektive Lösungen zu entwickeln, die nach Inkrafttreten der neuen Vorschriften aktiviert werden können. Ebenso wichtig sind Lösungen, von denen unsere Kunden bereits in der Übergangsphase profitieren. Wir entwickeln sie, indem wir finanziell motivierte Rückversicherungslösungen aus der Solvency-I- Ära wie etwa Quotenverträge einsetzen und abwandeln, um die Kapitaleffizienz in der Zwischenzeit zu maximieren. Denn wer seine Kapitalposition mittels finanziell motivierter Rückversicherung verbessert, ist nicht nur besser auf die künftigen Solvabilitätsvorschriften vorbereitet, sondern sichert auch sein Finanzstärke-Rating. Zudem unterstreichen schon die Anforderungen von Solvency II die Vorteile eines individuellen Ansatzes: Es gibt keine Universallösung, denn die Akteure haben je nach Marktumfeld ganz unterschiedliche Bedürfnisse. Deshalb beginnen wir jedes Projekt mit einem umfassenden Beratungsgespräch und einer Analyse Ihrer individuellen Situation, Ihrer Ziele und Ihres aufsichtsrechtlichen Umfelds. Unsere Teams bestehen aus Client Managern, Fachleuten für Rechnungslegung und Solvabilität sowie Experten für finanziell motivierte Rückversicherung und arbeiten eng mit Ihnen zusammen, damit Ihr Unternehmen die Herausforderungen meistern und die Chancen der aktuellen Entwicklungen nutzen kann. Dabei entstehen Lösungen, die über die traditionelle Todesfall- und Invaliditätsabsicherung hinausgehen und auch Maßnahmen zum Transfer von Markt- oder Stornorisiken umfassen können. Zudem entwickeln wir gemeinsam mit Ihnen ganzheitliche Konzepte, um die Risikostreuung Ihres Unternehmens zu verbessern und den Solvenzkapitalbedarf zu verringern. Diese Fülle an Möglichkeiten macht die Rückversicherung zu einem wertvollen, effizienten und kostengünstigen Instrument zur Steuerung Ihrer Kapitalquoten und für einen reibungslosen Übergang zu den neuen Solvabilitätsvorschriften.

6 Fusionen, Übernahmen und auslaufendes Geschäft Die strategischen Optionen erweitern Wer als Unternehmen auf umkämpften und sich wandelnden Lebensversicherungsmärkten erfolgreich sein will, muss sich alle strategischen Möglichkeiten offen halten. Ob in Finanzgruppen oder als klassischer Versicherer die strategische Beweglichkeit einer Organisation hängt entscheidend von den Spielräumen und Möglichkeiten ab, Fusionen, Übernahmen oder Übernahmen von Run-offs durchzuführen. Finanziell motivierte Rückversicherung ist ein effektives Instrument dafür, denn sie kann die finanzielle Belastbarkeit aller Beteiligten verbessern sowohl bei der übernehmenden Gesellschaft als auch beim Übernahmekandidaten. Handlungsspielraum für den Erwerb attraktiver neuer Geschäftseinheiten, zur Diversifizierung oder zum Meistern der Anforderungen in Runoff- Situationen ist ein entscheidender Vorteil. Eröffnen sich entsprechende Chancen, sind Unternehmen mit wirksamen Instrumenten und Methoden klar im Vorteil. Eines dieser Instrumente ist die finanziell motivierte Rückversicherung. Dieser Ansatz bietet beiden Seiten eine Reihe wichtiger Vorteile. Eine Rückversicherungslösung kann rasch das erforderliche Kapital bereitstellen und zwar deutlich schneller, flexibler und weniger komplex als es zum Beispiel mit einer Kapitalerhöhung über den Finanzmarkt möglich ist. Zudem sind Rückversicherungsverträge diskrete Instrumente, die keine ungewollte öffentliche Aufmerksamkeit oder Bedenken seitens der Aktionäre auf sich ziehen. Im M&A-Bereich erfüllt die Rückversicherung eine Doppelfunktion: Sie kann Kapital zur Finanzierung einer Akquisition freisetzen und/oder eingesetzt werden, um die Ergebnisse zu glätten sowie die Kapitalposition des Zielunternehmens zu verbessern, dessen Finanzstärke-Rating, Wert und Attraktivität. In beiden Fällen lässt sich eine finanziell motivierte Rückversicherungslösung dynamisch an die sich ändernden Anforderungen anpassen. Diese Vorteile sind je nach Situation von entscheidendem Wert. Zum Tragen kommen sie insbesondere bei einem in Abwicklung befindlichen Lebensversicherer. Hier kann Rückversicherung die Kapitaleffizienz verbessern und dazu beitragen, dass die aufsichtsrechtlichen Anforderungen im Zusammenhang mit dem Runoff erfüllt werden. Eine Rückversicherungslösung kann den Kapitalbedarf der Gesellschaft reduzieren und zur Erfüllung der aufsichtsrechtlichen Vorgaben beitragen, zum Beispiel durch Monetarisierung des Embedded Value innerhalb des Abwicklungsportfolios. Sollten Sie die Übernahme eines Versicherers in Betracht ziehen, der sich in Schwierigkeiten befindet und vor der Abwicklung steht, könnte dieses Instrument der Schlüssel für eine erfolgreiche Transaktion sein. Neben dem Ausbau des Geschäfts spielt bei Fusionen und Übernahmen oft auch die Diversifizierung eine wichtige Rolle. Auch hier leistet die finanziell motivierte Rückversicherung gute Dienste. Der Rückversicherungsvertrag kann individuell strukturiert werden, um Ihnen den Zugang zu neuen Geschäftsfeldern und/oder Regionen zu ermöglichen und bei Bedarf Ihren Solvenzkapitalbedarf zu verringern mit allen damit verbundenen positiven Auswirkungen etwa auf die Wettbewerbsfähigkeit. Die Vorteile maßgeschneiderter Rückversicherungslösungen für M&A-Vereinbarungen gelten analog, wenn es darum geht, die wirtschaftliche oder finanzielle Rentabilität eines Versicherers und damit das Vertrauen der Aktionäre zu stärken. Die Attraktivität von M&A-Aktivitäten steigt oder fällt mit den sich wandelnden Marktbedingungen. Doch ganz gleich, ob Sie an einer Übernahme interessiert sind oder die Möglichkeit eines Verkaufs in Betracht ziehen mit finanziell motivierter Rückversicherung können Sie Ihre Verhandlungsposition verbessern.

7 Erholung mit Nebenwirkungen: Der Chefvolkswirt von Munich Re spricht über die Finanzkrise Wer ausschließlich auf die Aktienmärkte schaut, könnte leicht den Eindruck gewinnen, dass die Krise überwunden ist. Meiner Ansicht nach sind wir jedoch weiterhin mit großen Vorbehalten und Risiken konfrontiert ebenso wie mit den langfristigen Auswirkungen der Krise auf einzelne Volkswirtschaften sowie auf das Bank- und Versicherungswesen, sagt Dr. Michael Menhart, Chefvolkswirt bei Munich Re, auf unsere Frage nach seiner Einschätzung der Finanzkrise und der aktuellen Stimmung. Welche Auswirkungen der Krise erwarten Sie in den kommenden Jahren? Viele Faktoren haben sich stabilisiert, aber die Staatsverschuldung in Europa und Nordamerika ist deutlich gestiegen und bleibt auf hohem Niveau. Das ist ein drängendes Thema, das uns noch einige Jahre beschäftigen wird. Die Geldpolitik hat eine völlig neue Dimension erreicht und übernimmt neue Aufgaben. Natürlich waren umgehend Maßnahmen erforderlich, um die Auswirkungen der Krise zu mildern, doch sind im Zuge dieser Geldpolitik auch das Niedrigzinsumfeld und neue Risiken entstanden. Die erhöhte Liquidität muss irgendwohin fließen. Dadurch steigt das Risiko, dass neue Marktblasen entstehen. Niemand kann vorhersagen, ob sich Blasen entwickeln oder nicht wir erkennen sie erst, wenn sie geplatzt sind. Ein weiteres Thema ist der Trend zur Re-Regulierung. Nach Jahren der Deregulierung auf den Finanzmärkten sehen wir jetzt eine Trendumkehr als Reaktion auf die Krise. Keine Frage: Es gibt Bereiche, in denen dies notwendig ist. Allerdings besteht bei einigen Punkten ein klares Risiko der Überreaktion. Die Versicherungs- und Bankindustrie muss sich auf mehr Regulierung und vor allem mehr internationale Regulierung einstellen. Wir beobachten, dass die Vorgaben oft aus dem Bankensektor kommen mit Regulierungen, die zunächst für Banken eingeführt und dann auf die Versicherer übertragen werden. Können Sie die wichtigsten Lektionen aus der Krise zusammenfassen? Die Krise hat gezeigt, dass Risikomanagement und Transparenz von entscheidender Bedeutung sind. Zudem müssen regulatorische Maßnahmen international koordiniert werden, auch wenn dies mitunter seinen Preis hat. Eine weitere wichtige Erkenntnis war auch, dass diejenigen Versicherer und Rückversicherer stabil durch die Krise gekommen sind, die sich konsequent auf ihr Kerngeschäft konzentriert haben. AIG ist ein Beispiel dafür. Deren Kern-Versicherungsgeschäft stand auch in Zeiten der Krise hervorragend da. Der Konzern hatte zwar massive Schwierigkeiten, diese gingen jedoch von der Investmentbanksparte aus. Hier fehlte es an Risikomanagement und Transparenz. Viele große Versicherer hatten schon vor Jahren mit der Vorbereitung auf Solvency II begonnen, was deren Stabilität zusätzlich verbessert hat. Aus diesem Grund betrachte ich jeden Versuch mit Skepsis, bei dem Maßnahmen zur Bankenregulierung ohne ausreichende Anpassungen direkt auf die Versicherungswirtschaft übertragen werden sollen. Basel III und Solvency II werden zukünftige Krisen nicht verhindern, aber sie können das Risiko verringern, dass sich ein Zusammenbruch dieses Ausmaßes in Zukunft wiederholt vor allem in Anbetracht der Tatsache, dass Solvency II auch Standards für das Risikomanagement und für mehr Transparenz festlegt. Rückversicherungsprogramme wie unsere finanziell motivierten Lösungen spielen eine Schlüsselrolle, wenn es darum geht, eine ausreichende Kapitalausstattung der Versicherer sicherzustellen und damit insgesamt zur Stabilisierung der Wirtschaftssysteme beizutragen. Zusammenfassend lässt sich sagen: Die Erholung geht mit erheblichen Risiken einher. Eine erneute Eskalation der Krise in der Eurozone kann nicht ausgeschlossen werden. Zudem sehen wir weitere Risiken in Schwellenmärkten und ganz neue Probleme wie etwa die Situation in der Ukraine.

8 Munich Re Der Chefvolkswirt von Munich Re spricht über die Finanzkrise Seite 2/2 Finanziell motivierte Rückversicherung kann bei Fusionen und Übernahmen eine Rolle spielen sowohl zur Finanzierung des Kaufs als auch zur Verbesserung der Kapitalsituation des Übernahmekandidaten. Erwarten Sie hier einen ansteigenden Trend? Konsolidierungstrends sind ein wiederkehrendes Phänomen mit verschiedenen Auslösern. Dazu gehören Wachstumschancen, niedrige Zinsen oder die Notwendigkeit, Geschäft auslaufen zu lassen. Angesichts der aktuellen Situation denke ich, dass wir auch in Zukunft Konsolidierungen sowie Fusionsund Übernahmeaktivitäten sehen werden. Einen starken Trend erwarte ich nicht. Rating-Agenturen und Analysten wurden während und nach der Krise kritisiert, spielen aber immer noch eine wichtige Rolle vor allem in Anbetracht der neuen Solvabilitätsvorschriften. Hat sich ihr Einfluss gewandelt? Die Finanzkrise hat deutlich gemacht, dass wir mehr Transparenz brauchen. Damit werden auch die Rating-Agenturen und Analysten immer wichtiger. Risiken wird es immer geben. Eine solide Kapitalausstattung, adäquates Risikomanagement und Transparenz bleiben daher von zentraler Bedeutung.

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