Treiben oder getrieben werden?
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- Catharina Sachs
- vor 5 Jahren
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1 Treiben oder getrieben werden? Ergebnisse des ZKI IT-Strategieforums 01. März 2012 an der Universität Hamburg M. von der Heyde / R. Maly 1
2 Das Ziel ist erreicht M. von der Heyde / R. Maly 2
3 Vision des IT-Strategieforums Steigerung der Relevanz von IT in der Hochschulstrategie über eine in der Hochschule verankerte und mit allen Beteiligten vereinbarte IT-Governance. M. von der Heyde / R. Maly 3
4 Statistik 1) Gesamtzeit in Monaten 2) Anzahl der Treffen 3) Seiten im Abschlussbericht 4) Anzahl der Mitglieder 5) Mitglieder, die mehr als 1x teilgenommen haben 6) Anzahl der Vorträge im Forum 7) Anzahl der Vorträge bei ZKI Tagungen a) 4 b) 7 c) 11 d) 20 e) 35 f) 39 g) 79 M. von der Heyde / R. Maly 4
5 Statistik 1) Gesamtzeit in Monaten 2) Anzahl der Treffen 3) Seiten im Abschlussbericht 4) Anzahl der Mitglieder 5) Mitglieder, die mehr als 1x teilgenommen haben 6) Anzahl der Vorträge im Forum 7) Anzahl der Vorträge bei ZKI Tagungen a) 4 b) 7 c) 11 d) 20 e) 35 f) 39 g) 79 M. von der Heyde / R. Maly 5
6 Statistik 1) Gesamtzeit in Monaten 2) Anzahl der Treffen 3) Seiten im Abschlussbericht 4) Anzahl der Mitglieder 5) Mitglieder, die mehr als 1x teilgenommen haben 6) Anzahl der Vorträge im Forum 7) Anzahl der Vorträge bei ZKI Tagungen e) 35 b) 7 d) 20 g) 79 f) 39 c) 11 a) 4 M. von der Heyde / R. Maly 6
7 Anti-Executive Summary Nach Lektüre des Papiers: - Wird weiterhin über die Farben des IT Service Portals gemeckert. - Ihr Wissen über die geforderten IT Services in 2050 wird sich nicht gesteigert haben. - Die Motivation ihrer Mitarbeiter wann sie etwas tun und wann nicht bleibt weiterhin rätselhaft. - Wird sich Ihr Budget nicht automatisch vergrößern... M. von der Heyde / R. Maly 7
8 ...wobei Nach Lektüre und Anwendung besteht die Chance auf: - eine bessere Positionierung, - mehr Mitspracherecht, - frühzeitigere Einbindung, - mehr Relevanz, -...ein bisschen mehr Budget. M. von der Heyde / R. Maly 8
9 Resumé kein Ziel klares Ziel Avalon generisches Ziel Nutzen-/Handlungsfelder Entscheidermatrix M. von der Heyde / R. Maly 9
10 Die Werkzeuge M. von der Heyde / R. Maly 10
11 Die Beispiele Nutzenfelder der IT SWOT-Analyse ISO38500 Entscheidungsmatrix und IT-Governance Vereinfachen, Vernetzen, Vermitteln, Verantworten Vision, Werte und Ziele Kommunikation Kombination aus Quasar Enterprise und Domänenmodellierung Portfolio-Management Cobit Reifegradmodelle Gunnar Auth, Universität Leipzig Hans-Jörg Bauer, Universität zu Köln Matthias Bestenlehner, Hochschule Heilbronn Heribert Felbecker, Universität Hamburg Andreas Hartmann, Friedrich-Schiller- Universität Jena Markus von der Heyde, vdh-it & Bauhaus- Universität Weimar Frank Klapper, Universität Bielefeld Sören Lorenz, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Rudolf Maly, Cisco Systems GmbH Henning Mohren, Fachhochschule Düsseldorf Gerhard Peter, Hochschule Heilbronn Torsten Prill, Freie Universität Berlin Günter Springer, Technische Universität Ilmenau Irene Weithofer, Fachhochschule Köln Forschungsdaten-Management Prozess-Optimierung im Campus- Management Neuausrichtung der Finanzprozesse und prozessorientierte Einführung von SAP IT-Governance international Einsparungen durch gemeinsames Identity Management (Codex) Prozess-Optimierung mit IT-Service- Management Attraktivität durch Stunden- und Raumplanung Einsparungen in der gemeinsamen Softwarebeschaffung (SAGS) Energieeffizienzsteigerungen im DataCenter M. von der Heyde / R. Maly 11
12 Bringt nix... M. von der Heyde / R. Maly 12
13 ... schon besser... M. von der Heyde / R. Maly 13
14 ... nahezu ideal! M. von der Heyde / R. Maly 14
15 teile und herrsche Johannes Helbig: (CIO der Deutsche Post AG) Wissen vermehrt sich, wenn man es teilt! M. von der Heyde / R. Maly 15
16 Dank und Abschied Danke für Motivation, Beiträge, Diskussion, Ausrichtung von Workshops, u.v.m. M. von der Heyde / R. Maly 16
Universität Bielefeld
Universität Bielefeld déäéäíé=fåíéêçáëòáéäáå~êáí í Prozessorientierte cçêëåüìåö=ìåç=iéüêé= Hochschule ~å=çéê=råáîéêëáí í _áéäéñéäç Frank Klapper, CIO Universität Bielefeld, 23.06.2008 Prozesstypen an Hochschulen
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