TeleTrader Software AG Wien

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1 Jahresfinanzbericht gem. 82 Abs. 4 Börsegesetz BGBl I 2007/19 der TeleTrader Software AG Wien zum Stichtag für das Geschäftsjahr 2007

2 TeleTrader Software AG, Wien Beilage I/1 Bilanz zum 31. Dezember 2007 Aktiva EUR TEUR A. Aufwendungen für das Ingangsetzen und Erweitern eines Betriebes , B. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände Software-Lizenzen ,98 29 II. Sachanlagen Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung , III. Finanzanlagen 1. Anteile an verbundenen Unternehmen , Wertpapiere des Anlagevermögens , , , C. Umlaufvermögen I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen , Forderungen gegenüber verbundenen Unternehmen , Sonstige Forderungen und Vermögensgegenstände , , II. Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten , , D. Rechnungsabgrenzungsposten , ,

3 TeleTrader Software AG, Wien Beilage I/2 Passiva EUR TEUR A. Eigenkapital I. Grundkapital , II. Bilanzverlust , davon Verlustvortrag: EUR ,36; Vorjahr: TEUR , B. Rückstellungen 1. Rückstellungen für Abfertigungen , Sonstige Rückstellungen , , C. Verbindlichkeiten 1. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen , Sonstige Verbindlichkeiten , davon aus Steuern: EUR ,95; Vorjahr: TEUR 56 davon im Rahmen der sozialen Sicherheit: EUR ,33; Vorjahr: TEUR , D. Rechnungsabgrenzungsposten , ,

4 TeleTrader Software AG, Wien Beilage II Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr EUR TEUR 1. Umsatzerlöse , Sonstige betriebliche Erträge a) Erträge aus dem Abgang vom Anlagevermögen mit Ausnahme der Finanzanlagen 6.887,83 0 b) Erträge aus der Auflösung von Rückstellungen 5.812,34 0 c) Übrige , , Aufwendungen für bezogene Leistungen , Personalaufwand a) Gehälter , b) Aufwendungen für Abfertigungen und Leistungen an betriebliche Mitarbeitervorsorgekassen ,04 20 c) Aufwendungen für Altersversorgung ,00 21 d) Aufwendungen für gesetzlich vorgeschriebene Sozialabgaben sowie vom Entgelt abhängige Abgaben und Pflichtbeiträge , e) Sonstige Sozialaufwendungen , , Abschreibungen auf immaterielle Gegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen sowie auf aktivierte Aufwendungen für das Ingangsetzen und Erweitern eines Betriebes , Sonstige betriebliche Aufwendungen a) Steuern 270,44 5 b) Übrige , , Zwischensumme aus Z 1 bis 6 (Betriebsergebnis) , Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge , Aufwendungen aus Finanzanlagen -518,55-19 davon: a) Abschreibungen: EUR 518,55; Vorjahr: TEUR 19 b) Aufwendungen aus verbundenen Unternehmen: EUR 0,00; Vorjahr: TEUR Zinsen und ähnliche Aufwendungen -114, Zwischensumme aus Z 8 bis 10 (Finanzergebnis) , Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit , Steuern vom Einkommen , Jahresüberschuss/-fehlbetrag , Verlustvortrag aus dem Vorjahr , Bilanzverlust ,

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6 TeleTrader Software AG Anhang Beilage III/Seite: 1 Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Allgemeines Der Jahresabschluss wurde unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und der Generalnorm ein möglichst getreues Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Unternehmens zu vermitteln aufgestellt. Die Bilanzierung, die Bewertung und der Ausweis der einzelnen Posten des Jahresabschlusses wurden nach den allgemeinen Bestimmungen der 196 und 211 UGB unter Berücksichtigung der Sondervorschriften für Kapitalgesellschaften der 222 bis 235 UGB vorgenommen. Aufwendungen für das Ingangsetzen und Erweitern eines Betriebes Die Gesellschaft hat vom Wahlrecht gemäß 198 Abs 3 UGB Gebrauch gemacht, Aufwendungen für das Ingangsetzen und Erweitern eines Betriebes zu aktivieren. Die aktivierten Beträge betreffen direkt der Entwicklung des Produkts "Professional" zurechenbare Kosten, die sich im Wesentlichen aus Personal-, Systembetriebs- und Verwaltungsaufwand zusammensetzen. Die aktivierten Aufwendungen betreffen zeitlich abgrenzbare Entwicklungskosten, die von außerordentlicher Art sind und eine sprunghafte Erweiterung des Unternehmens darstellen. Die für das Ingangsetzen und Erweitern eines Betriebes aktivierten Beträge werden gemäß 210 UGB für jedes Geschäftsjahr zumindest zu einem Fünftel abgeschrieben. Bei der Bemessung des Abschreibungszeitraumes wurde auf den Grundsatz der Vorsicht gemäß 201 Abs. 2 Z 4 UGB Bedacht genommen. In Höhe des aktivierten Betrages besteht gemäß 226 Abs 2 UGB eine Ausschüttungssperre. Immaterielle Vermögensgegenstände Die immateriellen Vermögensgegenstände werden nur dann in der Bilanz angesetzt, wenn sie entgeltlich erworben wurden. Die Bewertung erfolgt zu Anschaffungskosten abzüglich planmäßiger und außerplanmäßiger Abschreibungen. Selbst erstellte immaterielle Vermögensgegenstände und geringwertige Vermögensgegenstände (Einzelanschaffungswert bis EUR 400,00) werden sofort als Aufwand erfasst. Die Ermittlung der planmäßigen Abschreibungen erfolgt nach der linearen Abschreibungsmethode unter Zugrundelegung einer Nutzungsdauer für einen Zeitraum von 2 bis 5 Jahren. Außerplanmäßige Abschreibungen auf einen zum Abschlussstichtag niedrigeren beizulegenden Wert werden vorgenommen, wenn die Wertminderungen voraussichtlich von Dauer sind.

7 TeleTrader Software AG Anhang Beilage III/Seite: 2 Sachanlagen Die Sachanlagen werden zu Anschaffungskosten, vermindert um planmäßige und außerplanmäßige Abschreibungen bewertet. Geringwertige Vermögensgegenstände (Einzelanschaffungswert bis EUR 400,00) werden im Zugangsjahr aktiviert und voll abgeschrieben. Die Abschreibung beginnt mit dem Monat der Inbetriebnahme. Die Ermittlung der planmäßigen Abschreibungen erfolgt nach der linearen Abschreibungsmethode unter Zugrundelegung folgender Nutzungsdauern: Nutzungsdauern Abschreibungssatz in Jahren in % Investitionen Einrichtungsgegenstände Büroausstattung EDV-Anlagen Außerplanmäßige Abschreibungen auf einen zum Abschlussstichtag niedrigeren beizulegenden Wert werden vorgenommen, wenn die Wertminderungen voraussichtlich von Dauer sind. Finanzanlagen Die Anteile an verbundenen Unternehmen werden zu Anschaffungskosten bewertet. Bei nachhaltigen und wesentlichen Wertminderungen werden niedrigere Werte angesetzt. Wertpapiere des Anlagevermögens werden mit dem niedrigeren Wert aus Anschaffungskosten und Börsekurs am Bilanzstichtag bewertet. Außerplanmäßige Abschreibungen auf einen zum Abschlussstichtag niedrigeren beizulegenden Wert werden vorgenommen, wenn die Wertminderungen voraussichtlich von Dauer sind. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände Die Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände werden zu Anschaffungskosten abzüglich Wertberichtigung für dubiose Forderungen bilanziert. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen werden als zweifelhaft angesehen, wenn Umstände bzw. Informationen bekannt werden, welche die Einbringlichkeit der Forderungen entsprechend der vertraglichen Bedingungen als unsicher erscheinen lassen. Forderungen in Fremdwährungen werden zum Geldkurs des Entstehungstages oder zum niedrigeren Devisenmittelkurs des Bilanzstichtages, sofern dieser unter dem Buchkurs liegt, bewertet.

8 TeleTrader Software AG Anhang Beilage III/Seite: 3 Rechnungsabgrenzungsposten Die aktiven Rechnungsabgrenzungen umfassen abgegrenzte Aufwendungen für künftige Perioden. Passive Rechnungsabgrenzungen werden für jene Erträge gebildet, die künftigen Perioden zuzurechnen sind. Rückstellungen Personalrückstellungen Die Ermittlung der Rückstellungen für Abfertigungen erfolgt nach finanzmathematischen Grundsätzen nach dem Teilwertverfahren auf Basis eines Rechnungszinssatzes von 4 % (Vorjahr: 4 %) und eines Pensionsantrittsalters von 60 Jahren bei Frauen bzw von 65 Jahren bei Männern (Vorjahr: Frauen 60 Jahre, Männer 65 Jahre). Die Rückstellungen für ähnliche Verpflichtungen betrifft die Verpflichtung zur Zahlung von Jubiläumsgeldern. Diese Rückstellung wird nach den für die Abfertigungsrückstellungen angewendeten Berechnungsmethoden und -annahmen ermittelt. Sonstige Rückstellungen Die sonstigen Rückstellungen umfassen im Wesentlichen Rückstellungen für offene Urlaubsansprüche, Rechts-, Prüfungs- und Beratungsaufwendungen sowie für sonstige ungewisse Verbindlichkeiten. Sie werden in Höhe der voraussichtlichen Inanspruchnahme gebildet und berücksichtigen alle erkennbaren Risiken und der Höhe nach noch nicht feststehende Verbindlichkeiten. Andere Rückstellungen als die gesetzlich vorgesehenen werden nicht gebildet. Verbindlichkeiten Verbindlichkeiten werden zum Rückzahlungsbetrag unter Bedachtnahme auf den Grundsatz der Vorsicht angesetzt. Sofern die Tageswerte über den Rückzahlungsbeträgen liegen, werden die Verbindlichkeiten zum höheren Tageswert angesetzt. Verbindlichkeiten in Fremdwährungen werden zum Briefkurs des Entstehungstages oder zum Devisenmittelkurs des Bilanzstichtages bewertet, sofern dieser über dem Buchkurs liegt.

9 TeleTrader Software AG Anhang Beilage III/Seite: 4 Geschäftsstelle Frankfurt Die Erstellung der Buchhaltung der Geschäftsstelle Frankfurt erfolgte in Wien. Im Zuge der Erstellung des Jahresabschlusses wurden die Salden der Buchhaltung Frankfurt mit der Buchhaltung in Wien konsolidiert.

10 TeleTrader Software AG Anhang Beilage III/Seite: 5 Erläuterungen zur Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung Anlagevermögen Anlagenspiegel Im Anschluss zu diesem Anhang ist ein Anlagenspiegel dargestellt, der sowohl die Betriebsstätte Frankfurt als auch den inländischen Betrieb umfasst (Anlage). Finanzanlagevermögen Folgende Finanzanlagen wurden nach dem gemilderten Niederstwertprinzip bewertet: Buchwert beizulegendelegender Buchwert beizu- Zeitwert Zeitwert EUR EUR EUR EUR Investmentfondsanteile , , , ,53 Eine außerplanmäßige Abschreibung gemäß 204 Abs 2 UGB wurde in Höhe von EUR 518,55 vorgenommen. Forderungen In den Forderungen sind Forderungen mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr in Höhe von ,92 (Vorjahr: ,99) enthalten. Alle übrigen Forderungen haben eine Restlaufzeit von weniger als einem Jahr. Die in der Bilanz unter Forderungen gegenüber verbundenen Unternehmen ausgewiesenen Saldogrößen betreffen ausschließlich Forderungen aus Lieferungen und Leistungen. Verbindlichkeiten Die Verbindlichkeiten betragen per ,04 (Vorjahr: ,73), wovon in den Sonstigen Verbindlichkeiten 3.288,00 (Vorjahr: ,05) enthalten sind, welche eine Restlaufzeit von mehr als einem und weniger als fünf Jahren aufweisen. Die übrigen Verbindlichkeiten von ,04 (Vorjahr: ,68) weisen eine Fristigkeit von entweder weniger als einem Jahr oder von unbestimmter Dauer auf, welche somit aber ebenfalls als kurzfristig einzustufen sind.

11 TeleTrader Software AG Anhang Beilage III/Seite: 6 Verbindlichkeiten gesamt Restlaufzeit 1-5 Jahre Dinglich gesichert : , : 3.288, : 0,00 Vorjahr: ,73 Vorjahr: ,05 Vorjahr: 0,00 Sonstige Rückstellungen Die sonstigen Rückstellungen zeigen im Geschäftsjahr folgende Entwicklung: Stand Verbrauch Auflösung Zuweisung Stand f. n. konsumierte Urlaube , , , , ,63 f. Rechts- u. Beratungsaufwendungen , , , , ,14 f. Sonderzahlungen, Prämien 4.550, ,00 0, , ,00 f. Jubiläumsgelder 0,00 0,00 0, , ,04 f. sonstige Aufwendungen ,14 0, , , , , , , , ,81 Sonstige finanzielle Verpflichtungen Verpflichtungen aus der Nutzung von in der Bilanz nicht ausgewiesenen Sachanlagen: Folgejahr 5 Folgejahre Verpflichtungen aus Mietverträgen , ,88 Vorjahr: , ,75

12 TeleTrader Software AG Anhang Beilage III/Seite: 7 Umsatzerlöse Die Umsatzerlöse setzten sich wie folgt zusammen: T T Erlöse Inland Erlöse Rest Europa Erlöse Rest International Die Umsatzerlöse teilten sich dabei auf folgende Geschäftsbereiche auf: T T Web Software Content Backoffice Sonstige Die Aufwendungen für Abfertigungen und Leistungen an betriebliche Mitarbeitervorsorgekassen enthalten Aufwendungen für Abfertigungen in Höhe von ,45 (Vorjahr: ,91). Vom Wahlrecht einer aktiven Steuerabgrenzung gemäß 198 Abs 10 UGB wurde nicht Gebrauch gemacht.

13 TeleTrader Software AG Anhang Beilage III/Seite: 8 Sonstige Pflichtangaben Der Jahresabschluss wurde auf der Grundlage der gesetzlichen Vorschriften erstellt. Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung und Anhang geben entsprechend den gesetzlichen Vorschriften grundsätzlich die wirtschaftliche Lage zutreffend wieder. Angaben über die Mitglieder d. Unternehmensorgane Vorstand Herr Mag. Roland Meier Hinsichtlich der Angabe der Bezüge des Vorstands und zugehöriger Abfertigungsaufwendungen wird von der Schutzklausel gemäß 241 Abs 4 UGB Gebrauch gemacht. Aufsichtsrat Herr Christian Baha, Vorsitzender Herr Roman Gregorig, Stellvertreter des Vorsitzenden Herr MMag. DDr. Klaus Kindel, Mitglied Herr Prof. Ing. Peter Kotauczek, Mitglied Herr Franz Bayer, Mitglied Angaben über Unternehmensbeziehungen An folgenden Unternehmen besteht eine Beteiligung von mehr als 20 % der Anteile: Direkte Anteile Eigenkapital des letzten Abschlusses Ergebnis des letzten Abschlusses letzter Bilanzstichtag in % Landeswährung in TEUR Landeswährung in TEUR TeleTrader Data Information Technologies GmbH, Wien 100,00 TEUR TEUR Dezember TeleTrader doo, Belgrad 100,00 TCSD 2, TCSD Dezember 2007 Web Trading doo, Belgrad 100,00 TCSD 24 0 TCSD Dezember Portfolio TeleTrader Kft., Budapest (vorm.tdc TeleTrader) 51,00 THUF THUF Dezember 2007 Teletrader.com Ltd, London 100,00 X X X X Betrieb stillgelegt 1 Ungeprüfter Jahresabschluss

14 TeleTrader Software AG Anhang Beilage III/Seite: 9 Angaben zum Grundkapital Das Grundkapital der Gesellschaft beträgt ,00 und ist in 5,1 Mio. nennwertlose Stückaktien zerlegt, welche auf Inhaber lauten. Genehmigtes Kapital Mit Beschluss vom 15. März 2001 wurde der Vorstand ermächtigt, bis längstens innerhalb von fünf Jahren ab Eintragung der Satzungsänderung im Firmenbuch das Grundkapital mit Zustimmung des Aufsichtsrates um höchstens ,00 zu erhöhen. Sollte eine solche Kapitalerhöhung im Zuge eines Programms für die Beteiligung von Mitarbeitern (der Gesellschaft oder verbundener Unternehmen) beschlossen werden, welche mit einem Höchstbetrag von ,00 begrenzt ist, so kann mit der einstimmigen Zustimmung des Aufsichtsrates das Bezugsrecht der Aktionäre ausgeschlossen werden. Aktienoptionen für eigene Mitarbeiter Die Gesellschaft hat in den Kalenderjahren 2001 bis 2003 jährlich jedem Begünstigten die Option auf den Erwerb jener Anzahl von Aktien der Gesellschaft eingeräumt, die dem Nettomonatsgehalt des betreffenden Begünstigten für den Monat des für ihn jeweils maßgeblichen Stichtages dividiert durch den durchschnittlichen Kurs der Aktien der Gesellschaft an der Wiener Börse während diesen Monats und der beiden vorangegangenen Monate, zumindest aber durch einen Mindestkurs von EUR 15,61, entspricht, wobei Spitzenbeträge nicht zu berücksichtigen sind. Optionen auf den Erwerb von Aktien der Gesellschaft gemäß 5 werden jeweils auf eine Laufzeit von sechs Jahren, berechnet ab dem für die Optionseinräumung jeweils maßgeblichen Stichtag eingeräumt. Während des ersten Jahres der Laufzeit einer Option, somit bis zum dementsprechenden Stichtag des auf die Optionseinräumung folgenden Kalenderjahres, ist die Ausübung der Option unzulässig (Sperrfrist). Die Ausübung der Option kann während der auf das Ende der Sperrfrist folgenden fünf Jahre der Laufzeit, somit bis zum dementsprechenden Stichtag des auf die Einräumung der Option sechstfolgenden Kalenderjahres, erfolgen (Ausübungsfrist). Bei nicht fristgerechter Ausübung erlischt das Optionsrecht. Zum 31. Dezember 2007 war das Recht zur Ausübung einer Option noch von keinem Mitarbeiter in Anspruch genommen worden. Gemäß den Regelungen des Optionsplans werden nach dem 31. Dezember 2003 keine neuen Optionsrechte eingeräumt.

15 TeleTrader Software AG Anhang Beilage III/Seite: 10 Übersicht über die Optionspläne Verfügbare Anzahl Ausgegebene Optionen Optionen der Aktien Durchschnittlicher durchschnittlicher Gewogener Ausübungskurs Ausübungskurs Stück Stück EUR EUR Stand zum 31. Dezember 2006 Veränderung ,11 16,11 Stand zum 31. Dezember Der beizulegende Zeitwert je gewährter Option, berechnet nach dem Optionspreismodell nach Black Scholes, zum 31. Dezember 2007 beträgt EUR 3,95. Finanzinstrumente Die Finanzinstrumente umfassen lediglich originäre Finanzinstrumente. Derivative Finanzinstrumente werden nicht eingesetzt. Zu den in der Gesellschaft bestehenden originären Finanzinstrumenten zählen im Wesentlichen Finanzanlagen, Forderungen aus Lieferungen und Leistungen, Guthaben bei Kreditinstituten und Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen. Marktwerte Die Marktwerte der originären Finanzinstrumente entsprechen aufgrund der täglichen bzw. kurzfristigen Fälligkeiten im Wesentlichen dem Buchwert.

16 TeleTrader Software AG Anhang Beilage III/Seite: 11 Durchschnittliche Zahl der während des Geschäftsjahres beschäftigten Personen Die nachfolgenden Arbeitnehmergruppen (ohne freie Dienstnehmer) waren während des Geschäftsjahres im Unternehmen beschäftigt: Arbeitnehmergruppen Zahl Arbeiter 0 Angestellte 26 geringfügig Beschäftigte 0 weibliche Mitarbeiter 4 männliche Mitarbeiter 22 Wien, am 17. März 2008 Der Vorstand Mag. Roland Meier e.h.

17 TeleTrader Software AG, Wien Anlagenspiegel für das Geschäftsjahr 2007 Kumulierte Buchwerte Buchwerte Abschreibungen A n s c h a f f u n g s k o s t e n Stand am Zugänge Umbuch- Abgänge Stand am Abschrei- Stand am Stand am für das Geschäfts ungen bungen jahr 2007 EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR A. Aufwendungen für das Ingangsetzen und Erweitern eines Betriebes ,90 0,00 0,00 0, , , , , ,98 B. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände Software-Lizenzen , , , , , , , , ,06 II. Sachanlagen 1. Investitionen in gemieteten Objekten 7.193,97 0,00 0,00 0, , ,97 0,00 0,00 0,00 2. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung , , , , , , , , ,80 3. Geringwertige Vermögensgegenstände 0, ,44 0, ,44 0,00 0,00 0,00 0, , , , , , , , , , ,24 III. Finanzanlagen 1. Anteile an verbundenen Unternehmen ,90 0,00 0,00 0, , , , ,08 0,00 2. Wertpapiere des Anlagevermögens ,99 0,00 0,00 0, , , , ,53 518, ,89 0,00 0,00 0, , , , ,61 518, , ,39 0, , , , , , , , ,39 0, , , , , , ,83 Anlage

18 Beilage IV/1 Lagebericht zum Einzelabschluss 2007 Allgemeiner Geschäftsverlauf Die TeleTrader Software AG erzielte im Geschäftsjahr 2007 Umsatzerlöse in der Höhe von 4,5 Mio. Euro. Dies bedeutet eine Umsatzsteigerung von mehr als 21 % gegenüber dem Vorjahr. Der Umsatz im Geschäftsbereich Web- and Mobile Applications konnte auf hohem Niveau weiter gesteigert werden, es erhöhten sich die Umsatzerlöse gegenüber dem Vorjahr (im weiteren jeweils bezogen auf den Konzernumsatz) um weitere 10 %. Im Geschäftsbereich Content Providing konnte das Geschäftsvolumen noch deutlicher gesteigert werden, hier konnte eine Steigerung gegenüber dem Vorjahr um knapp 31 % erzielt werden, was durch die steigende Zahl der von TeleTrader mit Daten belieferten eigenen und Fremdapplikationen, aber auch durch die erstmalige Integration des Datengeschäftsbereichs unseres ungarischen Partners und Minderheitsgesellschafters, zurückgeführt werden kann. Im Bereich der Financial Software Applications, zu dem vor allem die TeleTrader Professional Workstation gehört, konnte auch die Stückzahl weiter gesteigert werden, der Anstieg der Umsatzerlöse ist mit einem Plus von mehr als 34 % gegenüber dem Vorjahr ebenso signifikant. Auch die Lizenzerlöse aus dem US-Raum stiegen im Jahresverlauf weiter an, wenngleich der derzeit und auch im Jahr 2007 gegebene schwache Dollarkurs diesen Anstieg etwas gedämpft hat. Der Geschäftsbereich Backoffice Applications hat ein stabiles Umsatzniveau und lag deutlich über Plan, weist jedoch im Vorjahresvergleich einen Rückgang von knapp 11 % aus. Das Jahr 2007 weist wie oben bereits ausgeführt - umsatzseitig einen Höchststand in der Geschichte von TeleTrader aus. Dies zeigt klar den erzielten Erfolg durch die Ausweitung der Vertriebs- und Lizenzaktivitäten auf. Der Vertrieb wird, mit Ausnahme von Ungarn, weiterhin von Wien aus zentral gesteuert; unsere Bemühungen im CEE Raum zeigen aber auch deutlich, dass insbesondere in diesem Raum auch mit lokalen Vertriebsstrukturen operiert werden muss. Im Jahr 2007 wurden bereits weitere neue Märkte in Angriff genommen, hier lag ein Schwerpunkt in der zweiten Jahreshälfte bei Polen und der Balkan- Region, wo auch mit lokalsprachigen Versionen der TeleTrader Professional Workstation gepunktet werden konnte. Das Joint Venture in Ungarn hat im zweiten Jahr seines Bestehens mit der NetMedia Zrt. einen neuen Minderheitsgesellschafter bekommen, der weitere Banken, Broker und Portale als Kunden in das Unternehmen mit eingebracht hat. Durch den Ausbau der Marktpräsenz in Ungarn erhoffen wir uns im Jahr 2008 einen wesentlichen Umsatzschub in diesem Markt. Der Kurs der TeleTrader Aktie konnte im Jahr 2007 auf EUR 6,85 je Aktie (Kurs per 31.Dezember 2007) zulegen und liegt damit um 5,55 % über dem Kurs zum Ergebnis- und Aufwandsentwicklung Der erreichte Umsatzanstieg führte auch zu einem erstmals positiven Jahresergebnis. Das Geschäftsjahr 2007 weist ein EGT von TEUR auf, was eine deutliche Verbesserung wie auch in den Vorjahren - gegenüber dem Jahr 2006 ( 113 TEUR) bedeutet. Diese Ergebnisentwicklung bringt auch mit sich, dass der operative Cash-Flow des Unternehmens weiterhin klar positiv ist (+464 TEUR), und die liquiden Mittel zum Jahresende bei anhaltend hoher Investitionstätigkeit leicht angestiegen sind.

19 Beilage IV/2 Finanzlage Die Eigenmittelquote (gem. 23 URG) hat sich mit 67,0 % gegenüber dem Vorjahr (65,1 %) verbessert. Der Mittelüberschuss aus der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit gemäß 24(2) URG ist mit 561 TEUR wieder klar positiv und hat sich gegenüber dem Vorjahr (+244 TEUR) weiter deutlich verbessert, was seine Begründung in der Verbesserung des Betriebsergebnisses (EGT) findet. Finanzinstrumente Zum wurden keine derivativen Finanzinstrumente gehalten. Auf der Aktivseite stellen die ausgewiesenen Beträge gleichzeitig das maximale Bonitäts- und Ausfallsrisiko dar, da keine generellen Aufrechnungsvereinbarungen bestehen. Das im Rahmen der Veranlagung flüssiger Mittel entstehende Kreditrisiko ist dadurch begrenzt, dass die TeleTrader-Gruppe nur mit Finanzpartnern einwandfreier Bonität zusammenarbeitet; das Kreditrisiko gegenüber Kunden schätzen wir als gering ein, da die Bonität der weit überwiegenden Zahl unserer Kunden sehr gut ist. Investitionen Im Jahr 2007 lag der Schwerpunkt der Investitionstätigkeit in der Konsolidierung der Datenhaltung und der weiteren Erhöhung der Verfügbarkeit und Ausfallsicherheit im Bereich der TeleTrader Websysteme. Dies wurde durch die Inbetriebnahme eines zentralen, hochverfügbaren SAN (Storage Area Network), welches in Kombination mit der bereits 2006 in Betrieb genommenen Blade-Server Infrastruktur, die Vorteile beider Technologien vereint, erreicht. Gleichzeitig erfolgte auch die Implementierung einer neuen, an die neue SAN Technologie angepassten Backup Lösung, welche durch den Einsatz von FC (Fiber Channel) eine direkte und damit sehr effiziente Sicherung ermöglicht. Im zweiten Halbjahr 2007 wurde durch den Einsatz einer redundanten Load Balancing Lösung die Verfügbarkeit der TeleTrader Websysteme weiter erhöht und die ersten Kunden auf diese neue Technologie migriert. Gegen Jahresende wurde eine erste Erweiterung des SAN vorgenommen und eine Investitionsentscheidung bezüglich einer redundanten, hochverfügbaren Datenbank Cluster Lösung getroffen. Personal Gegenüber dem Geschäftsjahr 2006 (Stichtag 31. Dezember) wurde die Mitarbeiterzahl im Konzern um rund 10 % erhöht, die Gesellschaft beschäftigte zum Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (davon 1 karenzierte Mitarbeiterin). Forschung und Entwicklung Die Entwicklungsarbeiten im Geschäftsbereich Web & Mobile Applications wurden von Kundenprojekten dominiert. Die für die Durchführung der Projekte notwendige Weiterentwicklung der Middleware wurde konsequent weitergeführt, sodass alle Neuprojekte, gleich ob diese durch TeleTrader oder durch externe Partner durchgeführt werden, immer auf

20 Beilage IV/3 dieser Middleware aufsetzen können. Weiters wurden AJAX und.net spezifische Erweiterungen im Rahmen von Kundenprojekten implementiert. Das Produkt TeleTrader Professional Workstation wurde im Rahmen von zwei Releases in vielen Bereichen verbessert, bzw. wurde auch an der Version 7.0, welche im ersten Quartal 2008 auf den Markt gekommen ist, gearbeitet. Besonders hervorzuheben sind dabei folgende Erweiterungen: neue Sprachversionen für Arabisch, Chinesisch, Ungarisch und Serbisch; Intradaycharts bis zu 12 Stunden; Überarbeitung der Zeichenwerkzeuge; Pivot Point Werkzeug; Forex Handels-Integration inkl. Anzeige von Positionen im Chart und direkter Handel aus dem Chart heraus; Browser-Handelsintegration. Der TeleTrader Marktdatenserver wurde in vielen Bereichen verbessert und optimiert, insbesondere die Performance der Datenfeedverarbeitung wurde bei stark steigenden hereinkommenden Datenraten immer wieder verbessert. Neben zahlreichen kleineren neuen Datenfeeds wurde an den neuen Datenfeed der Wiener Börse (inkl. Budapest) angepasst. Für den Japanischen Markt wurde die Mehrsprachigkeit verbessert, ebenso wurde im Rahmen dieses Projektes die Symbolsuche in eine relationale Datenbank ausgelagert. Die Anpassung an neue Anforderungen im Bereich der Performance sowie die ständigen Anpassungen an neue und geänderte Datenfeeds werden auch im Jahr 2008 wesentliche Ressourcen im Entwicklungsbereich Marktdatenserver binden. Risikobericht Nachfolgend sollen diejenigen Risiken dargestellt werden, die geeignet sind, die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der TeleTrader Software AG wesentlich zu verschlechtern. Die Aufzählung dieser Risiken beinhaltet jedoch nicht notwendigerweise die einzigen Risiken, denen die TeleTrader Software AG ausgesetzt ist. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass Risiken, die uns derzeit noch nicht bekannt sind oder die wir zum jetzigen Zeitpunkt nicht als solche einschätzen, existieren, diese jedoch unsere Aktivitäten ebenfalls beeinträchtigen. Chancen, denen wir uns stellen wollen, um unsere Umsatz- und Gewinnentwicklung positiv zu beeinflussen und den Unternehmenswert zu steigern, sollen hier ebenso angeführt werden. Produkt- und Marktrisiken bzw. chancen: TeleTrader ist mit seinen Produkten einer laufenden und immer dynamischer werdenden Notwendigkeit konfrontiert, die eigenen Dienstleistungen, Lösungen und Produkte den sich ändernden Marktbedingungen anzupassen. Dabei werden die Dienstleistungs- und Produktanforderungen im Entwicklungsprozess komplexer, die danach folgenden Verkaufszyklen werden jedoch kürzer, wodurch sich Fehlentwicklungen in der künftigen Unternehmensentwicklung massiver auswirken können. Zusätzlich ist der Markt auf der Preisseite als sehr kompetitiv einzustufen. Herausforderung für die Teilnehmer in diesem Markt ist es, schnell und effizient auf Marktentwicklungen und Kundenbedürfnisse zu reagieren bzw. sich vorausschauend auf kommende Anforderungen vorzubereiten. Es besteht allerdings das Risiko, dass sich der Markt nicht wie prognostiziert entwickelt. Die TeleTrader Software AG versucht diesen potentiellen Risiken durch Diversifizierung in den Produkten und auch Märkten vorzubeugen. Die Diversifizierung in die CEE-Staaten ist dabei ein wichtiger Schritt, wenngleich hier auch Marktbedingungen nicht vollumfänglich immer vorab abgeschätzt werden können. Zusätzlich kommt in diesen Märkten immer die Aufgabenstellung dazu, mit geeigneten Strukturen einerseits die lokale Verankerung bei Beibehaltung der nötigen Standardisierungen zu bewerkstelligen.

21 Beilage IV/4 Finanzielle Risiken: Die wesentlichsten finanziellen Risiken sind Währungs- und Zinsrisiken. Im Bereich der Währungsrisiken stellt sich für die Gesellschaft aufgrund der gestiegenen Einnahmen aus dem USD-Raum zunehmend die Frage nach möglichen Absicherungen gegen Währungsschwankungen. Diesbezüglich werden Möglichkeiten in Zusammenarbeit mit österreichischen Banken zu evaluieren sein, um die derzeit bestehenden Auswirkungen von Währungsschwankungen auf die Ertragslage der Gesellschaft zu minimieren. Da die Gesellschaft de facto keine Bankverbindlichkeiten hat, besteht kein Zinsrisiko, das sich negativ auf die Gesellschaft auswirken könnte. Strategische Chancen und Risiken: Das Geschäftsmodell der TeleTrader Software AG sieht in einigen Bereichen auch Partnerschaften mit anderen Software- oder Contentanbietern und auch Finanzdienstleistern vor. Durch diese Partnerschaften wird einerseits das Produktangebot ergänzt oder abgerundet und andererseits werden Vertriebsaktivitäten gemeinsam oder aber ausschließlich durch Partner wahrgenommen. Bei Beendigung solcher Partnerschaften könnte die Vermarktung von Lösungen und Produkten der TeleTrader Software AG beeinträchtigt werden. Das Ziel des Unternehmens ist es jedoch, vorhandene Kooperationen weiterzuführen, auszubauen und neue Partnerschaften und Kooperationen einzugehen. Durch solche neuen strategischen Partnerschaften soll die Kundenbasis erhalten beziehungsweise ausgebaut werden. Organisations- und Unternehmensführungsrisiken: Die relevanten rechtlichen Bestimmungen zur Unternehmensführung und insbesondere jene Regelungen, die für börsenotierte Gesellschaften Anwendung finden, wurden in den letzten Jahren erheblich verändert und erweitert. Da es sich dabei um vielfach neue, komplexe und umfangreiche Rechtsvorschriften handelt, gibt es keine Gewähr, dass es nicht zu Mängeln bei der Einhaltung bestimmter Vorschriften kommt, wenngleich es natürlich das Bestreben der Gesellschaft ist, die geltenden Rechtsvorschriften vollumfänglich einzuhalten. Kommunikations- und Informationsrisiken: Die TeleTrader Software AG hat die seitens der österreichischen Finanzmarktaufsicht geforderten Maßnahmen ergriffen, dass interne, vertrauliche Mitteilungen und Informationen, über künftige Strategien, Technologien und Produkte, nicht unbeabsichtigt, fälschlicherweise oder verfrüht an die Öffentlichkeit gelangen. Es kann aber nicht garantiert werden, dass die vorgesehenen Vertraulichkeitsmechanismen in jedem Fall greifen. Dadurch kann es zu für die weitere Geschäftsentwicklung der TeleTrader Software AG negativen Auswirkungen kommen. Zusammenfassung und Ausblick Das Jahr 2007 kann für die TeleTrader Software AG ohne Zweifel als das beste Jahr in der Unternehmensgeschichte bezeichnet werden. So erreichte der Umsatz einen bisher nicht erreichten Höchststand, und es ist auch erstmals gelungen, ein klar positives EGT und auch Konzernergebnis zu erzielen. Die Positionierung von TeleTrader ist in unseren deutschsprachigen Kernmärkten stark ausgebaut worden, parallel dazu konnte die Präsenz in weiteren neuen Märkten des CEE/SEE Raums weiter ausgebaut werden. Produktseitig haben wir uns einerseits neuen Standard-Lösungen wie dem TeleTrader Analyser zur besseren Veranschaulichung von Analysteneinschätzungen gewidmet und diesen auch bereits mit

22 Beilage IV/5 ersten Kundenlösungen erfolgreich im Markt platzieren können und andererseits haben wir die Produktentwicklung auf dem Gebiet der Portfolio-Beraterlösungen intensiv vorangetrieben. Der Ausbau sowohl der produktseitigen als auch der vertriebsseitigen Aktivitäten erforderte auch eine Aufstockung des Personalstandes im Laufe des Jahres Das Terminalprodukt TeleTrader Professional Workstation konnte seine erfolgreiche Entwicklung weiter fortsetzen, so dass zu Jahresende bereits mehr als Lizenzen weltweit ausgeliefert waren. Dabei weisen neben der dynamischen Entwicklung in den USA auch die Stückzahlen in Europa inklusive der lokalen Sprachversionen im CEE/SEE Raum einen weiter klar positiven Trend auf. TeleTrader wird auch im Jahr 2008 versuchen, die dynamische Entwicklung der letzten Jahre fortzusetzen. Die Intensivierung der Bearbeitung der im Jahr 2007 begonnenen Märkte stellt sicher einen vertriebsseitigen Schwerpunkt der Aktivitäten im Jahr 2008 dar. Mit der erstmaligen Bereitstellung von TeleTrader Professional auch in einer arabischen und chinesischen Sprachversion ist auch der Grundstein gelegt, Lizenz- und/oder Vertriebsaktivitäten auch in diesen dynamischen Märkten aufzunehmen. Die Vertriebsaktivitäten im kontinentaleuropäischen Raum werden weiter forciert, sodass wir von einer weiteren Erhöhung unseres Marktanteils in diesen Ländern ausgehen. Für das Geschäftsjahr 2008 plant das Unternehmen auf Konzernebene ein weiteres Umsatzwachstum von rund 25 % auf 6,2 Mio. EUR. Dieses Ziel soll vor allem durch die weiter intensive Bearbeitung neuer Märkte und die intensivierte Präsentation neuer Produkte in unseren bestehenden Märkten erreicht werden. Diese Inangriffnahme neuer Märkte und die Aufrechterhaltung und der Ausbau von Eigenentwicklungen auf hohem Niveau, sowie der weitere Ausbau der TeleTrader IT- Infrastruktur wird zusätzliche Kosten im Jahr 2008 nach sich ziehen. Bei Beibehaltung des geplanten Wachstums gehen wir weiterhin von einem positiven operativen Cash-Flow aus, das Ziel im Jahr 2008 ist wieder ein positives Konzernergebnis. Wien, am 17. März 2008 Der Vorstand Mag. Roland Meier

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24 Beilage zum Jahresfinanzbericht 2007 der TeleTrader Software AG ( ) Erklärung der gesetzlichen Vertreter gem. 82 (4) Z 3 BörseG: Ich bestätige nach bestem Wissen, dass der im Einklang mit den maßgebenden Rechnungslegungsstandards aufgestellte Konzernabschluss ein möglichst getreues Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Konzerns vermittelt und dass der Konzernlagebericht den Geschäftsverlauf, das Geschäftsergebnis und die Lage des Konzerns so darstellt, dass ein möglichst getreues Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Konzerns entsteht, und dass der Konzernlagebericht die wesentlichen Risiken und Ungewissheiten beschreibt, denen der Konzern ausgesetzt ist. Ich bestätige nach bestem Wissen, dass der im Einklang mit den maßgebenden Rechnungslegungsstandards aufgestellte Jahresabschluss des Mutterunternehmens ein möglichst getreues Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Unternehmens vermittelt und dass der Lagebericht den Geschäftsverlauf, das Geschäftsergebnis und die Lage des Unternehmens so darstellt, dass ein möglichst getreues Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage entsteht, und dass der Lagebericht die wesentlichen Risiken und Ungewissheiten beschreibt, denen das Unternehmen ausgesetzt ist. Mag.Roland Meier Vorstand

25 TeleTrader Software AG Konzernabschluss zum 31. Dezember 2007 Lagebericht des Vorstandes Konzernbilanz Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung Konzern-Geldflussrechnung Entwicklung des Konzerneigenkapitals Konzernanhang Bestätigungsvermerk

26 Konzernanhang 18 Lagebericht des Vorstandes Lagebericht des Vorstandes Allgemeiner Geschäftsverlauf Die TeleTrader Software AG erzielte im Geschäftsjahr 2007 auf Konzernebene Umsatzerlöse in der Höhe von rund 4,9 Mio. Euro. Dies bedeutet eine Umsatzsteigerung von mehr als 19 % gegenüber dem Vorjahr. Der Umsatz im Geschäftsbereich Web- & Mobile Applications konnte auf hohem Niveau weiter gesteigert werden, es erhöhten sich die Umsatzerlöse gegenüber dem Vorjahr um weitere 10 %. Im Geschäftsbereich Content Providing konnte das Geschäftsvolumen noch deutlicher gesteigert werden, hier konnte eine Steigerung gegenüber dem Vorjahr um knapp 30 % erzielt werden, was durch die steigende Zahl der von TeleTrader mit Daten belieferten Eigen- und Fremdapplikationen aber auch durch die erstmalige Integration des Datengeschäftsbereichs unseres ungarischen Partners und Minderheitsgesellschafters zurückgeführt werden kann. Im Bereich der Financial Software Applications, zu dem vor allem die TeleTrader Professional Workstation gehört, konnte auch die Stückzahl weiter gesteigert werden, der Anstieg der Umsatzerlöse ist mit einem Plus von 34 % gegenüber dem Vorjahr ebenso signifikant. Auch die Lizenzerlöse aus dem US-Raum stiegen im Jahresverlauf weiter an, wenngleich der derzeit und auch im Jahr 2007 gegebene schwache Dollarkurs diesen Anstieg etwas gedämpft hat. Der Geschäftsbereich Backoffice Applications hat ein stabiles Umsatzniveau und lag deutlich über Plan, weist jedoch im Vorjahresvergleich einen Rückgang von knapp 11 % aus. Das Jahr 2007 weist wie oben bereits ausgeführt - umsatzseitig einen Höchststand in der Geschichte von TeleTrader aus. Dies zeigt klar den erzielten Erfolg durch die Ausweitung der Vertriebs- und Lizenzaktivitäten auf. Der Vertrieb wird, mit Ausnahme von Ungarn, weiterhin von Wien aus zentral gesteuert; unsere Bemühungen im CEE Raum zeigen aber auch deutlich, dass insbesondere in diesem Raum auch mit lokalen Vertriebsstrukturen operiert werden muss. Im Jahr 2007 wurden bereits weitere neue Märkte in Angriff genommen, hier lag ein Schwerpunkt in der zweiten Jahreshälfte bei Polen und der Balkan-Region, wo auch mit lokalen Sprachversionen der TeleTrader Professional Workstation gepunktet werden konnte. Das Joint Venture in Ungarn hat im zweiten Jahr seines Bestehens mit der NetMedia Zrt. einen neuen Minderheitsgesellschafter bekommen, der weitere Banken, Broker und Portale als Kunden in das Unternehmen mit eingebracht hat. Durch den Ausbau der Marktpräsenz in Ungarn erhoffen wir uns im Jahr 2008 einen wesentlichen Umsatzschub in diesem Markt. Der Kurs der TeleTrader Aktie konnte im Jahr 2007 auf EUR 6,85 je Aktie (Kurs per 31.Dezember 2007) zulegen und liegt damit um 5,55 % über dem Kurs zum Ergebnis- und Aufwandsentwicklung Der erreichte Umsatzanstieg führte auch zu einem erstmals positiven Jahresergebnis. Das Geschäftsjahr 2007 weist ein EGT auf Konzernebene von rund TEUR auf, was eine deutliche Verbesserung wie auch in den Vorjahren - gegenüber dem Jahr 2006 (-133 TEUR) bedeutet. Diese Ergebnisentwicklung bringt auch mit sich, dass der operative Cash-Flow des Unternehmens weiterhin klar positiv ist (445 TEUR), und die liquiden Mittel zum Jahresende bei anhaltend hoher Investitionstätigkeit leicht angestiegen sind. Finanzlage Die Eigenmittelquote hat sich mit 64,2 % gegenüber dem Vorjahr (65,0 %) geringfügig verschlechtert. Der Mittelüberschuss aus der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit ist mit 577 TEUR wieder klar positiv und hat sich gegenüber dem Vorjahr (+231 TEUR) weiter deutlich verbessert, was seine Begründung in der Verbesserung des Betriebsergebnisses (EGT) findet. Finanzinstrumente Zum wurden keine derivativen Finanzinstrumente gehalten. Auf der Aktivseite stellen die ausgewiesenen Beträge gleichzeitig das maximale Bonitäts- und Ausfallsrisiko dar, da keine generellen Aufrechnungsvereinbarungen bestehen. Das im Rahmen der Veranlagung flüssiger Mittel entstehende Kreditrisiko ist dadurch begrenzt, dass die TeleTrader-Gruppe nur mit Finanzpartnern einwandfreier Bonität zusammenarbeitet; das Kreditrisiko gegenüber Kunden schätzen wir als gering ein, da die Bonität der weit überwiegenden Zahl unserer Kunden sehr gut ist.

27 Lagebericht des Vorstandes 19 Konzernanhang Investitionen Im Jahr 2007 lag der Schwerpunkt der Investitionstätigkeit in der Konsolidierung der Datenhaltung und der weiteren Erhöhung der Verfügbarkeit und Ausfallsicherheit im Bereich der TeleTrader Websysteme. Dies wurde durch die Inbetriebnahme eines zentralen, hochverfügbaren SAN (Storage Area Network), welches in Kombination mit der bereits 2006 in Betrieb genommenen Blade-Server Infrastruktur die Vorteile beider Technologien vereint, erreicht. Gleichzeitig erfolgte auch die Implementierung einer neuen, an die neue SAN Technologie angepassten Backup Lösung, welche durch den Einsatz von FC (Fiber Channel) eine direkte und damit sehr effiziente Sicherung ermöglicht. Im zweiten Halbjahr 2007 wurde durch den Einsatz einer redundanten Load Balancing Lösung die Verfügbarkeit der TeleTrader Websysteme weiter erhöht und die ersten Kunden auf diese neue Technologie migriert. Gegen Jahresende wurde eine erste Erweiterung des SAN vorgenommen und eine Investitionsentscheidung bezüglich einer redundanten, hochverfügbaren Datenbank Cluster Lösung getroffen. Personal Gegenüber dem Geschäftsjahr 2006 (Stichtag 31.Dezember) wurde die Mitarbeiterzahl im Konzern um rund 10% erhöht, die Gesellschaft beschäftigte zum Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (davon 2 karenzierte Mitarbeiterinnen). Forschung und Entwicklung Die Entwicklungsarbeiten im Geschäftsbereich Web & Mobile Applications wurden von Kundenprojekten dominiert. Die für die Durchführung der Projekte notwendige Weiterentwicklung der Middleware wurde konsequent weitergeführt, sodass alle Neuprojekte, gleich ob diese durch TeleTrader oder durch externe Partner durchgeführt werden, immer auf dieser Middleware aufsetzen können. Weiters wurden AJAX und.net spezifische Erweiterungen im Rahmen von Kundenprojekten implementiert. Das Produkt TeleTrader Professional Workstation wurde im Rahmen von zwei Releases in vielen Bereichen verbessert bzw. wurde auch an der Version 7.0, welche im ersten Quartal 2008 auf den Markt gekommen ist, gearbeitet. Besonders hervorzuheben sind dabei folgende Erweiterungen: neue Sprachversionen für Arabisch, Chinesisch, Ungarisch und Serbisch; Intradaycharts bis zu 12 Stunden; Überarbeitung der Zeichenwerkzeuge; Pivot Point Werkzeug; Forex Handels-Integration inkl. Anzeige von Positionen im Chart und direkter Handel aus dem Chart heraus; Browser-Handelsintegration. Der TeleTrader Marktdatenserver wurde in vielen Bereichen verbessert und optimiert, insbesondere die Performance der Datenfeedverarbeitung wurde bei stark steigenden hereinkommenden Datenraten immer wieder verbessert. Neben zahlreichen kleineren neuen Datenfeeds wurde an den neuen Datenfeed der Wiener Börse (inkl. Budapest) angepasst. Für den Japanischen Markt wurde die Mehrsprachigkeit verbessert, ebenso wurde im Rahmen dieses Projektes die Symbolsuche in eine relationale Datenbank ausgelagert. Die Anpassung an neue Anforderungen im Bereich der Performance sowie die ständigen Anpassungen an neue und geänderte Datenfeeds werden auch im Jahr 2008 wesentliche Ressourcen im Entwicklungsbereich Marktdatenserver binden. Risikobericht Nachfolgend sollen diejenigen Risiken dargestellt werden, die geeignet sind, die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der TeleTrader Software AG wesentlich zu verschlechtern. Die Aufzählung dieser Risiken beinhaltet jedoch nicht notwendigerweise die einzigen Risiken, denen die TeleTrader Software AG ausgesetzt ist. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass Risiken, die uns derzeit noch nicht bekannt sind oder die wir zum jetzigen Zeitpunkt nicht als solche einschätzen, existieren, diese jedoch unsere Aktivitäten ebenfalls beeinträchtigen. Chancen, denen wir uns stellen wollen, um unsere Umsatz- und Gewinnentwicklung positiv zu beeinflussen und den Unternehmenswert zu steigern, sollen hier ebenso angeführt werden. Produkt- und Marktrisiken bzw. chancen: TeleTrader ist mit seinen Produkten mit einer laufenden und immer dynamischer werdenden Notwendigkeit konfrontiert, die eigenen Dienstleistungen, Lösungen und Produkte den sich ändernden Marktbedingungen anzupassen. Dabei werden die Dienstleistungs- und Produktanforderungen im Entwicklungsprozess komplexer, die danach folgenden Verkaufszyklen werden jedoch kürzer, wodurch sich Fehlentwicklungen in der künftigen Unternehmensentwicklung massiver auswirken können. Zusätzlich ist der Markt auf der Preisseite als sehr kompetitiv einzustufen.

28 Konzernanhang 20 Lagebericht des Vorstandes Herausforderung für die Teilnehmer in diesem Markt ist es, schnell und effizient auf Marktentwicklungen und Kundenbedürfnisse zu reagieren bzw. sich vorausschauend auf kommende Anforderungen vorzubereiten. Es besteht allerdings das Risiko, dass sich der Markt nicht wie prognostiziert entwickelt. Die TeleTrader Software AG versucht diesen potentiellen Risiken durch Diversifizierung in den Produkten und auch Märkten vorzubeugen. Die Diversifizierung in die CEE-Staaten ist dabei ein wichtiger Schritt, wenngleich hier auch Marktbedingungen nicht vollumfänglich immer vorab abgeschätzt werden können. Zusätzlich kommt in diesen Märkten immer die Aufgabenstellung dazu, mit geeigneten Strukturen einerseits die lokale Verankerung bei Beibehaltung der nötigen Standardisierungen zu bewerkstelligen. Finanzielle Risiken: Die wesentlichsten finanziellen Risiken sind Währungs- und Zinsrisiken. Im Bereich der Währungsrisiken stellt sich für die Gesellschaft aufgrund der gestiegenen Einnahmen aus dem USD-Raum zunehmend die Frage nach möglichen Absicherungen gegen Währungsschwankungen. Diesbezüglich werden Möglichkeiten in Zusammenarbeit mit österreichischen Banken zu evaluieren sein, um die derzeit bestehenden Auswirkungen von Währungsschwankungen auf die Ertragslage der Gesellschaft zu minimieren. Da die Gesellschaft de facto keine Bankverbindlichkeiten hat, besteht kein Zinsrisiko, das sich negativ auf die Gesellschaft auswirken könnte. Strategische Chancen und Risiken: Das Geschäftsmodell der TeleTrader Software AG sieht in einigen Bereichen auch Partnerschaften mit anderen Software- oder Contentanbietern und auch Finanzdienstleistern vor. Durch diese Partnerschaften wird einerseits das Produktangebot ergänzt oder abgerundet und andererseits werden Vertriebsaktivitäten gemeinsam oder aber ausschließlich durch Partner wahrgenommen. Bei Beendigung solcher Partnerschaften könnte die Vermarktung von Lösungen und Produkten der TeleTrader Software AG beeinträchtigt werden. Das Ziel des Unternehmens ist es jedoch, vorhandene Kooperationen weiterzuführen, auszubauen und neue Partnerschaften und Kooperationen einzugehen. Durch solche neuen strategischen Partnerschaften soll die Kundenbasis erhalten beziehungsweise ausgebaut werden. Organisations- und Unternehmensführungsrisiken: Die relevanten rechtlichen Bestimmungen zur Unternehmensführung und insbesondere jene Regelungen, die für börsenotierte Gesellschaften Anwendung finden, wurden in den letzten Jahren erheblich verändert und erweitert. Da es sich dabei um vielfach neue, komplexe und umfangreiche Rechtsvorschriften handelt, gibt es keine Gewähr, dass es nicht zu Mängeln bei der Einhaltung bestimmter Vorschriften kommt, wenngleich es natürlich das Bestreben der Gesellschaft ist, die geltenden Rechtsvorschriften vollumfänglich einzuhalten. Kommunikations- und Informationsrisiken: Die TeleTrader Software AG hat die seitens der österreichischen Finanzmarktaufsicht geforderten Maßnahmen ergriffen, dass interne, vertrauliche Mitteilungen und Informationen, über künftige Strategien, Technologien und Produkte, nicht unbeabsichtigt, fälschlicherweise oder verfrüht an die Öffentlichkeit gelangen. Es kann aber nicht garantiert werden, dass die vorgesehenen Vertraulichkeitsmechanismen in jedem Fall greifen. Dadurch kann es zu für die weitere Geschäftsentwicklung der TeleTrader Software AG negativen Auswirkungen kommen. Zusammenfassung und Ausblick Das Jahr 2007 kann für die TeleTrader Software AG ohne Zweifel als das beste Jahr in der Unternehmensgeschichte bezeichnet werden. So erreichte der Umsatz einen bisher nicht erreichten Höchststand, und es ist auch erstmals gelungen, ein klar positives EGT und auch Konzernergebnis zu erzielen. Die Positionierung von TeleTrader ist in unseren deutschsprachigen Kernmärkten stark ausgebaut worden, parallel dazu konnte die Präsenz in weiteren neuen Märkten des CEE/SEE Raums weiter ausgebaut werden. Produktseitig haben wir uns einerseits neuen Standard-Lösungen, wie dem TeleTrader Analyser zur besseren Veranschaulichung von Analysteneinschätzungen gewidmet und diesen auch bereits mit ersten Kundenlösungen erfolgreich im Markt platzieren können und andererseits haben wir die Produktentwicklung auf dem Gebiet der Portfolio-Beraterlösungen intensiv vorangetrieben. Der Ausbau sowohl der produktseitigen als auch der vertriebsseitigen Aktivitäten erforderte auch eine Aufstockung des Personalstandes im Laufe des Jahres 2007.

29 Lagebericht des Vorstandes 21 Konzernanhang Das Terminalprodukt TeleTrader Professional Workstation konnte seine erfolgreiche Entwicklung weiter fortsetzen, so dass zu Jahresende bereits mehr als Lizenzen weltweit ausgeliefert waren. Dabei weisen neben der dynamischen Entwicklung in den USA auch die Stückzahlen in Europa inklusive der lokalen Sprachversionen im CEE/SEE Raum einen weiter klar positiven Trend auf. TeleTrader wird auch im Jahr 2008 versuchen, die dynamische Entwicklung der letzten Jahre fortzusetzen. Die Intensivierung der Bearbeitung der im Jahr 2007 begonnenen Märkte stellt sicher einen vertriebsseitigen Schwerpunkt der Aktivitäten im Jahr 2008 dar. Mit der erstmaligen Bereitstellung von TeleTrader Professional auch in einer arabischen und chinesischen Sprachversion ist auch der Grundstein gelegt, Lizenz- und/oder Vertriebsaktivitäten auch in diesen dynamischen Märkten aufzunehmen. Die Vertriebsaktivitäten im kontinentaleuropäischen Raum werden weiter forciert, sodass wir von einer weiteren Erhöhung unseres Marktanteils in diesen Ländern ausgehen. Für das Geschäftsjahr 2008 plant das Unternehmen auf Konzernebene ein weiteres Umsatzwachstum von rund 25% auf 6,2 Mio. EUR. Dieses Ziel soll vor allem durch die weiter intensive Bearbeitung neuer Märkte und die intensivierte Präsentation neuer Produkte in unseren bestehenden Märkten erreicht werden. Diese Inangriffnahme neuer Märkte und die Aufrechterhaltung und der Ausbau von Eigenentwicklungen auf hohem Niveau sowie der weitere Ausbau der TeleTrader IT-Infrastruktur werden zusätzliche Kosten im Jahr 2008 nach sich ziehen. Bei Beibehaltung des geplanten Wachstums gehen wir weiterhin von einem positiven operativen Cash-Flow aus, das Ziel im Jahr 2008 ist wieder ein positives Konzernergebnis. Wien, am 4. April 2008 Der Vorstand Mag. Roland Meier

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