Studienarbeit von Jan Linxweiler WS 2003/2004
|
|
- Philipp Hertz
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Studienarbeit von WS 2003/2004
2 Studienarbeit von WS 2003/2004 Institut für Computeranwendungen im Bauingenieurswesen Technische Universität Braunschweig 1. Aufgabenstellung 2. Microsoft.NET 3. Der FlowSim in der Anwendung 4. FlowSim Objektmodell 5. Ergebnisse 6. Ausblick 7. Fragen 2
3 Aufgabenstellung Entwicklung eines auf der Lattice-Boltzmann-Methode basierenden interaktiven Strömungssimulators in C# mit verschiedenen Berechnungskernen 3
4 1. Interaktiver Strömungssimulator 2D-Strömungsprobleme uniforme Gitter Geometrie während der laufenden Simulation modifizierbar 4
5 2. Lattice-Boltzmann-Methode Numerische Algorithmen Simulation von Strömungs- und Transportprozessen Laminare, schwach kompressible Strömungen Im Bauwesen i.a. nicht kompressible Strömungen 5
6 3. C# Von Microsoft entwickelte Programmiersprache für.net Neue Plattform für Anwendungsentwicklung 6
7 4. Verschiedene Berechnungskerne Warum? 7
8 Numerische Simulation bedeutet: N~Re³ Hoher Rechenaufwand Viele Speicherbewegungen Wichtig: performanter Berechnungskern! 8
9 Fragen: 1. Hohe Ausführungsgeschwindigkeiten unter.net? 2. Optimierungsmöglichkeiten? 3. Interoperabilität? (vorhandener Code?) 4. Vergleich:.NET - Nativer Code (C++) 9
10 10
11 .NET (managed Code) Was ist das?.net is surrounded by too many buzzwords and generalities to be understandable. I m not sure the company knows what.net is, or whether anybody does. John Dvorak 11
12 .NET (managed Code) Was ist es nicht Betriebssystem Weiterhin Windows 2003, XP, 2000, Me, 98 Programmiersprache Weiterhin C++, VB, Java, Delphi, Fortran,. Neu: C# ( C sharp ) 12
13 Next Generation Web Services (NGWS) Sommer 2000 Beginn der.net Initiative 13
14 Microsoft.NET.NET Web Services Ständig verfügbare Internetdienste Messenger, Code-Updates, Suchmaschienen.NET Enterprise Server SQL Server 2000, Exchange Server 2000, Integration in.net Anwendungen.NET Framework. 14
15 .NET Framework Komponenten und Richtlinien Anwendungen erstellen, kompilieren und ausführen 15
16 .NET Framework Common Language Runtime (CLR) Framework Class Library (FCL) Common Type System (CTS) Common Language Specification (CLS) 16
17 .NET Framework Common Language Runtime (CLR) Framework Class Library (FCL) Common Type System (CTS) Common Language Specification (CLS) 17
18 Common Language Runtime (CLR) (Laufzeitumgebung Kern von.net) Vergleichbar mit der Java-VM Führt managed Code aus 18
19 19
20 Common Intermediate Language (CIL) Compiler erzeugen keinen nativen Code sondern eine prozessorunabhängige Zwischensprache CIL wird oft auch als IL bezeichnet 20
21 Managed Code Sämtlicher Code wird unter Aufsicht der Common Language Runtime ausgeführt Runtime führt Sicherheitsüberprüfungen aus Runtime übernimmt Speicherverwaltung und Fehlerbehandlung Runtime führt Versionsüberprüfungen aus Dieser Code wird als Managed Code bezeichnet 21
22 Common Language Runtime (CLR) (Laufzeitumgebung Kern von.net) JITer Garbage Collector Type Checker Class Loader - Just in Time Compiler - automatische Speicherverwaltung - Überprüfung Typkonvertierungen - Klassen der Laufzeitumgebung laden Versions-, Prozessraum-, Sicherheitsmanagement 22
23 .NET Framework Common Language Runtime (CLR) Framework Class Library (FCL) Common Type System (CTS) Common Language Specification (CLS) 23
24 24
25 Framework Class Library (FCL) (.NET-Klassenbibliothek) durchgehend objektorientiert - Basistyp Object mehr als 2400 Klassen in Namespaces organisiert GUI - Windows Forms ASP.NET - Web Forms ADO.NET - Datenbanken Longhorn: Win32-API WinFX 25
26 26
27 .NET Framework Common Language Runtime (CLR) Framework Class Library (FCL) Common Type System (CTS) Common Language Specification (CLS) 27
28 Common Type System (CTS) enthält alle verfügbaren Datentypen definiert Vorschriften für eigene Typen Basis für Sprachunabhängigkeit C# (Systemsprache) unterstützt alle verfügbaren Datentypen muß nicht von allen Sprachen unterstützt werden CLS 28
29 .NET Framework Common Language Runtime (CLR) Framework Class Library (FCL) Common Type System (CTS) Common Language Specification (CLS) 29
30 Common Language Specification (CLS) Untermenge des CTS muß von allen Sprachen unterstützt werden um Interoperabilität zu gewährleisten 30
31 Allgemeine Vorteile Automatische Speicherverwaltung (keine Zeiger) Einheitliche (komfortable) Klassenbibliothek Plattformunabhängigkeit Sprachunabhängigkeit Ausführungssicherheit XCOPY-Deployment Hoher Entwicklungskomfort 31
32 Spezielle Vorteile Automatische Speicherverwaltung CPU-spezifischer Code Typsicherheit Range Checking CLR - interne Optimierungsfunktionen Vorhandener Code kann integriert werden 32
33 Nachteile Zusätzlicher Verwaltungsaufwand durch die CLR Ausführungsgeschwindigkeit!? (Bindung an Windows) 33
34 numerische Simulation: Nativer Code (unmanaged Code) sequenziell (objektorientiert) C, Fortran, (C++) Plattformspezifisch Unix, Windows Pentium, Athlon Zeiger Speicherverwaltung Aufgabe des Programmieres 34
35 Nativer Code (unmanaged Code).NET (managed Code) sequenziell (objektorientiert) objektorientiert eine Programmiersprache sprachunabhängig plattformspezifisch (plattformunabhängig) Speicherverwaltung!!!! Programmierer Speicherverwaltung automatisch Zeiger Referenzen (Typsicherheit) 35
36 C# 36
37 C# ( C sharp ) Von Anders Hejlsberg bei Micosoft entwickelt.net Systemsprache Vollständig objektorientiert An C++ und Java angelehnt Setzt auf dem CTS auf 37
38 Neues in C# Interfaces Ähnlich einer abstrakten Klasse Interface: Definition Klasse: Implementierung Eine Art Vereinbarung Eigenschaften Kontrollierter Zugriff auf private Felder Getter-, Setter-Methoden 38
39 Hallo Welt in C# 39
40 Vorführung 40
41 Ausgangspunkt 1. FlowSim sequenzieller LBGK-Code 41
42 Rad nicht neu erfinden Details LBGK-Methode Affine Abbildungen Bresenham Algorithmus Formfunktionen 42
43 FlowSim Objektmodell Modularer Aufbau Komponenten Leicht austauschbare Programmteile Unabhängig zu implementieren Kommunikation über Schnittstellen Komponentenbasierte Programmierung.NET Steuerelemente 43
44 Aufgabenteile: 1. GUI (Graphical User Interface) Darstellung der Geometieobjekte Interaktives Erstellen & Modifizieren von geometrischen Objekten Steuerung & Darstellung der Simulation 2. Datenmodell Erstellen, Speichern und Modifizieren von Geometrieobjekten 3. Berechnungskerne Lattice-Boltzmann-Methode Unterschiedliche Technologien (.NET vs. Native C++) Ziel 44
45 FlowSim Objektmodell Drei Schichten GUI Data Simulation 45
46 Drei Schichten GUI Darstellung und Benutzerinteraktion Variierte Darstellung von Geometrieobjekten Interaktives Erstellen und Modifizieren von Geometrieobjekten Darstellung & Steuerung der Simulation Data Simulation 46
47 Drei Schichten GUI Data Datenhaltung und -modifikation Erstellen, Speichern, Modifizieren und Persistieren von Daten Geometrieobjekte, Geometriematrix Simulation 47
48 Drei Schichten GUI Data Simulation Berechnungskerne LBGK-Methode Momentenmodell 48
49 Namespaces FlowSim FlowSim.Core FlowSim.Dialogs FlowSim.GUI FlowSim.Document FlowSim.Document.Editing FlowSim.LB FlowSim.LB.Core FlowSim.LB.MC FlowSim.LB.Qt FlowSim.LB.Remoting FlowSim.Geometries FlowSim.Geometries.GeoData FlowSim.Geometries.GeoVisual } } } GUI Data Simulation Elementare Datentypen 49
50 FlowForm GUI Einstiegspunkt für die Anwendung Menü, Toolbar, Statusleiste FlowPanel Darstellung, Benutzerinteraktion Verwendet WorldToPanelTransformer FlowController Steuerung der Simulation Dialoge 50
51 GUI FlowForm FlowPanel FlowController 51
52 52
53 Elementare Datentypen Namespace Geometries Punkt - Geo2D, GeoWindowCoords Affine Abbildungen - GeoTransformMatrix Geometrieobjekte - (DataCircle, VisCircle, DataRectangle ) Listen - DataGeoList, VisGeoList Matrix der Geometrieobjekte - GeoMatrix 53
54 Trennung: Visualisierung Daten VisCircle - DataCicle VisRectangle - DataRectangle VisPolygon - DataPolygon VisGeoList - DataGeoList GeoVisMatrix - GeoMatrix 54
55 Trennung: Visualisierung Daten GeoData::DataBase -mid : int IVisual -mdatacircle : IDataCircle GeoVisual::VisCircle +Paint(in g : Graphics, in worldtopanel : GeoTransformMatrix) * IDataBase 1 IDataCircle GeoData::DataCircle -mcenter : Geo2D -mrad : double +MaxWindow() : GeoWindowCoords +Discretize(in geomatrix : GeoMatrix) +Move(in delta : Geo2D) 55
56 Data-Layer Namespace Document FlowDocument Projektdaten - FlowProject (speichern - öffnen) Datenhaltung - DataGeoList, VisGeoList - GeoMatrix, GeoVisMatrix Datenmodifikation - FlowGeoEditor (Geo-Objekte modifizieren) - CircleBuilder - RectangleBuilder (Geo-Objekte erstellen) - PolygonBuilder.alle IGeoBuilder 56
57 57
58 Simulation-Layer FlowSimulation Steuerung der Simulation Run(), Stop(), Pause(), Resume(), UpdateMatrices() LBComputationXXX ILBComputation RunLBGK(), RunMRT() calculation(), propagate(), collide(), LBVisComputationXXX ILBVisComputation PaintField() PaintVectors() mehrere Varianten 58
59 59
60 Varianten der Berechnungskerne Verschiedene Array Typen Arrays hohe Bedeutung im Berechnungskern Zeiger in.net Können in C# verwendet werden Interoperabilität Zusammenspiel von verwalteter & unverwalteter Welt 60
61 Arrays Rechteckige Arrays int[,,] Zusammenhängender Speicherbereich 1. Berechnungskern Verschachtelte Arrays Int[ ][ ][ ] Unzusammenhängende Speicherbereiche 2. Berechnungskern 61
62 Zeiger in.net Interoperabilität & Performancesteigerung Keine Sicherheitsüberprüfungen durch CLR Typsicherheit Range Checking Schlüsselwort: unsafe Zeigerarithmetik Schlechte Lesbarkeit des Quelltextes rho=pf[m_ny*9*i+9*j+0]+pf[m_ny*9*i+9*j+1]+... (rho = m_f[i,j,0]+m_f[i,j,1]+m_f[i,j,2]+ ) 3. Berechnungskern 62
63 Interoperabilität C++ Managed Extensions Erweiterung der Sprache C++ Mischen von managed & unmanaged Code Unverwaltete Daten & Verwalteter Code 4. Berechnungskern Rein Unverwalteter Code 5. Berechnungskern 63
64 Berechnungskerne GUI LB- Berechnungskerne managed unmanaged safe unsafe rectangled arrays jagged arrays unsafe arrays 64 managed Code - unmanaged Data pure unmanaged
65 Berechnungkerne regulärer Managed Code 1. Rectangled Arrays 2. Jagged Arrays Managed Code + Zeiger 3. Unsafe Managed Code 4. Managed C++ Nativer Code 5. Unmanaged Code 65
66 Testläufe 5 Berechnungskerne Strömungsgebiet mit Knoten 9 Rechner LBGK & Momentenmodell 66
67 LBGK-Methode Athlon XP GHz, 1,5 GB P4 mobile 1.6 GHz, 500 MB Mobile P4 1.6 GHz, 768 MB P4 1.7 GHz, 1,5 GB DDR Athlon XP GHz, 1,5 GB Athlon XP Ghz, 1,5 GB P4 2.4 GHz; 1,0 GB P4 2.4 GHz, 1,0 GB Opteron 2.0 Dual, 2x 2,75 GB DDR 2,75 2,5 2,25 Millionen nups 2 1,75 1,5 1,25 1 0,75 0,5 rectangled Arrays jagged Arrays unsafe unmanaged Data unmanaged Data managed Code managed Code managed Code managed Code unmanaged Code 67
68 Momentenmodell Athlon XP 1800+, 1.53 GHz 1,5 GB P4 mobile 1.6 GHz, 500 MB Mobile P4 1.6 GHz, 768 MB P4 1.7 GHz, 1,5 GB DDR Athlon XP GHz, 1,5 GB P4 2.4 GHz, 1,0 GB P4 2.4 GHz, 1,0 GB Athlon XP Ghz, 1,5 GB Opteron 2.0 Dual, 2x 2,75 GB 2,75 2,5 2,25 Millionen nups 2 1,75 1,5 1,25 1 0,75 0,5 rectangled Arrays jagged Arrays unsafe unmanaged Data unmanaged Data managed Code managed Code managed Code managed Code unmanaged Code 68
69 Ergebnisse Jagged Arrays zu bevorzugen CLR kann Range Checking unterdrücken Unmanaged Code i.a. gute Ergebnisse u.u. Managed Code sehr gute Ergebnisse Es gibt nicht DIE Performanceoptimierung Unsafe Code unverhältnismäßig viel Aufwand Managed C++ sehr flexibel 69
70 2. Vorführung 70
71 Danke für Ihre Aufmerksamkeit. Fragen? 71
MICROSOFT.NET: EINE NEUE ENTWICKLUNGSPLATTFORM AUCH FÜR NUMERISCHE PROBLEME?
Titel MICROSOFT.NET: EINE NEUE ENTWICKLUNGSPLATTFORM AUCH FÜR NUMERISCHE PROBLEME? Jan Linxweiler, Sören Freudiger mail@bau-ings.de www.bau-ings.de 30.09.2004 Jan Linxweiler 1 Übersicht Prof. M. Krafczyk
MehrSeminar Softwarearchitekturen SoSe Martin Schrage
Seminar Softwarearchitekturen SoSe 2011 Martin Schrage Gliederung 1. Common Language Infrastructur 2. Microsoft.NET 2.1Common Language Runtime 2.2 Programmausführung 2.3 Framework Class Library 2.4 Programmiersprachen
MehrSoftware Reuse Sommer Einfache, aus 3 Komponenten bestehende, Anwendung Was ist eine Komponente?
Rückblick Einfache, aus 3 Komponenten bestehende, Anwendung Was ist eine Komponente? Eine einzelne Klasse? Eine ganze Anwendung? Komponente In sich abgeschlossener Baustein Klar definierte Schnittstelle
MehrMicrosoft.NET Framework & Component Object Model. ein Vortrag von Florian Steuber
Microsoft.NET Framework & Component Object Model ein Vortrag von Florian Steuber Übersicht I..NET Framework 1. Was ist das.net Framework? 2. Das.NET Execution Model 3. Sprachunabhängigkeit, CTS und CLS
MehrVorlesung AFCW, Microsoft.NET Wintersemester 2002/03. Völlig neue Systemstruktur als Antwort auf Java
.NET Vorlesung Application Frameworks and Componentware Peter Sturm Universität Trier.NET Völlig neue Systemstruktur als Antwort auf Java Assembly = Komponente Zwischensprache (IL = Intermediate Language)
MehrTypsystem Plattform- und Sprachenunabhängigkeit in.net
Typsystem Plattform- und Sprachenunabhängigkeit in.net C# J# VB.NET Zwischencode CIL Windows Unix Auf welchen Grundlagen basiert dies? Komponenten & Frameworks Seite 1 Typsystem Grundlagen - CLR Common
MehrVergleich.Net und COM
Vergleich und COM Komponentenorientierte Programmierung und Interoperabilität Einleitung Komponentenmodelle der Firma Microsoft Unterschiedlich in Entstehung und technologischer Umsetzung : Schaffung eines
MehrMicrosoft.NET Überblick. Matthias Nübling
Microsoft.NET Überblick Matthias Nübling Gliederung Was ist Microsoft.NET? Überblick wichtiger.net-technologien Common Language Runtime.NET Framework ADO.NET Windows Forms Web Forms mit ASP.NET Web Services
MehrMicrosoft.NET Framework
Microsoft.NET Framework Anita Sosnecki Universität Bonn Institut für Informatik Seminar Softwaretechnologie WS 2003 Übersicht Einleitung Was ist.net?.net Framework.NET Komponenten Assemblies Deployment
MehrEntwicklung eines auf der Lattice-Boltzmann-Methode basierenden interaktiven Strömungssimulators in C# mit verschiedenen Berechnungskernen
Technische Universität Braunschweig Institut für Computeranwendungen im Bauwesen Prof. Dr.-Ing. habil. M. Krafczyk Entwicklung eines auf der Lattice-Boltzmann-Methode basierenden interaktiven Strömungssimulators
MehrClient/Server-Programmierung
Client/Server-Programmierung WS 2017/2018 Betriebssysteme / verteilte Systeme rolanda.dwismuellera@duni-siegena.de Tel.: 0271/740-4050, Büro: H-B 8404 Stand: 12. Januar 2018 Betriebssysteme / verteilte
MehrMicrosoft.NET. InfoPoint 8. Juni 2005 Stefan Bühler
Microsoft.NET InfoPoint 8. Juni 2005 Stefan Bühler Inhalt Was ist.net Was steckt dahinter Warum ist.net so wie es ist Die Säulen von.net.net Framework 2.0 / VisualStudio 2005 Beispiel Referenzen & Links
MehrGliederung. .NET Vision. Was ist Microsoft.NET? Microsoft.NET Überblick. Was ist Microsoft.NET? Überblick wichtiger.net-technologien.
Gliederung Microsoft.NET Überblick Matthias Nübling Was ist Microsoft.NET? Überblick wichtiger.net-technologien Common Language Runtime ADO.NET Windows Forms Web Forms mit ASP.NET Visual Studio.NET Was
Mehrmitp Professional Visual C# 2012 Einstieg und Praxis von Christopher Martel 1. Auflage
mitp Professional Visual C# 2012 Einstieg und Praxis von Christopher Martel 1. Auflage Visual C# 2012 Martel schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische Gliederung:
MehrProgrammieren II. Dr. Klaus Höppner. Hochschule Darmstadt WS 2006/2007
Programmieren II Dr. Klaus Höppner Hochschule Darmstadt WS 2006/2007 1 / 15 Einführung: Grafische Benutzeroberflächen 2 / 15 Einführung: GUI Fast alle Programme besitzen mittlerweile eine grafische Benutzeroberfläche
Mehr4. Objektorientierte Programmierung mit C++
4. Objektorientierte Programmierung mit C++ Einführung C++ / Entwicklung/ Sprachfamilie Nicht objektorientierte Erweiterungen von C Grundlagen des Typkonzepts von C++ Ziele der Objektorientierung Objekt
Mehr9.5 Microsoft.NET
9.5 Microsoft.NET http://www.microsoft.com/net http://msdn.microsoft.com/netframework Architektur: objektorientiert/fernaufrufe (8.1.6 ) IDL: (unsichtbare Metadaten, vom Übersetzer erzeugt) Dienste: (über
MehrEinführung in die Programmiersprache C#
Einführung in die Programmiersprache C# C# Übersicht Einführung in das.net Framework Konzepte / Architektur Einführung in C#, speziell Unterschiede zu Java .NET: Framework, Sprachen und Werkzeuge .NET
MehrKapitel 21 Nativer Code
Kapitel 21 Nativer Ali Jannessari IPD Tichy Lehrstuhl für Programmiersysteme KIT die Kooperation von Forschungszentrum Karlsruhe GmbH und Universität Karlsruhe (TH) Wann muss man verwalteten und nicht-verwalteten
MehrKonzepte hinter Microsoft's.NET. Ein Hauptseminarvortrag von Michael Voigt
Konzepte hinter Microsoft's.NET Ein Hauptseminarvortrag von Michael Voigt Gliederung des gesamten Vortrags 1.Einleitung: Was ist.net? 2.Das.NET Framework 3.Threading unter.net 4.Anwendungen 5.Plattformunabhängigkeit
Mehr.NET Framework. 3. Das.NET Framework
3. Das.NET Framework.NET Framework 3.1 Übersicht - 2002 von Microsoft bereitgestellt - Ziel: Entwicklung von Anwendungen (Windows, Web, Embedded,..) bequemer und sicherer zu machen und bestehenden Code
MehrJaneva:.NET meets J2EE
Inhalt: Motivation Was ist Janeva? Systemvoraussetzungen Installation Beispiel Converter Fazit Motivation Motivation: Janeva testen einen Überblick verschaffen Lauffähiges Beispiel Entscheidungshilfe über
MehrC#Objektorientierte. Aleksandra Maj. Programmiersprachen. Programmiersprachen am Beispiel C# Referat im Rahmen des Seminars. 15.
C#Objektorientierte Programmiersprachen am Beispiel C# Referat im Rahmen des Seminars Programmiersprachen 15.Juli 2004 Aleksandra Maj 1 1.Einleitung Kurze Geschichte und Ziele der neuen Programmiersprache
Mehrim Rahmen des Seminars - Programmiersprachen Markus Nestvogel
C# im Rahmen des Seminars - Programmiersprachen Markus Nestvogel 2 Gliederung 1. Einführung 2. Microsoft.NET 3. C# 3 1 Einführung objektorientierte Programmiersprache für Microsoft.NET entwickelt Konkurrenz
Mehr360.NET. Jan Schenk Developer Evangelist Web/Live Microsoft Deutschland
360.NET Jan Schenk Developer Evangelist Web/Live Microsoft Deutschland Was ist.net? Eine Strategie Eine Plattform Eine Laufzeitumgebung Eine Software-Sammlung Ein Set von Services Warum so ein Framework?
Mehr8a. Exkurs.NET. 8a.1.NET Architektur
8a. Exkurs.NET Inhalt: 8a.1.NET Architektur 8a.2 Kooperation von Anwendungen über ADO -.NET 8a.3 Unterschiede gegenüber gewöhnlicher WIN32- Programmierung 1 8a.1.NET Architektur Bislang wurden die C/C++
MehrVergleich von Webtechnologien zur Erstellung einer Rich Internet Applicationam Beispiel der Kundenverwaltungssoftware VDMS
Stephan Püngel Vergleich von Webtechnologien zur Erstellung einer Rich Internet Applicationam Beispiel der Kundenverwaltungssoftware sübersicht Einstieg Vorstellung als Rich Internet Application Technologie
MehrKonzepte von Betriebssystem-Komponenten
Konzepte von Betriebssystem-Komponenten Wilhelm.Haas@informatik.stud.uni-erlangen.de 11. Januar 2005 1 Einleitung Im Jahre 1998 lies Microsoft verlauten, dass sie mit der Entwicklung einer neuen Version
MehrTechnische Universität München. Thomas Kofler. Oktober 2013
Thomas Kofler Oktober 2013 Motivation für.net Unzulänglichkeiten des Component Object Models (DLL-Hell: DLLs werden im Windows-Verzeichnis abgelegt. Nur beschränkte Möglichkeit versch. Versionen zu verwalten.
MehrCLR CIL MCS ECMA-335. Linux.Ne t. 2005 Albrecht Liebscher, Erlanger Linux Tage
C# CLR CIL MCS ECMA-335 Linux.Ne t Was ist.net? Microsoft Homepage:.NET is the Microsoft Web services strategy to connect information, people, systems and devices through software. Mono Handbuch:.Net besteht
MehrÜberblick. Exkurs: Organisation des Quellcodes (1)
Überblick 1. Einführung C++ / Entwicklung/ Sprachfamilie 2. Nicht objektorientierte Erweiterungen von C 3. Grundlagen des Typkonzepts von C++ 4. Ziele der Objektorientierung 5. Objekt und Klasse, Elementfunktionen
MehrDCOM und.net. B. Sc. Tobias Buchloh. Seminar Software-Entwurf Fachgebiet Software Engineering, Institut für Angewandte Informatik Universität Hannover
DCOM und.net B. Sc. Tobias Buchloh Seminar Software-Entwurf Fachgebiet Software Engineering, Institut für Angewandte Informatik Universität Hannover 2004-12-21 Gliederung Motivation Einordnung (D)COM.NET
MehrJava: Kapitel 1. Überblick. Programmentwicklung WS 2008/2009. Holger Röder Holger Röder
Java: Kapitel 1 Überblick Programmentwicklung WS 2008/2009 Holger Röder holger.roeder@informatik.uni-stuttgart.de Was ist Java? Die Java-Technologie umfasst die Programmiersprache Java sowie die Java-Plattform
MehrMicrosoft.NET Architektur. Matthias Nübling
Microsoft.NET Architektur Matthias Nübling Gliederung Common Language Runtime Assemblies Ausführungsmodell Interoperabilität Sicherheit .NET Ziele Einheitliches Programmiermodell für unterschiedliche Programmiersprachen
Mehr14. GeoMedia-Anwendertreffen Süddeutschland. Barthauer Software GmbH Thomas Weber, Leiter Consulting
14. GeoMedia-Anwendertreffen Süddeutschland Barthauer Software GmbH Thomas Weber, Leiter Consulting 14. GeoMedia-Anwendertreffen Süddeutschland Kompensations- und weitere Fachkataster mit Barthauer/GeoMedia
Mehr2.1 Visual C Express installieren Visual C Express starten Visual C Express registrieren...
Datei: 5220_A02Inhalt.doc, Seite3 15. September 2010 Teil I Erste Schritte 1 Einleitung.... 9 1.1 Was Sie erwartet und was Sie nicht erwartet.... 9 1.2 Wie die Kapitel aufgebaut sind.... 10 1.3 Beispieldateien....
MehrWindows Programmierung mit.net AUGE-Vortrag Frankfurt
AUGE-Vortrag Frankfurt! am 2005-03-19! Reinhold Weniger, Essen / Ruhr! E-Mail: reinhold.weniger@cneweb.de Voraussetzungen Hardware! Plattenplatz (kann auch auf ein Laufwerk)! 350 600 MB Betriebssystem-Partition
MehrÜberblick. Peter Sobe 1
Überblick 1. Einführung C++ / Entwicklung/ Sprachfamilie 2. Nicht objektorientierte Erweiterungen von C 3. Grundlagen des Typkonzepts von C++ 4. Ziele der Objektorientierung 5. Objekt und Klasse, Elementfunktionen
Mehr2. JAVA-Programmierung. Informatik II für Verkehrsingenieure
2. JAVA-Programmierung Informatik II für Verkehrsingenieure Problem-Algorithmus-Umsetzung Problemstellung Algorithmus Umsetzung 2 Beispiele für Algorithmen 3 Definitionsversuch Algorithmus Anleitung, wie
MehrLine-of-Business-Apps mit der Universal Windows Platform entwickeln. Thomas Claudius
Line-of-Business-Apps mit der Universal Windows Platform entwickeln Thomas Claudius Huber @thomasclaudiush Thomas Claudius Huber Principal Consultant bei Trivadis Pluralsight-Autor, Buchautor C#, XAML,
MehrBeschreibung des Angebotes
MCSA: Windows Server 2012 inklusive C++/Visual C++.NET in Angebot-Nr. 01233810 Angebot-Nr. 01233810 Bereich Berufliche Weiterbildung Termin 06.06.2016-18.11.2016 Anbieter Ort Montag bis Freitag von 08:30
MehrUniversität Karlsruhe (TH) Moderne Programmiersysteme am Beispiel von.net
Moderne Programmiersysteme am Beispiel von.net Prof. Walter F. Tichy Was ist.net? Hannes Preishuber auf devtrain.de: (http://www.devtrain.de/artikel_823.aspx) Wenn man Hundert Menschen befragt,.net in
MehrASP.NET 3.5 mit AJAX
ASP.NET 3.5 mit AJAX von Patrick A. Lorenz, Jana Frank, Dr. Holger Schwichtenberg 1. Auflage Hanser München 2008 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 41199 9 Zu Leseprobe schnell und
MehrSeminararbeit. zum Hauptseminarvortrag Konzepte hinter Microsoft's.NET. Michael Voigt
Seminararbeit zum Hauptseminarvortrag Konzepte hinter Microsoft's.NET Michael Voigt Abstract: Microsoft hat mit dem.net Framework eine neue Laufzeitumgebung veröffentlicht, die im Gegensatz zu der Java
MehrMicrosoft.NET Framework- Programmierung
Jeffrey Richter Microsoft.NET Framework- Programmierung Microsoft Press Danksagungen Einführung Bestandteile der Microsoft.NET-Initiative Ein Betriebssystem als Basis: Windows Nützliche Produkte: Die.NET
MehrInhalt I. Blick in die Geschichte. .NET für kleine und grosse Applikationen
.NET für kleine und grosse Applikationen Ralf Günther Consultant HP Services April, 2003 Ralf.Guenther@hp.com DECUS Symposium 2003, Vortrag 1A05 Inhalt I. Blick in die Geschichte II. Was ist.net? III.
MehrProf. Dr.-Ing. Dietrich Schröder GIS und Programmiersprachen: Wohin geht die Reise?
Prof. Dr.-Ing. Dietrich Schröder GIS und Programmiersprachen: Wohin geht die Reise? 1954 1960 1965 1970 1975 1980 1985 1990 1995 01 02 03 04 40 Jahre Programmierenausbildung im Studiengang VG Programmiersprachen
MehrGrundlagen der Informatik 0
Technische Universität Darmstadt 01.07.2013 Grundlagen der Informatik 0 Vorlesung 0 Java ist eine Programmiersprache Ilkay Baytekin Douglas Crockford http://media.smashingmagazine.com/wp-content/uploads/2012/04/doug-crockford-image.jpg
MehrEnterprise Application Integration Erfahrungen aus der Praxis
Enterprise Application Integration Erfahrungen aus der Praxis Teil 4: EAI und.net, EAI und J2EE Tutorial NODs 2002, Wolfgang Keller and Generali 2001, 2002, all rights reserved 1 Überblick EAI und....net
MehrLAZARUS. von Michael Van Canneyt, Mattias Gärtner, Swen Heinig, Felipe Monteiro de Carvalho, Inoussa Ouedraogo und Jörg Braun
LAZARUS von Michael Van Canneyt, Mattias Gärtner, Swen Heinig, Felipe Monteiro de Carvalho, Inoussa Ouedraogo und Jörg Braun INHALT Vorwort 13 Kapitel 1 Die Architektur von Lazarus 15 von Mattias Gärtner
MehrOO Programmiersprache vs relationales Model. DBIS/Dr. Karsten Tolle
OO Programmiersprache vs relationales Model Vorgehen bisher Erstellen eines ER-Diagramms Übersetzen in das relationale Datenmodell Zugriff auf das relationale Datenmodell aus z.b. Java ER rel. Modell OO
MehrSystemanforderungen. für Sage WINCARAT. Systemanforderungen Sage bäurer GmbH, D VS-Villingen
für 2014 Sage bäurer GmbH, D-78052 VS-Villingen Weitere Produkt-Infos: www.sage.de/mittelstand Sage bäurer GmbH Auf der Steig 6 D-78052 VS-Villingen Tel.Nr.: +49 (0)7721 9980-0 Fax-Nr.: +49 (0)7721 9980-200
MehrClient: min. Intel Pentium IV oder höher bzw. vergleichbares Produkt
ISIS MED Systemanforderungen (ab Version 7.0) Client: Bildschirm: Betriebssystem: min. Intel Pentium IV oder höher bzw. vergleichbares Produkt min. 2048 MB RAM frei Webserver min 20. GB ISIS wurde entwickelt
Mehr3. Stud.IP-Entwickler-Workshop 2. Juni 2006 Workshop 1a: Gib mir 5: Lohnt sich der Umstieg auf PHP5 und MySQL5? André Noack
3. Stud.IP-Entwickler-Workshop 2. Juni 2006 Workshop 1a: Gib mir 5: Lohnt sich der Umstieg auf PHP5 und MySQL5? André Noack Gliederung (nicht mehr so) Neues in PHP 5 Neues in MySQL 4.1 / 5 Probleme mit
MehrIDE-Visual Studio 2010 C#
IDE-Visual Studio 2010 C# Konzept von C#.NET Framework Visual Studio 2010 C# C# Der Name ist rein Zufällig entstanden und ist auch keine Abkürzung. C# C# ist ursprünglich ein Symbol für den in der Musik
MehrUpgrade auf Microsoft Dynamics CRM 2013
Upgrade auf Microsoft Dynamics CRM 2013 Bonn, 06. November 2013 Agenda 1. Lebenslauf 2. Hardwareanforderungen 3. Systemanforderungen 4. Nicht mehr unterstützte CRM 4.0 Technologien 5. Upgrade Pfad CRM
MehrGliederung. .NET Ziele. Einheitliches Programmiermodell. .NET Ziele. .NET Framework und Tools. Microsoft.NET Architektur. .NET Framework.
Gliederung Microsoft.NET Architektur Matthias Nübling Common Language Runtime Assemblies Ausführungsmodell Interoperabilität Sicherheit.NET Ziele Einheitliches Programmiermodell für unterschiedliche Programmiersprachen
MehrVorlesung Software aus Komponenten
Vorlesung Software aus Komponenten 3. Komponenten-Modelle Prof. Dr. Hans-Gert Gräbe Wintersemester 2006/07 1 Was ist.net? "... komplette Neudefinition der Art, wie Microsoft in Zukunft Geschäfte machen
MehrINHALT. Vorwort 13. Kapitel 1 Die Architektur von Lazarus 15
INHALT Vorwort 13 Kapitel 1 Die Architektur von Lazarus 15 von Mattias Gärtner 1.1 Der Quelltexteditor 19 1.1.1 CodeTools 20 1.1.2 Schnelle Navigation im Code 20 1.1.3 Automatische Vervollständigung 23
MehrListe Programmieren Java Überblick
Liste Programmieren Java Überblick 1 Was ist Java? 2 Klassen und Objekte 3 Vererbung 4 Schnittstellen 5 Innere Klassen 6 Exceptions 7 Funktionsbibliothek 8 Datenstrukturen und Algorithmen 9 Ein-/Ausgabe
Mehr2. Programmierung in C
2. Programmierung in C Inhalt: Überblick über Programmiersprachen, Allgemeines zur Sprache C C: Basisdatentypen, Variablen, Konstanten, Operatoren und Ausdrücke Anweisungen und Kontrollstrukturen (Steuerfluss)
MehrEclipse und EclipseLink
Eclipse und EclipseLink Johannes Michler Johannes.Michler@promatis.de PROMATIS, Ettlingen Zugriff auf Oracle Datenbanken aus Eclipse RCP Anwendungen via EclipseLink 18.09.2009 1 Gliederung Eclipse als
MehrInhaltsverzeichnis. Grundlagen und Einführung (1. Band) 1
Inhaltsverzeichnis Grundlagen und Einführung (1. Band) 1 1 Einleitung und Vorwort 1 1.1 Vorwort zur 13. Auflage....................... 1 1.2 Vorwort zur 10. Auflage....................... 1 1.3 Voraussetzungen...........................
MehrWindows Presentation Foundation (WPF) -Grundlagen -Steuerelemente. Dr. Beatrice Amrhein
Windows Presentation Foundation (WPF) -Grundlagen -Steuerelemente Dr. Beatrice Amrhein Überblick Die Architektur WPF Projekt erstellen Steuerelemente einfügen Eigenschaften von Steuerelementen ändern Nach
MehrC# im Vergleich zu Java
C# im Vergleich zu Java Serhad Ilgün Seminar Universität Dortmund SS 03 Gliederung Entstehung von C# und Java Überblick von C# und Java Unterschiede und Gemeinsamkeiten Zusammenfassung und Ausblick Entstehung
MehrProjektgruppe. Thomas Kühne. Komponentenbasiertes Software Engineering mit OSGi
Projektgruppe Thomas Kühne Komponentenbasiertes Software Engineering mit OSGi Anforderungen der PG IDSE an ein Komponenten- Client Nativer Client Web Client Alternativen IDSE Nutzer Szenario Pipe IDSE
Mehrjetzt lerne ich тш^шш Visual C# 2008 Das komplette Starterkit für den erfolgreichen Einstieg Markt+Technik
jetzt lerne ich тш^шш Visual C# 2008 Das komplette Starterkit für den erfolgreichen Einstieg Markt+Technik Vorwort 1 1.1 1.2 1.3 1.3.1 1.3.2 1.4 1.4.1 1.4.2 1.4.3 1.5 1.5.1 1.5.2 1.6 1.7 1.8 2 2.1 2.1.1
MehrKlausur zur Vorlesung Einführung in Verteilte Systeme WS 05/06 Prof. Dr. Odej Kao 3. Februar 2006
Klausur zur Vorlesung Einführung in Verteilte Systeme WS 05/06 Prof. Dr. Odej Kao 3. Februar 2006 Aufkleber Name: Vorname: Matrikel: Studiengang: inkl. DPO4, B/M, Schwerp., Schreiben Sie zunächst Ihren
MehrRichtig einsteigen: Programmieren lernen mit Visual C# 2010
Richtig einsteigen: Programmieren lernen mit Visual C# 200 Mit Visual C# 200 Express Edition auf DVD von Klaus Fahnenstich, Rainer G. Haselier. Auflage Richtig einsteigen: Programmieren lernen mit Visual
Mehrdg portal 7.0 Produktdatenblatt
dg portal 7.0 Produktdatenblatt Stand: 06/10/2015 Inhalt 1 Was dieses Dokument beinhaltet... 3 2 Anforderungen Server Umgebung... 3 2.1 Portal Server... 3 2.2 Webserver... 3 2.3 Portal Manager... 4 2.4
Mehr2. Programmierung in C
2. Programmierung in C Inhalt: Überblick über Programmiersprachen, Allgemeines zur Sprache C C: Basisdatentypen, Variablen, Konstanten, Operatoren und Ausdrücke Anweisungen und Kontrollstrukturen (Steuerfluss)
MehrAbschnitt 10: Datenstrukturen
Abschnitt 10: Datenstrukturen 10. Datenstrukturen 10.1Einleitung 10.2 Peer Kröger (LMU München) Einführung in die Programmierung WS 16/17 829 / 867 Einleitung Überblick 10. Datenstrukturen 10.1Einleitung
MehrCrashkurs C++ - Teil 1
Crashkurs C++ - Teil 1 Intro Speicherverwaltung Variablen, Pointer, Referenzen Felder statische & dynamische Allozierung Birgit Möller & Denis Williams AG Bioinformatik & Mustererkennung Institut für Informatik
MehrComputeranwendung in der Chemie Informatik für Chemiker(innen) 3. Software
Computeranwendung in der Chemie Informatik für Chemiker(innen) 3. Software Jens Döbler 2003 "Computer in der Chemie", WS 2003-04, Humboldt-Universität VL3 Folie 1 Grundlagen Software steuert Computersysteme
MehrMVC-Architektur am Beispiel von OLAT
MVC-Architektur am Beispiel von OLAT Marvin Frommhold 12. Januar 2009 Gliederung Begriffe Entwurfsmuster Umsetzung in OLAT Aufbau des Brasato-Frameworks Quellen Begriffe I MVC bezeichnet ein Architekturmuster
MehrWhitepaper. Produkt: List & Label. Thema: Eine Übersicht der Einbindungsmöglichkeiten. combit GmbH Untere Laube Konstanz
combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz Whitepaper Produkt: List & Label Thema: Eine Übersicht der Einbindungsmöglichkeiten Thema: Eine Übersicht der Einbindungsmöglichkeiten - 2 - Inhalt Einleitung
MehrEnterprise Portal - Abbildung von Prozessen, SAP-Datenintegration und mobile Apps
Beschreibung Die führende Standard-Software, um Menschen und Informationen erfolgreich in Prozesse einzubinden. Intrexx Professional ist eine besonders einfach zu bedienende Software- Suite für die Erstellung
MehrÜberblick. Java 5. Java 6. Java 7. Referenzen. neue Sprachfeatures Erweiterungen Klassenbibliothek. Erweiterungen Klassenbibliothek
Neuerungen in Java 5/6/7 Überblick Java 5 neue Sprachfeatures Erweiterungen Klassenbibliothek Java 6 Erweiterungen Klassenbibliothek Java 7 Java wird Open Source Referenzen Stefan Bühler für InfoPoint
MehrCORBA. Systemprogrammierung WS 2006-2007
CORBA Systemprogrammierung WS 2006-2007 Teilnehmer: Bahareh Akherattalab Babak Akherattalab Inhaltsverzeichnis: Verteilte Systeme Vergleich zwischen lokale und verteilte Systeme Verteilte Anwendungen CORBA
MehrEffiziente Java Programmierung
Effiziente Java Programmierung Seminar Implementierung moderner virtueller Maschinen am Beispiel von Java SS 2009 von Reinhard Klaus Losse 20. Mai 2009 Gliederung Definition Effizienz Werkzeuge zum Messen
MehrOrganisatorisches. Folien (u.a.) auf der Lva-Homepage Skriptum über MU Online
Organisatorisches Folien (u.a.) auf der Lva-Homepage Skriptum über MU Online Nächste Woche VO und UE am Dienstag, den 30.10.! UE im CR IL/IT Wissensüberprüfung am Zettel 25.10.2018 IT I - VO 3 1 Organisatorisches
Mehrquickterm Systemvoraussetzungen Dokumentversion 1.0
quickterm 5.6.6 Systemvoraussetzungen Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Systemvoraussetzungen quickterm Server... 3 2 Systemvoraussetzungen quickterm Client... 5 3 Systemvoraussetzungen quickterm
MehrDie -Funktionen des Workflows unterstützen die folgenden SMTP-Server:
Betriebssystem bedatime.office unterstützt die folgenden Betriebssysteme: Windows 7 Professional und Ultimate Windows 8.1 Pro und Enterprise Windows 10 Pro und Enterprise Microsoft Windows Server 2008
MehrProgrammieren lernen in ASP.NET mit C#
Programmieren lernen in ASP.NET mit C# von Patrick A. Lorenz, Christoph A. Müller 1. Auflage Hanser München 2003 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 22311 0 Zu Leseprobe schnell und
Mehr8.4 Microsoft.NET. .NET Framework = 1 CLR Common Language Runtime ist objektorientierte virtuelle Maschine für Ausführung von managed cod
8.4 Microsoft.NET http://www.microsoft.com/net.net Framework = 1 CLR Common Language Runtime ist objektorientierte virtuelle Maschine für Ausführung von managed cod 2 Reichhaltige Klassenbibliotheken für
MehrOrganisatorisches. Folien (u.a.) gibt's auf der Lva-Homepage zum Download
Organisatorisches Folien (u.a.) gibt's auf der Lva-Homepage zum Download Diesen Mi erstes Tutorium (15-17) Ab nächster Woche montags 10-12 (jeweils im Computerraum) 17.10.2017 IT I - VO 3 1 Organisatorisches
MehrWindows Presentation Foundation (WPF) -Grundlagen -Steuerelemente. Dr. Beatrice Amrhein
Windows Presentation Foundation (WPF) -Grundlagen -Steuerelemente Dr. Beatrice Amrhein Überblick Die Architektur WPF Projekt erstellen Steuerelemente einfügen Eigenschaften von Steuerelementen ändern Nach
Mehr2. Programmierung in C
2. Programmierung in C Inhalt: Überblick über Programmiersprachen, Allgemeines zur Sprache C C: Basisdatentypen, Variablen, Konstanten, Operatoren und Ausdrücke Anweisungen und Kontrollstrukturen (Steuerfluss)
MehrHello World! Eine Einführung in das Programmieren Das erste Programm
Hello World! Eine Einführung in das Programmieren Das erste Programm Görschwin Fey Institute of Embedded Systems Hamburg University of Technology Slide 2 Betriebssystem Funktion Anwendung Gerätesteuerung
MehrMultimedia im Netz Wintersemester 2012/13
Multimedia im Netz Wintersemester 2012/13 Übung 10 Ludwig-Maximilians-Universität München Multimedia im Netz WS 2012/13 - Übung 10-1 Lösung zu Übungsblatt 08 Ludwig-Maximilians-Universität München Multimedia
MehrEinführung in die Programmierung
1 Einführung in die Programmierung Sebastien Vaucouleur ETH Zurich 21. Dezember 2004 Diese Vorlesung: Einführung in.net 2 Kurze (< 2 Stunden) Einführung in.net Was ist.net Geschichte von.net Mehrwert von.net
MehrKlassen als Objekte. Smalltalk vs. Objective-C. Self-Nachrichten an Klassen in Objective-C. Klassen als Objekte. Smalltalk: Everything is an object
Smalltalk vs. Objective-C Klassen als Objekte Klassendeklarationen Selektoren als first-class values Objekt-Erzeugung Implementierung: Eigene VM vs. Einbettung in C Smalltalk: Everything is an object Klassen
MehrVirtual Machines unter der Haube
Virtual Machines unter der Haube Alexander Lais unfug.org 21.06.2007 Agenda Aufbau der Laufzeitumgebungen Binärformate und Befehlssatz Compilierung Garbage Collection Nativer Code
Mehrcytan Systemvoraussetzungen
cytan Systemvoraussetzungen Version 4.1.0.X / Oktober 2015 Systemvoraussetzungen / Seite 1 Inhalt 1. Systemvoraussetzungen... 3 2. Für Einzelarbeitsplatz und Laptop... 3 2.1. Technik... 3 2.2. Betriebssysteme...
Mehr