Wiedereinstieg in der Gesundheitsbranche Den Beruf wieder neu in den Blick nehmen! Ein Workshop Konzept aus dem Projekt Gender-Med-AC

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1 Wiedereinstieg in der Gesundheitsbranche Den Beruf wieder neu in den Blick nehmen! Ein Workshop Konzept aus dem Projekt Gender-Med-AC Claudia Nick (MA&T Sell &Partner GmbH) Helga Gessenich (Amt für Altenarbeit, StädteRegion Aachen) Das Projekt wurde im Rahmen des aus dem EFRE ko-finanzierten Operationellen Programms für NRW im Ziel 2 Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung ausgewählt

2 Den Beruf wieder neu in den Blick nehmen Das Projekt Gender-Med-AC Berufsunterbrechung gestalten Vor der Berufsunterbrechung: Klarheit schaffen durch Kommunikation Während der Berufsunterbrechung: Bindung erhalten Nach der Berufsunterbrechung: Ein Workshop, der hilft wieder anzukommen Fazit

3 Das Projekt Gender-Med-AC Laufzeit: Gefördert von: Europäischer Fonds für regionale Entwicklung; Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter (NRW) Ziele: Vereinbarkeit von Familie und Beruf verbessern; Berufsunterbrechungszeiten reduzieren; Berufsabbrecher verhindern; Image der Berufe und Attraktivität der Einrichtungen als Arbeitgeber verbessern; Nachwuchs fördern und gewinnen; Unterstützung von älteren Arbeitnehmern und längere Verweildauer von erfahrenem Personal im Beruf; Karrierechancen für Frauen erhöhen; Arbeitszufriedenheit verbessern

4 Das Projekt Gender-Med-AC Beteiligte Einrichtungen: Katholische Stiftung Marienhospital Aachen Visitatis Pflegedienst Evangl Alten- und Pflegeheim Gemünd St Gereon Altenhilfe in Brachelen Krankenhaus Düren GmbH Pflegedienst Hagen in Eschweiler Alten- und Pflegeheim St Josef in Heinsberg

5 Das Projekt Gender-Med-AC Ablauf: 2012 Betreuung der Einrichtungen, Förderung Berufsunterbrecher/innen, Verbesserung der Arbeitsbedingungen Älterer, Gendersensible PE ( ) Projektleitung/ Transfer, Ausbau von Angeboten ( ) 2014 Analyse zur Pflegepersonalsituation Region Aachen ( ) Ausgangsanalyse der beteiligten Einrichtungen ( ) Abschlussevaluation der beteiligten Einrichtungen

6 Das Projekt Gender-Med-AC Ablauf: 2012 Betreuung der Einrichtungen, Förderung Berufsunterbrecher/innen, Verbesserung der Arbeitsbedingungen Älterer, Gendersensible PE ( ) Projektleitung/ Transfer, Ausbau von Angeboten ( ) 2014 Analyse zur Pflegepersonalsituation Region Aachen ( ) Ausgangsanalyse der beteiligten Einrichtungen ( ) Abschlussevaluation der beteiligten Einrichtungen

7 Berufsunterbrechung gestalten Fast immer sind es Frauen, die ihren Beruf für längere Zeit unterbrechen Die Hälfte der Mütter unterbricht für 2,5-3 Jahre Ungünstige Arbeitsbedingungen führen zu längeren Erwerbsunterbrechungen Rückkehrwahrscheinlichkeit ist gestiegen Berufsrückkehr ist ein Prozess, der sich über mehrere Jahre hinziehen kann Erwartungen und Vorstellungen von Frauen und Arbeitgebern stimmen oft nicht überein => Mangelnde Unterstützung und fehlende strukturelle Rahmenbedingungen führen dazu, dass viele Wiedereinsteigerinnen über einen erneuten Rückzug aus dem Erwerbsleben nachdenken (Quelle: Diener et al 2013 Beruflicher Wiedereinstieg von Frauen nach familienbedingter Erwerbsunterbrechung: Befunde der Evaluation des ESF-Programms Perspektive Wiedereinstieg des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, IAB-Forschungsbericht, No9/2013)

8 Welche organisatorischen Probleme erwarten Sie bei einem Wiedereinstieg? viele Umstrukturierungen/ Veränderungen passiert und mir fehlen viele Informationen

9 Was kann der Arbeitgeber machen, damit Berufsunterbrecher wie Sie, früher wieder in den Beruf zurückkehren?

10 Berufsunterbrechung gestalten Zeitpunkt: VOR der Berufsunterbrechung WÄHREND der Berufsunterbrechung NACH der Berufsunterbrechung Gestaltungsmaßnahme: Perspektiven schaffen - Mitarbeitergespräch Kontakt- Halten - Newsletter - Einladungen - Fortbildungsinfos E- learning Vereinbarkeit stärken - Workshop - Seminar

11 Vor der Berufsunterbrechung: Klarheit schaffen durch Kommunikation WANN? - Spätestens 1 Monat vor der Berufsauszeit WER? - Gespräch zwischen Mitarbeiter/in und Personalabteilung WAS? - Abklären, welche Maßnahmen zur Aufrechterhaltung des Kontaktes gewünscht werden - Abstimmung und Beratung über die berufliche Zukunft (gegenseitige Vorstellung, Erwartungen und Wünsche) - Informieren über Möglichkeiten der Weiterbildung und Qualifizierung während der Elternzeit - Informieren zum Thema Elternzeit/Pflegezeit allgemein - Benennung eines Ansprechpartners/einer Ansprechpartnerin

12 Während der Berufsunterbrechung Kontakthalten zur Mitarbeiterbindung und Motivation WANN? - Gratulation zur Geburt - Ersten Infokontakt nach ca 8 Wochen Wer? - Kontakterhalt ist Chefsache, Kollegen können Kontakt halten, sind aber nicht in der Pflicht - Verantwortlich ist die vor der Berufsunterbrechung bestimmte Ansprechpartnerin Was? - Einladungen über Betriebsfeste, Besprechungen - Fortbildungsinfos: rechtzeitig informieren und aktualisieren, evtl auch zur Motivation des Wiedereinstieges gezielt externe Fortbildungen anbieten, E- Learning anbieten - Newsletter über E- Mailverteiler

13 Nach der Berufsunterbrechung: Vorbereitung auf den Wiedereinstieg Für Berufsunterbrecher/innen durch Elternzeit Kurz vor dem beruflichen Wiedereinstieg 8-10 Teilnehmer 3x ½ Tag Ressourcenmodul Workshop Nach Bedarf Fachmodul E-Learning & Seminar

14 Ressourcenmodul ROLLE & ZIELORIENTIERUNG persönliche & berufliche Standortbestimmung Reflexion der Erwartungen PSYCHOHYGIENE Ressourcen & Stressoren Resilienz HANDLUNGS- STRATEGIEN persönliches & organisationales Netzwerk Methodenkoffer Work-Life Balance

15 Fachmodul Unternehmens- Know-how Fachbezogene Theorie Anleitung Praxisbegleitung EDV QM- System Arbeitssicherheit Kommunikation Arbeitszeiten RISK- Management Update Expertenstandards Assessment Haftungsrecht MPG Pflegeplanung Pflegedokumentation Kollegiale Beratung Wissensmanagement Mitarbeiterempowerment

16 Benefits der guten Vorbereitung Motivation zum Wiedereinstieg Fachkräftesicherung Wertschätzung Fachlichkeit/ Elternkompetenz Stressoren & Handlungsblockaden Wertschöpfung Fachlichkeit/ Elternkompetenz Fehlzeiten Vereinbarkeit Familie &Beruf Image/ Attraktivität W O R K S H O P & Co FAMILIEN & BERUFSRÜCKKEHRINNEN ARBEITGEBER & KOLLEG/INNEN

17 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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