Karriereplanung gewusst wie! Rollen Sie Ihren roten Teppich aus
|
|
- Sophia Rosenberg
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Karriereplanung gewusst wie! Rollen Sie Ihren roten Teppich aus Doktorhut alles gut?! Universität Bonn 8. Juni 2017 Petra van Heek Karriereberatung Bonn
2 Gute Nachrichten für Sie Wer Naturwissenschaften studiert, möglichst noch promoviert hat, wird auch langfristig keine Probleme haben, einen Job zu finden. Wer Biologie, Chemie oder Physik studiert hat, zählt zur begehrtesten Spezies auf dem Arbeitsmarkt Einstiegsgehalt Naturwissenschaftler/innen rund Euro mit Promotion Euro Sie gehören zu den begehrtesten Nachwuchskräften Deutschlands! Promotion lohnt sich! ( 2
3 Agenda 1. Karriereplanung warum überhaupt? 2. Wissenschaftlicher Nachwuchs in Deutschland ein paar Zahlen 3. Ihr roter Teppich Überblick Karrierewege Persönliche Präferenzen Kompetenzen/Stärken und Entwicklungsfelder Mittel und Wege 3
4 Karriereplanung für den wissenschaftlichen Nachwuchs Warum überhaupt? Limitierte Anzahl an Professuren - ca Promovierende/Jahr Komplexes Anforderungsprofil und befristete Beschäftigungsverhältnisse kennzeichnet den Weg zur Professur Wenig alternative Positionen mit langfristiger Beschäftigungsperspektive im Wissenschaftssystem Karrierewege außerhalb der Wissenschaft haben andere und unterschiedliche Anforderungen und Rahmenbedingungen 4
5 Karriereplanung für den wissenschaftlichen Nachwuchs Warum überhaupt? Professur - ein Karriereweg für einzelne Verweilen im Wissenschaftssystem ist kein Erfolgskonzept Klarheit über Anforderungen und Möglichkeiten der Karrierewege und über eigene Präferenzen unterstützen Entscheidungen zur Karriereentwicklung 5
6 Nachwuchswissenschaftler/innen in Deutschland - ein paar Zahlen - Berufliches Ziel von Nachwuchswissenschaftler/innen in 10 Jahren 22 % 34 % 55 % 45 % 23 % 22 % ohne F&E Bezug F&E Bezug Karriere Wirtschaft Karriere Wissenschaft ohne Professur Professur Krempkow, R., Winde, M, (Hrsg.):Personalentwicklung für den wissenschaftlichen Nachwuchs Stifterverband, Deutsches Zentrum für Hochschul-und Wissenschaftsforschung 6
7 Nachwuchswissenschaftler/innen in Deutschland - ein paar Zahlen - Warum verlassen Wissenschaftler/innen das Wissenschaftssystem? 70 % Schlechte Beschäftigungsperspektiven in der Wissenschaft 66 % Lust neue Erfahrungen zu machen 62 % Bessere Verdienstmöglichkeiten außerhalb der Wissenschaft Krempkow, R., Winde, M, (Hrsg.):Personalentwicklung für den wissenschaftlichen Nachwuchs Stifterverband, Deutsches Zentrum für Hochschul-und Wissenschaftsforschung 7
8 Ihr roter Teppich Karriereweg bzw. Karriereziel Wo will ich hin? Individuelle Präferenzen Was ist mir wichtig? Stärken/Kompetenzen Entwicklungsfelder Was sind meine Stärken und Entwicklungsfelder? Mittel und Wege Was sind konkrete nächste Schritte? 8
9 Ihr roter Teppich Karriereweg bzw. Karriereziel Wo will ich hin? Welches Tätigkeitsfeld / welche Organisation kann ich mir vorstellen? 10
10 Übersicht Karrierewege Wissenschaft Non-profit / öffentlicher Sektor Wirtschaft Selbstständigkeit Wissenschaftsmanagement Post Doc Promotion 11
11 Systematik zu möglichen Karrierewegen Wissenschaft Non-profit / öffentlicher Sektor Wirtschaft Selbstständigkeit Organisationen Tätigkeitsbereiche Positionen 12
12 Organisationen Wissenschaft Non-profit / öffentlicher Sektor Wirtschaft Selbstständigkeit Universitäten Fachhochschulen Ministerien NGOs Kammern Großunternehmen KMUs Freiberufler GmbH, GbR außeruniversitäre Forschungseinrichtungen MPG Helmholtz Leibnitz Fraunhofer Verbände Vereine Stiftungen Schulen Branchen Spin-off 13
13 Tätigkeitsbereiche Wissenschaft Non-profit / öffentlicher Sektor Wirtschaft Selbstständigkeit Forschung & Lehre Anwendung & Entwicklung Fachreferat Gremienarbeit Wissenschaftsmanagement Programmbetreuung Weiterbildung / Unterricht Forschung & Entwicklung Management Produkt, Qualität, Risiko, PR / Marketing / Vertrieb Produktion Dienstleistung Beratung/Training 14
14 Positionen Wissenschaft Non-profit / öffentlicher Sektor Wirtschaft Selbstständigkeit Professor/in Lecture Akademischer Rat Referent/in Projektleiter/in Programmkoordinator/in Leiter/in Abteilung Leiter/in Abteilung Referent/in Projektleiter/in Programmkoordinator/in Projektmanager/in Produktmanager/in Expert Researcher Leiter/in Abteilung Freiberufler/in Geschäftsführer/in Teilhaber 15
15 Ihr roter Teppich Individuelle Präferenzen Was ist Ihnen wichtig? Worauf möchten Sie Rücksicht nehmen? 16
16 Persönliche Präferenzen: Was heißt für Sie Karriere? Geld Rolle / Verantwortung Positionen Anzahl Mitarbeitende Budgetvolumen Einfluss / Macht Sichtbarkeit/ Anerkennung Entwicklung Dienstwagen Sinnhaftigkeit 9
17 Persönliche Präferenzen wo verorten Sie sich? 0 10 Verdienstmöglichkeiten Beschäftigungssicherheit Entwicklungsmöglichkeiten Vereinbarkeit Beruf & Privatleben 17
18 Persönliche Präferenzen Wo verorten Sie sich? Gewinn Erkenntnis Freiraum Struktur Teamplayer Einzel-kämpfer Arbeit Freizeit 18
19 Ihr roter Teppich Stärken / Entwicklungsfelder Was sind Ihre Stärken und Kernkompetenzen und was Ihre Entwicklungsfelder? 19
20 Wo liegen Ihre Stärken und Kompetenzen Was sind Entwicklungsfelder? Was können Sie richtig gut? Was macht Ihnen richtig Spaß? Fachkompetenz Umgang mit Anforderungen Umgang mit Menschen und Teams Umgang mit sich selbst Fach- und Methodenkompetenz Forschungsmanagement Analysefähigkeit strukturiertes Denken Organisationskompetenz Teamfähigkeit Konfliktfähigkeit Führung Selbstmotivation Selbstreflektion Zeitmanagement 20
21 Ihr roter Teppich Mittel und Wege Welche Strategie verfolgen Sie und was sind konkrete nächste Schritte? 21
22 Mittel und Wege Bewerbungsphase vorbereiten professionelle Unterlagen, Bewerbungstraining, Coaching Profil schärfen Netzwerke ausbauen und nutzen Informationen einholen Zusatzqualifikationen, Praktika, Mentoring aktuelle Tätigkeit nutzen academics.de, kununo Xing, LinkedIn Homepages Freunde, Familie, Zeitschriften 22
23 Wie sieht Ihr roter Teppich aus? Karriereweg bzw. Karriereziel Folgendes kann ich mir vorstellen Individuelle Präferenzen Für mich ist wichtig Stärken / Entwicklungsfelder Meine Stärken sind Mittel und Wege Als nächstes werde ich 23
24 Motivation für Ihre Karriereplanung Vielfalt an Arbeitgebern und Tätigkeitfeldern Stärken nutzen und Profil schärfen Inspiration durch Best practice Beispiele 24
25 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Viel Erfolg bei Ihrer Karriereplanung und Ihrer weiteren beruflichen Entwicklung Petra van Heek
Karriereplanung gewusst wie! Rollen Sie den roten Teppich für sich aus
Karriereplanung gewusst wie! Rollen Sie den roten Teppich für sich aus Doktorhut alles gut Universität Bonn 19. Mai 2016 Karriereberaterin Gute Nachrichten für Sie Sie gehören zu den begehrtesten Nachwuchskräften
MehrOrientierungsrahmen für die Postdoc-Phase und neue akademische Karrierewege Positionen der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW)
Hochschule und Forschung // GEW OLDENBURG, 23. FEBRUAR 2015 // Orientierungsrahmen für die Postdoc-Phase und neue akademische Karrierewege Positionen der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) Dr.
MehrDR. JULIA LINDENMAIR TRAINING & COACHING IM WISSENSCHAFTSBEREICH 10407 BERLIN TELEFON +49 175 42 52 999 E-MAIL JULIA.LINDENMAIR@GMAIL.
Profil Coach & Trainerin im Wissenschaftsbereich Dr. rer. nat. Julia Lindenmair Jahrgang 1969 Dr. Julia Lindenmair arbeitet seit 2006 als selbständige professionelle Trainerin und Coach für Nachwuchs-
MehrWISSENSCHAFTSMANAGEMENT
WISSENSCHAFTSMANAGEMENT Berufseinstieg und Karrierewege Dr. Nicola Staeck Doktorhut alles gut?! Karriereperspektiven nach der Promotion in den Geisteswissenschaften Bonn, 10. März 2016 Zur Person Dr. phil.
MehrPromotionsbedingungen und Laufbahnziele
Promotionsbedingungen und Laufbahnziele Ein Vergleich des wissenschaftlichen Nachwuchses an Universitäten und Fachhochschulen Düsseldorf, den 30. Juni 2016 Thorben Sembritzki 1 Gliederung 1. WiNbus Ein
Mehrfür Nachwuchswissenschaftlerinnen der Universität Bonn
Metra-Programm für Nachwuchswissenschaftlerinnen der Universität Bonn MeTra Mentoring- und Trainings Programm für Wissenschaftlerinnen Doktorandinnen Postdoktorandinnen Nachwuchsgruppenleiterinnen Habilitandinnen
MehrGraduierten-Akademie der Friedrich-Schiller- Universität Jena: Personalentwicklung für Postdocs
Graduierten-Akademie der Friedrich-Schiller- Universität Jena: Personalentwicklung für Postdocs Prof. Dr. Uwe Cantner Vizepräsident für wissenschaftlichen Nachwuchs und Gleichstellung Kassel, 2. Februar
MehrFamilienfreundlichkeit aus Sicht von Hochschulen und wissenschaftlichem Nachwuchs
Familienfreundlichkeit aus Sicht von Hochschulen und wissenschaftlichem Nachwuchs Analysen zur Vereinbarkeit von Wissenschaft und Familie Mainz, 15. September 2016 Thorben Sembritzki & Ramona Schürmann
MehrWorkshop 3 Novellierung des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes
Workshop 3 Novellierung des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes 7. Hochschulpolitisches Forum "Gute Arbeit an Hochschulen die Basis für ein gutes Studium stellvertretende Generalsekretärin der WissZeitVG
MehrMentoring-Programm für Postdoktorandinnen und Juniorprofessorinnen
Seite 1 Mentoring-Programm für Postdoktorandinnen und Juniorprofessorinnen Bewerbungsbogen für Mentees Liebe Bewerberin, wir freuen uns, dass Sie sich für das Mentoring der Universität Osnabrück interessieren.
MehrQualifizierung von Doktorandinnen und Doktoranden sowie Postdocs für den Übergang in die Wirtschaft
Karrierewege von NachwuchswissenschaftlerInnen zwischen Ruf und akademischem Prekariat München, 14.-15.10.2014 Qualifizierung von Doktorandinnen und Doktoranden sowie Postdocs für den Übergang in die Wirtschaft
MehrKarrierewege im Wissenschaftsmanagement. 21. August 2008
Karrierewege im Wissenschaftsmanagement Dr. Heide Ahrens Vortrag im Rahmen des Mentoring-Programms der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg 21. August 2008 Karriereplanung? Mögliche Karrierewege Wissenschaftliche
MehrMentoring-Programm für Doktorandinnen
S e i t e 1 Mentoring-Programm für Doktorandinnen Bewerbungsbogen für Mentees Liebe Bewerberin, wir freuen uns, dass Sie sich für das Mentoring für Doktorandinnen an der Universität Osnabrück interessieren.
MehrBerufseinstieg von Promovierten aus den Sozial- und Geisteswissenschaften
Berufseinstieg von Promovierten aus den Sozial- und Geisteswissenschaften Deutschland und Frankreich im Vergleich Deutsch-Französische Veranstaltung 23. Juni 2010, Bonn Bérénice Kimpe Referentin ABG-DFH
MehrFWW Frauen in Wissenschaft und Wirtschaft Mentoring-Programm für Absolventinnen
FWW Frauen in Wissenschaft und Wirtschaft Mentoring-Programm für Absolventinnen Profilbogen für Mentorinnen und Mentoren Persönliche Daten NAME, Vorname, Titel: Anschrift: Telefon: E-Mail-Adresse: Beste
MehrPersonalentwicklung. für Wissenschaft, Forschung & Lehre und Verwaltung
Personalentwicklung für Wissenschaft, Forschung & Lehre und Verwaltung Eva Reichmann...... lehrte und forschte über 10 Jahre im Bereich Literaturwissenschaft, bevor sie sich 1998 in Personal- und Organisationsentwicklung
MehrKarrierewege von NachwuchswissenschaftlerInnen zwischen Ruf und akademischem Prekariat
Karrierewege von NachwuchswissenschaftlerInnen zwischen Ruf und akademischem Prekariat Inhalte und Ziele Eine unbefristete Beschäftigung an einer Universität ist das Karriereziel, das viele NachwuchswissenschaftlerInnen
MehrNina Schwarz Umweltwissenschaftler in der außeruniversitären Forschung. Promotion und Beruf: Karrierekongress 09
Nina Schwarz Umweltwissenschaftler in der außeruniversitären Forschung Promotion und Beruf: Karrierekongress 09 Gliederung UFZ Eigene Entscheidungen: Wo will ich arbeiten? Informationsbeschaffung Scheidewege
MehrArbeitsbedingungen der Zukunft Bedürfnisse und Wertewandel bei Hochqualifizierten in Wissenschaft und Wirtschaft
Arbeitsbedingungen der Zukunft Bedürfnisse und Wertewandel bei Hochqualifizierten in Wissenschaft und Wirtschaft TUM School of Management 27.02.2012 Agenda Wertewandel und Konsequenzen für die Arbeitswelt
MehrFit für alternative Berufswege
PROREKTORAT FÜR LEHRE Projekt AKA40plus Fit für alternative Berufswege Anette Fomin, Maren Lay Projekt AKA40plus: Potenziale nutzen und Perspektiven erweitern Ausschreibung Weiterbildung für ältere AkademikerInnen
MehrDie Mentoring-Partnerschaft Nürnberg
Die Mentoring-Partnerschaft Nürnberg Sehr geehrte(r) Teilnehmer(in), wir freuen uns, dass Sie sich für Die Mentoring-Partnerschaft entschieden haben. Für die Teilnahme benötigen wir einige Angaben von
MehrMentoringprogramme. Dr. Elke Bertke, Julia Kinzler, Rotraud Konca, Regina Rapp
Mentoringprogramme Erfolgsfaktor Mentoring-Management strategische Potenziale 2. Oktober 2015 Universität Hohenheim Berufsbild Mentoring-Management Grafik: Dr. Manuela Kaiser-Belz, 2015 Tätigkeitsschwerpunkte
MehrBeruflicher Wissensaustausch auf sozialen Medien. Prof. Dr. Sonja Utz & Nicole Muscanell, PhD
Beruflicher Wissensaustausch auf sozialen Medien Prof. Dr. Sonja Utz & Nicole Muscanell, PhD 10. Stuttgarter WIMA-Tage 18.-19. November 2014 Kurze Vorstellung http:/www.sonja-utz.de/aboutme 1991-1999 2000-2001
MehrDie Mentoring Partnerschaft
Die Mentoring Partnerschaft Sehr geehrte(r) Teilnehmer(in), wir freuen uns, dass Sie sich für Die Mentoring Partnerschaft entschieden haben. Für die Teilnahme benötigen wir einige Angaben von Ihnen. Diese
MehrAuslandsmobilität von Promovierenden in Deutschland
Auslandsmobilität von Promovierenden in Deutschland Dr. Anna Tschaut THESIS e.v. 23. Februar 2018, Berlin DAIA Jahrestagung THESIS e.v. Über uns Bundesweiter, gemeinnütziger Verein zur Förderung von Wissenschaft
MehrHochschule für Wirtschaft und Recht (HWR) Berlin / Der Präsident April 2015
1 Hochschule für Wirtschaft und Recht (HWR) Berlin / Der Präsident April 2015 Konzept zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses an der HWR Berlin 1 (Stand 29.04.2015) 1. Rahmenbedingungen An den
MehrStudium, was dann? Wege zur Promotion und wissenschaftlichen Laufbahn. LMU Mentoring Fakultät für Mathematik, Informatik und Statistik
Studium, was dann? Wege zur Promotion und wissenschaftlichen Laufbahn LMU Mentoring Fakultät für Mathematik, Informatik und Statistik LMU Mentoring Folie 1 von 18 Eine wissenschaftliche Laufbahn ist nicht
MehrDer Konstanzer Kodex für WissenschaftlerInnen zwischen Promotion und Professur
Der Konstanzer Kodex für WissenschaftlerInnen zwischen Promotion und Professur Dr. Bettina Duval CHE Forum PE(rsonalentwicklung) für Postdocs Kassel, 02.02.2016 Konstanzer Kodex für Wissenschaftlerinnen
MehrKarriereperspektiven im Wissenschaftsmanagement. Dr. med. Susanne Weg-Remers Leiterin des Krebsinformationsdienstes des DKFZ
Karriereperspektiven im Wissenschaftsmanagement Dr. med. Susanne Weg-Remers Leiterin des Krebsinformationsdienstes des DKFZ Karriere im Wissenschaftsmanagement / in der Wissenschaftskommunikation Das Wissenschaftssystem
MehrWelche Kompetenzen braucht der wissenschaftliche Nachwuchs? Dr. Marion Schulte zu Berge, DFG
Welche Kompetenzen braucht der wissenschaftliche Nachwuchs? Dr. Marion Schulte zu Berge, DFG Themen Unsicherheit der Karrierewege in der Wissenschaft Anforderungen im wissenschaftlichen Alltag Interessen,
MehrGute Wissenschaft gute Arbeit
www.gew.de Gute Wissenschaft gute Arbeit Der Arbeitsplatz Hochschule aus Sicht der Beschäftigten Dr. Andreas Keller 4. Hochschulpolitisches Forum der HBS Berlin, 25. Februar 2011 Relation von unbefristet
MehrWelcher Job passt zu mir?
Welcher Job passt zu mir? Um diese Frage zu beantworten, hilft eine individuelle Karriereplanung mit der Potenzialanalyse Ihre Ziele Was möchten Sie erreichen? Die eigenen Ziele genau zu kennen, ist eine
MehrTUM Talententwicklung: Förderung von Führungs- und Managementkompetenzen für Wissenschaftler und Wissenschaftsmanager
TUM Talententwicklung: Förderung von Führungs- und Managementkompetenzen für Wissenschaftler und Wissenschaftsmanager Prof. Dr. Claudia Peus Pädagogische Hochschule Zu rich 12.04.2017 Warum haben wir das
MehrVorstellung der Coaches an der Hochschule Ludwigshafen am Rhein und FH Worms
Vorstellung der Coaches an der Hochschule Ludwigshafen am Rhein und FH Worms Kontakt: Hochschuldidaktik Ludwigshafen-Worms Leitung: Imke Buß Mail: imke.buss@hs-lu.de Frau Dr. Barbara Waldkirch 1995-2011:
MehrCareer Service der TU Berlin 1/19. Der Career Service der Technischen Universität Berlin
der TU Berlin 1/19 Der Career Service der Technischen Universität Berlin 21.11. 2007, Career Services an Hochschulen Wettbewerb des Stifterverbandes, Deloitte, Hochschulrektorenkonferenz Prof. Dr.-Ing.
Mehr- Erfahrungen von Studierenden zu beruflichen Perspektiven - - Prof. Dr. Stefan Görres Dr. Jaqueline Bomball
Abschlussveranstaltung - Präsentation der Evaluationsergebnisse zu den Modellstudiengängen in den Pflege- und Gesundheitsfachberufen in NRW 13. April 2015, MGEPA Düsseldorf - Erfahrungen von Studierenden
MehrWas zeichnet attraktive Unternehmen aus?
Fakultät Wirtschaftswissenschaften Professur für Betriebswirtschaftslehre, insb. Organisation Netzwerktreffen ddn-sachsen Was zeichnet attraktive Unternehmen aus? Ergebnisse einer Befragung von Studierenden
MehrDas Raiffeisen Trainee-Programm. Der Start in Ihre berufliche Karriere
Das Raiffeisen Trainee-Programm Der Start in Ihre berufliche Karriere Raiffeisen als Arbeitgeberin Raiffeisen Portrait Die Raiffeisen Gruppe ist die führende Schweizer Retailbank. Die dritte Kraft im Schweizer
MehrFIS Förderung individueller Studienwege. Dieses Vorhaben wird aus den Mitteln des BMBF unter dem Förderkennzeichen 01PL11084 gefördert.
FIS Förderung individueller Studienwege Rahmenbedingungen Öffnung der Hochschulen für beruflich Qualifizierte Höhere Studierneigung Prognostizierter Fachkräftemangel Region am Rand der Metropolregion Ideen
MehrTraumjob Wissenschaft 15
Traumjob Wissenschaft 15 senschaftssystem finden Sie hier auch die entsprechenden Informationen für Österreich und die Schweiz. Für die vertiefte Lektüre zu einzelnen Aspekten der Wissenschaftskarriere
MehrDR. JULIA LINDENMAIR TRAINING & COACHING IM WISSENSCHAFTSBEREICH 10407 BERLIN TELEFON +49 175 42 52 999 E-MAIL JULIA.LINDENMAIR@GMAIL.
Profil Coach & Trainerin im Wissenschaftsbereich Dr. rer. nat. Julia Lindenmair Dr. Julia Lindenmair arbeitet seit 2006 als selbständige professionelle Trainerin und Coach für Nachwuchs- und Führungskräfte
MehrInnovationsfaktor Kooperation
Innovationsfaktor Kooperation Bericht des Stifterverbandes zur Zusammenarbeit von Unternehmen und Wissenschaft - Fragebogen Unternehmen - 1 Formen der Kooperation 1.1 Bitte beschreiben Sie Ihre Erfahrungen
MehrWege in die Wirtschaft
Wege in die Wirtschaft Chancen und Möglichkeiten für Quereinsteiger 24.Juni 2015 Festsaal der ESCP Europe Campus Berlin Heubnerweg 8-10, 14059 Berlin Beginn: 19:00 Uhr Einen Einstieg in die Wirtschaft
MehrBewerbungsbogen für Nachwuchswissenschaftlerinnen (Studienendphase)
UniMento Mentoring und Nachwuchsförderung an der Universität Augsburg Turnus 2016 Turnus 2017 Bewerbungsbogen für Nachwuchswissenschaftlerinnen (Studienendphase) Hinweis: Die Erhebung nachstehender Daten
MehrPersonalentwicklung als Schlüssel für die Qualifizierung von Führungskräften im Wissenschaftssystem. Best Practice Beispiele aus dem Handeln der DFG
Personalentwicklung als Schlüssel für die Qualifizierung von Führungskräften im Wissenschaftssystem Best Practice Beispiele aus dem Handeln der DFG Themen 1 Fortbildungsangebot der DFG für ihre Kunden
MehrWorkshop 3 Mentoring und akademische Personalentwicklung - produktive Korrespondenzen Dokumentation
Workshop 3 Mentoring und akademische Personalentwicklung - produktive Korrespondenzen Dokumentation 1 Mentoring und akademische PE - produktive Korrespondenzen Agenda Willkommen und Warm-up Bedarfsabfrage
MehrStrategisches Personalentwicklungskonzept der RWTH Aachen University zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses vor und nach der Promotion
Strategisches Personalentwicklungskonzept der RWTH Aachen University zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses vor und nach der Promotion Kurzstatement Präambel Im Rahmen ihres Zukunftskonzepts
MehrDas Mentoring-Programm zum Berufseinstieg
Das Mentoring-Programm zum Berufseinstieg 1 Die Universität Wien & ihre Alumni Die Universität Wien als ist der größte Player am österreichischen Bildungsmarkt. Jedes Jahr bildet sie über 8.000 Akademiker
MehrAkademische Personalentwicklung
Akademische Personalentwicklung Herausforderungen und Chancen für FHs/HAWs Prof. Dr. Christiane Fritze Vizepräsidentin für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs Inhalt Ausgangssituation Personalentwicklungskonzepte
MehrBEWERBUNGSBOGEN MENTEE
An Zentrum Frau in Beruf und Technik Frau Tanja Nathmann Erinstraße 6 44575 Castrop-Rauxel FAX (0 23 05) 9 21 50-49 E-Mail: nathmann@zfbt.de BEWERBUNGSBOGEN MENTEE Bitte senden Sie uns Ihre Bewerbung in
MehrDie professionelle Bewerbung Eine Einführung
Die professionelle Bewerbung Eine Einführung Anna-Maria Engelsdorfer Akademische Beraterin im Hochschulteam 14. April 2011 Vorbemerkungen Adressat einer Bewerbung ist immer eine Person Es gibt keine DIN-Norm
MehrProjekt Fit für soziale Netzwerke
Projekt Fit für soziale Netzwerke Weiterbildungs-Master Angewandte Familienwissenschaften (M.A.) PD Dr. Astrid Wonneberger Dr. Katja Weidtmann Ausgangspunkt Pluralisierung von Familienleben: inhaltliche
MehrChancen mit dem Bachelor-Abschluss: Berufseinstieg und Karriereperspektiven. Christiane Konegen-Grenier
: Berufseinstieg und Karriereperspektiven Christiane Konegen-Grenier TH Köln, 26. April 2016 Gliederung Stand der Beschäftigung von Bachelors und Master Befunde zum Rekrutierungsprozess Befunde zum Berufseinstieg
MehrBerufsperspektive Philosophie. Petra Lehmann - Laufbahnberaterin Career Service
04.05.2018 Berufsperspektive Philosophie 1 Petra Lehmann - Laufbahnberaterin Career Service Agenda 1. Einsatzbereiche und Einstiegsformen im Unternehmen 2. Daten, Fakten und weitere Berufsfelder 3. Meine
MehrCKI Conference 2015 Keynote Berlin s Digital Agenda
CKI Conference 2015 Keynote Berlin s Digital Agenda Prof. Dr. Christian Thomsen President Technische Universität Berlin 14 th of December 2015 Berliner Kreis zur Digitalisierung Berlin-weite Vernetzung
MehrSoll ich promovieren?
Soll ich promovieren? Voraussetzungen, Chancen, Strategien Bearbeitet von Von Silke Hell 1. Auflage 2017. Buch. 322 S. Kartoniert ISBN 978 3 8006 5163 4 Format (B x L): 14,1 x 22,4 cm Gewicht: 476 g Weitere
MehrDas Raiffeisen Trainee-Programm Der Start in Ihre berufliche Karriere
Das Raiffeisen Trainee-Programm Der Start in Ihre berufliche Karriere Raiffeisen als Arbeitgeberin Raiffeisen Portrait Werden Sie Teil einer erfolgreichen Idee! Raiffeisen ist die erfolgreiche, dynamische
MehrPersonalentwicklung an berufsorientierten Hochschulen
Personalentwicklung an berufsorientierten Hochschulen Berinfor Hochschulevent 2016 Erika Stäuble, Pädagogische Hochschule Zürich PHZH Leiterin Personalmanagement Prorektorat Weiterbildung und Forschung
MehrBerufseinstieg von Promovierten
Berufseinstieg von Promovierten Deutschland und Frankreich im Vergleich Deutsch-Französische Veranstaltung 27. Januar 2010, Potsdam-Griebnitzsee Bérénice Kimpe Referentin ABG-DFH www.dfh-ufa.org/forschung/abg
MehrSocial media Manager. Social media marketing Lehrgangsbeschreibung. Verdienst: Ähnliche freie Stellen in Deutschland: ca
Social media Manager Verdienst: 36.000 EUR Ähnliche freie Stellen in Deutschland: ca. 3.000-4.000 Social media marketing Lehrgangsbeschreibung Einführung Social Media Marketing Kaum ein Unternehmen kann
MehrPersonalentwicklung an Hochschulen und Forschungseinrichtungen: state of the art und aktuelle Herausforderungen
Personalentwicklung an Hochschulen und Forschungseinrichtungen: state of the art und aktuelle Herausforderungen Dr. Christina Reinhardt Kanzlerin, Hochschule Bochum RWTH Aachen, 1.10.2013 Gliederung Wo
Mehr1. Persönlicher Hintergrund
(Stand:16.11.2016) Neue Fachkräfte in den Fokus nehmen Mentoring-Angebot für Akademikerinnen mit Behinderung /gesundheitlicher Beeinträchtigung am Übergang von der Hochschule in kleine und mittlere Unternehmen
MehrWas haben die beiden Bilder gemeinsam? bdvi - das Verpackungsnetzwerkwww.verpackungsnetzwerk.de EMPACK 2015
Was haben die beiden Bilder gemeinsam? Was ist ein Netzwerk? Familie Freunde Arbeitswelt Sport/ Hobby Wir leben in Netzwerken Fachkollegen extern Produktion Personal Marketing Arbeitswelt Verpackungsingenieur
MehrWas haben die beiden Bilder gemeinsam? bdvi - das Verpackungsnetzwerkwww.verpackungsnetzwerk.de EMPACK 2015
Was haben die beiden Bilder gemeinsam? Was ist ein Netzwerk? Familie Freunde Arbeitswelt Sport/ Hobby Wir leben in Netzwerken Fachkollegen extern Produktion Personal Marketing Arbeitswelt Verpackungsingenieur
Mehr10. Continental-Studentenumfrage 2013
10. Continental-Studentenumfrage 2013 Hannover 20. Juni 2013 10. Continental-Studentenumfrage 2013 Continental-Studentenumfrage seit 2004 2013 wurden 1.011 Studenten befragt 47 Prozent Männer und 52 Prozent
MehrGruppenmentoring für Doktorandinnen und Postdoktorandinnen der Natur- und Ingenieurwissenschaften an hessischen Universitäten
Gruppenmentoring für Doktorandinnen und Postdoktorandinnen der Natur- und Ingenieurwissenschaften an hessischen Universitäten Mentoring was ist das? Uraltes Förderprinzip Erfahrungen einer älteren, kompetenten
MehrAllgemein ÜBER DAS INSTITUT
COM ETO S I T Allgemein ÜBER DAS INSTITUT Das Fraunhofer-Institut für Sichere Informationstechnologie SIT zählt zu den weltweit führenden Forschungseinrichtungen für Cybersicherheit und Privatsphärenschutz.
MehrErgebnisbericht Most Wanted die Arbeitgeberstudie 2014
Ergebnisbericht Most Wanted die Arbeitgeberstudie 2014 In 2014 haben 6.059 Teilnehmer an der Umfrage Most Wanted teilgenommen, 13% mehr als in 2013 Teilnehmer nach Studienfach in Prozent e-fellows in Prozent
MehrBerufserfahrungen im Wissenschaftsmanagement
Berufserfahrungen im Wissenschaftsmanagement Dr. Florian Buch Referent für Entwicklungsplanung, Universität Kassel Kassel, den 22.07.2009 1 Gliederung Aktuelle Hochschulthemen Eigene Erfahrungen Biographischer
MehrBiologie studiert was jetzt?
Messe für Umweltberufe und gesellschaftliches Engagement Biologie studiert was jetzt? Messe Grüne Karriere, Berlin, 27.10.2013 Dipl.-Biologe Christof Würth Zoo*logen-Forum Wer erzählt Ihnen hier etwas?
MehrVom Job-Trauma zum Traumjob Wissenschaft Für berechenbare Karrierewege und stabile Beschäftigungsbedingungen
Hochschule und Forschung // München, 27. August 2015 // Vom Job-Trauma zum Traumjob Wissenschaft Für berechenbare Karrierewege und stabile Beschäftigungsbedingungen Dr. Andreas Keller andreas.keller@gew.de
MehrAbklärung von Karriere-Ressourcen
Abklärung von Karriere-Ressourcen Interview-Leitfaden Version für Berufstätige Version 1.0.1 Copyright 2017 by Andreas Hirschi. Ein PDF dieses Interview-Leitfadens ist erhältlich unter: www.cresogo.com/crq.
MehrWorkshop III Karriere Wissenschaftsmanagement
Workshop III Karriere Wissenschaftsmanagement Prof. Dr. Frank Ziegele Tagung der Helmholtz-Gemeinschaft Karriere und Talente Berlin, 19. Mai 2009 www.che.de Brauchen wir Karrieren im Wissenschaftsmanagement?
MehrArbeitsplatz Universität, Rahmenbedingungen, Karrierewege
Arbeitsplatz Universität, Rahmenbedingungen, Karrierewege Inhaltsverzeichnis Karriereschritte Institute und Hochschulen Diskussion Karriereschritte Studentische Hilfskraft (ohne Abschluss) / Wissenschaftliche
MehrDFG. (/ "kwra. i'i' 'I: 1 J^{],,1?r]i? Ausschreibung. zu lhrer lnformation möchte ich Sie auf die anliegende Ausschreibung zu o.g.
i'i' 'I: 1 J^{],,1?r]i? Deursche fors(hungsqerneinschajr Deuts.he Forschirngsgemeinschait.5llT0 Bonr Qualitätssicherung und Verf ahrensentwicklung An die Mitglieder der Fachgesellschaften Kefnedya lee
MehrKienbaum Management Consultants GmbH. Einstiegsgehälter für Hochschulabsolventen» Was ist üblich?» Was ist möglich?
Kienbaum Management Consultants GmbH Einstiegsgehälter für Hochschulabsolventen» Was ist üblich?» Was ist möglich? Willkommen bei der führenden Human Resources orientierten Managementberatung in Europa!
MehrPersonalversammlung des wiss. Personals
Arbeits-, Beschäftigungs- und Qualifikationsbedingungen der wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Universität des Saarlandes Personalversammlung des wiss. Personals AK-Forum 25.11.2015
MehrDie Juniorprofessur im Vergleich zu traditionellen wissenschaftlichen Karrierewegen II: Die Sicht der Professor(inn)en
Die Juniorprofessur im Vergleich zu traditionellen wissenschaftlichen Karrierewegen II: Die Sicht der Professor(inn)en Dr. Sigrun Nickel Fachtagung von HBS, HoF und CHE Berlin, 29.09.14 Agenda 1. Forschungsdesign
MehrBerühmt, berüchtigt: Der Traumjob nach dem Studium! Wie Sie ihn finden und bekommen?
Berühmt, berüchtigt: Der Traumjob nach dem Studium! Wie Sie ihn finden und bekommen? Dr. Jochen Riebensahm AGRI-associates Agribusiness Recruiters & Personalberatung Wie Sie ihn finden und bekommen? Bachelor,
MehrDas Vorstellungsgespräch
Das Vorstellungsgespräch Mögliche Fragen seitens des potentiellen Arbeitgebers Firma Was wissen Sie über unsere Firma? Woher? Wie sind Sie auf unsere Firma gekommen? Was wissen Sie über unser Produktions-/DL-Sortiment?
MehrJob-Trauma oder Traumjob?
www.gew.de Job-Trauma oder Traumjob? Zeitverträge in der Wissenschaft Dr. Andreas Keller andreas.keller@gew.de Berlin, 1. Oktober 2014 Gliederung 1. Job-Trauma Hire and Fire in der Wissenschaft 2. Traumjob
MehrWorkshop "Wege in die (Umwelt) Wissenschaft. Universitäre Karrierewege in den Umweltwissenschaften
Workshop "Wege in die (Umwelt) Wissenschaft Universitäre Karrierewege in den Umweltwissenschaften Dipl. Psych. Urs Wenzel Center for Environmental Systems Research Universität Kassel 18.02.2013 Exkurs:
MehrPromovieren aber wie?
Promovieren aber wie? Wie finde ich eine/n Betreuer/in? Wie finde ich mein Thema? Claudia Jooß M.A. Daniela Ewers M.A. Frühjahrsakademie 2012 ScienceCareerNet Ruhr 27. März 2012, Duisburg 1 Übersicht I.
Mehr6.9. Gleichstellungsplan der Fakultät für Biologie
Förderung von Gleichstellung Vielfalt 2014 2018 6.9. Gleichstellungsplan der Fakultät für Biologie (am 06.05.2013 vom Fakultätsrat verabschiedet) Quantitative Bestandsaufnahme: Beschäftigte im wissenschaftlichen
MehrKarrierewege von Postdocs im Vergleich Konsequenzen für die Personalentwicklung. Dr. Sigrun Nickel CHE-Forum Kassel, 02.
Karrierewege von Postdocs im Vergleich Konsequenzen für die Personalentwicklung Dr. Sigrun Nickel CHE-Forum Kassel, 02. Februar 2016 Agenda 1. Stellenwert unterschiedlicher Karrierewege zur Professur im
MehrAbklärung von Karriere-Ressourcen
Abklärung von Karriere-Ressourcen Interview-Leitfaden Version für Studierende Version 1.0.1 Copyright 2017 by Andreas Hirschi. Ein PDF dieses Interview-Leitfadens ist erhältlich unter: www.cresogo.com/crq.
MehrProfessionalisierung der Personalentwicklung an Hochschulen. Elke Karrenberg Leiterin Personalentwicklung
Professionalisierung der Personalentwicklung an Hochschulen Elke Karrenberg Leiterin Personalentwicklung Agenda für heute 1. Wo komme ich her? 2. Professionalisierung, Profession und Professionelle 3.
MehrChance der Bewerbung, Kompetenzprofil zu zeigen in folgenden Bereichen: 1 Frage Ziel
Anlage 5.1 Gleichstellungsfragen für Berufungsverfahren, Sammlung der LaKoG-Baden-Württemberg, Stand:11/2014 verantwortlich: Dagmar Höppel, Universität Stuttgart, Ergänzung Gleichstellungsbüro Freiburg
MehrLeitbild. Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund. Grundsätze Leistungen Kompetenzen Organisation Personal Kooperation Führung
Leitbild Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund Grundsätze Leistungen Kompetenzen Organisation Personal Kooperation Führung Grundsätze Wir sind ein interdisziplinär arbeitendes, sozialwissenschaftliches
MehrDeckblatt Bewerbung im Bereich Marketing, Vertrieb Ihre Stellenausschreibung
Deckblatt Bewerbung im Bereich Marketing, Vertrieb Ihre Stellenausschreibung Straße, Ort Email, Telefon Ich biete Ihnen zwei Jahre Erfahrung in internationalen Teams Sprachkenntnisse in Englisch und Französisch
MehrFemtec.GmbH und Femtec.Network
Femtec.GmbH und Femtec.Network Förderung von weiblichem Führungsnachwuchs aus Ingenieur- und Naturwissenschaften. Eine Kooperation zwischen Hochschule und Wirtschaft. Struktur und Kooperationspartner Seit
MehrPersönlicher Entwicklungsplan. für technisch-administrative Mitarbeitende des Schulleitungsbereiches Personal und Ressourcen (VPPR)
Persönlicher Entwicklungsplan Der persönliche Entwicklungsplan unterstützt Sie als Mitarbeitende, Ihre berufliche Entwicklung aktiv mitzugestalten. Im Überblick finden Sie einige Grundsätze zum persönlichen
MehrFördern Sie die Frankfurt School!
Titel Fördern Sie die Frankfurt School! EDUCATION MADE IN GERMANY GUTE GRÜNDE, DIE FRANKFURT SCHOOL ZU UNTERSTÜTZEN Die Frankfurt School gehört zu den besten euro päischen Business Schools. Sie hat ihren
MehrDie Eigene Stelle Unabhängigkeit Sicherheit Flexibilität
Die Eigene Stelle Unabhängigkeit Sicherheit Flexibilität Übersicht Der Start in die wissenschaftliche Karriere mit der Eigenen Stelle Umsetzung eigener wissenschaftlicher Ziele Wahl des Ortes Finanzielle
MehrAuftaktveranstaltung. Förderung durch den Europäischen Sozialfonds. Stellenzugänge für Akademiker in Deutschland seit 1997 im Vergleich
Stellenzugänge für Akademiker in Deutschland seit 1997 im Vergleich Quelle: BA-Statistik 1 Arbeitslos gemeldete Akademiker Quelle: BA-Statistik Biologie: Frauenanteil: 56,7 % (2004: 55,1 %) Stand September
MehrStrategien im Umgang mit dem Fachkräftemangel
Strategien im Umgang mit dem Fachkräftemangel Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Miehlen, den 11. September 2014 S2 Agenda 1 Trends
MehrKoordinationsstelle Mentoring-Partnerschaft Nürnberg
Sehr geehrte(r) Teilnehmer(in), wir freuen uns, dass Sie sich für Die Mentoring-Partnerschaft entschieden haben. Für die Teilnahme benötigen wir einige Angaben von Ihnen. Diese dienen einer möglichst optimalen
MehrStefan Fuchs in Zusammenarbeit mit Sara Connolly (University of East Anglia, Norwich) und Claartje Vinkenburg (Freie Universität Amsterdam)
Frauen und Männer in der Wissenschaft WiST 2 Ergebnisse einer Befragung an Technischen Universitäten Stefan Fuchs in Zusammenarbeit mit Sara Connolly (University of East Anglia, Norwich) und Claartje Vinkenburg
MehrQualifizierungswege zur Professur im Vergleich. Dr. Sigrun Nickel Tag des wiss. Nachwuchses Osnabrück,
Qualifizierungswege zur Professur im Vergleich Dr. Sigrun Nickel Tag des wiss. Nachwuchses Osnabrück, 14.03.2017 Agenda 1. Stellenwert unterschiedlicher Karrierewege zur Professur im Wissenschaftssystem
MehrKooperationen zwischen Wirtschaft und Wissenschaft am Beispiel OWL
Kooperationen zwischen Wirtschaft und Wissenschaft am Beispiel OWL Dr. Oliver Herrmann, Präsident der Hochschule OWL, Vorsitzender Stiftung Studienfonds OWL 11. März 2016 Fünf staatliche Hochschulen in
Mehr