AHK-Geschäftsreise Photovoltaik nach New Delhi Mai 2012, Seminartag 23. Mai Geschäftschancen für deutsche Unternehmen im Bereich Photovoltaik
|
|
- Louisa Sternberg
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 AHK-Geschäftsreise Photovoltaik nach New Delhi Mai 2012, Seminartag 23. Mai Geschäftschancen für deutsche Unternehmen im Bereich Photovoltaik Basisinformationen Entwicklung und Prognose (*) Wirtschaftswachstum [%] Indien Entwicklung und Prognose (*) Energieproduktion (Elektrizität) in Mrd. kwh Verteilung Stromerzeugung nach Energieträger [%], Finanzjahr 2009/10 Importquote Energieträger [%], Jahr 2006/7, Basis US$ 2000/1 2005/6 2006/7 2007/8 2008/9 2009/10 4,0 9,5 9,7 9,2 6,7 7,4 2000/1 2005/6 2006/7 2007/8 2008/9 2009/10 555,5 697,4 752,5 813,1 839,8 906,0 Kohle Gas Nuklear EE (ohne Wassekraft) Sonstiges 52,8 10,7 2,9 9,7 23,9 Öl Kohle Gas Uran 87,56 7,54 4, Strommarkt Installierte Kapazität und Prognose [MW] : geplant: Strompreis Industrie bis zu [ / kwh], Delhi/Punjab/Haryana/Rajasthan Strompreis Endverbraucher bis zu [ / kwh], Delhi/Punjab/Haryana/Rajasthan Wird der Strompreis subventioniert? Wenn ja, wie? Wurde der Strommarkt liberalisiert? Wenn ja, wie ist die Wettbewerbsstruktur der Anbieter? Wer ist im Besitz der Übertragungsnetze? Ist der Netzzugang reguliert? 0,081 / 0,070 / 0,068 / 0,067 0,051 / 0,065 / 0,061 / 0,058 Regulierungsbehörden der einzelnen Bundesstaaten (Electricity Regulation Commissions) müssen Strompreise genehmigen. Im Wirtschaftsjahr 2008/9 waren Subventionen für den Verkauf von Elektrizität vom indischen Bund sowie von den indischen Bundesstaaten in Höhe von insgesamt 6,8 Mrd. budgetiert. Liberalisierung im Jahr 2003, seitdem ist die Stromproduktion freigegeben. Die Einspeisung ins Netz sowie die Distribution von Strom sind hingegen staatlich reguliert. Da die Nachfrage größer ist als die Stromerzeugung, existiert kein wirklicher Wettbewerb bei der Stromerzeugung in Indien. Bund und Bundesstaaten in Indien Regulierungsbehörden der Bundesstaaten genehmigen den Netzzugang. Der Strom aus EE-Anlagen wird gemäß den von der Central Electricity Regulation Commission (CERC) festgelegten Einspeisetarifen vergütet. In Power Purchase Agreements (PPA) zwischen Betreibern und NVVN, einer Tochtergesellschaft der staatlichen National Thermal Power Corporation (NTPC), werden Details zu Vergütung und Einspeisung festgelegt. Die NVVN soll bis zum Jahr 2013 die Einspeisung von insgesamt MW aus Solaranlagen übernehmen. Darüber hinaus können
2 Bestehen Hindernisse für den Anschluss von EE-Anlagen? Anteil Erneuerbarer Energien (EE) Anteil EE am Stromverbrauch [%], Jahr [2011], netzgebunden Ausbauziele der Regierung [%] Prognose Anteil EE [%] begrenzte Kapazitäten von den Energy Development Agencies der Bundesstaaten eingespeist werden. Hier kann es wegen begrenzter Netzkapazitäten durchaus zu einem Wettbewerb um die zur Verfügung stehenden Quoten kommen. Direkte Hindernisse für die private oder unternehmenseigene Nutzung von durch EE-Anlagen erzeugter Energie bestehen nicht, der Zugang zum Netz wird jedoch, wie bereits erwähnt, reguliert. Bisher keine Möglichkeit, den Strom aus PV-Dachanlagen einzuspeisen. 11,5 (einschl. Wasserkraft bis zu einer Größe von 25 MW) Stand : ,38 MW Generell soll der Energiebereich im Jahr 2012 auf insgesamt MW installierte Leistung ausgebaut sein, im Jahr 2030 will Indien bei der Stromerzeugung gar komplett autark sein, was weitere in die Hundertausende gehende MW an installierter Kapazität erfordert. Derzeit werden rund MW aus Wasserkraftanlagen in Bhutan importiert. Auch dort beteiligt sich Indien am Ausbau von Wasserkraftwerken. Im Jahr 2008 ist Indien in die Gemeinschaft der Länder zur friedlichen Nutzung von Atomenergie aufgenommen worden und erhält damit Zugang zum internationalen Markt für Kraftwerkstechnologie. Während des 11. Fünf-Jahresplans ( ) sollen zusätzlich 14 GW an erneuerbarer Energie installiert werden. Schon jetzt zeichnet sich allerdings ab, dass das Land dieses Ziel verfehlen wird, hauptsächlich wegen des hinter den Erwartungen liegenden Ausbaus der Windenergie. Im November 2009 wurde die National Solar Mission verabschiedet, die gemeinsam mit den von der CERC festgelegten Einspeisevergütungen (zz. 17,91 Rs./kWh für Solarstrom) nicht nur für Solarstrom, sondern auch für Strom aus anderen alternativen Energiequellen stark verbesserte Bedingungen anbietet. Ziel der Solar Mission ist es, bis zum Jahr 2022 insgesamt MW in netzgebundenen Photovoltaik-Anlagen zu installieren. Parallel dazu soll die indische Solarindustrie auf- und ausgebaut werden. Neben dem Aufbau von Solarkraftwerken (CSP und Photovoltaik), soll auch die private Nutzung von Solarthermie und von PV-Anlagen auf privaten Dächern unterstützt und vorangetrieben werden. Indien setzt generell auf einen Energiemix aus Kohle-, Atomkraft und EE, der Anteil der EE (ohne Wasserkraft) soll bis 2012 auf über 10% gesteigert werden, der Anteil der Atomkraft auf 5% bis 8%.
3 Förderung Erneuerbarer Energien Welche Instrumente zur Förderung von EE gibt es und wie sind diese ausgestaltet? Die CERC legt bundesweit gültige Einspeisetarife für Strom aus erneuerbaren Energiequellen fest, die, im Fall von Solarenergie, für 25 Jahre gezahlt werden. In einigen Bundesländern haben die State Electricity Regulatory Commissions (SERCs) zudem höhere Einspeisvergütungen beschlossen. Darüber hinaus besteht weiterhin die Möglichkeit, bis zu 80% der Kosten für neu errichtete Anlagen im ersten Jahr abzuschreiben. Die Importzölle für Anlagen und Komponenten (5%), die zur Erzeugung von Strom aus EE notwendig sind, sind stark reduziert. Zudem gibt es in manchen Ländern Steuervergünstigungen. Von Interesse für ausländische Investoren können Projekte unter dem Clean Development Mechanism (CDM) des Kyoto-Protokolls sein. Technologieschwerpunkt der AHK-Geschäftsreise: Photovoltaik Indien liegt in Bezug auf die installierte Kapazität aus erneuerbaren Energiequellen im internationalen Vergleich bereits auf Rang vier. Die naheliegende Vermutung, dass die Solarenergie einen großen Anteil an den erneuerbaren Energien ausmacht, ist falsch: Von den mit Stand 30. August 2011 insgesamt installierten MW in erneuerbaren Energien entfallen gerade einmal 46,16 MW auf Photovoltaik- Anlagen. Dezentrale Systeme werden mit einer Gesamtkapazität von 72,5 MW geführt. Von der indischen Regierung ist die Installation von insgesamt MW netzgebundener und MW netzungebundener Solaranlagen (CSP und PV) bis zum Jahr 2022 im Rahmen der Jawaharlal Nehru National Solar Mission (JNNSM) avisiert. Damit bietet sich deutschen Photovoltaikanlagen-Herstellern ein bisher lediglich wenig entwickelter Markt, der aber in den kommenden Jahren deutlich stärker wachsen soll. Delhi Unter den Projekten der ersten Versteigerungsrunde der Phase 1 der JNNSM (phase 1 batch 1) ist kein Projekt in Delhi. Führt man sich vor Augen, dass die Anlagen alle eine Größe von min. 5 MW haben, ist es kaum verwunderlich, dass diese nicht in einer Großstadt wie Delhi installiert werden. Nichtsdestoweniger haben einige Unternehmen individuelle PPAs mit Stromproduzenten in Delhi abgeschlossen und Solarkraftwerke errichtet. Die beiden größten Aufdachanlagen erreichen dabei sogar die 1-MW-Grenze. Die erste Anlage dieser Art und ein Leuchtturmprojekt in der Stadt ist die 1-MW-Anlage von Reliance Industries auf dem Dach des Thyagaraj Stadions, in dem unter anderem Wettbewerbe während der Commonwealth Games im Jahr 2010 statt fanden. Die Stadtverwaltung erarbeitet derzeit eine Richtlinie zur Einspeisung von Strom aus Aufdachanlagen. Wie überall in Indien ist dies bisher, bis auf wenige Ausnahmen, nicht möglich. Die Stadt Delhi will damit zum Vorreiter bei der Stromerzeugung aus Aufdachanlagen in Indien werden.
4 Punjab Im Bundesstaat Punjab hat kein Projekt einen Zuschlag in der phase 1 batch 1 der JNNSM erhalten. Die Regierung hat bisher auch keine State Policy beschlossen, die auf die explizite Förderung der Solarenergie im Bundesstaat abzielt. Nichtsdestoweniger ist es der Regierung in Zusammenarbeit mit der Punjab Renewable Energy Development Agency (PEDA) und dem Unternehmen Azure Power gelungen im Jahr 2009 den ersten privat betriebenen MW-Solarpark Indiens ans Netz zu bringen. Die Regierung wird nun in den nächsten Jahren zeigen müssen, wie ernst sie es mit der weiteren Entwicklung der Solarenergie meint. Haryana Auch in Haryana hat kein Projekt einen Zuschlag in phase 1 batch 1 der JNNSM erhalten. Zudem hat auch Haryana bisher keine eigene State Policy zur Förderung von Solarenergie verabschiedet. Bisher wurden nur wenige Anlagen mit einer Kapazität von wenigen kw installiert. MW-Solarparks sind bisher nicht installiert worden. Die Regierung hat keine State Policy zur Förderung von Solarenergie verabschiedet, allerdings muss auch Haryana in absehbarer Zeit 0,25 % seines Stroms aus Solaranlagen produzieren. Rajasthan Rajasthan ist eine der Regionen in Indien mit der höchsten Sonneneinstrahlung. In dem Bundesstaat haben dann auch 20 PV- und 5 CSP-Projekt mit einer Gesamtkapazität von 100 MW (phase 1 batch 1 JNNSM 150 MW insgesamt) bzw. 400 MW (phase 1 batch 1 JNNSM 470 MW insgesamt) den Zuschlag erhalten. Im Rahmen einer eigenen Solar Policy hat der Bundesstaat zudem ein Bündel von Maßnahmen beschlossen, um den Ausbau der Solarenergie zu fördern. So sollen u.a. bis MW und bis 2017 weitere 400 MW in Solarkraftwerken installiert werden (außerhalb der JNNSM). Ähnlich wie unter der JNNSM sollen die Kapazitäten rückwärts versteigert werden. Unter einem separaten Program sollen bis 2013 zusätzlich 200 MW von Investoren installiert werden, die Produktionskapazitäten für PV-Module im Bundesstaat aufbauen wollen. Auch dieses Kontingent wird rückwärtsversteigert. Ziel aller Maßnahmen ist das Erreichen der Netzparität in den nächsten 7-8 Jahren. Gujarat Neben dem Bundesstaat Rajasthan ist Gujarat die Region mit der höchsten Sonneneinstrahlung in Indien. Zudem zeichnet sich die Regierung unter dem umstrittenen Chief Minister Narendra Modi durch eine sehr investorenfreundliche Wirtschaftspolitik aus, durch die das BIP im Bundesstaat wiederholt mit einer zweistelligen Rate gewachsen ist. Es überrascht dann auch wenig, dass Gujarat die ambitioniertesten Ziele beim Ausbau der Solarenergie hat. So sollen bis MW in Solarkraftwerken im Bundesstaat installiert werden. Anders als unter der JNNSM und den Programmen anderer indischer Bundesstaaten werden die Kapazitäten in Gujarat dabei nicht versteigert. Die Einspeisevergütung ist fix und für alle Projekte gleich. Für Strom aus PV-Kraftwerken erhalten die Betreiber 12 Rs./kWh in den ersten 12 Jahren und 3 Rs./kWh in den 13 darauf folgenden Jahren. Betreiber von CSP-Kraftwerken erhalten 9 Rs./kWh in den ersten 12 Jahren und ebenfalls 3 Rs./kWh in den 13 darauf folgenden Jahren.
5 Wirtschaftliche Potenziale: Der Export von Modulen oder Zellen nach Indien ist aufgrund des Preisdrucks u.a. chinesischer Hersteller schwierig. Zudem möchte die Regierung gern den local content erhöhen. Entsprechende Richtlinien werden zur Zeit diskutiert. Chancen bieten sich deutschen Herstellern nur in einigen Nischen, bspw. bei Wechselrichtern, und Anbietern von Komplettlösungen. Da der indische Markt noch sehr jung ist fehlt es vielfach an Know-How. Hier bieten sich vielfältige Chancen zum Einstieg in den Markt etwa bei der Projektierung oder Finanzierung von Anlagen. Neben dem Bau von Solarkraftwerken und PV-Anlagen werden in Indien derzeit zudem mehr und mehr Produktionsanlagen zur Herstellung von Modulen und Zellen errichtet. Hier bieten sich ebenfalls Chancen für Projektfinanzierer oder Planungsbüros aber auch für Investitionsgüterhersteller. Wichtigste Anwendungsgebiete: Der Großteil der errichteten Anlagen sind netzgebundene Freilandanlagen. Das Segment Aufdachanlagen hat nur einen sehr kleinen Marktanteil. Strom aus diesen Anlagen kann derzeit noch nicht in das Netz eingespeist werden. Neben den netzgebundenen Anlagen werden im Land auch mehr und mehr netzungebundene Anlagen installiert. Grund hierfür ist, dass nach wie vor ein Großteil der Dörfer nicht an das Netz angeschlossen ist. In den nächsten Jahren dürfte zudem das Interesse an PV-Anlagen als Ersatz für Dieselgeneratoren größer werden. Im Fall eines Stromausfalls stellen diese heute meist die Notstromversorgung sicher. Die Kosten liegen je nach System- und Dieselpreis bei 7-11 Rs./kWh, einem Wert also, zu dem Solarstrom in Indien bald ohne Subventionen bereitgestellt werden kann. Branchenstruktur: Der indische Markt ist noch sehr jung, genauso wie viele auf dem Markt tätige Unternehmen. Selbst große Player, wie TataBP Solar oder Titan Energy Systems, sind im internationalen Vergleich noch sehr klein. Der Markt ist (noch) sehr stark fragmentiert und es wird sich in den kommenden Jahren zeigen, welche Unternehmen die frühe Phase überleben um dann zu größeren Unternehmen heranzuwachsen. Geschäftsmöglichkeiten Für Unternehmen welcher Geschäftsfelder bietet der Markt die besten Geschäftsmöglichkeiten? Gibt es aktuelle Ausschreibungen für Solarenergie-Projekte von Interesse für dt. Unternehmen? Sind größere Projekte geplant? EPC, Wechselrichter, Anlagenbauer, Projektentwickler Nicht von der indischen Zentral- oder den Bundesstaatsregierungen. Von Interesse könnte das Projekt ComSolar der GIZ sein. Regelmäßig werden große MW-Parks angekündigt. Die Umsetzung der Projekte lässt bislang allerdings noch auf sich warten. Größtes Hemmnis sind Landbesitzfragen. Alle bisher umgesetzten und aktuell in der fortgeschrittenen Planungsphase befindlichen Projekte sind (deutlich) kleiner als 20 MW.
6 Welche Akteure des Zielmarktes werden zur Präsentationsveranstaltung eingeladen? Alle im Solar-Bereich aktiven Unternehmen, Unternehmen mit (Investitions-)Interesse im Solar-Bereich, als Käufer, Nutzer, Händler, zukünftige Hersteller, Technologie- Partner etc. sowie wissenschaftliche Institutionen, die sich mit Umweltfragen befassen. Daneben werden Vertreter des MNRE, der IREDA, der CERC, der CEA, TERI, verschiedener DISCOMS, der Energy Development Agencies der einzelnen Bundesstaaten sowie der Electricity Regulatory Commissions der Bundesstaaten. Exportinitiative Erneuerbare Energien Erneuerbaren Energien leisten in Deutschland bereits seit vielen Jahren einen wichtigen Beitrag zur sicheren und nachhaltigen Energieversorgung sowie zum Klimaschutz. Die erfolgreiche Entwicklung der Branche beruht einerseits auf den von der Bundesregierung geschaffenen wirtschaftlichen und rechtlichen Rahmenbedingungen, andererseits auf dem hochwertigen und flexiblen Technologieangebot deutscher Anbieter. Deutsche Unternehmen besitzen im internationalen Wettbewerb eine führende Position, ihre Technologien werden im Ausland sehr geschätzt und nachgefragt. Um mit Hilfe der Verbreitung deutscher Technologien einen aktiven Beitrag zum globalen Klimaschutz zu leisten und um deutsche Unternehmen bei der Positionierung auf internationalen Märkten zu unterstützen, wurde die Exportinitiative Erneuerbare Energien aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages 2002 ins Leben gerufen. Seitdem wird die Initiative vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) gesteuert, koordiniert und finanziert. Unterstützt wird es dabei durch die Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) sowie durch andere Projektträger wie den Deutschen Industrie- und Handelskammertag (DIHK) und dem dazugehörigen Auslandshandelskammernetz (AHKn), die Germany Trade and Invest (GTAI) und die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ). Überarbeitet am Deutsch-Indische Handelskammer (AHK Indien), Zweigstelle Pune Für Rückfragen stehen Ihnen Frau Dipti Kanitkar und Herr Frank Hoffmann von der AHK Indien gern zur Verfügung: Dipti Kanitkar Sr. Manager Business Delegations Telefon: Fax: Frank Hoffmann Manager DEinternational Telefon: Fax: Ihre Anmeldung nimmt eclareon, vertreten durch Christian Siebel 030/ ) bis einschließlich 4. Mai 2012 entgegen.
AHK-Geschäftsreise VAE, 2. HJ 2012 Solarenergie
AHK-Geschäftsreise VAE, 2. HJ 2012 Solarenergie Basisinformationen Entwicklung und Prognose (*) Wirtschaftswachstum [%] VAE Entwicklung und Prognose (*) Energieverbrauch in MW in Abu Dhabi 2000 2005 2006
MehrStand: Januar Land: Costa Rica. Basisinformationen * 2020* Entwicklung und Prognose (*) Wirtschaftswachstum [%]
AHK-Geschäftsreise Zentralamerika/Dominikanische Republik in Panama, 3. 7. Juni 2013 Geschäftschancen für deutsche Unternehmen im Bereich Wasserkraft, Solarthermie, Photovoltaik und Windenergie Land: Costa
MehrAHK-Geschäftsreise nach Mazedonien Skopje, Oktober 2012 Geschäftschancen für deutsche Unternehmen im Bereich kleine Wasserkraftwerke
AHK-Geschäftsreise nach Mazedonien Skopje, 15.-19. Oktober 2012 Geschäftschancen für deutsche Unternehmen im Bereich kleine Wasserkraftwerke Basisinformationen Entwicklung und Prognose (*) Wirtschaftswachstum
MehrAHK-Geschäftsreise Abu Dhabi, VAE, 24.-28.11.2013 Solarenergie-Photovoltaik, sowie CSP im Bereich der industriellen Prozesswärme/Kühlung.
AHK-Geschäftsreise Abu Dhabi, VAE, 24.-28.11.2013 Solarenergie-Photovoltaik, sowie CSP im Bereich der industriellen Prozesswärme/Kühlung Basisinformationen Entwicklung und Prognose (*) Wirtschaftswachstum
MehrAHK-Geschäftsreise Tunesien, 2. Halbjahr 2011 CSP, Solarthermie & Photovoltaik in Tunesien
AHK-Geschäftsreise Tunesien, 2. Halbjahr 2011 CSP, Solarthermie & Photovoltaik in Tunesien Basisinformationen Entwicklung und Prognose (*) Wirtschaftswachstum [%] 2000 2005 2008 2009 2010 2020 4,3% 4,0%
MehrAHK-Geschäftsreise Malaysia
Stand 16.02.2016 AHK-Geschäftsreise Malaysia 28.11.-2.12.2016 Erzeugung erneuerbarer Energien durch Hybrid- und Insellösungen Mit Fokus auf PV & Kleinwasserkraft 1. Basisinformationen Entwicklung und Prognose
MehrFACT-SHEET MAZEDONIEN Geschäftschancen für deutsche Unternehmen im Bereich der Solarenergie
FACT-SHEET MAZEDONIEN Geschäftschancen für deutsche Unternehmen im Bereich der Solarenergie Basisinformationen Entwicklung und Prognose (*) Wirtschaftswachstum [%] 2003 2005 2006 2007 2008 2020* 2,8 4,1
MehrAHK-Geschäftsreise Muscat, Oman, Oktober 2014 Photovoltaik On- und Off-Grid
AHK-Geschäftsreise Muscat, Oman, 27.-30. Oktober 2014 Photovoltaik On- und Off-Grid Basisinformationen Entwicklung und Prognose (*) Wirtschaftswachstum [%] Entwicklung und Prognose (*) Energieverbrauch
MehrAHK-Geschäftsreise Polen, Bioenergie
AHK-Geschäftsreise Polen, 25.-28.11.2014 Bioenergie Basisinformationen Entwicklung und Prognose (*) Wirtschaftswachstum [%] Entwicklung und Prognose (*) Energieverbrauch in TWh Verteilung der Energieerzeugung
MehrAHK-Geschäftsreise nach KENIA und Ostafrika Photovoltaik und (Klein-)Wind. Factsheet zu ÄTHIOPIEN
AHK-Geschäftsreise nach KENIA und Ostafrika 27.1. - 5.11.213 Photovoltaik und (Klein-)Wind Factsheet zu ÄTHIOPIEN Basisinformationen Wachstum des Bruttoinlandsproduktes (%), real Primärenergieverbrauch,
MehrAHK-Geschäftsreise Windenergie und Netzintegration von Strom aus Windenergie Ägypten, ,5 7,1 7,2 4,6 2,0 k.a.
AHK-Geschäftsreise Windenergie und Netzintegration von Strom aus Windenergie Ägypten, 02.12.2013-06.12.2013 Basisinformationen Entwicklung und Prognose (*) Wirtschaftswachstum [%] Entwicklung und Prognose
MehrStand: Januar Land: Guatemala. Basisinformationen. Entwicklung und Prognose (*) Wirtschaftswachstum [%]
AHK-Geschäftsreise Zentralamerika/Dominikanische Republik in Panama, 3. 7. Juni 2013 Geschäftschancen für deutsche Unternehmen im Bereich Wasserkraft, Solarthermie Photovoltaik und Windenergie Land: Guatemala
MehrAHK-Geschäftsreise Brasilien 2013 in Rio de Janeiro Geschäftschancen für deutsche Unternehmen im Bereich Solarthermie
AHK-Geschäftsreise Brasilien 2013 in Rio de Janeiro Geschäftschancen für deutsche Unternehmen im Bereich Solarthermie Basisinformationen Entwicklung und Prognose (*) Wirtschaftswachstum [%] 2000 2005 2008
MehrKohle Erdöl Nuklear EE Gas 34, ,35 29,25 (Erdgas) Importquote Energieträger[%], 2010 Öl Kohle Erdgas Uran Sonstiges
Manila, 10. Januar 2014 AHK-Geschäftsreise Philippinen, 31.03.-04.04.2014 Energie aus Biomasse und Biogas: Nutzung von Reststoffen aus der Zucker- und Reisindustrie Basisinformationen Entwicklung und Prognose
MehrFactsheet Solarenergie
Factsheet Solarenergie Basisinformationen Wirtschaftswachstum BIP [%] 5,4 6,2 6,3 6,2 2,5 k. A. Primärenergieerzeugung [ktröe] 10.282 10.539 11.011 9.738 k. A. k. A. Energieendverbrauch [ktröe] 8.435 9.276
MehrFactsheet AHK-Geschäftsreise Biogasmarkt USA 31. Oktober 04. November 2016 Biogas in Florida & Georgia
Stand 23. Oktober 2015 Factsheet AHK-Geschäftsreise Biogasmarkt USA 31. Oktober 04. November 2016 Biogas in Florida & Georgia 1. Basisinformationen Entwicklung und Prognose Wirtschaftswachstum BIP (real)
MehrAHK-Geschäftsreise Italien, 1. Halbjahr 2012 Biomasse
AHK-Geschäftsreise Italien, 1. Halbjahr 2012 Biomasse Basisinformationen Entwicklung und Prognose (*) Wirtschaftswachstum [%] 2000 2005 2008 2009 2010 2020 3,6 0,1 1,9-1,0-4,7 14 Entwicklung und Prognose
MehrAHK-Geschäftsreise Rumänien, 3-7 Juni 2013 Biogas zur Wärme- und Stromerzeugung
AHK-Geschäftsreise Rumänien, 3-7 Juni 2013 Biogas zur Wärme- und Stromerzeugung Basisinformationen Entwicklung und Prognose (*) 2008 2009 2010 2011 2012* 2013* Wirtschaftswachstum [%] 7,9-7,7-1,9 2,5 0,7
MehrAHK-Geschäftsreise Dänemark Solarenergie
AHK-Geschäftsreise Dänemark Solarenergie Basisinformationen Entwicklung und Prognose (*) Wirtschaftwachstum [%] Entwicklung und Prognose (*) Bruttoenergieverbrauch in TWh Verteilung Stromverbrauch nach
MehrIndiens Zukunft ist grün
Indiens Zukunft ist grün Energie- und Umwelttechnologien auf dem Subkontinent Frank Hoffmann, Manager DEinternational Services Überblick 1. Indien Überblick 2. Erneuerbare Energien I. Solar a) Jawaharlal
MehrFactsheet - Wasserkraft
Factsheet - Wasserkraft Basisinformationen Entwicklung und Prognose (*) 2008 2009 2010 2011* 2012* 2013* Wirtschaftswachstum [%] 7,9-7,7-1,9 1,5 3,9 4,5 Entwicklung und Prognose(*) der thermischen und
MehrBasisinformationen Entwicklung und Prognose (*) Wirtschaftswachstum [%] 2001 2005 2010 2011 2012 2013 2020* Keine Angabe 2020* Keine Angabe
AHK-Geschäftsreise Indonesien, 02.-05.11.2015 Dezentrale Photovoltaik 28.01.2015 Basisinformationen Entwicklung und Prognose (*) Wirtschaftswachstum [%] Entwicklung und Prognose (*) Energieverbrauch in
MehrBasisinformationen Entwicklung und Prognose (*) Wirtschaftswachstum [%] 2001 2005 2010 2011 2012 2013 2020* Keine Angabe 2020* Keine Angabe
AHK-Geschäftsreise Indonesien, Dezentrale Photovoltaik 26.01.2015 Basisinformationen Entwicklung und Prognose (*) Wirtschaftswachstum [%] Entwicklung und Prognose (*) Energieverbrauch in Mrd. kwh Verteilung
MehrAHK-Geschäftsreise im 2. Halbjahr 2012 nach Bogotá Geschäftspotential für deutsche Unternehmen in Kolumbien im Bereich Erneuerbare Energien.
AHK-Geschäftsreise im 2. Halbjahr 2012 nach Bogotá Geschäftspotential für deutsche Unternehmen in Kolumbien im Bereich Erneuerbare Energien. "Solarenergie und Bioenergie / Biogas in netzfernen Gebieten"
MehrAHK- Portugal Geschäftsreise Geschäftschancen für deutsche Unternehmen im Bereich Photovoltaik
AHK- Portugal Geschäftsreise Geschäftschancen für deutsche Unternehmen im Bereich Photovoltaik Basisinformationen Entwicklung und Prognose (*) Wirtschaftswachstum [BIP real in %] (Portugal) 2006 2007 2008
MehrFactsheet - Biomasse
Factsheet - Biomasse Basisinformationen Entwicklung und Prognose (*) 2008 2009 2010 2011* 2012* 2013* Wirtschaftswachstum [%] 7,9-7,7-1,9 1,5 3,9 4,5 Entwicklung und Prognose(*) der thermischen und elektrischen
MehrDie Exportinitiative Erneuerbare Energien: Förderangebote zur Erschließung von Auslandsmärkten
Die Exportinitiative Erneuerbare Energien: Förderangebote zur Erschließung von Auslandsmärkten Kora Töpfer Geschäftsstelle der Exportinitiative Erneuerbare Energien des BMWi Berlin, 12. April 2013 www.exportinitiative.bmwi.de
MehrAHK-Geschäftsreise Lettland 2014 Energieerzeugung aus Biomasse und Biogas. Energetische Verwertung organischer Abfälle
AHK-Geschäftsreise Lettland 2014 Energieerzeugung aus Biomasse und Biogas. Energetische Verwertung organischer Abfälle Basisinformationen Wirtschaftswachstum [%] Entwicklung Wirtschaftswachstum [%] Prognose*
MehrAHK-Geschäftsreise. Englischsprachige Karibik,
AHK-Geschäftsreise Englischsprachige Karibik, 16.-20.11.2015 Erneuerbare Energien in der Karibik Fokus auf Trinidad & Tobago, Jamaika und Barbados Photovoltaik, Wind- und Bioenergie Factsheet Trinidad
MehrErneuerbare-Energien-Gesetz
EEG2014 Erneuerbare-Energien-Gesetz EEG - Entwicklung Stromeinspeisungsgesetz (1991) Erneuerbare-Energien-Gesetz (2000) Erneuerbare-Energien-Gesetz (2004) Erneuerbare-Energien-Gesetz (2009) Erneuerbare-Energien-Gesetz
MehrStand: Januar 2013. Land: Panamá. Basisinformationen. Entwicklung und Prognose (*) Wirtschaftswachstum [%] +7,9 +8,3 +2,4 +6,9 +10,7 k.a.
AHK-Geschäftsreise Zentralamerika/Dominikanische Republik 3. 7. Juni 2013 Geschäftschancen für deutsche Unternehmen im Bereich Wasserkraft, Solarthermie Photovoltaik und Windenergie Land: Panamá Basisinformationen
Mehr(est.) 2018 (est.) Keine Angaben verfügbar. Thermische Kraftwerke. (Kohle/Gas) Consumption per month (kwh) >
Factsheet Sri Lanka Allgemeine Energiemarktinformationen! Stand 16.2.2018 1. Basisinformationen Entwicklung und Prognose Wirtschaftswachstum BIP (real) [%] (1) Entwicklung und Prognose Endenergieverbrauch
MehrAHK-Geschäftsreise Litauen 2012 Bioenergie. Wärme- und Stromerzeugung aus Biomasse. Kraft-Wärme-Kopplung
AHK-Geschäftsreise Litauen 2012 Bioenergie. Wärme- und Stromerzeugung aus Biomasse. Kraft-Wärme-Kopplung Basisinformationen Entwicklung und Prognose (*) Wirtschaftswachstum [%] *- http://ec.europa.eu/economy_finance/eu/forecasts/2010_autumn/lt.
MehrWerden Sie jetzt Solarstromerzeuger!
Qualitätsgemeinschaft solar Werden Sie jetzt Solarstromerzeuger! Solarstrom = Unabhängigkeit + Kostenersparnis + Umweltschutz www.qg-solar.de Qualitätsgemeinschaft solar Die Experten für qualitätsgesicherte
MehrDie Exportinitiative Erneuerbare Energien: Förderangebote zur Erschließung von Auslandsmärkten
Die Exportinitiative Erneuerbare Energien: Förderangebote zur Erschließung von Auslandsmärkten Kora Töpfer Geschäftsstelle der Exportinitiative Erneuerbare Energien des BMWi Berlin, 3. Juni 2013 www.exportinitiative.bmwi.de
MehrAHK-Geschäftsreise Polen in Warschau Geschäftsreise für deutsche Unternehmen im Bereich Solarthermie
AHK-Geschäftsreise Polen 15-18.11.2011 in Warschau Geschäftsreise für deutsche Unternehmen im Bereich Solarthermie Basisinformationen Entwicklung und Prognose(*) Wirtschaftswachstum [%] Entwicklung und
MehrAHK-Geschäftsreise Ecuador, 27.-31.5. 2013 Bio-, Solar- und Windenergie/Hybrid
AHK-Geschäftsreise Ecuador, 27.-31.5. 2013 Bio-, Solar- und Windenergie/Hybrid Basisinformationen Entwicklung und Prognose (*) Wirtschaftswachstum [%] Entwicklung und Prognose (*) Energieverbrauch in GWh
MehrAuf in neue Märkte! Die Exportinitiative Erneuerbare Energien
Auf in neue Märkte! Die Exportinitiative Erneuerbare Energien Ricarda Pulverich eclareon GmbH München, 12. Mai 2015 Tagungsprogramm Begrüßung und Eröffnung der Veranstaltung 09.30 10.00 Registrierung der
MehrDas folgende Kapitel soll dabei als kurze Standortbestimmung für Deutschland dienen.
B. Erneuerbare Energien Erster Teil - Wirtschaftliche und technische Rahmenbedingungen. Vorbemerkung zu den Erneuerbaren Energien Die Energiewende für Deutschland gilt als beschlossen. Allerdings wird
MehrMarktpotenziale für Photovoltaik in Namibia
Marktpotenziale für Photovoltaik in Namibia Exportinitiative Energie Maximilian Müller, 22.06.2016 Intersolar, München Inhalt Einführung und wirtschaftliche Eckdaten Energiemarkt Photovoltaik in Namibia
MehrDas ökonomische Potential von Dünnschicht-Photovoltaik-Technologien in Deutschland
The Das consulting Consulting-Unternehmen company of DIW des Berlin DIW Berlin Das ökonomische Potential von Dünnschicht-Photovoltaik-Technologien in Deutschland Eine Studie im Auftrag von PVthin DIW Econ
MehrErneuerbare Energien in Deutschland auf einen Blick Robert Wagner, Consultant im Auftrag des BMWi
Erneuerbare Energien in Deutschland auf einen Blick Robert Wagner, Consultant im Auftrag des BMWi www.exportinitiative.bmwi.de Exportinitiative Erneuerbare Energien www.exportinitiative.bmwi.de Exportinitiative
MehrFactsheet AHK Geschäftsreise Frankreich Solare Kühlung Juni ,2 k.a.
Factsheet AHK Geschäftsreise Frankreich Solare Kühlung 16.-18. Juni 2010 Basisinformationen Entwicklung und Prognose (*) Wirtschaftswachstum Entwicklung und Prognose (*) Energieverbrauch [Mt RÖE Rohöleinheit]
MehrEnergieeffizienz und Eigenversorgung mit erneuerbaren Energien für Industriekunden
Energieeffizienz und Eigenversorgung mit erneuerbaren Energien für Industriekunden Gliederung I. Allgemeines zu Indien II. Indiens Energie- und Strommarkt III. Gesetzliche Rahmenbedingungen IV. Fördermaßnahmen
MehrStrom ist teuer? Sonne gibt s gratis!
Strom ist teuer? Sonne gibt s gratis! Die Sonne als Energielieferant ist praktisch unerschöpflich weltweit frei verfügbar und völlig KOSTENLOS. Nutzen Sie die Chance und verkaufen Sie Ihren produzierten
Mehr27.03.2015. AHK-Geschäftsreise
AHK-Geschäftsreise Westkanada - 2. Jahreshälfte 2015 Factsheet - Netzintegration von Windkraft- und Photovoltaik-Anlagen in Westkanada (British Columbia, Alberta, Saskatchewan) Basisinformationen Entwicklung
MehrErneuerbare-Energien-Gesetz (EEG)
Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) - Ziel (Urfassung, 2000): Im Interesse des Klima- und Umweltschutzes eine nachhaltige Entwicklung der Energieversorgung zu ermöglichen und den Beitrag Erneuerbarer Energien
MehrErneuerbare Energien in Chile Potenziale und Herausforderungen
Erneuerbare Energien in Chile Potenziale und Herausforderungen Exportinitiative Energie Ferdinand Elsäßer, energiewaechter GmbH 02.06.2017 Intersolar, München Inhalt Einführung und wirtschaftliche Eckdaten
MehrWINDENERGIE IM SÜDLICHEN V AFRIKA. Dennis Thiel AHK Südliches Afrika.
WINDENERGIE IM SÜDLICHEN V AFRIKA Dennis Thiel AHK Südliches Afrika DThiel@germanchamber.co.za AGENDAGENDA AHK Südliches Afrika Marktübersicht SüdafrikaS Windenergie in Südafrika Der Erfolg in Afrika beginnt
MehrAHK-Geschäftsreise Bulgarien vom bis Nutzung von Bioenergie feste Biomasse und Biogas zur Wärme- und Stromerzeugung
AHK-Geschäftsreise Bulgarien vom 07.10. bis 10.10.2013 Nutzung von Bioenergie feste Biomasse und Biogas zur Wärme- und Stromerzeugung Basisinformationen Entwicklung und Prognose (*) Wirtschaftswachstum
MehrDas Angebot der Exportinitiative Erneuerbare Energien
Exportinitiative Erneuerbare Energien Das Angebot der Exportinitiative Erneuerbare Energien Sonja Weichert Geschäftsstelle der Exportinitiative des Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie www.exportinitiative.bmwi.de
MehrDer Einsatz Regenerativer bedarf langfristig sicherer Rahmenbedingungen
Der Einsatz Regenerativer bedarf langfristig sicherer Rahmenbedingungen Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung und Hertie School of Governance Herausforderungen Globale Energieversorgungssicherheit
MehrEnergieland Hessen. 100 Prozent Strom aus erneuerbaren Energiequellen bis zum Jahr Utopie oder reale Vision?
Energieland Hessen 100 Prozent Strom aus erneuerbaren Energiequellen bis zum Jahr 2025 Utopie oder reale Vision? Hessen heute: Abhängig von Importen Strombedarf in Hessen 2005: ca. 35 TWh (Eigenstromerzeugung
MehrVEXCO GmbH Dipl.Inf. Atilla Türk
- 1 - Energiemarkt TÜRKEI Marktsituation und Geschäftspotentiale 30.03.2012 POTSDAM VEXCO GmbH Dipl.Inf. Atilla Türk Ausgangspositionen TÜRKEI Hohes Wirtschaftswachstum (Platz 1 in OECD bzgl. Zuwachsrate
MehrVorstellung der Exportinitiative
Exportinitiative Erneuerbare Energien Vorstellung der Exportinitiative Annika Strate Stellv. Geschäftsstellenleiterin der EEE im BMWi Informationsveranstaltung Photovoltaik & Solarthermie in Jordanien,
MehrSolarenergie in Subsahara Afrika
Solarenergie in Subsahara Afrika Botswana, Sambia und Mosambik Durchführer Agenda Der Energiemarkt In Botswana In Sambia In Mosambik Das Projektentwicklungsprogramm (PEP) Aktivitäten in Sambia und Botswana
MehrBasisinformationen, Kalifornien, USA Entwicklung und Prognose Wirtschaftswachstum [%]
Fact Sheet AHK-Geschäftsreise vom 27. bis 30 September 2011 in Los Angeles Geschäftschancen für deutsche Unternehmen in den Bereichen Photovoltaik und Solarthermie Basisinformationen, Kalifornien, USA
MehrGermany & Sri Lanka Infinite opportunities. Frank Hoffmann
Germany & Sri Lanka Infinite opportunities Frank Hoffmann Es ist das Paradies, das warhafte Paradies Gliederung: 1. Daten und Fakten zu Sri Lanka 2. Sri-lankisch deutsche Wirtschaftsbeziehungen 3. Der
MehrFaktsheet AHK Irland. e.e. Geschäftsreise nach Irland Wärmeerzeugung mit erneuerbaren Energien
Faktsheet AHK Irland e.e. Geschäftsreise nach Irland Wärmeerzeugung mit erneuerbaren Energien Basisinformationen Entwicklung und Prognose (*) Bruttoinlandsprodukt [%] Irland Entwicklung und Prognose (*)
MehrWie kann die Energiewende durchgesetzt werden? Volkmar Lauber Marktwirtschaft für die Zukunft Urstein, 12.4.2012
Wie kann die Energiewende durchgesetzt werden? Volkmar Lauber Marktwirtschaft für die Zukunft Urstein, 12.4.2012 1 Vorfrage: Brauchen wir eine Energiewende im europäischen Stromsektor? Der Großteil der
MehrAnteile der Energieträger an der Stromerzeugung in Deutschland 2003
Anteile der Energieträger an der Stromerzeugung in Deutschland 2003 Gesamte Brutto-Stromerzeugung 597 TWh Stromerzeugung aus Erneuerbaren 46,3 TWh Kernenergie 27,6 % Braunkohle 26,6 % Steinkohle 24,5 %
Mehr1. Erneuerbare Energien in Thailand 1 2. Deutsch-Thailändische Zusammenarbeit im Energiebereich BMWi: Projektentwicklungsprogramm (PEP) 4
Erneuerbare Energien in Thailand Stand 7. Oktober 2013 Erstellt von: Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH Projektentwicklungsprogramm Inhalt 1. Erneuerbare Energien in Thailand
MehrBasisinformationen. Entwicklung und Prognose (*) Wirtschaftswachstum [%] 3.5 7.1 7.2 4.6 2.0 k.a
AHK-Geschäftsreise Eigenverbrauch in Industrie und Tourismus 2015. Perspektiven der Erneuerbaren Energien in Ägypten Fact Sheet Deutsch-Arabische Industrie- und Handelskammer Basisinformationen Entwicklung
MehrAHK-Geschäftsreise Algerien, 1 Halbjahr 2013 Netzintegration von Strom aus Solarenergie (Solarthermische Kraftwerke und Photovoltaik)
AHK-Geschäftsreise Algerien, 1 Halbjahr 2013 Netzintegration von Strom aus Solarenergie (Solarthermische Kraftwerke und Photovoltaik) Basisinformationen Entwicklung und Prognose (*) Wirtschaftswachstum
MehrSTAND: 12.01.2015. AHK-Geschäftsreise Brasilien, 2. Halbjahr 2015 im Bereich Biogas
AHK-Geschäftsreise Brasilien, 2. Halbjahr 2015 im Bereich Biogas Basisinformationen Entwicklung und Prognose (*) Wirtschaftswachstum [%] Entwicklung und Prognose (*) Endenergieverbrauch in Mrd. kwh Verteilung
MehrFactsheet - Solarenergie
Factsheet - Solarenergie Basisinformationen Entwicklung und Prognose (*) 2008 2009 2010 2011* 2012* 2013* Wirtschaftswachstum [%] 7,9-7,7-1,9 1,5 3,9 4,5 Entwicklung und Prognose(*) der thermischen und
MehrErneuerbare Energien 2017
Die Energiewende ein gutes Stück Arbeit Erneuerbare Energien 2017 Daten der Arbeitsgruppe Erneuerbare Energien-Statistik (AGEE-Stat) Bedeutung der erneuerbaren Energien im Strommix steigt Im Jahr 2017
MehrFactsheet Marokko. Stand Basisinformationen (est.)
Stand 03.01.2017 Factsheet Marokko 1. Basisinformationen Entwicklung und Prognose Wirtschaftswachstum BIP (real) [%] Entwicklung und Prognose Endenergieverbrauch in Kgoe / Einwohner Verteilung Primärenergieverbrauch
MehrFactsheet Ägypten zur Geschäftsreise am Thema: PV-Technologien Dachanlagen im Industrie- und Tourismussektor
Stand Oktober 2015 Factsheet Ägypten zur Geschäftsreise am 28.05.-02.06.2016 Thema: PV-Technologien Dachanlagen im Industrie- und Tourismussektor 1. Basisinformationen Entwicklung und Prognose Wirtschaftswachstum
MehrAHK-Geschäftsreise Bulgarien, Nutzung von Bioenergie feste Biomasse und Biogas zur Wärme- und Stromerzeugung
AHK-Geschäftsreise Bulgarien, 07. - 10.10.2013 Nutzung von Bioenergie feste Biomasse und Biogas zur Wärme- und Stromerzeugung Basisinformationen Entwicklung und Prognose (*) Wirtschaftswachstum [%] Entwicklung
MehrBasisinformationen. 2000 2005 2010 2011 2012 2020 Wirtschaftswachstum [%] 5,1 3,1 3,2 2,6 1,8 1,5. Entwicklung und Prognose (*)
AHK-Geschäftsreise Vom 11.-15. November 2013 nach Quebec und Nova Scotia Geschäftschancen für deutsche Unternehmen im Bereich Windenergie in Ostkanada Basisinformationen Entwicklung und Prognose (*) 2000
MehrJuni Technologieschwerpunkt der AHK-Geschäftsreise: Windenergie
AHK-Geschäftsreise nach Illinois und Texas, USA vom 04. 08. November 2013 Geschäftschancen für deutsche Unternehmen im Bereich Windenergie (Onshore) Fokus Supply Chain und Wartung Technologieschwerpunkt
MehrErneuerbare Energien in Deutschland auf einen Blick
Energy Erneuerbare Energien in Deutschland auf einen Blick 16. Oktober 2012 in Budapest, Ungarn Antje Kramer, eclareon GmbH Management Consultants on behalf of the German Federal Ministry of Economics
MehrFRAUNHOFER-INSTITUT FÜR SOLARE ENERGIESYSTEME ISE
FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR SOLARE ENERGIESYSTEME ISE Energieversorgung in Deutschland 2011 Stephan Schindele Wissenschaftlicher Mitarbeiter Klima- und Energiepolitik Informationsabend Forum Energie 05. Oktober
MehrDie Photovoltaik in Frankreich. Marktperspektive
Die Photovoltaik in Frankreich Marktperspektive Inhalt 01 Das Deutsch-französische Büro für die Energiewende 02 Stromlandschaft & Grundlagen für die Photovoltaik in Frankreich 03 Rahmenbedingungen und
MehrAHK-Geschäftsreise Ungarn, Oktober 2011 Zukunftsmarkt: Bioenergien
AHK-Geschäftsreise Ungarn, 15.-17. Oktober 2011 Zukunftsmarkt: Bioenergien Basisinformationen Entwicklung und Prognose(*) Wirtschaftswachstum [%] Entwicklung und Prognose (*) Energieverbrauch Einheit [PJ]
MehrOptimierung der Strombezugskosten und des PV-Eigenverbrauchs durch intelligentes Lastmanagement. Dr. Jürgen Neubarth :: Schwaz, 10.
Optimierung der Strombezugskosten und des PV-Eigenverbrauchs durch intelligentes Lastmanagement Dr. Jürgen Neubarth :: Schwaz, 10. April 2014 Agenda 1 Stromversorgungssystem im Wandel 2 Vom klassischen
MehrEEG 2017: Die wichtigsten Ønderungen
G 2017 03014 Seite 1 G 2017: Die wichtigsten Ønderungen Am 8. Juli 2016 wurde in der 2. und 3. Lesung des Bundestags die Novelle des rneuerbare-nergien-gesetzes (G) beschlossen und am gleichen Tag vom
MehrHALBJAHRESPROGNOSE ZUR ENERGIEBILANZ HESSEN 2018
HALBJAHRESPROGNOSE ZUR ENERGIEBILANZ HESSEN 2018 SCHÄTZUNG DER IM 1. HALBJAHR 2018 VON EEG GEFÖRDERTEN ANLAGEN IN HESSEN ERZEUGTEN STROMMENGEN UND SCHÄTZUNG AKTUELLER DATEN ZU ENERGIEERZEUGUNG UND ENERGIEVERBRAUCH
MehrAHK-Geschäftsreise Peru vom 10.12. bis 14.12.2007 in Lima Geschäftschancen für deutsche Unternehmen im Bereich Wasser-, Solar- und Bioenergie
AHK-Geschäftsreise Peru vom 10.12. bis 14.12.2007 in Lima Geschäftschancen für deutsche Unternehmen im Bereich Wasser-, Solar- und Bioenergie Basisinformationen Entwicklung und Prognose (*) 2000 2005 2006
MehrNeue Chancen auf dem japanischen Markt
Energie Neue Chancen auf dem japanischen Markt Der Japanische Markt zur Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien 16. Oktober 2012, Industrie und Handelskammer Hannover www.exportinitiative.bmwi.de Hintergrund
MehrSolaranlagen der N-ERGIE für den Selbstverbrauch
Solaranlagen der N-ERGIE für den Selbstverbrauch 15. März 2016 Nürnberg N-ERGIE Solarstrom Produktvorstellung Offene Fragenrunde 2 Nutzen Sie Ihren eigenen Ökostrom selbst anstatt ihn einzuspeisen Bis
MehrFAKTEN ZUR PHOTOVOLTAIK Antworten auf die wichtigsten Fragen zur Solarenergie
FAKTEN ZUR PHOTOVOLTAIK Antworten auf die wichtigsten Fragen zur Solarenergie VORWORT LOHNT SICH EINE PHOTOVOLTAIKANLAGE ÜBERHAUPT NOCH? Sehr geehrte Damen und Herren, in den letzten drei Jahren hat sich
MehrCEZ GRUPPE NEUE ENERGIE- LÖSUNGEN
CEZ GRUPPE NEUE ENERGIE- LÖSUNGEN ÜBER DIE CEZ GRUPPE Der tschechische Energieversorger CEZ gehört mit einer Marktkapitalisierung von rund 8 Mrd. Euro zu den zehn größten Energieunternehmen Europas. Rund
MehrHerzlich Willkommen! WOHLFARTH UNTERNEHMENSGRUPPE
Herzlich Willkommen! WOHLFARTH UNTERNEHMENSGRUPPE & Unsere Vision Förderung einer dezentralen weltweiten Energieversorgung Entwicklung Diffusion einer seriösen, Diffusion umweltfreundlichen und risikofreien
MehrNils Boenigk, stv. Geschäftsführer, Agentur für Erneuerbare Energien e.v., Berlin
EEG 2014 Nils Boenigk, stv. Geschäftsführer, Agentur für Erneuerbare Energien e.v., Berlin Recht und Finanzierung von Erneuerbaren Energien: EEG 2014 - Konsequenzen für die Finanzwirtschaft Lüneburg, 18.
MehrErneuerbare Energien in Konjunkturpaketen: Europäische Union
Erneuerbare Energien in Konjunkturpaketen: Europäische Union Die reguläre Förderung erneuerbarer Energien steht im Vordergrund Das Konjunkturpaket der Europäischen Union umfasst insgesamt rund 218 Milliarden
MehrAHK-Geschäftsreiseprogramm Ungarn Geschäftschancen für deutsche Unternehmen im Bereich Biomasse, Biogas
AHK-Geschäftsreiseprogramm Ungarn Geschäftschancen für deutsche Unternehmen im Bereich Biomasse, Biogas Basisinformationen Entwicklung und Prognose(*) Wirtschaftswachstum BIP [%] Energieerzeugung [PJ]
MehrDie Exportinitiative Erneuerbare Energien
Biomasse in Serbien und Bosnien Herzegowina Die Exportinitiative Erneuerbare Energien 21. Juni 2012, München eclareon GmbH Management Consultants Dirk Kalusa im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft
MehrDer Markt für erneuerbare Energien in der Türkei. Zafer Koç Proketleiter Markterkundung Markterschließung AHK Türkei
Der Markt für erneuerbare Energien in der Türkei Zafer Koç Proketleiter Markterkundung Markterschließung AHK Türkei 1 Allgemeine Daten und Fakten Die Türkei auf einen Blick Quelle: GTAI, DestaEs 2 Türkei
MehrFactsheet - Geothermie
Factsheet - Geothermie Basisinformationen Entwicklung und Prognose (*) 2008 2009 2010 2011* 2012* 2013* Wirtschaftswachstum [%] 7,9-7,7-1,9 1,5 3,9 4,5 Entwicklung und Prognose(*) der thermischen und elektrischen
MehrE N E R G I E M A R K T C H I L E V IEL S O N N E. V IEL R E N D I T E.
E N E R G I E M A R K T C H I L E V IEL S O N N E. V IEL R E N D I T E. W e l t w e t t e r k a r t e f ü r I n v e s t o r e n Region: Deutschland Beteiligte: Kommunen Unternehmen Investoren Region: Deutschland
MehrDie Exportinitiative Erneuerbare Energien: Förderangebote zur Erschließung von Auslandsmärkten
Die Exportinitiative Erneuerbare Energien: Förderangebote zur Erschließung von Auslandsmärkten Sabine Reinkober Geschäftsstelle der Exportinitiative Erneuerbare Energien des Bundesministeriums für Wirtschaft
MehrErfahrungen aus dem Projektgeschäft in Iran
Erfahrungen aus dem Projektgeschäft in Iran Informationsveranstaltung Netzgekoppelte Photovoltaik im Iran Berlin, 7. Juni 2017 Assghar Mahmoudi Iran Amtssprache: Farsi Hauptstadt: Teheran Regierungschef:
MehrAHK-Geschäftsreise Portugal, Mai 2014 Heizung/Kühlung von Gebäuden mit erneuerbaren Energien
AHK-Geschäftsreise Portugal, 26. 28. Mai 2014 Heizung/Kühlung von Gebäuden mit erneuerbaren Energien Basisinformationen Entwicklung und Prognose (*) Wirtschaftswachstum [BIP real in %] Entwicklung und
MehrCasablanca,
AHK-Geschäftsreise Marokko, 24.-28.06.2013 Bioenergie: Biomasse zur Wärme- und Elektrizitätserzeugung Basisinformationen Entwicklung und Prognose (*) Wirtschaftswachstum BIP [%] Entwicklung und Prognose
MehrChancen und Risiken. im japanischen Markt für Bioenergie. Bastian Lidzba
Chancen und Risiken im japanischen Markt für Bioenergie Bastian Lidzba Frankfurt, 03.11.2015 Energiemarkt Die japanischen Einspeisetarife Bioenergie in Japan Marktdaten Markteintritt 2 03. November 2015
MehrWarum überhaupt Energiewende?
Solar lohnt sich! Warum überhaupt Energiewende? Energieressourcen Akzeptanz Erneuerbarer Energien Zellen und Modultypen Quelle: https://www.manz.com/de/maerkte/solar/systemloesungen-fuer-gebaeudeintegrierte-photovoltaik-bipv/manz-cigs-solarmodule/
MehrDie Rolle der Photovoltaik im Zeichen der Energiewende
Die Rolle der Photovoltaik im Zeichen der Energiewende Prof. Dr. Rainer Elsland Wilhelm Büchner Hochschule 25. Oktober 2017 Wissenschaftsforum 2017 an der Wilhelm Büchner Hochschule 0 Agenda Energie- und
Mehr