Stefan Fuchs in Zusammenarbeit mit Sara Connolly (University of East Anglia, Norwich) und Claartje Vinkenburg (Freie Universität Amsterdam)
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- Jörg Kaiser
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1 Frauen und Männer in der Wissenschaft WiST 2 Ergebnisse einer Befragung an Technischen Universitäten Stefan Fuchs in Zusammenarbeit mit Sara Connolly (University of East Anglia, Norwich) und Claartje Vinkenburg (Freie Universität Amsterdam) Genderstrategien des Hochschulmanagements TU Berlin, 17. November 2011
2 Motivation Datengrundlage, Sample Ergebnisse Warum Universität? Karrierefaktoren Karrierebedingungen Karriereambitionen Karriereunterbrechungen Doppelkarrieren Fazit 2
3 Motivation: WiST 2 Women in Science and Technology (WiST 2) Working Group of the European Commission ( ) mit Wissenschaft, Unternehmen und Universitäten Anliegen: Was kann getan werden, um die leaky pipeline zu vermeiden? Warum lohnt sich work/life balance für Unternehmen und Universitäten ( business case )? Befragung an drei (sehr renommierten) Technischen Universitäten 3
4 Die Befragung WiST 2 Analyse von Karrierepfaden Berücksichtigung von work-life-balance Zielgruppe: Verwaltung sowie Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen an 3 Technischen Universitäten Datenerhebung online Fragebogeninhalte aktuelle Tätigkeit und Merkmale beruflicher Werdegang (Erfahrungen, Wahrnehmung) Berufsunterbrechungen Fragen zur Person, zu Familie und Haushalt 4
5 Das Sample 5
6 Frauenanteile Uni C und Uni A (%) RWTH Uni Aachen C WiST 2 Sample Universität A University A WIST 2 Sample , , Verwaltung W-Personal Professuren % Administration Verwaltung W-Personal Faculty Professors Professuren 6
7 Befragte Uni C und Uni A (%) (Angaben in Prozent) RWTH Uni C Aachen Uni A Wissenschaftler Wissenschaftlerinnen 15 Verwaltung M 5 Verwaltung F Wissenschaftler Wissenschaftlerinnen Verwaltung M 27 Verwaltung F Wissenschaftler Wissenschaftlerinnen Verwaltung M 21 Verwaltung F Doktorand/innen Sekretariat / Sachbearbeitung Befristet beschäftigt Flexibles Arbeitsarrangement 7
8 Befragte Uni C und Uni A (%) (Angaben in Prozent) RWTH Uni C Aachen Uni A Wissenschaftler Wissenschaftlerinnen Verwaltung M Verwaltung F Wissenschaftler Wissenschaftlerinnen Verwaltung M Verwaltung F Wissenschaftler Wissenschaftlerinnen Verwaltung M Verwaltung F Wissenschaftler Wissenschaftlerinnen Verwaltung M Verwaltung F Teilzeit Partner Eltern Karriereunterbrechung 8
9 Warum Universität? 9
10 Warum dieser Arbeitgeber? (%) (Angaben in Prozent) Standort Flexiblere Arbeitszeiten Verwaltung F Verwaltung M Wissenschaf tlerinnen Wissenschaf tler Verwaltung F Verwaltung M Wissenschaf tlerinnen Uni A RWTH Uni C Aachen Wissenschaf tler
11 Warum dieser Job? (%) 60 RWTH Aachen Wissenschaf tler Wissenschaf tlerinnen Verwaltung M Verwaltung F Wissenschaf tler Wissenschaf tlerinnen Verwaltung M Verwaltung F Beschäf tigungssicherheit Vereinbarkeit von Beruf und Familie 11
12 Karrierefaktoren 12
13 Wichtig für Karriere an dieser Universität Wissenschaft: Drittmittel, Netzwerke, Publikationen, hochkarätige Projekte Verwaltung: Teamarbeit, Weiterbildung, Netzwerke Wichtige Eigenschaften für Karriere an dieser Universität Wissenschaft: Kommunikationsfähigkeit, Durchhaltevermögen, wiss. Kompetenz Verwaltung: Kommunikationsfähigkeit, Organisationstalent, Zielstrebigkeit 13
14 Karrierebedingungen 14
15 Unterstützung und Einbindung Universität C (Angaben in Prozent) Juniors M Juniors F Postdocs M Postdocs F Verwaltung M Verwaltung F Kollegiale/Leitungsunterstützung Kollegiale Würdigung Soziale Integration Ermunterung 15
16 Unterstützung und Einbindung Universität A (Angaben in Prozent) ,5 62, Juniors M Juniors F Postdocs M Postdocs F Verwaltung M Verwaltung F Kollegiale/Leitungsunterstützung Kollegiale Würdigung Soziale Integration Ermunterung 16
17 Karriereambitionen 17
18 Perspektive Wissenschaft? (Angaben in Prozent) Werden Sie auch weiterhin in der Wissenschaft / Universität arbeiten? Verwaltung F Verwaltung M Postdocs F Postdocs M Juniors F Juniors M
19 Perspektive Berufsfeld? (Angaben in Prozent) Planen Sie, weiter in Ihrem Fachgebiet / Berufsfeld zu arbeiten? Verwaltung F Verwaltung M Postdocs F Postdocs M Juniors F Juniors M
20 Ambitionen (Angaben in Prozent) 100 Glauben Sie, dass Sie eine Leitungsposition erreichen werden? Ja Wünschen Sie sich, eine Leitungsposition zu erreichen? Ja , Männer Frauen Männer Frauen Männer Frauen Doktorand/innen Postdocs Wissenschaf t Wissenschaf t Verwaltung 20
21 Nachwuchs und Sichtbarkeit (Angaben in Prozent) UNI A (%) UNI C (%) Vorträge auf Konferenzen Männer Frauen Männer Frauen Promotionsphase Post-Doc Quelle: Connolly, Fuchs, Vinkenburg 2010; WiST 2 Survey 21
22 Sichtbarkeit (Konferenzen) Angaben in Prozent Doktorand/innen Post-doc Männer Frauen Männer Frauen Männer Frauen Männer Frauen Organisation Präsentation Keynote Nichts davon 22
23 Karriereunterbrechungen 23
24 Uni C Uni C (Uni A) UNI A Wissenschaft Administration Wissenschaft Männer Frauen Männer Frauen Männer Frauen Karriereunterbrechung* (4.5) 41 (36) 5 43 Art der Unterbrechung Elternzeit Erziehungsurlaub Dauer < 3 Monate (8) Monate (6) Monate (21) zwischen einem Jahr und zwei Jahren (19) > 2 Jahre (46) Arbeitgeber hat den Kontakt gehalten (31) Ja, regelmäßig Ja, ein oder zwei Mal Arbeitgeber hat die Pläne unterstützt *Angaben in Prozent (54)
25 Uni C Uni C (Uni A) UNI A Wissenschaft Administration Wissenschaft Männer Frauen Männer Frauen Männer Frauen Karriereunterbrechung* (4.5) 41 (36) 5 43 Art der Unterbrechung Elternzeit Erziehungsurlaub Dauer < 3 Monate (8) Monate (6) Monate (21) zwischen einem Jahr und zwei Jahren (19) > 2 Jahre (46) Arbeitgeber hat den Kontakt gehalten (31) Ja, regelmäßig Ja, ein oder zwei Mal Arbeitgeber hat die Pläne unterstützt *Angaben in Prozent (54)
26 Uni C Uni C (Uni A) UNI A Wissenschaft Administration Wissenschaft Männer Frauen Männer Frauen Männer Frauen Karriereunterbrechung* (4.5) 41 (36) 5 43 Art der Unterbrechung Elternzeit Erziehungsurlaub Dauer < 3 Monate (8) Monate (6) Monate (21) zwischen einem Jahr und zwei Jahren (19) > 2 Jahre (46) Arbeitgeber hat den Kontakt gehalten (31) Ja, regelmäßig Ja, ein oder zwei Mal Arbeitgeber hat die Pläne unterstützt *Angaben in Prozent (54)
27 Uni C Uni C (Uni A) UNI A Wissenschaft Administration Wissenschaft Männer Frauen Männer Frauen Männer Frauen Karriereunterbrechung* (4.5) 41 (36) 5 43 Art der Unterbrechung Elternzeit Erziehungsurlaub Dauer < 3 Monate (8) Monate (6) Monate (21) zwischen einem Jahr und zwei Jahren (19) > 2 Jahre (46) Arbeitgeber hat den Kontakt gehalten (31) Ja, regelmäßig Ja, ein oder zwei Mal Arbeitgeber hat die Pläne unterstützt *Angaben in Prozent (54)
28 100 Warum keine Unterbrechung? Geld, finanzielle Gründe 6 Unsicherheit 0 Wissenschaftler Wissenschaftlerinnen Verwaltung M Verwaltung F noch zu früh zu riskant ; Angst, gestoppt zu werden in meiner Karriereentwicklung ; Angst um Karriere keine Dauerstelle Kettenverträge (befristet) Keine Ersatzmöglichkeit im Projekt ; Wiedereinstieg nicht garantiert, Angst vor problematischem Wiedereinstieg ; Wiederaufnahme Arbeit im Anschluss ungesichert Präferenzen Karriere zu wichtig, um Zeit zu verschwenden Lehre und Forschung super, Arbeit ist attraktiv ; Freude an der Arbeit ; Karriere ist spitze - Familie ist entweder /oder Würde es mir nie verzeihen, die Möglichkeit zur Promotion in den Wind zu schlagen Dann ist man weg vom Fenster ; Unterbrechungen in der Wissenschaft sind nicht von Vorteil Karriere war mir wichtiger, jetzt ist es zu spät 28
29 Doppelkarrieren 29
30 Dual Careers Universität A Universität C Männer W Frauen W Männer V Frauen V Männer W Frauen W Männer V Frauen V Partner Dual Career (Partner VZ) Dual career Juniors Dual career mit Kindern
31 Zwei Karrieren sind manchmal schwer zu vereinbaren wie war/ist das in Ihrer Beziehung? Frauen in der Verwaltung RWTH Uni C 23,4 6, ,3 12,8 2,1 Wissenschaftlerinnen RWTH Uni C 3,4 11,9 23,7 30,5 23,7 6,8 Wissenschaftler RWTH Uni C 4,4 6,7 13,3 26,7 46,7 2,2 Wissenschaftlerinnen Universität A 8,9 2,2 15,6 44,4 13,3 15,6 Wissenschaftler Universität A 6,1 22,4 40,8 24,5 6,1 0% 20% 40% 60% 80% 100% trifft nicht zu sehr schwer recht schwer weder noch recht einfach sehr einfach 31
32 Welche Karriere war/ist in Ihrer Beziehung wichtiger? Frauen in der Verwaltung RWTH Uni C Wissenschaftlerinnen RWTH Uni C 5,1 57,6 13,6 10,2 8,5 5,1 Wissenschaftler RWTH Uni C 2,2 15,6 48,9 4,4 22,2 6,7 Wissenschaftlerinnen Universität A 2,2 6,7 48,9 11,1 8,9 22,2 Wissenschaftler Universität A 4,1 18,4 53,1 20,4 4,1 0% 20% 40% 60% 80% 100% meine meistens meine beide gleichermaßen meistens seine/ihre seine/ihre spielt keine Rolle trifft nicht zu 32
33 Work-Life-Balance 33
34 Am wichtigsten für gute Work-Life-Balance? (%) 100 Wissenschaft Männer Wissenschaft Frauen Verwaltung Männer Verwaltung Frauen Weitgehende Flexibilisierung der Arbeitszeit Möglichkeit der Heim- bzw. Telearbeit In der Lage zu sein, die Arbeit kurzfristig und ohne Begründung verlassen zu können. Elternzeit nehmen zu können Entsprechendes Problembewusstsein bei der Leitung 34
35 Fazit 35
36 Fazit Work-Life-Balance, Vereinbarkeit von Beruf und Familie sowie entsprechende Maßnahmen sind wichtig sie haben aber auch das Potenzial, bestehende Ungleichheiten zu verstärken. Flexibilität ist für alle sehr wichtig, Arbeitsbedingungen sind von größerer Bedeutung für die befragten Frauen und nicht selbstverständlich. Stereotype und Misstrauen sitzen auf beiden Seiten (noch) tief, insbesondere was die Mutterschaft und das Bild des ideal scientist angeht verbreitet Skepsis, dass eine Karriereunterbrechung die Karriere nicht beschädigt. Wichtig sind weniger Geschlechtsunterschiede als Unterschiede zwischen Alterund Statusgruppen sowie mit Blick auf die Gestaltung der Rahmenbedingungen. Frauen (und Männer) sind offen für Unterstützung durch die Institution. Frauen in der Wissenschaft haben bereits viele Barrieren überwunden, kennen die Bedingungen und sind auf die Wissenschaft hin orientiert: Qualitätspflege, Verbesserung von Karrierebedingungen wichtig (auch: dual careers). Offene Fragen: Differenz Natur- und Ingenieurwissenschaften (Hunt 2010)? Einfluss der Wirtschaftsbetriebe? 36
37 Literatur: European Commission, Directorate General for Research (2009): Women in science and technology. Creating sustainable careers. Connolly, Sara, Stefan Fuchs und Claartje Vinkenburg (2011): Work-life balance in academia. Evidence from two technical universities. In: Carmen Leicht-Scholten, Elke Breuer, Nathalie Tulodetzki und Andrea Wolffram (Hg.), Going diverse. Innovative answers to future challenges. Gender and diversity perspectives in science, technology and business. Opladen: Budrich UniPress, S Hunt, Jennifer (2010): Why do women leave science and engineering? NBER Working Paper
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