Perspektivwechsel. ZKI Herbsttagung Cottbus Servicezentrum für Computersysteme und -kommunikation Dr. Markus von der Heyde

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1 ZKI Herbsttagung Cottbus Perspektivwechsel Servicezentrum für Computersysteme und -kommunikation Dr. Markus von der Heyde Zentrale IT Hartmut Hotzel

2 Grundrezept Vorgeschichte Motivation Perspektiv -wechsel Partnerwahl Treffen vor Ort Systematischer Vergleich Ergebnisse Fazit Seite 2

3 Motivation( Problemstellungen von IT-Serviceeinrichtungen und von wissenschaftlichen Rechenzentren ähnlich Informationsaustausch bei Tagungen zeitlich nicht in der erforderlichen Tiefe möglich Aufbrechen eingefahrener Sichtweisen nur bei Einblick in das Arbeitsumfeld nur vor Ort möglich Coaching und Partnerschaft Neugier Vorgeschichte Perspektivwechsel ( Kanzler der Hochschule München und der Hochschule für angewandte Wissenschaften Hamburg tauschen Jobs für 3 Wochen (2008) Seite 3

4 Auswahl des Partners ( RZ-Leiter Bauhaus-Universität und Hochschule München vereinbaren gegenseitige Hospitation statt Tausch Bundesweites Programm Perspektivwechsel im Rahmen der Personalentwicklung Vergleichbarkeit der zugeordneten Aufgaben Vergleichbarkeit der Organisation, aber: Unterstützung bei Organisationsentwicklung nicht im Fokus Partner außerhalb des eigenen Bundeslandes Vertrauensverhältnis zwischen den Partnern Seite 4

5 Perspektivwechsel vor Ort ( Direkte Vereinbarung zwischen den Tauschpartnern: je eine Woche Hospitation vor Ort Durchführung als Dienstreise Zeitraum ausgewählt aufgrund lokaler Ereignisse wie Sitzungen von Gremien und Fachgruppen Einbeziehung in die Arbeitswelt incl. vertraulicher Themen (z.b. Sitzung Haushaltskommission, Beauftragung Dienstleister) Seite 5

6 Aufgabenspektrum und Selbstverständnis, z.b. IT- Servicezentren mit Aufgaben für die gesamte Hochschule incl. Verwaltung und Telefon Enge Kommunikation mit Hochschulleitung Personalstruktur und Ausprägung der Charaktere Dokumente, Regelungen in unterschiedlichem Reifegrad / Ausprägungsstufe gegenseitige Hilfe bei der Formulierung Schon heute: Zusammenarbeit mit externen Dienstleistern (!) Ausführliche Liste von Gemeinsamkeiten und Unterschieden, geordnet nach Tätigkeitsfeldern, bei den Autoren erhältlich Seite 6

7 Schwerpunkte der momentanen Arbeit: - IT-Servicemanagement (Bauhaus-Universität) - Campusmanagement (Hochschule München) Highlights der Bauhaus-Universität aus Sicht der Hochschule München - IT Servicemanagement - Prozessdefinition IT - IT Sicherheit incl. Organisation, Grundschutz Highlights der Hochschule München aus Sicht der Bauhaus- Universität - Verankerung der IT-Strategie und Governance - Systementscheidung Campus-Management (TU Graz) - Ableitungen aus dem Identity Management (regelbasierter Türzutritt, Rundmailtool mit direkter Ansprache von Zielgruppen) Seite 7

8 gemeinsames Interesse Visualisierung ( 2 1,5 IT-Governance Externe Formale Perspektivwechsel/ Helpdesk Endkundenservice 1 / Steuerung Dienstleister Regelungen Landesweite Beschaffung Perspektivwechsel im Shibboleth Ausschreibungen basierte 0,5 Macs Abstimmung ZKI ,8-0,6-0,4-0,2 0 0,2 0,4 0,6 0,8 1-0,5 Lösung beim Partner erwartet -1 Einigkeit -1,5 Erwartet, dass Lösung vor Ort vorhanden Seite 8

9 Direkter Nutzen ( Kurz und Mittelfristig: Innerhalb von 6 Monaten Übernahme der IT-Governance Vorlage (M W) Erfahrungen mit Validierungs-Station (M W) Umgang mit landesweiten Ausschreibungen (M W / W M) Übernahme von Aspekten der IT-Sicherheitsordnung (W M) Prozessdokumentation (W M) Langfristig: Weitere Aktivitäten sind angeschoben Seite 9

10 Fazit( 1. Zeit nehmen 2. Freischaufeln 3. Machen Es lohnt sich! Seite 10

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