Workshop III Karriere Wissenschaftsmanagement

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1 Workshop III Karriere Wissenschaftsmanagement Prof. Dr. Frank Ziegele Tagung der Helmholtz-Gemeinschaft Karriere und Talente Berlin, 19. Mai

2 Brauchen wir Karrieren im Wissenschaftsmanagement? Wandel ist tiefgreifend: neue Governance, wettbewerbliche Steuerung, Controllingorientierung, neue Aufgaben etc. Wissenschaftsmanagement ist keine Eintagsfliege, verändert das Wissenschaftssystem nachhaltig Was bringen Strukturen, die keiner bedienen kann? 2

3 Brauchen wir Karrieren im Wissenschaftsmanagement? weder Wissenschaft noch Verwaltung sind vorbereitet (Management ist in traditionellen Karrierewegen nicht gefragt) wegen steigender Anforderungen macht man das nicht für ein paar Jahre nebenher ja, die Karrieren sind nötig 3

4 Wen betrifft Wissenschaftsmanagement? die klassischen Administratoren die Quereinsteiger/-innen aus der Wissenschaft die Wissenschaftler/-innen aber verschiedene Gruppen haben unterschiedliche Bedürfnisse an Fortbildung und Karriereförderung im Folgenden Fokussierung auf Personen mit Berufsziel Management 4

5 Was gehört alles zu optimaler Karriereförderung im Wissenschaftsmanagement? Marktwachstum und Markttransparenz Rekrutierungsverfahren Karrierewege und -perspektiven Personalentwicklung, PEP Managementkultur Einkommen, Aufstieg Fortbildung, Angebote 5

6 Was spricht dafür, eine Karriere im Wissenschaftsmanagement anzustreben? förderliche Kontexte die Einstiegspunkte werden vielfältiger (Fakultätsmanager, Jobs aus der Exzellenzinitiative, ) für Führungspositionen tritt Managementkarriere neben klassischen Quereinstieg (auch über mehrere Einrichtungen) Entfaltungs- und Gestaltungsmöglichkeiten statt Ausführung von Anweisungen Wissenschaftsmanagement wird eng an Forschung und Lehre bleiben (Attraktivität für disziplinären Quereinstieg bleibt) 6

7 Was spricht dafür, eine Karriere im Wissenschaftsmanagement anzustreben? empirische Ergebnisse, Beispiel FH Osnabrück: Alumni-Befragung 88 % Jobwechsel vor Studium 6 Personen in leitender Position, danach 14 vor Studium 62 % ohne Vorgesetztenfunktion, danach 35 % vor Studium 35 % mit beruflicher Situation sehr zufrieden/zufrieden, danach 82 % Karriere-Beispiele: Geschäftsführer LHK FH Präsident Laboringenieur Verwaltungsleiter Sachbearbeiter Abteilungsleiter Personal Sachgebietsleiter QM Finanzdezernent 7

8 Wo ist Deutschland vorbildlich? Markt an facettenreichen akademischen Ausbildungsangeboten Fortbildungsmarkt im Bereich der Kurzzeitangebote/Workshops wenige übergreifende Programme (Helmholtz Akademie, Einführungskurs DFG ) Engagement in der PE an einzelnen Hochschulen, auch für Berufsziel Wissenschaftler/-in (ProFil Berlin, Ruhr- Uni, Uni Bremen etc.) 8

9 Wo stecken Probleme in Deutschland? Managementkarrieren auf Basis systematischer Personalentwicklung der Einrichtungen wenig verbreitet Management Wissenschaft: Parallelwelten Lücken im Fortbildungsangebot ( mittelgroße Programme, führungsbezogene Programme, customized programs ) Fächerzugehörigkeit bei Rekrutierung oft wichtiger als Managementqualifikation Unklarheit bezüglich Schritt zu Top-Positionen, vage Karrierewege (stärker bei Hochschulen) 9

10 Was können wir vom Ausland lernen? kein Land mit systematischer Überlegenheit, aber viele interessante good practices Estland Tschechische Republik Dänemark Niederlande UK Schweden Integration Managementausbildung in Doktorandenprogramme modulare Fortbildung, Kurse für studentische Gremienvertreter Dekanefortbildung auf Basis von case studies Job Rotation, Personalentwicklungsplanung Leadership Foundation Programm für Frauen in Führungspositionen 10

11 Was ist zu tun? Distanz der Wissenschaftler/-innen zum Management abbauen, konsequente Integration Management in Ausbildung wiss. Nachwuchs an Markttransparenz arbeiten, zu Karrieren ermuntern Lücken im Fortbildungsangebot schließen Personalentwicklung stärken 11

12 Was ist zu tun? Leadership-Aspekt stärker in den Blick nehmen wissenschaftsadäquates Managementverständnis weiter voranbringen Karriere im Wissenschaftsmanagement machen 12

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