Förderungsprojekt Schleiereule und Turmfalke im St. Galler Rheintal

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1 Förderungsprojekt Schleiereule und Turmfalke im St. Galler Rheintal Kurzbericht 208 Ivo Moser Verein Pro Riet Rheintal Schwalbenweg 6, 9450 Altstätten, Telefon ,

2 Artenförderungsprojekt Schleiereule und Turmfalke im St. Galler Rheintal Inhalt. Dank Ausgangslage Bruten Nistkastenangebot Jährliche Nistkastenkontrollen und Beringung Ökologische Aufwertungen Erweiterung des Projektgebiets Öffentlichkeitsarbeit Webkameras Presse Beringungsanlässe mit Schulklassen Dank Wir bedanken uns bei der Schweizerischen Vogelwarte Sempach und beim Amt für Natur Jagd und Fischerei (ANJF) des Kantons St. Gallen für die grosszügige finanzielle Unterstützung des Projekts. Die Schweizerische Vogelwarte hat ausserdem durch fachliche Begleitung zum Gelingen des Projekts beigetragen. Guido Gschwend danken wir für die langjährige und zuverlässige Mitarbeit als Beringer im Südteil des Projektgebiets. Allen Landwirten, die bei sich einen Schleiereulen-Turmfalken-Nistkasten aufgehängt haben und sich teilweise auch darüber hinaus im Projekt engagieren, sei ebenfalls bestens gedankt. Verein Pro Riet Rheintal

3 Kurzbericht Ausgangslage Seit 2006 setzt der Verein Pro Riet Rheintal gemeinsam mit der Schweizerischen Vogelwarte Sempach und interessierten Landwirten ein Förderungsprojekt für Schleiereulen und Turmfalken um. Zum Projekt gehört der Unterhalt von zurzeit 6 Nistkästen zwischen Au und Oberriet sowie die Beringung aller Zielartennestlinge im Projektgebiet. Parallel dazu sollen Landwirte für ökologische Aufwertungen gewonnen werden, um die Lebensbedingungen der beiden typischen Kulturlandarten zu verbessern. 3. Bruten Nistkastenangebot 208 standen insgesamt 6 Spezialnistkästen im 65 km 2 grossen Projektgebiet zu Verfügung (Abb. 8). Davon waren 42 im Gebäudeinnern angebracht und verfügten über ein Einflugloch in der Gebäudefassade. Die restlichen 9 Nisthilfen waren Aussennistkästen älterer Bauweise, die 2006 bereits bestanden und ins Projekt aufgenommen werden konnten. 3.2 Jährliche Nistkastenkontrollen und Beringung Seit Projektbeginn werden sämtliche Nistkästen Ende Mai/Anfang Juni auf Bruten der Zielarten kontrolliert und die Nestlinge anschliessend beringt. Dank dieser Kontrollen liegen für das Projektgebiet mittlerweile zwölfjährige Zeitreihen zum Bruterfolg von Schleiereule und Turmfalke vor. Als Indikatoren für den Bruterfolg bieten sich die Anzahl Bruten einschliesslich Brutversuche, die Anzahl erfolgreicher Bruten mit mindestens einem geschlüpften Nestling und die Anzahl beringter Nestlinge an Turmfalke Der Bruterfolg des Turmfalken hat sich seit Projektbeginn ungefähr verdoppelt (Abb. 2). Dieser Trend widerspiegelt sich in allen drei Indikatoren des Bruterfolgs und fällt zusammen mit einer gesamtschweizerischen Erholung des Turmfalkenbestands seit den späten 90er- Jahren. Im Projektgebiet dürften das grosszügige Nistkastenangebot und der relativ hohe

4 Artenförderungsprojekt Schleiereule und Turmfalke im St. Galler Rheintal Anteil an ökologischen Aufwertungsflächen von hoher Qualität für die Zunahme des Brutbestands verantwortlich sein. 208 begannen 5 Turmfalkenpaare eine Brut im Projektgebiet. 46 Bruten verliefen erfolgreich und es konnten 74 Nestlinge beringt werden (Abb. 2). Eine Übersichtskarte der Turmfalkenbruten 208 ist in Abb. 7 zu finden Abb. : Zunahme der Turmfalkenbruten in den Nistkästen des Projektgebiets Hellrot: Bruten einschliesslich Brutversuche, dunkelrot: erfolgreiche Bruten mit mindestens einem beringten Nestling Abb. 2: Zunahme der Anzahl beringter Nestlinge in den Nistkästen des Projektgebiets Im Vergleich mit anderen Jahren mit ähnlicher Anzahl beringter Nestlinge erfolgten die Bruten 208 zeitlich ziemlich dicht gestaffelt (Abb. 3). Die Hälfte der Nestlinge schlüpfte innerhalb von zwei Wochen (zwischen und ). Ansonsten zeigt der Brutverlauf 3 Verein Pro Riet Rheintal

5 Kurzbericht keine Auffälligkeiten. Trotz des ausgesprochen warmen und trockenen Frühlings war kein früherer Brutbeginn festzustellen. Abb. 3 Boxplot für die Schlüpfdaten der beringten Turmfalkennestlinge mit Median (dicke Linie), Interquartilsabstand (Box) und Spannweite (obere und untere dünne Linie). Ausreisser (Kreise) sind Datumswerte, die zum Median eine Distanz von mehr als,5-facher Interquartilsabstand aufweisen. Die Breite der Box ist proportional zur Wurzel der Anzahl beringter Nestlinge im jeweiligen Jahr. Das Schlüpfdatum wurde mit Hilfe der Altersschätzung aus dem Beringungsdatum berechnet Schleiereule Seit jeher war die Schleiereule im Projektgebiet deutlich seltener als der Turmfalke. Daran konnte das Projekt bisher nichts ändern. Die Indikatoren für den Bruterfolg deuten auf einen Rückgang hin. In den vergangenen vier Jahren fanden nur gelegentlich Schleiereulenbruten mit bescheidenem Bruterfolg statt und im Jahr 208 blieben es bei einem Brutversuch in Marbach (Abb. 5 7) dies trotz hoher Nistkastendichte und stimmigem Nahrungsangebot. Im Rheintal unterliegt die Schleiereule klimabedingt starken Bestandesschwankungen. Die vollständige Erholung der Bestände nach langen, schneereichen Wintern dürfte nur mit zuwandernden Individuen aus milderen Gebieten möglich sein. Erfolgt diese nicht im ausreichenden Ausmass, gehen die Bestände trotz günstiger Bedingungen vor Ort zurück

6 Artenförderungsprojekt Schleiereule und Turmfalke im St. Galler Rheintal Abb. 4: Schleiereulen-Nachweis vom..208 auf dem Tratthof in Diepoldsau Im November 208 besuchte ein Altvogel den mit Webkamera ausgerüsteten Nistkasten auf dem Tratthof in Diepoldsau (Abb. 4). Dieser Nachweis und gelegentliche Meldungen von Schleiereulenbeobachtungen aus der Bevölkerung zeigen, dass sich nach wie vor Einzeltiere im Projektgebiet aufhalten, und lassen auf Bruten in den kommenden Jahren hoffen Abb. 5: Schleiereulenbruten in den Nistkästen des Projektgebiets Hellblau: Bruten einschliesslich Brutversuche, dunkelblau: erfolgreiche Bruten mit mindestens einem beringten Nestling Abb. 6: Beringte Schleiereulennestlinge in den Nistkästen des Projektgebiets Verein Pro Riet Rheintal

7 Kurzbericht 208 Abb. 7: Übersichtskarte ( : 90'000) mit Bruten und Brutversuchen von Turmfalke und Schleiereule im Projektgebiet

8 Artenförderungsprojekt Schleiereule und Turmfalke im St. Galler Rheintal 4. Ökologische Aufwertungen Pro Riet konnte 208 im Projektperimeter Verträge für die Aufwertung von 236 Aren Land abschliessen. Auf 68 Aren konnten die vertraglich gesicherten Aufwertungen bereits umgesetzt werden. Weitere Gespräche für rund 3 Hektaren laufen. 5. Erweiterung des Projektgebiets Zurzeit ist die Erweiterung des Projektgebiets auf das gesamte St. Galler Rheintal vom Rhein bis zur 800 m-höhenlinie und von Altenrhein bis Sargans im Gange. Ab 209 wird das erweiterte Projektgebiet 240 km 2 umfassen (Abb. 8). Die Projektgebietserweiterung wird von einer elfköpfigen Arbeitsgruppe begleitet, die sich aus ortsansässigen Landwirten zusammensetzt. Die Arbeitsgruppenmitglieder konnten über hundert geeignete Nistkastenstandorte auf Landwirtschaftsbetrieben ausfindig machen, die im Januar/Februar 209 mit neuen Nistkästen bestückt werden sollen. Aus Aufwandsgründen wird auf eine Beringung in der Projektgebietserweiterung bis auf weiteres verzichtet. Stattdessen wird im Frühsommer 209 eine Nistkastenkontrolle zur Brutzeit durchgeführt, um die Bruten der Zielarten zu erfassen. 7 Verein Pro Riet Rheintal

9 Kurzbericht 208 Abb. 8: Projektgebiet (65 km 2 ) mit Nistkastenbestand und Projektgebietserweiterung 209 (75 km 2 ), : 300'

10 Artenförderungsprojekt Schleiereule und Turmfalke im St. Galler Rheintal 6. Öffentlichkeitsarbeit 6. Webkameras Sechs erfahrungsgemäss gut besetzte Nistkästen sind mit Webkameras ausgerüstet. Davon waren in der Brutsaison 208 vier in Betrieb. Diese dokumentierten den Verlauf von vier erfolgreichen Turmfalkenbruten. Nachfolgend sind ausgewählte Bilder der Webkamera Lindenmad Nord (Kriessern) zu einer Rückschau auf die dortige Brut zusammengestellt (Abb. 9 5). Abb. 9: 7. Mai: Die Falken sind zurück. Keck schaut das beringte Männchen in die Webkamera. Ob daraus mehr wird, war zum Aufnahmezeitpunkt unklar, zumal im nur knapp 40 Meter entfernten Süd-Nistkasten im gleichen Gebäude bereits seit April eine Brut lief. 9 Verein Pro Riet Rheintal

11 Kurzbericht 208 Abb. 0: 8. Mai: Zu einer Turmfalkenbrut gehört natürlich auch ein Weibchen. Hier sind sich gleich zwei im Nistkasten begegnet. Nach einem kurzen Kampf räumt die Unterlegene das Feld. Abb. : 4. Juni: Ein Brutpaar hat sich eingefunden und startet Mitte Mai eine späte Brut. Das Weibchen (links) sitzt auf vier Eiern. Beim Turmfalken lösen sich Männchen und Weibchen beim Brüten ab

12 Artenförderungsprojekt Schleiereule und Turmfalke im St. Galler Rheintal Abb. 2: 8. Juni: Zwei Nestlinge sind geschlüpft. Bei den verbliebenen beiden Eiern wird es am Folgetag soweit sein. Abb. 3: 28. Juni: Die Turmfalken auf dem Hof Lindenmad ernähren sich fast ausschliesslich von Mäusen. Die Beute wird zerteilt, bevor sie gefressen wird. Verein Pro Riet Rheintal

13 Kurzbericht 208 Abb. 4: 29. Juni: Die aussergewöhnliche Sommerhitze macht den Nestlingen zu schaffen. Glücklicherweise ist der Nistkasten auf der Nordseite des Gebäudes montiert und deshalb der Sonne weniger stark ausgesetzt. Abb. 5: 7. Juli: Die Turmfalkenfamilie ist trotz Hitze und Trockenheit wohlauf. Die Nestlinge sind knapp 20 Tage alt und die braunen Handschwingen werden sichtbar. Die Beringung steht unmittelbar bevor

14 Artenförderungsprojekt Schleiereule und Turmfalke im St. Galler Rheintal Abb. 6: 8 Juli: Diese Schwingen tragen bereits. Innerhalb eines Monats haben sich aus den vier wehrlosen Winzlingen flügge Turmfalken entwickelt. Schon vor ein paar Tagen hat der erste Ausflug stattgefunden. 6.2 Presse Im August erschien in der Lokalpresse ein Artikel mit der Saisonbilanz für das Jahr 208 (siehe Folgeseite). Im September 208 publizierte die Gemeinde Gams in Rücksprache mit der Projektleitung im Werdenberger & Obertoggenburger einen Aufruf an die Landwirte zur Montage von Schleiereulen und Turmfalkennistkästen. 3 Verein Pro Riet Rheintal

15 Kurzbericht

16 Artenförderungsprojekt Schleiereule und Turmfalke im St. Galler Rheintal 6.3 Beringungsanlässe mit Schulklassen 208 fanden zwei Beringungen mit Schulklassen statt: am mit einer Primarschulklasse im Hinterforst (Beringer: Guido Gschwend, Abb. 7) und am mit einer Oberstufenklasse in Diepoldsau (Beringer: Ivo Moser). Abb. 7: Beringung mit einer Hinterforster Schulklasse am Verein Pro Riet Rheintal

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