AHK-Geschäftsreise Photovoltaik nach New Delhi Mai 2012, Seminartag 23. Mai Geschäftschancen für deutsche Unternehmen im Bereich Photovoltaik

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1 AHK-Geschäftsreise Photovoltaik nach New Delhi Mai 2012, Seminartag 23. Mai Geschäftschancen für deutsche Unternehmen im Bereich Photovoltaik Basisinformationen Entwicklung und Prognose (*) Wirtschaftswachstum [%] Indien Entwicklung und Prognose (*) Energieproduktion (Elektrizität) in Mrd. kwh Verteilung Stromerzeugung nach Energieträger [%], Finanzjahr 2009/10 Importquote Energieträger [%], Jahr 2006/7, Basis US$ 2000/1 2005/6 2006/7 2007/8 2008/9 2009/10 4,0 9,5 9,7 9,2 6,7 7,4 2000/1 2005/6 2006/7 2007/8 2008/9 2009/10 555,5 697,4 752,5 813,1 839,8 906,0 Kohle Gas Nuklear EE (ohne Wassekraft) Sonstiges 52,8 10,7 2,9 9,7 23,9 Öl Kohle Gas Uran 87,56 7,54 4, Strommarkt Installierte Kapazität und Prognose [MW] : geplant: Strompreis Industrie bis zu [ / kwh], Delhi/Punjab/Haryana/Rajasthan Strompreis Endverbraucher bis zu [ / kwh], Delhi/Punjab/Haryana/Rajasthan Wird der Strompreis subventioniert? Wenn ja, wie? Wurde der Strommarkt liberalisiert? Wenn ja, wie ist die Wettbewerbsstruktur der Anbieter? Wer ist im Besitz der Übertragungsnetze? Ist der Netzzugang reguliert? 0,081 / 0,070 / 0,068 / 0,067 0,051 / 0,065 / 0,061 / 0,058 Regulierungsbehörden der einzelnen Bundesstaaten (Electricity Regulation Commissions) müssen Strompreise genehmigen. Im Wirtschaftsjahr 2008/9 waren Subventionen für den Verkauf von Elektrizität vom indischen Bund sowie von den indischen Bundesstaaten in Höhe von insgesamt 6,8 Mrd. budgetiert. Liberalisierung im Jahr 2003, seitdem ist die Stromproduktion freigegeben. Die Einspeisung ins Netz sowie die Distribution von Strom sind hingegen staatlich reguliert. Da die Nachfrage größer ist als die Stromerzeugung, existiert kein wirklicher Wettbewerb bei der Stromerzeugung in Indien. Bund und Bundesstaaten in Indien Regulierungsbehörden der Bundesstaaten genehmigen den Netzzugang. Der Strom aus EE-Anlagen wird gemäß den von der Central Electricity Regulation Commission (CERC) festgelegten Einspeisetarifen vergütet. In Power Purchase Agreements (PPA) zwischen Betreibern und NVVN, einer Tochtergesellschaft der staatlichen National Thermal Power Corporation (NTPC), werden Details zu Vergütung und Einspeisung festgelegt. Die NVVN soll bis zum Jahr 2013 die Einspeisung von insgesamt MW aus Solaranlagen übernehmen. Darüber hinaus können

2 Bestehen Hindernisse für den Anschluss von EE-Anlagen? Anteil Erneuerbarer Energien (EE) Anteil EE am Stromverbrauch [%], Jahr [2011], netzgebunden Ausbauziele der Regierung [%] Prognose Anteil EE [%] begrenzte Kapazitäten von den Energy Development Agencies der Bundesstaaten eingespeist werden. Hier kann es wegen begrenzter Netzkapazitäten durchaus zu einem Wettbewerb um die zur Verfügung stehenden Quoten kommen. Direkte Hindernisse für die private oder unternehmenseigene Nutzung von durch EE-Anlagen erzeugter Energie bestehen nicht, der Zugang zum Netz wird jedoch, wie bereits erwähnt, reguliert. Bisher keine Möglichkeit, den Strom aus PV-Dachanlagen einzuspeisen. 11,5 (einschl. Wasserkraft bis zu einer Größe von 25 MW) Stand : ,38 MW Generell soll der Energiebereich im Jahr 2012 auf insgesamt MW installierte Leistung ausgebaut sein, im Jahr 2030 will Indien bei der Stromerzeugung gar komplett autark sein, was weitere in die Hundertausende gehende MW an installierter Kapazität erfordert. Derzeit werden rund MW aus Wasserkraftanlagen in Bhutan importiert. Auch dort beteiligt sich Indien am Ausbau von Wasserkraftwerken. Im Jahr 2008 ist Indien in die Gemeinschaft der Länder zur friedlichen Nutzung von Atomenergie aufgenommen worden und erhält damit Zugang zum internationalen Markt für Kraftwerkstechnologie. Während des 11. Fünf-Jahresplans ( ) sollen zusätzlich 14 GW an erneuerbarer Energie installiert werden. Schon jetzt zeichnet sich allerdings ab, dass das Land dieses Ziel verfehlen wird, hauptsächlich wegen des hinter den Erwartungen liegenden Ausbaus der Windenergie. Im November 2009 wurde die National Solar Mission verabschiedet, die gemeinsam mit den von der CERC festgelegten Einspeisevergütungen (zz. 17,91 Rs./kWh für Solarstrom) nicht nur für Solarstrom, sondern auch für Strom aus anderen alternativen Energiequellen stark verbesserte Bedingungen anbietet. Ziel der Solar Mission ist es, bis zum Jahr 2022 insgesamt MW in netzgebundenen Photovoltaik-Anlagen zu installieren. Parallel dazu soll die indische Solarindustrie auf- und ausgebaut werden. Neben dem Aufbau von Solarkraftwerken (CSP und Photovoltaik), soll auch die private Nutzung von Solarthermie und von PV-Anlagen auf privaten Dächern unterstützt und vorangetrieben werden. Indien setzt generell auf einen Energiemix aus Kohle-, Atomkraft und EE, der Anteil der EE (ohne Wasserkraft) soll bis 2012 auf über 10% gesteigert werden, der Anteil der Atomkraft auf 5% bis 8%.

3 Förderung Erneuerbarer Energien Welche Instrumente zur Förderung von EE gibt es und wie sind diese ausgestaltet? Die CERC legt bundesweit gültige Einspeisetarife für Strom aus erneuerbaren Energiequellen fest, die, im Fall von Solarenergie, für 25 Jahre gezahlt werden. In einigen Bundesländern haben die State Electricity Regulatory Commissions (SERCs) zudem höhere Einspeisvergütungen beschlossen. Darüber hinaus besteht weiterhin die Möglichkeit, bis zu 80% der Kosten für neu errichtete Anlagen im ersten Jahr abzuschreiben. Die Importzölle für Anlagen und Komponenten (5%), die zur Erzeugung von Strom aus EE notwendig sind, sind stark reduziert. Zudem gibt es in manchen Ländern Steuervergünstigungen. Von Interesse für ausländische Investoren können Projekte unter dem Clean Development Mechanism (CDM) des Kyoto-Protokolls sein. Technologieschwerpunkt der AHK-Geschäftsreise: Photovoltaik Indien liegt in Bezug auf die installierte Kapazität aus erneuerbaren Energiequellen im internationalen Vergleich bereits auf Rang vier. Die naheliegende Vermutung, dass die Solarenergie einen großen Anteil an den erneuerbaren Energien ausmacht, ist falsch: Von den mit Stand 30. August 2011 insgesamt installierten MW in erneuerbaren Energien entfallen gerade einmal 46,16 MW auf Photovoltaik- Anlagen. Dezentrale Systeme werden mit einer Gesamtkapazität von 72,5 MW geführt. Von der indischen Regierung ist die Installation von insgesamt MW netzgebundener und MW netzungebundener Solaranlagen (CSP und PV) bis zum Jahr 2022 im Rahmen der Jawaharlal Nehru National Solar Mission (JNNSM) avisiert. Damit bietet sich deutschen Photovoltaikanlagen-Herstellern ein bisher lediglich wenig entwickelter Markt, der aber in den kommenden Jahren deutlich stärker wachsen soll. Delhi Unter den Projekten der ersten Versteigerungsrunde der Phase 1 der JNNSM (phase 1 batch 1) ist kein Projekt in Delhi. Führt man sich vor Augen, dass die Anlagen alle eine Größe von min. 5 MW haben, ist es kaum verwunderlich, dass diese nicht in einer Großstadt wie Delhi installiert werden. Nichtsdestoweniger haben einige Unternehmen individuelle PPAs mit Stromproduzenten in Delhi abgeschlossen und Solarkraftwerke errichtet. Die beiden größten Aufdachanlagen erreichen dabei sogar die 1-MW-Grenze. Die erste Anlage dieser Art und ein Leuchtturmprojekt in der Stadt ist die 1-MW-Anlage von Reliance Industries auf dem Dach des Thyagaraj Stadions, in dem unter anderem Wettbewerbe während der Commonwealth Games im Jahr 2010 statt fanden. Die Stadtverwaltung erarbeitet derzeit eine Richtlinie zur Einspeisung von Strom aus Aufdachanlagen. Wie überall in Indien ist dies bisher, bis auf wenige Ausnahmen, nicht möglich. Die Stadt Delhi will damit zum Vorreiter bei der Stromerzeugung aus Aufdachanlagen in Indien werden.

4 Punjab Im Bundesstaat Punjab hat kein Projekt einen Zuschlag in der phase 1 batch 1 der JNNSM erhalten. Die Regierung hat bisher auch keine State Policy beschlossen, die auf die explizite Förderung der Solarenergie im Bundesstaat abzielt. Nichtsdestoweniger ist es der Regierung in Zusammenarbeit mit der Punjab Renewable Energy Development Agency (PEDA) und dem Unternehmen Azure Power gelungen im Jahr 2009 den ersten privat betriebenen MW-Solarpark Indiens ans Netz zu bringen. Die Regierung wird nun in den nächsten Jahren zeigen müssen, wie ernst sie es mit der weiteren Entwicklung der Solarenergie meint. Haryana Auch in Haryana hat kein Projekt einen Zuschlag in phase 1 batch 1 der JNNSM erhalten. Zudem hat auch Haryana bisher keine eigene State Policy zur Förderung von Solarenergie verabschiedet. Bisher wurden nur wenige Anlagen mit einer Kapazität von wenigen kw installiert. MW-Solarparks sind bisher nicht installiert worden. Die Regierung hat keine State Policy zur Förderung von Solarenergie verabschiedet, allerdings muss auch Haryana in absehbarer Zeit 0,25 % seines Stroms aus Solaranlagen produzieren. Rajasthan Rajasthan ist eine der Regionen in Indien mit der höchsten Sonneneinstrahlung. In dem Bundesstaat haben dann auch 20 PV- und 5 CSP-Projekt mit einer Gesamtkapazität von 100 MW (phase 1 batch 1 JNNSM 150 MW insgesamt) bzw. 400 MW (phase 1 batch 1 JNNSM 470 MW insgesamt) den Zuschlag erhalten. Im Rahmen einer eigenen Solar Policy hat der Bundesstaat zudem ein Bündel von Maßnahmen beschlossen, um den Ausbau der Solarenergie zu fördern. So sollen u.a. bis MW und bis 2017 weitere 400 MW in Solarkraftwerken installiert werden (außerhalb der JNNSM). Ähnlich wie unter der JNNSM sollen die Kapazitäten rückwärts versteigert werden. Unter einem separaten Program sollen bis 2013 zusätzlich 200 MW von Investoren installiert werden, die Produktionskapazitäten für PV-Module im Bundesstaat aufbauen wollen. Auch dieses Kontingent wird rückwärtsversteigert. Ziel aller Maßnahmen ist das Erreichen der Netzparität in den nächsten 7-8 Jahren. Gujarat Neben dem Bundesstaat Rajasthan ist Gujarat die Region mit der höchsten Sonneneinstrahlung in Indien. Zudem zeichnet sich die Regierung unter dem umstrittenen Chief Minister Narendra Modi durch eine sehr investorenfreundliche Wirtschaftspolitik aus, durch die das BIP im Bundesstaat wiederholt mit einer zweistelligen Rate gewachsen ist. Es überrascht dann auch wenig, dass Gujarat die ambitioniertesten Ziele beim Ausbau der Solarenergie hat. So sollen bis MW in Solarkraftwerken im Bundesstaat installiert werden. Anders als unter der JNNSM und den Programmen anderer indischer Bundesstaaten werden die Kapazitäten in Gujarat dabei nicht versteigert. Die Einspeisevergütung ist fix und für alle Projekte gleich. Für Strom aus PV-Kraftwerken erhalten die Betreiber 12 Rs./kWh in den ersten 12 Jahren und 3 Rs./kWh in den 13 darauf folgenden Jahren. Betreiber von CSP-Kraftwerken erhalten 9 Rs./kWh in den ersten 12 Jahren und ebenfalls 3 Rs./kWh in den 13 darauf folgenden Jahren.

5 Wirtschaftliche Potenziale: Der Export von Modulen oder Zellen nach Indien ist aufgrund des Preisdrucks u.a. chinesischer Hersteller schwierig. Zudem möchte die Regierung gern den local content erhöhen. Entsprechende Richtlinien werden zur Zeit diskutiert. Chancen bieten sich deutschen Herstellern nur in einigen Nischen, bspw. bei Wechselrichtern, und Anbietern von Komplettlösungen. Da der indische Markt noch sehr jung ist fehlt es vielfach an Know-How. Hier bieten sich vielfältige Chancen zum Einstieg in den Markt etwa bei der Projektierung oder Finanzierung von Anlagen. Neben dem Bau von Solarkraftwerken und PV-Anlagen werden in Indien derzeit zudem mehr und mehr Produktionsanlagen zur Herstellung von Modulen und Zellen errichtet. Hier bieten sich ebenfalls Chancen für Projektfinanzierer oder Planungsbüros aber auch für Investitionsgüterhersteller. Wichtigste Anwendungsgebiete: Der Großteil der errichteten Anlagen sind netzgebundene Freilandanlagen. Das Segment Aufdachanlagen hat nur einen sehr kleinen Marktanteil. Strom aus diesen Anlagen kann derzeit noch nicht in das Netz eingespeist werden. Neben den netzgebundenen Anlagen werden im Land auch mehr und mehr netzungebundene Anlagen installiert. Grund hierfür ist, dass nach wie vor ein Großteil der Dörfer nicht an das Netz angeschlossen ist. In den nächsten Jahren dürfte zudem das Interesse an PV-Anlagen als Ersatz für Dieselgeneratoren größer werden. Im Fall eines Stromausfalls stellen diese heute meist die Notstromversorgung sicher. Die Kosten liegen je nach System- und Dieselpreis bei 7-11 Rs./kWh, einem Wert also, zu dem Solarstrom in Indien bald ohne Subventionen bereitgestellt werden kann. Branchenstruktur: Der indische Markt ist noch sehr jung, genauso wie viele auf dem Markt tätige Unternehmen. Selbst große Player, wie TataBP Solar oder Titan Energy Systems, sind im internationalen Vergleich noch sehr klein. Der Markt ist (noch) sehr stark fragmentiert und es wird sich in den kommenden Jahren zeigen, welche Unternehmen die frühe Phase überleben um dann zu größeren Unternehmen heranzuwachsen. Geschäftsmöglichkeiten Für Unternehmen welcher Geschäftsfelder bietet der Markt die besten Geschäftsmöglichkeiten? Gibt es aktuelle Ausschreibungen für Solarenergie-Projekte von Interesse für dt. Unternehmen? Sind größere Projekte geplant? EPC, Wechselrichter, Anlagenbauer, Projektentwickler Nicht von der indischen Zentral- oder den Bundesstaatsregierungen. Von Interesse könnte das Projekt ComSolar der GIZ sein. Regelmäßig werden große MW-Parks angekündigt. Die Umsetzung der Projekte lässt bislang allerdings noch auf sich warten. Größtes Hemmnis sind Landbesitzfragen. Alle bisher umgesetzten und aktuell in der fortgeschrittenen Planungsphase befindlichen Projekte sind (deutlich) kleiner als 20 MW.

6 Welche Akteure des Zielmarktes werden zur Präsentationsveranstaltung eingeladen? Alle im Solar-Bereich aktiven Unternehmen, Unternehmen mit (Investitions-)Interesse im Solar-Bereich, als Käufer, Nutzer, Händler, zukünftige Hersteller, Technologie- Partner etc. sowie wissenschaftliche Institutionen, die sich mit Umweltfragen befassen. Daneben werden Vertreter des MNRE, der IREDA, der CERC, der CEA, TERI, verschiedener DISCOMS, der Energy Development Agencies der einzelnen Bundesstaaten sowie der Electricity Regulatory Commissions der Bundesstaaten. Exportinitiative Erneuerbare Energien Erneuerbaren Energien leisten in Deutschland bereits seit vielen Jahren einen wichtigen Beitrag zur sicheren und nachhaltigen Energieversorgung sowie zum Klimaschutz. Die erfolgreiche Entwicklung der Branche beruht einerseits auf den von der Bundesregierung geschaffenen wirtschaftlichen und rechtlichen Rahmenbedingungen, andererseits auf dem hochwertigen und flexiblen Technologieangebot deutscher Anbieter. Deutsche Unternehmen besitzen im internationalen Wettbewerb eine führende Position, ihre Technologien werden im Ausland sehr geschätzt und nachgefragt. Um mit Hilfe der Verbreitung deutscher Technologien einen aktiven Beitrag zum globalen Klimaschutz zu leisten und um deutsche Unternehmen bei der Positionierung auf internationalen Märkten zu unterstützen, wurde die Exportinitiative Erneuerbare Energien aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages 2002 ins Leben gerufen. Seitdem wird die Initiative vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) gesteuert, koordiniert und finanziert. Unterstützt wird es dabei durch die Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) sowie durch andere Projektträger wie den Deutschen Industrie- und Handelskammertag (DIHK) und dem dazugehörigen Auslandshandelskammernetz (AHKn), die Germany Trade and Invest (GTAI) und die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ). Überarbeitet am Deutsch-Indische Handelskammer (AHK Indien), Zweigstelle Pune Für Rückfragen stehen Ihnen Frau Dipti Kanitkar und Herr Frank Hoffmann von der AHK Indien gern zur Verfügung: Dipti Kanitkar Sr. Manager Business Delegations Telefon: Fax: Frank Hoffmann Manager DEinternational Telefon: Fax: Ihre Anmeldung nimmt eclareon, vertreten durch Christian Siebel 030/ ) bis einschließlich 4. Mai 2012 entgegen.

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