DHV-Symposium Personalentwicklung und Personalstrukturplanung für den wissenschaftlichen Nachwuchs

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1 DHV-Symposium Personalentwicklung und Personalstrukturplanung für den wissenschaftlichen Nachwuchs Ergebnisse einer aktuellen Umfrage von GESIS und DHV Dr. Nina Steinweg / Dr. Ulrich Josten Bonn, 1. Juni 2016

2 Hintergrund und Ziel der Befragung Kooperation DHV-CEWS Ziel: aktueller Stand der PE aus institutioneller Perspektive Vorarbeiten und parallele Aktivitäten Universitäten und Pädagogische Hochschulen (keine FHs, keine privaten Hochschulen) Einladung zur Teilnahme an Hochschulleitung Online-Befragung; anonym; 2 Wochen Laufzeit Rücklaufquote etwas mehr als 1/5 (21,35%) Dr. Nina Steinweg / Dr. Ulrich Josten 2

3 Aufbau des Fragebogens I. Personalkategorien und Karrierewege II. Personalentwicklung und ihre institutionellen Rahmenbedingungen III. Maßnahmen und Angebote akademischer Personalentwicklung IV. Personelle und strukturelle Verankerung von Zuständigkeiten und Verantwortung V. Alternative Fragen, wenn kein Personalentwicklungskonzept vorliegt VI. Angaben zu Person und Institution Dr. Nina Steinweg / Dr. Ulrich Josten 3

4 Aufbau des Fragebogens I. Personalkategorien und Karrierewege II. Personalentwicklung und ihre institutionellen Rahmenbedingungen III. Maßnahmen und Angebote akademischer Personalentwicklung IV. Personelle und strukturelle Verankerung von Zuständigkeiten und Verantwortung V. Alternative Fragen, wenn kein Personalentwicklungskonzept vorliegt VI. Angaben zu Person und Institution Dr. Nina Steinweg / Dr. Ulrich Josten 4

5 II. Personalentwicklung und ihre institutionellen Rahmenbedingungen Dr. Nina Steinweg / Dr. Ulrich Josten 5

6 Definitionen von Akademischer Personalentwicklung Stifterverband: fachübergreifende Vorbereitung für Aufgaben des wissenschaftlichen Nachwuchses (Doktorierende, Post- Doktorierende und JuniorprofessorInnen) abseits fachspezifischer Kenntnisse UniNetzPE: eine wissenschaftlich fundierte und praktisch erprobte systematische Förderung und Weiterentwicklung der Kompetenzen von Beschäftigten in Wissenschaft, Wissenschaftsmanagement, Administration und Technik Dr. Nina Steinweg / Dr. Ulrich Josten 6

7 Zielgruppen und inhaltliches Spektrum von akademischer PE Zielgruppen Inhaltliches Spektrum Wissenschaftliches Personal NachwuchswissenschaftlerInnen WissenschaftlerInnen in Führungspositionen (Rektorat, Präsidium, Dekanat ) Frühzeitige, nachhaltige, strukturierte Förderung für planbare Karrierewege Individuelle Entwicklung bedarfsorientiert fördern Unter Beachtung persönlicher Kompetenzen erforderliche Qualifikationen vermitteln, differenziert nach Berufsziel Unterstützung beim Networking, Ausgestaltung von strukturellen Rahmenbedingungen, Aspekte von Organisationsentwicklung Dr. Nina Steinweg / Dr. Ulrich Josten 7

8 Wesentliche Erkenntnisse Fokus auf der Entscheidung für oder gegen eine wissenschaftliche Karriere Personalentwicklung als Gesamtkonzept, aber selten verbunden mit: Befristungspraxis, Gleichstellung, Diversität, Gesundheit und Internationalität Dr. Nina Steinweg / Dr. Ulrich Josten 8

9 Existenz einer zentralen Personalentwicklungsstrategie n= 21 Vor Existenz: 4 - Bearbeitung: 1 Nach Existenz: 2 (seit 2015) - Bearbeitung: 7 (5 davon seit 2015) Dr. Nina Steinweg / Dr. Ulrich Josten 9

10 Ziele der Personalentwicklung 100,00% 80,00% 93% 93% 93% 93% 87% 87% 80% 80% 73% 73% 60,00% 40,00% 20,00% 0,00% Ja Weiß ich nicht Nein n= 15 Ja Nein Weiß ich nicht Dr. Nina Steinweg / Dr. Ulrich Josten 10

11 Verankerung von PE in Dokumenten Zentrale Dokumente 73% 20% 93% Hochschulentwicklungsplan Leitbild Gleichstellungskonzept Grundordnung 60% n= 15 Dr. Nina Steinweg / Dr. Ulrich Josten 11

12 Verknüpfung der Personalentwicklung mit Elementen der Personalstrukturplanung 0% 53% 47% Ja Nein n= 15 Dr. Nina Steinweg / Dr. Ulrich Josten 12

13 III. Maßnahmen und Angebote akademischer Personalentwicklung Dr. Nina Steinweg / Dr. Ulrich Josten 13

14 Maßnahmen der Personalentwicklung Seminare und Coaching werden von allen Hochschulen angeboten Mentoring als klassisches Instrument zur Nachwuchsförderung (ca. 93 %) Maßnahmen für ProfessorInnen: Anleitung zur Durchführung von Mitarbeiter/- innengesprächen: ca. 47 % Implacement/Onboarding: bereits 50 % Dr. Nina Steinweg / Dr. Ulrich Josten 14

15 IV. Personelle und strukturelle Verankerung von Zuständigkeiten und Verantwortung Dr. Nina Steinweg / Dr. Ulrich Josten 15

16 Verantwortliche Stellen/Organisationseinheiten auf zentraler bzw. dezentrale Ebene 100% 93% 87% 87% 90% 80% Gleichstellungsbeauftragte 70% 60% 60% 60% 53% Graduiertenakademie/Graduiertenkolleg Personalabteilung 50% 40% 30% 20% 10% 0% 33% Stabsstelle Career Center Dekanate Abteilung Qualitätsmanagement n= 15 Dr. Nina Steinweg / Dr. Ulrich Josten 16

17 Ausblick / Offene Fragen Zuständigkeit und Verantwortung Nachhaltigkeit und Verstetigung von PE Bindungswirkung der Konzepte Verschränkung der Organisationsebenen: zentral dezentral top down bottom up Best-Practice-Modelle? Was bedeutet die Verknüpfung von PE und PSP für den wissenschaftlichen Nachwuchs? Dr. Nina Steinweg / Dr. Ulrich Josten 17

18 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. Nina Steinweg Dr. Ulrich Josten Tel Tel Dr. Nina Steinweg / Dr. Ulrich Josten 18

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