Serviceanleitung. MAGNA Series 2000
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- Siegfried Neumann
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1 Serviceanleitung MAGNA Series 2000 Magna , , 50-60, , 65-60, /60 Hz 1~ Die muss von einer qualifizierten Fachperson gewartet werden. Die Wartung muss gem. örtlichen Vorschriften und allgemeiner Praxis vorgenommen werden. 1. Typenidentifikation Leistungsschild Typenschlüssel Demontage und Montage Demontage der Störungsbehebung Störungssuche Störungsbehebungsverfahren Störmeldungen über das R100 Störungsprotokoll Wicklungwiderstände Repl D 1 / 15
2 TS Typenidentifikation 1.1 Leistungsschild 1 A 56 R TS E F L=250 mm P/N: Model : F PC: 0834 Made in Germany 1 x V 50/60 Hz I1/1 (A) P1 (W) TF MIN 22 MIN IP Max. 1.0MPa MAX MAX TM Pos. Beschreibung Pos. Beschreibung 1 Typenbezeichnung 8 Produktionscode (Jahr + Woche) 2 Produktnummer 9 Ursprungsland 3 Modellbezeichnung 10 Drehrichtung 4 Bemessungsspannung und Phasenzahl 11 Bemessungsfrequenz 5 Max. Volllaststrom 12 Medientemperaturgrenze 6 Max. Leistungsaufnahme 13 Schutzart 7 Konformitätskennzeichen 14 Wärmeklasse 1.2 Typenschlüssel Beispiel MAGNA (D) F (N) Modell E Baureihe Doppelpumpe Nenndurchmesser, Flansch [mm] Max. Förderhöhe [dm] ngehäuse mit Flanschen ngehäuse aus nichtrostendem Stahl 2 / 15
3 2. Demontage und Montage Die muss von einer qualifizierten Fachperson gewartet werden. Die Wartung muss gem. örtlichen Vorschriften und allgemeiner Praxis vorgenommen werden. Vor Demontage Die Spannungsversorgung zum Motor abschalten. Eventuelle Absperrventile schließen oder die Anlage entleeren, da das Fördermedium brennend heiß und unter hohem Druck sein kann. Vor der Montage Dichtungen und O-Ringe sollten bei Überholung der immer ausgewechselt werden. Alle Teile reinigen und überprüfen. O-Ringsatz bestellen. Defekte Teile gegen neue auswechseln. 3 / 15
4 2.1 Demontage der Änderung der Klemmenkastenstellung 1. Die Inspektionsschraube Pos. 1 und die vier Schrauben Pos. 2 im Statorgehäuse entfernen, siehe Abb Das Statorgehäuse Pos. 3 in die gewünschte Stellung drehen. Falls das Statorgehäuse vom ngehäuse gekippt/abgehoben gewesen ist, mit dem Pkt. 2 in Auswechselung der Statoreinheit einschließlich der Rotoreinheit fortsetzen. 3. Die vier Schrauben und die Inspektionsschraube montieren TM Abb. 1 Änderung der Klemmenkastenstellung Auswechselung der Statoreinheit einschließlich der Rotoreinheit 1. Die Inspektionsschraube Pos. 1 und die vier Schrauben Pos. 2 im Statorgehäuse entfernen, siehe Abb Das Statorgehäuse Pos. 3 abheben. 3. Den Rotor und den O-Ring vom ngehäuse oder Statorgehäuse entfernen. 4. Überprüfen dass der O-Ring Pos. 6 intakt ist. Bei Beschädigung des O-Rings muss er ausgewechselt werden. 5. Den Rotor und den O-Ring auf das ngehäuse montieren. 6. Einen T-Schlüssel oder einen langen Schraubendreher durch den Stator führen, und den Rotor in der richtigen Position halten, während der Stator auf das ngehäuse montiert wird. Siehe Abb. 2. Dies ist erforderlich, um den O-Ring nicht zu beschädigen, da der Rotor ansonsten wegen der Magnetkraft in den Stator hinaufsausen wird TM Abb. 2 Festhalten des Rotors 7. Das Statorgehäuse Pos. 3 in die gewünschte Stellung drehen. 8. Die vier Schrauben und die Inspektionsschraube montieren. 4 / 15
5 3. Störungsbehebung Die muss von einer qualifizierten Fachperson gewartet werden. Die Wartung muss gem. örtlicher Vorschriften und allgemeiner Praxis vorgenommen werden. 5 / 15
6 3.1 Störungssuche Die Störungssuche sollte immer mit einer Überprüfung der externen Voraussetzungen für eine ordnungsgemäße Funktion anfangen. Es muss überprüft werden, dass: die Netzversorgung mit den Daten des Leistungsschildes übereinstimmt, die Montage gem. der Montage- und Betriebsanleitung ausgeführt ist, der externe EIN/AUS-Schalter korrekt angeschlossen ist, das gewünschte Sollwertsignal vorliegt, das gewünschte Sensorsignal vorliegt Ausdrucken von Datenregistern Die Grundfos Fernbedienung R100 ermöglicht das Ausdrucken vom Status der Datenregister mit einem Hewlet Packard infraroten Drucker. Der Zweck ist sicherzustellen, dass der Servicetechniker die Datenregister ausdrucken kann, bevor er die Störungssuche anfängt, so dass dieser Ausdruck, der die ursprünglichen Fehlerinformationen enthält, beigefügt werden kann, falls das Produkt an Grundfos zurückgeschickt wird. Folgende Abbildung zeigt ein Beispiel eines Ausdrucks von Datenregistern für die MAGNA Serie / 15
7 3.1.2 Störungsprotokoll Die n der MAGNA Serie 2000 haben eine Störungsprotokoll-Funktion: Der Speicher dieser Funktion speichert die letzten fünf Störungen. Das Störungsprotokoll kann über R100 abgelesen werden. Das Störungsprotokoll kann nicht quittiert werden. Gibt Fehlertyp, Code und Zeit seit Entstehung der Störung an Ablesung von Störungen mit der R100 Die aktuelle Störung und das aktuelle Protokoll können im Menü BETRIEB auf der R100 abgelesen werden. Störmeldungen Abb. 3 Bei Störmeldung erscheint die Ursache im Display. Folgende Störmeldungen sind möglich: blockiert Interne Störung Unterspannung Überspannung Übertemperatur Modulfehler (Fehler im montierten Modul (GENI, LON...)) Störung in der Modulkommunikation. Die Störmeldung kann außerdem in diesem Displaybild quittiert werden. Verschwindet die Störung nicht, wenn es versucht wird, die Störmeldung zu entfernen, erscheint die Meldung bei Kommunikation mit der wieder im Display. Alarmprotokoll Das Alarmprotokoll zeigt den Störungscode, die Störmeldung und wie viele Minuten, die an die Versorgungsspannung angescholossen gewesen ist seit Entstehung der Störung. Die letzten fünf Störmeldungen erscheinen im Alarmprotokoll. Störungscode Störung Zeit seit Entstehung der Störung Abb. 4 Beispiel eines Alarmprotokolls Liste über die Priorität und Beschreibung der Störungscodes, siehe 3.3 Störmeldungen über das R100 Störungsprotokoll. 7 / 15
8 3.2 Störungsbehebungsverfahren Folgende Beschreibung der Störungsbehebung basiert auf Signale von der grünen bzw. roten Meldleuchte am Klemmenkasten der MAGNA Serie Die nächsten zwei Seiten geben eine komplette Übersicht der möglichen Meldeleuchtenkombinationen. Abhilfe wird für einige der Situationen dargestellt auf den Seiten A1, A2, B1, B2, B3, C1, C2. Zeichenerklärung zu den Meldeleuchten: = Meldeleuchte leuchtet nicht = Meldeleuchte leuchtet konstant = Meldeleuchte blinkt Meldeleuchten Grün Rot Beschreibung Erklärung Abhilfe/Verweis läuft nicht. Die Versorgungsspannung zur ist unterbrochen. Die korrekte Spannungsversorgung wiederherstellen. Normalbetrieb läuft. 1. Normaler Betriebszustand. Die hält den Druck gem. dem eingestellten Sollwert. 2. läuft, aber nicht als der vorgesehene ntyp. Ursache: Konfigurationsfehler 3. Die läuft, macht aber Geräusche. Mögliche Ursache: - Luft in der - Zulaufdruck zu gering Die automatische Konfiguration des Klemmenkastens überprüfen. Siehe Punkt A1. entlüften. Zulaufdruck erhöhen. 4. Die läuft bei zu hohem bzw. geringem Druck. Ist der eingestellte Druck korrekt? Externes 0-10 V-Signal überprüfen. Siehe Punkt A2. Normaler Betriebsstop läuft nicht. Die wurde ausgeschaltet... - mit der Bedientaste - - mit R über Grundfos GENIbus - - von der Ein-/Ausschaltfunktion der. (Eingang der Klemme STOP - ist offen, was bedeutet, dass eine Messung über den Klemmen 5 VDC zeigen wird.) - läuft nicht. Die wurde ausgeschaltet wegen: 1. Versorgungsspannung außerhalb des zulässigen Bereichs - automatische Wiedereinschaltung. 2. blockiert oder überlastet - manuelle Wiedereinschaltung. 3. Häufige Wiedereinschaltungen - manuelle Wiedereinschaltung nach Ausschaltung. Die schaltet ein und aus in kurzen Zeitintervallen, bis sie zum permanenten Stillstand kommt. 4. Fatale Störung - Mögliche Ursache: - Klemmenkasten defekt - Statorwicklung defekt Automatische bzw. manuelle Wiedereinschaltung sind werkseitig voreingestellt. Normaler Betriebszustand + Störungsindikation Die läuft mit normaler Leistung. Die war wegen Störung ausgeschaltet und ist automatisch wiedereingeschaltet. 1. GENI-Modull (falls installiert). Max., min., 0-10 V-Eingänge reagieren nicht. 2. LON-Modull (falls installiert). Die reagiert nicht auf Änderungen durch den LON- Eingang. Korrekte Versorgungsspannung wiederherstellen. deblockieren/belastung reduzieren. Klemmenkasten auswechseln. - Klemmenkasten auswechseln. - Stator auswechseln. Störung in der internen Kommunikation zum Modul, siehe Punkt B1. Störung in der internen Kommunikation zum Modul, siehe Punkt B1. 3. Sollwertänderungen können nicht gespeichert werden. Siehe Punkt B2. 8 / 15
9 Zeichenerklärung zu den Meldeleuchten: = Meldeleuchte leuchtet nicht = Meldeleuchte leuchtet konstant = Meldeleuchte blinkt Meldeleuchten Grün Rot Beschreibung Erklärung Abhilfe/Verweis Normaler Betriebsstopp + Störungsindikation läuft nicht. 4. Kein Signal wird vom HALL-Sensor im Stator registriert. Siehe Punkt B3. ist ausgeschaltet. - mit der Bedientaste - mit R100 - über Grundfos GENIbus - von der Ein-/Ausschaltfunktion des Motors. Die kann laufen, obwohl eine Störung registriert ist. 1. GENI-Modull (falls installiert). Max., Min., 0-10 V-Eingänge reagieren nicht. 2. LON-Modull (falls installiert). Die reagiert nicht auf Änderungen durch den LON- Eingang. Störung in der internen Kommunikation zum Modul, siehe Punkt B1. Störung in der internen Kommunikation zum Modul, siehe Punkt B1. 3. Sollwertänderungen können nicht gespeichert werden. Siehe Punkt B2. 4. Kein Signal wird vom HALL-Sensor im Stator registriert. Siehe Punkt B3. A1 Beschreibung Erklärung Überprüfung/ Abhilfe Die läuft, aber nicht als der vorgesehene ntyp. Konfigurationsfehler Falls der Klemmenkasten den Statortyp über den Statorstecker nicht erkennen kann, wird die Default als eine oder eine laufen. Mit der R100 überprüfen, welchen ntyp der Klemmenkasten registriert hat: 1. Die R100 in den Service-Modus schalten. 2. In das GENI-Menü in der rechten Displayanzeige eingehen. 3. Code 13 eingeben. Die R100 zeigt jetzt den vom Klemmenkasten registrierten ntyp an. Überprüfen, dass die Anzeige mit dem aktuellen ntyp übereinstimmt. Falls die Kodierung der Statorwicklung nicht korrekt ist, erscheint "ERR" im Display. Ist der ntyp korrekt? Die Störung ist nicht auf einen Konfigurationsfehler zurückzuführen, aber möglicherweise auf einen Einstellungs- oder Systemfehler. Die Statorkodierung gem. der Zeichnung überprüfen. Siehe Punkt C2. In jüngeren R100-Softwareaktualisierungen wird der ntyp in der Anfangsanzeige erscheinen können. Beschreibung Erklärung Überprüfung/ Abhilfe Die Doppelpumpe reguliert nicht optimal. Konfigurationsfehler Der Klemmenkasten verwendet einen falschen Parametersatz. Wegen verschiedener hydraulischen Leistung für den rechten bzw. linken nkopf, ist ein rechter bzw. linker Parametersatz vorhanden. Korrekte Konfigurierung erfolgt durch die GENI-Module, wo das Master-Modul immer auf den rechten nkopf montiert werden muss. (Die Klemmen X und Q sind gebrückt.) Die Module müssen die Produktnummer VO1 oder größer haben. In Fällen wo GENI-Module bei Doppelpumpen nicht verwendet werden, kann die Konfiguration über R100 Turbo vorgenommen werden. 9 / 15
10 A2 B1 B2 B3 Beschreibung Erklärung Überprüfung/ Abhilfe Beschreibung Erklärung Überprüfung/ Abhilfe Beschreibung Erklärung Überprüfung/ Abhilfe Beschreibung Erklärung Überprüfung/ Abhilfe Die läuft bei zu hohem bzw. geringem Druck. Falsche Sollwerteinstellung. 1. Ist ein externes Sollwertsignal angeschlossen? Den Sollwert gem. den Anlagenspezifikationen einstellen. Die Verbindung zum GENI-Modul und den Anschluss vom externen Sollwertsignal überprüfen. Die Klemmen MIN - müssen gebrückt werden, um die externe Sollwerteinstellung anzuwenden. 2. Verändert sich die Drehzahl der (die zuhören oder auf der R100 ablesen) mit variierenden Eingangssignalen zu den Klemmen 10 V -? ist OK. Mit dem Punkt B1 weitergehen. Die läuft mit normaler Leistung. Die war wegen Störung ausgeschaltet und ist automatisch wiedereingeschaltet. Die Störung kann auf Störung im GENI-Modul bzw. LON-Modul zurückgeführt werden. 1. Ist das GENI-Modul angeschlossen? Mit den Punkten 2, 3 og 4 weitergehen. Mit dem Punkt 5 weitergehen. 2. Die Klemmen MAX - brücken. Leuchtet die MAX-Diode auf? GENI-Modul ist OK. GENI-Modul auswechseln. 3. Die Klemmen MIN - brücken. Leuchtet die MIN-Diode auf? GENI-Modul ist OK. GENI-Modul auswechseln. 4. Das Signal zum 0-10 V-Eingang variieren. Verändert sich die Drehzahl der entsprechend ( zuhören)? GENI-Modul ist OK. GENI-Modul auswechseln. 5. LON-Modul ist angeschlossen. Den LON-System-Administrator zur Hilfe nehmen, um die Betriebsbedingungen der zu ändern. Reagiert die auf die Änderungen? LON-Modul ist OK. LON-Modul auswechseln. Die läuft mit normaler Leistung. Die Störung besteht möglicherweise darin, dass die Sollwertänderungen nicht gespeichert werden können. Den Sollwert über die Bedientasten ändern. Bleibt die neue Einstellung noch, wenn die Versorgungsspannung entfernt wird (die schaltet aus) und danach wieder zugeführt wird? Sollwertfunktion ist OK. Klemmenkasten auswechseln. Die läuft mit niedriger Leistung und ist nicht regulierbar. Kein Signal kommt vom HALL-Sensor in den Stator. Ein Multimeter zur Überprüfung der HALL-Sensor gem. der Beschreibung im Punkt C1 benutzen. Sensor OK? Klemmenkasten auswechseln. Stator auswechseln. 10 / 15
11 C1 Mit Hilfe eines herkömmlichen Multimeters können der HALL-Sensor und die Motorwicklungen an den Klemmen gemessen werden. Die Überprüfung ist mehr als 95 % zuverlässig. Alle Messungen müssen OK sein. Diodentest 0,5-0,7 V DC + - Ca. 21 k + - ID 1 ID 2 ID 3 Erde U V W X Y Z Leitungsfarben vom Schwarz Rot Weiß HALL-Sensor im Stator HALL-Sensor im Stator TM Abb. 5 Nummerierung der Klemmenreihe der 11 / 15
12 C2 HALL-Sensor im Stator "+5V" Ausgang Schwarz Rot Weiß Leitungsfarben ID 1 ID 2 ID 3 Erde U V W X Y Z TM Abb. 6 Nummerierung der Klemmenreihe der Kommentare zum Diagramm: 1. Definition der Kodierung Kombination ID 1 (1) ID 2 (3) ID 3 (5) 1. Nicht definiert Keine Verbindungen O O O O O O O O O O O O O O O 8 Nicht definiert O O O O Erde (13) "O" zeigt, dass die Kodierungsleitung an die Klemmenreihe des Stators (Magmat) angeschlossen wird. Alle Kombinationen müssen mit Erde (13) verbunden werden. Die Kombination 1 ist nicht zulässig (bedeutet, dass der Klemmenkasten nicht montiert ist). Die Kombination 8 ist für einen zukünftigen ntyp frei. 12 / 15
13 3.3 Störmeldungen über das R100 Störungsprotokoll Die Tabelle zeigt die Störungsprotokoll-Möglichkeiten in der prioritierten Reihenfolge. Entstehen zwei Störungen gleichzeitig, wird die Störung mit dem höchsten Stellenwert angezeigt! Priorität Code (Störungsprotokoll) * Störmeldung R100 PMU 2000 blockiert Interne Störung Übertemperatur Interne Störung Interne Störung Interne Störung Störung in der Modulkommunikation Störung im Modul Blockiert Störung Störung Hängt vom Ausbaumodul ab Unterspannung Unterspannung Überspannung Überspannung Keine Störmeldung Keine Störmeldung Keine Störmeldung Keine Störmeldung Keine Störmeldung Betriebs zustand ausgeschaltet ausgeschaltet ausgeschaltet ausgeschaltet ausgeschaltet läuft läuft läuft läuft läuft Ursache Motor, Rotor, Laufrad oder blockiert Störung im Klemmenkasten Abhilfe zerlegen und Blockierung entfernen. Klemmenkasten auswechseln. Stromgrenze des Klemmenkastens ist überschritten. Mögliche Ursache: Störung im Klemmenkastewechseln. Klemmenkasten aus- Störung im Stator Stator auswechseln. Eine zu hohe Temperatur in der gemessen. Mögliche Ursache: Zu hoher Motortemperatur wegen Störung im Stator Extrem hohe Medientemperatur Extrem hohe Umgebungstemperatur Störung im Klemmenkasten Die Versorgungsspannung vom Netz ist zu niedrig. Die Versorgungsspannung vom Netz ist zu hoch. Der Klemmenkasten registriert kein Signal vom HALL-Sensor im Stator. Eine zu niedrige Gleichspannung ist im Klemmenkasten gemessen. Störung beim Speichern der Soll- bzw. Messwerte (Druck und Stundenzähler) im internen Speicher des Klemmenkastens. Der Klemmenkasten kann mit dem montierten Modul (GENI bzw. LON) nicht kommunizieren. (Diese Störung kann auch vorkommen, wenn das Modul während des Betriebs der entfernt wird.) Der Klemmenkasten hat eine Rückmeldung vom montierten Ausbaumodul erhalten. Störung im Ausbaumodul. Stator auswechseln. Medientemperatur senken. Umgebungstemperatur senken. Klemmenkasten auswechseln. Überprüfen, dass die Versorgungsspannung mit dem Leistungsschild übereinstimmt. Überprüfen, dass die Versorgungsspannung mit dem Leistungsschild übereinstimmt. Wiedereinschaltung nach Störung Störung manuell quittieren, ehe die laufen kann. Die schaltet automatisch wieder ein, wenn die Störung verschwunden ist, und die rote Meldeleuchte erlöscht. Die versucht jede Minute wiedereinzuschalten. Die schaltet automatisch wieder ein, wenn die Störung verschwunden ist, und die rote Meldeleuchte erlöscht. Die schaltet automatisch wieder ein, wenn die Störung verschwunden ist, und die rote Meldeleuchte erlöscht. Die schaltet automatisch wieder ein, wenn die Störung verschwunden ist, und die rote Meldeleuchte erlöscht. Stator auswechseln oder Wenn die Störung verschwunden ist, erlöscht die rote Meld- Klemmenkasten auswechselneleuchte automatisch. Störmeldung quittieren. Wenn die Störung verschwunden ist, erlöscht die rote Meld- Erscheint die Störung eleuchte automatisch. wieder, Klemmenkasten auswechseln. Netzversorgung unterbrechen, ca. 1 Minute warten und Netzversorgung wieder einschalten. Ein neuer Sollwert ist jetzt gespeichert, und falls die Störmeldung nicht wieder erscheint, lag sie vorübergehend vor. Erscheint die Störung wieder, Klemmenkasten auswechseln. Sobald die Störung aufgetreten ist, wird sie periodisch wiedererscheinen. Siehe auch "Abhilfe". Überprüfen, ob die Verbindung zwischen dem den ist, erlöscht die rote Meld- Wenn die Störung verschwuneleuchte automatisch. Modul und dem Klemmenkasten OK ist. Siehe Punkt 3, Abschnitt B1. Ausbaumodul auswechseln. Wenn die Störung verschwunden ist, erlöscht die rote Meldeleuchte automatisch. 13 / 15
14 4. Wicklungwiderstände ntyp Klemmennummer ,0 Ω 5,0 Ω 5,0 Ω ,0 Ω 5,0 Ω 5,0 Ω ,7 Ω 11,7 Ω 11,7 Ω ,7 Ω 3,7 Ω 3,7 Ω ,7 Ω 11,7 Ω 11,7 Ω ,7 Ω 3,7 Ω 3,7 Ω 15 / 15
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