Beruflicher Wiedereinstieg Zwischen Wunsch und Wirklichkeit. Maresa Feldmann

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1 Beruflicher Wiedereinstieg Zwischen Wunsch und Wirklichkeit 1

2 Zahlen und Fakten 1. Wie sieht es aus in Deutschland? Beschäftigungsquoten von Eltern in DE und im EU-Vergleich Zahlen zum Wiedereinstieg 2. Was wünschen sich Eltern? 3. Was bieten Unternehmen? 4. Warum ist eine aktive Bindung weiblicher Beschäftigter unverzichtbar? 2

3 1.1 Wie sieht es aus in Deutschland? Beschäftigungsquoten von Männern u. Frauen (25-49 Jahre) Anzahl der Kinder Quelle: Eurostat Datenbank, Statistische Amt der Europäischen Union, eigene Berechnung, aufgerufen am

4 1.2 Wie sieht es aus in Deutschland? Beschäftigungsquoten von Männern u. Frauen (25-49 Jahre) Alter der Kinder Quelle: Eurostat Datenbank, Statistische Amt der Europäischen Union, eigene Berechnung, aufgerufen am

5 1.3 Wo stehen wir im EU-Vergleich? Beschäftigungsquoten von Frauen (25-49 Jahre) Quelle: Eurostat Datenbank, Statistische Amt der Europäischen Union, eigene Berechnung, aufgerufen am

6 1.4 Wiedereinstieg in Zahlen Wiedereinsteigerinnen 75% der Mütter zw Jahren sind Frauen mit Wiedereinstiegserfahrungen bzw. konkreter Wiedereinstiegsperspektive 59% 41% von ihnen kehren nach spätestens 3 Jahren auf den Arbeitsmarkt zurück sind Mütter mit Erwerbsunterbrechung über 3 Jahre Anzahl der Kinder nach Dauer der Erwerbstätigkeitsunterbrechung 1,7 Kinder 1,3 Kinder haben Frauen im Schnitt, die mehr als drei Jahre ihre Erwerbstätigkeit unterbrechen haben Frauen im Schnitt, die weniger als drei Jahre ihre Erwerbstätigkeit unterbrechen Quelle: Zeit für Wiedereinstieg Potentiale und Perspektiven, Bundesministerium für Familien, Senioren, Frauen und Jugend, Broschuerenstelle/Pdf-Anlagen/Zeit-f_C3_BCr-Wiedereinstieg- Potenziale-und-perspektiven,property=pdf,bereich=bmfsfj,sprache=de,rwb=true.pdf, S. 14f.

7 1.5 Wiedereinstieg in Zahlen Arbeitszeit nach Wiedereinstieg Quelle: Zeit für Wiedereinstieg Potentiale und Perspektiven, Bundesministerium für Familien, Senioren, Frauen und Jugend, Wiedereinstieg-Potenziale-und-Perspektiven,property=pdf,bereich=bmfsfj,sprache=de,rwb=true.pdf, S. 18f. 7

8 8 2.1 Wie sieht es aus aus Elternsicht?

9 9 2.2 Was wünschen sich Eltern?

10 2.3 Was wünschen sich Eltern? 10

11 3.1 Wie sieht es aus aus Unternehmenssicht? 11 IHK-Unternehmensbarometer: aufgerufen am

12 3.2 Wie sieht es aus aus Unternehmenssicht? 12

13 4.1 Warum ist eine aktive Einbindung weibl. Beschäftigter unverzichtbar? Es fehlt der Nachwuchs! Geburtenziffer in DE 2011: 1,36 13 Quelle: Eurostat Datenbank, Statistische Amt der Europäischen Union, eigene Berechnung, aufgerufen am

14 4.2 Warum ist eine aktive Bindung weiblicher Beschäftigter unverzichtbar? Prognostizierter Fachkräftebedarf in Deutschland Erwerbspersonenpotential in Mio. 44,6 43,1 41,0 38,1-6,5 Verringerung des Erwerbspersonenpotentials bis 2025 um 6,5 Millionen bei konstanter Erwerbsquote und ohne Wanderung 14 Quelle: IAB: Zuwanderungsbedarf und politische Optionen für die Reform des Zuwanderungsrechts, Projektion des Erwerbspersonenpotenzials, 2010, S. 4

15 Familienzeit = Mütterzeit?? 15

16 Bundesagentur für Arbeit (BA) Das größte Potenzial im Inland mit bis zu 2,1 Mio. Vollzeitäquivalenten wird bei der Erwerbsbeteiligung von Frauen gesehen. Um diese Schätze zu heben, gilt es vor allem, die Vereinbarkeit zu verbessern und Frauen nach längeren familienbedingten Unterbrechungen den Wiedereinstieg in den Arbeitsmarkt qualifikationsadäquat und möglichst vollzeitnah zu erleichtern. Expertenkommission Forschung, und Innovation (EFI), 2012: Volkswirtschaftlich ist die geringe Erwerbstätigkeit von Müttern ein erhebliches Risiko "Frauen muss nachdrücklich vermittelt werden, dass sie auch mit Kindern in der Arbeitswelt gebraucht werden" 16

17 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 17 Wirtschaftsförderung Dortmund Ostwall Dortmund Tel.: Internet: kompetenzzentrum_westfaelisches_ruhrgebiet/

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